Sonz 23 06 2013

Auf einen Blick

ab 9.00 Uhr:Kindertag im TierparkNordhorn, von 10.00 bis17.00 Uhr Tag der Imke-rei am Lehrbienenhausim Tierpark

ab 10.00 Uhr:Tag der offenen Tür aufdem THW-Gelände amBoerweg in Nordhorn

ab 11.00 Uhr:Frühschoppen beimSchützenfest in Klaushei-de; ab 15.00 Uhr Kaffee-tafel im Festzelt und ab16.00 Uhr Tanz mit„Showtime“

Wohin heute?

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A n z e i g e n b l a t t f ü r d i e G r a f s c h a f t B e n t h e i m23. Juni 2013 · 25. Woche · 24. Jahrgang

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Im heimischen Garten kannman die warme Jahreszeitam besten genießen. DieSonntagsZeitung gibt Tippszum Thema Garten im Som-mer.

Jetzt ist auch die richtigeZeit für eine schöne Garten-party mit der Familie oderFreunden. Seiten 8 und 9

Der Gartenim Sommer

Die SonntagsZeitung stelltam heutigen Sonntag aufder Jungen Seite wieder ak-tuelle DVDs und Blu-raysvor. Seite 11

DVD-Tipps aufder Jungen Seite

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Seite 2 23. Juni 2013Lokale Wirtschaft

Standesamtliche NachrichtenStandesamtliche NachrichtenGeburtenNordhornDirk Pütger, Brunnenstra-ße 26, und Francie Gün-ther, Geeste, Jägerstraße 7(Robin Bentley); MarcelAndre Ahrens und SabrinaRita Sandkühler, Neuen-haus, Gartenstraße 1a(Alisha Loreen); Dennisvan Boxem und Katja geb.Bellmann, Resedastraße 21(Mia); André Paul Olbrichund Silke geb. Müller, Ge-schwister-Scholl-Straße 10(Piet); Johannes SimonCornelis Hamers und Ali-na-Stefania Dumitroaia,Schüttorf, Lehmkuhle 15(Angelo Cornelus); And-reas Schulz und Tatjana

geb. Antoni, Klarastraße 2(Fabio); Hartmut Keen undHeidrun Keen-Spalink geb.Spalink, Georgsdorf, Reb-huhnweg 8 (Jonte Tjark);Matthias Olthoff und Annegeb. Gosink, Am Koppel-graben 9 (Stina); HolgerSchoneveld und Inga geb.Feußner, Wilsum, Itter-becker Straße 9 (Marlene);Björn Johannes Krabbeund Silvia ChristinaJentzsch, Deegfelder Weg103 (Malena Johanna);Frank Bartels und FraukeEising-Bartels geb. Eising,Halle, An der Becke 4(Marla Sophia); SergejKonschuh und Regina geb.Bensch, Lübbenweg 2 (Ja-na); Christian Henke und

Lisa geb. Goor, Skagerrak-straße 24 (Valentina Meli-na); Andre Ahrends undHeike geb. Materna, Ems-bürener Straße 45 (Teo);Marc Robert Frese und An-na Julie geb. Lauinger, Aka-zienstraße 31 (Mira Lisa);

Kai Dieter de Vries undJasmina geb. Schwenne,Twist, Georgsdorfer Straße32 (Vanea); Holger Mein-derink und Sigrid geb. Brü-na, Esche, Zur Heide 5 (Li-na); Andreas Hiebert undLina geb. Zacharias, Hohen-körbener Weg 105 (HannaDorothea).

EheschließungenNordhornMarco Samide und SandraLaskowski, beide Greifs-walder Straße 30.

SterbefälleNordhornWilhelm Lessin, Gronau,Fichtestraße 5; Johanne

Nordholt geb. Egberdt,Schüttorf, Stettiner Straße6; Johanna Maria Koetsiergeb. Lohuis, Düttingstraße1; Hedwig Martha Schmidtgeb. Rebner, Rovenkamps-traße 34; Eckehard Seifert,Neuenhaus, Dackhorstweg20; Berta Johanne Ekkelgeb. Wolterink, Roven-kampstraße 34; Maria RosaNin Diaz, Backhuusweg15; Gerrit Jan Tieneken,Emlichheim, Sünnenberg2; Dietmar Herbert PaulGünter Kruck, Potgeters-traße 7; Heinrich GerhardGötker, Hörstweg 1; Lo-renz Raab, VeldhauserStraße 310; Ulrich GeorgWilhelm Neumann, Bad

Bentheim, An der Diana 9;Otto Mai, Schüttorf, Ho-lunderweg 5a; Traute Hed-wig Frieda Winkler geb.Brandt, Händelstraße 10;Johanne Henny Rasfeldgeb. Kolthoff, Ootmarsu-mer Weg 55; Lydia Bein-ert geb. Bich, LingenerStraße 151; Johann Koops,Ringe, Kaulen Kamp 3;Hermann Becksvoort, Tan-nenstraße 15.

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NORDHORN (ARE). Di-rekt neben Euronics hat dieFeinkost Oase Dal in Nord-horn neu eröffnet.

In gepflegtem und ge-schmackvollem Ambientekann man dort mediterraneSpezialitäten genießen. Inder Tradition von Partyser-vice Harb führt die Feinkost

Oase auch weiterhin den„besten Hähnchenkebab derStadt“ in der Fladenbrotta-sche. Neben dem bekanntenKebab und Lahmacun gibtes weitere mediterrane Spe-zialitäten wie Antipasti,Meeresfrüchte und verschie-dene Dips. Als Beilagenwerden Bauern-, Nudel- undKartoffelsalat sowie Reisund Pommes frites serviert.Auch ein wechselnder Mit-tagstisch soll demnächst an-geboten werden. Warme

und kalte Getränke sowiefrischgebackene Torten undKuchen (Apfel-, Erdbeer-und Käsekuchen) ergänzendie umfangreiche Speisekar-te. Damit die kleinen Besu-cher der Feinkost Oase sichnicht langweilen, ist eineSpielecke eingerichtet wor-den. Auch der bewährte Par-tyservice steht allen Gästennatürlich weiterhin zur Ver-fügung. Die Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von8.30 bis 20.30 Uhr.

MediterraneSpezialitäten

In Nordhorn neu eröffnet:Feinkost Oase Dal

Rana (links) und Ceylan Harb freuen sich auf zahlreiche Gäste. Foto: Arens

UELSEN (ARE). JanineRingerwöhle hat am 21. Ap-ril Am Markt 11 in Uelsendas Kosmetikstudio Ringer-wöhle eröffnet.

Die staatlich geprüfteKosmetikerin bietet ihrenKundinnen und Kunden ei-ne breite Palette von Leis-tungen aus den BereichenKosmetik, Wellness undBeauty wie Gesichtsbehand-lungen, Make-up, Wimpernfärben, Augenbrauen färbenund zupfen, Maniküre undPediküre.

Ein Tätigkeitsschwer-punkt ist das Sugaring, eineHaarentfernung mit Zucker-paste. Die Anwendung istunkompliziert und ohne Ne-benwirkungen.

Das Sugaring eignet sichfür sämtliche Körperregio-nen von Mann und Frau.Die Enthaarung ist schmerz-arm, es erfolgt kein Haar-bruch und auch sehr kurzeHaare können entfernt wer-den. Die Haare wachsen fei-

ner nach, das Hautbild wirdverbessert und die Hautsanft gepeelt. Janine Ringer-wöhle arbeitet beim Suga-ring mit Enzymen.

Für eine wohltuende Fi-gurverbesserung wendet dieKosmetikerin das SLIMYO-NIK-Programm an. DasProgramm ist ideal für eineUmfangreduktion, Fettab-bau, die Verbesserung von

Cellulite, eine Regenerationder Haut, als Sportmassage,für die Rückbildung nacheiner Schwangerschaft undnach einer Fettabsaugung.

Die Öffnungszeiten imKosmetikstudio Ringerwöh-le: montags von 9 bis 13Uhr, dienstags bis freitagsvon 9 bis 13 Uhr und von 14bis 18 Uhr sowie samstagsvon 9 bis 13 Uhr.

Kosmetik, Beautyund Wellness

Kosmetikstudio JanineRingerwöhle neu in Uelsen

Janine Ringerwöhle freut sich auf zahlreiche Kunden inihrem neuen Kosmetikstudio. Foto: Arens

Tolle Stimmung herrschte jüngst bei der Fa. Beckhuis in Uelsen während einer großen Kochshow, bei der spontan „die längste Nudel der Welt“ in der Kochschule hergestellt wurde. Die Küchenmaschine „Cooking Chef“ ist eine Welt-Neuheit, da man mit ihr auch kochen kann. Auch Jo-hann Lafer ist begeistert und

Kochvorführung „Kenwood Cooking Chef“ bei Beckhuis

kocht mit dem Gerät. Die 13Teilnehmer des Koch abends waren voll begeistert von derKüchenmaschine und der Vielzahl der Anwendungs-möglichkeiten: Kochen, Ba-cken, Dampfgaren, Kneten, Rühren, Zerkleinern, Pürie-ren, Mixen, Passieren, eigenePasta und Nudelherstellung ... eben ein Multitalent.

Ihr persönlicher Ansprechpartner für:Fernsehen, Energie und Telekommunikation

Oliver Kleine Tel. 05921 8118534

NORDHORN. Das Pro-Ak-tiv-Center, die Beratungs-stelle für Jugendliche zwi-schen Schule und Beruf,bietet auch in diesem Jahrwieder einen Sommeraus-flug an.

Am Mittwoch, 3. Juli,geht es zur Firma „To-bit.Software“ nach Ahaus.Interessierte Jugendlichezwischen 15 und 20 Jahrenkönnen dort hinter die Ku-

lissen des Betriebes schauenund sich über die verschie-denen Berufe und Arbeits-bereiche informieren. Treff-punkt für alle Teilnehmer istum 15 Uhr am ZOB inNordhorn. Bei der Abfahrtist eine Teilnahmegebührvon fünf Euro zu zahlen.Darin sind die Busfahrt, derEintritt, ein Essen und eineFahrt auf der Offroad Rallyeenthalten. Telefonische An-meldungen sind unter(0 59 21) 96 62 70 oder perMail an [email protected] möglich.

Noch freie Plätzebei der Job-RazziaFahrt zur Firma„TobitSoftware“

NORDHORN. Die Hartz IVSprechstunde der Aktions-gemeinschaft GrafschafterArbeitslose e.V. findet anden Donnerstagen im Juliwegen der Sommerpausenicht statt. Die erste Sprech-stunde nach der Sommer-pause ist am Donnerstag, 1.

August, von 14 bis 16 Uhr,in den Räumen des ver.diOrtsverein Grafschaft Bent-heim, Hagenstraße 14-18, inNordhorn, Eingang Gebäu-derückseite Hagenstraßevon der alten Maate aus (1.Obergeschoss über Böck-mann).

Hartz IV Sprechstunde

23. Juni 2013 Seite 3Lokales

Byonik Kaltlichtlaser – Hightech gegen Falten!Als medizinisch orintierte Kosmetikerin zeige ich Ihnen den Weg zu einer gesun-den, schönen Haut ein Leben lang. Was ist Byonik? Byonik ist eine Anti-Aging-Behandlung auf höchst wissenschaftlichem Niveau. Eine simultane Kaltlichtlaser-therapie, die die Lücke zwischen professioneller Kosmetik und invasiven ästhetischen Eingriffen schließt. Hochprozentige, kurzkettige Hyalurongele wer-den mit Hilfe des Lasers in der Haut aufgenommen, glätten und verjüngen die Haut von innen heraus – langanhaltend, ohne die physikalische Zerstörung der natürlichen Hautstruktur. Nach dieser Behandlung kann man sich an das gute Aussehen gewöhnen. Risiken und Nebenwirkungen?Die Behandlung hinterlässt im Gegensatz zu anderen Verfahren keine unange-nehmen Spuren wie Einstichstellen, blaue Flecken oder Schwellungen. Die Be-handlung ist vollkommen schmerzfrei. Keine Risiken und keine Nebenwir-kungen. Die perfekte Art, seine Haut und damit auch sein Selbstwertgefühl aufzufrischen. Kurz vor einem wichtigen Termin oder als Entspannung eines an-strengenden Tages. Ob schneller Frische-Kick oder Langzeitbehandlung – die Byonik-Lasermethode lässt jeden von uns jünger aussehen. Der Laser hat auch eine heilende Wirkung, deswegen besonders bei Akne, Couperose, Rosazea, Neurodermitis, Psoriasis, Ekzemen ect. zu empfehlen.

