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10. 10 JAHRE musik:landschaft westfalen So klingt der Sommer 2018 Ausgabe 2018 DAS Festival-magazin DER MUSIK:LANDSCHAFT WESTFALEN

So Ausgabe 2018 klingt der Sommer 2018 - HALLO Borken

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10.

10 JAHREmusik:landschaft

westfalen

So klingt der Sommer2018

Ausgabe 2018

DAS Festival-magazin DER MUSIK:LANDSCHAFT WESTFALEN

M:LW Vorwort 32 anzeige tinnefeld

en wunderbaren Sommer mit-vielen tollen musikalischen und persönlichen Begegnungen.

Ihr Dirk KlapsingIntendant musik:landschaft westfalen

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––MUSIK:LANDSCHAFT WESTFALENBETEILIGUNGS GMBHRAMSDORFER POSTWEG 3446325 BORKEN––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Liebe Gäste,

Zehn Jahre „musik: landschaft west-falen“: als wir an einem lauen Som-merabend im Gar-

ten eines Freundes im Jahre 2008 den Entschluss fassten, ein Sommerfestival der klassischen Musik in Westfalen ins Leben zu rufen, hat wohl keiner der Beteiligten damit gerechnet, dass sich die „musik:landschaft westfalen“ zehn Jahre später fest etabliert hat und aus der Musikszene der Region kaum noch wegzudenken ist.

So kann die Festival-Reihe, die 2009 als ambitionierter Versuch begann, heute durchaus als kul-turelles Leuchtturmprojekt für die Region bezeichnet werden. Mit „Klassik für Alle“ können wir treffend das beschreben, was das Festivalteam seit seiner Gründung in über 200 Konzerten mit weit über 150.000 Zuschau-ern erreicht hat. Vom abendli-chen Galakonzert, über das fa- milienfreundliche Musikfest bis hin zur morgendlichen Matinee – die „musik:landschaft west-falen“ bietet den Besuchern ein Erlebnis der klassischen Musik und der Künste, der Begegnun-gen und der kulinarischen Spe-zialitäten.

So freut es mich sehr, dass sich im Sommer 2018 über einen Zeitraum von zehn Wochen er-neut Westfalens Schlösser und Scheunen, Landhäuser und In-dustriedenkmäler sowie Parks und Plätze für die Festspiele der klassischen Musik öffnen und

die „musik:landschaft west-falen“ zum bereits zehnten Mal die Region Westfalen mit der Welt der Musik verbindet. Für das Jubiläumsjahr haben wir viele musikalische Höhepunkte in das Festival-Programm aufgenommen, bei denen zahl-reiche Musiker von Weltrang auf der Bühne stehen.

So ist die Verpflichtung von Ute Lemper für den Fes-tival-Sommer 2018 nur folge- richtig: mit der gebürtigen Münsteranerin konnte ein Welt-star aus seiner Wahlheimat New York für die diesjährige Festi-val-Saison gewonnen werden, der schon seit Jahrzehnten auf den großen Bühnen der Welt zu Hause ist.

Ein weiterer Stargast kommt aus Wien: Daniel Ottensa- mer, Soloklarinettist der Wie-ner Philharmoniker, präsen- tiert gemeinsam mit dem „Jun-ge Tonkünstler Orchester“ das wohl berühmteste Konzert für Klarinette und Klavier in A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart in Borken und in Dorsten.

Ebenfalls ein besonderes Konzerterlebnis verspricht auch Mendelssohns „Sommernachts- traum“, der in Münster, Raes-feld und Hamminkeln durch das „junge orchester NRW“ gemein-sam mit dem „M:LW Festival Chor“ aufgeführt wird.

Auch Giora Feidmann, der „King of Klezmer“ und seit Jahren umjubelter Gast der

„musik:landschaft westfalen“, kommt gemeinsam mit dem „Rastrelli Cello Quartett“ nach Bocholt, und bietet den Zu-hörern ein exklusives Klanger-lebnis auf Weltniveau.

Bereits in die vierte Saison ge-hen die „Heidefeld Classics“ mit insgesamt fünf Konzerten in der Tenne des wunderbaren Gutes in Bocholt-Spork.

Ich wünsche allen Gästen, Musikern und Beteiligten ein-

VVORWORTM:LW 2018

SO KLINGT DER SOMMER

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Inhaltsverzeichnis 54 anzeige ak ademie schloss r aesfeld

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03. VORWORT

05. INHALT

06. KONZERTÜBERsicht

08. Borken

Kettelhack-Karree

Daniel Ottensamer

10. Dorsten

Park der

Villa Schürholz

junge Tonkünstler

Orchester

12. spork

Gut Heidefeld

Heidefeld Classics

18. RAESFELD

WASSERSCHLOSS

21. Ute Lemper

22. Russische Kammer-

philharmonie

Juri Gilbo

24. ein Sommer-

nachtstraum

das junge Orchester

Myung-Hee Hyun |

Eva-Maria Falk

Claus-Dieter

Clausnitzer

27. Hamminkeln

bauzentrum

Borgers

Klassik im

Baumarkt

30. wetter

Halle des Stadt-

betriebes

Italienische Nacht

33. Vreden

Gutshof

Schulze Siehoff

Kaiserkeller

35. Bocholt

St.-Josef-Gymnasium

FEIDMAN & Rastrelli

Cello Quartett

39. Münster Hafen

PSD Bank Innenhof

Ute Lemper

41. Juri Gilbo

42. Ein Sommer-

nachtstraum

Myung-Hee Hyun |

Eva-Maria Falk

43. M:LW Festival-Chor

45. Lengerich

Gempthalle

Neue Philharmonie

Westfalen

Martin Panteleev

Eva Lind

49. VELEN SCHLOSSPARK

9. Sinfonie

50. Martin Panteleev

Christopher

Tainton

53. Musical Night

set musical

company

54. Chorfestival

CHöre der Region

65. Justus Frantz

Klavierabende

mit Werken von

Mozart und Chopin

Ibbenbüren

Bürgerhaus

Dorsten

Zeche

Fürst Leopold

Schüttorf

Kunstwerk

69. NEUJAHRSTOURNEE

M:LW Festival

Philharmonie

70. Newsletter,

Tickethotline,

sponsoren

10.

6 M:LW Festival Übersicht

30.JUNI2018.19UHR

AHAUSWASSERSCHLOSSOPEN AIR

Italienische Nacht Diana Darnea (Sopran), Antonio Rivera (Tenor), Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, Juri Gilbo (Leitung), René Giessen (Moderation, Mundharmonika)

19.JULI2018.19UHR

BORKENKETTELHACK-KARREEMozart-Arien Klarinetten-Konzert Beethoven: Symphonie Nr. 3 Junge Tonkünstler Orchester (Junge Musikerstiftung), Hannes Krämer (Dirigent),Lavinia Dames (Sopran), Daniel Ottensamer (Klarinette)

20.JULI2018.19UHR

DORSTENPARK DER VILLA SCHÜRHOLZOPEN AIR

Mozart-Arien Klarinetten-Konzert Beethoven: Symphonie Nr. 3 Junge Tonkünstler Orchester (Junge Musikerstiftung), Hannes Krämer (Dirigent),Lavinia Dames (Sopran), Daniel Ottensamer (Klarinette)

22.JULI2018.18UHR

SPORKGUT HEIDEFELD„Heidefeld Classics“

Mozart-Arien Klarinetten-Konzert Beethoven: Symphonie Nr. 3 Junge Tonkünstler Orchester (Junge Musikerstiftung), Hannes Krämer (Dirigent),Lavinia Dames (Sopran), Yulia Drukh (Klarinette)

27.JULI-28.JULI2018

RAESFELD WASSERSCHLOSS INNENHOFOPEN AIR

27. JULI 2018 . 19 UHR Ute Lemper „Stadtkind“Ute Lemper, Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, Leitung: Juri Gilbo

28. JULI 2018 . 19 UHR „Ein Sommer- nachtstraum“das junge orchester NRW, M:LW Festival Chor, Myung-Hee Hyun (Sopran),Eva-Maria Falk (Sopran),Claus Dieter Clausnitzer (Sprecher), Ingo Ernst Reihl (Leitung)

04.AUGUST2018.19UHR

HAMMINKELNBAUZENTRUM BORGERSKLASSIK IM BAUMARKT – „ein Sommer- nachtstraum“das junge orchester NRW, M:LW Festival Chor, Myung-Hee Hyun (Sopran),Eva-Maria Falk (Sopran),Claus Dieter Clausnitzer (Sprecher), Ingo Ernst Reihl (Gesamtleitung)

09.AUGUST2018.19UHR

WETTERHALLE DES STADTBETRIEBESItalienische Nacht - OperngalaKammerphilharmonie St. Petersburg, Juri Gilbo (Leitung), Diana Darnea (Sopran), Antonio Riviera (Tenor)

18.AUGUST2018.19UHR

VREDENGUTSHOF SCHULZE SIEHOFFTribute to the BeatlesThe Beatles Tribute Band „Kaiserkeller“

22.AUGUST2018.19UHR

BOCHOLTST.-JOSEF-GYMNASIUM (KAPU)„Klezmer Bridges“Giora Feidman & Rastrelli Cello Quartett

24.AUGUST-25.AUGUST2018

MÜNSTERPSD BANK INNENHOFOPEN AIR

24. AUGUST 2018 . 20 UHR Ute Lemper „Stadtkind“Ute Lemper, Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, Leitung: Juri Gilbo

25. AUGUST 2018 . 20 UHR „Ein Sommer- nachtstraum“das junge orchester NRW, M:LW Festival Chor, Myung-Hee Hyun (Sopran),Eva-Maria Falk (Sopran),Claus Dieter Clausnitzer (Sprecher), Ingo Ernst Reihl (Leitung)

30.AUGUST2018.19UHR

LENGERICHGEMPTHALLEludwig van Beethoven: 9. SinfonieNeue Philharmonie Westfalen, M:LW Festival Chor, Martin Panteleev (Leitung), Christopher Tainton (Klavier), Eva Lind (Sopran), Melanie Forgeron (Mezzosopran),Philipp Kapeller (Tenor), Matthias Hoffmann (Bariton)

31.AUGUST-2.SEPTEMBER2018

VELEN SCHLOSSPARK HOTEL SPORTSCHLOSS VELENOPEN AIR

31. AUGUST 2018 . 20 UHRludwig van Beethoven: 9. SinfonieNeue Philharmonie Westfalen, M:LW Festival Chor, Martin Panteleev (Leitung), Christopher Tainton (Klavier), Eva Lind (Sopran), Melanie Forgeron (Mezzosopran),Philipp Kapeller (Tenor), Matthias Hoffmann (Bariton)

1. SEPTEMBER 2018 . 20 UHRMusical NightSET Musical Company, Axel Törber (Leitung)

2. SEPTEMBER 2018 . 11 UHRChorfestivalChöre der Region

5.SEPTEMBER2018.20UHR

IBBENBÜRENBÜRGERHAUSKlavierabend mit Werken von Mozart & ChopinJustus Frantz

6.SEPTEMBER2018.20UHR

DORSTENZECHE FÜRST LEOPOLDKlavierabend mit Werken von Mozart & ChopinJustus Frantz

9.SEPTEMBER2018.19.30UHR

SCHÜTTORFKUNSTWERKKlavierabend mit Werken von Mozart & ChopinJustus Frantz

So klingt der Sommer2018

M:LW Festival Übersicht 7

10.

8 Kettelhack-K arree Borken Kettelhack-K arree Borken 9

Daniel Ottensamer (Klarinette)„Ein philharmonischer Klangzauberer von unerschöpflichem Reichtum der Farben“

Sowohl als Solist und Kammermusiker, als auch in seiner Funktion als Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker konzertiert Daniel Ottensamer mit namhaften Orchestern und bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten in den wichtig-sten Musikzentren der Welt. Zahlreiche Preise bei interna-

tionalen Wettbewerben wie dem „Carl Nielsen International Clarinet Competition“ in Dänemark im Jahr 2009, begleiteten seinen künst- lerischen Werdegang.

Zu den Höhepunkten der letzten Jahre gehören Daniel Ottensa-mers Auftritte als Solist unter Lorin Maazel, Gustavo Dudamel, An-dris Nelsons und Adam Fischer mit den Wiener Philharmonikern, dem NHK Symphony Orchestra, dem Simon Bolivar Symphony Or-chestra, etc. 2015 erschien seine Debut-CD bei „SONY-Classical“ mit einer Einspielung des Klarinettenkonzertes von W.A. Mozart mit dem Mozarteum Orchester Salzburg. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Musikerpersönlichkeiten wie Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Thomas Hampson, Bobby McFerrin, Julian Rachlin, Mischa Maisky und viele mehr.

Daniel Ottensamer ist Mitglied bei „The Philharmonics“ sowie Gründungsmitglied des Ensembles „the clarinotts“, bestehend aus drei Soloklarinettisten der Berliner und Wiener Philharmoniker einer Familie (Andreas, Daniel und Ernst Ottensamer). 2016 erschien die De-but-CD der „clarinotts“ bei der „Deutschen Grammophon“. Darüber hinaus hat Daniel Ottensamer die Sonaten von Johannes Brahms und Carl M.v. Weber bei „ClassicsConcertRecords“ eingespielt.

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PROGRAMM: 19. JULI 2018 . 19 UHR

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Junge Tonkünstler Orchester

(Junge Musikerstiftung),

Hannes Krämer (Dirigent),

Lavinia Dames (Sopran),

Daniel Ottensamer (Klarinette)

WOLFGANGAMADEUSMOZART: Arien für Sopran

WOLFGANGAMADEUSMOZART:Konzert für Klarinette in A-Dur KV 622

................................. PAUSE .............................

LUDWIGVANBEETHOVEN: Symphonie Nr. 3 op. 55 „Eroica“

Programmänderungen vorbehalten

B19. Juli 2018 . 19 Uhr

BORKENKETTELHACK-KARREE

Kunst im Kettelhack- Karree: seit eini-ger Zeit wird das Gebäude an der Wilbecke in Borken

der Öffentlichkeit für Konzerte und Veranstaltungen zugänglich gemacht. Inzwischen wurden die großzügigen Räumlichkeiten durch die Galeristinnen Jaque-line und Alessandra Kettelhack dauerhaft mit Leben gefüllt. Auf einer Fläche von 2.000 Quadrat-metern bietet die Galerie im Ket-

telhack-Karree mit Gemälden, Collagen, Fotografien, Skulp-turen und Installationen nam-hafter Künstler ebenso wie noch unbekannten Künstlern aus dem In- und Ausland eine handverlesene Auswahl zeit-genössischer Kunstwerke sowie wechselnde Verkaufsausstellun-gen. Außerdem können in einer Möbel-Dauerausstellung mo- derne Klassiker aus den 50er, 60er und 70er Jahren angesehen und erworben werden.

Galerie im Kettelhack-KarreeKunst & Design – ein einmaliger Genuss

Lavinia Dames (Sopran)Gefühlvoller Gesang

Die junge Sopranistin Lavinia Dames wurde in Göttin-gen geboren und erhielt ihren ersten Gesangsunter-richt bereits im Alter von elf Jahren. 2006 setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Gerhard Faulstich an der Musikhochschule Hannover fort. Von 2007 bis 2010

war sie Studentin des Instituts der Frühförderung musikalisch Hoch-begabter (IFF) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Han-nover. 2010 begann sie ihr Studium bei Prof. Gabriele Lechner und Prof. Peter Edelmann an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, welches sie im Juni 2014 mit Auszeichnung abschloss.

Park der Villa Schürholz, Dorsten 1110 Park der Villa Schürholz, Dorsten

D20. Juli 2018 . 19 Uhr

DORSTENPARK DER

VILLA SCHÜRHOLZ

Ein Kleinod Dorstener Industriegeschichte öffnet seine Garten- pforten. Die Indus- t r i e l l e n f a m i l i e

Schürholz ist in Dorsten seit über 200 Jahren beheimatet und im Marienviertel vor allem durch die Teppichwirkerei „DeKoWe“ bekannt. Noch heute ist der ge- ziegelte Kamin der 2007 geschlossenen Produktions-stätte weithin zu sehen.

Seltener bekommt die Öffent-

lichkeit allerdings den Park und die Villa zu Gesicht, die Passan- ten auf der Marienstraße zumeist hinter den Mauern ver-borgen bleiben. Die große Park-bühne auf dem Grundstück der alten Villa wird in diesem Jahr erneut Spielort der „musik:land-schaft westfalen“ sein, sodass die Besucher des Konzertes die Möglichkeit erhalten, einen Blick in den weitläufigen Garten zu werfen und sich dort aufhalten zu können.

Park Villa SchürholzMusikgenuss unter freiem Himmel

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PROGRAMM: 20. JULI 2018 . 19 UHR

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Junge Tonkünstler Orchester

(Junge Musikerstiftung),

Hannes Krämer (Dirigent),

Lavinia Dames (Sopran),

Daniel Ottensamer (Klarinette)

WOLFGANGAMADEUSMOZART: Arien für Sopran

WOLFGANGAMADEUSMOZART:Konzert für Klarinette in A-Dur KV 622

................................. PAUSE .............................

