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Digitale Alarmierung – Zukunft bereits eingebaut SWISSPHONE im Zeichen des „Roten Hahn“ Die INTERSCHUTZ 2005 – ursprünglich „Der Rote Hahn“ genannt – die vom 06. bis 11. Juni 2005 in Hannover erstmals gemeinsam mit der INTERPOLICE, der Internatio- nalen Fachausstellung für Polizei und innere Sicherheit stattfindet, wird zum Pflicht- termin für jeden, der im Rettungs- und Sicherheitswesen, oder im Brand- und Katas- trophenschutz tätig ist. Die im „Fünf-Jahres-Rhythmus“ veranstaltete Messe, die mit zahlreichen Vorführungen, Events und Vorträgen aufwartet, ist die internationale Plattform für Industrie, Handel, Anwender und Verbände im Sicherheitsbereich. Unter den 1.300 Ausstellern aus 46 Ländern zeigt SWISSPHONE in Halle 27, M55 und im Freigelände innovative Produkte für die Bereiche Alarmierung und Einsatzmanagement. Besondere Highlights sind Leitstellenlösungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei mit Datenanbindung von Einsatz- fahrzeugen über terrestrische und satellitengestütze Funknetze. Natürlich gibt es auch im Bereich der Funkmeldeempfänger interessante Neuheiten, doch sehen und lesen Sie selbst – die vorliegende Ausgabe der SWISSPHONE NEWS gibt Ihnen einen Vorgeschmack. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und anregende Gespräche in Hannover. Ihr Manfred Piontek 1 1 Newsletter 01 / 2005 SWISS- PHONE NEWS SWISS- PHONE NEWS ❯❯ Alarmierung ❯❯ Benachrichtigung ❯❯ Einsatzmanagement Mit Themen zur INTERSCHUTZ 2005 Durch die Eröffnung des Teilnehmerwettbewerbes zur Ausschreibung Digitalfunk (TETRA/TETRAPOL) ist es ein- mal mehr hilfreich, zur Rolle der Alarmierung im Kontext Digitalfunk Stellung zu beziehen. Es zeichnet sich ab, dass für die allermeisten Bundesländer aus Kostengrün- den eine Alarmierungslösung für die nichtpolizeilichen BOS nicht Gegenstand der künftigen Digitalfunk-Beschaf- fungen sein wird. Die Sicherstellung der Alarmierung ist mit alternativen Techniken aus heutiger Sicht im Vergleich zu einer in Digitalfunk direkt inte- grierten Lösung weitaus kostengünstiger realisier- bar. Neben der digitalen Alarmierung nach dem POCSAG-Standard, die sich seit gut 15 Jahren bewährt hat und ständig weiterentwickelt wurde, sind mit den Mobilfunkbetreibern der GSM-Netze sowie dem öffentlichen Funkruf weitere Mitbewer- ber in der Diskussion. Warum ist eine integrierte Lösung problematisch? Die Alarmierung mit Digitalfunk ist wirtschaftlich nicht vertretbar. Mehr als eine Verdoppelung der Basisstationen wäre dazu erforderlich. Die Folge: Mehrkosten in Milliardenhöhe. Paging ist zudem momentan nicht im Protokoll implementiert und entsprechende Pager sind derzeit nicht existent. Digitale Handfunkgeräte wären wesentlich teurer. Aufgrund der höheren Betriebsfrequenz würde zudem die geringere Reichweite und Gebäudedurchdringung eine Kompensation bei der Infrastruktur erfordern. Wie geeignet ist die Mobilfunktechnik? Die Mobilfunknetze (GSM, UMTS) sind kommerzielle Netze. Ausbau und Kanalzahl orientieren sich vorrangig an ökonomis- chen Gesichtspunkten. Die Teilnehmer bestimmen dabei die Netzauslastung. In der Folge können sich Engpässe nicht nur bei Großschadenslagen ergeben. Öffentlicher Funkruf für Hoheitsaufgaben? Es muss sich erweisen, ob die BOS-Anforderungen nach Ver- fügbarkeit, Alarmierungszeit, Kapazität und Redundanz erfüllt werden könnten. Die Infrastruktur basiert auf fixen Standorten. Die Funkversorgung ist daher nicht flexibel planbar – es kann keine individuelle Netzauslegung erfolgen. Der Betrieb mit nur einer Frequenz kann für die Alarmausbrei- tung als Flaschenhals wirken; Alarmierungen erfolgen jedoch regional und erfordern oft zeitgleiche Alarmausbreitung in be- nachbarten Funkverkehrskreisen. Zudem ist eine Redundanz im Funkfeld durch Überlappung der Funkzellen nur sehr begrenzt herstellbar. Wodurch qualifiziert sich digitale Alarmierung im 2m-Band? Durch unabhängige, kleinere Netze wird mehr Sicherheit und Kapazität erreicht. Etliche Nachbarländer (Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich,...,) haben neben Digitalfunk ein POCSAG- Netz zur Alarmierung aufgebaut. Die digitale Alarmierung von SWISSPHONE schlägt mit dem Digitalfunk-Gateway die Brücke zu künftigen Infrastrukturen für Digitalen Sprech- und Datenfunk. Die Leitstelle bestimmt den Funkverkehr, nicht der Teilnehmer. Die Leitstelle samt Redundanz ist vollständig in Betreiber- hand. Eine Redundanz im Funkfeld wird durch hohe Überlappung der Funkzellen erreicht. Durch kleinere Funkzellen ist eine bessere Inhouse-Versorgung machbar. Auf mehreren Frequenzen können Alarmierungen in benachbarten Funknetzen parallel ausgesendet werden. Angesichts der zunehmenden Bildung von Groß- bzw. Regional- leitstellen ist die Infrastruktur bei SWISSPHONE bereits für die Alarmausbreitung im sich jeweils neu ergebenden Gesamtge- biet vorgerüstet. Die aktive Rückmeldung an die Leitstelle ist optional durch Meldeempfänger mit integriertem Bluetooth- Interface über GSM-Netze möglich. Damit wird ein Merkmal verfügbar, das ansonsten lediglich bei einer in Digitalfunk inte- grierten Lösung gefordert wäre. Kontinuität, Eignung, Kosten SWISSPHONE ist seit 35 Jahren verlässlicher Partner bei ana- loger Alarmierung und bei digitaler Alarmierung seit deren Ein- führung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Zusammen- arbeit bei verschiedenen Techniken mit zahlreichen Unternehmen garantieren zukunftssichere Technik. Digitale Alarmierung ist eine bewährte, schnelle und sichere Lösung, zugelassen nach TR-BOS, mit wichtigen Schnittstellen zu vorhandenen und künftigen Funktechnologien. Das Merkmal Verschlüsselung (s. Datenschutzgesetz) ist dabei optional ver- fügbar. Die digitalen Alarmierungsnetze von SWISSPHONE sind speziell für die Alarmierung ausgelegt und auch bei Spitzenlas- ten blockierungsfrei. Die Netzgröße kann so gewählt werden, wie es die Anwendung erfordert. Es besteht keine Abhängigkeit von Betreibern; keine laufenden Gebühren. Bereits rund 30% aller Landkreise bzw. Städte sind mit digitaler Alarmierung ausgestattet. Die Gesamtkosten von Infrastruktur und Endgeräten liegen unter EUR 5,- je Einsatzkraft und Monat! Auf lange Sicht bietet die Digitale Alarmierung die wirtschaftlichste Lösung, unter Berücksichtigung von Beschaffung, Betrieb sowie Service- Wartung. Die Endgeräte bieten durch anforderungsgerechten Leistungsumfang größtmöglichen Kundennutzen. Optimale Funktionalität, höchstmögliche Sicherheit und mini- male Kosten werden bei einem neuen Sprech- und Daten- funknetz für die BOS nicht in Einklang zu bringen sein. Alles spricht für eine sehr zuverlässige, zukunftssichere und trotzdem wirtschaftliche Lösung. Alarmierung und Sprechfunk haben unterschiedliche Anforder- ungsprofile und häufig auch unterschiedliche Nutzer, wobei nicht jede Einsatzkraft auch ein Funksprechgerät benötigt. Die Alarmierung ist eine hoheitliche Aufgabe; die Erbringung durch Privatunternehmen beurteilen die BOS mehrheitlich als sehr problematisch. Kürzeste Ausbreitung von digitaler Alarmierung Master DAU 1,25 sec 2,5 sec 3,75 sec • POCSAG-Basisstationen (DAU) über Funk vernetzt • Anbindung auch über LAN, ISDN, SAT möglich • Ausbreitung sternförmig von innen nach außen • Gleichzeitiges Aussenden aller Basisstationen auf einem Ring • Maximale Parallelität bei der Ausbreitung, minimale sequentielle Komponente Aussendung 1 Master, Kernstadt Zeitangaben gelten für 1200 Baud Aussendung 2 1. Ring, Umland Aussendung 3 2. Ring, Randzonen Digitale Alarmierung Sondermodelle zur INTERSCHUTZ: Quattro „Roter Hahn“ und BOSS mit transparentem Gehäuse. Sondermodelle zur INTERSCHUTZ: Quattro „Roter Hahn“ und BOSS mit transparentem Gehäuse. „Händler des Jahres“ „Händler des Jahres“ Zur Motivation des Fachhandels und Honorierung der Vertriebsleistung vor allem im Funkmelder-Bereich star- tete SWISSPHONE letztes Jahr die Aktion Fachhändler des Jahres. Für die Vertriebsgebiete Nordwest, Nordost und Süd wurden folgende Firmen als „Händler des Jahres 2004“ ausgezeichnet: Händler des Jahres 2004, Gebiet Nord-West: Heckmann FunkmelderService GmbH – der Fachversand für BOS- und Profi-Funk. Das Motto: Erfolgreich neue Wege gehen. Dabei im Blickpunkt immer den Kunden. Und SWISSPHONE- Partner aus Überzeugung. Das Ergebnis: Bundesweit mehr als 10.000 Kunden aus BOS und Industrie. Stephanie und Holger Heckmann mit ihrem Team vor der „Grünen Couch“, dem neuen Markenzeichen der Stadt Straelen. Händler des Jahres 2004, Gebiet Nord-Ost: H.E.R.T.Z Elektronik GmbH, Herzfelde. Die Firma H.E.R.T.Z Elektronik ist seit 1991 im Bereich der Professionellen Funkkommunikationstechnik nicht nur im Bereich Berlin-Brandenburg tätig. Seit 1995 vermarkten wir aktiv die Produkte der Firma SWISSPHONE und sind speziell für die Feuerwehren/Hilfsorganisationen der Region erster Ansprech- partner für Verkauf und Service mit eigener Funkwerkstatt. Erfolgreich konnten wir im I.Quartal 2005 ein auf spezielle Kundenwünsche hin konfigurier- tes Benachrichtigungssystem „RapidReach“ in Betrieb nehmen. Händler des Jahres 2004, Gebiet Süd: Firma Blickle & Scherer, Karlsruhe. Neben einem umfangreichen Angebot an Funkmeldeempfängern und Funkgeräten hat sich Blickle & Scherer insbesondere im Bereich der Funksystemtechnik spezialisiert. Dazu gehören beispielsweise die funktechnische Ausstattung von Einsatzleit- zentralen und ELW, sowie die Planung, Projektierung und Aus- führung von digitalen Alarmie- rungssystemen, Gleichwellen- funkanlagen, Gebäudefunkanla- gen und digitalen Funksystemen wie z.B. TETRA. Über 25 Mitar- beiter an fünf Service- und Ver- triebsstandorten gewährleisten Kundennähe und größtmögliche Erreichbarkeit im Einsatzfall.

