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#SMCDUS kompakt 1|15 Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst Das Magazin für den Social Media Club Düsseldorf Inside Handelsbla

#SMCDUSkompakt 1/15: Inside Handelsblatt

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Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst

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Page 1: #SMCDUSkompakt 1/15: Inside Handelsblatt

#SMCDUSkompakt 1|15

Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinflusst

Das Magazin für den Social Media Club Düsseldorf

Inside Handelsblatt

Page 2: #SMCDUSkompakt 1/15: Inside Handelsblatt

Grußwort des Gründerteams →Impressum | Inhalt

HerausgeberSocial Media Club Düsseldorf

www.smcdus.de

RedaktionMichael Milewski (verantwortlich)

[email protected]

GestaltungStephanie Schneider

[email protected]

ProduktionGestaltmanufaktur GmbH

Westenhellweg 75–79

44137 Dortmund

www.gestaltmanufaktur.de

Kompakter Begleiter – Seite 3Grußwort des SMCDUS-Gründerteams

zur ersten Ausgabe dieses Magazins

„Unverzichtbarer Themenlieferant“ – Seiten 4 bis 6Interview mit Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt,

Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“

Weitere Speaker – Seite 7Oliver Stock, Chefredakteur bei „Handelsblatt Online“, und

Kerstin Jaumann, Sprecherin der Verlagsgruppe Handelsblatt

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magazin des marketing-Club Dortmund

CD

Kontakt zum ClubElke Müller ist in derGeschäfts stelle des Marketing-Clubsfür Sie da!

Club-Hotline: (02304) 943011

E-Mail: [email protected]

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44536 LÜNEN · AN DER WETHMARHEIDE 36TEL. 02306/30620-0 · FAX 02306/30620-40

E-MAIL [email protected] www.druckerei-schmidt.de

Druckerei Schmidt

impressumHERAUSGEBER

Marketing-Club Dortmund e.V.Geschäftsstelle: Am Hermannsbrunnen 3858239 Schwerte, Tel.: (02304) [email protected] & GESTALTUNG

Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund Redaktionell verantwortlich: Armin Hingst,[email protected]: Druckerei Schmidt, Lünen

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Jürgen Bansemer (48), Lünen, Marketingreferent,Sparkasse Dortmund | Carsten Cramer (43),Münster, Direktor Vertrieb und Marketing, BorussiaDortmund GmbH & Co. KGaA | Rocky Dumitroff

(28), Assistent der Verkaufsleitung, REWE DortmundGroßhandel eG, Dortmund | Dipl.-Journ. Bernd

Ewers (43), Geschäftsführender Gesellschafter, Sei-tenPlan GmbH | Tanja Herzog (36), SGL EinkaufSüßwaren, REWE Dortmund Großhandel eG, Dort-mund | Dipl.-Kfm. Peter Keune (49), Marl, Steu-erberater, Bühler Coßmann Keune GbR | Dr. phil.

Thorsten Knobbe (41), Dortmund, Geschäftsfüh-rer, TK Management & Leaderspoint GmbH, Dort-mund | Kira Limbrock (25), PR-/Marketing-Assi-stentin, REWE Dortmund Großhandel eG, Dort-mund | Sandra Massing (38), Hemer, Direktions-assistenz, Casino Hohensyburg, Dortmund | Sven

Merten (42), Ratingen, Geschäftsführer, Überblick

Medien GmbH & Co.KG, Dortmund | Bernd

Ostermann (46), Dortmund, Inhaber, Kuhbar Eis-manufaktur GmbH | Kai Preißler (40), Dort-mund, Geschäftsführender Gesellschafter, BRAIN-STORM GmbH, Dortmund | Wilhelm Quante

(50), Lippetal, Geschäftsführer, Quante-DesignGmbH & Co. KG, Lippetal | Andreas Schmidt

(41), Ense, Geschäftsführer, Synpos Vertriebsgesell-schaft GmbH & Co.KG, Dortmund | Martin

