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SIMEDIA-Fachseminar Sicherheit und Höchst- verfügbarkeit von Rechenzentren und IT-Räumen 5. und 6. Oktober 2016 in Berlin Sicherheitsleitfaden und Mustergliederung für Konzeption – Planung – Technik unter Berücksichtigung der neuen RZ-Norm EN 50600 NEU: Ergänzungs-Workshop „Planung höchstverfügbarer Rechenzentren“ 7. Oktober 2016 in Berlin

SIMEDIA-Fachseminar »Sicherheit und …...chenzentren nach DIN EN 50600-2-2 (VDE0801-600-2-2) 3 Praxisbeispiel zum Thema Oberschwingungen 3 Differenzstromüberwachung: Technik, Grenzwerte

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Page 1: SIMEDIA-Fachseminar »Sicherheit und …...chenzentren nach DIN EN 50600-2-2 (VDE0801-600-2-2) 3 Praxisbeispiel zum Thema Oberschwingungen 3 Differenzstromüberwachung: Technik, Grenzwerte

SIMEDIA-Fachseminar

Sicherheit und Höchst -verfügbarkeit von Rechenzentren und IT-Räumen

5. und 6. Oktober 2016 in Berlin

Sicherheitsleitfaden und Mustergliederung fürKonzeption – Planung – Technikunter Berücksichtigung der neuen RZ-Norm EN 50600

NEU:

Ergänzungs-Workshop „Planung höchstverfügbarer

Rechenzentren“

7. Oktober 2016 in Berlin

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VorwortSicherheit und Höchstverfügbarkeit in Serverparks, Rechenzentren und IT-Räumen sind heute für die meisten Unternehmen ein abso-lutes Muss. Die Unterbrechung von Geschäftsprozessen hat derart gravierende Konsequenzen, bis hin zur Existenzgefährdung, dass sie über eine bestimmte Dauer hinaus nicht toleriert werden kann (kritische Ausfallzeit). Abhängig sind diese Geschäftsprozesse insbe-sondere von Rechnersystemen, Netzen und Netzknoten, technischer, informationstechnischer und baulicher Infrastruktur.

Die Realisierung des Ziels „Sicherheit und Höchstverfügbarkeit“ ist so komplex, dass eine sichere Lösung nur dann erreicht wird, wenn unterschiedliche Fachleute interdisziplinär zusammenarbeiten. Un systematische und konzeptionsarme Planung unter Missachtung wichtiger Planungsgrundsätze führen nicht selten zu verdeckten Mängeln bzw. umfangreichen Nachbesserungen, die teuer zu bezahlen sind.

Wie solche Fehler zu vermeiden sind, erfahren Sie von unseren hochkarätigen Experten aus neutralen und herstellerunabhängigen Beratungsunternehmen mit einem in Deutschland wohl einmaligen Know-how aus der Beratung oder Planung von mehr als 600 Rechen-zentren/Serverparks.

Erfahren Sie u.a.

3 welche Anforderungen an Serverparks, Rechenzentren und IT-Räume zukünftig zu stellen sind

3 welche Anpassungen bei neuen und bestehenden Rechenzentren nach der neuen RZ Norm EN 50600 erforderlich sind

3 welche baulichen und sicherheitstechnischen Anforderungen beim Aus- und Neubau unbedingt zu berücksichtigen sind

3 welche Risiken immer wieder unterschätzt werden 3 wie Sicherheit und Höchstverfügbarkeit durch Prävention, Früherken-

nung und Redundanzen erreicht werden kann 3 wie sich der Technologieumbruch und die Verkabelungsrichtlinien auf

die Netztechnik und Verkabelungsstrukturen auswirken 3 welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Rechenzentrum als

sicher zertifiziert werden kann

Profitieren Sie vom umfangreichen Know-how unserer Referenten und vermeiden Sie Fehler, die andere bereits gemacht haben! Gewinnen Sie Planungssicherheit! Nutzen Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch!

Ein optional buchbarer Planungsworkshop rundet die Veran-staltung ab.