SNews 2005/1

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Swissphone News 2005/1

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Digitale Alarmierung – Zukunftbereits eingebaut

SWISSPHONE im Zeichen des „Roten Hahn“

Die INTERSCHUTZ 2005 –

ursprünglich „Der Rote Hahn“

genannt – die vom 06. bis

11. Juni 2005 in Hannover

erstmals gemeinsam mit der

INTERPOLICE, der Internatio-

nalen Fachausstellung für

Polizei und innere Sicherheit

stattfindet, wird zum Pflicht-

termin für jeden, der im

Rettungs- und Sicherheitswesen, oder im Brand- und Katas-

trophenschutz tätig ist.

Die im „Fünf-Jahres-Rhythmus“ veranstaltete Messe, die mit

zahlreichen Vorführungen, Events und Vorträgen aufwartet, ist

die internationale Plattform für Industrie, Handel, Anwender und

Verbände im Sicherheitsbereich.

Unter den 1.300 Ausstellern aus 46 Ländern zeigt SWISSPHONE

in Halle 27, M55 und im Freigelände innovative Produkte für die

Bereiche Alarmierung und Einsatzmanagement.

Besondere Highlights sind Leitstellenlösungen für Feuerwehr,

Rettungsdienst und Polizei mit Datenanbindung von Einsatz-

fahrzeugen über terrestrische und satellitengestütze Funknetze.

Natürlich gibt es auch im Bereich der Funkmeldeempfänger

interessante Neuheiten, doch sehen und lesen Sie selbst – die

vorliegende Ausgabe der SWISSPHONE NEWS gibt Ihnen

einen Vorgeschmack. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und

anregende Gespräche in Hannover.

Ihr Manfred Piontek

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Newsletter 01 / 2005

SWISS-PHONENEWSSWISS-PHONENEWS❯❯ Alarmierung

❯❯ Benachrichtigung❯❯ Einsatzmanagement

Mit Themen zur INTERSCHUTZ 2005

Durch die Eröffnung des Teilnehmerwettbewerbes zurAusschreibung Digitalfunk (TETRA/TETRAPOL) ist es ein-mal mehr hilfreich, zur Rolle der Alarmierung im KontextDigitalfunk Stellung zu beziehen. Es zeichnet sich ab,dass für die allermeisten Bundesländer aus Kostengrün-den eine Alarmierungslösung für die nichtpolizeilichenBOS nicht Gegenstand der künftigen Digitalfunk-Beschaf-fungen sein wird.

