Sodom Und Gomorra

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  • 8/2/2019 Sodom Und Gomorra

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    Sodom und Gomorra ?---

    So domaet gomo rra.

    von

    Erhard Landmann

    Ich kannte eine kluge und politisch weitsehende Person, die leider verstorben ist und die die Partei derGrnen in Deutschland als die Partei Sodoms und Gomorras bezeichnete, weil sie sich vonAltkommunisten unterwandern liess und die wahren Probleme der berbevlkerung und Umweltzer-strung an eine linke Ideologie verraten hat und statt dessen umweltpolitische Kinkerlitzchen betreibt.Aber es soll hier keineswegs um einen politisch motivierten Artikel gehen, sondern um die Einleitung

    zu einem sprachwissenschaftlichen Artikel und um die Fragen: Hat es Sodom und Gomorra wirklichgegeben? Gabes vielleicht mehrer Sodoms und Gomorras? Hieen die Stdte wirklich Sodom undGomorra? Was berichten die Vulgata (lateinische Christenbibel) und andere Schriften, Kommentar-schriften zur Bibel, wie beispielsweise die des angeblichen Hieronymus zur Genesis.Schon, wenn man den Text der angeblichen lateinischen Vulgata neben den Text von Luthers ber-

    setzung legt, stellt man ein regelrechtes Chaos bei den angeblichen Namen von Orten und Personenfest. So steht zum Beispiel in Genesis Kapitel 14,10: vallis autem Sylvestris, was Luther mit demTal Siddim bersetzt und Hunderte Namen wie Nabuchodonor mit Nebukadnezar oder Melchi-sedek (in die Milchstrae setzte das Ek). Dabei handelt es sich gar nicht um Namen, sondern umStze und Satzteile. Es ist brigens dasselbe, wie bei angeblichen bersetzungen von Maya- und Az-tekentexten. Wenn man einen Satz oder Satzteil nicht richtig bersetzen kann, macht man daraus einenNamen eines Herrschers oder Gottes. So entstehen dann solche Lcherlichkeiten wie Herrscher 13Kanninchen oder Kalendertag 9 Krokodil).Der von mir hochgeschtzte Luther, der uns schlielich vom katholischen Joch befreite ( ohne ihn

    wre es zum Beispiel nicht mglich, diesen Artikel hier gefahrlos zu schreiben und zu lesen) und demwir es verdanken, das es heute in den deutschsprachigen Lndern eine einheitliche Hochsprache nebenden rtlichen Dialekten gibt, konnte die Christenbibel deshalb nicht richtig bersetzen, weil man ihngezwungen hatte, vorher die Kunstsprachen Latein, Altgriechisch und Hebrisch zu lernen.Das Altlatein war bekanntlich eine Lingua continnua. Das heit, es wurde ohne Zwischenrume fr

    Wrter, kontinuierlich fortlaufend, geschrieben. So wurde zum Beispiel der Satz : Latein ohne Zwi-schenrume so geschrieben: LATEINOHNEZWISCHENRAEUME. Spter, bei der absichtlich her-

    beigefhrten Sprachverwirrung wurde dann willkrlich geteilt, dann wurde daraus etwa: Late inohnez wisc henra eu me oder Late in ohn ezwis chen rae ume. Ich habe hier bewut kein echtes latei-nisches Beispiel gewhlt. Die werden im Laufe des Textes noch folgen, denn wenn man Latein aufdiese Weise erzeugt hat, wird man umgekehrt durch ein neues Wiederzusammensetzen und Wiederzer-legen die Ursprungssprache wiederherstellen knnen.Wenden wir uns nun der Geschichte von Sodom und Gomorra zu. Die erste berraschung ist, da Ge-

    nesis Kapitel 19, welches als der Bericht ber die Vertilgung von Sodom und Gomorra gilt, berhauptnur zweimal die Worte Sodom und Gomorra erwhnt, whrend die vorhergehenden Kapitel 13, 14 und18 viel mehr darber berichten, ebenso wie Kommentarschriften zur Genesis, wie etwa HieronymusLiber quaestionem hebraicum in Genesim. Was bedeutet nun der angebliche Name der Stadt Sodom,

    jener Stadt, die ja von Gott so furchtbar bestraft worden sein soll? Namen und Dinge haben ja in der