LUDWIGVANBEETHOVEN: Symphonie Nr. 3 op. 55 „Eroica“

Programmänderungen vorbehalten

Junge Tonkünstler OrchesterBrillianz auf höchstem Niveau

Die Junge Musiker Stiftung wurde 2006 in der Schweiz/Liechtenstein gegründet, um junge Musiker und Sänger zu fördern. Jährlich werden Meisterkurse und Stipendien für

Sängerinnen und Sänger angeboten. Instrumental-isten haben die Gelegenheit, im „Jungen Tonkün-stler Orchester“ Erfahrungen zu sammeln, und das unter der Leitung von erfahrenen Orchester- musikern.

Für das „Junge Tonkünstler Orchester“ werden junge Musiker eingeladen, die durch profes-sionelles Studium bereits über einige Jahre Or-chestererfahrung verfügen. In mehrtägigen Ar- beitsphasen wird ein Konzertprogramm erarbeitet, das von erfahrenen Orchestermusikern betreut wird und zu einem Abschlusskonzert führt. So hat der sich ständig erneuernde Klangkörper mit sei-nem hohen professionellen Niveau und zugleich seiner unverbildeten musikalischen Power inzwi- schen einen festen Platz an der Spitze deutscher Jugendorchester gefunden.

Hannes Krämer (Dirigent)

Ha n n e s Krämer, G e -w i nn e r des Di-

rigentenwettbewerbes San Gemini 2006, ist ein gefragter Gast bei deutschen und interna-tionalen Orchestern. Seine Begeisterung für junge Musiker führte zu einer seit Jahren bestehenden Zusammenarbeit mit der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Bundesjugendorchester. Hannes Krämer ist auch immer wieder in Gesprächskonzerten und Edu- cationformaten in Erscheinung getreten. Zeitgenössische Musik nimmt einen großen Stellenwert in seiner Tätigkeit ein. Im Mai 2017 dirigierte er die deutsche Erstaufführung der Oper „the Raven“ von Toshio Hosokawa am Landestheater Coburg. Als ausgebildeter Geiger ist Hannes Krämer ein gern gesehener Dirigent der deutschen Kam-merorchester.

Er studierte in Deutschland und den USA und ist Schüler des fin- nischen Dirigentenlehrers Jorma Panula. Er sammelte darüber hi- naus wichtige Erfahrungen als musikalischer Assistent von Jonathan Nott und Manfred Honeck.

12 M:LW Festival Übersicht

Lavinia Dames (Sopran)Gefühlvoller Gesang

Die junge So-pranistin Lavi- nia Dames wurde in Göt-tingen gebor-

en und erhielt ihren ersten Ge-sangsunterricht bereits im Alter von elf Jahren. 2006 setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Ger-hard Faulstich an der Musik-hochschule Hannover fort. Von 2007 bis 2010 war sie Studentin des Instituts der Frühförderung musikalisch Hochbegabter (IFF) der Hochschule für Musik, Thea-

ter und Medien Hannover. 2010 begann sie ihr Studium bei Prof. Ga-briele Lechner und Prof. Peter Edelmann an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, welches sie im Juni 2014 mit Auszeich-nung abschloss.

Als Stipendiatin der Jungen Musiker Stiftung Bayreuth wurde ihr 2011 die Teilnahme an der Masterclass Sabbioneta bei Prof. Edda Mo-ser und Prof. Renato Bruson ermöglicht. Sie nahm an Meisterkursen bei Frau KS Catarina Ligendza, Prof. Rudolf Piernay, Prof. KS Wolfgang Brendel, Prof. KS Hans Sotin, Prof. Ritterbusch und Prof. Gabriele Lechner teil. In der Spielzeit 2015/2016 war sie Stipendiatin der Mo-zart Gesellschaft Dortmund.

Lavinia ist Preisträgerin des Cantilena Gesangswettbewerb in Bayreuth 2009 und des internationalen Ferruccio Tagliavini Wett-bewerbs 2012. 2011 gewann sie das Internationale Kärntner Sparkas-sen Musikstipendium im Fach Operette und „deutsche Spieloper“. Zusätzlich wurde ihr der Publikumspreis zugesprochen. Seit Sommer 2014 ist Lavinia Dames fest an die Deutsche Oper am Rhein nach Düs-seldorf engagiert, wo sie unter anderem mit Partien wie Susanna in „Le nozze di Figaro“, Stasi in der „Csardasfürstin“, Gretel, Zerlina und Pamina zu hören ist.

G22. Juli 2018 - 5. April 2019

GUT

HEIDEFELD

Gut Heidefeld, Spork 1312 Gut Heidefeld, Spork

Das Gut Heidefeld in Spork nahe Bocholt liegt nur unweit von der niederlän-

dischen Grenze entfernt. Zum Münsterland gehörend grenzt es auch an den Niederrhein. Gut Heidefeld wurde durch den Oberstleutnant Friedrich Wil-helm von Hamelberg von 1811 bis 1813 als Wohnschloss konzipiert und erbaut. Den Namen erhielt es aufgrund seiner ausgedehn- ten Heideflächen, von denen die damalige Umgebung ge-prägt war. Das Gut wurde im Lauf seiner Geschichte – bis in die heutige Zeit – überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Der Erbauer starb 1834 kinderlos und vererbte Gut Heidefeld an seinen Neffen, Georg Heinrich von Hamelberg, der 1848 bis 1870 Landrat des Kreises Borken war.

Im weiteren Verlauf seiner Geschichte wurde von einem späteren Besitzer neben dem Gut eine Radrennbahn erbaut, die von 1898 bis 1912 in Betrieb

war. Von 1895 bis 1914 wurde in einem Anbau ein Restaurant un-terhalten. Dieser Teil des Guts wurde von 1919 bis 1933 als „Not-kirche“ umfunktioniert, die 1933 abgerissen wurde, als die neue Sporker Kirche fertiggestellt war. Nach weiterer, überwiegend landwirtschaftlicher Nutzung, erwarb 2010 die Familie Oster-mann das Gut Heidefeld mit dem dazugehörigen, etwa ein Hektar großen Grundstück, das aus Weiden und Brachland be-stand. Im Rahmen jahrelanger, umfangreicher Renovierung mit viel Liebe zum Detail wurde das Gut Heidefeld mit dem 12.500 Quadratmeter großen Grund-stück aus dem Dornröschen-schlaf erweckt und in ein pracht-volles Anwesen sowie kulturelles Zentrum verwandelt, das heute einen feierlichen Rahmen für künstlerisch-musikalische Auf-tritte bietet. So findet hier die Konzertreihe „Heidefeld Clas-sics“ in der ehemaligen „Tenne” statt. Mehr als 2.000 Besucher haben bisher die Konzerte be-

sucht. So ist es Margot und Ru-dolf Ostermann gemeinsam mit der „musik:landschaft west-falen“ gelungen, mit diesem Musikerlebnis einen kulturellen Schwerpunkt in der Region zu setzen, das auch überregional wahrgenommen wird.

Gut HeidefeldEin Musikerlebnis für die Region

S22. Juli 2018 . 18 Uhr

SporkGUT HEIDEFELD

»HEIDEFELDCLASSICS«:22.07.2018-05.04.2019

GUTHEIDEFELD Am Wielbach 7c · 46399 Bocholt www.gutheidefeld.de

FERIENUNTERKÜNFTEE-Mail: [email protected] Telefon: 0 28 71-2 93 34 00

CAFÉE-Mail: [email protected] Telefon: 0 28 71-2 74 91 15

Yulia Drukh (Klarinette)Vielfach ausgezeichnet

Yulia Drukh wurde in St. Petersburg geboren, wo sie ihren ersten Klarinettenunterricht mit acht Jahren an der Musikschule „Mstislav Rostropovich“ erhielt. Sie absolvierte ihr Musikstudium ebenfalls dort, zunächst bei Alexey Tichonov am „Mussorgsky Musik College“,

sodann am „Rimsky-Korsakow Konservatorium“ bei Professor Andrej Kazakov. Während ihres Studiums in Russland sammelte sie vielfäl-tige Erfahrungen als Solistin und Kammermusikerin.

2011 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Karls-ruhe bei Professor Wolfgang Meyer, das sie 2013 erfolgreich mit Mas-terdiplom abschloss. Seit 2015 setzt sie ihr Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Professor Norbert Kaiser fort.

Zudem nimmt sie weiter an verschiedenen Meisterkursen teil, so wie bei Professoren Hedwig Swimberghe, Hans -Dietrich Klaus, Ralph Manno, Sabine Meyer, Reiner Wehle, Charles Neidich, Sharon Kam, Laura Ruiz-Ferreras und vielen mehr. Außerdem wirkt sie bei diver- sen Orchesterprojekten mit, wie unter anderem beim „Junge Tonkün-stler Orchester Bayreuth“, beim „Karlsruher Barockorchester“ und bei der St. Petersburger Kammerphilharmonie. Seit 2017 spielt sie als Aushilfe im Orchester des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe und in der Badischen Philharmonie Pforzheim.

Yulia Drukh ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbe-werbe und führt umfangreiche Konzerttätigkeit im In- und Ausland durch. Hervorzuheben ist, dass sie eine der wenigen Klarinettisten ist, die beide Systeme – Französisch und Deutsch – beherrscht.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

PROGRAMM: 22. JULI 2018 . 18 UHR

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Junge Tonkünstler Orchester

(Junge Musikerstiftung),

Hannes Krämer (Dirigent),

Lavinia Dames (Sopran),

Yulia Drukh (Klarinette)

WOLFGANGAMADEUSMOZART: Arien für Sopran

WOLFGANGAMADEUSMOZART:Konzert für Klarinette in A-Dur KV 622

................................. PAUSE .............................

LUDWIGVANBEETHOVEN: Symphonie Nr. 3 op. 55 „Eroica“

Programmänderungen vorbehalten

heidefeld classics 1514 Heidefeld classics

M:LW Kammerphilharmonie Valid Aghayev (Leitung)

2012 fand in Borken die erste „Penderecki musik:akademie west-falen“ statt. Das Ergebnis der intensiven Arbeit auch in den Akade-mie-Projekten der Folgejahre hat das Orchester unter dem Namen „M:LW Festival Philharmonie“ in vielen Konzerten in der Region gezeigt. Mitglieder des Orchesters haben sich jetzt in der „M:LW Kammerphilharmonie“ gefunden, um Werke der Kammermusik-Li- teratur zu studieren und aufzuführen.Der in Aserbaidschan geborene Dirigent Valid Aghayev erwarb seinen Bachelor- und Masterabschluss an der Musikhochschule in Baku und schloss sein Studium dort 2011 mit dem Konzertexamen für Violine ab.

22.JULI2018·18UHR

30.NOVEMBER2018·19UHR 1.JANUAR2019·17UHR 5.APRIL2019·19UHR

Neujahrs-Konzert M:LW Festival PhilharmonieMartin Panteleev

POLKAS, WALZER & MÄRSCHE DER FAMILIE STRAUSS

Nach der erfolgreichen Premiere im Januar 2018 startet die „musik:landschaft westfalen“ mit der „M:LW Festival Philharmo-nie“ 2019 erneut eine Tournee mit Neujahrskonzerten in Westfalen. Der Startschuss für „Polkas, Walzer & Märsche der Familie Strauss“ erfolgt am Neujahrstag um 17 Uhr in der Konzerttenne des Gutes Heidefeld. Die „M:LW Festival Philharmonie“ wird unter der Lei-tung von Martin Panteleev die Highlights der Strauss-Dynastie in Anlehnung an das berühmte Wiener Neujahrskonzert präsentieren.

YXALAG – junge Klezmer-Balk an Band

Die Geschichte Yxalags beginnt in der Musikhochschule Lübeck, an der sich 2008 sieben Freunde fanden, um gemeinsam die Welt des Klezmers zu entdecken. Die Lust Genregrenzen zu überwinden und das Perfektionsstreben durch die klassische Ausbildung wurden zu ihren Markenzeichen. Mittlerweile sind alle Mitglieder professionelle Musiker und spielen in namhaften Orchestern, doch ihre unbändi-ge Spielfreude und die Lust, Neues zu entdecken sind dabei stets die treibenden Kräfte geblieben. Melancholie und Leidenschaft des Klez-mers sind für die Band der ideale Ursprung einer Reise durch die Welt der Musik – immer ihrem Kranich-Maskottchen „Yxalag“ folgend.

GKlassik auf

GUTHEIDEFELD

Junge Tonkünstler Orchester, Hannes Kr ämer (Dirigent)

Lavinia Dames (Sopr an)

Yulia Drukh (Klarinette)

Die Junge Musiker Stiftung wurde 2006 in der Schweiz/Liechtenstein gegründet, um junge Musiker und Sänger zu fördern. Instrumenta- listen wird die Gelegenheit gege-ben, im Jungen Tonkünstler Or-chester Erfahrungen zu sammeln. Öffentliche Konzerte bilden den Abschluss der intensiven Proben-zeit.Hannes Krämer, Gewinner des Dirigentenwettbewerbes San Gemini 2006, ist ein gefragter Gast bei deutschen und inter-nationalen Orchestern. Seine Begeisterung für junge Musik-er führte zu einer seit Jahren

bestehenden Zusammenarbeit mit der Jungen Deutschen Phil-harmonie und dem Bundesjugendorchester. Hannes Krämer ist auch immer wieder in Gesprächskonzerten und Edu- cationformaten in Erscheinung getreten. Zeitgenössische Musik nimmt einen großen Stellenwert in seiner Tätigkeit ein. Im Mai 2017 dirigierte er die deutsche Erstaufführung der Oper „the Raven“ von Toshio Hosokawa am Landestheater Coburg. Als ausgebildeter Geiger ist Hannes Krämer ein gern gesehener Dirigent der deutschen Kam-merorchester.

Die Jungen Blechbläser NRW Prof. Tobias Füller (Dirigent)

Die Jungen Blechbläser NRW sind ein 15- bis 20-köpfiges Blechbläser- ensemble, das sich aus jungen Musikern aus NRW zusammensetzt. Sie haben sich zumeist durch ein erfolgreiches Abschneiden beim Bundes- oder Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“ für die Teilnahme qualifiziert.Tobias Füller wurde 1986 Jungstudent an der Musikhochschule Detmold bei Hans Joachim Knoke. Nach einem Studienjahr bei Bo Nilsson in Malmö studierte er bis zum Abschluss seines Orchester-musikstudiums bei Prof. Wolfgang Pohle und Roger Zacks an der Folkwang-Hochschule in Essen.

22.FEBRUAR2019·19UHR

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„Darum ist Hetkamp E I NZ IGA RT IG!“

Hetkamp Einrichtung & ModeWeseler Str. 8 und Schlosshof, 46348 Raesfeld02865.6094-0 www.hetkamp.de

Für Kunden aus ganz Europa realisiert das familiär geführte Unternehmen »Hetkamp Einrichtung und Mode« im Münsterland, genauer gesagt im beschau-lichen Raesfeld, Wohn- und Arbeitsräume in einzig-artiger Qualität mit einem designstarken und edlen Gesamtkonzept. Dabei blickt das Unternehmen auf eine über 150-jährige Geschichte zurück, in der es sich Schritt für Schritt von einer kleinen Tischlerei zur Marke »Hetkamp Design« entwickelt hat. Helmut Ackmann, Geschäftsführer des Premium-Anbieters »Hetkamp Einrichtung und Mode«, erläutert das ein-zigartige Geschäftskonzept und zeigt auf, warum auch Sie ein Hetkamp-Kunde werden sollten:

Europaweit realisiert Hetkamp Wohnträume nach Maß

„Wir nehmen jede Herausforderung unserer Kunden an und realisieren selbst die ausgefallen- sten Kundenwünsche, wie beispielsweise eine rosa Küchenarbeitsplatte oder eine maßgefertigte Bade- wanne. Harmonisch fügt unser Kreativ-Team die ausgefallensten Ideen als persönliche Noten in das edle Gesamtkonzept für einzelne Räume, Wohnun-gen, Häuser sowie gewerbliche Räumlichkeiten ein. So lassen wir mit unserer Hetkamp-Handschrift

strukturierte Wohn- und Arbeitsräume voller Wohl- befinden und Harmonie entstehen, die bis ins Detail und millimetergenau überzeugen.“

Perfekte Lösungen für alle Raumkonstellationen

„Das gesamte Hetkamp-Team, bestehend aus Archi-tekten, Diplom-Ingenieuren, Designern und den Mit-arbeitern der hauseigenen Premium-Tischlerei hat ein einzigartiges Gespür für Räumlichkeiten und die Menschen, die darin leben und arbeiten. Jedes Pro-jekt, jedes Detail wird bei Hetkamp mit voller Auf-merksamkeit ganz individuell behandelt. Nischen, Vorsprünge, Schrägen, unterschiedliche Raumhö-hen, schräge Wände – diese vermeintlichen Makel spornen das Hetkamp-Team dazu an, sie mit neuen, designstarken Ideen in das Einrichtungskonzept zu integrieren.“

Hochwertige Maßfertigung – Ein ganz besonderes Verständnis von Qualität

„A ls Einrichtungsstudios mit Wohncharakter laden die drei Hetkamp-Ausstellungen ihre Besucher zum Life-Erlebnis-Wohnen ein. Hier zeigt Hetkamp

beispielhaft, was unter den zeitgemäßen, ganzheit- lichen Wohnkonzepten zu verstehen ist und lässt dabei das typische Hetkamp-Markenzeichen deutlich zum Ausdruck kommen: die durchgehende Umset- zung eines gehobenen, wohnlichen Einrichtungs- stils, der so luxuriös wie funktional ist. So überzeu-gen maßgefertigte Lösungen in allen Räumen, vom Eingangsbereich über das Wohnzimmer und das Schlafzimmer bis hin zu Küche und Badezimmer durch sowohl selbstentworfene und nach eigenem, hohen Qualitätsanspruch gefertigte Möbel, als auch durch exklusive Stücke renommierterer, internatio- naler Hersteller wie JORI, Walter Knoll, SCHR AMM oder Scholtissek. Feinste Stoffe und Bezüge, Bilder, Kunsthandwerk und ausgefallene Wohnaccessoires und -textilien geben den Räumen eine persön- liche Note. Diesen besonderen Service können Sie übrigens auch buchen. Gerne kommen die Hetkamp- Einrichtungsberater kostenlos zu Ihnen nach Hause und geben ihrer aktuellen Einrichtung das persön- liche Finish.”