Zielgruppe:Leiter IT, Leiter RZ Administration, Leiter FM, Leiter IT-Sicherheit, Techniker /Fachleute TGA, QM-Beauftragte, Sicherheitsbeauftragte, Architekten/Bauherren, Revision, Controlling

2 | Vorwort

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Programm »Sicherheit von RZs und IT-Räumen« – Tag 1 | 3

9:00 Uhr RZ-Katastrophen – Beispiele und SystematisierungR. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Typische Schwachstellen3 Verdeckte Fehler

9:45 Uhr Sicherheitsgrundsätze und -strategienR. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Sicherheit ist nicht gleich Sicherheit!3 Grundsätze der Sicherheitsplanung3 Schutzzieldefinitionen3 5 Wirksamkeitsstufen von Sicherungsmaßnahmen3 Sicherheit – nicht Status, sondern Prozess

10:15 Uhr Vom Konzept zum Lastenheft U. Hoffmeister, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Basis Standortauswahl – Worauf ist zu achten?3 Basis Nutzeranforderungen/zukünftiger RZ-Betrieb3 Vorgehensweise bei der Erarbeitung von Lastenheften3 Neue RZ-Norm 50600 contra Lastenheft3 Werkzeuge zur Erarbeitung von Lastenheften/Beispiel-

gliederung3 Lastenhefte als Basis funktionaler Ausschreibung3 Vom Lastenheft zum Projekt begleitenden Planungswerkzeug3 Qualitätssicherung und Dokumentation

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 Uhr Bauliche Anforderungen: Rohbau und AusbauR. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI A. Birbacher, RZ-Plan, ein Geschäftsbereich der VZM GmbH, BdSI3 Sanierung, Umbau, Erweiterungsbau und Neubau – An-

forderungen, die sich gleichen3 Raumanforderungen3 Technische Infrastrukturräume, Anordnung

3 Funktionstrennung grober und feiner Technik3 Standortfragen nach Funktionen3 Nachbarschaften, Unverträglichkeiten

3 Anordnung schützenswerter Gebäudeteile3 Doppelbodenkonzept: Notwendigkeit und Anforderungen3 Konstruktive Anforderungen

3 Lastenanforderungen3 Anforderungen an Wände, Decken, Türen, Schleusen,

Zuwegungen, Aufzüge, Erschließung, Ausbaustoffe3 Bauliche Flexibilisierung zur nachträglichen Änderung von

Klimakonzepten3 Systemraumkonzepte /Schirmung oder Flächung?

12:30 Uhr Sicherungstechnik und WasserschutzkonzeptR. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Gebäudeschutz (Unternehmensstandards)

Programm 5. Oktober 2016

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4 | Programm »Sicherheit von RZs und IT-Räumen« – Tag 1

3 Physische Sicherungsnotwendigkeiten3 Wasserschutzkonzept3 Wasserrisiken, Beispiele, Schadensbilder3 Konzeptfehler / Installationsfehler3 Bodenplatte, Stufenbildung3 Wasserentsorgung/Wasserdetektion – aber richtig!

13:15 Uhr Mittagessen

14:15 Uhr Brandvermeidung im RZA. Birbacher, RZ-Plan, ein Geschäftsbereich der VZM GmbH, BdSI3 Brandrisiken im IT Betrieb3 Single Point of failure3 Prävention mit Oxyreduktanlagen3 Wechselwirkung von Gaslösch- und IT-Speichersystemen3 Beispiel Inertgaslöschanlage 3 Gaslöschung mit Novec 1230

15:00 Uhr Effiziente RZ-Klimatisierung – Was brauchen wir wirklich?O. Woll, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Möglichkeiten der Kühlung von IT-Komponenten3 Was benötigen wir zur Zielerreichung?

3 Vollklimatisierung vs. einfache Umluftkühlgeräte3 Befeuchtung in Serverräumen

3 Zusammenspiel: Serverschränke, Doppelboden und Klimaanlagen3 Grundsätze effizienter IT-Klimatisierung3 Quo vadis Serverkühlung? Einfache Vorbereitungen zur Küh-

lung künftiger IT-Komponenten

16:15 Uhr Kaffeepause

16:45 Uhr RZ-Prognostik zur Einschätzung künftiger EntwicklungenO. Woll, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Flächenentwicklungen in der IT3 Entwicklung des Energiebedarfs anhand von Langzeiterfahrun-

gen und technischem Fortschritt3 Konsequenzen für die Flexibilisierung von Flächen und techni-

scher Infrastruktur

17:30 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages, gemeinsames Abendessen

Programm 5. Oktober 2016

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Programm »Sicherheit von RZs und IT-Räumen« – Tag 2 | 5