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NORDHORN (ARE). Aucham heutigen Sonntagkommt keine Langeweileauf. Vor allem in der Kreis-stadt Nordhorn ist wieder ei-ne Menge los.

Das THW veranstaltet ausAnlass des 60-jährigen Be-stehens einen Tag der offe-nen Tür auf dem THW-Ge-lände am Boerweg 19. Ab10 Uhr wird ein buntes Pro-gramm aus Information undUnterhaltung geboten. FürTechnik-Interessierte wer-den vor allem die Fahrzeug-und Geräteschau sowie dieEinsatzmöglichkeiten desTHW von Interesse sein.Nicht fehlen darf natürlichder Kran mit Gondel. Erbietet eine tolle Aussicht aufdas Gelände. Die Kinder ha-ben ihren Spaß bei einerKettcar-Rallye und auf einerSchiffschaukel. GeselligesBeisammensein bestimmtbeim Schützenfest in Klaus-heide den um 11 Uhr begin-nenden Frühschoppen mitder Kapelle „Lustige Musi-kanten Brögbern“. Gemüt-lich geht es bei der nachmit-täglichen Kaffeetafel zu, dieebenfalls im Festzelt statt-findet. Krönender Abschlussdes heutigen Sonntags istder Auftritt der Band„Showtime“. Der Eintritt ist

frei. Um 9 Uhr beginnt imNordhorner Tierpark dergroße Kindertag. Vom Ein-gang bis zum Herzen desTierparks bieten Kinder mitihren Eltern ab 9 Uhr Trödelzum Verkauf an. Da sich derFlohmarkt auf dem Geländedes Tierparks befindet, mussselbstverständlich der nor-male Tierparkeintritt ent-richtet werden. Für Jahres-karteninhaber ist die Veran-staltung natürlich wie alleanderen kostenlos zu besu-chen. Aber es wird an die-sem Tag noch mehr gebotenim Familienzoo: Das Thea-terpädagogische ZentrumLingen bereichert den Kin-

dertag wie im Vorjahr. Sokönnen sich die Kinder zau-berhaft schminken lassenoder mit Großbausteinenspielen.

Auch der Förderverein desTierparks sorgt für Unter-haltung mit der eigenenSchokokuss-Wurfmaschine.Zudem bietet der Round Ta-ble wieder ein lustiges En-tenangeln an. Neu im Tier-park ist dieses Jahr der Luft-ballonkünstler Wim Wolke,der den Kindern in der Zeitvon 11.30 bis 15.30 Uhr tol-le Figuren zaubern wird.Gleichzeitig findet am Lehr-bienenhaus der Tag der Im-kerei statt. Auf der Freilicht-

bühne in Bad Bentheimtreibt um 16 Uhr wieder Mi-chel aus Lönneberga seineSpäße. Erneut ist um 15 und17 Uhr in der Konzertmu-schel des Nordhorner Stadt-parks das Kinder-MusicalRonja Räubertochter zuGast. Beim Kurparkkonzertspielen heute um 15.30 Uhr„de Tukkers, alg. drum &trompetterskorps“. Und beieiner Führung durch dieBronzezeit können die Be-sucher ab 13 Uhr den Bron-zezeithof im FeriengebietUelsen kennenlernen. Von14 bis 18 Uhr ist der Hof fürHeimatpflege in Itterbeckzur Besichtigung geöffnet.

THW-Fest, Kindertag im Tierparkund Schützenfest in KlausheideHighlightsam Sonntag

Der Trödelmarkt beim Kindertag ist sehr beliebt. Foto: privat

NORDHORN. Für alle, diedie kommenden Sommerfe-rien in Nordhorn verbrin-gen, hat das Kulturamt derStadt wieder den „Nord-horner Musiksommer“ vor-bereitet.

Mit fünf kostenlosen Kon-zerten im Stadtpark bringtauch die mittlerweile 21.Auflage viel gute Laune undbeste Unterhaltung. Gebotenwird ein ausgewogenes Pro-gramm aus Folk, Country,Blues, Pop, Rock und Jazz.Veranstalter des „21. Nord-horner Musiksommers“ istdas Kulturreferat der StadtNordhorn.

Bands aus der Region so-wie überregionale und inter-nationale Gruppen präsen-tieren ihre künstlerischenQualitäten und bieten musi-kalische Leckerbissen ausunterschiedlichsten Stilrich-

tungen. Wie immer ist derEintritt zu allen Konzertenfrei.

Zur Eröffnung des Musik-sommers spielt die Band„Jackbeat“ am Samstag, 29.Juni, ab 19 Uhr im Stadt-park auf. Jackbeat spielenden Rockbeatsound im Stilder 60er Jahre für ein tanz-wütiges und konzertbegeis-tertes Publikum und zusam-men mit den eigenen Songswird jede Show zu einemErlebnis.

Am Sonntag, 7. Juli, ab 15Uhr folgt die Band „Colin-da“. Musik aus den Swampsvon Louisiana in der Beset-zung mit Geige, Akkordeon,Gitarre, Kontrabass undSchlagzeug verspricht einenkurzweiligen Nachmittag.Cajun und Zydeco sind eineexplosive Mischung ausTwo-Steps, Walzern undPolkas mit Einflüssen ausFolk, Country und Blues.Am Samstag, 13. Juli, ab 19Uhr spielt die Band „Left-hand Freddy“, die mittler-weile nicht nur in den Nie-

derlanden zu einem BluesInstitut gewachsen sind. DieBand um Gitarrist, Sängerund Entertainer LefthandFreddy ist auch internationalanerkannt, was zahlreicheAuszeichnungen und ein ju-belndes Publikum gerne be-zeugen. Das vierte Konzertgibt das Trio „Still GoingWest“ am Sonntag, 21. Juli,ab 15 Uhr. Still Going Westgarantieren einen swingen-den Nachmittag. Sie bringenjeden Zuhörer zurück in dieAtmosphäre der 60er und70er Jahre.

Den finalen Event desdiesjährigen Musiksommersbringt die Gruppe „StephanSundrup & Band“ am Sams-tag, 27. Juli, um 19 Uhr aufdie Bühne der Konzertmu-schel im Nordhorner Stadt-park. Seit fast zwei Jahr-zehnten ist Stephan Sundrupein fester Bestandteil derMünsteraner Musikszene.Er ist mit einem Crossoverzwischen Pop und traditio-neller Polka auf der Bühnezu erleben.

Start amkommendenSamstag

Musiksommer mit fünfkostenlosen Konzerten imNordhorner Stadtpark GEORGSDORF. Ab dem

27. Juni bis zum 23. Augustwird wegen Deckensanie-rungsarbeiten die K 13 inGeorgsdorf zwischen derK 4 (Straße „Alte Piccar-die“) und dem Kreisel inFüchtenfeld (EinmündungGeorgsdorfer Straße) vollgesperrt. Eine Umleitung istörtlich ausgeschildert.

Straße inGeorgsdorfgesperrt

SAMERN. Am 26. Juniwird auf Grund von Stre-ckensicherungsmaßnahmenan der Brücke über die Eile-ringsbecke die K 8 in Sa-mern zwischen der Einmün-dung der K 9 (Straße „Post-weg“) und der L 68 (AmWehr) kurzzeitig voll ge-sperrt. Eine Umleitung istörtlich ausgeschildert.

K 8 in Samernwird teilweisegesperrt

NORDHORN. Im Rahmender ordentlichen Mitglieder-versammlung informierteder Vorstandsvorsitzendeder Wirtschaftsvereinigungder Grafschaft Bentheime.V., Dr. Wilfried Holtgrave,die Mitglieder über die zahl-reichen Aktivitäten sowiedas Geschäftsergebnis derVereinigung im vergange-nen Jahr und gab gleichzei-tig einen Ausblick auf dieaktuellen Schwerpunkte.

Im Fokus stehen hierbeidie gemeinsam mit demWirtschaftsverband Ems-land geschlossene Koopera-tionsvereinbarung mit derHochschule Osnabrück amCampus Lingen, die seitvielen Jahren betriebenenProjekte an der Schnittstellezwischen Schule und Wirt-schaft, die Weiterentwick-lung des Themas „Betriebli-ches Gesundheitsmanage-ment in Unternehmen“, der

Best-Practice-Austausch„Energieeffizienz“ sowiedie Gründung einer Energie-beratungsgesellschaft. Au-ßerdem kritisierte Holtgravedie nach wie vor katastro-

phalen Zustände in der Mo-bilfunkversorgung der Graf-schaft. „Man fühlt sich vonder Welt abgeschnitten“,monierte er und kündigtediesbezüglich ein gemeinsa-mes Vorgehen mit weiterenregionalen Partnern an.

Zuletzt würdigte der Vor-standsvorsitzende die ver-trauensvolle Zusammenar-beit mit dem ausgeschiede-nen Vorstandsmitglied Wil-helm Strohm von der Graf-schaft-Beratung. Strohm

war 15 Jahre lang alsSchatzmeister bei der Wirt-schaftsvereinigung tätig. Fürsein Engagement wurde ermit der Goldenen Ehrenna-del ausgezeichnet.

In den Vorstand nachge-rückt ist Jochen Anderweit.Er ist seit eineinhalb Jahrenals Geschäftsführer bei denGrafschafter Nachrichten tä-tig und freut sich sehr dar-auf, in die großen Fußstap-fen seines Vorgängers zutreten.

Jochen Anderweit Schatzmeisterder WirtschaftsvereingungNachfolger vonWilhelm Strohm

Der aktuelle Geschäftsführende Vorstand und die Ge-schäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung, von links Jo-chen Anderweit (Grafschafter Nachrichten GmbH & Co.KG), Jutta Lübbert (Wirtschaftsvereinigung GrafschaftBentheim e.V.), Dr. Klaus Eichhorn (Auditax Manage-ment Beratung GmbH), Dr. Wilfried Holtgrave (WKSTextilveredlungs GmbH). Foto: privat

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Regenwasser istein Sparfaktor

(rgz-p/rae). Trinkwasser istteuer und muss in den mei-sten Gemeinden doppelt be-zahlt werden. Zum Frisch-wasserpreis kommen auchnoch die Abwassergebührenhinzu, die vielerorts nichtmehr weit vom Wasserpreisselbst entfernt sind.Die größten Wasserverbrau-cher sind jedoch nicht aufTrinkwasserqualität ange-wiesen. Ganz normales Re-genwasser ist für ihren Be-trieb etwa für die WC-Spü-lung, Waschmaschine undnatürlich die Gartenbewässe-rung ohne Komfortverlustausreichend. Mit der Regen-wassernutzung lassen sichbis zu 50 Prozent des Trink-wasserverbrauchs im Haus-halt einsparen.Eine neue App zeigt an, wiegroß das Sparpotenzial imkonkreten Fall ist. Mit weni-gen Eingaben zur Größe derDachfläche, Anzahl der Be-wohner und zu den ange-schlossenen Wasserverbrau-chern gibt sie Auskunft überEinsparpotenziale und diebenötigte Tankgröße. DieRegenwasser-App ist unterdem Stichwort Otto Graf im

App Store oder für Android-Smartphones im Play Storezu finden und steht dort zumkostenlosen Download be-reit. Wer seine Ideallösungfür die Regenwassernutzunggefunden hat, kann sie in derRegel mit überschaubaremAufwand umsetzen.Für die Aufstellung einesRegenwassertanks auf derTerrasse ist lediglich eineAnbindung an das Fallrohrvom Dach erforderlich. Fürden Einbau eines Erdtanksist eine Grube auszuheben.Der Einbau eines sogenann-ten Flachtanks lässt sich mit

vergleichbar wenig Aufwandrealisieren. Einmal mit Erdeüberdeckt, ist nur noch derTankdom sichtbar.Komplettpakete sind bereitsmit Filtertechnik, Pumpeund Zubehör ausgestattet.Dadurch lässt sich der Tankschnell und einfach in Be-trieb nehmen. Der Anschlusseiner Waschmaschine an denRegenwassertank lässt sichmeist mit einer Aufputz-Wasserleitung in die Wasch-küche lösen. Je nach Lagedes WCs kann man die Spü-lung über eine separate Re-genwasserleitung anbinden.