Hetkamp-Service entlastet Kunden

„Hetkamp richtet nicht nur ein, sondern gestaltet zeitgemäße Architektur für alle Wohnbereiche, ganz-heitlich und aus einer Hand. Auch die komplexesten

Einrichtungsprojekte werden bei Hetkamp termin-gerecht und punktgenau realisiert. A ls familiär geführtes Unternehmen legen wir großen Wert auf eine persönliche Rund-um-Betreuung unserer Kun-den. Wenn es das Projekt erfordert, übernehmen wir auf Wunsch auch die Bauleitung und entlasten unsere Kunden, in dem wir alle Schnittstellen zu den für die Projektrealisierung notwendigen Gewerken koordinieren, so dass die verschiedenen Partner rei-bungslos und zuverlässig Hand in Hand zusammen-arbeiten.“

Hetkamp liebt Mode

„Die gesamte Hetkamp-Ausstellung präsentiert sich einzigartig mit ihrem originären Wohncharakter. So ist es nur eine logische Konsequenz, dass wir auch unser Studio der exklusiven Hetkamp-Damenmode stilecht als Ankleidezimmer in unser Ausstellungs-konzept integriert haben. Unsere Kundinnen wissen die so entstandene persönliche Atmosphäre sehr zu schätzen und freuen sich auf ihren nächsten Besuch bei uns in Raesfeld, wie auf das Stöbern im gut be-stückten Ankleidezimmer ihrer besten Freundin. Denn neben der einzigartigen Warenpräsentation in bewährter Hetkamp-Qualität überzeugt unser Mode-studio durch die hervorragende Kompetenz unserer

Modeberaterinnen: Sie wählen die schönsten Stücke aus den aktuellen, internationalen Designer-Kollekti-onen von Barbara Lohmann, Thomas Raab, Dorothe Schumacher u. a. aus und stellen so die hochwertige, kombinationsstarke Hetkamp-Mode aus, die stets mit dem gewissen Etwas überzeugt. Auch hier ist unser Service einzigartig – eben ganz Hetkamp.“

Hetkamp steht für zuverlässige und herausragende Handwerkskunst made in Germany.

„Sie sind auf der Suche nach dem Besonderen? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit unse-ren Einrichtungs- und ModeberaterInnen, damit wir Sie bei Ihrem Besuch hier in Raesfeld optimal be-gleiten können. A ls münsterländisches, familienge-führtes Unternehmen stehen wir zu unserem Wort – immer und zu 100 Prozent. Überzeugen Sie sich selbst von unserem einmaligen Geschäftskonzept, wir freuen uns auf Sie.“

Hauptgeschäft - Einrichten und ModeWeseler Str. 8, 46348 Raesfeld

Tel.: 02865.6094-0, Mode Tel.: 02865.6094-17

Mo.-Fr. 09:30 – 18:30 Uhr, Sa. 10:00 – 16:00 Uhr

Hetkamp kocht! - Premium KüchenKlümperstr. 9, 46348 Raesfeld , Tel.: 02865.6094-16

Mo.-Fr. 09:30 – 18:30 Uhr, Sa. 10:00 – 16:00 Uhr

Schlossremise - Einrichten und ModeFreiheit 25 Schlosshof, 46348 Raesfeld

Tel.: 02865.6094-14

Mo.-Fr. 11:00 – 18:30 Uhr, Sa. 11:00 – 18:00 Uhr, So. 11:00 – 18:00 Uhr

18 wasserschloss R aesfeld Wasserschloss R aesfeld 19

R27. Juli - 28. juli 2018

RAESFELDWASSERSCHLOSS

»OPENAIR«

27. - 28. JULI 2018

RAESFELD WASSERSCHLOSS INNENHOF

OPEN AIR–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

FREITAG:27. JULI 2018 . 19 UHR

Ute Lemper – „Stadtkind“

Songs & Chansons von Brel, Brecht, Piaf u.v.m.

Utel Lemper, Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg,

Leitung: Juri Gilbo–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

SAMSTAG:28. JULI 2018 . 19 UHR

Ein Sommernachtstraum

– Felix Mendelssohn Bartholdydas junge orchester NRW,

M:LW Festival Chor, Myung-Hee Hyun (Sopran),

Eva-Maria Falk (Sopran),Claus Dieter Clausnitzer (Sprecher),

Ingo Ernst Reihl (Leitung)

Zehn Jahre „musik: landschaft west-falen“– zehn Jahre zu Gast in Raes-feld: Bereits seit der

ersten Saison der „musik:land-schaft westfalen“ im Jahre 2009 ist die beeindruckende Kulisse des Wasserschlosses Raesfeld Schauplatz der großen Konzerte der Festival-Reihe. Insgesamt dürften bis heute mehr als 36.000 Zuschauer den Weg nach Raesfeld gefunden haben, der als Standort für das Sommerfesti- val durchaus Leuchtturmfunk-tion hat.

Während die Konzerte in den ersten Jahren noch auf der großen Wiese hinter dem Schloss stattfinden mussten, zog man 2014 auf den Innenhof des Schlosses um. Denn nachdem aus Sicherheitsgründen drei Birken entfernt wurden, war hier nun genügend Platz vorhanden, um die stattliche Bühne direkt neben der Vorburg aufbauen zu können. Zu den Musikern, die an zwei Festival-Tagen in der Saison 2018 auf dieser Büh-ne stehen werden, gehört auch

der Weltstar Ute Lemper, die ihr Programm „Stadtkind“ mit Songs und Chansons von Brel, Brecht, Piaf und vielen mehr am Freitagabend in Raesfeld präsentieren wird. Auf einen „Sommernachtstraum“ dürfen sich die Besucher des Konzertes am Samstagabend freuen, wenn das gleichnamige Stück von Felix Mendelssohn Bartholdy durch das „das junge orchester NRW“ gemeinsam mit dem „M:LW Festival Chor“ und dem Schau- spieler Claus Dieter Clausnitzer als Sprecher aufgeführt wird.

Wasserschloss RaesfeldSchauplatz großer Festival-Konzerte

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Ute Lemper: StadtkindEine Reise zwischen drei Herzensorten

Mit einem Koffer voller Lieder steigt „das Stadt-kind“ Ute Lemper in Raesfeld und Münster aus und präsentiert eine Reise zwischen ihren drei Herzensorten Berlin, Paris und New York. Die Metropolen haben sie geprägt, bereichert und

entflammt. Sie singt sich durch die Zeiten und Genres, spürt den 20er Jahren nach mit Kurt Weill und Hanns Eisler, folgt Jacques Brel, Edith Piaf und Leo Ferre mit bezaubernden Chansons nach Frankreich, mal todtraurig, mal aufmüpfig-frech. Schließlich gelangt sie an den Ort, der ihr schon lange Heimat geworden ist – in Songs von Gershwin und anderen Musicalkomponisten lässt sie das musikalische Ame- rika aufleben.

Ute Lemper präsentiert ein abwechslungsreiches Programm, wech-selt musikalisch zwischen Kontinenten, Sprachen und Musikgenres hin und her. So reihen sich ernste Lieder und heitere Gesangsnummern aneinander. Mal sind es die leisen Töne, mal schwungvolle Musicalmelo- dien oder auch jazzige Elemente, die der Welt-star aufeinander folgend zu Gehör bringt. Verbindend zwischen den Gesangsnummern weiß sie mit Anekdoten aus ihrer Vergangen-heit zu unterhalten. Ute Lemper erzählt aber auch aus dem Leben von Künst- lern, die ihren Weg gekreuzt ha-ben. Das Programm ist wie ein Kaleidoskop aus mehr als 30 Jahren Künstlerleben.

RWasserschloss

RAESFELDUTE LEMPER

KAMMERPHILHARMONIE ST. PETERSBURG

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PROGRAMM: 27. JULI 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ute Lemper: „Stadtkind“

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Ute Lemper,

Kammerphilharmonie

St. Petersburg,

Juri Gilbo (Leitung)

ENNIOMORRICONE: „Cinema Paradiso“ÉDITHPIAF: „Milord“CHARLESTRENET: „Que rest t il de nos Amours“KURTWEILL: „Moritat von Mackie Messer“„Der Song von Mandeley“JOHNKANDER: „Cabaret“TRADITIONAL: „Stiller Abend“HANNSEISLER: „Der Graben“FRIEDRICHHOLLAENDER: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“LÉOFERRÉ: „Avec le temps“GEORGEGERSHWIN: Medley

................................. PAUSE .............................

RICHARDGALLIANO: „Valse à Margaux“ASTORPIAZZOLLA: „Yo Soy Maria“„Preludio para el año 3001“ JACQUESBREL: „Je ne sais pas“ „Amsterdam“ „Ne me quitte pas“ ÉDITHPIAF: „Padam Padam“

Programmänderungen vorbehalten

22 wasserschloss R aesfeld

FREITAG,27.JULI2018.19UHR

DER DIRIGENT UND BRATSCHIST JURI GILBO AUS ST. PETERSBURG IST SEIT VIELEN JAHREN STAMMGAST BEIM SOMMERFESTIVAL „MUSIK:LANDSCHAFT WESTFALEN“, SOWOHL ALS CHEFDIRIGENT DER „RUSSISCHEN KAMMERPHILHARMONIE ST. PETERS-BURG“ ALS AUCH ALS KAMMERMUSIKER IN UNTER-SCHIEDLICHEN BESETZUNGEN.

Wasserschloss R aesfeld 23

RWasserschloss

RAESFELDUTE LEMPER

KAMMERPHILHARMONIE ST. PETERSBURG

»OPENAIR«

Russische Kammerphilharmonie St. PetersburgGefragter Klangkörper

Die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, gegründet 1990 von Absolventen des renommierten und traditionsreichen St. Petersburger Staatskon-servatoriums, ist zweifelsfrei einer der bedeutend-sten musikalischen Botschafter seines Landes. Das

Orchester demonstriert eindrucksvoll die unerschöpfliche Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Ausbildungsstandard seines Heimatlandes. Sein außergewöhnlich breitgefächertes Reper-toire, das vom Barock bis zur Moderne reicht, hat es – mit rund 90 Konzerten pro Saison – zu einem der gefragtesten Klangkörper Eu-ropas gemacht.

Aufgrund seiner vielbeachteten Virtuosität und kultivierten Klangkultur gastiert das Orchester regelmäßig mit Solisten von Welt- rang in den wichtigsten europäischen Konzerthäusern und bei zahl-reichen renommierten internationalen Festivals. Mit ihrer hochpro-fessionellen Arbeit und unverwechselbarem künstlerischen Profil ist die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg nicht mehr aus dem europäischen Kulturleben wegzudenken.

Juri Gilbo (Leitung)Musik in Perfektion

Der in St. Peters-burg geborene Musiker zählt zu den aufre- gendsten Talen-

ten der neuen Dirigentengener-ation und ist stark geprägt von den Musiktraditionen seiner Heimat. Schon als Kind besuchte er stets die Opernaufführungen im Mariinsky Theater sowie die Konzerte in der Philharmonie seiner Heimatstadt mit legen- dären Solisten und Dirigenten wie Vladimir Horowitz, Mar-ta Argerich, Leonard Bernstein, Kurt Masur, Gidon Kremer, Mariss Jansons, Emil Gilels und

Swjatoslaw Richter. Bereits mit vier Jahren erhielt er seinen ersten Musikunterricht und widmete sich zunächst der Gei-ge und der Bratsche. Weitere Studien führten ihn an das tra-ditionsreiche St. Petersburger Staatskonservatorium und an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frank-furt am Main in die Bratschen-klasse von Tabea Zimmermann. Zugleich machte er seine Di-rigentenausbildung bei Luigi Sa-grestano.

Im Jahr 1998 übernahm Juri Gilbo die Stelle als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Rus-

sischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und gastiert in den wichtigsten europäischen Konzerthäusern und bei zahl-reichen renommierten interna-tionalen Festivals. Gastdirigate führen ihn regelmäßig zu ver-schiedenen Orchestern nach Deutschland, Russland, Polen, Spanien, Israel, Lateinamerika und China sowie in die Schweiz und in die Türkei. Die intensive europaweite Konzerttätigkeit des Künstlers wird durch die Stu-dioproduktionen ergänzt. Seine CD mit Werken von Carl Maria von Weber, die bei SONY MUSIC erschienen ist, wurde mit dem

begehrten „Editor’s Choice“ des renommierten Britischen Maga-zins „Gramophone“ ausgezeich-net.

Wasserschloss R aesfeld 2524 Wasserschloss R aesfeld

das junge orchester NRWBrilliante Klangfarben

Seit über 30 Jahren bietet das junge orchester NRW (djoNRW) begabten Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen die Möglichkeit zum Zusam-menspiel in einer hochqualifizierten Orchesterbesetzung. Es wird von seinem Gründer, dem Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl, dirigiert. Von An-fang an war es den Orchestermitgliedern wichtig, dass das junge orchester

NRW keinerlei Institution untersteht. Es fühlt sich zwar dem Rhein/Ruhrgebiet verbun-den, nicht aber einer einzelnen Stadt. Es ist eine freie Gemeinschaft von Menschen, die der Wunsch verbindet, in vielfältiger Weise zu musizieren – Schüler, Laien- und Profi-musiker gleichberechtigt nebeneinander.

Das Bestreben, sich sowohl bekannten als auch selten gespielten Werken (vor allem denen des 20. und 21. Jahrhunderts) zu widmen, hat sich über die letzten Jahre bewährt. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Chor der Universität Witten/Herdecke so- wie weiteren Chören in NRW und Solisten unterschiedlicher Nationen, ermöglicht es dem jungen orchester NRW nun schon seit vielen Jahren, sein Repertoire um große Oratorien beständig zu erweitern. Vor allem das sinfonische Repertoire der Romantik und Spätromantik ist zum Markenzeichen des Orchesters geworden, so dass die großen Sinfonien von Gustav Mahler, Johannes Brahms, Antonin Dvorák, Anton Bruckner, Pjotr Tschaikowski, Dmitri Schostakowitsch und anderen in spannenden Kombinationen der Programmzusammenstellung neben selten gehörten Werken präsentiert werden.

Claus Dieter Clausnitzer wurde im Januar 1939 in Saarbrücken geboren. Er studierte Theaterwissen-schaften an der Ludwig-Max-

imilian-Universität in München und ab-solvierte sein Schauspielstudium an der Neuen Münchner Schauspielschule. Es folgten diverse Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen, zudem hatte Claus Dieter Clausnitzer Gastauftritte bei verschiedensten Festspielen.

Seine künstlerische Heimat fand er schließlich am Theater Dortmund, des-sen Ensemble er von 1976 bis 2010 ange-hörte. Im Jahr 2007 ehrte ihn das Theater Dortmund mit dem Titel „Kammer-schauspieler“. Neben seinen vielfäl-tigen Theaterengagements ist Claus-nitzer regelmäßig im Fernsehen zu sehen und kann eine beachtliche TV-Vita vorweisen.

Für die konzertante Aufführung des „Som- mernachtstraums“ übernimmt Claus Dieter Clausnitzer die Sprecher-Rolle des „Puck“. Die Idee, dass sich der gealterte Puck an seine bösen Streiche sowie an alles, was Shakespeare in seiner Komödie schreibt, erinnert und dem Publikum genüsslich dav-on erzählt, stammt vom österreichischen Schriftsteller Franzobel. Mit seiner Erlaubnis hat Prof. Ingo Ernst Reihl, Leiter von „das jun-ge ochester NRW“, den Text für die Belange des Orchesters überarbeitet und dramatur-gisch angepasst.

RWasserschloss

RAESFELD„EIN SOMMERNACHTSTRAUM“

»OPENAIR«

Claus Dieter Clausnitzer

(Sprecher)Puck in seiner

schönsten Form Myung-Hee Hyun absolvierte ihr Gesangsstudium an der Hanyang Universität in Seoul, später an der Hoch-schule für Musik in Köln und legte dort ihr Konzert- examen mit Auszeichnung ab. Ergänzend zu ihrem Studium besuchte sie Meisterkurse bei Christoph Pre-gardien in Köln und Montserrat Caballé in Andorra. Schon während ihres Studiums bekam Myung-Hee Hyun mit Mimi in La Bohème ihre erste Hauptrolle an der Little Angels Opera in Seoul. Inzwischen ist sie mit vielen renommierten Orchestern auf den verschieden-sten internationalen Bühnen aufgetreten.

Eva-Maria Falk stand schon in jungen Jahren als Gast des Rosenau Trios im Kurhaus BadenBaden auf der Bühne, war Mitglied des Südbadischen Kammer-chors und sang im Rastatter Vokalensemble. Nach der Gesangsausbildung bei Anja Bittner, wurde sie Jungstudentin an der Freiburger Musikhochschule und abslovierte ihr Gesangsstudium an der Folkwang Universität in Essen bei Prof. Csilla Zentai und Prof. Wolfgang Millgramm. Meisterkurse bei Dario Pangra-zi, Heide Blanke-Roeser und Jagna Sokorska rundeten ihre Ausbildung ab.

