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Pfarrbrief St. M arien Sommer 2016 www.dioezese-linz.at/stmarien

Sommer2016

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Pfarrbrief der Pfarre 4502 St. Marien

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PfarrbriefSt. Marien

Sommer 2016 www.dioezese-linz.at/stmarien

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2 Vorwort

Liebe Samareinerinnen,liebe Samareiner!

Dr. Georg Huber, PGR-Obmann Mag. Franz Landerl, Pfarrassistent

Die großen Feste des heurigen Kirchenjah-res haben wir in Würde und sehr gelungengefeiert, so liegen Ostern, Pfingsten, Fron-leichnam, die Erstkommunion von 29 Kin-dern und die Firmung von 39 Jugendlichenwieder hinter uns. Die Urlaubszeit mit denSchulferien naht. „Gott sei Dank!“, wer-den viele aufatmen. „Wohin soll ich michwenden…?“ beginnt die erste Strophe derDeutschen Messe von Franz Schubert.Scherzhaft wird sie daher von manchenauch als „Touristenmesse“ bezeichnet.Freuen Sie sich auch auf die Urlaubszeitoder stehen Sie eher vor einem Sommer-loch? Haben Sie Ihren Urlaub schon geplant undgebucht oder zählen Sie sich zu den Kurz-entschlossenen, die noch in letzter Minuteeine Flug- oder Busreise antreten?Wohin soll ich mich wenden? Das istimmer wieder die Frage, wenn man nichtjedes Jahr dasselbe Ziel ansteuern will, umeinen Ort der Ruhe und des Friedens fürsich zu finden. Die Welt ist immer noch so schön und einLeben reicht nicht aus, die weite Welt ken-nenzulernen. Für manche Urlaubszielenehmen Menschen weite Wege auf sich, so

wie einst die Wallfahrer nach Jerusalem,Rom oder Santiago de Compostela. „Ichbin dann mal weg!“, von Hape Kerkelingist inzwischen zum geflügelten Wort fürPilger und Wanderer geworden. Urlaubbraucht jeder mal, Ausruhen für Leib undSeele in der Natur mit Sonne, Bergen, Wäl-dern, Luft und Wasser. Gute Erlebnissewerden auch in Sehenswürdigkeiten undanderen Höhepunkten gesucht. Wie guttun da die Worte aus dem Psalm 23:„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir feh-len.Er lässt mich lagern auf grünen Auen undführt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stilltmein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden,treu seinem Namen.“

Lassen wir uns ein auf diesen Gott, derhelfen kann – RUHE ZU FINDEN…Einen geruhsamen Urlaub in der Näheoder Ferne mit schönen Erfahrungen wün-schen wir allen.

PS All jenen, die arbeiten müssen oderin der Landwirtschaft die Ernte ein-bringen, wünschen wir eine gelingendeZeit.

Wussten Sie, dass Franz Schubert eine„Touristenmesse“ schrieb?

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Ferienkaplan David Lubuulwa 3

Ferienkaplan David Lubuulwa... kommt wiederWir freuen uns sehr, dass auf Ansuchen von Pfarrassis-tent Mag. Franz Landerl die Diözese Linz einer Zutei-lung „unseres“ schon bekannten und beliebtenFerienkaplans David Lubuulwa zugestimmt hat und erheuer im Sommer wieder einige Wochen bei uns ver-bringen wird. Er kommt am 10. Juli und bleibt bis 11.August 2016. Dass es heuer etwas kürzer ist, hängtdamit zusammen, dass sein jüngerer Bruder am 13. Au-gust 2016 in Uganda zum Priester geweiht wird und ernatürlich bei diesem großen Fest dabeisein möchte. Erist durch seine gewinnende Art vielen ans Herz gewach-sen und freut sich selbst schon sehr auf die Zeit in St.Marien. Er wird die Gottesdienste sowohl am Wochen-ende als auch wochentags halten. Wir danken FamilieGruber/Schachermayr, dass sie ihm wieder Quartiergeben. Wer David zum Mittag- oder Abendessen einla-den möchte, möge dies in der Pfarrkanzlei mit derPfarrsekretärin Anita Rumetshofer vereinbaren. Bereiten wir ihm wieder einen herzlichenEmpfang. Wir drücken ihm auch unser herzliches Beileid für die Ende April verstorbeneGroßmutter aus.

Wie Sie vielleicht schon ge-hört und in diversen Lokal-medien gelesen haben, freutes uns sehr, dass der vonder Pfarre St. Marien undGrieskirchen unter Mithilfeder MIVA gesponserteTraktor mit Gerät (Pflug,Egge und Saatmaschine)nun endlich am Bestim-mungsort (Kisubi-Seminar)eingetroffen ist. Die Freudeist riesengroß. Die Kostenfür die Anschaffung wurdenja gedeckt, es sind abernoch ca. € 6000,- für Zoll

und Transport offen, die David aus persönlicher Kasse bezahlt hat und wo wir ihnvonseiten der Pfarre entlasten möchten. Wer dazu einen finanziellen Beitrag, der auchsteuerlich absetzbar ist, beitragen möchte, kann dies gerne in der Pfarre bekunden.