Programm 6. Oktober 2016

8:30 Uhr Streitthemen in der RZ-PlanungR. von zur Mühlen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Philosophiefragen3 Technische Streitthemen mit Für und Wider3 Ausstattungsfragen mit Für und Wider

9:00 Uhr Verfügbarkeit – Energie-Konzept, NEA und USVA. Birbacher, RZ-Plan, ein Geschäftsbereich der VZM GmbH, BdSI3 Energieversorgungskonzept3 Sichere Energieversorgung und -einspeisung

3 Mittelspannungsversorgung3 Transformatoren3 Niederspannungsversorgung

3 Netzersatzanlage3 USV-Anlagen/USV-Varianten/USV-Konfigurationen3 Das TN-S Netz 3 Trassenkonzept und Stromschienen3 Unterbrechungsfreie Wartung bzw. Störungsbeseitigung3 Blitz- und Überspannungsschutzkonzepte3 Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit der

Maßnahmen/Kostenabschätzungen3 Messen im RZ

zwischendurch Kaffeepause

11.15 Uhr Netzqualität und Energieeffizienz in RechenzentrenG. Fritzen, Janitza electronics GmbH3 Planung und physikalischer Aufbau3 Anforderungen der Messtechnik und EnMS Software in Re-

chenzentren nach DIN EN 50600-2-2 (VDE0801-600-2-2)3 Praxisbeispiel zum Thema Oberschwingungen3 Differenzstromüberwachung: Technik, Grenzwerte3 Rückleiterstromüberwachung: Technik, Grenzwerte3 ZEP-Messung und Überwachung3 RCM-Überwachung, Verzicht auf BGV-Prüfung?

12:15 Uhr Mittagessen

13:15 Uhr Zukunftsorientierte, strukturierte Verkabelung – Was muss bei der zukünftigen Ausrichtung der System-architektur berücksichtigt werden?H. Bazzanella, NCB GmbH3 High Performance Computing – HPC mit Bladeserver /Hoch-

performance Server 3 Was bietet der Markt und was hat das für Konsequenzen?3 Einsatz neuer Protokolle wie Data Center Bridging mit

Congestion Control CC, Priority Based Flow Control PBFC, Enhanced Transmission Selection ETS.

3 Was bieten die Hersteller aktuell zu diesem Thema?3 Konsequenzen für die passive Verkabelung?

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6 | Programm »Sicherheit von RZs und IT-Räumen« – Tag 2

3 Storage/Tape Library3 Anschluss für NAS/SAN3 Protokolle

3 FC mit 2/4/8 und 16Mbit/s, FCoE, iSCSI, InfiniBand, usw.3 Konsequenzen aus der Ratifizierung des ANSI T11

Standards3 Synergiemöglichkeiten3 Was bieten die Hersteller aktuell zu diesem Thema?3 Konsequenzen für die passive Verkabelung?

3 Was ist die richtige Verkabelungsstrategie im RZ? LWL/Kupfer mit Kat7 oder Kat8.x?3 Was ist “State of the art” und wo geht die Reise hin?3 Welche Alternativen gibt es im Bereich LWL und Kupfer für

das RZ?3 Kabel3 Steckverbinder

3 Kabelmanagement3 Wie manage ich die neue Verkabelungsinfrastruktur?3 Wie geht man mit den riesigen Kupferbergen um?3 Ist das noch notwendig?3 Gibt es Alternativen, vor allem für zukünftige Technologien?

3 Was sagt die Norm?3 Kabel und Komponenten?3 Qualität und Qualitätssicherung?3 Messverfahren

3 Zusammenfassung und Empfehlung für den Einsatz im Rechenzentrum

14:30 Uhr Kaffeepause

15:00 Uhr Was verändert die RZ-Norm EN 50600? W. Metterhausen, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI3 Ziele der Norm

3 „Politischer Hintergrund“ der EN 506003 Struktur, Inhalte, Aufbau

3 Anwendung der Norm3 Welche Themen adressiert die EN 50600?3 Bewährte Lösungen – weiterhin zulässig?

3 Normierter RZ Betrieb3 Zertifizierung nach EN 50600: was ist zu tun?

16:15 Uhr Ende des Seminars

Programm 6. Oktober 2016 (Fortsetzung)

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Programm »Planung höchstverfügbarer Rechenzentren« – Workshop | 7