Regentonnen können sich auch sehr dekorativ in das Außen-gelände einfügen. Foto: djd/Otto Graf

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NORDHORN. Es hat sicheiniges getan in den letztenMonaten im Tierpark Nord-horn. Und diese Verände-rungen machten auch vordem Wappentier des Zoos -dem NordamerikanischenWaldbison - nicht halt.Nachdem vor einem Jahr dieneue Anlage der mächtigenWildrinder gleich hinter denPräriehunden im Eingangs-bereich des Tierparks offizi-ell eröffnet wurde, bekamensie im Herbst 2012 Gesell-schaft. Das war eine Begeg-nung „der etwas anderenArt“, denn sie trafen mitmittelamerikanischen Wild-schweinen, den Halsbandpe-karis, zusammen. Beide Ar-ten haben sich mittlerweilesehr gut eingewöhnt unddurchstreifen tagsüber ge-meinsam das große Gehege.

Anfang 2013 belief sichder Waldbisonbestand aufzwei männliche und dreiweibliche Tiere. Die AltkuhKioma war im Jahr zuvornach der Geburt ihres Kälb-chens Muck leider gestor-ben, sodass Muck von derAltdeutschen Schwarzbun-ten Ammenkuh Jolanda auf-gezogen worden war. Im Ja-nuar begann dann die Einge-

wöhnung von Muck in dieHerde und auch diese verlief- wie bereits zuvor die Auf-zucht durch „Adoptivmut-ter“ Jolanda - sehr erfolg-reich und problemlos. Der-weil stand das Tierparkteamin Nordhorn allerdings er-neut vor einer Herausforde-rung. Der Tierpark Nord-horn engagiert sich als regi-onales Arten- und Natur-schutzzentrum aktiv in derErhaltungszucht. Aus die-sem Grund leistet der Tier-park Nordhorn eine wertvol-le Arbeit in der sogenanntenex-situ-Arterhaltung. Fernder Heimat werden in denZoos Waldbisons gehalten,um eine Genreserve zu er-halten, die gegebenenfallsfür eine Wiederauswilde-rung zur Verfügung steht.Jetzt entschied sich der Tier-park, eine züchterisch sehrwertvolle Waldbisonkuh ausdem Zoo Emmen (NL) zuübernehmen. So stand nachder erfolgreichen Eingliede-rung von Muck gleich dienächste Aufgabe an. DerTransport und die Einge-wöhnung einer neuen Alt-kuh aus Emmen in dieNordhorner Bisonherdemussten geplant werden.Während der darauf folgen-den Eingewöhnungswochenin Nordhorn erwies sich dergroße und flexibel nutzbareneue Bisonstall samt Vor-

gatter wieder einmal alsenormer Gewinn. Nata hatsich vollkommen entspanntüberall umgesehen und ab-gewartet, wie sich die ande-ren Bisons verhalten. Wäh-rend der Zuchtbulle nachkurzer anfänglicher Nicht-beachtung dann doch regesInteresse an Nata zeigte,hielt sich die weibliche Che-fin der Herde, Erna, sehr zu-rück und vermied ein Zu-sammentreffen mit der neu-en Kuh. Zu beeindrucken-den Rangeleien kam es mitder Nordhorner Kuh NuPa,die von den Tierpflegern alsrecht agiles und angriffslus-tiges Tier eingeschätzt wird.Bereits nach drei bis vierStunden und wenigen Ran-geleien stand fest, dass dieBisonherde im TierparkNordhorn eine neue Chefinhatte: Nata. Als diese EndeMai dann auch noch einweibliches Kalb zur Weltbrachte, war die Freude imTierpark riesengroß. „Jetzthaben wir mit Mutter undTochter aus Emmen zweiTiere den Genpool unsererHerde vergrößert“, so Tier-parkleiter Dr. Nils Kramer.„Ein wichtiger Beitrag zurArterhaltung.“ Mit derZucht dieser seltenen Artleistet der Familienzoo imGrünen erneut einen wert-vollen Beitrag zum Arten-schutz.

Waldbisons im TierparkNeue Kuhaus Emmen

Nata hat inzwischen ein Kälbchen zur Welt gebracht. Foto: Franz Frieling

Dieser liebe Kater wurde in Nordhorn in der Emsstraße aufgegriffen. Er ist kastriert und gechipt(276098104521029) aber leider nicht registriert. Ein etwas älterer, sehr anhänglicher und verspielter Mischlingsrü-de wurde in Bardel in der Igel Weust gefunden. Er ist ebenfalls gechipt aber nicht registriert (528140000184959).Informationen gibt es beim Tierhof in Wilsum, Telefon (0 59 45) 447. Fotos (2): privat

HANNOVER. Jeder kenntsie und jeder mag sie, die et-was pummeligen Blütenbe-sucher, die emsig und unbe-irrt den Garten nach Nektarund Pollen absuchen. EineIdylle, die trügt: Hummelnsind bedroht! Der dramati-sche Rückgang vieler Hum-melarten bleibt vor denmeisten Menschen verbor-gen, denn Hummeln gibt esja nach wie vor.

In Gärten sowie in den be-liebten Blühstreifen tretenaber im Prinzip nur die sie-ben sehr häufigen, ungefähr-deten Arten auf. Die übrigen13 Arten der heimischenstaatenbildenden Hummel-arten sind gefährdet, vomAussterben bedroht oder be-reits verschwunden. Die ak-tuellen Entwicklungen einerimmer mehr industrialisier-ten Landwirtschaft und ei-nem sich ausweitenden An-baus energieliefernderPflanzen sind eine weitere

Bedrohung der letzten Vor-kommen der seltenen Hum-melarten. Der NABU Nie-dersachsen startet daher seinProjekt „Hummelschutz inNiedersachsen“, das in dennächsten drei Jahren die nie-dersächsischen Arten undihre bislang unbekanntenVorkommen erfassen will,um die Hummellebensräu-me dann auch langfristig zusichern und vergrößern zukönnen. Mit dem Projekt-start will der NABU in ei-nem ersten Schritt noch be-stehende Vorkommen selte-

ner Hummelarten in Nieder-sachsen mit Unterstützungvieler Hummelfreunde er-fassen. Der fachliche Leiterdes NABU-Projektes, derWildbienenexperte RolfWitt, sucht Hummelkenner,die Vorkommen seltenerHummelarten, hier vor al-lem Deichhummel, Distel-hummel, Feldhummel,Grashummel, Heidehum-mel, Mooshummel oderVeränderliche Hummel undWaldhummel, kennen undmit erfassen wollen. Weraktuelle oder ehemalige

Vorkommen dieser Hum-melarten kennt, möge sichbitte melden unter NABUNiedersachsen, Alleestraße36, 30167 Hannover MartinFranke, Telefon (05 11)911 05-14, E-Mail: [email protected] oder Rolf Witt,Telefon (0 44 86) 938 55 70,E-Mail: [email protected].

In einem nächsten Schrittwerden dann Flächen imEinzugsgebiet der ermittel-ten Hummelvorkommen ge-sucht, die als Hummel-schutzgebiet entwickelt wer-den können. Für eine lang-fristige Planung eignen sichbesonders Flächen, die imBesitz von Umweltverbän-den oder Kommunen/demLand sind. Diese werdenzum Beispiel durch Einsaatvon Rotklee sowie anderengeeigneten Pflanzen undSchaffung von Nistmöglich-keiten durch extensiv ge-nutzte Säume hummel-freundlich gestaltet. Natür-lich sollen diese Flächenauch weiterhin genutzt wer-den, zum Beispiel als Wiesezur Gewinnung von Heu.

NABU Niedersachsen startetProjekt zum HummelschutzHummelfreundebitte melden!

Viele Hummelarten sind durch negative Umwelteinflüs-se akut gefährdet. Foto: NABU

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23. Juni 2013 Seite 5Politik

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Seite 6 23. Juni 2013Lokales

BERLIN. Eine Küchenaus-stellung, in der vom gemüt-lichen Landhausstil bis zurultramodernen, extravagan-ten Küche keine Wünscheoffenbleiben. Professionelldie Farbabstimmung, ausge-wählte Accessoires und ge-lungener Materialmix, sodas Urteil der unabhängigenJury. Dazu Elektrogeräte-kombinationen, die das Ko-chen zum Hobby werdenlassen.

„Das akzent KüchenTeam gehört zweifelsfrei zuden Kreativsten unsererBranche“, so VerbundchefErnst-Martin Schaible, derden begehrten Pokal „DERKREIS ausgezeichneter Kü-chenspezialist“ im eigensangemieteten Berliner „Ti-

pi“ an die Geschäftsführerübergab. „Unser akzent Kü-chen Team besteht seit über16 Jahren aus ehrlichenFachleuten, die alle ihrHandwerk gelernt haben.Langjährige Erfahrung undFreude an der Arbeit sinddie Grundlagen unseres er-folgreichen Unternehmens.Alle zusammen sorgen wirdafür, dass unsere Kundenrundum zufrieden sind, vonder Beratung bis zur Monta-ge, und natürlich auch da-nach.“

Mit diesen Sätzen bedank-ten sich die GeschäftsführerStefan Haverland und RalfVöllink von akzent Küchenfür die begehrte Auszeich-nung, die einmal jährlichvergeben wird. Schaible, derden Verbund führender Kü-chenspezialisten 1979 grün-dete und in mehr als dreiJahrzehnten zu Europas be-deutendstem Fachverbund

mit über 2.700 Mitglieds-unternehmen ausbaute, weißals geschäftsführender Ge-sellschafter um die besonde-ren Qualitäten des Nord-horner Küchenhauses undunterstrich bei der Preis-übergabe in Berlin vor 800Gästen der Küchenbranchedas hohe Engagement fürdie Kundenwünsche undden umfangreichen After-Sales-Service nach erfolgterMontage.

„Kundenwünsche erfül-len“, sagte Schaible, „daskönnen die Beiden, undwenn es etwas Besonderessein soll, dann ist das mitden eigenen Tischlern auchkein Problem. Küche ist ei-ne Investition für viele Jah-re, hohe Fachkompetenz istdeshalb Pflicht. Akzent Kü-chen aus Nordhorn hat sieund deshalb kann die Aus-zeichnung kein besseres Un-ternehmen treffen.“

Auszeichnung für „akzentKüchen“ aus NordhornPokal „DERKREIS“

Geschäftsführer Stefan Haverland (2. von rechts) präsentierte in Berlin stolz die Aus-zeichnung. Foto: privat

NORDHORN. Die CA BrillGmbH, Technischer Sys-temlieferant für Industriebe-darf, Arbeitsschutz, Werk-zeuge, Schweißtechnik undBaubeschläge, investiert sie-ben Millionen Euro an ih-rem Hauptsitz in Nordhorn.Das Expansionsprojekt, daseine umfassende Erweite-rung und Modernisierungdes Logistikzentrums sowieeine deutliche Vergrößerungder Verwaltungsflächen be-inhaltet, wurde vor Kurzemeindrucksvoll dem Bürger-meister der Stadt Nordhornund Pressevertretern vorge-stellt. Dem Publikum wur-den anhand des derzeitigenRohbaus die imposantenAusmaße des neuen Logis-tikzentrums aufgezeigt,während der Firmengründerund Inhaber, Carl-ArnoldBrill und der geschäftsfüh-rende Gesellschafter, JensBrill, das Architektenteamsowie der Logistikberaterdetaillierte Einblicke in dasBauvorhaben gewährten.Durch die seit Jahren stei-genden Absatzmengen, so-wie die damit verbundeneOptimierung und Bünde-lung von Warenströmen ent-stand seit längerem Bedarfan zusätzlichen Lagerkapa-zitäten. Auch der anhaltendeTrend zu immer kleinerenBestelleinheiten ließ eine

Überarbeitung der Logistik-lösungen auf Dauer unver-meidlich werden.