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4 Das unbehagliche Wort „Barmherzigkeit“

Das unbehagliche Wort „Barmherzigkeit“Gedanken von Dr. Maximilian StrasserDas Wort „Barmherzigkeit“ klingt ver-staubt wie ein altes Möbelstück. Was aberhinter dem Wort bei genauerem Hin-schauen zum Vorschein kommt, tut unsallen gut. „Wenn ein Mensch … barmherzig zu sei-nesgleichen ist, wird er nicht selten herab-lassend und genießt diese Herablassung. Soscheint es wenigstens zu sein. Eine der ety-mologischen Wurzeln des alttestamentli-chen Begriffs der Barmherzigkeit bestätigtes: die Barmherzigkeit wird als ein ‚Sichherabneigen‘ aufgefasst. … Das aber istschrecklich. Wer will herablassend behan-delt werden?“ Mit diesen Sätzen hat KarlRahner vor 50 Jahren (Schriften zur Theo-logie, Bd. 7, Einsiedeln 1966, S. 259) dasUnbehagen formuliert, das sich bei vielenMenschen einstellt, wenn das Wort „Barm-herzigkeit“ fällt. Mit dem Wort „Barmher-zigkeit“ wird indirekt ein „Gefälle“angesprochen, das zwischen Menschen be-steht. Wer zu einem anderen „barmherzig″ist, erlebt sich selbst als überlegen, undauch der, dem „Barmherzigkeit″ erwiesenwird, erlebt den „Barmherzigen″ als einen,der etwas „von oben herab“ gewährt.Barmherzigkeit wird oft wie ein Almosenerlebt, das einer, der mehr hat, einem an-deren zukommen lässt, dem genau dasfehlt Vielleicht ist es gerade wegen deroben angedeuteten und ausgesprochenenEinwände gegen die „Barmherzigkeit″ gut,dass Papst Franziskus ein „Jahr der Barm-herzigkeit“ ausgerufen hat. „Die Kirchespürt das Verlangen, diesen Moment le-bendig zu erhalten. Für sie begann damalsein neuer Weg in ihrer Geschichte. DieKonzilsväter hatten stark – wie ein wahresWehen des Geistes – die Notwendigkeit

verspürt, zu den Menschen ihrer Zeit ineiner verständlicheren Weise von Gott zusprechen. Mauern, die die Kirche allzulange in einer privilegierten Festung einge-schlossen hatten, wurden eingerissen, unddie Zeit war gekommen, um das Evange-lium auf neue Weise zu verkünden.“ (PapstFranziskus, Misericordiae vultus )Papst Franziskus beruft sich ausdrücklichauf die Ansprache zur Konzilseröffnung,in der Johannes XXIII. gesagt hatte:„Heute dagegen möchte die Braut Christilieber das Heilmittel der Barmherzigkeitanwenden als die Waffen der Strenge.“(Ebd.)Papst Paul VI. hatte zum Abschluss desKonzils festgestellt, „dass die Religion die-ses Konzils die Nächstenliebe ist“. (Ebd.)Ich weiß, dass das Wort „Barmherzigkeit“wie viele andere Wörter unserer religiösenSprache „verstaubt“ ist, vergleichbar einemalten Möbelstück, das am Dachboden oderim Keller steht. Der „barmherzige Samari-ter“ aus der Gleichniserzählung Jesu (Lk10,25-37) ist vielen Menschen auch heutenoch ein Begriff. Eine Rettungsorganisa-tion nennt sich „Arbeiter-Samariterbund“.Ich glaube, das, was hinter dem Wort„Barmherzigkeit“ bei genauerem Hin-schauen zum Vorschein kommt, tut unsMenschen gut. Das „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“(vom 8. Dezember 2015 bis 20. November2016) kann Anstoß sein, Wesenszüge derchristlichen Botschaft neu zu sehen, indemdas Wort „Barmherzigkeit“ vom Staub derJahrhunderte befreit wird.

Quellenangabe: Strasser, Maximilian: Leitartikel ausdem Pfarrbrief der Dompfarre Linz (4/2015).

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Barmherzigkeit buchstabiert 5

BARMHERZIGKEIT BUCHSTABIERTImmer

auf Augenhöhe

Nievon oben herabStets auf Neue

hinein buchstabiertin den Alltag:

Beistehen – wo andere gehenAufrichten – mitten im DruckRespekt zollen – jedem MenschenMut machen – statt lähmenHumor haben – und lachenEinfühlsamkeit riskieren – mitten in der Routine Rachegelüste wandeln – durch ein neues DenkenZuwendung leben – aus ÜberzeugungInteresse bekunden – mit wachem BlickGroßzügigkeit wagen – und der Enge trotzenKeine Schranken setzen – dem WohlwollenEinen neuen Anfang machen – immer wiederIdeenreich Brücken bauen – aufeinander zuTragen und getragen werden – aus vollem Herzen

Barmherzigkeit:stärkend wie

Brotanregend wie

Wein belebend wie

Wassernotwendig wie

Luft.

