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Smart City Konzept Klimaschutz durch nachhaltige und innovativ gestützte Technologien Die Stadt von heute neu gedacht Engineering Whitepaper Februar 2019

Smart City Konzept Klimaschutz durch nachhaltige und ... · Smart City Konzept Klimaschutz durch nachhaltige und innovativ gestützte Technologien Die Stadt von heute – neu gedacht

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Smart City Konzept

Klimaschutz durch nachhaltige und innovativ

gestützte Technologien

Die Stadt von heute – neu gedacht

Engineering Whitepaper

Februar 2019

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis .................................................................................... 2

Die Herausforderung ............................................................................... 3

Klimaziele................................................................................................ 4

Lösungsansätze ...................................................................................... 5

Umsetzungsvorschlag ............................................................................. 7

Fazit ...................................................................................................... 10

Wer wir sind .......................................................................................... 10

Kontakt .................................................................................................. 11

Links ..................................................................................................... 11

Literaturverzeichnis ............................................................................... 12

Abbildungsverzeichnis .......................................................................... 12

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Die Herausforderung

Der Klimawandel beschäftigt die Menschheit nun schon seit Jahren. Neben dem

Bevölkerungswachstum, der Ressourcenknappheit und dem demografischen Wandel,

spielen immer mehr Faktoren eine große Rolle, die den Umwelt- und Klimaschutz

erschweren. Alleine die Industriestaaten, welche 16% der Weltbevölkerung

ausmachen, sind für 78% des globalen Konsums von Ressourcen verantwortlich.

Würden alle Menschen auf der Welt so leben, wie die der Industriestaaten, würden

selbst die erneuerbaren Ressourcen, wie Wasser, für nur weniger als ein Drittel der

Bevölkerung ausreichen. Das dies unmöglich ist, wird einem schnell bewusst.

Klimaschutz heißt jedoch nicht direkt ein Verzicht auf Ressourcen und Güter, sondern

ein Umdenken der Bevölkerung. Daher ist der Klimaschutz mittlerweile nicht nur eine

globale Herausforderung, sondern auch regionale Bereiche müssen politische,

wirtschaftliche und gesellschaftliche Maßnahmen für eine nachhaltige Energie- und

Ressourcenverwendung umsetzen.

Weltweit werden dafür Klimapläne entworfen und es wird versucht, Maßnahmen zu

eruieren, die dessen Umsetzung fördern. Denn nicht nur die Thematik der

Ressourcenknappheit betrifft Städte und Gemeinden, auch die Auswirkungen der

Klimaerwärmung sind ein wichtiges Thema, das überregional bedacht werden muss.

Ziel der Klimapläne ist es, Städte und Regionen zu lebenswerten und klimagerechten

Wohn- und Handelsstätten weiterzuentwickeln, um diese vor solchen Problemen zu

schützen. Dabei liegt eine große Herausforderung darin, dass das System Klima,

einen breiten Handlungsraum einschließt und über Stadtgrenzen hinausgedacht

werden muss.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie der Einsatz von neuen Technologien dazu

beitragen kann, Ressourcenoptimiert zu handeln, dem Klimawandel

entgegenzuwirken und allen Beteiligten dabei einen Mehrwert zu generieren.

"Es ist offensichtlich, dass wir unsere mittel- und langfristigen Klimaziele nur er-reichen, wenn jeder Wirtschaftszweig dazu beiträgt und wir den Weg zur Treib-hausgasneutralität gemeinsam gestalten. Wir werden unsere Volkswirtschaften insgesamt anders aufstellen müssen, um sie zukunftsfähig zu machen.“[1]

Bundesumweltministerin Svenja Schulze

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Klimaziele

Neben den privaten Haushalten, der Industrie und dem Verkehr bildet der Sektor

„Gewerbe, Handel und Dienstleistung“ (GHD) eine wichtige Zielgruppe, um die

vereinbarten Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen zur Reduktion des CO2-

Ausstoßes umzusetzen. Aufgrund der sehr heterogenen, mittelständischen

Zusammensetzung des Sektors müssen dabei für eine nachhaltige Ressourcen- und

Energiewende, neben den technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen,

auch die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen für die

Wirtschaftsteilnehmer beachtet werden.

