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24 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2010 NET-Journal mit “Ja!” beantwortet, aber man müsse vorsichtig vorgehen. Er lud den Fragesteller nach Brasilien ein (www.keppemotor.com) Inspiriert beschlossen einige Teil- nehmer den Tag im Schlosskeller bei einem Drink und Gesprächen.. Sonntagsprogramm Einleitend zum Sonntag weist Inge Schneider darauf hin, dass der Sonntag eigentlich “Gott” gewidmet sein sollte, sie aber die Arbeit an der Umwelt und am Kongress auch ein wenig als “Gottesdienst” betrachten. Sie ergänzt dies mit einem Zitat von Dr. Dieter Broers, der im Hinblick auf die aktuelle Zeit von einer Wandlung des Bewusstseins spricht, indem Gott selber durchgreife und Hand anlege, um Welt und Menschheit in bessere Bahnen zu lenken. Energiegewinnung über nukleare Resonanzprozesse Dr. sc.nat. Hans Weber hatte vor seinem Vortrag einige Geräte auf den Ausstellungstisch gestellt und wies gleich am Anfang seines Vortrags darauf hin, dass die Ereignisse der letzten Wochen von Turbulenzen geprägt waren und er heute jene Geheimnisse weitergeben könne, die nicht Firmengeheimnisse betreffen würden. Bei dem Effekt, den er heute zeigen könne, handle es sich um einen kleinen Effekt, der aber - ähn- lich wie bei der Atomforschung durch Lise Meitner - eine grosse Wirkung haben könne. Es sei immer schon sein Anliegen gewesen, gewissen unerklärlichen Phänomenen der Physik auf die Spur zu kommen, heute nenne man sie “Bosonen”, aber er durfte sie laut sei- nem Doktorvater nicht studieren. 1984 wurde er erster Bioniker der Schweiz mit Labor in Brugg. Im glei- chen Jahr besuchte und testete er mit Inge Schneider zusammen bei der Methernitha die Energiemaschi- ne Testatika. Zu seiner Verwunde- rung wurden mit dieser Energiema- schine etwa 1 kW Elektrizität auto- nom erzeugt. In ihrem Enthusiasmus publizierten sie Artikel darüber, die dann bewirkten, dass viele Leute die Testatika sehen wollten, so dass die Demonstrationen von Seiten der Me- thernitha gestoppt wurden. Es war für ihn die Entdeckung einer neuen Art der Kernenergienut- zung, die bereits 1990 im damaligen “Jupiter-Journal” (Vorgängerorgan des “NET-Journals”) als dritte Option der Kernenergiegewinnung “Kern- energiekonversion” genannt wurde. Seine Arbeiten unter dem Titel “Elektrokrit” im Bionik-Labor Brugg fan- den durch die Entdeckung der Kalten Fusion durch Pons und Fleischmann 1989 eine Bestätigung. Dann hat seit 2001 die Raumquantenforschung die frühen empirischen Arbeiten zur pro- fessionellen und heute gültigen nuklea- ren Resonanzkopplung geführt, was die neuesten fundierten Theorien und Effektmodelle zeigen. Der Referent zeigt einfache Funk- tionsmodelle, welche die Kern- schwingung in elektrischen Strom umwandeln können. Es geht um eine innere Kernenergiekonversion ohne Dr. Hans Weber gibt einen Überblick über seine frühere und aktuelle Arbeit, bei der es um Resonanzprozesse geht. Tisch mit den von Dr. sc.nat. Hans Weber aufgebauten Experimenten, vorne Variatio- nen von Ringkernspulen, die bei richtiger Ansteuerung in Resonanz mit der Nuklear- schwingung des Kerns kommen und Energie aus dem Ätherfeld auskoppeln. Links im Bild ist die - sinnigerweise als Länderverbindung zwischen zwei Fähn- chen montierte - Lichterkette zu sehen (die allerdings an dem Tag nicht leuchte- te). Geplant ist eine Ausweitung des Kon- zepts auf eine autonome Strassenbe- leuchtung.