(Stefan Schlager)

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6 Pfarrmoderator feiert Goldenes Priesterjubiläum

Pfarrmoderator feiert Goldenes Priesterjubiläum

Unser Pfarrmoderator KsR Gerold Harrer feiertheuer sein Goldenes Priesterjubiläum.Er wird dies auch in unserer Pfarre tun, nämlicham Sonntag, 11. September 2016,um 9.30 Uhr im Pfarrgottesdienst, wo wir denNamenstag unserer Pfarrkirche feiern.

Ich lade dazu alle schon jetzt herzlich ein.

Er schreibt uns

DENK AN MICH!Dieses Wort ist das erste, das mir einfällt, wenn ich hier über die heilige Messe, die Eu-charistie, schreiben darf. In meinen fast fünfzig Priesterjahren feierte ich Sonntag für Sonntag und auch Tagfür Tag in der Eucharistie die „memoria Christi“, das heißt im Gedenken an IHN. Mitallen Christen bin ich mit hineingenommen in diese Einladung: „Tut dies zu meinemGedächtnis.“Eine besondere Beziehung zur heiligen Messe gewinne ich, wenn ich mit Kindern ihrenWeg mit Jesus und seiner Kirche gehen darf. Da bereiten wir uns auf das gemeinsameFeiern der Eucharistie vor – zugleich also auf die Kommunion, die ja zu jeder Messfeiergehört. Was wir Christen dazu brauchen, ist leicht gesagt: LIEBEIn einem Vorbereitungsgebet beten die Eltern, Seelsorger/-innen und Tischmütter„Vater, unsere Kinder haben angefangen, Jesus zu lieben. Darum haben wir den Mut, sieteilhaben zu lassen an der Tischgemeinschaft mit ihm …“So gesehen, geht es mir auch hier gut, wenn ich mit den Kindern und für die Kinder Eu-charistie feiere.Das Wort „Denk an mich“ versteht jedes Kind – niemand will vergessen sein. DieEucharistie beruht auf dem Wunsch Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

„Denk an mich“ setzt großes Vertrauen voraus. Jesus schenkt uns sein ganzes Vertrauen:„Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“ In jeder Eucharistiefeier dan-ken wir dafür.

Ich darf dankbar über diese 50 Jahre im priesterlichen Dienst sein und freu mich, wennsie mit mir feiern und danken.

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Sakrament der Versöhnung, Aussprache und Gespräch 7

BeichtePapst Franziskus ist im Jahr der Barmherzigkeit gerade die Versöhnung, u. a. auch imZeichen der Beichte ganz wichtig, so schreibet er in der Bulle zu diesem Jahr:„Viele Menschen suchen erneut das Sakrament der Versöhnung, darunter viele Jugendliche, und findenin dieser besonderen Erfahrung oft den Weg, um zum Herrn zurückzukehren, um einen Moment desintensiven Gebetes zu erleben und so den Sinn für das eigene Leben wiederzuentdecken. Mit Überzeu-gung stellen wir das Sakrament der Versöhnung erneut ins Zentrum, denn darin können wir mit Hän-den die Größe der Barmherzigkeit greifen. Das Sakrament wird für jeden Bußfertigen eine Quellewahren inneren Friedens sein.“ Nutzen wir diese Möglichkeit, anbei weisen wir auf verschie-dene Orte hin, wo regelmäßig das Angebot zum Sakrament der Versöhnung besteht:

Karmeliter in Linz: Freitag von 7.15–8.00, 9.00–11.00 und 16.00–1800 Uhr

Stift Kremsmünster: Jeden Freitag von 17:00 bis 18:00 Uhr in der Stiftskirche und nachAnmeldung an der Pforte des Stiftes

Ignatiuskirche/Alter DomJeden Tag Beichte und Aussprachemöglichkeit. Bitte Uhrzeit auf der Homepage nachle-sen: https://www.dioezese-linz.at/institution/38501

Franziskaner in Enns: Freitag von 7.30 bis 7.55 Uhr, Sonntag von 8.00 bis 8.25 und9.45 bis 10.00 Uhr.

Aussprache und Gespräch

Es kann ja sein, dass der Anmarschweg zum Sakra-ment für manche von uns als ein zugroßer erscheint, aber das Bedürfnis nach Gespräch,Reflektieren der eigenen (Glaubens-/Unglaubens-)Ge-schichte, nach einem Gegenüber, das zuhört groß ist.Alle jene laden wir unverbindlich zu einem Gesprächdazu ein. Frau Margit Derflinger (0676/6770428) undMag. Franz Landerl (0676/8776 5892) stehen dafürgerne zur Verfügung. Rufen Sie an, gerne vereinbarenwir einen Termin mit ihnen. Natürlich unter demGebot der Verschwiegenheit. Aus der Beratung undTherapie weiß man, dass allein schon das Gefühl: „Dahört mir jemand zu“ für eine Verbesserung so man-cher belastender Situation als Erleichterung empfun-den wird.

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8 Firmung

FirmungAm 12. Juni 2016 wurde unseren Jugendli-chen in der Pfarrkirche St. Marien das Sa-krament der Firmung durch den Abt desStiftes Schlägl, Herrn Prälat Mag. MartinFelhofer, gespendet. Bei der würdevollenFeier wurden 38 Jugendliche gefirmt. ZumFestcharakter der Firmung haben auch dieSänger/-innen unter der Führung unsereskirchenmusikalischen Leiters Mag. art.Manel Morales mit ihrer schwungvollenMusik beigetragen.