CO2-arme Energieversorgung, ressourceneffiziente Produktion sowie die

Reduzierung des innerstädtischen Verkehrsaufkommens sind wichtige Bestandteile

zur Erreichung der Klimaziele. Da dieser Transformationsprozess zu komplexen

Wechselwirkungen zwischen den Sektoren Strom, Wärme, Gas und Mobilität führt,

müssen Transformationspfade den Akteuren für eine nachhaltige Verhaltensänderung

auch dauerhaft wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile bieten.

Ein Erfolgsbaustein ist die Verbesserung der lokalen Wertschöpfung durch den Aufbau

neuer Formen der Zusammenarbeit sowie einer stärkeren Einbindung der örtlichen

Marktpartner, um so einen neuen Ansatz in der Klimapolitik zu finden und gleichzeitig

Stadtteilentwicklung sowie soziale Teilhabe nachhaltig miteinander zu verbinden.

Ideale Kooperationsfelder sind dabei die Themengebiete Digitalisierung,

wirtschaftliche Kooperation, Resilienz und soziale Teilhabe auf Quartiers- und

Stadtteilebene. Dabei sollten offene, autonome und skalierbare horizontal-kooperative

Netzwerke zur Förderung des Austausches und der Zusammenarbeit etabliert werden.

Für eine Umsetzung sollten in einer moderierten Prozessbegleitung

Einzelmaßnahmen im Umfeld der Wirtschaftsförderung, Stadtteilentwicklung, Verkehr

und Mobilität, Energieeffizienz, Grün- und Freiflächen, Wohnen und Einzelhandel,

Kultur und Bildung sowie Gesundheit und Teilhabe unter Einbeziehung der lokalen

Stakeholder umgesetzt werden. Für einen bestmöglichen Austausch untereinander

und der Nutzung von nationalen und internationalen Best Practices sollte das

Netzwerk dabei herstellerunabhängig, interoperable und autonom aufgebaut werden,

sowie dem öffentlichen Eigentümer die dauerhafte Hoheit der verarbeiteten Daten

ermöglichen. Solche Netzwerke ermöglichen dabei nicht nur eine energie- und

ressourcenoptimierte Wertschöpfung, sondern auch neue digitale Services und lokale

Geschäftsmodelle. Diese fördern die Bindung zum eigenen Quartier, mehr Bürgernähe

und -partizipation sowie eine nachhaltige und ökologisch moderne

Stadtteilentwicklung.

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Lösungsansätze

Für eine klimafreundliche Stadtentwicklung müssen die einzelnen Themenfelder sowie

deren Zusammenhang genauer betrachtet werden.

Blickt man auf den Luftreinhaltungsplan einer Stadt, so kann der innerstädtische

Verkehr eine mögliche Ursache für Grenzwertüberschreitungen sein.

Rund 30-40% des innerstädtischen Verkehrs lassen sich ausschließlich auf die

Parkplatzsuche zurückführen.[2] Neben der Energieverschwendung und umwelt-

technischen Belastung führt dies auch zu einer Belastung für die Bevölkerung. Durch

ein effizientes Dienstleistungs-, Verkehrs- und Parkraummanagement können das

Verkaufsaufkommen, der Energieeinsatz, die Mobilitäts- und Logistikosten für die

Leistungserbringung sowie Kapitalbindungskosten durch moderne, gewerbliche

Sharing-Konzepte minimiert werden.

Abbildung 1 Innerstädtischer Verkehr muss optimiert werden

Die Basis für so ein Netzwerk kann eine offene, frei verfügbare Datenplattform sein.

Diese soll einen transparenten Zugriff auf öffentliche und privatwirtschaftliche Daten,

wie das Verkehrsaufkommen oder Umweltmessungen, ermöglichen und auf Basis

dieser Daten, Empfehlungen und Maßnahmen veranlassen. Ebenso ist eine

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Einbindung von lokalen Dienstleistungen, wie das Bike-Sharing, Logistikern oder

sozialen Diensten möglich. So können Gewerbetreibende besser mit ihren Zielgruppen

kommunizieren und Bewohnern eine nachhaltige, klimafreundliche Nahversorgung im

Quartier sicherstellen.

