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MediaService Neuigkeiten aus dem industriellen Umfeld
Von Schokolade über Speziallastwa-gen bis hin zum Datenmanagement informiert die September-Ausgabe des MediaService Industries wieder über Neues aus dem Antriebs- und Automatisierungsumfeld. So gibt es für die Prozessanalysentechnik mit Simatic Sipat Version 5.1 eine neue Datenmanagement-Software, mit der Nutzer die Qualität ihrer Produkte in der Fertigung in Echtzeit beobachten und kontrollieren. Weiter geht es mit einer süßen Kooperation aus Indust-rie und Forschung für die individuelle
Schokoladenproduktion: Dabei stellt ein Kommissioniersystem individuelle Schokoladenmischungen zusammen. Schließlich unterstützt PLM-Software die smarte Fertigung von Halbleitern und Equipment zur Herstellung von LEDs für die Chip-Industrie. Und beim Fahrzeugbau nach Maß kommt ebenfalls PLM-Software zum Einsatz: Diese verkürzt bei der Produktion kundenspezifischer Speziallastwagen die Design-Phase und verbessert Produktentwicklung sowie Wettbe-werbsfähigkeit.
Inhalt
PRODUKTE
02 Datenmanagement
ANWENDUNGEN
03 Süße Sache
05 Smarte Fertigung
07 Fahrzeugaufbau nach Maß
Siemens MediaServiceSeptember 2018
www.siemens.com
MediaService | September 2018 2
Simatic Sipat Version 5.1 - die neue Datenmanagement-Software für die Process Analytical Technology (PAT)
Nürnberg. Siemens innoviert seine Datenmanagement-Software für die Process Analytical Technology (PAT) mit der Simatic Sipat Version 5.1, mit der Nutzer die Qualität ihrer Produk-te in Echtzeit während der Fertigung beobachten und kontrollieren kön-nen. Die neueste Version enthält eine web-basierte benutzerfreundli-che Dataminer-Applikation, die große Datenmengen in tabellarische und grafische Dateninformationen um-wandelt. Die neuen Grafik-Funktiona-litäten liefern zudem eine Sofortan-sicht der Datenkorrelation und verkürzen damit die Untersuchungs-zeit des Nutzers. Simatic Sipat 5.1 hilft Unternehmen in den Branchen Pharma, Feinchemie ebenso wie Nahrungs- und Genussmittel, die Qualität ihrer Produkte zu verbessern und sie in kürzerer Zeit auf den Markt zu bringen.
Mit der webfähigen Simatic Sipat Da-taminer-Applikation können Daten aus vielen verschiedenen Sipat-Daten-quellen und Sipat-Versionen leicht er-fasst werden. Die intuitiven Suchfunk-tionen über den Filtermechanismus
Datenmanagement Modernstes Datenmanagement für Prozessanalysetechnik
und die sofortige Vorschau der Ab-frage sichern einen umfassenden Datenabrufprozess. Zudem kann der Endnutzer über die Datenabgleichs-funktionen innerhalb weniger Sekun-den große Datenmengen korrekt ab-gleichen und eine tiefergehende Datenanalyse in tabellarischer oder grafischer Form erzeugen. Der Data-miner liefert einen Gesamtüberblick über die lokalen Daten.
Über das Grafikobjekt des Dataminer kann in Grafikteile hineingezoomt werden, um Datenpunkte über viele unterschiedliche Grafiktypen hinweg vergleichen zu können und damit dem Endnutzer einen besseren Ein-blick zu verschaffen. Mit jedem Daten-satz, der auf der Karte dargestellt wird, können die Metadaten (zum Beispiel Erfassungseinstellungen, Diagnose-Informationen, aktive Alar-me) herangezogen werden. Diese neuen Grafik-Funktionalitäten (bei-spielsweise das spektrale Wärme-strahlungsdiagramm) liefern zudem eine Sofortansicht der Datenkorrela-tion und verkürzen damit die Unter-suchungszeit.