Myung-Hee Hyun (sopran)Junge Sängerin mit großen Erfolgen

Eva-Maria Falk (sopran)Erfahrung auf den großen Bühnen

HBauzentrum Borgers

Hamminkeln„EIN SOMMERNACHTSTRAUM“

PROGRAMM: 4. AUGUST 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ein Sommer-nachtstraum

Felix Mendelssohn Bartholdy

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– das junge orchester NRW,

M:LW Festival Chor,

Myung-Hee Hyun (Sopran),

Eva-Maria Falk (Sopran),

Claus Dieter Clausnitzer

(Sprecher),

Ingo Ernst Reihl (Leitung)

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Schauspielmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61Nr. 1 Scherzo: Allegro vivace Nr. 2 Melodram: L’istesso tempo Nr. 2a Elfenmarsch: Allegro vivace Nr. 3 Lied mit Chor: Allegro ma non troppo Nr. 4 Melodram: Andante-Allegro molto Nr. 5 Intermezzo: Allegro appassio- nato-Allegro molto comodo Nr. 6 Melodram: Allegro-Allegro molto-Andante-Allegro molto Nr. 7 Notturno: Con moto tranquillo

................................. PAUSE ..............................

CARLMARIAVONWEBER: Ouvertüre zur Oper „Oberon, oder der Schwur des Elfenkönigs“ J 306

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Schauspielmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61Nr. 8 Melodram: Andante- Allegro molto-Con moto tranquillo-Allegro molto Nr. 9 Hochzeitsmarsch: Allegro vivace Nr. 10 Melodram: Allegro comodo Nr. 10a Marcia funebre: Andante comodo Nr. 11 Rüpeltanz: Allegro di molto Nr. 12 Melodram: Allegro vivace Nr. 13 Finale: Allegro di molto

Programmänderungen vorbehalten

Klassik im BaumarktAußergewöhnliche Kulisse

Auch im zehnten Jahr der Festival-Reihe „musik:land-schaft westfalen“ wird das Hochregallager des Bauzentrums Borgers am Samstag, 4. August um 19 Uhr, erneut Schauplatz für ein beeindrucken- des Konzerterlebnis in außergewöhnlicher Kulisse.

Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl, der bereits zahlreiche Konzerte der „musik:landschaft westfalen“ dirigierte, wird gemein-sam mit dem von ihm gegründeten „junge orchester NRW“ sowie dem „M:LW Festival Chor“ Mendelssohns „Sommernachtstraum“ musikalisch auf der großen Bühne präsentieren. Ebenfalls auf der Bühne stehen wird Claus Dieter Clausnitzer: er übernimmt die Rolle des gealterten Puck, der alles durcheinander bringt.

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Eine Komposition, der es gelang, sich neben einem Stück Weltli- teratur zu behaupten: „Ein Sommernachts-

traum“ ist ein zweiteiliges Musikwerk von Felix Mendels-sohn Bartholdy zu Shakespeares Komödie „Sommernachts- traum”. Die einsätzige Ouver- türe komponierte Mendels- sohn im Sommer 1826, die mehrsätzige Bühnenmusik hingegen erst im Jahre 1842 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV..

Die Musik zu William Shake- speares „Sommernachtstraum“ gehört zu Mendelssohns meist-gespielten Werken und hat in-sbesondere durch den darin enthaltenen Hochzeitsmarsch weltweite Berühmtheit erlangt.

Nachdem Mendelssohn be-reits 1826 die Niederschrift der Ouvertüre beendet hatte, holte der gereifte Mendelssohn 1843 seine jugendfrische Partitur wieder hervor, benutzte sie nun

als Ouvertüre zum „Sommer-nachtstraum“ und ergänzte sie um die notwendigen Teile einer Schauspielmusik. Das Gan-ze kam im Oktober 1843 im Neuen Palais zu Potsdam vor dem König und dem Hof zur Uraufführung. Zur Schauspielmusik gehören neben dem berühmtesten Stück, dem Hochzeitsmarsch und di-versen Gesangsnummern auch die beiden Nachtstücke, die sich auf den Zauber von Puck dem Hofnarr, einem der Hauptcha- raktere der Komödie, beziehen: das irrlichternde, verstört um-her eilende Intermezzo und das wundervoll ruhige Notturno mit seinem Waldesklang aus Hörnern und Fagotten. Zu die- ser Musik sinken die Elfenköni-gin Titania und an ihrer Seite der in einen Esel verwandelte Hand- werker Zettel in den Schlaf. Im „Rüpeltanz“ konnte Mendels-sohn das dritte Thema seiner Ouvertüre wieder aufgreifen, die er 17 Jahre zuvor geschaffen hatte.

„EIN SOMMERNACHTSTRAUM“Zweiteiliges Musikwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy

Seit 2014 gehört Reihl zum Dirigententeam der „Penderecki musik:akademie west-falen“, in deren Tradition die M:LW Festi-val Philharmonie seit 2012 zu Proben und Konzerten zusammenkommt.

Ingo Ernst Reihl, 1969 in Oberhausen/Rheinland geboren, erhielt Trompeten- und Klavierunterricht an der Musikschule Mülheim an der Ruhr. Mit 14 Jahren gab er Konzerte mit eigenen Kompositionen u.a. im Rahmen des Internationalen Arbeitskrei-ses für Musik in Kassel. 1985 bis 1988 studierte er Komposition bei Prof. Wolfgang Hufschmidt an der Folkwang-Hochschule für Musik - Theater - Tanz in Essen. In dieser Zeit gründete er „das junge or-chester NRW“, das er noch heute musikalisch leitet. Mit diesem Ensemble intensivierte Ingo Ernst Reihl seine Dirigentenarbeit und bildete sich bei Hans Jaskulsky, Orlando Zucca und Libor Pesek weiter. Besondere Prägung erfuhr er durch Kurse bei Václav Neumann, dem langjährigen Chefdirigenten der Tschechischen Philharmonie, in Prag.

1987 verlieh ihm die Stadt Mülheim an der Ruhr den Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft. 1988-1990 war er musikalischer Leiter der Kleinen Oper Düsseldorf. Seit 1990 ist er Dozent für Musik an der

Fakultät für das Studium funda-mentale der Universität Witten/Herdecke. 1992 wurde er ständi-ger Gastdirigent des Staatlichen Kammerorchesters der Republik Belarus. 1993-1999 war er Chefdi-rigent und künstlerischer Direk-tor dieses Ensembles. 1993 erhielt er ein Stipendium der Werner Richard-Dr. Carl Dörken-Stiftung Herdecke und wurde zum er-sten Universitätsmusikdirektor der Universität Witten/Herdecke ernannt. Ende 1994 wurde Reihl Stipendiat der Herbert von Kara-jan Stiftung. 1997 erfolgte eine Förderung der Leonhard Stinnes-Stiftung Mülheim an der Ruhr. 1999 ernannte ihn das Staatliche Kammerorchester der Republik Belarus zu seinem Ehrendirigen- ten.

Reihl dirigierte neben den oben genannten Ensembles u.a. das Staatliche Akademische Sympho-

nieorchester Belarus, den Staatli-chen symphonischen Chor Bela-rus, den Rundfunkchor Belarus, das Litauische Kammerorchester, den Staatlichen Kammerchor Litauen, den Staatlichen Kam-merchor Moskau sowie das Or-chestre de Bretagne, Rennes, und das Orchester der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Zu den Solisten und Komponis-ten, mit denen er arbeitete, ge-hören Helge Antoni, Paul Badu-ra-Skoda, Hermann Baumann, Boris Bloch, Halina Czerny-Ste-fanska, Petr Eben, Folke Gräs-beck, Dmitri Kogan, Elmar Lamp-son, Gideon Lewensohn, Mischa Maisky, Nicolai Petrov, Miha Pogacnik, Anatoli Safiulin, Isaac Shuldman, Elzbieta Stefanska, Guillaume Sutre, Siegfried Thiele, Oleg Jantschenko, Václav Výtvar und Tabea Zimmermann.

Seine Arbeit führte ihn durch

West- und Osteuropa und ist do-kumentiert auf CD und in Rund-funk- und Fernsehaufnahmen.

Seit Oktober 2001 ist Ingo Ernst Reihl Honorarprofessor für Dirigieren an der Staatlichen Musikakademie Belarus und bekleidet erneut das Amt des

Chefdirigenten vom Staatlichen Kammerorchester. Im Frühjahr 2006 dirigiert Reihl die Hambur- ger Symphoniker, im Sommer des gleichen Jahres ist er musikali- scher Leiter der „Zauberflöte“ beim Carinthischen Sommer in Ossiach, Villach und Klagenfurt.

H4. August 2018 . 19 Uhr Hamminkeln Bauzentrum Borgers

„EIN SOMMERNACHTSTRAUM“

Ingo ernst Reihl (gesamtleitung)

Leitet „das junge orchester NRW“

Bauzentrum Borgers Hamminkeln 2928 Bauzentrum Borgers Hamminkeln

halle des stadtbetriebes wetter 3130 halle des stadtbetriebes wetter

9. AUGUST 2018 · 19 UHR

W9. August 2018 . 19 Uhr

WETTERHALLE DES

STADTBETRIEBES

Auch im Jubi-läumsjahr ihres z e h n j ä h r i g e n Bestehens ist die F e s t i v a l - R e i h e

„musik:landschaft westfalen“ zu Gast in Wetter an der Ruhr. Nach der gelungenen Premiere der „Italienischen Nacht“ im ver-gangenen Jahr war es Dirk Klap- sing, Intendant der „musik:land-schaft westfalen“, aufgrund des großen Erfolges ein Anliegen, diese Veranstaltung abermals im Festival-Sommer 2018 in das Programm aufzunehmen.

Musikalisch präsentiert wird

die „Italienische Nacht“ von der „Russischen Kammerphilhar-monie St. Petersburg“. Das Or-chester unter der Leitung von Juri Gilbo ist zweifelsfrei einer der bedeutendsten musikali- schen Botschafter seines Landes und demonstriert eindrucksvoll die unerschöpfliche Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Ausbildungsstan- dard seines Heimatlandes. Als einer der gefragtesten Klang-körper Europas gastiert die „Russische Kammerphilharmo-nie St. Petersburg“ aufgrund ihrer vielbeachteten Virtuosität

und kultivierten Klangkultur regelmäßig mit Solisten von Weltrang in den wichtigsten europäischen Konzerthäusern – und im Festivalsommer 2018 der „musik:landschaft westfalen“ auf der großen Bühne in Wetter.

Die Philharmonie wird in der historischen Kulisse bedeu-tende Stücke italienischer Kom-ponisten wie Giuseppe Verdi – dem größten dramatischen Genie der italienischen Musik –, Gioachino Antonio Rossini und Pietro Mascagni zu Gehör brin-gen, ebenso wie mitreißende Meisterstücke mit thema-

tischem Bezug zu Italien – und ihre Zuhörer dabei in eine Welt der schönsten temperamentvol-len und bekannten Werke von Weltgeltung entführen.

Als Gesangssolisten konnten Diana Darnea (Sopran) und An-tonio Rivera (Tenor) verpflichtet werden. Bereits im Festival-Som-mer 2017 der „musik:landschaft westfalen“ überzeugten die beiden Solisten das fachkundi-ge Publikum. Besonders gefiel Diana Darnea, die nicht um-sonst aufgrund ihrer glasklaren Stimme als „Russischer Edel-stein“ gefeiert wird.

„Italienische Nacht“Dramatik, Temperament und Harmonie

Diana Petrova Darnea wurde in Russland geboren und studierte Musiktheorie, Dirigieren und Klavier an der St. Petersburger Universität der Künste sowie Opern- und Konzertgesang an der Musikhochschule Rimsky-Korsakow. Sie ist Preisträgerin des interna-

tionalen Gesangswettbewerbs „Antonin Dvorák“ (Tschechei) und Gewinnerin des ersten Preises am 13. Internationalen Festival für Geistliche Musik „Mahutny Bosha“ (Weißrussland). 2005 begann sie ein Aufbaustudium an der Züricher Hochschule der Künste und dem Schweizer Opernstudio Biel, das sie 2007 mit Auszeichnung abschloss. Seit 2010 ist sie freiberuflich als Konzertsängerin, Chorleiterin und Ge-sangspädagogin tätig.

Aufgewachsen in einer musikalischen Familie, stu- dierte Marco Antonio Rivera zunächst Gesang in Me- xiko. 2003 kam er nach Deutschland und nahm dort weiterhin Gesangsunterricht und besuchte Meisterkurse bei Prof. Gema Visser und Prof. George-

Emil Crasnaru. 2003 wurde Rivera mit dem Hermann-Prey-Stipen- dium ausgezeichnet, 2009 gewann er den Förderpreis der Kammer- oper Köln. Rivera überzeugte bereits in zahlreichen Konzerten. Zu sei-nem umfangreichen Repertoire gehören große Hauptpartien wie Alfre-do in „La Traviata“, Herzog in „Rigoletto“, Pinkerton in „Madame But-terfly“, Rodolfo in „La Bohème“ sowie Dr. Siedler in „im weißen Rössl“.

Diana Petrova Darnea (Sopran)Ein russischer Edelstein

Marco Antonio Rivera (Tenor)Großer Atem für strömende Kantabilität

PROGRAMM: 9. AUGUST 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

„Italienische Nacht”

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Russische Kammer-

philharmonie St. Petersburg,Juri Gilbo (Leitung),

Diana Darnea (Sopran),Antonio Rivera (Tenor),

René Giessen (Moderation)

GIOACHINOROSSINI: Ouvertüre zur Oper „Die diebische Elster“ Cavatine der Rosina „Una voce poco fa“ aus der Oper „Le Barbier de Seville“ Tarantella Napolitana „La Danza“PIETROMASCAGNI: Duett „Ave Maria“ aus der Oper „Cavalleria Rusticana“GIACCOMOMEYERBEER: „Krönungsmarsch“ aus der Oper „Der Prophet“GIUSEPPEVERDI: Arie des Duca „La Donna e mobile“ aus der Oper „Rigoletto“ Arie der Gilda „Caro nome“ aus der Oper „Rigoletto“ Arie des Manrico „Di quella piro“ aus der Oper „Il Trovatore“ Arie der Violetta „Sempre libera“ aus der Oper „La Traviata“ Duett Violetta-Alfredo „Libiamo ne lieti calici“ aus der Oper „La Traviata“

................................ PAUSE ...............................GIUSEPPEVERDI: Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“LUIGIDENZA: Neapolitanisches Lied „Funiculi Funicula“GIACCOMOPUCCINI: Arie der Lauretta „O mio babbino caro“ aus der Oper „Gianni Schicchi“ERNESTODECURTIS: Neapolitanisches Lied „Torna a Surriento“ENNIOMORRICONE: „Se tu fossi nei miei occhi“ aus dem Film „Cinema Paradiso“ „Spiel mir das Lied vom Tod“ aus dem Film „C’era una volta il West“RUGGEROLEONCAVALLO: Neapolitanisches Lied „Mattinata“TEODOROCOTTRAU: Neapolitanisches Lied „Santa Lucia“GIACCOMOPUCCINI: Walzer der Musetta „Quando me’n“ aus der Oper „La Boheme“ Arie des Calaf „Nessun Dorma“ aus der Oper „Turandot“EDUARDODICAPUA: Neapolitanisches Lied „O Sole Mio“

Programmänderungen vorbehalten

PROGRAMM: 18. AUGUST 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

„tribute to the Beatles”

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Kaiserkeller

1. Sgt. Peppers lonely hearts club band2. With a little help from my friends3. Eight days a week4. A taste of honey5. A hard days night6. Come together7. Sie liebt dich (She loves you)8. Paperback writer9. While my guitar gently weeps10. I’ve just seen a face11. Lucy in the sky with diamonds12. Till there was you13. Here comes the sun14. From me to you15. We can work it out16. One after nine O nine17. Hey Jude

................................ PAUSE ...............................

1. Magical mystery tour2. All my lovin’3. You’ve got to hide your love away4. Komm gib mir deine Hand (I want to hold your hand)5. Can’t buy me love6. Norwegian wood7. Revolution8. I feel fine9. Something10. Sgt. Peppers lonely hearts club band (Reprise)11. A day in the life12. Hello goodbye13. Yesterday14. Day Tripper15. Back in the USSR16. Get back17. Let it be

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S18. August 2018 . 19 Uhr

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Allein die Vorna-men John, Paul, Ringo und George reichen aus, um sie der richtigen

Band zuzuordnen: den „Beatles“! Obwohl es die Pilzköpfe seit über 40 Jahren nicht mehr gibt, sind ihre Songs für die Ewigkeit. Im Hamburger „Kaiserkeller“ star- teten die „Beatles“ in die „Rock‘n Roll Ära“. Sie schrieben unzäh-lige Meilensteine der Musik-geschichte, die zeitlos und daher immer modern sind.