Workshop 7. Oktober 2016

08:30 Uhr Beginn des Workshops

Planung höchstverfügbarer Rechenzentren: Revision, Reengineering, Planung und Projektierung von

Rechenzentren und IT-RäumenP. Loibl, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSIO. Woll, VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI

Die Teilnehmer erarbeiten mit den Dozenten ein bauliches und technisches Anforderungsprofil an IT-Flächen oder Rechenzentren. Anhand von Projektbeispielen und Aufgabenstellungen, die die Teilnehmer auch eigeninitiativ einbringen können, werden die we-sentlichen konzeptionellen und planerischen Inhalte zum Umbau oder zur Neuerrichtung eines Rechenzentrums bzw. IT-Fläche in Gruppenarbeiten bearbeitet. Hierfür werden verschiedene Projekt-teams aus dem Kreise der Teilnehmer gebildet. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden in textlicher und zeichnerischer (Schemata, Grundrissentwürfe, etc.) Form dokumentiert und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Neben diesem Planungswissen steht die Präsentation, das „Verkaufen“ der Planungsergebnisse an die Entscheidungsträger ebenfalls im Fokus. Jedes Workshop-Projekt wird dementsprechend dem Plenum vorgestellt, hinterfragt und mit den Referenten diskutiert um optimale Lösungen und Projekt-ergebnisse zu erreichen.

Folgende Inhalte werden bearbeitet:3 Bedarfsanalyse: Flächen und Leistungsprognosen3 Standortwahl, Standortbeurteilung und Umfeldanalyse3 Verfügbarkeitsbewertung/ -Einstufung: Zieldefinition3 Redundanzprinzipien und -Ausführungen3 Bauliche Konzeption/Raumkonzept3 Konzeption und Ausführung der technischen Infrastruktur

3 Elektrotechnik3 Kälte- /Klima- /Lüftungstechnik

3 Sicherheitstechnik3 Flächenoptimierung: Raumbedarfsanalyse, Expansionskonzept3 Einrichtungskonzepte mit Schränken und Installationszonen für

die Datenverkabelung3 Kosten- und Wirtschaftlichkeitsabschätzungen3 Technische Planung und organisatorische Rahmenbedin-

gungen für ein funktionierendes Rechenzentrum – kritische Projektaufgaben, die regelmäßig dazu führen, dass die Zielset-zungen nur unzureichend und mangelhaft erreicht werden

3 DCIM (Mess- und Überwachungskonzept)3 Betriebsübernahme: Härte- und Funktionstests3 Vorbereitungen für Zertifizierungen (Dokumentation,

Sicherheitshandbuch)

16:30 Uhr Ende des Workshops

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Bazzanella, HartwigDipl.-Informatiker, Geschäftsführer und Gründer der NCB New Consultancy in Business GmbH. Hauptschwerpunkt ist der Bereich Infrastruktur mit der Ausprägung Industrial IT Design incl. Indust-rial Ethernet und Sicherheitsmanagement. Mitglied verschiedener Gremien und Organisationen wie z.B. die 1stbizz, die WiMAX Community, die IfKom, IEEE, ATM-Forum usw. Dozent an der Hochschule Konstanz (FB Betriebssysteme), der Fachhochschule Ulm/Göppingen und der BA-Stuttgart (Netzwerkinfrastruktur).

Birbacher, AlfredDipl.-Ing. Nachrichtentechnik, langjährige Erfahrung im Rechen-zentrumsbereich, sowohl beim Hersteller als auch beim Kunden. Planungsingenieur für den Bau von Rechenzentren, Projektleiter der RZ-Plan, einem Geschäftsbereich der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechen-zentrumsplanung, Bonn.

Fritzen, GeraldDipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, Key Account Manager Janitza electronics GmbH. Planung und Projektierung von Energiema-nagementsystemen für Rechenzentren mit dem Fokus auf Ener-gietransparenz, gesamtheitliche Überwachung von TN-S-Systemen und der elektrischen Hochverfügbarkeit unter Beachtung von Netzqualitätsnormen.