Die Sicherstellung der Alarmierung ist mit alternativen Technikenaus heutiger Sicht im Vergleich zu einer in Digitalfunk direkt inte-grierten Lösung weitaus kostengünstiger realisier-bar.Neben der digitalen Alarmierung nach demPOCSAG-Standard, die sich seit gut 15 Jahrenbewährt hat und ständig weiterentwickelt wurde,sind mit den Mobilfunkbetreibern der GSM-Netzesowie dem öffentlichen Funkruf weitere Mitbewer-ber in der Diskussion.

Warum ist eine integrierte Lösungproblematisch?

Die Alarmierung mit Digitalfunk ist wirtschaftlichnicht vertretbar. Mehr als eine Verdoppelung derBasisstationen wäre dazu erforderlich. Die Folge:Mehrkosten in Milliardenhöhe.

Paging ist zudem momentan nicht im Protokollimplementiert und entsprechende Pager sindderzeit nicht existent. Digitale Handfunkgerätewären wesentlich teurer. Aufgrund der höherenBetriebsfrequenz würde zudem die geringereReichweite und Gebäudedurchdringung eineKompensation bei der Infrastruktur erfordern.

Wie geeignet ist die Mobilfunktechnik?

Die Mobilfunknetze (GSM, UMTS) sind kommerzielle Netze.Ausbau und Kanalzahl orientieren sich vorrangig an ökonomis-chen Gesichtspunkten. Die Teilnehmer bestimmen dabei dieNetzauslastung. In der Folge können sich Engpässe nicht nurbei Großschadenslagen ergeben.

Öffentlicher Funkruf für Hoheitsaufgaben?

Es muss sich erweisen, ob die BOS-Anforderungen nach Ver-fügbarkeit, Alarmierungszeit, Kapazität und Redundanz erfülltwerden könnten. Die Infrastruktur basiert auf fixen Standorten.Die Funkversorgung ist daher nicht flexibel planbar – es kannkeine individuelle Netzauslegung erfolgen.Der Betrieb mit nur einer Frequenz kann für die Alarmausbrei-tung als Flaschenhals wirken; Alarmierungen erfolgen jedochregional und erfordern oft zeitgleiche Alarmausbreitung in be-nachbarten Funkverkehrskreisen. Zudem ist eine Redundanz imFunkfeld durch Überlappung der Funkzellen nur sehr begrenztherstellbar.

Wodurch qualifiziert sich digitale Alarmierung im 2m-Band?

Durch unabhängige, kleinere Netze wird mehr Sicherheit undKapazität erreicht. Etliche Nachbarländer (Belgien, Niederlande,Schweiz, Österreich,...,) haben neben Digitalfunk ein POCSAG-Netz zur Alarmierung aufgebaut. Die digitale Alarmierung vonSWISSPHONE schlägt mit dem Digitalfunk-Gateway die Brücke zu künftigen Infrastrukturen für Digitalen Sprech- undDatenfunk.Die Leitstelle bestimmt den Funkverkehr, nicht der Teilnehmer.Die Leitstelle samt Redundanz ist vollständig in Betreiber-hand. Eine Redundanz im Funkfeld wird durch hoheÜberlappung der Funkzellen erreicht. Durch kleinere Funkzellenist eine bessere Inhouse-Versorgung machbar. Auf mehreren

Frequenzen können Alarmierungen in benachbarten Funknetzenparallel ausgesendet werden.Angesichts der zunehmenden Bildung von Groß- bzw. Regional-leitstellen ist die Infrastruktur bei SWISSPHONE bereits für dieAlarmausbreitung im sich jeweils neu ergebenden Gesamtge-biet vorgerüstet. Die aktive Rückmeldung an die Leitstelle istoptional durch Meldeempfänger mit integriertem Bluetooth-Interface über GSM-Netze möglich. Damit wird ein Merkmalverfügbar, das ansonsten lediglich bei einer in Digitalfunk inte-grierten Lösung gefordert wäre.

Kontinuität, Eignung, Kosten

SWISSPHONE ist seit 35 Jahren verlässlicher Partner bei ana-loger Alarmierung und bei digitaler Alarmierung seit deren Ein-führung. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Zusammen-arbeit bei verschiedenen Techniken mit zahlreichen Unternehmengarantieren zukunftssichere Technik.

Digitale Alarmierung ist eine bewährte, schnelle und sichereLösung, zugelassen nach TR-BOS, mit wichtigen Schnittstellenzu vorhandenen und künftigen Funktechnologien. Das MerkmalVerschlüsselung (s. Datenschutzgesetz) ist dabei optional ver-fügbar. Die digitalen Alarmierungsnetze von SWISSPHONE sindspeziell für die Alarmierung ausgelegt und auch bei Spitzenlas-ten blockierungsfrei. Die Netzgröße kann so gewählt werden,wie es die Anwendung erfordert. Es besteht keine Abhängigkeitvon Betreibern; keine laufenden Gebühren.Bereits rund 30% aller Landkreise bzw. Städte sind mit digitalerAlarmierung ausgestattet.Die Gesamtkosten von Infrastruktur und Endgeräten liegenunter EUR 5,- je Einsatzkraft und Monat! Auf lange Sicht bietetdie Digitale Alarmierung die wirtschaftlichste Lösung, unterBerücksichtigung von Beschaffung, Betrieb sowie Service-Wartung. Die Endgeräte bieten durch anforderungsgerechtenLeistungsumfang größtmöglichen Kundennutzen.Optimale Funktionalität, höchstmögliche Sicherheit und mini-male Kosten werden bei einem neuen Sprech- und Daten-funknetz für die BOS nicht in Einklang zu bringen sein. Allesspricht für eine sehr zuverlässige, zukunftssichere und trotzdemwirtschaftliche Lösung. Alarmierung und Sprechfunk haben unterschiedliche Anforder-ungsprofile und häufig auch unterschiedliche Nutzer, wobei nichtjede Einsatzkraft auch ein Funksprechgerät benötigt.

Die Alarmierung ist eine hoheitliche Aufgabe; die Erbringungdurch Privatunternehmen beurteilen die BOS mehrheitlich alssehr problematisch.

Kürzeste Ausbreitung von digitaler Alarmierung

MasterDAU

1,25 sec

2,5 sec

3,75 sec

• POCSAG-Basisstationen (DAU) über Funk vernetzt

• Anbindung auch über LAN, ISDN, SAT möglich

• Ausbreitung sternförmig von innen nach außen

• Gleichzeitiges Aussenden aller Basisstationen auf einem Ring

• Maximale Parallelität bei der Ausbreitung, minimale sequentielle Komponente

Aussendung 1Master, Kernstadt

Zeitangaben gelten für 1200 Baud

Aussendung 21. Ring, Umland

Aussendung 32. Ring, Randzonen

Digitale Alarmierung

Sondermodelle zur INTERSCHUTZ:Quattro „Roter Hahn“ und BOSSmit transparentem Gehäuse.

Sondermodelle zur INTERSCHUTZ:Quattro „Roter Hahn“ und BOSSmit transparentem Gehäuse.