Sonntagsprogramm - borderlands.de · 26 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2010 NET-Journal Raumenergie-Nutzung mit Kristallbatterie Marcus Reid wies einleitend dar-auf

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24 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2010

NET-Journal

mit “Ja!” beantwortet, aber manmüsse vorsichtig vorgehen. Er ludden Fragesteller nach Brasilien ein(www.keppemotor.com)

Inspiriert beschlossen einige Teil-nehmer den Tag im Schlosskeller beieinem Drink und Gesprächen..

Sonntagsprogramm

Einleitend zum Sonntag weistInge Schneider darauf hin, dass derSonntag eigentlich “Gott” gewidmetsein sollte, sie aber die Arbeit an derUmwelt und am Kongress auch einwenig als “Gottesdienst” betrachten.Sie ergänzt dies mit einem Zitat vonDr. Dieter Broers, der im Hinblick aufdie aktuelle Zeit von einer Wandlungdes Bewusstseins spricht, indemGott selber durchgreife und Handanlege, um Welt und Menschheit inbessere Bahnen zu lenken.

Energiegewinnung übernukleare Resonanzprozesse

Dr. sc.nat. Hans Weber hatte vorseinem Vortrag einige Geräte auf denAusstellungstisch gestellt und wiesgleich am Anfang seines Vortragsdarauf hin, dass die Ereignisse derletzten Wochen von Turbulenzengeprägt waren und er heute jeneGeheimnisse weitergeben könne, dienicht Firmengeheimnisse betreffenwürden. Bei dem Effekt, den er heute

zeigen könne, handle es sich umeinen kleinen Effekt, der aber - ähn-lich wie bei der Atomforschung durchLise Meitner - eine grosse Wirkunghaben könne.

Es sei immer schon sein Anliegengewesen, gewissen unerklärlichenPhänomenen der Physik auf die Spurzu kommen, heute nenne man sie“Bosonen”, aber er durfte sie laut sei-nem Doktorvater nicht studieren.

1984 wurde er erster Bioniker derSchweiz mit Labor in Brugg. Im glei-chen Jahr besuchte und testete ermit Inge Schneider zusammen beider Methernitha die Energiemaschi-ne Testatika. Zu seiner Verwunde-rung wurden mit dieser Energiema-schine etwa 1 kW Elektrizität auto-nom erzeugt. In ihrem Enthusiasmuspublizierten sie Artikel darüber, diedann bewirkten, dass viele Leute dieTestatika sehen wollten, so dass dieDemonstrationen von Seiten der Me-thernitha gestoppt wurden.

Es war für ihn die Entdeckungeiner neuen Art der Kernenergienut-zung, die bereits 1990 im damaligen“Jupiter-Journal” (Vorgängerorgandes “NET-Journals”) als dritte Optionder Kernenergiegewinnung “Kern-energiekonversion” genannt wurde.

Seine Arbeiten unter dem Titel“Elektrokrit” im Bionik-Labor Brugg fan-den durch die Entdeckung der KaltenFusion durch Pons und Fleischmann

1989 eine Bestätigung. Dann hat seit2001 die Raumquantenforschung diefrühen empirischen Arbeiten zur pro-fessionellen und heute gültigen nuklea-ren Resonanzkopplung geführt, wasdie neuesten fundierten Theorien undEffektmodelle zeigen.

Der Referent zeigt einfache Funk-tionsmodelle, welche die Kern-schwingung in elektrischen Stromumwandeln können. Es geht um eineinnere Kernenergiekonversion ohne

Dr. Hans Weber gibt einen Überblick überseine frühere und aktuelle Arbeit, bei deres um Resonanzprozesse geht.