„Wir als technischer Sys-temlieferant für Industriebe-darf und Baubeschläge stan-den daher vor der Heraus-forderung, unsere logisti-schen Prozesse neu zu kon-zipieren, ohne dabei denlaufenden Betrieb zu beein-trächtigen“, so der Ge-schäftsführer Jens Brill.„Unsere Leistungen sollendazu beitragen, unserenKunden einen Wettbewerbs-vorteil am Markt zu ver-schaffen“, führte er weiteraus. „Um diesem Anspruchauch in Zukunft gerechtwerden zu können, ist eineVergrößerung unserer La-gerkapazität mit material-flussgesteuerten Lagerpro-zessen unumgänglich ge-worden.“ Auf einer vergrö-ßerten Grundfläche vonnunmehr insgesamt 10.000Quadratmeter und einerHallenhöhe von über zehnMetern konnten die Gästeeinen ersten Eindruck vonden erheblichen Lageraus-maßen gewinnen.

Doch erst die computerge-steuerten Neuerungen ma-chen aus dem mittelständi-schen Handelsunternehmeneinen Betrieb modernsterPrägung. Die Steuerungüber ein hochmodernes La-gerverwaltungssystem, neu-artige Kommissioniersyste-me sowie über 200 MeterBehälterfördertechnik mitUmlaufhebern sollen dieBestellprozesse innerhalb

des Betriebes optimieren.Ergonomische Arbeitsplät-ze, fachgerechte Beleuch-tungsatmosphäre und eineenergieeffiziente Heizungs-anlage mit modernen De-ckenstrahlplatten runden dasProjekt ab.

Zukünftig wird im derzei-tigen Bestandsbau der Wa-reneingang mit vier Lade-rampen und das BreitgangPalettenlager untergebrachtsein, das verteilt auf vierEbenen, mehr als 1.000 Pa-letten Platz bietet. Der Hal-lenneubau beinhaltet nachFertigstellung dann einLanggutlager mit einerKragarm-Regalanlage aufsieben Ebenen einschließ-lich einer eigenen Sägereisowie das Kommissionierla-ger, das bei einer Bauhöhevon 7,5 Metern über fünfvertikale Lagerlifte mit über200 ausfahrbaren Tablarenoptimale Lager- und Be-dienbarkeit garantiert. Er-gänzt wird es durch einKleinteilelager, das anhandeiner zweigeschossigenBühnenanlage etwa 3.000Quadratmeter Grundflächeauf drei Kommissionierebe-nen bereitstellt.

Die ebenfalls im Neubauvorgesehene Versandzoneauf einer Grundfläche von700 Quadratmeter sieht mo-derne Packarbeitsplätze inunmittelbarer Anbindung andie Behälterfördertechnikvor. Die Ware wird nachPassieren der automatischenKartonverschließanlage mit-hilfe neuester Verladetech-

nik direkt auf den Weg zumKunden gebracht. „Mit un-serem vergrößerten Logis-tikzentrum wollen wir neueMaßstäbe setzen. Unsereohnehin schon guten Auf-tragsdurchlaufzeiten werdennochmals reduziert, wäh-rend mögliche Fehlerquel-len vermieden werden. Un-serem Ziel einer Null-Pro-zent-Fehlerquote werdenwir mithilfe der modernenTechnik näher kommen,wodurch unsere Kundennachhaltig profitieren wer-den. Zudem werden diedeutlich verbesserten Be-standsinformationen nichtzuletzt dazu beitragen, unse-ren Mitarbeitern die Auf-tragsabwicklung zusätzlichzu erleichtern“, so die Inha-ber der CA Brill GmbH.

Die geplante Inbetrieb-nahme Anfang kommendenJahres umfasst auch die Er-weiterung des anschließen-den Verwaltungsbereichs, indem zusätzliche Büros so-wie ein modernes Trainings-zentrum für Kunden undMitarbeiter vorgesehen sind.Mit dem Neubau dieses mo-dernen Logistik- und Ver-waltungszentrums setzt dasFamilienunternehmen CABrill GmbH ganz klar aufExpansion. Durch optimier-te Abwicklungsprozesse in-nerhalb des Betriebes strebtdie Firma weiteres Umsatz-wachstum an, wodurch be-stehende Arbeitsplätze gesi-chert und Potenzial für wei-tere Einstellungen geschaf-fen werden soll.

CA Brill GmbH in Nordhornbefindet sich auf ExpansionskursSieben MillionenEuro werdeninvestiert

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Fernsehprogramm

23. Juni 2013 Seite 7Lokales

Reiseservice

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SONNTAGSZEITUNG

Veranstalter: Neckermann-Reisen

Beratung und Buchung:

Bentheimer Straße 27, 48529 NordhornTelefon 05921 88430Fax 05921 [email protected]

Wissenswertes: • Der 4 NNNN Club Simó wurde in 2012 umfangreich

renoviert• Top favourite Hotel garantiert zusätzlichen Komfort

für einen entspannten Urlaub• Nur ca. 350 m vom Ortszentrum und ca. 400 m vom

Strand entfernt• Das Hotel bietet 137 Wohneinheiten, ein 3-stöckiges

Haupthaus mit Lift, zwei 2-stöckige Nebengebäude• Zu den Einrichtungen zählen eine Rezeption,

Restaurant und Bar mit SAT-TV. In der Außenanlage befi nden sich ein Pool und eine möblierte Sonnenterrasse. Liegen und Schirme sind am Pool inklusive.

• Die Appartements bieten einen kombinierten Wohn-und Schlafraum mit 2 Schlafsofas, ein separates Schlafzimmer, Kochecke, Klimaanlage, Mietsafe, SAT-TV, Musikanlage, Telefon, Bad, Dusche, WC und Balkon

• Das Hotel ist ideal für Familien mit Kindern (Animation in der Family Welt), aber auch für Paare geeignet

Leistungen: • Flug ab/bis Düsseldorf• Bustranfer Flughafen-Hotel-Flughafen• 7 Übernachtungen mit All-inclusive im Hotel• Örtliche, deutsch sprechende Reiseleitung• Bustransfer ab/bis Grafschaft zum Flughafen Düsseldorf

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Urlaubsspaß nicht nur für FamilienMallorca – Cala Millor4 NNNN Club Simó 7. 10. bis 14. 10. 2013 (Herbstferien)2-Zimmer Appartement All-inclusive p.P. € 626,-Kinderfestpreis für 1–2 Kinder(2-14 Jahre) pro Kind € 244,-

WENGSEL (KE). Stellver-tretend für 4.500 landwirt-schaftliche Betriebe imEmsland und der GrafschaftBentheim bieten drei Fami-lien am 7. Juli die Gelegen-heit zu einem ganz besonde-ren Frühstücksbuffet.

Unter dem Motto „Früh-stück sucht Gast“ laden sieInteressierte in der Zeit von9.30 bis 13 Uhr auf ihreBauernhöfe zu einem ge-mütlichen Frühstück und in-formativen Vormittag ein.Dort gibt es nicht nur köstli-che und regionaltypischeLeckereien, sondern auchdie Gelegenheit zu einemausgiebigen Blick hinter dieKulissen nachhaltiger Land-wirtschaft. In gemütlicherRunde schließt sich an dasreichhaltige Frühstück einBetriebsrundgang an. DieBetriebsleiter sind offen fürFragen und Diskussionenrund um die Landwirtschaftund die Herstellung ihrer

Produkte. Einer dieser dreigastgebenden Höfe ist dervon Zwanette und FriedrichKleine Ruse in Wengsel.Die Familie bewirtschafteteinen für die Region typi-schen landwirtschaftlichenBetrieb mit Milchviehhal-tung und Ackerbau. Natür-lich gibt es an dem Tag auchfür Kinder viel zu entde-cken. Für Spiel und Spaßrund um den Bauernhof istgesorgt.

Die Kosten für das Früh-stück und die Hofführungbetragen 15 Euro je Person,für Kinder von vier biszwölf Jahren sind 0,50 Europro Lebensjahr vor Ort zuzahlen, Kinder bis vier Jahrekönnen kostenfrei teilneh-men. Die Anmeldung solltebis zum 1. Juli an FamilieKleine Ruse, Bramhaar 2, inIsterberg, Telefon (0 59 22)77 98 21 gerichtet werden.Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Weitere Infos erhal-ten Interessierte bei derLandwirtschaftskammerNiedersachsen, AußenstelleGrafschaft Bentheim, Tele-fon (0 59 41) 92 65-0.

„Frühstücksucht Gast“

Leckereien aufdem Bauernhof

NORDHORN. Ab Ende Ju-ni wird am Altendorfer Ringaufgrund von Brückenbau-arbeiten die Einmündungzum Deegfelder Weg ge-sperrt. Autofahrer in Rich-tung Deegfelder Weg wer-

den über den Hohenkörbe-ner Weg und den Möllers-kamp zum Deegfelder Wegumgeleitet. Die Sperrungwird voraussichtlich bis En-de Oktober andauern.

Der Verkehr auf dem Al-tendorfer Ring wird auf eineFahrbahn eingeschränkt.Die Ampelanlage wird ab-geschaltet. Der Fahrbahn-übergang für Fußgänger undRadfahrer vom Deegfelder

Weg zur Altendorfer Straße(Altendorfer Schule) mussdaher ebenfalls gesperrtwerden.

Fußgänger und Radfahrerwerden gebeten, die Que-rungsstellen im Bereich desHohenkörbener Weges undder Lingener Straße zu be-nutzen. Die Leitungen derim Einzugsbereich der Maß-nahme liegenden Schulenund Kindergärten wurden

über den Zeitplan für dieBauarbeiten informiert.Grund für die Baustelle sinddringend notwendige Arbei-ten an den abgenutztenSpundwänden des Kanal-durchlasses im Zuge desEms-Vechte-Kanals inner-halb der Einmündung.

Der schlechte Zustand desBauwerks wurde bereits seitlängerer Zeit beobachtet. Imvergangenen Jahr wurde das

Befahren mit Fahrzeugenmit einem Gewicht von über16 Tonnen untersagt.

Um insbesondere die An-lieger der Umleitungsstre-cke vom zusätzlichen Ver-kehr zu entlasten, ist derNeubau des Bauwerks un-umgänglich.

Die zurzeit laufende Bau-maßnahme der Niedersäch-sischen Landesbehörde fürStraßenbau und Verkehr im

Bereich des AltendorferRings/Lingener Straße stehtnicht in Zusammenhang mitder Maßnahme der StadtNordhorn.

„Wir haben den Bauter-min angesichts der Verzöge-rungen an der LingenerStraße und mit Rücksichtauf die Schülerinnen undSchüler bereits mehrfachnach hinten verschoben“,sagt Stadtbaurat Lothar

Schreinemacher. „Jetzt müs-sen wir aber beginnen unddie Sommerferien optimalnutzen, sonst kann es imnächsten Winter zu größe-ren Schäden kommen.“

Mit dem Start zum Ferien-beginn möchte die Stadt si-cherstellen, dass die Arbei-ten auch im Falle unerwarte-ter Schwierigkeiten nochvor dem Wintereinbruch ab-geschlossen werden können.

Weitere Baustelle am Altendorfer Ring in NordhornEinfahrt in denDeegfelder Weggesperrt

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(DJD/PT). Im Sommer hates der Rasen nicht leicht.Viel Sonne, wenig Regenund reichlich Trubel imGarten setzen dem Grünsichtbar zu.

Mit der richtigen Pflegekönnen Freizeitgärtner vieldafür tun, dass das Gras alleBelastungen locker wegs-teckt.Wichtig ist dabei eineBehandlung, die der Jahres-zeit und der jeweiligen Wit-terung angepasst ist. Ein re-

gelmäßiges, nicht zu kurzesMähen sorgt dafür, dass derRasenwuchs mit der Zeitimmer dichter wird. Um dieGräser nicht zu schwächen,sollte man generell nichtmehr als ein Drittel kürzenund die Halme nie kürzerals vier bis fünf Zentimeterschneiden.

Ein Nährstoffnachschlagsteht dem Rasen für diewarmen Sommermonateebenfalls gut zu Gesicht,wie zum Beispiel mit dem„Compo Floranid“ Rasen-Langzeitdünger. Gleichmä-ßig mit dem Streuwagenausgebracht, sorgt eine Dün-gergabe gleich drei Monatelang für das bedarfsgerechteAngebot an allen wichtigenNährstoffen. Mit der spezi-ellen „Isodur“-Langzeittech-nologie wird die Düngewir-kung ganz nach Bedarf do-siert abgegeben. Nach derDüngung sollte man denRasen gründlich bewässern,am besten in den Abend-oder in den frühen Morgen-stunden. Die Nährstoffe ge-langen somit besser zu denGräserwurzeln. Viele weite-re Tipps rund um die Rasen-pflege finden Hobbygärtnerim Internet unter www.com-po.de im Kapitel „Pflanzen-ratgeber“.