„Händler des Jahres“„Händler des Jahres“Zur Motivation des Fachhandels und Honorierung derVertriebsleistung vor allem im Funkmelder-Bereich star-tete SWISSPHONE letztes Jahr die Aktion Fachhändlerdes Jahres. Für die Vertriebsgebiete Nordwest, Nordostund Süd wurden folgende Firmen als „Händler des Jahres2004“ ausgezeichnet:

Händler des Jahres 2004, Gebiet Nord-West: Heckmann FunkmelderService GmbH – der Fachversand fürBOS- und Profi-Funk. Das Motto: Erfolgreich neue Wege gehen.Dabei im Blickpunkt immer denKunden. Und SWISSPHONE-Partner aus Überzeugung. DasErgebnis: Bundesweit mehr als10.000 Kunden aus BOS undIndustrie. Stephanie und HolgerHeckmann mit ihrem Team vorder „Grünen Couch“, demneuen Markenzeichen der StadtStraelen.

Händler des Jahres 2004, Gebiet Nord-Ost: H.E.R.T.Z Elektronik GmbH, Herzfelde.Die Firma H.E.R.T.Z Elektronik ist seit 1991 im Bereich derProfessionellen Funkkommunikationstechnik nicht nur imBereich Berlin-Brandenburg tätig. Seit 1995 vermarkten wir aktivdie Produkte der Firma SWISSPHONE und sind speziell für dieFeuerwehren/Hilfsorganisationender Region erster Ansprech-partner für Verkauf und Servicemit eigener Funkwerkstatt.Erfolgreich konnten wir imI.Quartal 2005 ein auf spezielleKundenwünsche hin konfigurier-tes Benachrichtigungssystem„RapidReach“ in Betrieb nehmen.

Händler des Jahres 2004, Gebiet Süd:Firma Blickle & Scherer, Karlsruhe. Neben einem umfangreichen Angebot an Funkmeldeempfängernund Funkgeräten hat sich Blickle & Scherer insbesondere imBereich der Funksystemtechnik spezialisiert. Dazu gehören beispielsweise die funktechnische Ausstattung von Einsatzleit-zentralen und ELW, sowie die Planung, Projektierung und Aus-führung von digitalen Alarmie-rungssystemen, Gleichwellen-funkanlagen, Gebäudefunkanla-gen und digitalen Funksystemenwie z.B. TETRA. Über 25 Mitar-beiter an fünf Service- und Ver-triebsstandorten gewährleistenKundennähe und größtmöglicheErreichbarkeit im Einsatzfall.

Verglichen mit einem Standard-Einsatzleitwagen (ELW 2) nachDIN der heutigen Generation, so Rolf Tscherney von derBerufsfeuerwehr Leverkusen, kann man unseren alten ELW 2noch durchaus als zeitgemäß betrachten. Somit hat sich imBereich der IuK-Technik der reguläre ELW 2 im Lauf der Jahrekaum verändert. Ergänzt, eventuell um Laptops, wird immernoch auf getrennten Systemen telefoniert und gefunkt. ImTagesgeschäft bedeutet das nach wie vor, dass die Entschei-dungsträger aus einer technischen Einsatzleitung oder einesStabes ihre Beschlüsse auf zu lange Wege und vielen Zwis-cheninstanzen (sog. stille Post) schicken. Im Ergebnis hemmenund verfälschen zu viele Beteiligte und die zu lange Umsetzungdas gewünschte und beabsichtigte Ergebnis.Mit der Inbetriebstellung des neuen ELW 2 der BerufsfeuerwehrLeverkusen geht man aber neue Wege. Hier werden Be-schlüsse und notwendige Maßnahmen unmittelbar und direkteingeleitet und umgesetzt. Denn im ELW sind zwei voll redun-dante Leitstellenarbeitsplätze von CKS eingerichtet, die durchdas Kommunikationsmanagementsystem FIRECOM unter-stützt werden. Somit findet ein Online-Abgleich zwischen denEinsatzleitplätzen im ELW und in der Leitstelle Leverkusen statt.Jederzeit Online ist auch die Kommunikationsverbindung zwis-chen ELW und Leitstelle. Denn durch das satellitengestützteKommunikationssystem SATLink BOS ist das ELW immeraktionsfähig, völlig unabhängig von terrestrischen Netzen. AlsStabsraum für einen mobilen Führungs-Unterstützungsstab(MoFüSt) ist das ELW Leverkusen innerhalb von 8 Minuten mitallen Kommunikationsmöglichkeiten einsatzbereit und damitidealer technischer Bestandteil einer MoFüSt.Da die Arbeitsweise und die Datenpflege auf dem ELW 1:1identisch mit der in der Leitstelle ist wird garantiert, so RolfTscherney, dass die Arbeit von technischer Einsatzleitung undStab schneller, unverfälschter und umfassender bewerkstelligtund umgesetzt werden kann. Der Ausbau des Fahzeugeserfoglte durch Gimaex-Schmitz, Wilnsdorf.

Feuerwehr Leverkusen nimmt satelliten-gestütztes ELW in Betrieb

DiCal-FDM: Funkdatensystem fürdie effektive Kommunikation undkostenoptimierte Disposition vonEinsatzfahrzeugen

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Flottenmanagement

NEWS ❯❯❯ FIRECOM® & SatLink BOSSatLink BOS-Infotage: Gemeinsam mit der BerufsfeuerwehrLeverkusen ist im Juni und September eine Informations-veranstaltung in Leverkusen zum Thema „Einsatzmöglich-keiten von SatLink BOS in Theorie und Praxis“ geplant.Weitere Infos, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfahrenSie in Kürze unter www.swissphone.de

SatLink BOS-Projekte: Gleichzeitig mit der Auslieferungder beiden ELW 2 nach Herne und Leverkusen, die beide mitFIRECOM und SatLink BOS ausgestattet sind, sind auch dieersten stationären SatLinks in Herne und Leverkusen inBetrieb genommen worden. Besucher der RETTmobil 2005konnten sich im ELW Leverkusen von der Qualität undStabilität der SatLink BOS-Verbindung Live überzeugen.

Neues FIRECOM-Projekt: ELW 2 Kreis MettmannDer Landkreis Mettmann hat die Firmen Binz (Ilmenau) undSWISSPHONE mit dem Bau und der Ausrüstung eines neuenEinsatzleitwagens (ELW 2) beauftragt. Das ELW 2 wird mitdrei PC-gestützten FIRECOM-Arbeitsplätzen ausgestattetwerden. Als Einsatzsteuerungssoftware soll das FIRECOM-Modul „SECUR-L“ die Einsatzbearbeitung und Einsatzsteuer-ung auf dem ELW unterstützen. Standort des Fahrzeugeswird bei der BF Ratingen sein.

9 1/2 Wochen in Zwickau –Netzaufbau „DigitaleAlarmierung“ in Rekordzeit!Die Berufsfeuerwehr Zwickau und der RettungszweckverbandWestsachsen betreiben seit dem Jahreswechsel das neu er-stellte Funksystem für digitale Alarmierung von SWISSPHONE.

Das im Herbst 2004 beauftragte Projekt zeigt, wie reibungslosund schnell die Infrastruktur mit rund 30 Standorten- trotz derkalten Jahreszeit – sowie die vollredundante Leitstellentechnikerrichtet und in Betrieb genomen werden kann. In nur knapp10 Wochen wurde das Funknetz auf der Basis des neuendigitalen Alarmumsetzers ITC 2000 komplett aufgebaut.