    Regel eine sinnvolle Bezeichnung. Wer Englisch, Altschsich oder Altdeutsch kann, dem fallen sofortdie Worte doomsday = der Tag des jngsten Gerichts (eigentlich nur der Tag der Bestrafung)oder Altdeutsch duomtag, tuomtag und die Worte doman, tuomem, tuommen, duoman, duamen =

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    strafen und bitumen = bestrafen ein. Und Sodom und Gomorra sollen ja mit dem schwarzenErdpech vernichtet worden sein, das man bis heute noch Asphalt und, ja richtig, Bitumen nennt.(brigens, berall auf der Erde, wo man heute noch dieses Erdpech, diesen Asphalt und Bitumenfindet, findet man auch Ruinen uralter Stdte. Deshalb meine weiter oben erwhnte Vermutung: Gabes vielleicht viele Sodoms und Gomorras?). Und was heit dann Asphalt? : dasjenige, was aus dem As,

    Asch (dem fliegenden Asch, der fliegenden Untertasse) gefallen ist. Wir werden es gleich noch sehen.Es ist in den Schriften belegt. Diese schwarze, klebrige Masse hie nmlich in der theodischen Sprache(die wir zuknftig statt des Latein hier unterlegen mssen) lim = der Leim und so schreibt dennauch der angebliche Hieronymus: limna asphaltitis = lim na as phal tit is = Leim, nun aus demAsch fallen tat es. Wie hoch mag die mathematische Wahrscheinlichkeit sein, da eine Stadt, die Gottfrchterlich strafte, durch Zufall so strafte hie, da das Mittel, mit dem bestraft wurde, durch Zu-fall bis heute bestrafen heit und da das Mittel, das aus dem fliegenden Asch fiel, durch Zufall bisheute Asphalt heit, wo doch Hieronymus schreibt, da es Leim hie, da es Leim war?. Derschweizer Sprachwissenschaftler Wadler hat Mathematiker ausrechnen lassen, da die Wahrschein-lichkeit, da ein Wort, das kein Lehnwort ist, in nicht verwandten Sprachen aber gleichlautet und dasGleiche bedeutet, 4,9 bis 11,025 Milliarden ist.. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, da 11 in

    einem Text hintereinanderstehende lateinische Worte 15 Worte in theodischer Sprache ergeben unddann noch einen sinnvollen Satz zum im Text behandelten Thema? Eine U n m g l i c h k e i t, dadies Zufall sein knnte! So schreibt uns der angebliche Hieronymus: terrae absorpta sit et ex eo tem-pore quo sodomo et gomorra = ter ra E absorpta si tet, ex E ot empore quo, sodomaet gomo ra =der Strahl (des Gottes) E absorbieren (aufsaugen) si tat, das Ex (dreieckiges Raumfahrzeug) des Eempor zu Ot (Galaxie Ot) geht, so strafte der Strahl des Herren (Gomo = siehe altdeutsches Wr-terbuch, ist eigentlich der Mann, hier aber mit der Herr bersetzt). Und dieser Satz beschreibt auchnoch einen Tatbestand, den Hunderttausende, um nicht zu sagen Millionen sogenannter UFO-Sichterbeschrieben haben und etwas, was sonst nur in billigen Science-Fiction-Filmen vorkommt: da eindreieckiges Raumfahrzeug mit einem Strahl etwas aufsaugt, absorbiert und weil wir gerade bei mathe-matischen Wahrscheinlichkeiten sind: die Wahrscheinlichkeit, da in einem Text ber zwei brennendeStdte die Worte es brennt, es lohet, es lot mehrfach vorkommen, ist mehr als normal. Wie hoch aberist die Wahrscheinlichkeit, da die Hauptperson in einer solchen Geschichte der Herr es brennt ist,der Herr es lot? Das knnte bestenfalls in einer malos zynischen Satire vorkommen, aber dochnicht in den heiligen Bchern gleich mehrerer Religionen und nicht in einem geschichtlichen Bericht.Doch wie soll die Hauptperson in dem total falsch bersetzten Bericht von Sodom und Gomorraheien? Herr Loth, Herr es brennt, es lot.Gehen wir also in medias res, wie die Lateiner sagen wrden. Nur, da dieser Satz etwas anderes