Tisch mit den von Dr. sc.nat. Hans Weber aufgebauten Experimenten, vorne Variatio-nen von Ringkernspulen, die bei richtiger Ansteuerung in Resonanz mit der Nuklear-schwingung des Kerns kommen und Energie aus dem Ätherfeld auskoppeln.

Links im Bild ist die - sinnigerweise alsLänderverbindung zwischen zwei Fähn-chen montierte - Lichterkette zu sehen(die allerdings an dem Tag nicht leuchte-te). Geplant ist eine Ausweitung des Kon-zepts auf eine autonome Strassenbe-leuchtung.

September/Oktober 2010 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 25

NET-Journal

Strahlung, indem der Kern auf einentieferen Energiezustand zurückgeht,ein Elektron aus der Schale ausge-sandt wird und der Nukleus intaktbleibt. Als Auswirkung nimmt dieVibration ab.

2004 entstand ein Funktionsmo-dell bei der Firma ICB in Zug. Bei derRaumquantenforschung geht es umPulstechnologie: die Elektronen lie-ben es, zu tanzen! Der Kern schwingtund wird durch Anpulsen zumSchwingen gebracht. Die wichtigsteRolle spielt die vom RQF-Institut ent-deckte und von Oliver Crane voraus-gesagte fünfte Kraft (neben Gravita-tion, schwacher und starker Kernkraftund Elektromagnetismus). Jean-Marie Lehner spreche von der Super-nova-Energie, schockartigen Raum-wellen. Aus dem Äther lassen sichalle Kräfte ableiten.

Dr. Hans Weber ist Thermodyna-miker und kann Energie kalorime-trisch messen. Das Higgs-Boson,das sie mit aufwändigen Testreihenim CERN suchen, ist wahrscheinlichdas Vibron, das Nullteilchen, dasman nicht sehen kann, aber dessenAuswirkung spürbar ist.

Er verweist auf die Produkte, dieauf Grund seiner Erkenntnisse ent-wickelt wurden und die teilweise aufdem Ausstellungstisch präsentiertwurden: autonom leuchtende Lichter-kette, Heat-Trap, Suprakühlung,Eierkocher ohne Strom.

Zum Schluss seiner Ausführungenwies er auf die Forschung hin, mit wel-cher er sich international einen Namengemacht hatte: die Entdeckung einesgeomantischen Phänomens im Mar-tinsloch bei Elm. Beim Übergang vomFische- zum Wassermann-Zeitalter

würden Mond, Sonne, und Sternedurch das Martinsloch beobachtet wer-den können. Er habe dem Phänomenden Namen Arcmira gegeben: Arcbedeutet Strahl, Mira ist ein bestimmterFixstern, der 70 Jahre jeweils am 15.Oktober durch das Martinsloch leuchtetund ein neues Paradigma einleitet.Siehe auch www. arcmira.ch

Im Zuge dieser Umwälzung würdeer ab dem Jahr 2012 die Funktioneines “social entrepreneur” überneh-men und in Aktien von nachhaltigenFirmen wie TransAltec AG investie-ren. Die Absicht bestehe darin, inMenschen statt in Produkte zu inve-stieren.

Das revolutionäre Gedankengut,das Dr. sc.nat. Hans Weber vermittelthatte, weckte verständlicherweisegrosses Interesse und Fragen, aufdie wegen des fortgeschrittenen Pro-gramms nicht näher eingegangenwerden konnte. In diesem Journalwird weiter über die Forschung vonDr. Hans Weber berichtet.

Fostac-Maximus - Energiesparen und harmonisieren

An Stelle von Michael Breuss refe-rierte Joe Scheifele, der einer dererfolgreichsten Fostac-Berater ist,über das Energiespargerät Fostac-Maximus. Wenn er innert eines Jah-res seit Beginn bei der Firma FostacAG bereits über hundert Geräte ver-kauft habe, dann nicht, weil er denLeuten etwas “andrehen” wollte,sondern weil er es “mit dem Herzen”tut. Das war bei seinem Referat gutzu spüren. Er wies gleich einleitenddarauf hin, dass sich der Name“Fostac” aus Fos für Licht und Tac fürTachyonen zusammen setze. Heutespreche er nicht über Tachyonen,sondern über Elektronen.