Die ganze Zeit der Firmvorbereitung wargeprägt von einem guten Geist. Wir kön-nen stolz auf unsere Jugendlichen sein, dierespektvoll, wertschätzend und begeistertbei den vielen verschiedenen Aktivitätenund Auseinandersetzungen zum christli-

chen Glauben dabei waren. In den letztenMonaten nahmen unsere 38 jungen Leutean vielen Projekten hinsichtlich „Glaubenleben“ und „Glauben feiern“ teil. Bei eini-gen Kleingruppenterminen wurden wich-tige inhaltliche Themen unseres Glaubensbearbeitet und vertieft; zudem nahmen siean interessanten Projekten teil (Haus-sammlung, Schuhputz, Altersheimbesuch,Sternsingen, Mithilfe Blumenbörse,Schloss Gschwendt …)Ein sehr großes Dankeschön gebührt allenGruppenleiter (inne)n für ihre geleistetenVorbereitungen und für die Begleitung un-serer Firmlinge (Karl Astleithner, AgnesBlaimschein, Josef Flattinger, Leo Harratz-müller, Karl Leblhuber, Katharina Marko-wetz, Eva Maria Hinterplattner undClaudia Wögerbauer).Zwei Highlights sind noch besonders er-wähnenswert:● Am 2. April, nachmittags und abends,fuhren wir zur Sternwallfahrt nach StiftSchlägl. Die zirka 600 Jugendlichen trafensich in verschiedenen Workshops, den ge-meinsamen Abschluss bildete ein Gottes-dienst in der Pfarrkirche in Aigen, denunser Firmspender Prälat Mag. Martin Fel-hofer leitete. Dieser Nachmittag war eintoller Event, der großen Anklang fand.Was gibt es Schöneres, als das Lob einerJugendlichen: „Weit schöner, als ich erwar-tet habe.“

● Am 20. Mai fand der Abschluss der Vor-bereitungszeit, die Generalprobe für dieFirmung und ein gemeinsamer Gottes-dienst mit den Paten in der Pfarrkirchestatt. Die Deutung und Erklärung der

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Firmung 9

wesentlichen Symbole wie Salbung, Hand-auflegung, Kreuz und Besiegelung waren

ein wichtiger Teil des Nachmittags. Erdient dem besseren Verständnis des Sakra-mentes. Um 19 Uhr schlossen wir die gutegemeinsame Zeit mit einem Dankgottes-dienst und der Überreichung der Firmkar-ten ab. Allen Mitwirkenden, die zumGelingen des Ganzen beigetragen haben,ein herzliches Dankeschön und GottesSegen. Der gestreute Samen, den Gott undwir angesät haben, ist auf guten Boden ge-fallen. Das glauben und hoffen wir. Miteiner Bitte an die Eltern schließe ich: DasGelungene der Vorbereitungszeit und diegute Atmosphäre in den jugendlichen Ge-meinschaften bieten Chancen für weiteresgutes Zusammenwirken.

Ermutigen Sie Ihre Kinder, an den passen-den pfarrlichen Angeboten mitzuwirken(Lektorendienst …) und teilzunehmen.Die Erfahrungen von Freude und Begeis-terung sind für unsere Jugend prägend.

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10 Bericht kfb/Blumenbörse

Blumen- und Pflanzenmarktam Samstag, 30. April

Jedes Jahr freuen wir uns auf denBeginn der Gartensaison, der in derPfarre St. Marien mit dem Blumen-und Pflanzenmarkt eingeläutet wird.Bei strahlendem Sonnenscheinkonnte die kfb viele Gartenfreundeaus der nahen und ferneren Umge-bung im Pfarrhofgarten begrüßen,der sich an diesem Vormittag wiederin einen Treffpunkt für Blumenlieb-haber/-innen, Kräuterkundige undGemüseexpert(inn)en verwandelte.

Ein Besuch im „Café“ rundete denBesuch am Markt ab. Die Frauender Goldhaubengruppe verwöhnten wieder mit den herrlichsten Torten und Mehlspei-sen. Viele unserer Kunden sind begeistert von der Vielfalt und der Qualität, sodass auchviele Torten für zu Hause mitgenommen werden. Es ist unbestritten – St. Marien hat diebesten Tortenbäckerinnen weit und breit.

Unser Dank gilt all jenen, die uns jedes Jahr viele Pflanzen bringen, nur deshalb könnenwir so erfolgreich sein und uns über einen Erlös von € 2.375,92 freuen.Allen, die zum Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Vergelts Gott!

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Bericht aus dem Dekanat/Apfelsaftmacher 11

ApfelsaftmacherLeider klappte es 2015 wegen der unzureichenden Apfelernte nicht, dass die KatholischeMännerbewegung gemeinsam mit der „Gesunden Gemeinde“ mit den Kindern undVätern der Kindergärten St. Marien und St. Theresa wieder Apfelsaft machen konnten.