    aussagt, als die Lateiner glauben: medi as res mit dem Asch stieg auf , mit dem gleichen Asch,aus dem das Erdpech fiel und das man deshalb bis heute Asphalt nennt.(Sie sehen, aus jedem lateini-schen Satz kann man spielend leicht einen Satz in theodischer Sprache machen, vorausgesetzt, man

    beherrscht diese Sprache richtig und gleichzeitig kann man die Lateiner lcherlich machen, obwohldies natrlich nicht mein vorrangiges Ziel ist. Es wre mir viel, viel lieber, sie zur Einsicht zu bekeh-ren). So steht als in Genesis Kapitel 14,10: bituminis itaque rex sodomorum et gomorrae terga verte-runt ceci deruntque... bitumini si ta quer ex, so domo rumet gomo rra eter gaver te runt, ceci derunt que.... - sie strafend da kehrt das Ex, so straft rumend (weggehend, wegfahrend) des HerrenStrahl, in den Aether die Runde gefahren, quick (schnell) die Runde geht.... und etwas weiter untensteht: rex sodomorum ad abram da mihi... rex so domo rum ad abram da mihi.... der Recke sostrafte, dem (Welt)Raum zu strebte der Mchtige.... (Abram = zustreben, angreifen ist ein Ttikeits-wort in altdeutscher Sprache und raha, raham = Sache, Ding, Zustand usw. ein Hauptwort in der sel-ben Sprache, vor dem in den Texten gelegentlich die Silbe ab steht und dennoch glauben die 3 Reli-gionen Christentum, Judentum und Islam, da der angebliche, gemeinsame Erzvater, dessen Pseudo-

    nachkommen sich seit Jahrhunderten gegenseitig umbringen und was jeden Tag zum Ausbruch des 3.Weltkrieges fhren kann, Abraham sei, der vormals Abram hie.)

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    Genesis Kapitel 13: sodomam et gomorram... so domo met gomo rra m..... so strafte mit desHerren Strahl..... Im Unterschied zum oben bei Hieronymus zitierten Satz, wo steht: so strafte desHerren Strahl steht hier: so strafte m i t des Herren Strahl. Kehren wir zu Hieronymus zurck,weil er auf den Weltraum und den Himmel verweist.. sodomorum et gomorrae... und etwas weiter:melchisedek so domo rumet gomo rra E... melchi sed ek so strafte, wegfahrend des Herren E

    Strahl.....in die Milchstrae setzte das Ek, weiterhin ei bituminis das Ei (-frmigeRaumfahrzeug)bestrafte es oder dum deus humilitatem dumde us humili tat E m....- strafte aus dem Him-mel tat (Gott) E.... oder umbras arietum et umb ra sari E tumet um den Strahl herum schnellstrafte der E. In einer Mayahandschrift, der man unsinniger Weise den Namen El Titulo de Ilocabgegeben hat und die nur neun winzige Seiten eines Schulheftes umfat, steht auf der 4. Seite: E hilaxotomo como ra ubi.....ban ( hier sind die angeblichen Sodom und Gomorra als xotomo como ra,also gleich in wunderbarer teodischer Sprache, geschrieben) - Der heilige E bestrafte, es kommt derStrahl auf ....die Bahn. brigens, auch in alten baskischen Texten, die ja ein noch viel schnere Theo-discha sind, als das Lateinische, kann man lesen. sodoma ta gomorra so strafte da des HerrenStrahl.Jesaya, Kapitel 13,29 schreibt: superbia chaldeorum sicut subvertit deus sodomam et gomorram...