Der Fostac-Maximus heisse nicht“Sparimus”, sondern “Maximus”, dasheisst, dass er eine Situation maxi-miere und als Nebeneffekt (zwischen15 und 35%) Strom sparen helfe.Hans Seelhofer habe im Laufe derJahre 33’000 Häuser mit diversenGeräten harmonisiert, um die Elek-trosmogprobleme zu lösen. Kundenmeldeten dann, dass auch eineEnergieeinsparung festzustellen war.

Bei Fostac AG studierte man diesund entwickelte den Fostac-Maxi-

mus, durch den der Elektronenflussharmonisiert wird. Der Energieflussin Gebäuden variiere zwischen 21%und 75% und sei bei alten Häusernhöher als bei neuen, die total elektri-fiziert und mit Beton versehen seien.Der Fostac-Maximus wirke wie eineAntenne für Pyramidenenergie undbewirke ein Ausfüllen des Energiede-fizits. Um dieses Defizit wieder aus-zugleichen, brauche es Zeit, einigeWochen bis einige Monate, bis dieHarmonisierung mit eventuellemEnergiespareffekt eintrete. Manmüsse bedenken, dass der Fostac-Maximus nur auf den durch Haus-Elektro-Installationen verursachtenElektrosmog harmonisierend wirke.Heute sei es aber modern, dass jederauch noch Geräte wie Handy, WLANund Mobiltelefone usw. benütze, wel-che ihrerseits Mikrowellen ausstrah-len, welche durch den Fostac-Maxi-mus nicht harmonisiert werden kön-nen. Jedes Gerät müsste separatdurch einen Fostac-Chip - sogenann-te Mini-Maximus - versehen werden.

Versuche hätten gezeigt, dassPflanzen, die in Wasser auf einemmit Chip versehenen Gerät stehen,viel besser wachsen als solche ohneChip. Der Maximus sei wie ein leben-diges Wesen und reagiere auf dieGesinnung von Menschen. Dass sichdie Gedanken auf Elektronen auswir-ken, hätten Experimente von Dr. Dr.Dipl.-Phys. Horst Moser gezeigt. Erhat ein Software-Programm ent-wickelt, mit dem der Einfluss menta-ler Willensimpulse statistisch nach-gewiesen werden kann. Es zeigt,dass Materie, zum Beispiel auchElektronen, durch Gedanken beein-flusst werden können. Mit anderen

Fixstern Mira leuchtet 70 Jahre langimmer am 15. Oktober (Geburtstag vonDr. Weber!) durch das Martinsloch beiElm und leitet ein neues Paradigma ein.

Joe Scheifele, einer der überzeugend-sten und erfolgreichsten Fostac-Berater.

26 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2010

NET-Journal

Raumenergie-Nutzung mitKristallbatterie

Marcus Reid wies einleitend dar-auf hin, dass im “NET-Journal” 1/22010 sein Beitrag zu “AngewandteQuantenmechanik als Lösung desWelt-Energie- und Umweltproblems”erschienen war. Bei seiner Kristall-batterie handle es sich um einelektromagnetisches System aus derQuantendynamik. Er zeigte eineneindrücklichen Film über Entstehung

und Wirkung der Elektronen in derKristallzelle. Elektronen setzen elek-trischen “Wind” in Elektrizität um. DieKristallzelle ermögliche die Reso-nanzkopplung zum Energiefeld derErde mit ihrer ständig nachladbarenEnergie. Aus seiner eigenen Websitewww.vakuumenergie.de gehe hervor,dass bereits 1999 die Vision einerpermanenten Elektronenpumpe ent-stand, die er als Kristallzelle bezeich-net. Er stellte seine Vision erstmalsim Jahr 2000 am Kongress des Jupi-ter-Verlags in Bregenz vor.