Mit dem „Tribute to The Beatles“ verneigen sich die Musiker von „Kaiserkeller“ vor dem musikalischen Schaffen der „Fab Four“. „Kaiserkeller“ ist eine energievolle Rockband, die sich dem ursprünglichen Beatles-

Sound verschrieben hat. Das konnte die Band, bestehend aus Johannes Schoofs (Bass), Herbert Niestegge (Drums), Dirk Schlatt-mann (Gitarre), Friedhelm Hel-lerhoff (Keyboard) und Marcus Kämper (Gitarre), in den Jahren 2016 und 2017 unter anderem in England unter Beweis stellen. Sämtliche Klassiker der Beatles lassen sich an einem Abend nicht spielen, die Besucher dürfen sich aber auf viele bekannte Songs zum Mitsingen freuen. Für Beatles-Kenner ein Leckerbissen, für Interessierte eine musikali- sche Entdeckungsreise in die gute alte Britische Rock‘n Roll Zeit.

KaiserkellerEin Querschnitt durch den großen Fundus der Hits

18. AUGUST 2018 · 19 UHR

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PROGRAMM: 22. AUGUST 2018 . 19 UHR

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„Klezmer Bridges”

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Giora Feidman &

Rastrelli Cello Quartett

PRAYER – Ora Bat-ChaimTOMYFRIENDMICHELE – Sam Liberman (Arr. Peter Breiner)BUBLISCHKI – Folk (Arr. Sergio Drabkin)LOWRINGINTHEDEEP – Guido JägerCARMINABURANA/REIE+DANCE – Carl Orff (Arr. Wolfgang Hiller)TAKEFIVE – Paul DesmondDONNADONNA – Sholom SecundaMOANIN – Bobby Timmons (Arr. Peter Breiner)FREILACHFORMYLOVE – Guido Jäger (Arr. Sergio Drabkin)

................................ PAUSE ...............................

LULLABY – Misha DegtjareffDANZADELMOLINERO – Manuel de Falla (Arr. Enrique Ugarte)UNASONRISA – Beatrix Becker (Arr. Sergio Drabkin)INTHESELF – Ora Bat-ChaimWHATAWONDERFULWORLD – Georg David Weiss /Bob Thiele (Arr. Steve Muray)ONENOTESAMBA – Antonio Carlos Jobim (Arr. Sergio Drabkin)GODOWNMOSES – Traditional (Arr. Sergio Drabkin)SWINGLOW,SWEETCHARIOT – Uncle Wallace Willis (Arr. Steve Muray)WHENI’M64 – Lennon/McCartney (Arr. Peter Breiner)

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Von Ruhestand kann bei Giora Feidman keine Rede sein. Nach wie vor ist sein Tatendrang

ebenso wenig zu bremsen wie seine Spielfreude. Mit einem Re- pertoire von Mozart bis Gershwin, vom Nahen Osten bis Lateinamer-ika, von biblischen Gesängen bis zum modernen jüdischen Lied, vom Solo-Auftritt bis zum großen Orchesterkonzert begeistert die Klezmer Legende seit Jahrzehnten ein Publikum von Jung bis Alt. Und immer wieder sucht er mit innova-tiven Projekten neue musikalische Herausforderungen. Giora Feid-man und das „Rastrelli Cello

Quartett“ präsentieren in ihrem Programm „Klezmer Bridges“ unter anderem Werke von Sam Liberman, Carl Orff, Ma-nuell da Falla, Paul Desmond und den Beatles. Kira Kraftzoff, musikalischer Leiter der Rastrellis, hat in anderen Formationen – als Duo, im Quartett und als Or-chesterleiter – schon über 200 Konzerte mit Weltstar Giora Feidman gespielt. Man kennt sich also und schätzt sich. Im Konzert treten die Musiker des Quartetts hingebungsvoll, technisch perfekt, mitreißend und in tausend Klang-farben in den Dialog mit Feidmans faszinierender Klezmer-Klarinet- te.

„Klezmer Bridges“Giora Feidmann und das Rastrelli Cello Quartett

Giora Feidman ist ein lebendiges Stück Musikgeschichte. Fast 60 Jahre nachdem der Klarinettist mit seiner Klarinette erstmals in die Welt hinauszog, erscheint dieses At-

tribut nicht übertrieben. Als einer der wichtigsten Interpreten zeitgenössischer Musik hat sich Giora Feidman über die Jahrzehnte zu einem Phänomen entwickelt, ist Künstler, Entdecker und Ereignis, ein rastloser Botschafter mit einem Spiel von unver-minderter Anziehungskraft.

Kaum beschreibbar, was er mit seiner Klarinette auf der Bühne anstellt: wie sie lacht und weint und erzählt, die Zuhörer packt und immer wieder aufs Neue verblüfft. Und immer noch hält Giora Feidman Ausschau nach Möglichkeiten, seine Musik wieder und wieder im neuen Gewand zu präsentieren. Sein Anspruch auf Vielseitigkeit, seine eigenen innova-tiven Interpretationen des Tango, Jazz, der Klassik

Das Rastrelli Cello Quartett ist ein Streicherquartett, das 2002 von den vier klassisch ausgebildeten russischen und weißrussischen Cellisten Kira Kraftzoff, Kirill Timofeev, Sergio Drabkin und Mischa Degtjareff in Deutschland gegründet wurde. Da es kaum Originalkompositionen für Cello-Quartette gibt, werden – vor allem von Sergio Drabkin – eigene

Arrangements sowohl für klassische als auch für moderne Stücke geschrieben. Hierbei adaptiert das Rastrelli Cello Quartett auch Stücke aus Jazz, Klezmer, Blues und Pop. Zum Repertoire gehören Kompositionen von Johann Sebastian Bach und Peter Tschaikowsky ebenso wie von Dave Brubeck, Astor Piazzolla, Paul McCartney und den Propellerheads. Zwar besteht das Rastrelli Cello Quartett aus vier Violoncelli, trotzdem meint man, den besonderen Klang eines klassischen Streichquartetts zu hören. Ihr Spiel verwandelt das Cello in ein Streichinstrument, das keine musikalischen Grenzen zu kennen scheint. Neben zahlreichen Auftritten in ganz Deutschland unternahm das Quartett bisher Tourneen durch mehrere europäische Länder, Russland und die USA. Regelmäßig tritt es gemeinsam mit dem Klezmer-Klarinettisten Giora Feidman auf.

und des Klezmer fügen sich zu einem großen und großarti-gen Gesamtwerk zusammen. Die beeindruckende Reichweite seiner musikalischen Aktivitäten spiegelt sich in seinen aktuel-len Projekten wider: Tourneen mit seinem verschiedenen En-sembles, zahlreiche solistische Auftritte sowie die Mitwirkung an verschiedenen Film-, Theater- und Musikprojekten machen deutlich, dass Giora Feidman längst zu einem Universalkünst- ler geworden ist, ausgezeich-net durch einen unverwechsel-baren Personalstil, geprägt durch seine kulturellen, religiösen und musikalischen Wurzeln.

B22. August 2018 . 19 Uhr

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Giora Feidmann (Klarinette)

Sprache der innersten Seele

Rastrelli Cello Quartett

Raffinierte Kompositionen

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Ute LemperWeltrang als Chansonstar

ersungen

Eine unvergleichliche Künstlerin: seit über drei Jahrzehnten be-geistert Ute Lemper das Publikum mit

ihrem Gesang und künstlerischer Vielfalt im Rahmen von Musical- aufführungen, Konzerten, Tanz- darbietungen sowie Filmrollen.

Die gebürtige Münsteraner-in absolvierte nach ihrer Tanz-

ausbildung in Köln ein Schau- spielstudium am renommierten Max

Reinhardt Seminar in Wien. Den Grund-stein für ihre international erfolgreiche

Bühnenkarriere legte sie im Jahre 1983 noch während ihres Studiums mit ihrem Musi-

cal-Debüt in der Wiener Original-Produktion von „Cats“. Es folgte ein Engagement bei „Peter

Pan“ in Berlin und schließlich bei Jérôme Savarys „Cabaret“ in Paris. Unter der Regie von Peter Zadek

spielte sie darüber hinaus die Hauptrolle der Lola im Stück „Der Blaue Engel“ in Berlin. Doch nicht nur mit ihren

Musical-Erfolgen überzeugt Ute Lemper ihr Publikum – auch ihre Tanzauftritte sorgen für tosenden Applaus bei

den Zuschauern. So war sie unter anderem im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Pina Bausch Tanztheater bei einer

Kurt Weill Revue zu sehen. Ute Lemper ist auf den Bühnen dieser Welt zuhause –

und das vor allem auch als Musikerin und Sängerin. Mal tritt sie alleine auf, mal mit ihrer Band, und singt dabei auf

Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Jiddisch. Auf ihren Konzerten singt die Ausnahmekünstlerin, die seit über

20 Jahren mit ihren vier Kindern und ihrem zweiten Ehemann in New York wohnt, zahlreiche eigene Songs, interpretiert aber

auch unter anderem Werke von Kurt Weill, Berthold Brecht, Edith Piaf und Marlene Dietrich. Viele ihrer Gesangsaufnahmen und Auftritte veröffentlichte sie auch auf mittlerweile über 25 CDs. Ihr neuestes Projekt ist „Lieder für die Ewigkeit“ mit teilweise

jiddischen Liedern aus den Ghettos von 1943. Die Sängerin nennt es eines ihrer wichtigsten Liederabende als deutsche Künstlerin.

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Juri Gilbo leitet die Russische Kammerphilharmonie St. PetersburgGefragter Klangkörper

Mit Juri Gilbo, der seit nunmehr 20 Jahren Künst- lerischer Leiter der Russischen Kammerphilhar-monie St. Petersburg ist, trat eine charismatische Musikerpersönlichkeit an die Spitze des Klang-körpers. Es ist ihm gelungen, dem Orchester neue

Maßstäbe zu setzen, zu einem internationalen Spitzenorchester zu formen und einen unverwechselbaren Klang durch die Verbin- dung der legendären russischen Streicherschule mit den westeuro- päischen Bläsertraditionen zu verleihen.

Der 1968 in St. Petersburg geborener Musiker zählt heute zu den aufregendsten Talenten der neuen Dirigentengeneration. Bereits mit vier Jahren erhielt er seinen ersten Geigenunterricht. Weitere Studien führten ihn an das traditionsreiche St. Petersburger Staats- konservatorium, an die Hochschule für Musik und Darstellende Kün-ste nach Frankfurt am Main in die Bratschenklasse von Tabea Zim-mermann und anschließend in die Dirigentenschmiede von Luigi Sagrestano.

2005 war er Jury-Mitglied des Louisiana International Piano Com-petition (USA) und 2014 des International Rostropovitch Competi-tion (Russland). Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 2007 nach seinem sensationellen Debüt in der Berliner Philharmonie mit Standing Ovation. Es folgten Engagements in allen wichtigen Konzertsälen Europas. Die Gastdirigate führen ihn regelmäßig zu verschiedenen Orchestern nach Deutschland, Russland, Polen, Costa Rica und China sowie in die Schweiz und USA.

Juri Gilbo lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Frankfurt am Main.

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PROGRAMM: 27. JULI 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ute Lemper: „Stadtkind“

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Ute Lemper,

Kammerphilharmonie

St. Petersburg,

Juri Gilbo (Leitung)

ENNIOMORRICONE: „Cinema Paradiso“ÉDITHPIAF: „Milord“CHARLESTRENET: „Que rest t il de nos Amours“KURTWEILL: „Moritat von Mackie Messer“„Der Song von Mandeley“JOHNKANDER: „Cabaret“TRADITIONAL: „Stiller Abend“HANNSEISLER: „Der Graben“FRIEDRICHHOLLAENDER: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“LÉOFERRÉ: „Avec le temps“GEORGEGERSHWIN: Medley

................................. PAUSE .............................

RICHARDGALLIANO: „Valse à Margaux“ASTORPIAZZOLLA: „Yo Soy Maria“„Preludio para el año 3001“JACQUESBREL: „Je ne sais pas“ „Amsterdam“„Ne me quitte pas“ÉDITHPIAF: „Padam Padam“

Programmänderungen vorbehalten

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NR. 3 LIED UND CHOR

Erste ElfeBunte Schlangen, zweigezüngt,Igel, Molche, fort von hier!Dass ihr euren Gift nicht bringtIn der Königin Revier!Chor Nachtigall, mit MelodeiSing in unser Eiapopei!Eiapopeia! Eiapopei!Dass kein Spruch,Kein ZauberfluchDer holden Herrin schädlich sei.Nun gute Nacht mit Eiapopei! Zweite ElfeSchwarze Käfer, uns umgebtNicht mit Summen! Macht euch fort!Spinnen, die ihr künstlich webt,Webt an einem andern Ort!Chor Nachtigall, mit MelodeiSing in unser Eiapopei!Eiapopeia! Eiapopei!Dass kein Spruch,Kein ZauberfluchDer holden Herrin schädlich sei.Nun gute Nacht mit Eiapopei!Erste ElfeAlles gut, nun auf und fort!Einer halte Wache dort!

NR. 13 FINALE

Chor der ElfenBei des Feuers mattem Flimmern,Geister, Elfen, stellt euch ein!Tanzet in den bunten ZimmernManchen leichten Ringelreih’n!Singt nach meiner Lieder Weise!Singet! hüpfet! leise! leise!Erste ElfeWirbelt mir mit zarter KunstEine Not‘ auf jedes Wort;Hand in Hand, mit Feengunst,Singt und segnet diesen Ort.Chor der ElfenBei des Feuers mattem Flimmern,Geister, Elfen, stellt euch ein!Tanzet in den bunten ZimmernManchen leichten Ringelreih’n!Singt nach meiner Lieder Weise!Singet! hüpfet! leise! leise!Nun genung!Fort im Sprung!Trefft mich in der Dämmerung!

Mendelssohns Sommernachtstraum: Gesungene Texte

PROGRAMM: 4. AUGUST 2018 . 19 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ein Sommer-nachtstraum

Felix Mendelssohn Bartholdy

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– das junge orchester NRW,

M:LW Festival Chor,

Myung-Hee Hyun (Sopran),

Eva-Maria Falk (Sopran),

Claus Dieter Clausnitzer

(Sprecher),

Ingo Ernst Reihl (Leitung)

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 21

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Schauspielmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61Nr. 1 Scherzo: Allegro vivace Nr. 2 Melodram: L’istesso tempo Nr. 2a Elfenmarsch: Allegro vivace Nr. 3 Lied mit Chor: Allegro ma non troppo Nr. 4 Melodram: Andante-Allegro molto Nr. 5 Intermezzo: Allegro appassio- nato-Allegro molto comodo Nr. 6 Melodram: Allegro-Allegro molto-Andante-Allegro molto Nr. 7 Notturno: Con moto tranquillo

................................. PAUSE ..............................

CARLMARIAVONWEBER: Ouvertüre zur Oper „Oberon, oder der Schwur des Elfenkönigs“ J 306

FELIXMENDELSSOHNBARTHOLDY: Schauspielmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ op. 61Nr. 8 Melodram: Andante- Allegro molto-Con moto tranquillo-Allegro molto Nr. 9 Hochzeitsmarsch: Allegro vivace Nr. 10 Melodram: Allegro comodo Nr. 10a Marcia funebre: Andante comodo Nr. 11 Rüpeltanz: Allegro di molto Nr. 12 Melodram: Allegro vivace Nr. 13 Finale: Allegro di molto

Programmänderungen vorbehalten

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M:LW Festival Chor:Ein stimmgewaltiger Klangkörper

SAMSTAG,25.AUGUST2018.20UHRBESETZUNG:

Andert, Maria / Sopran

Baron, Elfi / Sopran

Bernhard, Christel / Tenor

Bischoff, Alexander / Tenor

Bongers, Maike / Sopran

Botschen, Susanne / Alt

Brunsbach, Regina / Sopran

Büning, Andrea / Sopran

Büning, Dieter / Tenor

Büsken, Margret / Alt

Dahm, Hubert / Bass

Dillhage, Werner / Bass

Dommerholt, Albert Jan / Tenor

Eiling, Hanne / Alt

Ewering, Annette / Sopran

Fiedler, Günter / Bass

Fischer, Maria / Alt

Fliege, Sabine / Sopran

Fliege, Bernhard / Bass

Fragemann, Barbara / Sopran

Gaußelmann, Mechthild / Sopran

Gebauer, Norman / Tenor

Grinewitschus, Birgit / Sopran

Groß, Kerstin / Sopran

Gutowski-Thumew,

Monika / Sopran

Harmeling, Monika / Sopran

Harms, Monika / Alt

Heselhaus, Irmgard / Alt

Hirschbrich, Marianne / Alt

Höing, Elke / Alt

Hülsmann, Doris / Sopran

Kemper, Andreas / Bass

Kipp, Irmgard / Alt

Klapsing, Ursula / Alt

Klaus, Stephan / Bass

Knecht, Beate / Alt

Knecht, Volker / Bass

Kuth, Ingrid / Sopran

Menzel, Sigrid / Sopran

Moseer, Christa / Alt

Müter, Maria Theresia / Alt

Plagens, Wilma / Sopran

Rentmeister, Claudia / Alt

Rodenbusch, Anne / Alt

Schlathölter, Judith / Alt

Schnerder, Norbert / Bass

Schnitzler, Karl-Heinz / Bass

Scholz, Mechthild Sophie / Alt

Schwering, Birgit / Alt

Schwering, Christoph / Tenor

Sniers, Jochen / Bass

Sniers, Irmgard / Sopran

Sommer, Susanne / Sopran

Stenkamp, Ursula / Alt

Sümpelmann, Birgit / Tenor

Temminghoff, Jürgen / Bass

Unter, Carola / Alt

van Gemmern, Monika / Alt

Wansing, Andrea / Tenor

Weidemann, Jutta / Alt

Wendring, Marianna / Alt

Wessels, Roswitha / Alt

Wilms, Angelika / Alt

Wilms, Heiner / Tenor

Wissing, Rita / Alt

Yacoub, Andreas / Tenor

Der Dirigent Stephan Lemanski gründete 2013 den „M:LW Festival- chor“. Nach dem Gründungsjahr hat der stimmgewaltige Klang-körper bereits die 9. Sinfonie von

Beethoven, die „Galanacht der Opernchöre“, eine Filmmusik-Nacht sowie die „Carmina Burana“ von Carl Orff aufgeführt. Der Festivalchor setzt sich zusammen aus Sängerinnen und Sängern aus dem ganzen Münsterland, die sich Woche für Woche zu den Proben in Borken treffen. Stephan Leman-ski, Kirchenmusiker und Chordirigent nicht nur in Reken, leitet viele Aufführungen geistlicher und weltlicher Musik. Nach der „Carmina Burana“, der 9. Sinfonie von Beethoven und einem ersten Oper-nprogramm im Gründungsjahr geht der Festival-chor unter seiner Anleitung in die fünfte Saison.