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Mit einer Überdachung kann man fast das ganze Jahr über den Garten genießen. Fo-to: privat


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Die 2. Runde !

(DJD/PT). Wenn schönesWetter dazu einlädt, denTag im Grünen zu verbrin-gen, zieht der Duft von ge-grillten Leckereien durchGärten und Parks. Würst-chen, Steaks und Kotelettsgehören zu den Klassikernauf dem Rost. Sie müssenallerdings nicht immer vomSchwein, Rind oder Geflü-gel stammen.

„Grill mal was Besonde-res“, rät beispielsweiseTorsten Reinwald vomDeutschen Jagdschutzver-band (DJV) allen Freundender feurigen Garmethode.Frisches Wildbret ist eineschmackhafte Alternative zuGrillwürstchen und Spieß-chen. Die Wildtiere aus dem

Wald ernähren sich aus-schließlich von frischenKräutern, saftigen Knospenund allem, was Mutter Na-tur zu bieten hat. Eine ge-sunde Ernährung, welchedie Verbraucher beim Wild-bret schmecken und zuschätzen wissen. Dies bestä-tigten zumindest 80 Prozentder Bundesbürger, die vomDJV in einer repräsentativenStudie befragt wurden. 50Prozent der Befragten legendabei Wert auf den regiona-len Bezug und kaufen ihrWildbret beim Jäger oderMetzger vor Ort. Auf www.wild-auf-wild.de gibt es ne-ben Rezepten auch einePostleitzahlensuche nach re-gionalen Anbietern.

Grillen lassen sich Ripp-chen, Steaks, Würstchenund Filets von Rehwild,

Rotwild oder Wildschwein.Einfaches Marinieren mitOlivenöl, Kräutern oder Zit-rone genügt und sorgt für ei-nen leckeren und sommerli-chen Geschmack. Aufwen-diges und tagelanges Einle-gen gehört dabei längst derVergangenheit an. Das Logo„Wild aus der Region“ ga-rantiert gute Qualität, dennes wird nur an Wildbret ausheimischen Wäldern verlie-hen.

Das Fleisch ist choleste-rin- und fettarm, aber reichan Vitaminen und wichtigenOmega-3-Fettsäuren. „Wild-fleisch kann genauso ein-fach zubereitet werden wieFleisch von Zuchttieren,und über den feinen Ge-schmack werden viele über-rascht sein“, erklärt TorstenReinwald.

Gesund und lecker:Wildbret als AlternativeWild auf dem Grill

Fettarme Rehbratwürste sind eine gelungene Alternative zu den herkömmlichen Grill-klassikern vom Schwein und Geflügel. Foto: djd/DJV/Engelbert Rief

(RGZ). Wie wäre es mit me-diterraner Küche? Hierzugehören neben unverzicht-baren Basics wie Olivenöl,Meersalz, Knoblauch undviel frischem Gemüse auchFisch und Meeresfrüchte.Gegrillt sorgen diese Mee-resspezialitäten für Ab-wechslung und vielfältigeGeschmackserlebnisse aufdem Teller. Fast alle Fisch-sorten eignen sich zum Gril-len. Ob der Fisch im Gan-zen oder als Filet gegrilltwird, ob in Alufolie, mithil-

fe einer speziellen Fisch-grillzange oder direkt aufdem Grillrost, hängt von derBeschaffenheit des Grillgutsab. Der Geschmack desGrillguts wird zusätzlichhervorgehoben, wenn manes vor dem Garen mit hoch-wertigem Olivenöl undMeersalz, zum Beispiel vonAquasale, einreibt. Auch beider Zubereitung einer be-sonderen mediterranen Spe-zialität auf dem Grill kommtdas Salz mit dem Urlaubs-aroma zum Einsatz: Kennerschätzen die geschmacksin-tensive Dorade in Salzkrus-te.

Mediterrane Küche

Wie man Dorade undCo richtig zubereitet

(DJD/PT). Wenn die Tem-peraturen nach oben klet-tern, steigt bei Grillfans dieStimmung.

2013 geht der Trend ein-deutig hin zum Barbecue.Bei dieser speziellen Gar-methode wird das Fleischüblicherweise schonend inspeziellen Öfen, sogenann-

ten Smokern, zubereitet, dienach und nach auch inDeutschland ihre Verwenderfinden. In den USA hat sichdas Barbecue zu einer be-sonderen Esskultur entwi-ckelt - denn hierzu kommenganze Familien und Freun-deskreise zusammen, umgemeinsam im Freien zuspeisen und das Leben zugenießen. Mindestens sowichtig wie das geselligeBeisammensein sind für einperfektes Barbecue vor al-

lem die begleitenden Saucenund Marinaden. Dabei spieltes keine Rolle, ob sie wür-zig oder fruchtig sind - Ma-rinaden lassen in jederKomposition Fleisch zarterund Fisch saftiger werden.

Auch Gemüse und Obsterhalten eine ausgefalleneGeschmacksnote, wenn sievor dem Grillen mariniertwerden. Wer sein Grillgutselbst einlegt, schöpft aro-matisch aus dem Vollen: AlsBasiskomponenten einer

Marinade gelten Öle, Würz-saucen und Gewürze. Meistverwendet man pflanzlichesÖl, beispielsweise Olivenöl,oder Öle mit Thymian- oderZitronenaroma. Darüberhinaus sind Zutaten wieKnoblauch, Ingwer oderCurry zusätzliche Ge-schmackslieferanten, genau-so wie Orangen- oderGrapefruitsaft - am bestenfrisch gepresst. Ideal für ei-nen typischen BBQ-Ge-schmack nach Art der Süd-

staatenküche ist zum Bei-spiel die aus geräuchertenChilischoten hergestellteTabasco Brand ChipotlePepper Sauce.

Mit ihrem rauchigen Ge-schmack eignet sie sichnicht nur als Marinade, son-dern ist auch als Grillsauceoder Zutat für Dips eine gu-te Begleitung fürs Barbecue.Ein bisschen Zeit sollte mandem Grillgut gönnen, damites die Aromen aufnehmenkann.

Barbecue – der Grilltrend des SommersKöstlich kreativam heißen Rost

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23. Juni 2013 Seite 11Die junge Seite

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The Savage Tales Of Summer ValeSchröderMedia Seit 13. Juni 2013 auf DVD erhältlich!In „The Savage Tales Of Sum-mer Vale“ kämpfen zwei Welten um die Oberhand im Machtgefüge. Durch einen Korridor verbunden, versucht ein Spezialkommando die Dä-monen der Parallelwelt zu ver-nichten. Mittendrin und An-führerin dieser Spezialeinheit ist Summer Vale (Brigitte Kingsley – Dark Rising 1+2), eine Supersoldatin mit dem Codenamen Prinzessin.

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2 x Universum Blu-ray „L!FE HAPPENS“Die Teilnahme erfolgt per Postkarte (SonntagsZeitung, Coesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn) oder E-Mail ([email protected]).

Einsendeschluss ist Mittwoch, der 3. Juli 2013.

Die Gewinner vom 26. Mai 2013 sind:1 x Disney DVD „MONSTER AG“ – Silas Lucas, Neugnadenfeld

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2 x Fanpaket (Notizblock, Poster und Cap)Luca Muntel (Lohne), F. Hörtler (Bramsche)

Gonzalo (Lluís Homar), das Familienoberhaupt der Pe-layos, glaubt einen legalen Weg gefunden zu haben, beim Roulette zu gewinnen. Denn genau wie jeder Mensch, ist auch das Roulet-terad nicht perfekt. Zusam-men mit seinem Sohn Iván (Daniel Brühl), stellt er ein Team aus weiteren Familien-mitgliedern auf die Beine. Im Gran Casino in Barcelo-na perfektionieren sie ihr Spiel bis ihnen der Casino-chef, den sie „Die Bestie“ nennen, Hausverbot erteilt.

NORDHORN. Für Nord-horner Jugendliche derKlassen 8 bis 10 erscheintauch in diesem Jahr das„Sommerloch?“-Programm.

Im Mittelpunkt stehen da-bei verschiedene Tagesfahr-ten, die sich in den vergan-genen Jahren großer Be-liebtheit bei den Jugendli-chen erfreuten. Der Vorver-kauf für die Tickets hatbeim VVV Stadt- und City-marketing e.V. in der Firn-haberstraße 17 bereits be-gonnen. Herausgeber desProgramms ist die Abtei-lung Jugendarbeit der StadtNordhorn. Ziel der erstenTagesfahrt in den Sommer-

ferien ist am Montag, 8. Ju-li, der Movie Park in Bot-trop mit seinen Hollywood-Shows, atemberaubendenAchterbahnen und Attrakti-onen rund um die Welt desFilms.

Am Dienstag, 16. Juli,steht in Düsseldorf zunächsteine geführte Rundfahrt aufdem Flughafengelände aufdem Programm. Anschlie-ßend gibt es viel Freizeit füreinen Innenstadtbummel,Shopping und das Urlaubs-feeling an der Rheinuferpro-menade. „Bundesligaluftund Shopping“ ist das Mot-to der Fahrt nach Dortmundam Donnerstag, 25. Juni.Nach einer Stadionbesichti-gung geht es nach Oberhau-sen ins EinkaufszentrumCentrO. In Hamburg habenam Montag, 5. August, die

Jugendlichen neben einerinformativen Stadtrundfahrtund einer Bootsfahrt ausrei-chend Freizeit für den In-nenstadtbummel zu zweitoder in Kleingruppen.

Die genannten Fahrtenwerden von der AbteilungJugendarbeit der StadtNordhorn organisiert undangeboten. Außerdem bietetdas Pro Aktiv Center Graf-schaft Bentheim am Mitt-woch, 3. Juli, eine Job Raz-zia und Offroadrallye inAhaus an. Das Zentrale Ju-gendforum organisiert amDienstag, 30. Juli, mit Un-terstützung der AbteilungJugendarbeit eine Tages-fahrt nach Wolfsburg insPhaeno und das dortige De-signer Outlet. Für die Bus-fahrt haben sich die Jugend-lichen aus dem Jugendfo-

rum einige Überraschungenausgedacht, damit die Zeitschnell vergeht. Neben denverschiedenen Tagesfahrtensteht am Samstag, 26. Juli,ein Schnupperkurs im Se-gelfliegen auf dem Pro-gramm.

Der Luftsportring Grenz-land e.V. lädt hierzu ein. Beieinem zweitägigen Fotopro-jekt unter dem Titel „Stadt-flur Big Pictures“ kann An-fang August der Stadtteilmit der Fotokamera erkun-det werden. Hinweise aufJugendeinrichtungen in derStadt, das Berufsinformati-onszentrum der Bundes-agentur für Arbeit und dieErmäßigungen für dasSport- und Wellenbad kom-plettieren das ganz neu ge-staltete, bunte Programm-heft.