Er übergab daraufhin das Wort anden Elektronik-Spezialisten EckhardKantz, der ihn messtechnisch unter-stützt hatte. Dieser hatte MarcusReid 2005 kennen gelernt und dabeiein Schlüsselerlebnis gehabt, als erdie Kristallzelle in Händen hielt. Hierwar tatsächlich Raumenergie aktiv!

Es handle sich um langlebige Zel-len, die innert elf Jahren insgesamt 80Ah abgegeben haben, was der Kapa-zität einer Autobatterie entspricht. DieLeistung der Kristallbatterie sei tempe-raturabhängig, aber weder durch gros-se Hitze noch durch Tiefkühlung werde

der Effekt definitiv beeinträchtigt. Mes-sungen deuten darauf hin, dass hoch-frequente Effekte eine Rolle spielenkönnten, wie zum Beispiel Ereignisseauf der Sonne. Denkbar wäre in Zu-kunft ein Energiekoffer für die Energie-versorgung eines Hauses. Doch nochsei es nicht so weit.

In der Diskussion fragt AdolfSchneider, ob die Entwicklung mitFinanzen zu beschleunigen wäre,worauf Marcus Reid antwortet, dassdas jetzt anlaufe. Gottfried Hilscherfragt, ob es sich nicht etwa um einenkatalytischen Effekt handle? MarcusReid erwidert, dass dies auszu-schliessen sei, weil sich das verwen-dete Aluminium nicht verändert.

Roland Plocher: Ursachenbehandeln statt Symptomebekämpfen!

Von vielen gespannt erwartet, prä-sentierte sich nun Roland Plocher alseiner der wenigen Alternativforscher,die “es geschafft haben”. Er erläuter-te gleich zu Anfang, dass es ihmdarum gehe, die Kreisläufe der Naturzu schliessen, Ressourcen zu scho-nen, zu schaffen und zu erhalten.Sein Ziel sei es, Ursachen zu behan-deln statt Symptome zu bekämpfen.

Seine Lebensgeschichte hatte ihnzur Entdeckung der Bioenergie nachWilhelm Reich geführt und ihn zumUmdenken motiviert. Wie aus derReich-Forschung bekannt ist, hatdieser Orgonakkumulatoren gebautdurch abwechselnde VerwendungEnergie absorbierender und abstrah-lender Materialien. So wurde Bio-

energie frei gesetzt, wie es ähnlichauch bei Roland Plocher stattfindet.Das Verfahren, durch die Energieauch Information auf ein Trägermate-rial zu übertragen, ist jedoch auf ihnzurückzuführen. Die Informations-übertragung sei nicht von ihm abhän-gig. Roland Plochers Bekanntheitbekam einen Schub, als das ZDF1993 den Film “Wenn der Wasser-mann kommt” ausstrahlte, der dannauch von anderen TV-Kanälen über-nommen wurde. Am 15. März 2007strahlte das Schweizer Fernseheneine Sequenz über Roland PlochersForschung bzw. “Wasserheilung” ausin der Sendung “Menschen, Technik,Wissenschaft”, aus welcher hervor-ging, dass in der Natur eine Verviel-fältigung der Lebensenergie ohneMagnetismus stattfindet. Man nehmenur das Wachsen der Pflanzen oderder Lebewesen, die Selbstreinigungdes Wassers usw. Nicht die Materie,sondern deren energetische Informa-tion erzeuge die Wirkung. Er machenichts anderes, als die natürlicheInformation zu kopieren zum Zweck,die aus dem Ruder gelaufene Ord-nung wieder herzustellen.

In einem Metzgerbetrieb habe ereine Wurstschneidemaschine, dienach drei Monaten jeweils stumpfwar, informiert, mit dem Effekt, dasssie seit drei Jahren nicht mehrgeschliffen werden musste. Das wärenatürlich bei allen Wurstschneidema-schinen möglich, aber danach müss-te - so der Firmenchef - ja die Servi-ceabteilung geschlossen werden...