Hier die erfolgreich beschrittene Marschroute zu diesem ge-meinsamen Erfolg:

• KW 43: Beauftragung nach Ausschreibung an den SWISS- PHONE-Systempartner, Fa. Mezger GmbH & Co KG, Leipzig

• KW 44: Startbesprechung und Komponentenbestellung• KW 45: Planung Installationsablauf• KW 46: Montagebeginn Aussenstandorte (Antennen,

Erdung, Stromversorgung)• KW 46-52: Komplettierung der DAU Standorte, zum Teil

unter winterlichen Bedingungen durch Fa. Funk-Dietrich, Zwickau

• KW 50: Aufbau Leitstellentechnik

• KW 51: Technische Anwenderschulungen durch SWISSPHONE

• KW 52: Probebetrieb Leitstelle mit Leitrechnerkopplung • KW 53: Netzintegration der letzten DAU Standorte;

Probebetrieb Gesamtnetz• KW 53: Fertigstellung/Abnahme sowie Übergabe zum

4-wöchigen Probebetrieb• KW 4: Auswertung Probebetrieb, Komplettierung

Dokumentation

Aussage der Stadtverwaltung Zwickau, Hochbauamt: „Einehervorragende Leistung aller Beteiligten (Auftrageber, Errichter-firmen, Nutzer, Lieferanten) die nur durch eine effektive gemein-same, kooperative Projektarbeit, unter Einhaltung der sehr enggesteckten Terminkette ermöglicht wurde.“

Standort derintegrierten LeitstelleBF Zwickau/RZVWestsachsen

Abnahmeteam fürdie Aussenstandorte

BOS-FlottenmanagementDer wirtschaftliche Einsatz von Fahrzeugen ist nicht nur beiBeförderungs- und Transportunternehmen ein Muss, sondernzunehmend auch für die Behörden und Organisationen mitSicherheitsaufgaben (BOS). Bei Einsatzfahrzeugen von Feuer-wehr, Rettungsdienst und Polizei muss aber neben dem finan-ziellen Aspekt vor allem höchste Verfügbarkeit, schnelles Ein-treffen am Einsatzort und immer mehr auch Abhörsicherheit beider Informationsübertragung garantiert werden.SWISSPHONE bietet mit dem Funk-Datenmodul DiCal-FDMunter effektiver Nutzung gleich mehrerer zur Verfügung stehen-der Funknetze und entsprechender Ausstattung für die Leit-stelle eine Gesamtlösung für das „Flottenmanagement“ vonEinsatzfahrzeugen an, die allen genannten Aspekten Rechnungträgt.DiCal-FDM besitzt einen eigenenBordrechner auf Linux-Basis undintegriert wahlweise die Funktech-niken für Digitalalarm nach POC-SAG-Standard, ein FFSK-Modemfür die analogen BOS-Funknetzeim 4m Bereich, sowie die öffent-lichen GSM/GPRS-Netze.Da diese Funkwege alternativsowie gleichzeitig genutzt werdenkönnen, ist die Datenübertragungvom und ins Fahrzeug nach Ver-fügbarkeit, Schnelligkeit, Sicherheitoder Bandbreitenbedarf wählbar.In Verbindung mit den Navigations-systemen von VDO Dayton kann so ein sehr leistungsfähigesFahrzeug-Management realisiert werden. Neben der funkge-steuerten Navigation kann durch Abfrage per Funk im Fahrzeugdie Fahrstrecke bzw. Fahrzeit vom FDM–Bordrechner berech-net und an die Leitstelle zur Disposition zurückgesendet wer-den. Somit wird die Zuweisung des geeigneten Einsatzmittelserheblich abgekürzt und die Entscheidung auch objektiviert.

LeitstellenseiteIn der Leitstelle liegen die Routingdaten als Koordinatenpaarvom Einsatzleitrechner mit dem Einsatz vor. Ein entsprechen-der Softwaretreiber formatiert diese Daten zur Übertragung aufdas FDM im Fahrzeug.• Für die POCSAG-Übertragung werden die Daten als alpha-numerische Meldung aufbereitet und dem digitalen Alarmgeber(DAG) übermittelt.

• Zur Übertragung über ein Mobilfunknetz stehen die Koordi-naten auch dem GPRS-Server zur Verfügung (siehe Bild unten).• Um eine Übertragung im 4m-Band zu ermöglichen, erhältauch das in der Leitstelle vorhandene FMS-Gerät die Daten zurAufbereitung als FFSK-Folgetelegramm.

Auswahl ÜbertragungsmediumGanz gleich welche Funk-Infrastruktur vom Anwender bevor-zugt wird: DiCal-FDM passt sich den Gegebenheiten bezüglichdes Übertragungsmediums an. So kann sich der zur Übertra-gung verwendete Weg an Verfügbarkeit oder/und Kosten orientieren; eine Umschaltung auf den jeweiligen Funkweg istsogar automatisch gegeben, wenn etwa in einem 4-m-Funk-loch auf GPRS umgeschaltet wird.

GPRS-ServerDie GPRS-Datenübertragungzwischen der Leitstelle undden Fahrzeugen erfordert eineübergeordnete Verwaltungs-instanz. Der logische Bezugzwischen Fahrzeugkennungund IP-Adresse wird im sog.GPRS-Server verwaltet. Auf-gabe des Servers ist es, diedynamische Adresszuord-nung der Fahrzeugteilnehmerzu koordinieren.

Schnittstellen im FahrzeugDas DiCal-FDM bietet umfangreiche Schnittstellen und An-schaltmöglichkeiten. Über serielle Schnittstellen kann nebendem Navigationssystem optional ein externes Bedienteil bzw.Display angeschlossen werden.Das Gerät besitzt Schaltausgänge für Status- und Fehlermel-dungen. Optional können hiermit etwa Signalansteuerungenoder Ver-/Entriegelungen umgesetzt werden. Über Schaltein-gänge können neben einem Quittierungssignal auch optionalZustandssignalisierungen bzw. Taster usw. eingelesen werden.Über den Netzwerkanschluss (Ethernet) kann das Gerät kon-figuriert werden, sowie projektspezifisch der Datenaustauschmit anderen IP-basierten Geräten erfolgen.

Rolf Tscherney und Ingo Heinrichnehmen das satellitengestützteELW in Betrieb.

Das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM)liegt in Sachsen-Anhalt, direkt an der Grenze zu Nieder-sachsen. Von 1978 bis 1998 wurden hier schwach- undmittelradioaktive Abfälle eingelagert. Im Zuge der Wieder-vereinigung ging das Endlager in Bundeseigentum überund wird seitdem unter der Führung der DBE (DeutscheGesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern fürAbfallstoffe mbH) betrieben. Bis zur Stilllegung des End-lagers und dem endgültigen Verschluß (geplant 2008) sindKontroll- und Überwachungsaufgaben notwendig, die denEinsatz modernster Technik erfordern.Im Bereich Kommuni-kationsmanagement/Notfallkommunikationhat man sich mit dem automatischenBenachrichtigungs-und Alarmierungs-system RapidReachverstärkt.

