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„Die Ergebnisse von PINTA konnten insgesamt im Gegensatz zu vielen anderen Studien keine signifikanten Geschlechterunterschiede in der Prävalenz der Internetabhängigkeit aufzeigen. Insbesondere in jungen Altersgruppen zeigte sich zahlenmäßig ein Überwiegen der Störung unter weiblichen Personen. Um einschätzen zu können, ob für Mädchen und junge Frauen ein besonderer Bedarf für Prävention oder Behandlungsangebote besteht, war eine weitere Abklärung dieser ersten Befunde notwendig.“ 02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 21 Socializer vs. Gamer? Epidemiologie und Studienlage

Socializer vs. Gamer? · 2018. 7. 9. · Studie 1: Müller, Kai & Dreier, M & Beutel, Manfred & Duven, Eva & Giralt, Sebastian & Wölfling, Klaus. (2016). A hidden type of internet

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  • „Die Ergebnisse von PINTA konnten insgesamt imGegensatz zu vielen anderen Studien keinesignifikanten Geschlechterunterschiede in derPrävalenz der Internetabhängigkeit aufzeigen.Insbesondere in jungen Altersgruppen zeigte sichzahlenmäßig ein Überwiegen der Störung unterweiblichen Personen. Um einschätzen zu können, obfür Mädchen und junge Frauen ein besondererBedarf für Prävention oder Behandlungsangebotebesteht, war eine weitere Abklärung dieser erstenBefunde notwendig.“

    02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 21

    Socializer vs. Gamer?Epidemiologie und Studienlage

  • 02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 22

    Socializer vs. Gamer?Epidemiologie und Studienlage (Rehbein et al., 2011)

  • DAK-Studie 2017(Prof. Dr. Rainer Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, n=1001)

    • 12- bis 17jährige verbringen im Schnitt 2,5 Std./ d mit Sozialen Medien

    • Gemessen mit der „social media disorder scale“; Messintrumentangelehnt an die 9 Diagnosekriterien der „Internet gamingdisorder“

    • „Risiko an einer Depression zu erkranken um den Faktor 4,6 erhöht“

    • Abhängigkeit von Sozialen Netzwerken (12 bis 17jährige):

    Gesamt (%) ♀ ♂

    2,6%

    Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung:

    ca. 100.000

    3,4% 1,9%>

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    Socializer vs. Gamer?Epidemiologie und Studienlage

  • 02.05.2018 24Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

    Socializer vs. Gamer?Studienlage – IBSfemme

    STUDIE IBS-FEMME

    • Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Mainz (Schwerpunkt Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie)

    • Geschlechtsspezifische Inanspruchnahme von Beratungs- und Behandlungsangeboten bei internetbezogenen Störungen [IBSFEMME]

    • Laufzeit: November 2017 – April 2019

    • Förderung: Bundesministerium für Gesundheit

  • Studie 1: Müller, Kai & Dreier, M & Beutel, Manfred & Duven, Eva & Giralt, Sebastian & Wölfling, Klaus. (2016). A hidden type of internet addiction? Intense and addictive use of social networkingsites in adolescents. Computers in Human Behavior. 55. 172-177. 10.1016/j.chb.2015.09.007.

    Mädchen seltener (!) von „internet addiction“ im Sinne von Sozialer Netzwerknutzung betroffen

    Kleine Unterschiede in den Suchtkriterien zwischen den Geschlechtern: Korrelationen zwischen „intensive Nutzung von Sozialen Netzwerken“ und Kriterien der „internet addiction“ bei Mädchen höher / Wenn betroffen, dann stärker!

    Hohe Werte bei Extraversion (Big Five) mit häufigerer Nutzung sozialer Netzwerke verknüpft, nicht jedoch mit Abhängigkeitskriterien

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    Socializer vs. Gamer?Epidemiologie und Studienlage

    02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

  • Studie 2: Müller, Kai & Dreier, Michael & Duven, Eva & Giralt, Sebastian & Beutel, Manfred & Wölfling, Klaus. (2017). Adding Clinical Validity to the Statistical Power of Large-ScaleEpidemiological Surveys on Internet Addiction in Adolescence: A Combined Approach toInvestigate Psychopathology and Development-Specific Personality Traits Associated WithInternet Addiction. The Journal of Clinical Psychiatry. 78. 10.4088/JCP.15m10447.