    su per bia chald eo rum sic ut sub vertit de us so domo gomo rra m... so beim (Sternbild) Brenvom kalten ewigen Raum fiel er heraus, gnzlich (ganz und gar) vertilgte er von auen, so strafte ermit des Herrn Strahl. Besonders zu erwhnen beim letzten Satzbeispiel ist, da subvertit, was lautaltdeutschen Wrterbuch von Oscar Schade bedeutet: sub von suber, subar , eigentlich sauber,rein; aber auch gnzlich, ganz und gar und vertit von altdeutsch fartuon, vertuon = vertilgenAuch in lateinischen Wrterbchern die Bedeutung beibehalten hat, subvertit = zerstren, vertil-gen.Das altdeutsche Wort mulen, mullan, mullen, muljan bedeutet ebenfalls zermalmen, zerstren und

    in Genesis Kapitel 18 lesen wir: sodomorum et gomorrae multiplicatus est et so domo rumet go-mo rra E, mul ti plica tu se stet - so strafend weicht (rumt) des Herren E Strahl, zermalmen tun tiBlitze so die Sttte (nicht: die Stdte). ( Ich wage hier gar nicht zu fragen, was mul ti Kultur heit,um mich nicht der Verfolgung undemokratischer Krfte auszusetzen. Aber gerade, w e i l ich bewei-se, da es einst eine einheitliche, weltweite Kultur gab, weil ich beweise, da es keine Rassen undSemiten gibt und gab, mu ich darauf hinweisen, da eine Vermischung der Kulturen erst wiedererfolgen darf, wenn die Ursachen der Feindschaft unter den Kulturen, hauptschlich die Religionen mitihren falsch bersetzten, pseudoreligisen Bchern, beseitigt sind. Aber was tun die gedankenlosenSchildbrgerideologen in der deutschen Politik, sie machen ein Gesetz zum Schutz aller Religionen,ohne eine Definition, was eine Religion wirklich ist und sein soll. Neue Sodoms und Gomorras,diesmal nicht von Auerirdischen, sondern von irdischen Krften, droht unser Schicksal zu sein. JedenTag kann der 3.Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen wegen der Pseudoreligionen.)

    Genesis Kapitel 18,26 steht geschrieben: sodomis quinquaginta iu stos in media, - so domi squin

    quagin ta iu stos in medio so strafte der Schein des Wagens da, schon stt er in die Mitte (DerWagen, verstanden als Raumfahrzeug und der Schein als Strahl). Das Wort Wagen als Raumfahrzeugleitet uns ber zum ebenfalls total falsch bersetzten Koran ( koran, koren in Altdeutsch = versu-chen, prfen und keineswegs Buch wie die Muslims behaupten), wo man auch nicht merkt, daangebliches Altarabisch nur Theodischa Sprahha ist. In Sure 33, Vers 59 (siehe Abbildung 1), derberhmt-berchtigten Stelle, die angeblich das Verhllungsgebot (oder Kopftuchgebot) enthlt, wasschon zu zahllosen Prozessen fhrte und den deutschen und europischen Steuerzahler Unsummenkostete, steht (lesen Sie in Abbildung 1 selbst) : ta yna wakana alla hu ghaforan.... _ da ihn derWagen ins All hochgefahren... oder, (da hier zwei Lesarten von yna mglich sind = ihn undin,im), da im Wagen ins All hochgefahren..... Wenn dies kein wunderbarer Satz in altdeutscherbzw. theodischer Sprache ist, dann gibt es keine altdeutschen Stze. Und keiner der zahlreichen deut-

    schen Orientalisten, die man auch moch stndig mit Ehrenauszeichnungen fr ihre angeblich wissen-schaftliche Arbeit berhuft, merkt etwas. Der Koran gilt als unbersetzbar. Fr glubige Muslime giltdie Unbersetzbarkeit als Beweiss einer gttlichen Herkunft. Mehr kann man Logik nicht verdre-

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    hen.Warum sollte Gott von den Glubigen die Erfllung von Pflichten und Gebote erwarten,die siegar nicht zur Kenntnis nehmen knnen, weil der Text unverstndlich und unbersetzbar ist? Weil mandie Schrift um 90 Grad dreht und nicht erkennt, da sogenannte lateinische Buchstaben vorliegen nochdie dahinter stehende Sprache erkennt, wird der Koran nicht richtig bersetzt. Schauen Sie sich die Ab-bildungen 2, 3, und 4 an.