Stephan Lemanski

Bereits während seines Kirchenmusik-studium an der Bischöflichen Kirchen-musikschule in Essen war Chorleiter Stephan Lemanski hauptamtlicher Kirchenmusiker in der Gemeinde Heilig

Kreuz in Bottrop. In seiner Tätigkeit als Kirchen-musiker begann er in Reken mit dem Aufbau der Kinder und Jugendchöre in den Kindergärten St. Heinrich, St. Marien und St. Elisabeth und or-ganisierte an den Gundschulen ein Angebot an Blockflöten- und weiterem Instrumentalunter-richt. Außerdem leitete er die dort wöchentlich probenden Schulchöre . Seit 2013 ist er musikalischer Leiter des „M:LW- Festival Chores“, mit dem er für die jährlich stattfin- denden Konzerte ein anspruchsvolles Programm erarbeitet. 2014 übernahm er außerdem die Lei-tung der Sängervereinigung 1925 Borken e.V. und 2016 des MGV „Cäcilia“ Groß Reken.

Mitsingen!Der Chor der „musik:landschaft westfalen“ sucht Verstärkung. Sie wollten schon immer gerne in einem großen Chor mitsingen? Sie hören gerne klassische Musik? Dann sind Sie beim „M:LW Festival Chor“ genau richtig! Notenkenntnisse beziehungsweise Chor-Er-fahrung werden erwartet. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme an den Proben und den gemeinsamen Chor-Auftritten. Einfach unter www.musiklandschaftwestfalen.de/de-kontakt das Kontakt-Formular ausfüllen und an der nächsten Probe teilnehmen.

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Beethovens 9. SinfonieÜber 120 Mitwirkende in der Gempthalle

Auch im Festivalsommer 2018 ist es unser Ziel, klas-sische Musik auf höchstem Niveau an besonderen Orten in Westfalen zu präsentieren“, betont Dirk Klap- sing, Intendant der „musik:landschaft westfalen“, und freut sich sehr darüber, dass die Festival-Reihe in die-

sem Sommer zum bereits sechsten Mal in Lengerich zu Gast ist. Und das im Jubiläumsjahr sogar mit einem ganz besonderen Konzert, das sicherlich zu den Höhepunkten im Festivalsommer 2018 zählen wird: Am Donnerstag, 30. August, kommt die „Neue Philharmonie West-falen“ unter der Leitung von Martin Panteleev gemeinsam mit dem „M:LW Festival Chor“ in die Gempthalle, um gemeinsam die „Neunte Symphonie“ von Ludwig van Beethoven auf der großen Bühne in Len-gerich zum Besten zu geben.

PROGRAMM: 30. AUGUST 2018 . 20 UHR

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„9. Sinfonie”––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Neue Philharmonie Westfalen

M:LW Festival Chor

Martin Panteleev (Leitung)

Christopher Tainton (klavier)

Eva Lind (Sopran)

Melanie Forgeron (Mezzosopran)

Philipp Kapeller (Tenor)

Matthias Hoffmann (Bariton)

LUDWIGVANBEETHOVEN:Fantasie für Klavier, Chor

und Orchester in c-Moll op. 80

........................... PAUSE ..............................

LUDWIGVANBEETHOVEN:9. Sinfonie

Programmänderungen vorbehalten

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L30. August 2018

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30. AUGUST 2018 · 19 UHR

Entstanden 1996 aus der Fusion des Westfälischen Sinfo-nieorchesters Reck-linghausen und des

Philharmonischen Orchesters der Stadt Gelsenkirchen, ist die Neuen Philharmonie Westfalen (NPW) mit rund 130 Musikern einer der größten Klangkörper in Nordrhein-Westfalen mit nahezu 300 Veranstaltungen pro Saison.

Darüber hinaus ist die NPW Opernorchester des Musikthea- ters im Revier Gelsenkirchen und deckt ein breites Repertoire von Barock bis zu Moderne und Cross-over-Konzerten ab. Seit Som-mer 2014 ist Rasmus Baumann Generalmusikdirektor. Träger

des Orchesters sind die Städte Gelsenkirchen und Recklinghau- sen sowie der Kreis Unna. Darüber hinaus wird die NPW vom Landschaftsverband West-falen-Lippe und dem Land Nord- rhein-Westfalen als Landesor- chester NRW gefördert, um Städte und Gemeinden zu bedie-nen, die über kein eigenes Sinfo-nieorchester verfügen.

Die „musik:landschaft west- falen“ freut sich, für die musikali- sche Leitung des Konzertes in Martin Panteleev einen erfah-renen und gern gesehenen Di-rigenten der Festival-Reihe ge-funden zu haben.

Neue Philharmonie Westfalen

Leitung: Martin PanteleevStreich-, Blas- und Schlaginstrumente in perfekter Harmonie

Eva Lind (Sopran)Der Stern am Opernhimmel

MMit ihrer kristallklaren Stimme und ihrer sym-pathischen Ausstrahl-ung zählt Eva Lind zu den bekanntesten

und beliebtesten klassischen Sängerinnen unserer Zeit. Die gebürtige Innsbrucke- rin stand bereits auf den großen Bühnen der Welt und hat mit Duettpartnern wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder José Carreras das Publikum begeistert.

Mit dem sensationellen Debüt als Kö- nigin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ an der Wiener Staatsoper sowie als Lucia in „Lucia di Lammermoor” in Basel be-gann für die damals 19-jährige Eva Lind eine steile internationale Karriere. Seither ist sie aus der Klassikszene nicht mehr wegzudenken. Auf der ganzen Welt be- zauberte die Sängerin in den Paraderollen der Operngeschichte sowie in zahlreichen Liederabenden und Konzerten. Dabei ar- beitete sie mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Claudio Abbado, Sir Georg Solti, Nikolaus Harnoncourt, Sir Neville Mar-riner, Daniel Barenboim, Sir André Pre-vin oder Seji Ozawa zusammen. Als gern gesehener Gast trat Eva Lind auch bei den bedeutendsten Festivals auf. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Eva Lind zudem durch ihre TV-Auftritte bekannt. Im deutschen Fernsehen präsentiert sie seit vielen Jahren sowohl klassische als auch populäre Musiksendungen. Eine um-fangreiche Diskografie zeugt von der Viel- seitigkeit der Künstlerin. Eva Lind hat zudem zahlreiche Operngesamtaufnah-men eingespielt.

schlosspark hotel sportschloss velen 4948 anzeige Vennehof

Der Vennehof ist das zentrale Shop-pingcenter in Borken und verbindet als überdachte Passage die Fußgän-gerzone mit dem größten Parkplat-zangebot der Innenstadt.Im Oktober 2004 wurde das in den 1970er Jahren erstellte Einkaufs-zentrum, das sich in einem Gebäu-dekomplex mit der Stadthalle, der Stadtbücherei und der Familienbil-dungsstätte befi ndet, nach einem Komplettumbau und erfolgter Neu-

strukturierung wiedereröffnet. Das Motto „Der neue Vennehof – Ein-kaufen und mehr“ wurde seitens der Betreiber, der ITG Immobilien Treuhand GmbH & Co mit Sitz in Düsseldorf, von Anfang an konse-quent umgesetzt und damit eine kontinuierliche Erfolgsgeschichte in Gang gesetzt. Heute ist die Shop-pingmall, die seit Anfang 2009 un-ter der Leitung von Monika Schmo-hel steht, ein Publikumsmagnet und

der zentrale Einkaufsmittelpunkt im Herzen der Kreisstadt. Im Erdge-schoss befi nden sich 25 Geschäfte, Dienstleister und Gastronomiean-gebote. Ein abwechslungsreicher, attraktiver Mix aus bundesweit tätigen namhaften Filialisten und regional erfolgreichen Anbietern der verschiedensten Branchen er-möglicht entspanntes Shoppen, Bummeln und Verweilen bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit.

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V31. August - 2. September 2018

VELENSCHLOSSPARK

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»OPENAIR«

Eine Ode an die Freude & „Best of“ der schönsten MusicalsZweitägiges Sommerfestival im Velener Schlosspark

In Velen haben wir ein seltenes Ambiente für ein einzigartiges Festival, das bei der Erstauflage die Besucher, Musiker und Organisatoren gleichermaßen be-geisterte“, freut sich Dirk Klapsing, Intendant der „musik:landschaft westfalen“, über die Wiederholung der ganz besonderen Parkinszenierung. In 2018 wird vor der traumhaften Kulisse des SportSchlosses Velen sogar an drei Tagen klassische

Musik erklingen. Den Auftakt macht am Freitag, 31. August, die Aufführung der Neun- ten Symphonie von Ludwig van Beethoven.

Für Samstag, den 1. September, ist eine „Musical Night“ geplant, die von der „SET Musical Company“ unter der Leitung von Axel Stöber aufgeführt wird. In einem „Best of“ werden die Highlights aus bekannten Musicals, wie „Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Ich war noch niemals in New York“, „Alladin“, „Cats“ und vielen anderen, präsentiert.

Am Sonntag, 2. September, findet im Schlosspark das große „4. Chorfestival“ statt, zu dem die „musik:landschaft westfalen“ gemeinsam mit dem Chorverband Westmün-sterland alle Chöre der Region zu einem großen gemeinsamen Chorkonzert-Sonntag einlädt.

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Die „Neunte Sinfo-nie“ von Ludwig van Beethoven gilt bis heute als eines der besten

symphonischen Werke. Im Jahre 1817 erhielt der damals bereits ertaubte Komponist durch die Londoner Symphonic Society den Auftrag für zwei Symphonien. Fast sieben Jahre lang feilte Beet- hoven an seinem Meisterwerk und mobilisierte schließlich all seine schöpferischen Kräfte, um das arbeitsintensive Stück zu voll- enden.

Die Uraufführung im Jahre 1824 hinterließ nicht zuletzt aufgrund des eindrucksvollen Finales mit Solistenquartett und Chor, wofür der Komponist einige Strophen aus Schillers „Ode an die Freude“ ausgewählt hatte, nicht enden wollende Be-geisterung beim Publikum. Da-durch, dass Beethoven mit seiner „Neunten“ die klassische Form der Symphonik vollendet hatte, sprengte er sie gleichzeitig. So

erweiterte er nicht nur die Kon-traste innerhalb der Sätze, son-dern setzte sie durch den Tausch von Scherzo und Adagio auch in einen neuen Bezugsrahmen. Die Zuhörer werden mit fallenden Quinten auf das Hauptthema des ersten Satzes vorbereitet, dessen weiträumige Entwicklung und Verarbeitung ebenso ungewöhn- lich ist wie im Scherzo des ein-taktigen Kernmotiv, aus dem sich das Hauptthema formt. Zwei Themen im zweiten Satz bilden eine Variationskette von großer Vielfalt.

Erst im Finale, das zunächst mit Orchesterrezitativen einge-leitet wird, nimmt das Orchester die berühmte Freudenmelodie auf. So steigert sich der Freuden- hymnus zu einer Feier allumfas-sender Brüderlichkeit, die den Schiller’schen Idealismus in Beet- hovens Klangwelt versetzt.

9. Sinfonievon Ludwig van BeethovenFeier allumfassender Brüderlichkeit

In einer Musikerfamilie geboren, bekam Martin Panteleev im Alter von vier Jahren seinen ersten Geigenunterricht. Nach

seinem Studium an der National Musikschule „Lyubomir Pipkov“ in seiner Heimatstadt Sofia setzte Panteleev seine Ausbildung an der staatlichen Hochschule für Musik, „Prof. Pantscho Vladigerov“, in der Violinenklasse von Prof. Jossif Ra-dionoff fort. Gleichzeitig studier- te er auch Dirigieren und Kom-position beim Dirigenten Vassil

Christopher Tainton ist Sohn des Pianisten und Dirigenten Justus Frantz und der Pianis-tin Carol Tainton. Als Elfjäh-riger nahm er seine Studien

bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hannover auf und folgte Kämmerling später ans Mo-zarteum Salzburg. Tainton gewann mehrere Jugendwettbewerbe und war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie der Deutschen Stiftung Musikleben. Regelmäßig ist er Gast bei internationalen Festivals und konzertiert mit führenden Orchestern.

Der Pianist widmet sich auch der zeitgenös-sischen Musik und arbeitete mit einem der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart, Hans Werner Henze, zusammen. Er spielte unter anderem die Uraufführung von dessen Sonati-na 1947 im Jahre 2003 bei den Salzburger Fest-spielen; es folgten die CD-Ersteinspielungen des Kammerkonzertes, des Concertinos sowie des 1. Klavierkonzertes zusammen mit dem NDR Sinfonieorchester unter Peter Ruzicka.

Neben seiner solistischen Arbeit ist Christo-pher Tainton auch ein gefragter Kammermusi- ker, unter anderem im Duo mit dem Cellisten Daniel Müller-Schott. Mit ihm und der Geigerin Baiba Skride konzertierte er auch bei den Salz-burger Festspielen. Christopher Tainton ist ein-er der wenigen Musiker, die vor Papst Johannes Paul II. in Castelgandolfo spielten. Im Rahmen des Festival-Sommers 2018 der „musik:land-schaft westfalen“ wird der Pianist an den Spielorten Lengerich und Velen die Chorfanta-sie von Ludwig van Beethoven zum Besten ge-ben. Das Werk gilt als Beethovens Vorstudie zur 9. Sinfonie.

Nach abgeschlossenem Violinstudium studierte Melanie Forgeron Operngesang in Nürnberg an der Hochschule für Musik. Im Jahre 2000 setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover fort und beschloss es 2005 mit dem Diplom. Seit 2016 arbeitet Melanie Forgeron mit der inter-national bekannten dramatischen Sopranistin Prof. Michèle Crider (USA) regelmäßig an ihrem Opern- repertoire.

Philipp Kapeller bekam seine erste Gesangsausbildung im Alter von zehn Jahren in der Musikschule Mittleres Oberinntal, wo er als Knabensolist erste Erfahrungen sammelte. Darüber hinaus bekam er dort Klavierun-terricht und lernte Posaune. 2008/09 begann er sein Studium an der Universität für Musik und darstellen-de Kunst Wien. Ab 2011/12 absolvierte er ein Liedstu- dium bei Charles Spencer-Smith. Seit 2014 ist er En-semblemitglied im Oldenburgischen Staatstheater.

Matthias Hoffmann wurde in Tirol, Österreich, gebo- ren und absolvierte seinen Bachelor of Arts an der Uni-versität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er derzeit noch im Masterstudium Lied und Oratorium studiert. Der österreichische Bassbariton ist seit der Spielzeit 2017/18 Ensemblemitglied der Oper Köln. Im März 2018 hatte er großen Erfolg in Ludwigsburg als Simon in einer szenischen Fassung der Jahreszeiten von J. Haydn.

Kazandjiev und Prof. Plamen Djourov. Seit 1999 war Panteleev Erster Gastdirigent des renom-mierten Orchesters „Philharmo-nie der Nationen“. Mit diesem spielte er in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Nach seinem Debüt mit dem So-fia Philharmonic Orchestra 2004 wurde er ständiger Gastdirigent und ab der Saison 2011/2012 des-sen musikalischer Leiter. In West-falen ist er ein alter Bekannter: Neben vielen Sommerkonzerten leitete er als Chefdirigent die

„M:LW Festival Philharmonie“ bei der Neujahrskonzert-Tournee im Rahmen der Festival-Reihe „musik:landschaft westfalen“. Martin Panteleev ist ebenfalls als äußerst schöpferischer Komponist erfolgreich. Seine Kompositionen, unter anderem drei Sinfonien für großes Sinfonieorchester, einer Kantate für Chor, Orchester und Solisten, einem Schlagzeugkonzert und andere Werken, wurden mehrmals in Deutschland, China, Südafrika, Bulgarien und Mazedo-nien aufgeführt.