    Bei Jungen und Mädchen mit Internetsucht sind unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale vorhanden. Man kann somit (…) von anders gelagerten Risikofaktoren für eine Internetsucht ausgehen.

    Online-Computerspiele bei Jungen stärkster Prädiktor für „internet addiction“ (sign.)

    Generell positive Korrelation zwischen „internet addiciton“ und Extraversion bei Mädchen (nicht sign.)

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    Socializer vs. Gamer?Epidemiologie und Studienlage

    02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

  • 02.05.2018 27Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

    Socializer vs. Gamer?Studienlage – IBSfemme

  • 02.05.2018 28Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

    Socializer vs. Gamer?Studienlage – IBSfemme, erste Ergebnisse

    Korrespondenz Dipl.-Psych. Stephan Pitten, Dipl.-Psych. Kai Müller (Universitätsmedizin Mainz, Grüsser-Sinopoli Ambulanz für Spielsucht) am 28.04.2018 per E-Mail

    • „(…) zeigen unsere ersten Auswertungen für IBSfemme, dass bei Frauen, die sich wegen Internetsucht im spezifischen Hilfesystem vorstellen, schwerwiegendere zusätzliche psychische Störungen vorliegen als bei Männern, also aus der Kategorie Psychosen, Zwangsstörungen, Borderline-PS und PTBS, während bei Männern eher depressive Episoden und soziale Phobien, sowie Agoraphobie und Panikstörungen dominieren. Entsprechend werden Frauen mit Internetsucht auch deutlich häufiger aus einer bereits begonnenen Behandlung wegen der vorgenannten Störungen ergänzend in das spezifische Versorgungssystem überwiesen.

    • Es deutet sich außerdem an, dass Frauen mit Internetsucht das Verhalten nicht so sehr als zusätzliche Problematik begreifen, sondern eher als Ausdruck der anderen Störungen ansehen und sich von daher nicht von selbst im Suchtbereich verorten.“

  • 02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 29

    Socializer vs. Gamer?Non-klinische Studien – JIM 2017

  • Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017

    02.05.2018 30Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

    Socializer vs. Gamer?Non-klinische Studien – ARD/ZDF-Onlinestudie 2017

  • Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017

    02.05.2018 31Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

    Socializer vs. Gamer?Non-klinische Studien – ARD/ZDF-Onlinestudie 2017

  • Bindungselemente in neuen digitalen Medien(Fachverband Medienabhängigkeit e.V., Februar 2015)

    • Dauer → Fehlen eines klar definierten Endes; „open-world-Spiele“ und „Cliffhanger“ bei Serien mit vielen Staffeln besonders problematisch

    • Frequenz → Hohe Frequenz in der Abfolge der Spielsequenzen (virtuelle Ausdauer); Anwesenheitspflicht (z.B. „raids); Gruppendruck durch Bedeutung der virtuellen Rolle

    • Belohnung → intermittierende Verstärkung; Belohnungssteigerung in der Endphase von Spielen; Verhältnis: Itemdropfrequenz / Belohnungswert (z.B. Diablo III®, World of Warcraft®)

    • Handelssystem → Steigerung der Attraktivität eines Spiels, Druck zur Teilnahme am Handelssystem; Nutzung von Echtgeldverkehr; reale Verluste müssen virtuell wieder ausgeglichen werden

    Socializer vs. Gamer?Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung?

    02.05.2018 32Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer?