WIR PROBIEREN ES DIESES JAHR WIEDER!!Unser Aufruf geht an die Besitzer von Apfelbäumen um ausreichende Obstspen-den. Bei einem „Klaubenstag“ Ende September möchten wir, dass die Kinder mit denVätern ca. 600 kg. Äpfel gemeinsam klauben. Dann können wir uns wieder über ca. 300Liter herrlichen gesunden Apfelsaft freuen.

Meldung der Bäume bitte an Leopold Harratzmüller unter Tel.: 07227 / 4069

Leopold Harratzmüller Gerold SchieserKMB-Obmann Arbeitskreisleiter Gesunde Gemeinde

Die Apfelsaftmacher

Bericht aus dem DekanatTrotz des miesen Regenwetters, wo es gerade an diesem Abend in Strömen goss,versammelten sich am Freitag vor dem Pfingstfest 33 Mitbeter aus 6 Pfarren zur KMB-Dekanatsmaiandacht in Ruprechtshofen, vorbreitet durch die Delegation aus St. Marien.Die Feier stand unter dem Thema „Wir sind unterwegs – wie Maria“. Wir machten unsbewusst, dass das Thema Flucht auch für Maria nicht unbekannt war.Im Anschluss wärmten wir uns noch im Gasthaus bei einer kleinen Jause auf.

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12 Erstkommunion

„Rund um den Tisch des Herrn, Jesus, wir haben dich

gern“, sangen die 29 Kinder unserer Pfarrgemeinde laut undkräftig am Tag ihrer Erstkommunion. Nach der intensiven Zeitder Vorbereitung konntensie es kaum mehr erwar-ten, Jesus im Heiligen Brotzum ersten Mal zu emp-fangen. Viele Gäste ausnah und fern sind amSonntag, dem 17. April2016, gekommen, um die-

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Erstkommunion 13

sen besonderen Tag mit unseren Erstkommunionkindern zufeiern.

Das Thema „Jesus – Brot des Lebens“ führte uns näher an dietiefe Bedeutung derEucharistie heran. Im Dankgebet der Erstkommunionkinderlautete es: „Guter Gott, wir haben die Kommunion emp-

fangen und sind durch Jesus ganz eng mit dir verbunden.

Durch das Heilige Brot fühlen wir uns gestärkt und kön-

nen mutig unseren Weg weiter gehen. Dafür danken wir.“

DANKE auch allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetra-gen haben! Sabine Haslehner (Religionslehrerin)

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14 Kirchenmusik

KirchenmusikSeit gut 1½ Jahren ist Mag. art. Manel Mo-rales kirchenmusikalischer Leiter in unsererPfarre; wir haben ihm einige Fragen ge-stellt:

Redaktion: Wie geht es dir bei uns in St.Marien?

MM: Ich glaube, dass ich mich gut einge-lebt habe und dass ich schonviele St. Mariener kennen und schätzen ge-lernt habe. Es geht mir gut hier.

Redaktion: Wie war eigentlich dein Weg indie Musik?

MM: Ich bin ja in Katalonien (Spanien) ge-boren, die erste musikalische Ausbildunghatte ich in der Escolania de Montserrat(Sängerknaben von Montserrat), es kamenWeiterbildungen in den Konservatorienvon Manresa und Barcelona (Komposi-tion, Chorleitung, Geige und Bratsche)dazu.

Dann bin ich zum Studium nach Wien undhabe dort den Magister der Künste in Or-chesterdirigieren an der Universität fürMusik und darstellende Kunst bei Prof. U.Lajovic gemacht, dazu Kompositionsstu-dium bei Prof. K. P. Sattler und Prof. A.Seidelmann (MDW) und Kirchenmusik(Orgel bei Prof. K. Kuchling, Gregorianikbei Prof. P. C. Pouderoijen, OSB) auch inder besagten Musikuniversität. Masterklas-sen in Dirigieren bei Seiji Ozawa und Ma-riss Jansons, Orgel bei Naji Hakim undBernhard Leonardy und Geige und Brat-sche bei Gonçal Comellas.Redaktion: Das hört sich ja wie das „Who’s

who“ der (Kir-chen)Musik an.Und nun beiuns in St. Ma-rien gelandet,was waren bis-her hier die Hö-hepunkte?

MM: Die Arbeit mit den Sängerinnen unddie Weiterentwicklung, ein sehr schönes„Projekt“ war der Ostersonntag, die Zu-sammenarbeit mit den Bläsern und demKirchenchor, für mich sehr bereicherndwar die Chor- und Kulturreise in meineHeimat mit einem Gottesdienst in Mont-serrat, das hat mich sehr berührt.

Redaktion: Was ist in diesen 18 Monatenentstanden oder gewachsen?

MM: Entstanden ist im März 2015 ein klei-ner Kinderchor, wo wir hoffen, dass wiruns weiter entwickeln und wachsen, denersten öffentlichen Auftritt hatten wir beider Muttertagsfeier des Seniorenbundes.Entstanden ist auch eine Männerschola,die für ihre Anlässe gelegentlich probt unddann im Gottesdienst singt. Natürlichfreue ich mich über personellen „Zu-wachs“ im Kirchenchor. Wichtig ist miraber die gute Gemeinschaft und dieFreude am Singen und Musizieren. Danngeht vieles leichter.