V31. August 2018 . 20 Uhr

VELENSCHLOSSPARK

HOTEL SPORTSCHLOSS INNENHOF

»OPENAIR«

Martin PAnteleev (Dirigent)Ausgeprägte, intellektuell wie emotional fundierte Musikalität

Christopher Tainton (Pianist)

Hinreißendes Spiel

Melanie Forgeron (Mezzosopran)Samtig-timbrierter Gesang

Philipp Kapeller (Tenor)Eine starke Stimme

Matthias Hoffmann (Bassbariton)Preisgekrönter Meistersänger

31. AUGUST 2018 · 20 UHR

PROGRAMM: 31. AUGUST 2018 . 20 UHR

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

„9. Sinfonie”––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Neue Philharmonie Westfalen

M:LW Festival Chor

Martin Panteleev (Leitung)

Christopher Tainton (klavier)

Eva Lind (Sopran)

Melanie Forgeron (Mezzosopran)

Philipp Kapeller (Tenor)

Matthias Hoffmann (Bariton)

LUDWIGVANBEETHOVEN:Fantasie für Klavier, Chor

und Orchester in c-Moll op. 80

........................... PAUSE ..............................

LUDWIGVANBEETHOVEN:9. Sinfonie

Programmänderungen vorbehalten

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1. September 2018 · 20 UHR

V1. September 2018 . 20 Uhr

VELENSCHLOSSPARK

HOTEL SPORTSCHLOSS INNENHOF

»OPENAIR«

PROGRAMM: 1. SEPTEMBER 2018 . 20 UHR–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

„Musical Night”

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– SET Musical Company, Axel Törber (Leitung)

SEIDWILLKOMMENINBERLIN Hinterm Horizont (Lindenberg) THEHOLLYWOODWIZParamour (Dubuc/Lessard)EVERYTHING(THELOVERSTHEME)Paramour (Dubuc/Lessard) AMERICAWest Side Story (Bernstein/Sondheim) ROCKYTHEMERocky (Conti)EYEOFTHETIGERRocky (Peterik/Sullivan) CABARETCabaret (Kander/Ebb)TANZDURCHDIEWELTWicked (Schwartz)LITTLESHOPOFHORRORSLittle Shop Of Horrors (Menken) ZAHNARZTLittle Shop Of Horrors (Menken) THEBEAUTYANDTHEBEASTThe Beauty a.t. Beast (Menken/Ashman/Rice)WIEKANNICHSIELIEBENDie Schöne u.d. Biest (Menken/Ashman/Rice)DEREWIGEKREISDer König der Löwen (John/Rice/Lenart) KANNESWIRKLICHLIEBESEINDer König der Löwen (John/Rice) ACAUTIONARYTALEMean Girls (Richmond/Benjamin) SOMEONEGETSHURT Mean Girls (Richmond/Benjamin) APEXPREDATORMean Girls (Richmond/Benjamin) BIKINIBOTTOMDAYSongeBob Squarepants (Coulton) UNCHAINEDMELODYGhost (North/Zaret)RAISEYOUUP/JUSTBEKinky Boots (Lauper)

.............................. PAUSE ...............................

IWILLFOLLOWHIM Sister Act (Del Roma/Stole)MAMMAMIAMEDLEYMamma Mia (Andersson/Ulväus) I Have A Dream, Corie, Der Sieger hat die Wahl, Tracy, SOS, Mamma Mia, Slipping Through My Fingers, I Do I Do, When All Is Said And Done, Dancing Queen, Gimme Gimme Gimme, Voulez-Vous, Waterloo OMARSHARIF The Band s Visit (Yazbek) ESWAREINMALIMDEZEMBER Anastasia (Flaherty/Ahrens) SINCERELYME Dear Evan Hansen (Pasek/Paul)SHE´SLIKETHEWIND Dirty Dancing (Swayze/Widelitz)TRAGEDY Saturday Night Fever (B.R.M.Gibb) NOONEWOULDLISTEN Phantom der Oper (Lloyd Webber/Hart)PHANTOMDEROPER(Lloyd Webber/Hart/Kunze)LETTHESUNSHINEINHair (MacDermot/Rado/Ragni)HINTER`MHORIZONTHinterm Horizont (Lindenberg/Reszat) SONDERZUGNACHPANKOW Hinterm Horizont (Warren/Lindenberg) FINALE

Programmänderungen vorbehalten

Eine Reise voll neuer Hits und geschätzter Evergreens – direkt in die Herzen des Publi-kums: In einem „Best

of“ präsentiert die „SET Musi-cal Company“ unter der Leitung von Axel Stöber die Highlights aus bekannten Musicals, wie „Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Ich war noch niemals in New York“, „Alladin“, „Cats“ und vielen anderen.

Die erste „Musical Night“ durch die „SET Musical Company“ wurde 1993 durchgeführt und

der Erfolg übertraf die ohnehin schon hohen Erwartungen. Seit-dem ist die „SET Musical Com-pany“ mit einem ständig aktua- lisierten Programm auf Tournee und diente als Vorbild für die in den folgenden Jahren entstande-nen Musical-Galas, wobei die musikalische Qualität jedoch einmalig sein dürfte. Jeder ge-sungene und gespielte Ton ist live. Mittlerweile hat diese Show in weit über tausend Aufführun-gen Publikum und Kritiker zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen.

Set Musical CompanyMehr Musical geht nicht!

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1.11.10UHRFLENDERCHORBOCHOLT

· Nimm dir Zeit· Über die Heide· Heimat, deine Sterne· Sehnsuchtsmelodie· Butterfly

2.11.30UHRNICE2HEAR,RAMSDORF

· You are the Rock· Swing down Chariot· Come, now is the time to Worship· Mama Loo

3.11.50UHRKABMÄNNERCHOR,RHEDE

· Mombaja - mit Haut und Haar· Herr der Herrlichkeit· Katjuscha - Casatschok· Moskau

4.12.10UHRFRAUENCHORBORKEN

· Ich wollte nie erwachsen sein· Ich fühl’ wie du· Ein Kompliment

5.12.30UHRMGVGASCHARIGESCHER

· Glocken der Heimat· Der Junge mit der Mundharmonika· Es war in Königswinter· Fahrt in die schöne Welt· Weiß der Geier oder weiß er nicht

6.12.50UHRGLORYGOSPELSBORKENGEMEINSAMMITGOSPELCHORSPIRITVOICESGESCHERUNDGOSPELTRAINAHAUS· This Train· Halleluja (L. Cohen)· Go down Moses· If you are happy

7.13.10UHRCOLLEGIUMCANTICUMBORKENGEMEINSAMMITCÄCILIABORKENWIRTHE

· Freunde, seid bei uns willkommen· Schön war die gute alte Zeit· Die Rose (Chor mit zwei Solisten)· Tom Dooley· La Montanara (mit Solist)

8.13.30UHRCHORGEMEINSCHAFTRAESFELD

· Zeit ist ein Geschenk· The Lion sleeps tonight· Heimat, deine Sterne· Hold on your dream

9.13.50UHRMGVCÄCILIA1904GROSSREKEN

· Singe mein Herz· Bist du einsam heut’ Nacht· One way wind· Miteinander, füreinander· Ihr von morgen

10.14.10UHRALLGENER(N)ATIONSBOCHOLT

· Clap your hands· Ich wecke meine Sinne· Can’t help falling in love· California Dreamin’· Marmor, Stein und Eisen bricht

11.14.30UHR MÄNNERCHORVREDEN1911E.V.

· Bierlied· O du schöner Rosengarten· Wochenend und Sonnenschein· Veronika, der Lenz ist da

· Aber bitte mit Sahne

12.14.50UHR MGV„SÄNGERBUND“1885BOCHOLTGEMEINSAMMITMGV„EINTRACHT“ANHOLT1918

· Diplomatenjagd· All night, all day· Amazing grace· Rock my soul· Es klingt ein Lied

13.15.10UHRPRO-C-DURBORKEN

· Über 7 Brücken musst du geh’n · Du bist das Licht· Krieger des Lichts· Father· Celebrate

14.15.30UHRSÄNGERVEREINIGUNG1925BORKEN

· Frei wie der Wind · Es lebe unser Bier· Erhebet das Glas· Die 12 Römer· Ich glaube

15.15.50UHRM:LWFESTIVALCHOR

· Chorfantasie von Beethoven· I will shout· Finale aus „Sommernachtstraum“· Halleluja· We are one

16.16.10UHR MÄNNERCHORCONCORDIARAMSDORF

· Über den Wolken · Santiano· Island in the sun· Wir wollen singen

17.16.30UHRALLECHÖRESINGENGEMEINSAMMITDEMPUBLIKUM2ABSCHLUSSLIEDER

ABSCHLUSSLIED2:Ein schöner Tag (Amazing Grace) (As-Dur)

1. Ein schöner Tag ward uns beschert, wie es nicht viele gibt; von reiner Freude ausgefüllt, und Sorgen ungetrübt.

2. Mit Liedern, die die Lerche singt, so fing der Morgen an. Die Sonne schenkte Morgenglanz dem Tag, der dann begann.

3. Ein schöner Tag voll Harmonie ist wie ein Edelstein; er strahlt dich an und ruft dir zu: „Heut’ sollst du glücklich sein!“

4. Und was das Schicksal dir auch bringt, was immer kommen mag, es bleibt dir die Erinnerung an einen schönen Tag.

C4. Chorfestival„Chöre der Region“

»OPENAIR«

SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR

„Singen ist Gesund”

Am 2. September (Sonntag) findet im Schlosspark das große „4. Chorfestival“ statt,

zu dem die „musik:landschaft westfalen“ gemeinsam mit dem Chorverband Westmün-sterland alle Chöre der Region zu einem großen gemeinsam-en Chorkonzert-Sonntag ein-lädt. Nach drei erfolgreichen Aufführungen in Raesfeld geht das „Chorfestival“ auf Wander-schaft und wird erstmals in Velen durchgeführt.

Der Chorverband Westmün-sterland mit seinen 55 angeschlos-senen Chören und 2.200 Sängern ist ein starkes Mitglied im Chor-verband Nordrhein-Westfalen e.V., der der größte Kulturver-band in NRW ist. „Singen im Chor macht Freude und Freunde. Musik verbindet und schafft Ge-meinschaft“, betont Friedhelm Eberz, Vorsitzender des Chor-verbandes Westmünsterland. Beim Chorfestival „Chöre der Re-gion“ soll genau die Freude und Vielfältigkeit des Chorgesanges dem Publikum nahe gebracht

werden. Zahlreiche Chöre der unterschiedlichsten Art werden in ihren Vorträgen zeigen, wie breit das Spektrum der Chor-musik heute ist. Alle Beteiligten hoffen, dass der Musikfunke auf das Publikum überspringt und die Zuhörer begeistert mitsin- gen lässt.

Ab 11 Uhr werden die beteiligten Chöre einen Querschnitt ihrer aktuellen Programme präsen-tieren – im großen Finale sind alle Gäste gemeinsam mit allen Beteiligten auf der Bühne zum Mitsing-Konzert eingeladen.

Das „Chorfestival – Chöre der Region“ in Velen ist das größte Chorfestival im Münsterland in diesem Jahr. Der Eintritt zur Ver-anstaltung ist frei.

ABSCHLUSSLIED1:Come together (F-Dur)

1. Wir sind gekommen aus nah und fern, um hier zu singen, wir tun das gern, denn der Gesang kann eine Brücke sein, drum stimmt in unser Lied mit ein:

2. Aus tristem Grau wird ein helles Grün, denn wo Gesang ist, kann Leben blüh’n! Es können Fremde schon bald Freunde sein, drum stimmt in unser Lied mit ein:

Refrain:„Come together“ singen wir!Dieses Lied, es gilt auch dir!Lass dich begeistern für den Gesang, dann bleibst du froh ein Leben lang.„Come together“ singen wir, singen wir. Dieses Lied, es gilt auch dir, gilt auch dir. Lass dich begeistern für den Gesang, den Gesang, dann bleibst du froh ein Leben lang!

zum Schluss wie die 1. Refrainzeilen, nur 1 Ton höher (G-Dur): „Come together“ singen wir!Dieses Lied, es gilt auch dir!Lass dich begeistern für den Gesang,dann bleibst du froh ein Leben lang.

schlosspark hotel sportschloss velen 5756 anzeige chorverband Westmünsterland e.V.

Der Männerchor wurde im Jahre 1989, anlässlich eines runden G e b u r t s t a g e s

des damaligen 1. Vorsitzenden der Flender AG, gegründet und besteht überwiegend aus ehemaligen Mitarbeitern der Flender AG. Er besteht zurzeit aus 33 aktiven Mitgliedern. Chorleiter ist Klaus Helfen.

Seit mehr als 10 Jahren singen sie zusammen: 45 Sängerinnen und Sänger aus Rams-dorf und Umgebung.

Gegründet ursprünglich als Männerchor kam es 2005 nach einem Gospelworkshop zu ei-nem „Richtungswechsel“. Seit-dem singen sie als gemischter Chor und studieren mit Chor- leiter Udo Hotten vielstimmige Stücke aus den Bereichen Gos-pel, Spirituals, Pop und Swing ein.

Ein Männerchor mit respektabler Alters- Bandbreite zwischen 50 bis über 90 Jahren. Die noch junge Chor-

leiterin Monika Hebbing besitzt eine große Ausstrahlung, ent-sprechend starke Motivations- kraft und wird von den über 30 Chorfreunden sehr geschätzt. Sakrale und weltliche Lieder werden in wöchentlichen Pro-ben im Vereinsheim in Rhede eingeübt.

FLENDERCHOR Bocholt11.10 UHR

Nice to hear, Ramsdorf11.30 UHR

KAB Männerchor, Rhede11.50 UHR

SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR

CHORVERBANDWESTMÜNSTERLAND

Chorverband Westmünsterland e.V.Vorsitzender: Friedhelm Eberz · An der Nathe 36 · 46325 Borken

Telefon: 0 28 61 - 14 54 · [email protected] · www.chorverband-westmuensterland.de

Der CHORVERBAND WESTMÜNSTERLAND umfasst aktuell 55 Chöre

und ist Mitglied im Chorverband NRW.

Unter www.chorverband-westmuensterland.defi nden sich Chöre, Konzerte, Ehrungen und Neuigkeiten

aus dem Kreis-Chorverband.

schlosspark hotel sportschloss velen 5958 schlosspark hotel sportschloss velen

Der Frauenchor Borken wurde 1988 gegründet und hatte sehr schnell zahlrei-

che sangesfreudige Mitglieder. Von den phasenweise über 100 Sängerinnen sind bis heute 26 Mitglieder „der ersten Stunde“ dabei und feiern gemeinsam mit 30 weiteren in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen des Frauen-chores Borken e.V.. Seit 1997 liegt die musikalische Leitung in den Händen des Kirchenmusikers Al-bert Göken.

Ende 1997 suchte der zehnköpfige A-Cap-pella-Chor des MGV Gaschari Nachwuchs. Die Chorleitung sollte

Albert Göken übernehmen, der gleichzeitig Dirigent des MGV Gaschari ist. Mit einer Anzahl von 18 Sänger/innen begann der Gospelchor Gescher und schnellte bis April 1998 auf 50 begeisterte Gospelfans hoch. Momentan hat sich die Mitglie- derzahl auf 55 bis 60 Sanges- freunde eingependelt.

Seit annähernd 90 Jahren hält der MGV Gaschari die Tradition des Singens in der Ge-meinschaft aufrecht.

Begonnen hat alles 1929 mit der Gründung als Bürgerverein „Sangeslust“ Gescher. Um dem Vereinsnamen eine heimatli-che Bindung zu geben, erfolgte 1931 eine Namensänderung in „Gaschari“ in Anlehnung an den alten Oberhof „Gasgare“. Der jetzige Chorleiter Albert Göken ist bereits seit 24 Jahren dabei.

Im Jahre 1998 gegründet, feiert der Chor nun sein 20-jähriges Bestehen. Gestartet ist Gospeltrain mit 22 Sängerinnen und

Sängern, doch mit den Jahren hat sich die Zusammensetzung sehr verändert. Einige Mitglieder sind verstorben, etliche sind weg- gezogen oder haben den Chor verlassen. Heute sind unter den 50 aktiven Chormitgliedern noch 5 Gründungsmitglieder.Chorleiter ist Albert Göken.

Das Wort Gos-pel ist aus dem altenglis-chen „gödspel“ hergeleitet und

bedeutet „Gute Nachricht”. Und diese verbreiten die Glory Gos-pels in und um Borken inzwi- schen seit mehr als 16 Jahren. Den Anstoß dazu gab Chorlei- ter Albert Göken. Er suchte 2001 musikbegeisterte Sängerinnen und Sänger. Seither treffen sich 50 Chormitglieder dienstags ab 18.30 Uhr zur Probe im Haus Fliederbusch in Borken.

Musikdirektor FDB Robert K e m p e r g r ü n d e t e 2009 mit

rund 20 geschulten Sängern aus seinen Borkener Männerchören den Kammerchor Collegium Canticum Borken. Noch als „jun-ger Chor” konnte er beim Volks- liederwettbewerb des Chorver-bandes NRW im Jahre 2010 den ersten Platz und den Goldpokal erringen.

FrauenCHOR Borken12.10 UHR

gospelchor spirit Voices Gescher12.50 UHR

MGV Gaschari Gescher12.30 UHR

Gospeltrain Ahaus12.50 UHR

Glory Gospels Borken12.50 UHR

Collegium Canticum Borken13.10 UHR

SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR

schlosspark hotel sportschloss velen 6160 schlosspark hotel sportschloss velen

Der Kirchenchor Cäcilia Borken- wirthe ist 1945 aus einer Cho- ralschola ent-

standen und als Chor der Katholischen Kirchengemein-de Heilig-Kreuz Borkenwirthe gegründet worden. Die kleine Kirchengemeinde ist im Rah-men der letzten Fusion im Kreis Borken 2013 Teil der Katholi- schen Pfarrei St. Ludgerus Bor- ken (in Weseke). Der Chor zählt heute rund 25 Sänger, Chor-Vor-sitzender ist Josef Hellenkamp.