Viktor Schauberger sei für ihn einVorbild. Er habe das Geheimnis des

Eckhard Kantz hilft Marcus Reid bei denMessungen seiner Kristallbatterie.

Marcus Reid zeigt eine Uhr, die seit zehnJahren mit einer Kristallbatterie läuft.

Charismatisch und überzeugend wie ehund je: Roland Plocher beim Vortrag.

September/Oktober 2010 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 27

NET-Journal

Wasserwirbels erkannt. Die heutigeWasserqualität sei durch die ständigeZunahme pharmazeutischer Produk-te verseucht. Doch auch da könnedie Qualität durch die Plocher-Ener-gie wieder hergestellt werden. DerReferent zeigte an Hand von Fotosund Filmausschnitten einige Beispie-le von Seen und Teichen, die dankder Plocher-Energie wieder regene-riert werden konnten. Einzelne Seenwiesen eine grosse Verschlammungauf und wurden dank der Plocher-Energie wieder zu attraktiven Bade-seen.

Das “Bad am Viadukt” im deut-schen Bietigheim wird jährlich von360’000 Badenden besucht undbenötigte früher vierzehn Spülungenpro Woche, nach Einsatz der Plo-cher-Energie nur noch vier!

Das Naturbad Hohenfels konntevon den Algen befreit werden, und

bei einem Autobahnteich siedeltesich der Biber wieder an - alles Sig-nale dafür, dass die verloren gegan-gene Ordnung wieder hergestelltwurde. Stolz sei er besonders auf dieZusammenarbeit mit der Unicef beieinem Ecuador-Projekt, wo es umBereitstellung von Trinkwasser fürArme und Kinder gehe.

Insgesamt entstehe gerade in derLandwirtschaft mit der Plocher-Ener-gie eine Win-win-Situation, indemKosten und Arbeitskräfte minimiert,Schadstoffe reduziert und Produkteverbessert würden. Inzwischen seiener und sein Team weltweit tätig. Erbrauche Partner, Gärtner, Landwirte,Wissenschaftler, Industrielle, die mit-helfen! Gegenwind? “Man muss nurdie Segel richtig stellen!” Applaus!

Leben von der “Bircher-müesli-Information”!

In der rege benutzten Diskussionstellt ein Teilnehmer die Frage, ob mitder Plocher-Energie auch die Mee-resverschmutzung beim Golf vonMexiko hätte aufgelöst werden kön-nen? Roland Plocher antwortet, dassÖl ja auch biologische Natur sei.Wenn man es im anaeroben Klimaumwandle (anaerob = unter Sauer-stoffabschluss), löse sich das Öl inbiologisches Gas auf.

Inge Schneider weist noch daraufhin, dass sich nach seinem Verfah-ren die Information jedes Medika-ments, jeder Droge oder jedesLebensmittels durch Energieübertra-gung auf Trägermaterial bannenlasse. Sie habe Roland Plocher vorJahren mal getroffen, wo er geradedurch einen Parcours von Kongres-sen und Terminen hindurch gegan-gen war, ohne Nahrung zu sich zunehmen. Auf ihre Frage, wie er dasdenn durchstehe, wies er auf einPflaster am Bein mit den Worten:“Das ist die Information von Bircher-müesli! Damit halte ich es lange ohnefeste Nahrung aus!”

Gelächter im Publikum. Es sei, soInge Schneider, auch möglich, zumBeispiel die Information von Drogenoder von Medikamenten auf Träger-material zu prägen, wonach der Kör-per das oft schädliche materielleMittel nicht mehr benötige. So wärezum Beispiel die Drogenentwöhnung

problemlos möglich oder die Verab-reichung von Medikamenten. Auf dieFrage an ihn, ob er dieser Anwen-dung seiner Informationsübertragungwegen des Gegenwinds von Seitender Medizin immer noch aus demWeg gehe, antwortete Roland Plo-cher: “Offiziell ja!”... Er lud die Teil-nehmer abschliessend ein, die infor-mierten Bierdeckel mitzunehmen, mitdenen sich der Geschmack vonGetränken - Wein, Bier usw. - emi-nent verbessern lasse.