Redaktion: Wie geht es weiter, welche Zielestehen an?

MM: Für Anfang September planen wirmit dem Kirchenchor ein Chorwochen-ende, um einerseits die Gemeinschaft zustärken, anderseits aber auch einmal etwas

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Kirchenmusik/Ministranten 15

an einem Stück länger zusammen probenzu können. Ein erster Höhepunkt imHerbst wird Christkönig (So., 20. Novem-ber) sein. Der Kirchenchor, zusammen mitder Ortskapelle St. Marien, wird die „Fest-liche Singmesse“ von S. Singer (*1947) auf-führen. Teile davon werden schon zumErntedank erklingen. Aber die Besonderheit zum heurigen Ern-tedankfest wird das erste Mal sein, dass derKinderchor zusammen mit dem Kirchen-chor singen wird!

Die Männerschola wird zum 1. Advent-sonntag auftreten. Es werden Melodien

von Gregorianik bis zur Gegenwart gesun-gen werden.

Der Kirchenchor wird die „Kleine deut-sche Weihnachtsmesse“ von J. S. Kreuz-pointner (*1968) für die Christmettevorbereiten. Diese schöne Messe enthältMelodien aus berühmten Weihnachtslie-dern, alles mit Streicherbegleitung.Der Kinderchor wird dann wieder die Kin-dermette musikalisch begleiten.

Redaktion: Danke. Alles Gute weiterhin.

Mag. art. Manel Morales ist gerne bereitfür Stimmübungen oder auch Gesangun-terricht im privaten Bereich. Seine Tele-fonnummer: 0680/4426517

MinistrantenVielen Dank einmal an unsere fleißigen Ministranten für ihren verlässlichen Dienst beiunseren religiösen Feiern. Mit Euch bekommen die Gottesdienste noch eine zusätzlicheBuntheit des Lebens dazu. Es gab viel zu tun: Karwoche von Palmsonntag bis Oster-sonntag, Ratschen, jetzt stehen Hochzeiten an, … Es wird nicht „langweilig“.Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Teresa Pfistermüller und Katrin Baumgartner, dieihren Dienst offiziell mit Sommer beenden, aber noch für Begleitung, Sternsingen,Friedenslicht usw. zur Verfügung stehen.Wir freuen uns über die neuen Ministrant(inn)en, die gleich nach der Erstkommunionmit dem Ministrieren begonnen haben.In den lustigen Gruppenstunden, Proben und Gottesdiensten werden der Zusammen-halt der Gruppe und die Freude am gemeinsamen Tun gestärkt.Neue Ministrant(inn)en sind immer herzlich willkommen!

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16 Peterlfeuer

PeterlfeuerIN ST.MICHAEL

24. Juni 2016ab 18 Uhr Ersatztermin 25. Juni

18.00 Uhr

ab 19.00 Uhr

21.00 Uhr

START DES KINDERPROGRAMMS Kinderolympiade, Segway, Hüpfburg,

Kinderschminken, Ponyreiten

DÄMMERSCHOPPENMV Niederneukirchen

Stutzenmusi

FACKELZUGvon der Kirche in St. Michael

Veranstalter: Ortskapelle St. Marien, ZVR# 554243720

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

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Bibliothek 17

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18 Aus dem Kindergarten

Aktuelles aus unserem KindergartenDie Gartensaison hat auch bei uns im Kindergarten St. Theresa Einzug gehalten:

• Die Kinder befüllten unser Hochbeet mit Erde.Kohlrabi, Kräuter und Karotten könnenwir beim Wachsen beobachten und dieersten Radieschen werden wir bald ernten.

• Die „Kartoffelpyramide“ bepflanzten wir mitErdbeeren.

• Unser Zivildiener Fabian hat mit den Kinderneinen „Naschgarten“ mit Ribisel- und Him-beersträuchern angelegt.

• Ein großer Dank an die kfb für die Spende vonPflanzen für unseren Garten (Himbeere, Zitronenmelisse, Cocktailtomate)

„Tag der offenen„Kindergarten-Gärtnerei“In den letzten Wochen haben die KinderBecher mit Erde befüllt, Samen angesät,diese danach gut gehegt und gepflegt undbeim Wachsen beobachtet.

An einem Vormittag im Mai war dann„Tag der offenen Kindergarten-Gärt-nerei“.Unsere Kürbis- und Sonnenblumenpflan-zen waren nun groß genug, um „ihr Heimzu verlassen“. Wir wünschen uns, dass die„Kindergartenpflanzen“ in den Gärtender Eltern kräftig gedeihen und vielFreude bringen. Dank der freiwilligenSpenden der Eltern können wir uns einSachbilder- buch zum Thema „Kürbis“anschaffen.

haben die Kinder Becher mit

beim Wachsen beobachtet.