ALL GENER(N)ATIONS, der Fam-ilienchor des MGV Sängerbund 1885 e.V. Bocholt,

besteht seit 2005 und hat zur- zeit 25 Mitglieder. Chorleiter ist André Heßeling. Integration und Inklusion sind wichtig, so-dass im Familienchor Sänger-

innen und Sänger mit Migra-tionshintergrund ebenso eine Heimat gefunden haben, wie auch Menschen mit besonde- rem Unterstützungsbedarf. Vom

Kind bis zum Greis, das Alter spielt keine Rolle, jeder ist gerne gesehen. ALL GENER(N)ATIONS ist der einzige Familienchor im Chorverband Westmünsterland. D

ie Chorgemein-schaft Raesfeld wurde 1926 als reiner Männer-chor gegrün-

det. 2016 feierte der Chor sein 90-jähriges Jubiläum. Im Januar 2017 wandelte sich die Chorgemeinschaft in einen gemischten Chor mit zurzeit ca. 40 Sängerinnen und Sängern. Das Dirigat führt Chorleiter Michael Kauke aus Unna (1. links). Vorsitzender des Chores ist Hans-Günter Bach aus Borken (1. rechts).

Der MGV „Cäci- lia“ Groß Reken e.V. wurde am 6. November 1904 von 32 sanges-

freudigen Männern gegründet. 2004 wurde dem Chor anlässlich des 100-jährigen Bestehens in der Lichtburg in Essen die Zel-terplakette verliehen. Seit 2016 steht der MGV „Cäcilia“ Groß Reken unter dem Dirigat von Stephan Lemanski, mit dessen Hilfe der Generationswechsel im Chor angegangen wird.

Cäcilia Borkenwirthe 13.10 UHR

all gener(n)ations Bocholt14.10 UHR

Chorgemeinschaft Raesfeld13.30 UHR

MGV Cäcilia 1904 Groß Reken13.50 UHR

SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR

DDer Männerchor Vreden 1911 e.V. pflegte stets guten Kontakt zum Chorver-

band Westmünsterland, sei es als Gastgeber oder Teilnehmer an Wertungssingen. Neue Wege beschreitet der Männerchor seit etwa zehn Jahren mit seinem Chorleiter Kurt-Ludwig Forg aus Heiden. Vor allem bei den Neu-jahrskonzerten entfachen das moderne Repertoire, das unter anderem Musical- und Schlager-titel beinhaltet, und humorvolle Sprecheinlagen Begeisterung beim Publikum. Der Männerchor Vreden 1911 e.V. ist eine feste Größe im kulturellen Leben der Stadt Vreden und eine sich stän-dig verjüngende starke Gemein-schaft.

Männerchor Vreden 1911 e.v.14.30 UHR

Am 3. April 1925 finden sich dann neun Chormitglie- der in einem Zim-mer des Hotels Lin-

denhof zur ersten Übungsstunde ein, um unter dem Namen „Sängervereinigung 1925 Borken“ den neuen Chor mit Leben zu füllen. Die Verschmelzung beider Borkener Männerchöre wurde anlässlich der Jahreshauptver-sammlung am 16. Januar 1947 be-siegelt. Heute ist der Chor mit an-nähernd 100 aktiven Sängern der

größte Männerchor weit über die Region hinaus. 1991 übernahm Musikdirektor FDB Robert Kemper

die künstlerische Leitung. Na-chdem er aus gesundheitlichen Gründen Ende Januar 2014 das

Dirigat beenden musste, wurde Stephan Lemanski der neue Chorleiter.

Dirigent Stephan Lemanski grün-dete 2013 den „M:LW Festi-valchor“. Nach

dem Gründungsjahr hat der stimmgewaltige Klangkörper

Gegründet 1878 ist der „Män-nerchor Con-cordia Rams-dorf 1878 e.V.“

heute ein Traditionschor, der sich seither in vielfacher Form

bereits die 9. Sinfonie von Beethoven, die „Galanacht der Opernchöre“, eine Film-musik-Nacht sowie die „Car-mina Burana“ von Carl Orff aufgeführt. Der Festivalchor setzt sich zusammen aus Sän-

in den Dienst des Gemeinde-lebens stellt. Sei es in kirch-enmusikalischer Form oder bei Schützenfesten, Gedenk- tagen und fröhlichen Anlässen. Chorischer Höhepunkt war die Erringung des Titels „Meister-

gerinnen und Sängern aus dem ganzen Münsterland, die sich Woche für Woche zu den Pro-ben in Borken treffen. Stephan Lemanski, Kirchenmusiker und Chordirigent nicht nur in Reken, leitet viele Aufführungen

chor“ im Jahre 1984. Der Chor pflegt die Vielfalt der Chor-musik und hat sein Repertoire durch moderne Chorliteratur – u.a. von Udo Jürgens, Reinhard Mey und der Gruppe „Karat“ – erweitert. Die Neuausrichtung

geistlicher und weltlicher Musik. Nach der „Carmina Burana“, der 9. Sinfonie von Beethoven und einem ersten Opernprogramm im Gründungsjahr geht der Fes-tivalchor unter seiner Anleitung in die fünfte Saison.

wird auch dadurch sicht- und hörbar, dass der Chor seit eini-gen Wochen durch Chorsänger-innen verstärkt wird. Seit dem Frühjahr 2018 leitet der Dirigent und Musikpädagoge Christian Parsiegel die Concordia.

Sängervereinigung 1925 Borken 15.30 UHR

M:LW FestivalChor 15.50 UHR

Männerchor Concordia Ramsdorf 1878 e.v.16.10 UHR

SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR SONNTAG2.SEPTEMBER2018.AB11UHR

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Der MGV „Sän-gerbund“ wurde am 12.04.1885 gegründet und errang seitdem

dreimal den Titel „Meisterchor“. Seit 2015 tritt der MGV „Sänger-bund“ 1885 Bocholt gemeinsam mit dem MGV „Eintracht“ Anholt 1918 in Chorgemeinschaft auf. Chorleiter ist Andre Heßeling. Am 15.10.2017 verstarb der Vorsit- zende und Geschäftsführer des Chorverbandes Westmünster-land, Herr Rudi Koppers.

MGV „SÄNGERBUND“ 1885 BOCHOLT in Chorgemeinschaft mit MGV „EINTR ACHT“ ANHOLT 191814.50 UHR

Der Chor „Pro C Dur“ besteht seit 2010 und wird seit 2015 von Chris Paus

geleitet. In dieser Zeit ist der gemischte Chor von 40 auf 60 Sänger/innen angewachsen und hat seine musikalische Ausrich-tung noch erweitert. So gehören neben Gospels, neuen geistli-chen Liedern, Musicalsongs, Evergreens, deutschen und eng-lischen Popsongs sogar gesun-gene Menschenrechte zum Re- pertoire.

„Pro c Dur“ Borken15.10 UHR

J5. - 9. September 2018

JUSTUS FRANTZ

KLAVIERABENDE

Klavierabende mit Justus FrantzWerke von Frederic Chopin und Wolfgang Amadeus Mozart

Ein gern gesehener Gast der „musik:landschaft westfalen“ ist Professor Justus Frantz: Ob als Dirigent, als Pianist oder als Moderator – Justus Frantz be- geistert sein Publikum seit Gründung der Festspiele immer wieder. Als Gründer des Schleswig Holstein Musikfestival war er auch derjenige, der schlussendlich die Idee für die „musik:landschaft westfalen“ gab. Im Jubi-

läumsjahr kommt Justus Frantz zu vier Klavierabenden nach Ibbenbüren, Dorsten, Drensteinfurt und Schüttorf und präsentiert Werke von Mozart und Chopin.

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Seinen Namen assoziiert man mit großartigen Orchestern und ab-soluter Hingabe zur Musik: Seit mehr als 30

Jahren ist Justus Frantz ein in-ternational erfolgreicher Pianist und Dirigent. Um die klassische Musik hat er sich unzählige Male verdient gemacht: Immer wieder entdeckt und fördert er junge Musiktalente. Daher nehmen auf den Gastspielrei-sen der Philharmonie der Na-tionen Auditions (Vorspiele) in zahlreichen Ländern einen fes-ten Platz in seinem Terminka- lender ein – für junge Musiker weltweit eine hervorragende Chance auf den Beginn einer musikalischen Karriere. So lud er die Geigerin Midori, die Gei-ger Maxim Vengerov und Vadim

Repin und den Pianisten Evgeny Kissin als blutjunge Talente zum Schleswig-Holstein Musik Festi-val ein und ebnete ihnen so den Weg zu einer großen Karriere. In St. Petersburg wählte er die noch unbekannte Anna Netrebko aus, in seiner Produktion von Figaros Hochzeit die Susanna zu singen. Er entdeckte den jungen Geiger und Komponisten Martin Pan-teleev und brachte seine Kompo-sitionen erstmals auf die Bühne.

Ein junges Talent wird entdeckt

Seine außergewöhnliche Musikerkarriere begann im Jahre 1967, als Justus Frantz Preis- träger beim internationalen Musikwettbewerb der ARD wurde. Bereits mit vier Jahren

saß das junge Talent am Kla-vier, und schon früh erkannte Prof. Eliza Hansen seine große Begabung und förderte sie. Das Studium in den Meisterkursen von Prof. Wilhelm Kempff trug zu seiner hochqualifizierten Ausbildung bei. Als 23-Jähriger wurde Justus Frantz als einer der jüngsten Stipendiaten über-haupt in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenom-men. Der Schritt in die interna-tionale Spitzenklasse der Pianis-ten gelang Justus Frantz 1970 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan. Fünf Jahre später feierte er sein USA-Debüt mit den New Yorker Philharmoni- kern unter Leonard Bernstein, mit dessen musikalischen Ide-alen er sich bis heute verbun-den fühlt. Bernsteins Traum von einem internationalen, jungen und vor allem professionellen Orchester inspirierte Justus Frantz 1995 zur Gründung der

„Philharmonie der Nationen“, ein Orchester, dass er inzwischen in die Reihe der besten Klang-körper der Welt geführt hat.

Viele Preise zeichnen seine

hervorragende Arbeit aus

Justus Frantz gelingt es immer wieder, auf unkonventionelle Weise einem breiten Publikum den Zugang zur klassischen Musik zu verschaffen. 1986 ini-tiierte er das Schleswig-Holstein Musik Festival, dessen Intendant er neun Jahre lang war und das er zu einem der größten Musik-festivals der Welt gemacht hat. Weiterhin konnte er seine Ideen in der überaus erfolgreichen ZDF-Sendung „Achtung! Klassik“ umsetzen und wurde dafür mit mehreren renommierten Fern-sehpreisen ausgezeichnet. Seit 1989 ist Justus Frantz Sonder-botschafter des Hohen Flücht-lingskommissars der UNO und wurde im gleichen Jahr mit dem

Großen Bundesverdienstkreuz geehrt. Justus Frantz ist Chef-dirigent der „Philharmonie der Nationen“. Daneben arbeitet er regelmäßig mit namhaften Or-chestern aus der ganzen Welt zusammen, wie mit dem Mariins-

ky-Theater St. Petersburg, dem Großen Sinfonieorchester Moskau, dem China Philharmo- nic Orchestra, dem Kwazulu-Natal PhilharmonicOrchestra Durban, der Sinfonia Varsovia und dem Georgischen Kammerorchester.

Justus Frantz (Klavier)Ein Leben für die Musik

J5. - 9. September 2018

JUSTUS FRANTZ

KLAVIERABENDE

5. SEPTEMBER 2018 · 20 UHR

IBBENBÜREN BÜRGERHAUS

6. SEPTEMBER 2018 · 20 UHR

DORSTENZECHE FÜRST LEOPOLD

9. SEPTEMBER 2018 · 19.30 UHR

SCHÜTTORFKUNSTWERK

PROGRAMM: –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

klavierabende–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

mit werken von

Wolfgang Amadeus Mozart und

Frédéric Chopin

Justus Frantz (Solist)

Programmänderungen vorbehalten

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gen. Die „M:LW Festival Philhar-monie” trat in den vergangenen Jahren unter den Dirigenten Krzysztof Penderecki, Maciej Tworek, Ingo Ernst Reihl, Carlos Dominguez Nieto und Martin Panteleev in Münster, Krakau, Luslawice, Amsterdam, Borken, Burlo, Greven, Spork, Hammin-keln, Dorsten, Kevelaer, Velen, Heiden und Ennepetal auf. Ein Flashmob mit einem Arrange-ment zu Beethovens 9. Sinfonie, aufgenommen auf dem Korn-markt in Borken, erzielte bis heute mehr als 225.000 Aufrufe auf Youtube.

Unter der Leitung des bulgar-ischen Dirigenten Martin Pan-teleev, der zuvor bereits Gastdi-rigent von Leonard Bernsteins Philharmonie der Nationen war, präsentiert die „M:LW Festival Philharmonie“ ein klassisches Neujahrsprogramm, bei dem nicht nur die Familie Strauss gebührend geehrt wird, sondern auch Brahms „Ungarische Tän-ze“ und die Ouvertüre „La gazza ladra“ von Gioachino Rossini nicht fehlen dürfen.

NN

ach dem groß- artigen Erfolg der Neujahrs-tournee 2018 der „M:LW Fes-

tival Philharmonie“ mit tausen- den begeisterten Zuschauern freuen sich die Organisator-en und Musiker bereits jetzt auf die Fortsetzung. Star- ten auch Sie mit den schönsten Klängen der Wiener Strauss-Dy-nastie und der „M:LW Festi-val Philharmonie“ in das neue Jahr. So wird das Orchester ein bunt gemischtes Potpourri an prominenten Stücken – darun- ter bekannte Walzer, feurige Polkas und heitere Märsche bis hin zu mitreißenden Melodien – präsentieren und dabei ge-meinsam mit Ihnen das neue Jahr begrüßen. Das Vorbild für die Neujahrstournee sind die jeweils zum Jahreswechsel statt- findenden Neujahrskonzerte im goldenen Musikvereinssaal in Wien, die via Fernsehen in der ganze Welt übertragen werden und ein Millionenpublikum er-reichen.

Die „M:LW Festival Phil-harmonie” ist das Orchester der „musik:landschaft west-falen” und brachte erstmals im Sommer 2012 im Rahmen der „penderecki musik:akade-mie westfalen” hochtalentierte Studierende und Absolventen von Hochschulen und Konserv-atorien der ganzen Welt in Bor- ken zusammen. Mit Krzysztof Penderecki, einem der wichtig-sten Komponisten und Dirigent-en der Gegenwart, studierten die jungen Musiker in drei Som-merakademien in Borken. Im Jahr 2014 feierte der umjubelte Krzysztof Penderecki seinen 80. Geburtstag und nahm diesen zum Anlass, mit seiner „M:LW Festival Philharmonie” auf eine kleine Jubiläumstournee zu gehen. In der Tradition der „penderecki musik:aka- demie westfalen” kommt die „M:LW Festival Philharmonie” in jedem Jahr zum Sommerfestival „musik:landschaft westfalen” zusammen, um sich hier immer wieder aufs Neue zu einem tem-porären Klangkörper zu vereini-

NEUJAHRS TOURNEE:WESTFALEN

31. Dezember 2018 bis 14. Januar 2019

M:LW Festival Philharmonie

Walzer, Polkas, Märsche

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31.DEZEMBER2018 Bergkamen, StudioTheater

01.JANUAR2019 Bocholt-Spork, Gut Heidefeld

02.JANUAR2019 Lengerich, Gempthalle

03.JANUAR2019 Gescher, Theater- u. Konzertsaal

04.JANUAR2019 Borken, Stadthalle Vennehof

05.JANUAR2019 Ibbenbüren, Bürgerhaus

06.JANUAR2019 Hamminkeln, Ratssaal

Programmänderungen vorbehalten

Karten gibt es ab sofort unter der Ticket-Hotline:

02861/7038586 oder per E-Mail:

info@musiklandschaft- westfalen.de

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KHOTLINE 0 28 61/7 03 85 86

[email protected]

Wir danken unseren sponsoren und unterstützern:

Festivalbüro musik:landschaft westfalen Ramsdorfer Postweg 34 · 46325 Borken

www.musiklandschaft-westfalen.de

KONTAKT

Tickets

„SO KLINGT DER SOMMER“ IST DAS FESTIVAL-MAGAZIN DER »MUSIK:LANDSCHAFT WESTFALEN 2018« . REDAKTION: VERENA RICKERT, DIRK KLAPSING ANZEIGEN: ANNE HANS, DIRK KLAPSING . LAYOUT/SATZ: ELISABETH BÖCKENHOFF, SILVIA HOMMEL

10.

Privatkelterei seit 1917

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Zur Cordia Familie gehört ein Lounge Sessel und zwar ein ungewöhnlich kuschliger. In einer glatten, dünnen Schale liegt ein fülliges Daunenkissen.

Besonderes Merkmal: der eingeschlagene Stoff an den Armlehnen. Auf einem drehbaren Aluminiumfuß, poliert oder lackiert, steht Cordia Lounge mit vier Beinen fest am Boden.

Das Loungige am neuen Familienmitglied kommt nicht zuletzt von der eingebauten Kippmechanik. Bleibt nur noch eines: Zurücklehnen, bitte!

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