Über Sipat
Simatic Sipat ist eine skalierbare und modulare Software-Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Quali-tätssicherungsaktivitäten innerhalb der PAT-Initiative schrittweise auszu-bauen. Mit PAT können Produktent-wicklung und Produktionsprozesse beobachtet, kontrolliert und optimiert werden, indem die qualitätskritischen Attribute (CQA) der Rohstoffe, Pro-zessstoffe und -verfahren gemessen werden. Diese kontinuierliche Über-wachung der Produktqualität trägt dazu bei, Abweichungen von den Spezifikationen zu vermeiden und damit die Produktionskosten zu sen-ken. Darüber hinaus erlaubt Sipat eine Freigabeprüfung in Echtzeit, so dass der Umfang der Qualitätskon-trollen am fertigen Produkt reduziert oder diese Endkontrolle vollkommen entfallen kann.
Simatic Sipat
www.siemens.com/global/ de/home/branchen/pharma/ sipat-software.html
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Schokolade ganz nach Wunsch – ein Kommissioniersystem erfüllt die individuellen Kundenwünsche über Bestellungen via Twitter.
Buchs/Kanton Aargau, Schweiz. Der Begriff „Industrie 4.0“ ist vielen trotzt des mittlerweile langen Ge-brauchs immer noch sehr abstrakt. Um diesen beispielsweise für Stu-denten, Planer und Produktionsleiter greifbarer zu machen, haben der Schweizer Schokoladenhersteller Chocolat Frey AG (Chocolat Frey), der Automatisierungsspezialist Aute-xis Holding AG (Autexis) und die Hochschule für Technik der Fach-hochschule Nordwestschweiz (FHNW) ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen: Ein Kommis-sionier ungssystem, das individuelle Schokoladenmischungen zusammen-stellt. Bei der Umsetzung setzten die Partner auf Produkte und Lösungen aus dem Siemens-Portfolio. Mit dem Kommissioniersystem ist es möglich, anschaulich Facetten von Industrie 4.0 darzustellen und die gesamte Wertschöpfungskette abzubilden.
Man kennt sie von Praxen oder Mes-seständen – die kleinen Schokola-
Süße SacheKooperation aus Industrie und Forschung für individuelle Schokoladenproduktion
dentäfelchen, genannt Naps. Leider ist in der Schale meist genau die ei-gene Lieblingssorte nicht mehr vor-handen. Das neue Kommissionier-system von Chocolat Frey bietet hier die Lösung. Via Twitter können die Kunden bei Chocolat Frey jederzeit ihre ganz persönlichen Schokoladen-zusammenstellungen ordern. Die Be-stellung wird dann voll automatisch und ohne menschliche Eingriffe ins Produktionsprogramm des Systems übernommen. Ein Roboter stellt die individuellen Mischungen zusammen und konfektioniert die Verpackungen für den Versand.
Durchgängige Lösung
Bei der Realisierung des Projektes haben alle Beteiligten angepackt. „Auch unsere Professoren haben programmiert, das kommt eher sel-ten vor“, erinnert sich Markus Krack, Leiter des Technologietransfers FITT an der FHNW. Für die Umsetzung kamen von Anfang an nur Siemens-
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Mit dem partnerschaftlich entwickelten Kommissioniersystem ist es möglich, an-schaulich die verschiedenen Facetten von Industrie 4.0 darzustellen und die gesamte Wertschöpfungskette abzubilden.
Chocolat Frey AG, der Automatisierungsspe-zialist Autexis Holding AG und die Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwest-schweiz (FHNW) haben das Kommissionier-system gemeinsam entwickelt und realisiert.
Die Umsetzung erfolgte mit Siemens-Lösun-gen wie MindSphere als Plattform für die Autexis-Apps, Simatic S7-1500 für die Steuerung des Roboters und dem TIA Por-tal V15 für das Engineering.
Die Bedienung der Anlage erfolgt über zwei Simatic Mobile Panels KTP900F von Siemens.