Abbildung 2 Lokale Dienstleistungen mit nachhaltigen Aspekten müssen stärker in den Fokus gerückt werden

Auch die Thematik des städtischen Energieverbrauchs im öffentlichen Raum, kann im

klimatechnischen Aspekt beleuchtet werden. Mittels einer Plattform wäre es möglich,

die Straßenbeleuchtung in Quartieren intelligent zu steuern und diese bei Bedarf

schalten zu lassen. Im Zuge dessen wäre es möglich, moderne Beleuchtungsanlagen

in das infrastrukturelle Netz zu integrieren und dabei respektive Ladestationen für E-

Mobilität, W-LAN Netzwerke oder Bürgerinformationen in die Konzeption zu

integrieren.

Anhand der Beispiele wird sichtbar, dass eine Überschneidung der Themengebiete

Mobilität, Energie und Bürgerpartizipation Hand in Hand gehen und neben dem

besonderen Fokus auf den Klimaschutz, auch der Bürger einen Nutzen aus diesen

Digitalisierungsprojekten gewinnt.

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Abbildung 3 Technische Innovationen müssen einen Mehrwert generieren

Dabei muss bei Digitalisierungsprojekten der Mensch im Fokus stehen. Dieser Fokus

ist gerade für den mittelständisch geprägten Sektor Gewerbe, Handel und

Dienstleistung wichtig. Die Angebote müssen eine bedarfsorientierte und zielgerechte

Umsetzung finden und alle Bewohner einer Stadt einbeziehen. Nur so ist es möglich,

dass Klimaprojekte im Sektor Gewerbe, Handel und Dienstleistung auf eine breite

Akzeptanz treffen und einen Beitrag zum Erreichen der gesetzten Ziele leisten.

Umsetzungsvorschlag

Im Rahmen der digitalen Transformation ist es dabei aus technischer Sicht wichtig,

eine Plattform zu nutzen, die eine Einbindung von unterschiedlichen technischen

Standards ermöglicht und dabei offen und zukunftssicher gegenüber weiteren

(vorhandenen oder zukünftigen) Systemen ist. Weiterhin muss bei der Wahl einer

Technologie sichergestellt sein, dass keine Herstellerbindung vorliegt, die Lösungen

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transparent kommuniziert werden können und eine Übertragung der Ergebnisse auf

andere Themenfelder möglich ist.

Eine technische Lösung, welche die Rahmenbedingungen dafür bereitstellt, ist bei der

FIWARE Foundation zu finden. Diese von der EU finanzierte Open Source Lösung zur

Schaffung einheitlicher EU-weiter Datenstandards für Digitalisierungsprojekte auf

öffentlicher Ebene hilft solche innovativen Angebote zu entwickeln und Best Practices

untereinander auszutauschen.

Auf Basis verschiedener, modularer Bausteine von FIWARE und bestehenden Best

Practices, nutzen zahlreiche Städte, Kommunen und Organisationen den "CITY

ENABLER" ein Produkt der Engineering, als offene Smart City-Plattform. Die Lösung

wird zum Beispiel in Helsinki, Mailand, Turin, Montevideo oder La Plata eingesetzt und

trägt dazu bei, Städte mit nachhaltigen Angeboten klimafreundlicher, attraktiver und

lebenswerter zu gestalten.

In Abbildung 4 ist die Position des CITY ENABLER innerhalb einer Stadt verdeutlicht.

Dabei kann die Plattform als zentrale Zugriffs- und Steuereinheit für eine Vielzahl an

umgesetzten Use Cases gesehen werden. Im Zuge der Veranstaltung Smart Country

Convention in Berlin 2018, haben wir auf Datenbasis des Transparenzportals

Hamburg, sowie den offenen live Traffic Daten von TOMTOM Navigation und den

OpenWeather-Daten, eine erste Demo der Stadt Hamburg erstellt. In Abbildung 5 und

6 ist zu sehen, wie diese Informationen mittels der Plattform visualisiert dargestellt

werden können. In einem weiteren Schritt können diese Informationen ausgewertet

Abbildung 4 Mögliches Szenario einer Plattform

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werden um hierbei z.B. entsprechende Handlungsempfehlungen zu Minderung der

innerstädtischen Feinstaubbelastung zu erstellen.

Anhand dieser Demo lässt sich die agile Umsetzung eines Projekts im Smart City

Umfeld verdeutlichen. Dieses bietet dabei allen Beteiligten die Möglichkeit, auf Basis

eigenständiger, abgegrenzter Anwendungsfälle, den sogenannten User Stories,

zeitnah, modulare nutzbare Funktionen in Betrieb zu nehmen, ohne dabei in die Tiefen

der IT abzutauchen oder sich langfristig zu binden.