Schwerpunkt sindTagesfahrten

Sommerloch: Ferienprogrammfür Jugendliche in Nordhorn

Die F-Jugend und E-Jugend des TSV Georgsdorf wurden Fußballmeister in ihren Klas-sen. Dies wurde gebührend mit einem Autokorso und der Präsentation der Mannschaften auf dem Meisterbalkonder Georgsdorfer Windmühle gefeiert. Die F-Jugend wurde Meister in der 3. Kreisklasse mit 48 Punkten und102:20 Toren. Die E-Jugend wurde Meister in der 4. Kreisklasse mit 34 Punkten und 83:62 Toren. Foto: privat

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Grundschulpokal in der Obergrafschaft. Auf demGelände des SV Bad Bentheim fand am Freitag, 14. Juni, das Fußballturnier um denObergrafschafter Grundschulpokal statt. In einem spannenden Endspiel gewann beiden Jungen die Grundschule Gildehaus mit 4:2 nach Elfmeterschießen im Finale ge-gen die Grundschule Süsteresch. Bei dem erstmalig ausgetragenen Mädchenturniergewann die Grundschule Bad Bentheim im Finale mit 1:0 gegen die Grundschule Gil-dehaus. Die von der Grafschafter Volksbank gesponserten Pokale überreichten Jür-gen Brameier (Grafschafter Volksbank eG) und Schulleiter Dieter Bönnen an die Sie-germannschaften. Foto: Loh

Der Sonntags-FratzDer Sonntags-FratzGrafschafter Kinderfotos

Vor Kurzem veranstaltete der SV Vorwärts Nordhorn die „Mini-Übernachtung“mit 42 „Sonntagsfratzen“. Die Kinder grüßen ihre Familien, Verwandten, Be-kannten und Freunde. Foto: Sandra Schultjan

Seite 12 23. Juni 2013Sport

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23. Juni 2013 Seite 13Lokalsport

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B - Jugend des Heseper SV gewinnt Meisterschaft. Die B -Jugend des Heseper SV freut sich über die Meisterschaft in der 2. Kreisklasse. DieMannschaft um Chris Algaier und Christian Wilmink zeigte während der gesamtenSaison gute Leistungen, sodass am Ende insgesamt 15 der 16 Partien gewonnenwurden. Am Ende der Saison steht die Mannschaft mit 45 Punkten und 122: 22-To-ren souverän auf Platz 1 der Tabelle. Das Foto zeigt stehend von links ChristianScherer, Christian Wilmink (Trainer), Nico Hermeling, Kris Küßner, Bastian Mers,Karsten Wilmink, Daniel Nordmann, Julian Rolinklambers, Kai Glowatzki, Chris Algai-er (Trainer); sitzend von links Fabian Krull, Tobias Mers, Tobias Schoo, MatthisSteenken, Jonah Sandman. Foto: privat

NORDHORN. An den Nie-dersächsischen Landesmeis-terschaften im Triathlon inPeine nahmen insgesamtacht Triathleten vom Leicht-athletik Club Nordhorn(LCN) teil. NicholasLembcke wurde in einerZeit von 2:08:18 StundenLandesmeister in seiner Al-tersklasse M 25. HeinerWilmink erreichte mit sei-ner Zeit von 2:22:06 Stun-den die Landesvizemeister-schaft in der Altersklasse M55. Klaus Eckstein war mitseiner Zeit von 2:03:17Stunden Schnellster von al-len teilnehmenden LCN-Triathleten. Er erreichte da-mit den vierten Platz in derGesamtwertung und wurdedamit Dritter in der AK M45. Ebenfalls den drittenPlatz in seiner AltersklasseM 30 errang Mark Feld-schnieders (2:09:41 Stun-den). Die weiteren Einzeler-gebnisse der übrigen LCN-Teilnehmer: Daniel Ensink2:12:48, Jens Diekmann2:16:04, Sandy de Nie2:16:53, Marc Jansen2:27:28, Frank Fimpler2:38:42 Stunden. EinzigeLCN-Teilnehmerin war Sil-via Rode mit einer Zeit von2:31:31 Stunden. Die LCN-Landesligamannschaft be-legte in der Mannschafts-wertung mit 240 Punktenden fünften Platz.

Triathletendes LCNerfolgreich

SCU Alte Herren steigt auf. Mit acht Punkten Vorsprung hatdie SC Union Emlichheim Alte Herren das Saisonziel Wiederaufstieg erreicht. DieSaison begann mit einer Niederlage. Es sollte allerdings auch die einzige Niederlagebleiben. 15 Siege und zwei Unentschieden folgten und somit war der Mannschaft derMeistertitel nicht mehr zu nehmen. Die geschossenen 53 Tore (Torjägerkrone: HorstNeubauer: zwölf Treffer) und die wenigsten Gegentore (14, dank Torhüter ThomasBongartz) waren neben einer tollen Teamleistung der Erfolgsgarant. In der nächstenSaison spielt die SCU Alte Herren somit wieder in der höchsten Klasse auf Kreisebe-ne. Zur Meistermannschaft gehören von links Horst Wagner, Kai Bergau, GerfriedBorrink, Rene Nolting, Stefan Heetjans, Rainer Stroeve, Peter Bergau, Heinrich Oe-verink, Horst Neubauer, Thomas Bongartz, Holger Harms-Ensink, Michael Wegge-bakker, Berthold Lammers, Frank Alers, Hartmut Koenders, Frank Hutten, HartmutBatterink, Gerrit Hesselink. Es fehlen Martin van Faassen und Heiko Harms-Ensink.

Foto: privat

LOHNE. Mit einer Gesamt-länge von 320 Kilometernist der Nordseemarathon dielängste Tagestour des Rad-sportclub Lohne (RSC).Diese Tour eignet sich fürtrainierte Rennradfahrer undRennradfahrerinnen, die imVorfeld schon längere Stre-

cken gefahren sind und überdie Gesamtdistanz eine Ge-schwindigkeit von circa 32Kilometer halten können.Die Versorgung unterwegswird gewährleistet an Pau-senstationen nach 80, 160,240 und 280 Kilometern.Auf halber Strecke in Greet-siel nach 160 Kilometern ander Nordsee bekommen dieMarathonradler eine warmeNudelmahlzeit, die eigensaus Lohne herangeschafft

wird. Der Nordseemarathonfindet am Samstag, 29. Juni,statt. Das Teilnehmerfeld istauf maximal 60 Fahrer be-schränkt. Die Radler treffensich ab 5 Uhr am LohnerGasthaus Schnieders. DerStart erfolgt um 5.30 Uhr,die Zielankunft wird amspäten Nachmittag an glei-cher Stelle sein. Anmeldun-gen sollten bis zum 25. Juniunter der E-Mail [email protected] erfolgen.

Tagestour zurNordsee

Nach Greetsiel und zurück

NORDHORN. Die Kreis-klassen-Fußballer von Aca-demico Portugues werdenkünftig von einem neuenTrainer betreut: Auf Fernan-do Moreira, der die Nord-horner seit 2008 trainierthatte, folgt Tobias Wenzel.„Wir bedanken uns bei ,Por-to‘ Moreira für sein großesEngagement in den vergan-genen Jahren und freuenuns, dass er dem Vereinweiter zur Verfügung steht“,sagt Henrique da Silva Fern-andes. Moreira bleibt Vor-standsmitglied und treiben-de Kraft der Reisemann-schaft.

AcademicoverabschiedetMoreira

NORDHORN. Der Leicht-athletik Club Nordhorn(LCN) nimmt wie in denVorjahren die Bedingungenzur Erlangung des Deut-schen Sportabzeichen an Er-wachsene ab dem 18. Le-bensjahr ab. Der LCN berei-tet die Bewerber jeweilsmontags von 17 bis 19 Uhrauf der Leichtathletik-Anla-ge im Deegfeld-Zentrumvor und nimmt dort auch diesportlichen Leistungen ab.LCN-Prüferinnen sind Hel-ga Norder, Telefon (0 59 21)797 56, und Gaby Fortmann,Telefon (0 59 21) 33 00 88.Die Leistungen für das er-forderliche 20 KilometerRadfahren werden an denSonntagen 30. Juni, 25. Au-gust und 22. September ab-genommen. Gestartet wirdjeweils 8 Uhr am Parkplatzbeim Möbelhaus XXL-Lutzan der Denekamper Straße.Die Schwimmleistungenwerden im Freibad amWehrweg nach Vereinba-rung abgenommen.

Sportabzeichenbeim LCN inNordhorn

NORDHORN. Nachdemnun alle Turniere in den Re-gionen der Grafschaft Bent-heim gelaufen waren, trafensich am Dienstag, 18. Juni,die qualifizierten Jungenund Mädchen auf den Platzvon SV Vorwärts Nordhorn,um den 1. Kreismeister imFußball auszuspielen.

Bei den Jungen erreichtendie Grundschule Lohne unddie Grundschule StadtflurNordhorn das Finale. Erst

im Neunmeterschießenkonnte die GrundschuleLohne das Spiel mit 3:2(0:0) für sich entscheidenund ist nun 1. Kreismeisterder Grundschule bei denJungen.

Auf den weiteren Plätzenfolgten die GrundschuleStadtflur Nordhorn, dieGrundschule SüstereschSchüttorf, die GrundschuleGildehaus, die GrundschuleHoogstede sowie die Grund-schule Am RoggenkampNordhorn.

Im Modus „Jeder gegenJeden“ ermittelten die Mäd-chen den 1. Grundschul-

meister. Hier setzte sich dieGrundschule Bad Bentheimdurch. Den 2. Platz belegtedie Grundschule Ringe vorder Grundschule StadtflurNordhorn.

Friedhelm Forbriger, Be-auftragter für Schulfußballim NFV Kreis GrafschaftBentheim, bedankte sich fürdie spannenden und schönenSpiele bei den teilnehmen-den Mannschaften sowiebeim Ausrichter. Dann über-reichte er die Wanderpokalean die Siegergrundschulensowie eine Urkunde und ei-nen Spielball für jede teil-nehmende Mannschaft.

Grundschule Lohne und BadBentheim sind KreismeisterFußballturnier derGrundschulen

Freude bei den Gewinnern des Grundschulturniers. Foto: Loh

NORDHORN. Große Freu-de herrschte bei den Verant-wortlichen des Leichtathle-tik Club Nordhorn (LCN)und des Nordhorner Partner-schaftskomitees, als jüngsttelefonisch und schriftlichdie Nachricht aus der fran-zösischen Partnerstadt Mon-tivilliers eintraf: „Wir kom-men mit zehn Läufern undbringen unseren Bürger-meister Daniel Petit mit sei-ner Ehefrau zur nächstenNordhorner Meile am 14.September mit.“

Wie dazu Reinhold Vol-ken vom LCN-Orga-Teammitteilt, hat der LCN mittatkräftiger Unterstützungdes Nordhorner Bürgermeis-ters Thomas Berling unddes hiesigen Partnerschafts-komitees nach gemeinsamerAbsprache aus Anlass des50-jährigen Jubiläums derStädtepartnerschaften mitder französischen StadtMontivilliers und der nie-derländischen Stadt Coevor-den über die Bürgermeisterder beiden Städte Sportleraus diesen Städten zur Teil-nahme an der nächsten Mei-

le eingeladen. Nach der po-sitiven Reaktion aus Frank-reich rechnet der LCN festdamit, dass auch aus den be-nachbarten NiederlandenSportler bei der Meile mit-laufen werden.

Wie aus der neuen Aus-schreibungsbroschüre fürdie 27. Nordhorner Meile2013 hervorgeht, werdenwie im Vorjahr am Samstag,

14. September, ab 14 Uhrinsgesamt sieben Läufe aufder bekannten Laufstreckevom Start- und Zielplatz ander Lingener Straße bei derev.-ref. Kirche durchgeführt.Der jeweilige Organisati-onsbeitrag beträgt für dieSchüler- und Rolliläufe fünfEuro, für den Fünf-Kilome-ter-Lauf sieben Euro und fürdie zehn Kilometer langeNordhorner Meile neun Eu-ro. Bei Anmeldungen nachdem 16. August erhöht sichdieser Beitrag um einen Eu-ro. Die Laufzeit wird ge-messen mit einem Champi-on-Chip, den jeder Läufer

an seinem Schuh befestigt.Gegen eine Gebühr kann erauch geliehen werden. Neuist in diesem Jahr das An-meldeverfahren: Nach demWeggang der Firma Baja-Sport an der Bahnhofstraßeist eine direkte Anmeldungnicht mehr möglich.

Deshalb sind erstmals indiesem Jahr nur Online-An-meldungen unter www.nordhorner-meile.de erfor-derlich. Für Teilnehmer mitausländischer Bankverbin-dung ist keine Online-An-meldung möglich. Für Nie-derländer ist die Anmelde-adresse: Jenneke Delhaas-Guttzeit, Am Tierpark 10,Nordhorn, Telefon (00 49)59 21-33 00 26 oder E-Mail:[email protected]ür das Rahmenprogrammhat der LCN inzwischen die15-köpfige Sambaband „Ca-narinhos“ aus Münster ver-pflichtet. Diese Gruppe be-steht seit mehr als 16 Jahrenund präsentiert knackigebrasilianische Rhythmen.Sie ist eine der ältestenSambagruppen Deutsch-lands und hat wiederholt mitgroßem Erfolg bei den Ma-rathonläufen in Münster so-wie bei vielen Events imweiten Umkreis teilgenom-men.