Hoffmeister, UweBachelor of Science in Computer Science, Studium der Informatik an der Fachhochschule Bonn Rhein-Sieg/York University Toronto, Kanada. Senior-Berater bei der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechenzent-rumsplanung, Bonn. Seit 2004 in umfangreichen Projekten mit der Beratung und Planung von Rechenzentren befasst: Schwerpunkte Konzeptionserstellung, Schwachstellenanalysen und IT-Audits im In- und Ausland aus Basis nationaler und internationaler RZ-Standards, Entwicklung komplexer Testverfahren zur Beurteilung der technischen Zielerreichung planerischer Funktionsvorgaben (sog. Härtetests), Vorbereitung und Begleitung diverser Rechen-zentrumszertifi zierungen gem. TÜViT -Trusted Site Infrastructure, Mitglied des Arbeitskreises Rechenzentrumsplanung im Verband innovatives Rechenzentrum (VIRZ), Redakteur des Informations-dienstes »Sicherheits-Berater«.

Referenten

8 | Referenten

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Referenten/Weitere Veranstaltung | 9

Loibl, PeterDipl.-Ing. Nachrichtentechnik, Geschäftsführer der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicher-heitsplanung – Rechenzentrumsplanung, Bonn; Redakteur des »Sicherheits-Berater«.

Metterhausen, WernerDipl.-Informatiker, Senior Consultant der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechen zentrumsplanung, Bonn. BSI-Lizenzierter Auditor ISO 27001 nach IT-Grundschutz. Tätigkeitsschwerpunkte sind Tests und Zertifi zierung von Rechenzentren, Zutrittskontrollsysteme und Informations sicherheit und Datenschutz. Redakteur des Informations dienstes »Sicherheits-Berater«.

von zur Mühlen, Rainer A.H.Dipl.-Kfm., seit 1969 freiberufl icher IT-Sicherheitsberater und Re-chenzentrumsplaner, Gesellschafter der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechen-zentrumsplanung, Bonn. Herausgeber des Informationsdienstes »Sicherheits-Berater« seit 1974. Vorsitzender des »Bundesverband unabhängiger deutscher Sicherheitsberater und -Ingenieure e.V. (BdSI)«. In über vierzig Jahren war die VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH bei mehr als 600 sicheren Rechenzentren und Serverparks planerisch und beratend tätig.

Woll, OliverSecurity Consultant bei der VON ZUR MÜHLEN’SCHE GmbH, BdSI, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung – Rechenzent-rumsplanung, Bonn, im Bereich Rechenzentrumsplanung mit den Schwerpunkten Konzepterstellung für höchstverfügbare Rechen-zentren, Schwachstellenanalysen, Qualitätssicherung während der Planung und Realisierung sowie Energieeffi zienz. Redakteur des »Sicherheits-Berater«.

Referenten

Weitere Veranstaltung29./30. November 2016 Reengineering/Sanierung von Rechenzentren im Bestand

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Teilnehmerstimmen

Ein durch und durch empfehlens-wertes Seminar. Die Themeninhalte sowie die Referenten werden dem komplexen Thema „Sicherheit und Höchstverfügbarkeit von Rechenzent-ren und IT-Räumen“ gerecht. Absolut empfehlenswert!Florian Pell, DELTA IMMOTEC GmbH

»Auch wenn Herr von zur Mühlen betont, dass die RZ-Sanierer die letzten Abenteurer sind, hat man als Teilnehmer aber niemals das Gefühl, von einem Abenteurer, sondern von Fachleuten beraten und informiert zu werden. Es ist ein wunderbares Gefühl, mit diesen Leuten zusammen arbeiten zu dürfen/können.«Kurt Jelencsits, Raiffeisen Informatik GmbH

»Das Seminar gibt eine hervorragen-de Übersicht über die Aspekte der Si-cherheit (im Sinne von Verfügbarkeit) von Rechenzentren. An wesentlichen Stellen erfolgen Erklärungen bis ins Detail. Dieses Seminar ist ein MUSS für alle, die sich mit der Planung und dem Betrieb von Rechenzentren befassen.«Clemens Wanko, TÜV Informationstechnik GmbH

»Ein sehr dichtes und informatives Seminar mit sehr guten Vortragenden, die die Theorie durch anschauliche Beispiele aus der Praxis untermauern.«Andreas Schüller, Raiffeisen Informatik GmbH

»Das Fachseminar der SIMEDIA bietet komprimiert hilfreiche Erfah-rungen aus der langjährigen Arbeit von VZM. SIMEDIA-Seminare sind für mich sehr gut investierte Zeit!«Ralf Wagner, DS-Plan