Abbildung 5 Dashboard der Echtzeit Verkehrsmessung (oben) sowie die Verfügbarkeiten des lokalen Bike-Sharing Angebots (unten) der Stadt Hamburg

Abbildung 6 Dashboard der Echtzeit Umweltmessung (links) und historische Auswertung der Ergebnisse (rechts)

der Stadt Hamburg

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch den Einsatz von modernen und

zeitgemäßen Technologien, Klimaschutzprojekte unterstützt werden können und

zugleich ein Mehrwert für die Bewohner einer Stadt, Gemeinde oder Region erzielt

werden kann. Dabei ist die Technik so anzuwenden, dass eine transparente

Umgebung entsteht, welche Platz für Neuerungen bereithält und es ermöglicht, Bürger

in den Transformationsprozess einzubinden. Die möglichen Umsetzungen reichen

dabei von der Digitalisierung im Verwaltungsbereich über moderne Verkehrs- und

Parkraumsteuerung, bis hin zu der Einbindung von regionalen Dienstleistungen.

Nur wenn bereichsübergreifend und gemeinsam gedacht wird, können so die Ziele

einer nachhaltigen Gesellschaft erreicht werden.

Wer wir sind

Die Engineering ITS AG ist die deutsche Landesgesellschaft der Engineering SpA,

dem größten italienischen IT-Dienstleister und unterstützt Kunden im digitalen

Transformationsprozess und der Erschließung neuer, digitaler Geschäftsmodelle. Die

Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Banking & Insurance, Health, Automotive,

Manufacturing, Energy & Public Security sowie im Smart City Bereich.

In unseren drei Geschäftsbereichen Consulting, Software und Services arbeiten mehr

als 300 Kolleginnen und Kollegen an 12 deutschen Standorten. Unser Fokus liegt auf

Strategie- und Organisationsberatung, Entwicklung innovativer Anwendungen und

Betrieb und Outsourcing von Informationstechnologien und Plattformen. Dabei legen

wir viel Wert auf eine agile, nachhaltige und flexible Arbeitsweise und

herstellerunabhängige, innovative Lösungen. Unsere Geschäftsbereiche arbeiten

partnerschaftlich, agil und bereichsübergreifend und können dabei auf das

internationale Netzwerk des Engineering Konzerns zugreifen.

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Kontakt

Für Fragen und Support stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Hans Peter Knaust

Geschäftsführer

Engineering Digital Services & Solutions

Telefon: +49 1525 484 5069

E-Mail: [email protected]

Marc-Pascal Lehrich

Consultant Smart City Integration

Engineering Digital Services & Solutions

Telefon: +49 151 1955 6107

E-Mail: [email protected]

Links

https://www.eng-its.de/

https://work4me.dst-it.de/

Download des Whitepaper

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Literaturverzeichnis [1] Bundesumweltministerium (22.01.2019): Aachener Vertrag: Frankreich und Deutschland

verankern Umwelt- und Klimaschutz als einen Schwerpunkt ihrer Kooperation.

URL: https://www.bmu.de/meldung/aachener-vertrag-frankreich-und-deutschland-

verankern-umwelt-und-klimaschutz-als-einen-schwerpunkt/ (30.01.2019)

[2] Siemens AG (02.2011): Fortschritt beim Stillstand.

URL: https://w1.siemens.ch/mobility/ch/SiteCollectionDocuments/de/news/customer-

magazines-and-newsletters/its-magazine/its-02-11-de.pdf (S. 6, 30.01.2019)

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Innerstädtischer Verkehr muss optimiert werden ...................................................... 5

Abbildung 2 Lokale Dienstleistungen mit nachhaltigen Aspekten müssen stärker in den

Fokus gerückt werden ............................................................................................................... 6

Abbildung 3 Technische Innovationen müssen einen Mehrwert generieren ............................... 7

Abbildung 4 Mögliches Szenario einer zentralen Plattform ........................................................... 8

Abbildung 5 Dashboard der Echtzeit Verkehrsmessung (oben) sowie die Verfügbarkeiten des

lokalen Bike-Sharing Angebots (unten) der Stadt Hamburg ................................................ 9

Abbildung 6 Dashboard der Echtzeit Umweltmessung (links) und historische Auswertung der

Ergebnisse (rechts) der Stadt Hamburg ................................................................................. 9