Werkfeuerwehr und Grubenwehr wurden bisher mit analogenFunkmeldeempfängern ausgestattet. Die Erreichbarkeit mitdiesen Gerätschaften war auf dem Betriebsgelände zwar ge-währleistet, allerdings mußten die Bereitschaften außerhalb desFunkversorgungsradius über Telefon aufwendig und manuellbenachrichtigt werden. Im Zuge der Modernisierung der Alarmstrukturen wurde einSystem gesucht, welches verschiedene Kommunikationswegeunter einer Oberfläche verwalten und ansprechen konnte. Esgalt die klassische analoge Infrastruktur weiter zu betreibenund parallel Telefonie, sowie Funkaussendung auf digitaleFunkempfänger zu gewährleisten.

Aufbau der Alarmstruktur:Das Alarmmanagementsystem RapidReach besteht aus einemPC-Arbeitsplatz mit einem Primärmultiplexanschluß (S2M).Über diesen Anschluß wird die telefonische Erreichbarkeit von30 Teilnehmern gleichzeitig sichergestellt. Die durchschnittlicheBenachrichtigungsdauer einer Person liegt bei ca. 60 Sek., sodass z.B. der benötigte Krisenstab, bestehend aus ca. 45 Per-sonen, in unter 2 min. über Telefon verständigt ist. Laut Genehmigungsverordnung hat die Erstalarmierung aller-dings über analoge oder digitale Funkmeldeempfänger zu er-folgen. Dieses setzt eine Verknüpfung des Alarmservers mitanaloger und digitaler Funktechnik voraus.Realisiert wird dieses über die serielle Anschaltung einerspeicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) an den Alarm-server. Diese SPS verwaltet die Auslösung der Szenarien, wieauch die sequentielle Ansteuerung der Funkanlagen.

Ablauf einer Alarmierung:Von der Zentrale wird das entsprechende Alarmszenario perKnopfdruck auf einem Bedienpult gestartet. Man hat bewußt

auf eine PC-Bedienung verzichtet, da im Alarmfall die Devise gilt "so einfach wie möglich". Das Bedienpult besteht aus dreiAlarmknöpfen, einer Sendertaste (PTT) und einem Schwanen-halsmikrofon. Der Alarmserver wertet den entsprechendenAlarmknopf aus und startet dann ein vorher definiertesSzenario. Innerhalb dieser Szenarien sind die Personen mitihren Erreichbarkeiten hinterlegt. Die Reihenfolge erfolgt erstanalog, dann digital, anschließend über Telefonie. Die SPSsteuert über eine 5-Ton-Folge das Funkgerät an und ermöglichtdem Alarmierenden die lokale Durchsage einer individuellenNachricht. Es folgt die Aussendung einer vorher definiertendigitalen POCSAG-Nachricht. Diese Nachrichten sind alarm-mäßig kurz gehalten. Die detaillierteren Informationen werdenanschließend über Telefon/Handy übertragen. Hier ist aucheine Quittung erwünscht, damit die Informationen über denaktuellen Alarmierungsstand in Echtzeit auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.

Sollte einmal nicht die benötigte Anzahl von Personen erreichtwerden, lassen sich über umfangreiche Eskalationsroutinenweitere Stellvertreter definieren und alarmieren. Eine automa-tische Dokumentationsfunktion mit entsprechendem Berichts-wesen sorgt für den lückenlosen Nachweis über die getätigtenAlarmierungen. Ausgeführt wurde dieses Projekt durch die Firma H.E.R.T.Z. inHerzfelde.

Automatisches Kommunikationsmanagement: DBE – Endlager Morsleben

Einsatzmanagement Benachrichtigung

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NEWS ❯❯❯ i-sys und RapidReach

Firma Rittal, Dietzhölztal – mehrsprachige LKW-Logistik. Be- und Entladeprozesse werden vom Pförtner mit i-sys über Funk koordiniert. Die Fahrer werden in IhrerLandessprache angesprochen.

Berufsfeuerwehr Leverkusen setzt auf RapidReach.Die Verknüpfung mit dem CKS-Leitrechner ermöglichtAlarmierungen direkt auf Telefonie, Fax, Email und SMS. Als Fall-Back-Ebene, sowie für Datendaministration ist diedirekte Bedienung aus dem LAN, auch mit grafisch unter-stützte Auslösung (GIS-Modul) möglich.

Security-Center Deutsche Bahn, Frankfurt – Notfall-planung gehört hier zum Tagesalltag und wird hier durch einEinzelplatzsystem RapidReach mit 4 Kanälen ergänzt.

System:• PC-gestütztes, automatisches

Benachrichtigungssystem • Nachrichten in Sprache,

Text- oder Grafikform • nutzt öffentliche Netze

und Endgeräte aller Art • bedient bis zu 480 Telefon-

leitungen gleichzeitig • Vielzahl von Referenzen bei

Notruf-Leitstellen, Kraftwerken,Flughäfen und Industrie

Service-Varianten:• ENS – Einzelplatzinstallation mit ThinClient (Bediensoftware) • ENS WEB – Bedienung durch Standard-Browser (IE, Mozilla,

Firefox) • ENS RR – Netzwerkfähige Client/Serverinstallation (ähnl. System) • ENS DCP – Steuerung aus externen Programmen (Excel, CSV,

BC-Software)

SPS

Alpha-numerischer

PagerSMS

E-Mail Handy

NumerischerPager

Faxgerät

Festnetz-Telefon

FIRECOM®: Neue Software-module für Telefonie und FMSTelefonie

Das neue Modul „Telefonbuch“ erweitert die Telefonie-Funk-tionalität von FIRECOM erheblich. Eine große Anzahl von Direkt- und Kurzwahlzielen, sowie eineTelefonbuchtabelle kann über die Karteikarte „Tel.Buch“ in derFIRECOM-Auswahlleiste eingeblendet werden.Die Kurzwahlziele sind in max. 6Karteikarten eingeteilt, die überAuswahltasten aktivierbar sind.Innerhalb der Karteikarten kanngeblättert werden. Telefonbuch-einträge können einer von 5 Kurz-wahlgruppen und/oder zusätz-lich den Direktwahlzielen zuge-ordnet werden. Die 6. Kurzwahl-gruppe ermöglicht den Zugriff aufalle Telefonbucheinträge.

FMS-MonitorDer neue FMS-Monitor ist um einGruppenregister erweitert wor-den. Damit lassen sich bis zu 400Einsatzmittel in bis zu 10 Regis-tern darstellen. Eingetragene Ein-satzmittel können mit Drag &Drop anderen Gruppen zugeord-net werden.Ändert sich der Status einesFMS-Eintrages einer nicht sicht-baren Gruppe, blinkt der zuge-hörige Registerreiter ROT.Bei Doppelklick auf einen Regis-terreiter erscheint ein PopupMenü, das erweiterte Editiermöglichkeiten bietet, wie „FMSGruppe einfügen“, „FMS Gruppe löschen“ und „FMS Gruppeumbenennen“.FMS-Status 5 „Sprechwunsch“Bei Status 5 verfärbt sich der zugehörige Eintrag in der FMSMonitortabelle GRÜN. Der eingeblendete Status bleibt abererhalten. Nach 10 Sekunden wird der Eintrag wieder zurück-gesetzt (WEISS).