Freie Energie als universel-les Prinzip des Kosmos

Die Schlussreferentin, MarianneStreuer, erläuterte, sie wollte RolandPlocher schon immer kennen lernen,hatte er doch eine Form der Freiset-zung von Bioenergie gefunden, dieihrem eigenen Thema entsprach.Freie Energie als universelles Prinzipdes Kosmos sei für sie als Autorinund Beraterin für Themen der neuenZeit eine der bedeutendsten The-men. Die Manipulation der heutigenMenschheit durch eine illegale Welt-regierung sei offensichtlich. Mittendrin stehe das Energiethema.

Bisher wurde das Alter der Erde auf4,55 Milliarden Jahre angenommen.Doch deutschen Forschern zufolgewird das Alter jetzt um zwischen 20und 90 Millionen Jahre jünger als bis-her eingeschätzt. So sind es nach denneusten Forschungsergebnissen zwi-schen 4,51 und 4,44 Milliarden Jahre.Das entspreche in etwa den Werten,die ihr indischer Lehrer - der auch Indi-ra Gandhi unterrichtete - annahm undder dem Rhythmus des Aus- und Ein-atmens entspricht. Heute befänden wiruns in der Umkehrung vom Ausatmenzum Einatmen, vom Unbewegten zumBewegten. Mit anderen Worten: “Wirsind auf dem Weg zurück!” Geist wirdmehr und mehr als Realität anerkannt.Planetar begrenztes Denken reichtnicht mehr aus. Ein Beispiel dafür istdie Freie Energie, die im grossenMasse anwendbar gemacht wird.Doch heute seien immer noch mehrdie Techniken der dreidimensionalen,materiellen Welt im Einsatz. Die Evolu-tion verlangt jetzt eine Wandlung,erfordert, die Wirksamkeit der Materiefür die Energieerzeugung zu nutzen.So finden Geist und Materie zusam-

Das Honorar, das ihm Inge Schneider indie Hand drückte, gab er später zurück!

Ausschnitt aus dem Film, den Roland Plo-cher zeigte: zu sehen ist die Energieüber-tragung durch an der Decke des Produk-tionsgebäudes angebrachte Akkumulato-ren auf Quarzsand als Trägermaterial.

28 Jahrgang Nr. 15, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2010

NET-Journal

men und bilden die ursprünglicheEnergie. Jetzt nähert sich die Mensch-heit einer weiteren Dimension und löstden linearen Zeitbegriff auf. Es fehlennoch die Weisheit und Erkenntnisseder fünften Dimension.

Die Vortragende zögert, auszu-sprechen, was ihr auf der Zunge lag:“Die Menschheit wird fähig, Erschaf-fer im All zu werden”. Bei der FreienEnergie gehe es nicht darum, Ener-gie zu schaffen, sondern zu schöp-fen! Sie stiess einmal auf die mehrdi-mensionale Quantenfeldteorie vonBurkhard Heim und erkannte, dassseine Theorie bis zur 12. Dimensionreicht und darin bis zu den achtersten Stufen mit den ihr bekanntenDimensionen überein stimmte. Dochletztlich gibt es nur eine Dimension,jene, in der alle Widersprüche aufge-löst werden. Baird Spalding nanntesie das Christus-Bewusstsein! In derFreie-Energie-Technik spricht manvon der Nullpunktenergie - die Paral-lele dazu im Bewusstsein wäre dasNullpunkt-Bewusstein, die Erkennt-nis des Nichts, das zugleich “dasAlles” ist!