Schneider (45), Dortmund, Leiter RegionalesMarketing, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Ra-tingen | Klaus Schwering (58), Mitglied desAufsichtsrates / SGL Einzelhandelswerbung, REWEDortmund Großhandel eG, Dortmund | BenjaminWichert (33), Dortmund, Geschäftsführender Ge-sellschafter, Xiega UG, Dortmund | Stefanie Ze-

gula (45), SGL Mediaplanung, REWE DortmundGroßhandel eG, Dortmund (Stand: 01.06.2012)

neue mitgliederWissen alsGeschenkBuchtipp | Mehr Bekanntheitund neue Kunden gewinnenVerschenken Sie Ihr Wissen! Kerstin Hoff-mann erklärt, wie Sie mit dem „Prinzip ko-stenlos“ bekannter werden und neue Kun-den gewinnen – über das Internet, aberauch über klassische Wege. Die promovier-te Germanistin hat sich bereits mit demBlog „PR-Doktor“ einen Namen gemacht.....................................................................Kerstin Hoffmann: Prinzip kostenlos,Wiley-VCH, Mai 2012, ISBN: 978-3527506712, 248 Seiten; 24,90 Euro

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Kerstin Hoffmann

Wissen verschenken –Aufmerksamkeit steigern – Kunden gewinnen

Meinungen zum MagazinUm das „CD“-Magazin noch besser an den Bedürfnissen unserer Leserauszurichten, erhalten alle Mitglieder in Kürze eine Mail unseres Präsi-denten Horst Müller mit einem Link zu einer Online-Befragung. Wir sindgespannt auf Ihre Anregungen und bitten um rege Teilnahme! Die Redaktion G

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MCD_1-12_110612_CD MC Dortmund 11.06.12 13:55 Seite 8

#SMCDUSkompakt 1|15

Event-Schwerpunkt: Wie das Web 2.0 Journalismus und Verlagswelt beeinfl usst

Das Magazin für denSocial Media Club Düsseldorf

Inside Handelsblatt

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3#SMCDUSkompakt

KOMPAKTER BEGLEITERDas ist eine Premiere für den Social Media

Club Düsseldorf: Ganz herzlich begrüßen

wir Sie an dieser Stelle zur Lektüre un-

seres kleinen Magazins #SMCDUSkompakt – der ersten Ausgabe seiner Art!

Jedes Club-Event wie jetzt beim

Handelsblatt möchten wir damit künftig

begleiten, indem wir Ihnen das Thema

und die Speaker einer Veranstaltung

„kompakt“ vorstellen. Konzeption und

Produktion hat ehrenamtlich die Gestalt-

manufaktur GmbH übernommen.

Natürlich informieren und be-

richten wir – unterstützt von den Helfern

unseres Redaktionsteams – auch weiter-

hin über alles Aktuelle und Wissens-

werte zu unseren Events in den bereits

etablierten Online-Kanälen. Aber wir

denken, dass unser neues Magazin eine

sinnvolle Ergänzung ist.

Ob Sie es in Ruhe vor der Ver-

anstaltung lesen, um sich inhaltlich

einzustimmen, oder im Anschluss, um das

eine oder andere Detail nachzuschlagen:

Wie und wann auch immer Sie in

unserem #SMCDUSkompakt blättern – wir

hoffen, dass Sie Freude daran haben und

Nutzen daraus ziehen. Frei nach dem

bekannten Motto: Quadratisch, praktisch,

gut. Über Hinweise und Anregungen

freuen wir uns natürlich!

Das Gründerteam des

Social Media Clubs Düsseldorf

Daumen hoch für die erste Ausgabe (v.l.): Michael Milewski, Claudia Hilker, Melanie Tamblé und Monika Zehmisch

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Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt

„UNVERZICHTBARERTHEMENLIEFERANT“Die Menschen hinter der Marke Handelsblatt sichtbar zu machen – das ist ein Ziel von Tina Halberschmidt, seit November 2011 Social-Media-Redakteurin bei „Handelsblatt Online“. Dort ist sie an der Schnittstelle von Print und Online in der Web-2.0-Welt aktiv. Über diese spannende Arbeit und ihre persönlichen Ein-schätzungen spricht sie im Interview mit Michael Milewski.

Frau Halberschmidt, Journalisten

galten mal als „Gatekeeper“, die im

Grunde eigenständig entschieden,

was und wie sie etwas veröffentli-

chen. Was hat Social Media daran

verändert?

Das stimmt – früher haben Journalis-

ten in ihren Redaktionen weitgehend

alleine bestimmt, welche Nachrichten der

Öffentlichkeit zugänglich gemacht wer-

den und welche, zum Beispiel aus Platz-

gründen, „liegen bleiben“. Es gab diesen

Spruch: In der Welt passiert immer genau

so viel, wie in die Zeitung passt. Das sagt

schon sehr viel. Journalisten waren die

Sender, die Leser die Empfänger. Das

Nachrichtengeschäft funktionierte als

Einbahnstraße. Das ist heute anders.