Komponenten in Frage. „Wir nutzen MindSphere, das offene Cloud-Eco-system von Siemens. Darin laufen un-sere Autexis-Apps“, so Philippe Ram-seier, Inhaber von Autexis. Über MindConnect werden die Daten von Sensoren und Aktoren gesammelt und in die MindSphere transferiert. Die Steuerung des Roboters übernimmt ein Simatic S7-1500 Controller, und das Engineering erfolgt im TIA (Totally Integrated Automation) Portal V15. Bedienen lässt sich das Kommissio-niersystem über zwei Simatic Mobile Panels KTP900F. Geplant ist, dass die Anlage auch einen digitalen Zwilling erhält, der in einem ersten Schritt von der realen Welt lernen wird. Mittelfris-
MindSphere
www.siemens.de/mindsphere
Simaticwww.siemens.de/simatic
TIA Portalwww.siemens.de/tia-portal
tiges Ziel ist das gegenseitige Ler-nen in Form eines Cyberphysical Systems. Damit können neue Pro-duktionen vor der Inbetriebnahme di-gital simuliert und Fehler im Vorfeld erkannt und behoben werden.
Potenzial klar erkannt
Obwohl Chocolat Frey diese Form der Produktion aktuell nur als De-monstrations-System nutzt, erkennt das Unternehmen darin das Potenzi-al für die individualisierte Massen-produktion. Das Unternehmen sieht das System momentan als Innovati-onsplattform zum Testen von Prozes-sen.
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ASM Pacific Technology Ltd. (ASM) ist Weltmarktführer in der Fertigung von Halbleitern und dem Equipment zur Herstellung von LEDs für Chip-Produzenten auf der ganzen Welt.
Shenzhen, China. ASM Pacific Technology Ltd. (ASM) fertigt Halb-leiter und Equipment zur Herstellung von LEDs (Light-emitting diode/Leuchtdioden) für Chip-Produzenten auf der ganzen Welt. Um computer-gestützte Konstruktion und Fertigung enger miteinander zu verbinden und die Entwicklungszeiten zu verkürzen, setzt ASM auf Lösungen von Siemens PLM Software. Damit konn-te ASM die Effizienz der Produktion und die Qualität der Produkte um bis zu 70 Prozent steigern.
Der Weltmarktführer ASM steht wie viele andere Firmen vor der Her-ausforderung, immer komplexere Produkte in immer kürzeren Pro-duktionszyklen zu entwickeln und zu fertigen. Um hier den Spitzen-platz in der Branche zu behaupten, investiert ASM jährlich zehn Prozent des Gewinns in die Pro-duktentwicklung. Diese litt jedoch in Bezug auf Geschwindigkeit und Qualität unter der räumlichen Tren-
Smarte FertigungMit Siemens PLM Software vernetzte Konstruktion und Fertigung sichert Marktführung
nung von Design, Entwicklung und Produktion. So war es beispielswei-se nicht möglich, 3D-Produktmodel-le aufgrund unvollständiger Pro-duktinformationen direkt in den Fertigungsprozess zu überführen. Zudem gestaltete sich der Daten-austausch zwischen computer-gestützter Konstruktion (CAD) und -Fertigung (CAM) schwierig und zeitaufwendig. Der Schlüssel zu ei-nem optimalen Produktionsprozess lag in der Digitalisierung und der Software NX aus dem Lösungsport-folio von Siemens PLM Software.
Nahtlose Verbindung von CAD und CAM
„Wir haben bereits im Jahr 2000 an-gefangen, NX CAM Software von Siemens PLM Software in unseren Werken zu nutzen so Chen Lizhi, Leiter ASM MIS Information and Te-lecommunications Technology. „Mitt-lerweile haben wir über 100 Soft-ware-Suiten in Fabriken auf der
ASM hat sich der Herausforderung gestellt, immer komplexere Produkte in immer kürzeren Produktionszyklen zu entwickeln und setzt dabei auf eine enge Verbindung von computerbasierter Konstruktion und Fertigung.
