Sind Migrationen ein Kinderspiel ?

Was heisst Kinderspiel ?

Einfach Modular Reversibel Ohne Folgen

..und was ist eine Migration ?

Migration 1:1 Umsetzung

nicht nur das Alte ersetzen

Migration = Veränderung = Opportunity !

neue Funktionalität, neue Möglichkeiten

Top Five der GAD‘s

1:1 Umsetzung der alten Umgebung Organisatorisches Umfeld nicht genügend

berücksichtigen Ungenügendes technisches Verständnis Alle Benutzeranforderungen erfüllen wollen Alles alleine machen wollen

Zutaten erfolgreicher Migrationen

Kreativität Erfahrung Technisches Verständnis Organisatorisches Verständnis Unterstützung (Support, Backup) Literatur (Manual, Fachpresse, Case Studies,…)

… und …

MUT !

Migrationsvorgehen

Opportunities suchen Konzept erstellen Tests und Pilot Fallback Szenarien

Let‘s go !

Von Email erwarten wir...

Geschwindigkeit des Informationsaustausches Fehlertoleranz Geringe Kosten

Investitionen Betrieb Ausbildung

Direkte Einsparungen (???)

Wovon hängt der Erfolg ab ?

Organistorischen Umfeld Firmenstruktur / Firmenkultur Sind die Abläufe reif ?

Support / Troubleshooting Infrastruktur

Produkt selbst

Akzeptanz bei den Endbenutzern !

Typische Migrationspfade

MS MailMS MailHOSTHOST

POP 3POP 3

Charakteristika von HOST-Systemen

Vorteile einfache Administration einfache Überwachung

Nachteile Umständliche Bedienung Keine Anbindung an die übrigen Arbeitsmittel / Tools

... von (z.B.) MS Mail, ...

Vorteile Gute Anbindung an Office Erweiterbar (E-Forms, Custom Message Types,…)

Nachteile Passives System (kein Client/Server) Bei grösseren Populationen komplex Schwache Directory Synchronization DOS resp. OS/2 basierend Security Probleme

... und von POP 3

Vorteile relativ einfache Konfiguration mit allen POP 3 Clients bedienbar

Nachteile Passives System (kein Client/Server) kein direkter Directory Support (via LDAP) Security Probleme braucht in der Regel SMTP

Exchange 4.0 als Mail ...

Vorteile Client/Server Keine Security Probleme Netzwerkbelastung relativ gering gute Integration in Office Erweiterbar (E-Forms, Custom Message Types,…)

Nachteile relativ teure Hardware erforderlich Produkt sehr komplex

… und als Groupware.Datenmenge gross

Strukturierung hoch(Manageability, Security,Monitoring, Tracking)

Notes

MS Mail mitE-Forms

Documentum

Exchange 4.0

Exchange 4.0

Intranet

Exchange 5.0 als Mail ...

Outlook Forms Replikation der Connectoren kann

unterdrückt werden Internet Funktionalität

SMTP Protokoll POP 3 Server LDAP Support NNTP … und ... Zugriff via HTTP möglich

… und als GroupwareDatenmenge gross

Strukturierung hoch(Manageability, Security,Monitoring, Tracking)

Notes

MS Mail mitE-Forms

Documentum

Intranet

Exchange 5.0

Exchange 5.0

Migrationsbeispiel aus der PraxisAS/400AS/400

DISOSS USDISOSS USAS/400AS/400DISOSS CHDISOSS CH

EMXEMX

MSMMSM

MSMMSM

MSMMSM

MSMMSM

MSMMSM

MSMMSM

MSM GWMSM GW

DECDEC DECDEC

DECDEC

DECDEC

DECDEC

MRXMRXMSMMSM

MSMMSMMSMMSM

MSMMSM

UNIXUNIX

UNIXUNIX

UNIXUNIX

UNIXUNIX

Internet

MAILbus 400MAILbus 400

public X.400

SMTPGWSMTPGW

IBM Mail

MS Mail DEC Mail

UNIX Mail

publiccarriers

AS/400AS/400

AS/400AS/400AS/400AS/400

IBM IN

Transition State

DEC

SMTP

Internet

SMTP GW

FIREWALLMRX

IBM

EMX

X.400Connector

MS MailConnector

MS Mail MS MailConnector

public X.400

MAILbus 400

MS Mail

ExchangeDiv. A

X.400Connector

MS MailConnector

MS Mail MS MailConnector

MS Mail

ExchangeDiv. B

??

??

PartnerPartner??

??

Endzustand

DEC

SMTP

Internet

SMTP GW

FIREWALL

MRX

IBM

EMXX.400

Connector

MS Mail MS MailConnector

public X.400

MAILbus 400ExchangeDiv. A

X.400Connector

MS Mail MS MailConnector

ExchangeDiv. B ??

FIREWALL

??

smtpConnector

FIREWALL

Erste Schritte… Verbindung zum Partner

IBM IN

MAILbus 400

xgatexgate mrx

mrx

DEC

smtp gwsmtp gw

internet

MS Mail

attmail

x400net

PartnerPartner

X.400 GWX.400 GW

MMTAMMTA

USER-PO

HUB-PO

...Aufbau Exchange Infrastruktur...

IBM IN

MAILbus 400

xgatexgate mrx

mrx

DEC

smtp gwsmtp gw

internet

MS Mail

attmail

x400net

PartnerPartner

X.400 GWX.400 GW

ExchangeSite

Gateway Server

User ServerMSM Conn.

X.400 GWX.400 GW

smtp gwsmtp gw

MMTAMMTA

HUB-PO

USER-PO

Install User Agents

IBM IN

MAILbus 400

xgatexgate mrx

mrx

DEC

smtp gwsmtp gw

internet

MS Mail

attmail

x400net

PartnerPartner

X.400 GWX.400 GW

ExchangeSite

Gateway Server

User ServerMSM Conn.

X.400 GWX.400 GW

smtp gwsmtp gw

UAUA

MMTAMMTA

HUB-PO

USER-PO

Rename Shadow PO, Reset Dirsync, Change MMTA routing

IBM IN

MAILbus 400

xgatexgate mrx

mrx

DEC

smtp gwsmtp gw

internetcgchm

MS MailUSER-PO

attmail

x400net

PartnerPartner

X.400 GWX.400 GW

ExchangeSite

Gateway Server

User ServerUSER-PO

X.400 GWX.400 GW

smtp gwsmtp gw

UAUA

MMTAMMTA

LOCHUB01

Vorteile:

Keine Auswirkungen auf den Rest (50’000 !) der Email Benutzer

In jedem Schritt einfache Fallback Szenarien Absicherung der Directory Synchronization möglich:

In einer Testumgebung Snapshot des aktuellen Directory Servers Ein Exchange Test-Server wird als Requestor angehängt (mit einem

speziellen Container) Nach erfolgter DirSync: Export des Containers auf ein File Im Falle des Falles: Import ab File möglich

Also doch ein Kinderspiel ?