Dank der sozialen Netzwerke und Blogs

kann jeder kinderleicht eigene Inhalte

erstellen und veröffentlichen, aber auch

Stellung beziehen und auf vermeintliche

oder tatsächliche Fehler hinweisen.

Journalisten müssen sich diesen neuen

Herausforderungen stellen. „Nur“ zu

recherchieren und zu veröffentlichen, das

reicht heute oft nicht mehr. Viele Journa-

listen haben sich ja deswegen schon ins

Social Web aufgemacht. Sie bespielen

neue Kanäle, nehmen Themen auf und

kommunizieren direkt mit ihren Lesern.

Expertin für digitale Kommunikation mit Handelsblatt-Nutzern: Social-Media-Redakteurin Tina Halberschmidt

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5#SMCDUSkompakt

Wie hat sich der Redaktionsalltag

konkret beim Handelsblatt durch

die neuen Feedback- und Recher-

chekanäle gewandelt?

Wir haben beispielsweise ein wachsa-

mes Auge auf Nutzer-Kommentare unter

den Artikeln auf Handelsblatt Online oder

auf unserer Facebook-Seite und natürlich

auch auf Tweets, die sich an uns richten.

Wenn wir hier zum Beispiel auf einen

Fehler im Text aufmerksam gemacht

werden, dann korrigieren wir uns und

bedanken uns für den Hinweis. Anderer-

seits bewegen wir uns auch als „Scouts“

durchs Netz und nehmen Themen aus der

sogenannten Netzgemeinde auf, zu

denen wir dann weiter recherchieren. In

der morgendlichen Themenkonferenz

gebe ich einen kleinen Überblick, was

gerade im Social Web passiert und

welche Reaktionen es auf unsere Stücke

gibt. Auch in der Print-Ausgabe veröffent-

lichen wir Facebook-Kommentare zu

ausgewählten Themen. Sie stehen dort

neben herkömmlichen Leserbriefen, die

per Mail bei uns eingehen, auf der „De-

battenseite“.

Sind Sie eigentlich die einzige

Social-Media-Redakteurin beim

Handelsblatt?

Ja und nein: Ich bin zwar zurzeit

noch die einzige Redakteurin beim

Handelsblatt, die sich ausschließlich um

die sozialen Netzwerke und Social-Me-

dia-Themen kümmert. Aber ich werde

unterstützt von einem kleinen Team aus

freien Mitarbeitern, die sich im Schicht-

dienst um das Community Management,

Tweets und Postings kümmern. Und auch

die Unterstützung aus der Redaktion

nimmt laufend zu: Immer mehr Kollegen

sind im Social Web mit eigenen Accounts

aktiv. Sie geben Hinweise, steigen selbst

in Diskussionen mit ein. Wir vernetzen

unseren Haupt-Account mit ihrem und

sorgen so für zusätzlichen Social Traffic

und Präsenz. An dieser Entwicklung

arbeite ich auch aktiv mit, indem ich

regelmäßig Seminare und Weiterbildun-

gen für die Redaktion anbiete oder

organisiere.

Was sind die wichtigsten Kriterien,

an denen sich eine erfolgreiche

Social-Media-Strategie von Redak-

tionen erkennen lässt?

Die Frage ist schwer zu beantworten,

weil man hier nicht verallgemeinern kann.

Regional- und Lokalzeitungen haben

wahrscheinlich andere Erfolgskriterien als

überregionale Zeitungen. Was in meinen →

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Haupt-Speakerin Tina Halberschmidt Weitere Speaker →

Augen für alle zutrifft, ist, dass Fan- oder

Follower-Zahlen und all die Top-Ten-Listen

der angeblich erfolgreichsten Nachrich-

tenseiten im Social Web noch nicht viel

aussagen. Man kann sich ja ohne Proble-

me Fans oder Follower kaufen oder zum

Beispiel bei Facebook gezielt ein Budget

einsetzen, um die Reichweite der Beiträge

zu steigern ... Für mich persönlich ist es

wichtig, dass berechtigte Kritik angenom-

men wird, Nutzeranfragen zeitnah beant-

wortet werden und man immer wieder

versucht, mit den Leuten „da draußen“ in

Kontakt zu kommen. Wir laden beispiels-

weise regelmäßig einen „Facebook-Fan

des Tages“ ein, der an der Redaktionskon-

ferenz teilnimmt und einen Tag bei uns im

Newsroom verbringt. Außerdem starten

wir immer wieder Aktionen, die das

Handelsblatt von einer ganz anderen Seite

zeigen. So haben wir uns unter anderem

sehr intensiv mit dem Vorwurf der „Lü-

genpresse“ auseinandergesetzt und zum

Dialog eingeladen.