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Durch den Einsatz der Siemens-Lösungen konnte ASM die Effizienz der Produktion und die Qualität der Produkte um bis zu 70 Prozent steigern.
Um die digitale Transformation zu gestalten, nutzt ASM die Software NX aus dem Lö-sungsportfolio von Siemens PLM Software.
ganzen Welt im Einsatz.“ Die erfolgrei-che digitale Transformation mittels der Siemens-Lösungen ermöglicht es ASM, die Produktivität auf ein ganz neues Niveau zu heben. Der am deut-lichsten spürbare Effekt war eine pro-blemlose Verbindung von Konstruktion und Fertigung. Dazu nutzt ASM das NX-Feature FBM (Feature-based Ma-chining/Darstellungs-basierte Bearbei-tung). Damit kann NX CAM (Compu-ter-aided Manufacturing) Produkt- und Fertigungsinformationen (Product and Manufacturing Information, PMI), Tole-ranzen, Informationen zur Oberflä-chenbearbeitung und weitere im 3D-Modell hinterlegte Daten automatisch lesen. Das System leitet daraus eben-falls automatisch die optimale Bear-beitungsmethode ab. Zudem reduziert die in NX CAM integrierte Funktion zur Simulation und Verifizierung Fehler-
PLM Software
www.siemens.com/plm
NXwww.siemens.de/nx
quellen, da die ASM-Ingenieure dazu keine realen Tests mehr durchführen müssen.
70 Prozent effizienter und besser
„Durch FBM von NX erleben wir die tatsächlich nahtlose Verbindung zwi-schen CAD und CAM, sodass die Fertigung schneller auf Konstrukti-onsänderungen reagieren kann. Da-durch werden die Reaktionszeit auf Kundenwünsche und der Zeitauf-wand an sich erheblich reduziert“, er-klärt Hu Dewen, CAD-/CAM-Ferti-gungsleiter bei ASM. „Unsere statistischen Ergebnisse zeigen, dass durch Feature-based Machining und PMI die Produktionseffizienz und -qualität von ASM um 70 Prozent ge-steigert und wertvolle Zeit gespart werden kann.“
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Durch die Siemens-Lösung ist GIF Modul in der Lage, die Design-Phase zu verkürzen und gleichzeitig seine Wettbewerbsfähigkeit und die Produktentwicklung zu verbessern.
Der ungarische Fahrzeughersteller GIF Modul Kft. (GIF) entwickelt und baut Speziallastwa-gen für die Automobilindustrie sowie Schwerlastkrane.
Aszód, Ungarn. Der ungarische Fahrzeughersteller GIF Modul Kft. (GIF) entwickelt und baut Spezial-Lastwagen für die Automobilindus-trie. Zudem gilt das Unternehmen als führender Hersteller von Schwerlastkrane. Zu den größten Herausforderungen für GIF Modul gehören dabei das Design von komplexen, beweglichen Bauteilen sowie die Bearbeitung von individu-ellen Kundenwünschen. Aus die-sem Grund implementierte GIF Mo-dul Solid Edge von Siemens PLM Software. Mit der Lösung ist das Unternehmen in der Lage, die De-sign-Phase zu verkürzen und gleichzeitig seine Wettbewerbsfä-higkeit und die Produktentwicklung zu verbessern.