»Praxisnahes Seminar mit sehr vielen Beispielen und Dokumentationen aus dem realen Leben, aus der Praxis. Sehr gut, mit Deja-Vu-Garantie!«Thomas Schmidt, BTC AG

Alles super!Harald Rabe, Postbank Systems AG

Ich gehöre zum Fanblock, weil ich die Kompetenz und Realitätsnähe der Vorträge schätze.Klaus-Adolf Sawatzki, EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

Das Fachseminar ist sehr informativ, Referenten bestechen durch hohe Fachkompetenz und Witz. Sehr viele positive und negative Beispiele aus der Praxis.Robert Seifert, Siemens AG

Dies war eines der wenigen Seminare, in dem sehr viele nützliche Informationen interessant und sehr anschaulich vermittelt wurden. Wolfgang Schöpe, Siemens AG Power Generation

10 | Teilnehmerstimmen

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Anmeldebedingungen | 11

VeranstaltungsortHotel Centrovital, Neuendorfer Straße 25, 13585 Berlin, Tel. +49 30 81875-0, Fax +49 30 81875-250. Es steht ein begrenztes Zimmerkontingent bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung unter Berufung auf Ihre Teilnahme an dem Seminar selbst vor. Stichwort: SIMEDIA. Weitere Hotels in allen Preisklassen finden Sie unter www.hrs.de.

KostenDie Teilnahmegebühren für das zweitägige Seminar beträgt € 1.390,–, für den Workshop € 650,– und für beide zusammen € 1.990,– (Für Abonnenten des »Si-cherheits-Berater« reduziert sich der Preis um 5 %). Der Preis versteht sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind eine ausführliche Dokumentation, Mittagessen, Erfrischungen und Pausenverpflegung sowie das gemeinsame Abendessen zwischen zwei gebuchten Veranstaltungstagen.

AnmeldungIhre Anmeldung und Zahlung richten Sie bitte an die SIMEDIA Akademie GmbH, Alte Heerstraße 1, 53121 Bonn. Nach Eingang Ihrer Anmeldung, die Sie telefonisch 0228 9629370, per Telefax 0228 9629390, per E-Mail [email protected], mittels beigefügter Anmeldekarte oder über das Internet unter www.simedia.de vornehmen können, erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit Ihrer Rechnung und detaillierte Informationen über das Seminar sowie über das Hotel. Die Gebühr ist spätestens bis zum Veranstaltungstag zu entrichten. Die SIMEDIA behält sich vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

RücktrittBei Verschiebung Ihrer Anmeldung auf einen anderen Veranstaltungstermin erheben wir eine Ausfall- und Bearbeitungsgebühr von 10 % der Teilnahmekosten zzgl. Mehr-wertsteuer. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung später als 3 Wochen vor dem Seminartag erlauben wir uns, Ihnen eine Pauschale in Höhe von 25 % der Teilnahmekosten zuzüglich Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen; bei Absagen, die später als 7 Tage vor dem Veranstaltungstag erfolgen, oder bei Nichterscheinen erheben wir den vollen Teilnahmebeitrag zuzüglich Mehrwertsteuer und senden Ihnen die Tagungsunterlagen zu. Es bleibt dem Vertragspartner unbenommen, den Nachweis zu führen, dass der SIMEDIA Akademie GmbH entstandene Schaden geringer als mit dem Pauschalbetrag bewertet ausfiel. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung z.B. auf einen Kollegen übertragen. Sollte die Veranstaltung von der SIMEDIA Akademie GmbH aus wichtigen Gründen abgesagt werden müssen, so besteht ein Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr; Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht.

ProgrammänderungenÄnderungen bleiben vorbehalten.

Wir über unsDie SIMEDIA Akademie GmbH steht in Deutschland für hochwertige Seminare, Foren und Zertifikatslehrgänge. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten vermitteln umfas-sendes Wissen zu aktuellen Themen rund um die betriebliche Sicherheit. Darüber hinaus schätzen Nachwuchs- und Führungskräfte unsere Veranstaltungen als wertvolle Infor-mations- und Erfahrungsbörsen. Die SIMEDIA Akademie GmbH ist eine Schwesterfirma der VON ZUR MÜHLEN´SCHE GmbH, Sicherheitsberatung – Sicherheitsplanung, BdSI. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.simedia.de.

Anmeldebedingungen

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12 | Anmeldung

Anmeldung (Bitte vollständig ausfüllen)