An einem Vormittag im Mai

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Aus dem Kindergarten und Hort 19

Sensorische Integrationim Kindergarten„Sinne – Sinneserfahrungen-...“ Besonders in den letzten Wochen haben wir uns im Kindergarten St.Marien bewusst mitder Wahrnehmung und dem Zusammenspiel aller Sinnebeschäftigt. Grundlage jeglichen Lernens sind vielfältigeSinneserfahrungen, die durch eine anregende Umwelt ent-wickelt werden. Kinder brauchen eine Umwelt, die ihrenBedürfnissen nach Aktivität und selbstständigem Handelnentgegenkommt. Sie brauchen reichhaltige Möglichkeitenfür den Einsatz und die Erprobung der Sinne. Damit un-sere Sinne nicht „verkümmern“ legen wir besonders imKindergarten vermehrt Wert darauf, dass sie täglich zumEinsatz kommen. Durch verschiedenste, gezielte Angebotewerden die drei Basissysteme (Gleichgewichtssinn, TaktilesSystem sowie das System der Tiefenwahrnehmung) ge-schult. Wir bieten unseren Kindern vermehrt Angebotewie Cremerutschen, Rasierschaummalen, Maizena-Gat-schen-Massagen jeglicher Art sowie Balancieren im Garten und bald auch einen Sinnes-weg. In einer Nische im Gangbereich entsteht ein „Massage-Fachinstitut“, wo die Kindermit verschiedensten Materialien (Bürsten, Igelbällen usw.) selbstständig in die Rolle desMasseurs schlüpfen. Natürlich haben sie auch die Möglichkeit die Massagen selbst zu ge-nießen! Uns ist es wichtig, dass sich das Kind die Sinnesreize holen kann, die es sucht.Wir bauen auf den Stärken, den Vorlieben und den Interessen des Kindes auf, um es zufördern. Wir helfen dem Kind gerade so viel wie nötig – aber so wenig wie möglich. Wirversichern dem Kind, dass wir es mögen, so wie es ist!

Abschied im HortAm 26. April feierten wirim Hort Abschied von Mi-chaela Schweighuber. Siedarf sich nun einer neuen,spannenden Aufgabe wid-men - Anfang Juli erwartetsie ein Baby.Nach dem sie in unsererRunde verschiedene mütter-liche Aufgaben erfüllenmusste, beschenkten sie dieKinder mit der selbstbe-

druckten und genähten Babydecke. DANKE Michaela für deine 9 Jahre Hortarbeit alsPädagogin in unserem Hort - alles Liebe und Gute für deine Zukunft!

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20 Pfarr- und Kulturreise

Reich beschenkt, kehrten 43 Teilnehmerder heurigen Pfarr- und Kulturreise von2. bis 7. Mai 2016 aus Katalonien und Bar-celona zurück. Von der Fa. Platzl hervorra-gend vorbereitet. Durch den Vorteil derInsiderkenntnisse vor Ort unseres Musik-meisters Mag. Manel Morales und der Rei-seleitung durch Pfarrassistent Mag. FranzLanderl waren diese Tage ein großes Ge-schenk.

Wir erhielten Eindrücke in die Kultur undGegend Kataloniens durch eine ganztägigeStadtführung in Barcelona mit Besuch undFührung in der Sagrada Familia, durcheinen Besuch im Park Guell, durch einenSpaziergang im romantischen FischerdorfSitges mit seinen vielen Jugendstilhäusernund verträumten Gassen, durch eine enga-gierte Stadtführung durch die Reste ausder Römerzeit in Tarragona und durcheine Führung im Zisterzienserstift Poblet,durch eine Fahrt mit der Zahnradbahn ins„Heiligtum Kataloniens“, dem Stift Mont-serrat mit seiner „Braunen Madonna“.

Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz, obdas eine Führung und Verkostung in derSektkellerei Sant Sadurni d’Anoia war oderein Fischrestaurant in der Barcelonettaoder eine typisch katalonische Grillplatteoder eine kalte Jause oder der Sangria inder Hotelbar …

Das geistliche Programm bestand auseinem Morgenlieder im Bus und anreichenden Texten, aber der Höhepunkt

Pfarr- und Kulturreise von 2. bis 7. Mai 2016

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Pfarr- und Kulturreise 21

war der Gottesdienst in Montserrat mitdem Gesang des Kirchenchores, u. a. auch

mit dem Muttergotteslied von Montserratin katalonischer Sprache.

Da das Hotel in Barcelona direkt nebendem Barcastadion Camp Nou lag, warauch Zeit für einen Spaziergang in diesen

„zeitgenössischen Tempel“ mit entspre-chendem „Devotionalienhandel“.