Auch Athleten ausCoevorden dabei

Läufer aus Montivilliersbei der nächsten Meile

EMLICHHEIM. Am Sams-tag, 19. Oktober, um 14 Uhrfällt der Startschuss für einneues Laufevent in derGrafschaft Bentheim. Eshandelt sich um einen Halb-marathon von Emlichheimin die benachbarte Grenzge-meinde Gramsbergen.

Die Veranstaltung ent-stand aus einer Anfrage sei-tens der GramsbergenerLaufvereinigung, gemein-sam mit den EmlichheimerLäufern eine grenzübergrei-fende Laufveranstaltungauszurichten.

Schnell fand sich einekleine Arbeitsgruppe, dieein Konzept für diese Ideeausarbeitete. Wie der Nameschon sagt, handelt es sichbeim Vechtetallauf um ei-nen Landschaftslauf, der dieschöne Natur entlang derVechte in die Strecke einbe-zieht.

So wie sich die Vechte alsblauer Faden durch dasGrenzgebiet Emlich-heim/Laar nach Gramsber-gen fließt, so verläuft dieStrecke des Laufs auf ge-pflasterten Straßen oderüber Schotterwege fast voll-

ständig entlang der Vechteund ihren Altarmen. DieVeranstalter hoffen, dass derLauf an einem wunderschö-nen Herbsttag stattfindetund die Teilnehmer dasschöne Vechtetal genießenkönnen. An mehreren Ver-sorgungsstationen werdentypische regionale Erfri-schungen gereicht. Ent-scheidend bei der Termin-wahl war, dass es nicht zuÜberschneidungen mit dentraditionellen GrafschafterVolksläufen kommt. Mitdem Mühlenlauf in Laar istder letzte Volkslauf am 21.September datiert. Außer-dem sind die meisten gro-ßen City-Marathon auchdann bereits abgelaufen, sodass der Vechtetallauf auchzur Marathon-Nachberei-tung genutzt werden kann.

Ausgerichtet wird einHalbmarathon. Start ist ander Vechtehalle am LägenDiek in Emlichheim. Zu-nächst direkt an der Vechteentlang führt die Streckedurch die Flutmulde zurLaarer Mühle. Dort ist auchbereits die zweite Versor-gungsstation.

Von der Mühle aus geht esweiter über die Grenze nachHolland. Nachdem zweiweitere Versorgungsstellenpassiert wurden, erreichtman das Ziel an der Eisbahn

direkt in Gramsbergen. Dadie Ausrichter, der SC Uni-on Emlichheim und dieM&M Run Events, bei die-sem Pilotprojekt zunächstErfahrungen sammeln wol-len, was Ablauf, Organisati-on und auch Zuspruch sei-tens Teilnehmern angeht,wird keine offizielle Zeit-nahme durchgeführt. Umauch Sportlern die Teilnah-me zu ermöglichen, dienicht die vollen 21 Kilome-ter absolvieren wollen, istauch ein Teamlauf möglich.Dabei können sich Zweier-teams, bestehend aus Läuferund Radfahrer, anmelden.Während des Laufes kannbeliebig gewechselt werden.

Voranmeldungen sind absofort unter der Homepagewww.mmrun-events.nlmöglich. Bis zum 12. Okto-ber ist eine Voranmeldungmöglich. Nachmeldungensind am Veranstaltungstagdirekt am Start in Emlich-heim noch möglich. DaStart und Ziel an verschie-denen Orten sind, wird fürdie Teilnehmer ein Transferinclusive Fahrrad und Sport-taschen angeboten. DieserService gilt allerdings nurfür vorangemeldete Sportler.

Weitere Infos zum Lauffindet man auch unterwww.scuemlichheim.de undwww.pfingstlauf.de.

Halbmarathon vonEmlichheim nachGramsbergen

Neues Laufevent:Internationaler Vechtetallauf

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Seite 14 23. Juni 2013Stellenmarkt

(DJD/PT). 19 Prozent derErwerbstätigen in Deutsch-land fühlen sich bei der Ar-beit überfordert, 43 Prozentsind davon überzeugt, derArbeitsstress habe in denvergangenen zwei Jahrenzugenommen und rund jederzweite Arbeitnehmer arbei-tet nach eigenen Angabenunter starkem Termin- undLeistungsdruck. Das gehtaus dem „StressreportDeutschland 2012“ der Bun-desanstalt für Arbeitsschutz-und Arbeitsmedizin (BAuA)hervor.

Die Arbeitsbelastung führtlaut Studie immer häufigerzu gesundheitlichen Proble-men wie Rückenschmerzen,stressbedingten Kopf-schmerzen und nächtlichenSchlafstörungen. 2012 wa-ren psychische Störungen inDeutschland für mehr als 53Millionen Krankheitstageverantwortlich. „Wir wol-len, dass Menschen längergesund arbeiten können“,betont Arbeitsministerin Dr.Ursula von der Leyen imVorwort des Stressreports.Doch was können Unterneh-men tun, um die Gesundheit

ihrer Mitarbeiter zu erhal-ten? Eine Möglichkeit istbeispielsweise ein betriebli-ches Gesundheitsmanage-ment (BGM).

Dafür könnten Unterneh-men Mitarbeiter zu Be-triebspräventologen ausbil-den lassen. Damit hätten sieeinen Experten im Haus, derzielgerichtet ein Bündel vonMaßnahmen einsetzen kann,um die Zufriedenheit undGesundheit der Arbeitneh-mer zu stärken, um das Ar-

beitsklima zu verbessern,Arbeitsbelastungen zu redu-zieren und den Führungsstilzu optimieren.

Eine Ausbildung zum Prä-ventologen für betrieblichesGesundheitsmanagement istbeispielsweise beim Berufs-verband Deutscher Präven-tologen e.V. möglich. Aus-führliche Informationen da-zu gibt es im Internet unterwww.praeventologe.de. Be-triebspräventologen bezie-hen Arbeitnehmer und Ge-

schäftsleitung in die Ent-wicklung der Strategien mitein und sorgen so für mehrTransparenz und Vertrauenim Unternehmen.

Die vielschichtigen Maß-nahmen des betrieblichenGesundheitsmanagementsreichen von der gesund-heitsgerechten Gestaltungvon Arbeitsplätzen bis zuFitness- und Entspannungs-kursen oder der Ernährungs-beratung für Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter.

Wege ausdem Stress

Präventologen stärken die Gesundheit

19 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland fühlen sich bei der Arbeit überfordert,43 Prozent sind davon überzeugt, der Arbeitsstress habe in den vergangenen zweiJahren zugenommen. Foto: djd/Berufsverband Deutscher Präventologen/thx

23. Juni 2013 Seite 15Welt im Blick

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23. Juni 2013 Seite 17Grußanzeigen /Automarkt

(DMD). Die Macher derNobeltochter aus dem Hau-se Toyota wagen einen neu-en Angriff auf die Mittel-klasse. Die dritte Generationdes Lexus wartet mit eini-gen Verbesserungen auf. Ei-ne der wichtigsten: Sie istjetzt auch mit dem bei To-yota bewährten Hybridan-trieb erhältlich. Die Preisefür die viertürige Limousinemit dem alternativen An-trieb starten bei 36.700 Eu-ro. Der Lexus IS 250, aus-gestattet mit einem V6-Ben-ziner (153 kW/208 PS), istab 34.200 Euro erhältlich.Wir begaben uns mit demneuen Modell auf Probe-fahrt.

Der 2,5-Liter-Benzinmo-tor ist schon aus der jetztauslaufenden Generationdes IS bekannt. Er wirktzwar ausgereift und kulti-viert, kann aber sowohlbeim Drehmoment als auchbeim Verbrauch mit denbesten Aggregaten in dieserKlasse nicht mehr ganz mit-halten. Das weiß auch Le-xus und wird dieses Aggre-gat künftig durch einen klei-neren, dafür aber turbobeat-meten Motor ersetzen. WerIS sagt, sollte auf jeden Fallüber den 300h nachdenken.Die ausgereifte, im Prinzipschon aus Fahrzeugen wiePrius, Auris oder CT200 be-kannte Hybridarchitektur istimmer noch klar die besteam Markt und stellt denFahrer im Alltag weder vorbesondere Probleme nochAnforderungen. Zudem hältsich der Aufpreis zum rei-nen Benziner mit 2.500 Eu-ro im Rahmen und erfülltdamit die Toyota-Strategie,Hybride künftig grundsätz-lich zum Diesel-Preis anzu-bieten. Im IS 300h sorgt dasSystem für einen Normver-brauch von 4,3 Litern in derBasisversion. Wer zu denhöheren und damit auch

schwereren beziehungswei-se anders abgestimmtenAusstattungslinien Execu-tive, F Sport oder LuxuryLine greift, muss mit eini-gen wenigen Zehnteln mehrrechnen. Egal, mit 99Gramm CO2-Ausstoß proKilometer bei einer System-leistung von immerhin 164kW/223 PS hat sich der Mit-telklasse-Hybride seine Effi-zienzklasseneinstufung A+klar verdient. Das Hybrid-system von Toyota erfülltalso auch im Lexus IS ein-mal mehr die Erwartungen,neu ist es allerdings nicht.Dafür wurde so ziemlich al-les andere anders am neuenIS. So ist er recht deutlichgewachsen, in der Längegleich um acht Zentimeterauf 4,65 Meter, in der Breite

nur um einen (1,81 Meter)und in der Höhe um einenhalben Zentimeter (1,43Meter).

Viel wichtiger jedoch:Auch der Radstand legte umsieben Zentimeter auf jetzt2,80 Meter zu. Damit bietetder IS jetzt endlich auch aufden Rücksitzen genügendBeinfreiheit, nur der Kopfstößt bei größer gewachse-nen Menschen noch leichtan den Himmel des nachhinten abfallenden Dachs.Da die Lexus-Ingenieure dieHybridbatterie erstmals un-ter dem Kofferraum einge-baut haben, fällt dessen Vo-lumen mit 450 Litern (IS250: 480 Liter) akzeptabelaus. Bei der Gestaltung desIS orientierten sich die De-signer natürlich an der neu-

en Markenlinie, die bereitsbei den größeren Limousi-nen, dem neuen GS unddem überarbeiteten LS, zufinden ist. Beim IS wird die-se vor allem von einem brei-ten Rumpf mit relativ fili-gran aufgesetzter Kabinebestimmt. Der Diabolo-Grillgenannte Kühler setzt einenweiteren optischen Akzent,gemeinsam mit den L-för-migen LED-Tagfahrleuch-ten. Im Innenraum geht esähnlich wie beim größerenSchwestermodell GS aufge-räumt und leicht technisch-unterkühlt zu. Die Ergono-mie ist hervorragend, an dieBedienung der Systeme aufdem mit 7 Zoll nicht allzugroß geratenen Farbdisplayper Maustaste gewöhnt mansich schnell. Die Sitze sind

nichts weniger als hervorra-gend, die fühlbare Qualitäterreicht fast Audi-Niveau.Einige kleine Umständlich-keiten vor allem bei der Be-dienung des Navi-Systemsmuss man allerdings wiestets bei Lexus hinnehmen.

Fortschritte gibt es auchvom Fahrwerk zu melden.Beim alten IS hatte es Lexusnicht geschafft, eine wirk-lich harmonische Abstim-mung hinzubekommen. DerIS der zweiten Generationwirkte bei schneller Fahrthäufig zu weich, während ervor allem Querfugen ziem-lich unkomfortabel an dieInsassen weitergab. DiesesProblem gehört jetzt derVergangenheit an: Der ISfedert so nobel, wie man esvon einem Produkt der To-

yota-Luxustochter erwartendarf. Zudem hat sich auchdie früher etwas teigig an-fühlende Lenkung deutlichverbessert, ohne hier voll-ends das Niveau etwa einesBMW zu erreichen. Nochein Wort zu den Preisen:Den Basispreis von 36.700Euro für den IS 300h darfman getrost vergessen,selbst die Lexus-Verant-wortlichen im Marketingrechnen mit nicht mehr alszwei Prozent Verkaufsanteilin Deutschland. Erst dieExecutive Line (ab 41.300Euro) verfügt über in dieserKlasse selbstverständlicheAusstattungsmerkmale wieRegensensor, Tempomat,Heckkamera, Sitzheizungoder eine geteilt umklappba-re Rücksitzbank.