  • Bindungselemente in neuen digitalen Medien(Fachverband Medienabhängigkeit e.V., Februar 2015)

    • Bezahlsystem → Investition von Geld in Spiele, aber auch Streamingplattformen (Spotify®, Netflix®), bindet in Bezug auf eine Nutzung („Ich bezahle dafür, also hole ich auch einen Gegenwert heraus.“); „free to play“ wird zu „pay to win“ (z.B. Candy Crush Saga®, Farmville®)

    • Entwicklungspotential → Ausgestaltung von Avataren (Spielcharakteren) nach Ideen, Wünschen bzw. Vorstellungen der Spieler

    • Offenheit (der Spielwelt) → „open-world-Spiele“, Möglichkeit intensiver und umfangreicher Interaktionen, unendliche Möglichkeiten

    • Soziale Faktoren → Mitwirkung in einer „Gilde“, „Community“, „Netzwerk“; Wichtigkeit der eigenen virtuellen Rolle; Soz. Vergleichsprozesse (siehe Festinger)

    02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 33

    Socializer vs. Gamer?Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung?

  • 34

    Socializer vs. Gamer?Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung?

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  • Abhängigkeitsprozesse (Brand et al., 2016)

    Socializer vs. Gamer?Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung?

    02.05.2018 Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 35

  • • Fachverband Medienabhängigkeit(FVM, www.fv-medienabhängigkeit.de)

    • Zusammenschluss von Experten aus Diagnostik, Beratung, Behandlung und Prävention (u.a. Hans-Jürgen Rumpf)

    • Vielfältige und umfassende Hilfs-, Beratungs- und Therapieangebote

    • Referentensuche

    Socializer vs. Gamer?Ausblick

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    http://www.fv-medienabhängigkeit.de/

  • • Erlebnisausstellung „Bildersucht und Cyberflucht“ ab Juni 2018 (wechselnde Orte)

    • Unter Mitwirkung von Betroffenen, Experten, dem Filmregisseur Hansjörg Thurn sowie dem Fachverband Medienabhängigkeit

    • Gefördert durch die Auerbachstiftung

    Socializer vs. Gamer?Ausblick

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  • Vielen Dank für Ihre Auf-merksamkeit!

    Kontakt: [email protected]

    Socializer vs. Gamer?Abschluss und Austausch

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    mailto:[email protected]

  • • Albertini, V., Dreier, M., Groppler, A., Kiepe, K., Lindenberg, T., Müller, K.W., Wlachojiannis, J., Zorr-Werner, M. (2015). Position des Fachverbands Medienabhängigkeit e.V. zur Einbeziehung von entwicklungsbeeinträchtigenden Bindungskriterien bei der Altersfreigabe von Computerspielen zur Prävention und Verhinderung einer Medienabhängigkeit. Verfügbar über: http://www.fv-medienabhaengigkeit.de/fileadmin/images/Dateien/Position_spielimmanente_Faktoren_02-2015.pdf (Stand 19.3.18)

    • American Psychiatric Association (Ed.). (2013). Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fifth edition. Washington, D.C.: American Psychiatric Association.

    • Beutel, M.E., Brähler, E., Glaesmer, H., Kuss, D.J., Wölfing, K., Müller, K.W. (2011). Regular and Problematic Leisure Time Internet Use in the Community: Results from a German Population-Based Survey. Cyberpsychology, Behavior an Social Networking, 14(5), 291-196.

    • Bischof, G., Bischof, A., Meyer, C., John, U. & Rumpf, H.-J. (2013): Prävalenz der Internetabhängigkeit – Diagnostik und Risikoprofile (PINTA-DIARI). Kompaktbericht. Online verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/Publikationen/Drogen_Sucht/Forschungsberichte/PI NTA-DIARI_Kompaktbericht_final_140813.pdf, zuletzt geprüft am 02.09.2014.

    • Bilke-Hentsch, O., Aden, A., & Lemenager, T. (2014). Pathologischer PC-und Internetgebrauch bei Kindern und Jugendlichen. PSYCH up2date, 8(05), 309-326.

    • Bleckmann, P., & Jukschat, N. (2017). Warum Computerspielen trotzdem gut ist-Neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 27, 210-225.