SatLink BOS: Das satelliten-gestützte Kommunikations-systemSatLink BOS ermöglicht eine von terrestrischen Netzen unab-hängige Sprach- und Datenkommunikation über einen geosta-tionären Nachrichten-Satelliten. Das System wurde speziell aufdie besonderen Bedürfnisse von Behörden und Organisationenmit Sicherheitsaufgaben (BOS) abgestimmt. So ist es nach 15 Minuten am Einsatzort betriebsbereit, zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem Ort in Mitteleuropa. SatLink BOSermöglicht zum Beispiel die Kommunikation zwischen Leitstelleund Einsatzleitfahrzeugen am Einsatzort. Die Datenübertra-gung erfolgt über eine gesicherte Satellitenverbindung, dieausschließlich BOS-Organisationen zur Verfügung steht.

Leistungsmerkmale von SatLink BOS• Datenkommunikation zwischen Leitstelle u. Einsatzleitwagen• Redundanzlösungen für Leitstellen

z.B. Client-Server-Betrieb für Leitrechner über Satellit• Datenbankabfrage, Filetransfer, Internetzugriff, etc. • Telefonie: Analog und ISDN über integrierte VoIP-Funktionalität• Bild- und Videoübertragung von der Einsatzstelle

(In Vorbereitung)• Reservierte und dynamische Bandbreitenmodelle• Einfache Installation in weniger als 15 Minuten

Bildquelle: beide DBE Peine

Intralogistik – Funküber-tragung statt GroßdisplayStaus, lange Be- undEntladezeiten von LKWauf dem eigenen Werk-hof kosten Geld, Zeitund Nerven. Disponen-ten bekommen durchSysteme aus der Intra-logistik (s.u.) hier Unter-stützung. Die LKW'swerden zentral erfaßtund optimal an die jew-eiligen Wartepositionen, Be- oder Entladestellen geführt. Ein Problem stellt allerdings nach wie vor der Information-stransfer in die Fahrzeuge dar. Bisher hat man hier oft mangelsAlternative auf Anzeigen mit Großdisplays zurückgegriffen. Jetzt ist durch den Einsatz von Funktechnik die gezielte Über-tragung in das jeweilige Fahrzeug möglich. Jeder Fahrer erhälteinen alphanumerischen Pager auf dem die Fahrtanweisungangezeigt wird. Dieser wird mit einem lauten Tonsignal undeinem Vibrationsalarm ausgestattet, somit ist ihm bei Meldung-seingang die Aufmerksamkeit des Fahrers sicher. „Überse-hene“ Anweisungen gehören der Vergangenheit an, weiterhinsind auch komplexere Anweisungen möglich, da pro Nachricht220 Zeichen zur Verfügung stehen. Daraus resultiert eine erhe-bliche Optimierung und Beschleunigung des Verkehrs- undInformationsflusses auf dem Betriebsgelände.Die IT-Integration der Funksysteme i-sys/i-search geschiehtüber SMTP-Schnittstelle, kurz Email. Dieses ermöglicht über-geordneten Softwaresystemen auf eine relativ einfache, stan-darisierte Schnittstelle zuzugreifen und erfordert i.d.R. keineaufwendigen Programmierarbeiten.

Intralogistik als Branchenname umfaßt die Organisation, Durchführung undOptimierung innerbetrieblicher Materialflüsse in Unternehmen der Industrie,des Handels und in öffentlichen Einrichtungen mittels technischer Systemeund Dienstleistungen.

Herausgeber: SWISSPHONE Telecommunications GmbHIndustriestraße 51, 79194 Gundelfingen, Tel.+49(0)7615905-0Fax +49(0)7615905-100, www.swissphone.deVerantwortlich für den Inhalt: Manfred Piontek, GF Marketing & Vertrieb Konzeption und Layout: srp. Werbeagentur, Freiburg Erscheinungsweise: 2 Ausgaben / Jahr © SWISSPHONE Telecommunications GmbH, 2005I

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Absolut zuverlässig: die analogen und digitalenMeldeempfänger von SWISSPHONE

Alleskönner und ein Plus an InformationenQuattro XL+ und XLS+ bieten 30 Schleifen, neunNutzerprofile und vier Minuten Sprachspeicher.Dieser kann in 8 x 30, 6 x 40, 4 x 60, 3 x 80 oder2 x 120 Sekunden aufgeteilt und den Schleifendynamisch zugeordnet werden. So sind auchältere Alarmmeldungen jederzeit abrufbar. Ein Plus an Infor-mationen, die bei der Einsatznachbearbeitung erforderlich sind.Für Einsatzkräfte mit wechselnden Aufgaben sindXL+ und XLS+ echte Alleskönner. Für jeden Auf-gabenbereich wird jeweils ein Nutzerprofil imEmpfänger eingerichtet. Ändern sich die Auf-gaben, schaltet der Nutzer über das Menü auf dasentsprechende Profil. Mit der bewährten Alarmstoppuhr erkennen dieEinsatzkräfte auf den ersten Blick, wie viel Zeit seitdem Eintreffen des Alarms vergangen ist. Sieerhalten die Information in Echtzeit, punktgenauund exakt, ohne Uhrenvergleich und ohne zeitrau-bende Rechnerei – eine wichtige Information für die effizienteEinsatzbewältigung.

Aus Text wird SpracheIn Landkreisen mit Digitalalarm wirdder HURRICANE voice FS besondersgeschätzt, weil er die empfangenenTexte in Sprache umwandelt.So erhalten die Einsatzkräftegesprochene Alarmmeldungen,vergleichbar mit der Durchsagebei der 5-Ton-Alarmierung. Der Alarm wird „blind“verstanden. Ob bei der Arbeitoder im Auto – niemand mussdabei aufs Display schauen.Und jeder Alarm kann beliebigoft abgehört werden.

BOSS 900, 920 und 940Im handlichen Format präsentiert sich die Meldeempfänger-baureihe BOSS 900, BOSS 920 und BOSS 940. NebenExpress-Alarm – ein beschleunigtes und von SWISSPHONEpatentiertes Alarmierungsverfahren – verfügt die BOSS-Reiheüber alle wichtigen Grundfunktionen für eine sichere Alar-mierung: Hervorragende Rufempfindlichkeit, einfache Hand-habung, gut lesbares Display und ein robustes Gehäuse. DerBOSS 900 hat acht RIC (32 Alarmadressen) und die BOSS 920und BOSS 940 verfügen sogar über 32 RIC. Diese können in bis zu neun Benutzerprofile organisiert werden und bieten so für jeden Aufgabenbereich die zugehörigen Alarmierungs-funktionen. Die moderne PLL-Empfangstechnik bei BOSS 920und 940 erlaubt mit der Programmierung die Betriebsfrequenzeinzustellen. Der BOSS 940 kann zusätzlich über Bluetooth denempfangenen Einsatzauftrag über ein entsprechendes Handyquittieren. Die Leitstelle erfährt in wenigen Sekunden, wie vieleEinsatzkräfte erreicht wurden und wer zum Einsatz kommt.