Dritte Generationdeutlich verbessert

Der Lexus IS: Toyotas Angriff auf die Mittelklasse

Der Basispreis für den neuen Lexus im Hybridantrieb startet bei 36.700 Euro. Foto: dmd/Lexus

Der Toyota Yaris rollt seit13. April als attraktivesSondermodell „Edition“ aufder Straße. Mit Preisen ab14.590 Euro liegt der fünf-türige Kleinwagen dann 300Euro unter der mittlerenAusstattungsvariante „Life“,bietet dabei aber eine um-fangreichere Mehrausstat-tung. Der Kundenvorteil be-trägt bis zu 1.250 Euro. DerToyota Yaris Edition fährtauf 15-Zoll-Leichtmetallfel-gen vor. Zur exklusiven Se-rienausstattung gehörenschwarze Stoffsitze, Nebel-scheinwerfer, die Mittelkon-sole „Edition“ sowie Priva-cy Glas für die Heck- unddie hinteren Seitenscheiben.Analog zu Lenkrad undSchaltknauf ziert Leder nunauch den Handbremshebel.Die C-Säulen sind in Matt-schwarz gehalten, wodurchder Eindruck eines schwe-benden Dachs entsteht. DasSondermodell basiert aufder Ausstattungslinie Life.Sie umfasst unter anderemsieben Airbags, die elektro-nische StabilitätskontrolleVSC, elektrisch einstellbareAußenspiegel, einen höhen-verstellbaren Fahrersitz unddas Multimedia-Audiosys-tem Toyota Touch mitRückfahrkamera, 6,1-Zoll-Touchscreen und Blue-tooth-Freisprecheinrichtung.Der Toyota Yaris Edition istausschließlich mit den bei-den Benzinmotoren – dem1,0-Liter-VVT-i mit 51kW/69 PS und dem 1,33-Li-ter-Dual-VVT-i mit 73kW/99 PS – kombinierbar.Der Kunde kann zwischenallen Außenfarben wählen.

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Seite 18 23. Juni 2013Kleinanzeigenmarkt / Lokales

NORDHORN. Der Rat derStadt Nordhorn hat in seinerSitzung am 20. Juni einenBeschluss zum Neubau desNordhorner Hallenbades ge-fasst. Einstimmig stelltensich Bürgermeister ThomasBerling sowie die Vertreteraller Ratsparteien hinter dieBeschlussvorlage. Damitwurde das Ziel erreicht, dieEntscheidung noch vor derSommerpause auf den Wegzu bringen. Dadurch kanndas neue Bad voraussicht-lich bereits im Jahr 2016 er-öffnet werden.

Das neue Hallenbad wirdam Standort Wehrmaate ne-ben dem Freibad gebaut, so-dass dort ein ganzjährignutzbares Kombibad entste-hen wird. Ebenso wie dasalte Hallenbad wird es darindrei unterschiedliche Be-cken geben. Allerdings wirddas Schwimmerbecken imneuen Bad acht Bahnen miteiner Länge von 25 Meternerhalten, also drei Bahnenmehr als bisher am Stadt-ring. Sowohl das Nicht-schwimmer- als auch dasWarmbadebecken werdenfür eine multifunktionaleNutzung mit je nach Bedarfeinstellbaren Hubböden aus-gestattet. Auf einen Sprung-turm wird verzichtet, vor al-lem aufgrund der hohen

Kosten für die tiefe Sprung-grube. Dafür wird das neueBad mindestens eine Was-serrutsche erhalten, die miteiner Länge von 75 Meternfast doppelt so lang ist wiebisher. Nur zwei Ände-rungsanträge wurden zudem Beschlussvorschlag ge-stellt, sie wurden jedochbeide abgelehnt. So spra-chen sich drei der fünf Rats-mitglieder von Bündnis 90 /Die Grünen für den Bau ei-ner Sprunganlage aus, fan-den im Rat jedoch keineweitere Unterstützung. DieGruppe CDU/FDP bean-tragte, das Schwimmerbe-cken lediglich mit sechsstatt acht Bahnen auszustat-ten. Auch BürgermeisterThomas Berling wies nocheinmal darauf hin, dass nachMeinung der Verwaltungdas wesentlich günstiger zurealisierende Becken mitsechs Bahnen für die Anfor-derungen in Nordhorn aus-reichend sei. Neben ihmschloss sich auch die DKPdiesem Änderungsantrag an.Die Ratsmitglieder vonSPD, Pro Grafschaft undBündnis 90 / Die Grünenstimmten jedoch dagegen,sodass der Antrag mehrheit-lich abgelehnt wurde.

Bei der finalen Abstim-mung stellten sich dann alleRatsmitglieder einstimmighinter die Beschlussvorlage.Bürgermeister Thomas Ber-ling zeigte sich erfreut underleichtert, dass trotz der

knappen Beratungszeit einegemeinsame Entscheidunggetroffen werden konnte. Ererinnerte noch einmal an dieWorte seiner Neujahrsan-sprache im Januar. Dort hat-te Berling bereits auf diegroße Chance hingewiesen,die sich Nordhorn mit demHallenbadneubau bietet:„Diese Entscheidung istnicht nur wichtig, sie ist his-torisch“, sagte er. „Wir ha-ben den Bürgerinnen undBürgern versprochen, dassdie Zeit ohne Hallenbad sokurz wie möglich ausfallenwird. Das haben wir jetzt er-reicht. Und durch die Ge-schlossenheit im Rat stehtdem Bau eines hervorragen-den Bades nun nichts mehrim Weg.“

Berling bedankte sich aus-drücklich bei allen Ratsmit-gliedern sowie seinen Mitar-beiterinnen und Mitarbei-tern für die zügige undkonstruktive Arbeit. Politikund Verwaltung hatten sichmit der Absicht, die Ent-scheidung noch vor derSommerpause zu fällen,selbst einen großen Zeit-druck auferlegt. Vor geradeeinmal neun Monaten istdas Nordhorner Hallenbadbis auf die Grundmauernabgebrannt. Erst vor fünfWochen gaben die Gutach-ter das Schadensergebnisund die Versicherungssum-me bekannt und damit denStartschuss für die politi-schen Beratungen.

EinstimmigerBeschluss

Neubau des NordhornerHallenbades beschlossen

NORDHORN. Bis zumGrafschafter Triathlon sindes noch gut zwei Monate.Am 31. August startet derWettkampf rund um denNordhorner Vechtesee unddie Vorbereitungen für dieLandesliga (Lemonsports.com-Tour) sowie natürlichfür die Disziplinen des Graf-schafter Triathlons laufenauf Hochtouren.

Dirk Dahme, technischerDelegierter des TVN, war inNordhorn, um die Wett-kampfstrecken und die dar-aus sich ergebende Sicher-heit der Sportler zu überprü-fen.

Nach ersten Informatio-nen über den aktuellen Pla-nungsstand zum Graf-

schafter Triathlon und zumLandesliga-Wettbewerbdurch das heimische Orga-nisationsteam wurden dieStrecken begutachtet:

• Die Radstrecke führtüber die Seeuferstraße aufdie Osttangente (B 403).Nach 2,5 Kilometern geht esauf den Wehrweg und dieEmsbürener Straße. DerWendepunkt liegt auf derEmsbürener Straße, HöheBoerschupper Diek. Überden Oorder Weg fahren dieSportler zurück zur Seeufer-straße. Die Strecke wirdzweimal gefahren. DirkDahme zeigte sich beein-druckt von der Strecke, ein-ziger Wermutstropfen ist derOorder Weg, der nach Aus-kunft der Stadt Nordhornaber noch bis zum Wett-kampftag ausgebessert wird.

• Die Laufstrecke rund umden Vechtesee ist Dahme

zufolge ausgezeichnet. Zurbesseren Wahrnehmungwerden die Treppen in Höheder Vechteeinmündungfarblich gekennzeichnet.

• Die Schwimmstreckestartet in diesem Jahr nichtvom „Strand“, sondern vomNordhorn-Almelo-Kanalaus (Einschwimmerbereich)in Richtung Vechtesee. Einprofessioneller Wasserein-stieg in den Kanal wird vor-bereitet.

Die Schwimmstreckenwerden durch Bojen ge-kennzeichnet und sind fürdie Landesliga, den Volks-triathlon und die Jeder-mann-Disziplin klar vonein-ander zu unterscheiden.Dirk Dahme war mit denWettkampfstrecken sehr zu-frieden.

Anmeldungen sind mög-lich unter www.grafschafter.triathlon.de.

Noch zwei Monatebis zum Start

Triathlon-Verband prüftWettkampfstrecken

Treffen zur technischen Abnahme des Grafschafter Triathlons vor dem nvb-Kunden-center, von links Michael Fiedler (Stadt Nordhorn), Dirk Dahme (TVN), Hubert Winter(KSK), Jörg Scheider (Orga-Team), Dr. Michael Angrick (nvb). Foto: privat

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RH mit Garage, Magdeburger Str., Nordhorn, bezugsfrei En-de Januar 2014, Baujahr 1959, Wfl. rd. 94,50 m2, Grdst. rd. 213 m2, Raumaufteilung: EG: Woh-nen/Essen mit Wintergarten, Küche, Gäste-WC, OG: Eltern, Kind I, Bad mit Dusche, DG: Kind II + III, Keller mit Trockner-/Waschmaschinenanschluss, KP 79 000 €.RH mit Nebengebäude/Car-port, Röntgenring, Nordhorn, bezugsfrei nach Vereinbarung, Baujahr 1956, Wfl. rd. 88 m2, Grdst. 125 m2, Raumaufteilung: EG: Wohnen/Essen mit Terras-se, Küche, OG: Eltern, Kind I, Bad mit Dusche, Trockner- und Waschmaschinenstellplatz, DG: Kind II, KP 65 000 €.Anlageobjekt – MFH mit 3 WE und Gewerbefläche, Daim-lerstr., Nordhorn, Baujahr 1958, Wfl. rd. 221 m2, Gewerbefläche 100 m2, Grdst. rd. 450 m2, WE derzeit vermietet, KP 195 000 €.

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23. Juni 2013 Seite 19Immobilienmarkt

(DJD/PT). Einst der ganzeStolz ihrer Besitzer, verlie-ren ältere Häuser im Laufeder Jahre ihren ursprüngli-chen Glanz - besonders imVergleich mit einem Neu-bau, der vielleicht gerade inder Nachbarschaft entstan-den ist.

Auch das Raumangebotälterer Häuser entspricht invielen Fällen nicht mehr denheutigen Ansprüchen, derKomfort lässt ebenfalls oftzu wünschen übrig. Mit derrichtigen Planung lassensich ein besserer Komfortund mehr Raum zu über-schaubaren Kosten realisie-ren. Eine energetische Mo-dernisierung macht sich imLaufe der Zeit außerdem inder Regel selbst bezahlt.Modernisierungen und Aus-bauten steigern zudem denWert des Hauses auch fürdie nachfolgende Genera-tion. Wer modernisieren

möchte, sollte zunächst ein-mal eine Bestandsaufnahmemachen, am besten mit ei-nem Handwerksprofi wiedem Zimmermeister.

Danach sind die Moderni-sierungsziele festzulegen.Ist mehr Platz gewünscht,kann der Zimmerer durchAusbau oder Aufstockungdes Dachs neue Räumeschaffen. Bei genügend gro-ßer Grundstücksfläche kanner auch einen separaten An-bau in Holzständerbauweiseerstellen.

Für die Verbesserung desWohnkomforts und eineSenkung der Energiekostenkommt vor allem eineRundum-Dämmung vonDach und Wänden infrage.Bauphysikalisch günstigund förderlich für das In-nenraumklima eines Hausessind Faserplatten aus demnachwachsenden RohstoffHolz.

Modernisierungen undErweiterungen lohnen sich

* Bei allen Angeboten handelt es sich um Restposten, Auslaufartikel und Einzelteile, die nicht in allen Größen, Farben und Formen vorrätig sind! Irrtümer und Druckfehler in Text und Abbildung vorbehalten.

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AKTIONSZEIT BIS SAMSTAG, 21. JULI 2013

Morgen um

8 Uhr gehts los!

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Sonz 23 06 2013