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22 Fahrt zu den Winnetou-Spielen

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kbw-Passionsspiele St. Margarethen 23

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24 Schmankerlmarkt

UGERF R I E N D S

1. Samareiner

Schmankerlmarkt

Am Kirchenplatz

Sonntag 11. September 2016

ab 10:30 Uhr

Frühschoppen mit Ortskapelle

Nur bei Schönwetter

mit Beteiligung der Samareiner-Vereine

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Bilderabend Pflügl 25

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26 Wir danken/Sammlungen und Aktionen/Mesner gesucht

Mesner gesuchtEiner unserer beiden „fixen“ beauftragten Mesner, Herr Alois Aichmayr, möchte mitErreichung des 80. Lebensjahres im Jänner 2017 als Mesner in „Pension“ gehen, ist aberbereit, so manche Tätigkeit noch weiter zu machen; die Verantwortung möchte er aber in„jüngere“ Hände legen. Wir werden ihm noch an einer anderen Stelle gebührend dankenund darüber berichten. Zum Gelingen unserer Liturgie und unserer vielfältigen Feiern istgerade diese Tätigkeit eine wichtige Voraussetzung.Wir suchen Mann/Frau, der/die für diese Tätigkeit Zeit und Liebe hat. Die Tätigkeitensind mit Hedi Leblhuber, die heuer zu Ostern ihr 25-jähriges Mesnerjubiläum feierteund noch weiter für diese Tätigkeit zur Verfügung steht, abzusprechen. Sie reichen vonVorbereitungen für Gottesdienste wie Kerzen entzünden, wechseln, Hostien, Kelche,Schalen richten, Ministranten beim Anziehen unter-stützen, Körbchen für Sammlung richten, Altarschmückenund richten, bis zur Nachbereitung nach den Gottes-diensten (alles wegräumen, schauen, was fehlt, Lichtabdrehen, alles Versorgen).Für diese Tätigkeit gibt es auch eine geringfügigeEntschädigung. Dienst auch in einem Wochenrad-Rhythmus denkbar. Wer Interesse hat, bitte imPfarramt melden.

Wir danken… allen Gastgebern bei den Maiandachten…allen Tischmüttern für die wertvolle Unterstützung in der Erstkommunionvorbereitungder Kinder.… allen Firmbegleitern für ihren Einsatz über die letzten Monate mit den „Kids“ bei der Firm-vorbereitung... den Goldhaubenfrauen und dem Kameradschaftsbund für die Teilnahme bei der Fronleich-namsprozession, der Feuerwehr für den Absperrdienst.

Sammlungen und AktionenWir bedanken uns bei allen Spendern bei den diversen Sammlungen und Aktionen für IhrenBeitrag:Betriebskosten der Pfarre 1.611,50 EuroSammlung für die christlichen Stätten im Hl. Land 527,40 EuroNotleidende in Ukraine 406,40 EuroBlumenbörse 2.375,92 Euro

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Terminvorschau 27

TermineJuniMi., 15. 6. 19.30 PGR-Sitzung im PfarrheimSo., 26. 6. 9.30 Jubelpaargottesdienst (Aufstellung Pfarrhofvorplatz)

JuliSa., 2. 7. 19.00 KirchenchorabschlussSo., 3. 7. 10.00 KIKI, Abschluss St. MarienDi., 5. 7. 18.00 Abschluss KMB/kfb, Botanischer Garten/LinzMi., 6. 7. 19.30 PGR-Leitungssitzung/PfarrhofFr., 8. 7. 8.00 Schulschluss-Gottesdienst/PfarrkircheSo., 10. 7. 10.00 KIKI-Abschluss Nb. mit KinderchorSa./So., 23./24. 7. Christophorus-AktionDi.-Do., 26.-28. 7. Kinderchor-SingtageSa., 30. 7. Winnetou-Spiele in Gföhl; AK Ehe, FamilieSa./So., 30./31. 7. KBW-Passionsspiele/St. Margarethen

AugustSa./So., 13./14.. 14.00 Vater-Kind-WochenendeMo., 15. 8. 9.30 Gottesdienst mit Kräutersegnung, Tag der TrachtSa./So., 27./28. 8. Augustsammlung der Caritas

SeptemberMi., 7. 9. 18.00 kfb-Leitungstreff

19.45 kfb-MA-TreffDo., 8. 9. 19.30 PGR-SitzungSa./So., 10./11. 9 Kirchenchor - Probenwochenende in KremsmünsterSo., 11. 9. 9.30 Maria Namen Festmesse, Goldenes Priesterjubiläum

Pfarrmoderator Gerold Harrer10.30 Schmankerlmarkt am Kirchenplatz

Mo., 12. 9. 8.00 Schulgottesdienst für 2.–4. Klasse, Pfarrkirche9.00 Schulgottesdienst für 1. Klassen, Pfarrkirche

Sa., 24. 9. 9.30 Kinderchorprobe im Pfarrheim17.00 Segnung Erntekrone, anschließend Prozession zur Kirche

und Erntedankfeier in NöstlbachSo., 25. 9. 9.30 Segnung Erntekrone, anschließend Prozession zur

Pfarrkirche mit Erntedankfeier/Kirchenchor10.30 Agape am Kirchenplatz

Do., 29. 9. 19.00 Gottesdienst/Patrozinium St. Michael

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Impressum: Pfarrblatt der Pfarre St. Marien - Pfarramtliche Mitteilung. Herausgeber u. Redaktion: r.-k.Pfarramt St. Marien, 4502 St. Marien Nr. 6, Tel. 07227/8184, E-Mail: pfarre@stmarien dioezese-linz.at. DerPfarrbrief ist Mitteilungsblatt, Informations- u. Kommunikationsorgan der r.k. Pfarre St. Marien

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