Der Zeitpunkt, um den Weg zu die-ser Einheit zurück zu finden, istimmer: “Jetzt!” 1894 gehörte Baird T.Spalding zu elf Forschern, die eineHimalaya-Expedition unternahmen.Dort kam er in Kontakt mit Meisterndes Himalaya. Er schrieb später dasBuch “Leben und Lehren der Meisterdes Fernen Ostens” und löste eineBewegung aus, die sich allmählich

über die ganze Welt verbreitete undheute das Weltbild vieler Menschenentscheidend mitbestimmt. “Ihr werdetsie haben, die kostenlose Energie”,sagte Spalding, nachdem er sie undihre Anwendungen im Himalaya ken-nen gelernt hatte. Die Freie Energie istim Nullpunkt der Materie. Wo diese mitdem Geistigen zusammen trifft, wirktdie Schöpferkraft ohne Ende. FreieEnergie ist tatsächlich das universellePrinzip des Kosmos, aber nur in derfünften Dimension über spirituelleOrientierung zu finden.

Ende der Geldwirtschaft!

Die Realisierung von Freie-Ener-gie-Geräten sei deshalb noch nichtgelungen, weil die Bemühungenimmer noch aus der drei- bzw. vierdi-mensionalen Physik dominiert wer-den. Die Voraussetzung ist die Be-wusstseinserweiterung der Forscher,ja, und auch und vor allem das Endeder Geldwirtschaft! Heute sind selbstRegierungen nur noch Erfüllmecha-nismen der Geldwirtschaft. Men-schen werden ausgebeutet. Der Öl-handel steht dabei an oberster Stelle.Deren Entsetzen wäre gross, wenn

Energie kostenlos erzeugt und abge-geben würde. Sie kann aber kosten-los sein, weil sie aus der Schöpfer-kraft kommt. Das heisst: Geld hatseinen Wert verloren. Die Mensch-heit lernt zunehmend, alles zumLeben selber zu erzeugen undbraucht kein Geld mehr. “Wir leben”,so die Vortragende, “in einem Tur-boeffekt der Evolution!”

Die Evolution braucht uns und siebraucht, dass wir an sie und an unsglauben. Durch Freie Energie wäredie herrschende Oligarchie nochschneller aufgelöst als durch den zuerwartenden Finanz- bzw. Börsen-crash. Die Menschheit kann dasbestehende System unterlaufen inder Qualität der Schöpfungskraft.

Die Frage stellt sich: wie erreichtder Mensch diese alles überragendeDimension? Die Antwort lautet: durchLiebe, die Ausdrucksform der Ener-gie ist. In der indischen Philosophieentspricht die Weisheit der Elektri-zität, die Liebe dem Magnetismusund die Kraft der Gravitation. Liebeist die Grundkraft des Kosmos, derSchlüssel zu allem. Zukünftige Re-gierungen werden nicht mehr ausdem Gelddenken heraus, sondernaus Liebe handeln. Schlusssatz: “Ichglaube, ich erlebe das noch!”

Mit diesem fulminanten, revolutio-nären und gegenwarts- und zukunfts-orientierten Vortrag ging ein Kon-gress zu Ende, der - so die Veranstal-ter am Schluss - noch in vielen nach-wirken werde.

Die Autorin des Buches “Die Streifen desZebras” (s. auch S. 31!), Marianne Streu-er, zog die Teilnehmer mit ihren revolutio-nären Gedanken in ihren Bann.

Schlussbild der Referenten, die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kongresses nochanwesend waren: von links: Roland Plocher, Dr. sc.nat. Hans Weber, Eckhard Kantz,Marianne Streuer, Adolf und Inge Schneider, David Padányi-Gulyás, Guy Hary, JoeScheifele.

Achtung: Kongressmappeerhältlich!Die vierfarbige Kongressmappemit Details zu den Vorträgen undReferaten ist erhältlich für Fr. 13.-/10 Euro bei der Redaktion.