Entwicklung und Bau von Fahrzeu-gen mit Hebevorrichtungen wie bei-spielsweise Schwerlastkrane ist eine komplexe Angelegenheit. Nur, wenn die Spezifikationen des Fahr-
Fahrzeugaufbau nach Maß Fertigung von kundenspezifischen Speziallastwagen mit Siemens PLM Software
zeugs, des Aufbaus und der Krane exakt aufeinander abgestimmt sind, sind die Zuverlässigkeit und die Be-dienfreundlichkeit des gesamten Lastwagens gewährleistet. Sie müs-sen eine geschlossene Einheit bil-den. GIF entwickelt und baut daher alle Komponenten selbst. Um den Entwicklungsprozess schlank und schnell zu gestalten und um spezifi-sche Kundenwünsche umsetzen zu können, implementierte GIF zu-nächst die Solid Edge 2D Drafting Software von Siemens PLM Soft-ware. Im Rahmen eines neuen Pro-jektes zur Konstruktion einer Winde mit sehr vielen beweglichen Teilen, erweiterte GIF Modul Solid Edge um die 3D-Funktion. Damit ließ sich der Design-Aufwand spürbar redu-zieren.
Zahlreiche Funktionen integriert
Einmal entwickelte Teile können wiederverwendet werden, was den
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Schnelle und einfache Implementierung
„Meine Sorge bestand darin, die Software schnell genug und ohne großen Zeitverlust zu implementie-ren“, erinnert sich Zoltan Imre, CEO (Chief Executive Officer) bei GIF. „Wir haben es tatsächlich geschafft, unser neues Projekt mit Solid Edge zu entwerfen und konnten die Kom-ponenten in der vorgegebenen Zeit herstellen.“ Neben der schnelleren Entwicklungszeit profitiert GIF Modul mit Solid Edge von verkürzten Liefer-zeiten, was die Kundenzufriedenheit steigert und die Wettbewerbsfähig-keit des Unternehmens verbessert.
gesamten Prozess beschleunigt. Wichtig für GIF Module war es, vorhandene Teile schnell lokalisieren zu können, was Solid Edge durch die integrierte Produkt-Management-Funktionen erleichtert. Ingenieure können damit via Dateiname oder vordefinierten Eigenschaften schnell nach in Solid Edge designten Kom-ponenten suchen. Für die Entwick-lung der Aufbauten nutzen die GIF- Ingenieure die Blech- und Schweiß-funktionen von Solid Edge. Die Desig ner können die Bleche ganz einfach auf Basis von 2D-Zeichnun-gen entwerfen. Synchronous Techno-logy unterstützt die unabhängige Be-arbeitung verschiedener Funktionen.
Solid Edgewww.siemens.com/plm/solidedge
Um gerade auch bewegliche Bauteile kon-struieren und individuelle Kundenwünsche bearbeiten zu können, setzt GIF Modul auf Solid Edge von Siemens PLM Software.
Die Zuverlässigkeit und die Bedienfreund-lichkeit des gesamten Lastwagens hängen gerade bei Spezialanfertigungen stark von der optimalen Abstimmung aller Bauteile auf einander ab.
Die in Solid Edge integrierten Blech- und Schweißfunktionen kommen den Ingenieu-ren gerade bei der Entwicklung der Aufbauten zugute.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein füh-render internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Inno-vation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationali-tät steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifi-zierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technolo-gien. Das Unternehmen ist einer der führenden An-bieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromüber-tragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Soft-warelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Toch-tergesellschaft Siemens Healthineers AG ein füh-render Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanzto-mographen sowie in der Labordiagnostik und kli-nischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. Sep-tember 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende Sep-tember 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
MediaService Industries: www.siemens.com/press/de/materials/mediaservice.phpMediaService Industries Digithek zum Herunterladen der Einzelbeiträge aller Ausgaben:http://press-mediaservice.de/digithek/
MediaService Industries-Applikationsbeiträge können auf bereits veröffentlichten Siemens-Fachartikeln basieren.
Aktuelle Presseinformationen: Siemens: www.siemens.com/presse/ Siemens PLM Software: www.plm.automation.siemens.com/de_de/about_us/newsroom/
Industriethemen von Siemens in Social MediaMediaService Industries Blog: https://blogs.siemens.com/en/mediaservice-
industries-de.htmlTwitter: https://twitter.com/MediaServiceIndYouTube: www.youtube.com/Siemens
Process Industries and Drives
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