Sie haben ein Lehramtsstudium

hinter sich, Sie kennen sich also mit

„Erziehungsfragen“ im weitesten

Sinne aus. Hilft Ihnen das heute

dabei, mit Trollen angemessen

umzugehen?

Natürlich kenne mich in einigen Berei-

chen der Didaktik und Pädagogik aus,

aber den Umgang mit Trollen lernt man

am besten direkt vor Ort, im Social Web,

in der Diskussion. Ich glaube, da gibt es

keine „Zehn Goldenen Regeln“, die man

im Studium lernen könnte und die immer

und ausschließlich gelten. Das sieht man

ja auch an dem Grundsatz „Don’t feed the

troll“, an den sich viele Medien heute

ganz bewusst nicht mehr halten – was ich

unterstütze.

Unterscheiden Sie persönlich, ob

Sie in Social Media privat unter-

wegs sind oder beruflich?

Die Grenzen sind fließend, aber ich

bin mir immer der Öffentlichkeit bewusst,

wenn ich in meinem Namen etwas bei

Twitter schreibe oder bei Facebook poste.

Ich möchte selbst entscheiden, was

Google über mich ausspuckt, und nicht

alles preisgeben. Natürlich ist auch die

Ansprache eine andere – allein schon

deswegen, weil wir uns entschieden

haben, Handelsblatt-Fans und -Follower

zu siezen.

Müssen Journalisten heutzutage

zwingend Kanäle wie Facebook

oder Twitter nutzen?

Für mich persönlich ist es sehr wichtig,

meine Leser zu kennen und zu wissen, wie

meine Themen im Social Web diskutiert

werden. Das Social Web ist für mich außer-

dem ein unverzichtbarer Themenlieferant,

nicht nur weil man viele Breaking News

inzwischen häufig als erstes im Social Web

findet. Die meisten Unternehmen, Verbän-

de und Politiker haben die Bedeutung von

Social Media für ihre Kommunikation

längst erkannt und stimmen ihre Strategie

immer stärker darauf ab. Außerdem

erreiche ich in den sozialen Netzwerken

Nutzer, Leser und Altersgruppen, die mir

sonst längst abhandengekommen wären.

Nicht zu vergessen: Das Social Web kann

wirklich viel Spaß machen. Von daher

empfehle ich allen Kollegen, sich in die

wunderbaren Welten der sozialen Netze

aufzumachen und keine Scheu zu haben,

dort auch mal etwas ganz Neues auszu-

probieren. Das heißt ja nicht, dass man bei

Twitter oder Facebook sein Leben offenle-

gen muss. Hier muss und darf jeder für

sich selbst entscheiden, wo er die Grenzen

zwischen professionellem Einsatz und

Privatleben zieht. Aber um auf den Kern

der Frage zurückzukommen: Ja, in einem

gewissen Maß ist die Nutzung der Kanäle

alternativlos – und wenn es nur die passive

Nutzung etwa zu Recherchezwecken ist.

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7#SMCDUSkompakt

Als Chefredakteur bestimmt er seit August 2011 die redaktionelle Aus-

richtung von „Handelsblatt Online“. Beim SMCDUS-Event erläutert er

unter anderem seine Funktion bei der crossmedialen Produktion der

Wirtschaftszeitung.

Wie auch andere Verlage setzt das Handelsblatt seit Mitte 2014 zum Teil auf

Online-Inhalte, für die Nutzer vor dem Aufruf zahlen müssen (Paid Content

als Freemium-Variante). Erforderlich ist ein „Digitalpass“, der per Browser

und per App den Zugriff auf digitale Angebote ermöglicht, darunter exklusi-

ve redaktionelle Beiträge, die E-Paper-Ausgabe der Zeitung und das Archiv.

Außerdem können „Digitalpass“-Inhaber zu Vorzugskonditionen an an der

Veranstaltungsreihe „Wirtschaft hautnah“ mit prominenten Gästen teilneh-

men. Dieses digitale Geschäftsmodell stellt Kerstin Jaumann, Sprecherin der

Verlagsgruppe Handelsblatt, beim SMCDUS-Event vor.

SPEAKERIN: KERSTIN JAUMANN

SPEAKER: OLIVER STOCK

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