Mobile Alarmierung im Ex-Bereich Der digitale MeldeempfängerPATRON pro Ex wurde speziell fürPersonen konzipiert, die in explo-sionsgefährdeten Umgebungentätig sind und jederzeit erreichbarsein müssen. Ausgewählte Bau-teile und die Strahlungspassivitätdes Pagers ermöglichen die gefahr-

lose Nutzung selbst in den sensibelsten Zonen.

„Ich sprecheindividuellenEinsatztext“

Analoge Meldeempfänger

Quattro M>> 4 Schleifen>> Vibration, Anruf-LED, Weckton,

Rufhinweispfeile>> laute, diskrete und stumme Alarmierung>> einfache Bedienung mit zwei Tasten über

Symbole im Display

Quattro XL+ wie Quattro M und mehr:>> 30 Schleifen>> 9 Nutzerprofile + ein Erweiterungsprofil>> Prioritätsalarmierung im Ladegerät>> Alarmstoppuhr>> Mithörfunktion>> Anzeige der Schleifennummern im Display

Quattro XLS+ wie Quattro XL+ und mehr:>> 4 Minuten Sprachspeicherkapazität >> teilbar in 8x30, 6x40, 4x60, 3x80 und

2x120 Sekunden>> bis zur 8 Meldungsspeicher>> Beginn der Meldungsaufzeichnung nach

Ablauf der 5-Ton-Alarmkette

Das robuste und widerstandsfähige SWISSPHONE-Kompakt-Gehäuse gewährleistet eine lange Betriebs-dauer und die umschließende Gummipolsterungzuverlässigen Rundumschutz.

Digitale Meldeempfänger

HURRICANE voice FSDME III: setzt programmierte und gesendete Texte in Sprache um>> 6 RIC / 24 Adressen>> 6 Nutzerprofile + ein Erweiterungsprofil>> Alarm mit Vibrator, Anruf-LED, Weckton,

Rufhinweispfeile>> laute, diskrete und stumme Alarmierung

wählbar

HURRICANE voice SDME I: setzt programmierte Texte in Sprache um>> zum voice FS aufrüstbar

Brilliante Technik und einfachste Bedienung verbundenmit hervorragender Empfangsleistung und Auslösesicher-heit qualifizieren diese Melder seit Jahren zur Riege derBesten.

BOSS 900DME II mit DME I-Funktion>> 8 RIC / 32 Adressen>> 240 Zeichen Meldungslänge>> Vibration, Weckton und Alarmzeit/Datum>> laute und diskrete Alarmierung wählbar>> mit Express-Alarm

BOSS 920 und 920 VDME II mit DME I-Funktionzusätzlich zum BOSS 900>> 32 RIC / 128 Adressen>> 9 Nutzerprofile + Erweiterung>> PPL: Kanal programmierbar>> Neu:

Verschlüsselung (920 V oder über Software nachrüstbar) Funkfernprogrammierung (OAP)zum BOSS 940 aufrüstbar

BOSS 940wie BOSS 920 und mit Bluetooth-Modul für die Rückmeldung:>> Wer wurde erreicht>> Wer kommt>> Wer kommt nicht

PATRON pro FT>> 32 RIC / 128 Adressen>> 240 Zeichen Meldungslänge>> 4 x 20 Zeichen-Display>> Vibration und Weckton>> Betrieb mit Spezialakku

und Ladegerät

Optionen: Verschlüsselung und Ex-Schutz

Eigensicherheit nach ATEX 2147: II 2G EEx ib IIC T4

Express-Alarm – ein beschleunigtes und vonSWISSPHONE patentiertes AlarmierungsverfahrenMittlerweile haben sich viele Landkreise gleich bei der Neuinbe-triebnahme für Express-Alarm entschieden. Die Gründe dafürliegen klar auf der Hand: Bis zu 15 Adressen lassen sich inwenigen Sekunden alarmieren, während im Standardverfahrendafür bis zu eine Minute benötigt wird.Express-Alarm ist aberauch eine Empfehlungzur Aufrüstung ältererNetze, die noch mit dergeringeren Übertragungs-rate von 512 Baud sen-den. Die Umstellung derBaudrate auf 1200 Baud wäre zum einen eine kostenintensiveund zum anderen eine logistisch kaum bezwingbare Aufgabe.Die Umstellung auf Express-Alarm kann in Ruhe vorbereitet undsukzessive umgesetzt werden. Und noch ein Vorteil: vorhandene Ton-Melder könnenweiterverwendet werden und werden in dieses be-schleunigte Verfahren integriert.

Alarmieren mit Diskretion Die neuen BOSS 920V und 940V können ver-schlüsselte Meldungen empfangen. Die imple-mentierte IDEA-Software dechiffriert die mit128-Bit verschlüsselten Nachrichten. Über eineneue Firmware können auch BOSS 920 mit IDEA-Verschlüs-selung nachgerüstet werden.• Chiffrierung – vom Alarmierungsrechner bis zum Empfänger

(end to end) • Meldungsintegrität – mit einem end to end agierenden Inte-

gritätscode • Zeitauthentifizierung – durch Überprüfen der an die Meldung

gekoppelten Sendezeit • Schlüsselverwaltung mit bis zu 32 Schlüssel – zur Abwen-

dung von Sabotagen• Modulare Eigenschaften: optionaler Schutz auf zwei Stufen

durch Passwörter

BOSS 920 – jetzt ferngesteuertMit der neuen Firmware für BOSS 920 und 940 sind die Geräteüber Funk fernzusteuern bzw. zu programmieren. So kann dieLeitstelle künftig mit einem besonders gesicherten Protokoll:• Uhrzeit/Datum stellen• Profile wechseln• Empfänger sperren• Empfänger aktivierenDamit z. B: Unbefugte keinen Zugang zu Alarminformationenerhalten, können verloren gegangene Empfänger über Funk ge-sperrt werden.

Alarmieren und Rückmeldung mit BOSS 940Bereits nach Sekunden erkennt der Disponent in der Leitstelle,welche von den ausgewählten Einsatzkräften alarmiert wurden.Per Knopfdruck beim BOSS 940 bestätigen diese, ob oder auchwie schnell sie zum Einsatz kommen. Auf einen Blick zeigt derStatusmonitor dem Disponenten das Alarmierungsergebnis an: • Verfügbares Potenzial• Erreichte Personenstärke• Erfolgstatus: zum Einsatz kommende Personenstärke

Ablauf:1. Alarmierung schnell undsicher über DA-Netz kreisweitinnerhalb von 10 Sekunden.2. Automatische Quittierung desMeldungseingangs an Leitstellewählbar.3. Manuelle Bestätigung vomPager an Handy (Angenommen/Abgelehnt) Rückinfo anLeitstelle.

Gezielt alarmieren und für die Zukunft effektiv planen:Nicht nur für den jeweiligen Einsatz sind diese Rückmeldungenvon Vorteil, sondern diese Daten liefern wichtige Informationenfür die Planung künftiger Alarm- und Ausrückordnungen. So sindin der Zukunft die Ressourcen optimal nutzbar, was die Alarmier-ungsqualität steigert und die Kosten senkt.

Demo-Set: Aktives Paging – Rückmeldung über GSM

SWISSPHONE stellt vorkonfigu-rierte Empfänger und Handys für Praxistests im Demokofferzur Verfügung.

Bluetooth

Leitstelle