    Abbildung 1

    Abbildung 2

    Abbildung 3

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    Abbildung 4

    Arabische Schrift um 90 Grad gedreht. Am leichtesten erkennt man die Buchstaben E und altesRund-S (wie es spter in der sogenannten Stterling-Schrift wiederauf-taucht). So sehen Sie inAbb.1, 1.Zeile von rechts, etwa in der Mitte von oben, das Wort hil = heilig.In der 2.Reihe obendas Wort Evic, mit einem lang nach untern gezogenen V, das in ein C bergeht und das I mitPunkt liegt seitlich. Reihe 3 von rechts zeigt uns E hil etwa in der Mitte von oben. Die Zeilen 1,2,3,

    und 5 enden jeweils mit dem Wort si, 4 mal mit altem Rund-S, einmal mit den lateinischen S.Abbildung 2 zeigt uns in Zeile 2 von rechts Es si und weiter unten, sid. Die verschnrkelten Hund Ch vor allem, lassen schon die Kalligraphie erkennen, die weltweit als Schreibkunst entwickeltwurde. Zeile 3 von rechts zeigt uns Hil und Hel und E hei- lic und Zeile 4 i Ho Chel und Zeile5 von rechts fast unten in si Geist. Abbildung 3 , Zeile 1 von rechts E selig si = Der Gott E seiselig. (was will man von einem religisen Text mehr verlangen?) Deutlicher kann man nichtbeweisen, da auch die Muslims einst an den Sachsengott E LI glaubten, wie auch Christen undJuden und die ganze religise Welt und keineswegs an Allah (das Welt-All). Die 2.Zeil von rechtsganz unten zeigt wieder das Wort hil =heilig., Zeile 4 in der oberen Mitte zeigt noch mal Eselig und ganz unten das Wort sind (mit Rund-S), Zeile 5 zeigt wieder evicin der Mitte derZeile ebenso wie Zeile 7 im unteren Teil. In Zeile 10 haben sie das Wort Evig mal in ganz andererSchreibweise, was uns zeigt, da knftige bersetzer, wenn es sie denn geben sollte, diekalligraphischen Verschnrkelungen bercksichtigen mssen. Wunderbar zeigt uns die Zeile 12 vonrechts, untere Hlfte: heil in E geist is = das Heil ist in (des Gottes ) E Geist. Lesen Sie docheinfach selbst weiter, in diesen Abbildungen oder in anderen Abbildungen von Schrift aus dem Koran.

    Wir sahen, da das Wort sodom in verschiedenen Formen und Endungen auftritt. Es handelt sichalso nicht um den Namen einer Stadt, ebenso wie bei Gomorra. Zum Beispiel so domo, so domaet;was so strafte bedeutet, aber auch in der Form sodomis = so do mis = so tut schicken,senden.Im Buch 17 von De rerum naturam (was nicht ber die Natur der Dinge bedeutet, sondern der Erum na tu ram der E dem (Welt)Raum nach tut streben), steht : sodom israhel gomorra so

    do mis ra hel, gomo rra = so tut den Strahl aus dem Hel schicken, des Herren Strahl ( Hel = holln-disch-altniederdeutsch: der Weltraum). Es wird Zeit, da wir die (nicht-)babylonische Sprachver-wirrung, die wir den Latinisten, Graezisten und Hebraisten verdanken, rckgngig machen. Sie hat uns

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    schon zu viele, viel zu viele Kriege in den vergangenen Jahrhunderten gebracht durch die Religionenmit ihren falsch bersetzten Bchern. Hunderttausende unserer besten, hochbegabten Schler mutendie Gymnasien verlassen und auf ein Studium verzichten, weil sie zu intelligent waren, um die Kunst-sprachen Latein und Altgriechisch zu lernen. Heute klagen die Bildungspolitiker ber die berbelas-tung der Gymnasiasten, aber man qult 800000 Schler mit 10 bis 14 Wochenstunden Latein. Warum?

    Damit die Geschichtsflschungen verborgen bleiben. Damit den Glubigen verborgen bleibt, was inden religisen Bchern wirklich steht.. Die katholische Kirche fhrt den lateinischen Ritus wiederein, aber die Vulgata kann und will sie nicht bersetzen und da es kein Altlatein gab, interessiertnicht. Aber wir mssen Vulgata, Koran, Thora und die anderen Schriften richtig bersetzen, damit wirknftige Sodoms und Gomorras verhindern, die wir bei der heutigen Waffentechnik nicht mehr berle-ben wrden.