    • Brand, M., Young, K. S., Laier, C., Wölfling, K., & Potenza, M. N. (2016). Integrating psychological and neurobiological considerations regarding the development and maintenance of specific Internet-use disorders: An Interaction of Person-Affect-Cognition-Execution (I-PACE) model. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 71, 252-266.

    • Dilling, H., Mombour, W. & Schmidt, M.H. (Hrsg.). (1994). Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Bern: Verlag Hans Huber.

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    Socializer vs. Gamer?Literaturhinweise 1 / 2 (Auswahl)

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    http://www.fv-medienabhaengigkeit.de/fileadmin/images/Dateien/Position_spielimmanente_Faktoren_02-2015.pdf

  • • Müller, K.W., Janikian, M., Dreier, M., Wölfling, K., Beutel, M.E., Tzavara, C., Richardson, C. & Tsitsika, A. (2015). Regular gamingbehavior and Internet Gaming Disorder in European adolescents: Results from a cross-national representative survey ofprevalence, predictors and psychopathological correlates. European Child and Adolescent Psychiatry, 24(5), 565-574.

    • Müller, K.W. (2017). Internetsucht. Springer Spektrum, Wiesbaden.

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    • Rehbein, F., Kleinmann, M., Mößle, T. (2010). Prevalence and risk factors of video game dependency in adolescene: results of a German nationwide survey. Cyberpsychology Behavior Social Networking 13:269-277).

    • Rehbein, F., Mößle, T., Jukschat, N., & Zenses, E. M. (2011). Zur psychosozialen Belastung exzessiver und abhängiger Computerspieler im Jugend-und Erwachsenenalter. Suchttherapie, 12(02), 64-71.

    • Rumpf, H. J., Vermulst, A. A., Bischof, A., Kastirke, N., Guertler, D., Bischof, G., ... & Meyer, C. (2013). Occurence of internetaddiction in a general population sample: a latent class analysis. European addiction research, 20(4), 159- 166.

    • Rumpf, H.-J., Arnaud, N., Batra, A., Bischof, A., Bischof, G., Brand, M., Gohlke, A., Kaess, M., Kiefer, F., Lemenager, T., Mann, K., Mößle, T., Müller, A., Müller, K.W., Rehbein, F., Thomasius, R., Wartberg, L., te Wildt, B., Wölfling, K., Wurst, F.M. (2016). Memorandum internetbezogene Störungen der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie. Sucht, 62(3), 167-172.

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    • Wölfing, K., Bühler, M., Leménager, T., Mörsen, C., Mann, K. (2009).Glücksspiel- und Internetsucht – Review und Forschungsagenda. Der Nervenarzt, 80(9), 1030-1039.

    • Wölfling, K., Müller, K. W., & Beutel, M. E. (2010). Diagnostische Testverfahren: Skala zum Onlinesuchtverhalten bei Erwachsenen (OSVe-S). Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit, 212-215.

    • Wölfling K., Beutel ME, Müller KW (2012). Construction of a Standardized Clinical Interview to Assess Internet addiction: First Findings Regarding the Usefulness of AICA-C. J Addict Res Ther S6:003. doi:10.4172/2155-6105.S6-003

    • Wölfling, K., Leménager, T., Peukert, P., & Batra, A. (2013). Computerspiel-und Internetsucht und pathologisches Glücksspiel. Der Nervenarzt, 84(5), 576-583.

    • Young, K. S. (1998). Internet addiction: The emergence of a new clinical disorder. Cyberpsychology & behavior, 1(3), 237-244.

    Socializer vs. Gamer?Literaturhinweise 2 / 2 (Auswahl)

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  • Nahezu sämtliche Bilder unterliegen der freien Lizenznutzung (https://unsplash.com/ sowie https://pixabay.com/de/).

    Folgende Bilder benötigen eine Quellenangabe (alle Stand 09.06.2018)

    • Folie 2: https://pics.me.me/man-i-have-so-much-work-to-do-no-you-14480045.png

    • Folie 38: https://me.me/i/basic-human-needs-self-actualization-creativity-problem-solving-authenticity-spontaneity-4971729

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    Socializer vs. Gamer?Bildnachweise

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