SonZ_28.10.2012

SONNTAGSZEITUNGA n z e i g e n b l a t t f ü r d i e G r a f s c h a f t B e n t h e i m

28. Oktober 2012 · 43. Woche · 23. Jahrgang www.sonntagszeitung-grafschaft.de Telefon (0 59 21) 80 01-0

Herbstkirmes in Nordhorn Bei der Herbstkirmes auf demNordhorner Neumarkt kom-men besonders die Kinder undJugendlichen auf ihre Kosten.Viele attraktive Fahrgeschäftesind wieder mit von der Partie.

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Auf einen Blick

Selbsthilfetag in der AltenWeberei Der Verein Selbsthilfe Graf-schaft Bentheim e. V. und dieSelbsthilfekontaktstelle desLandkreises veranstalten heu-te in der Alten Weberei inNordhorn den 6. Selbsthilfe-tag. Seite 3

13. Messe„Lebens(t)räume“ Die Grafschafter Messe fürBauen, Wohnen und Leben„Lebens(t)räume“ geht vom 2.bis 4. November in die mittler-weile 13. Runde. Mehr als 80Aussteller aus der Region in-formieren am kommendenWochenende in der Alten We-berei in Nordhorn über Bauen,Wohnen, Renovieren undEnergiesparen.

Seite 9 bis 11

Wohin heute?10.00 bis 18.00 UhrMesse Hobby und Freizeitin den Lingener Emsland-hallen

10.00 bis 17.00 UhrKreisverbandsschau derRassegeflügelzüchter in derTwentestraße 4d in Nord-horn

11.00 bis 18.00 UhrGrafschafter Sebsthilfetagin der Alten Weberei

13.00 bis 18.00 UhrPottbäckermarkt in Och-trup mit verkaufsoffenemSonntag

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Frans Scheve und Jacoba Jo-hanna Gnodde, Neuenhaus,Platanenweg 3 (Jasmin); IrfanÇütcü und Eva geb. Wendling,Niederfeldstraße 4 (Nahla So-phie); Michel Thünemannund Tanja geb. Voges, Blumen-straße 9 (Kjell Mason); Hart-mut Batterink und Elke geb.Oldekamp, Emlichheim, Wei-marer Straße 9 (Luca); GerdBoll und Judith geb. Schotz,Ringe, Rosenstraße 2 (Marit);André Christian Wilminkund Bianca geb. Rössing, Molt-kestraße 26 (Mirtha Annika);Thorsten Böwing und Inesgeb. Voß, Lage, Zegers Höffte 17(Maja); Hartmut Reurik undKerstin geb. Weggebakker, Hal-le, Dalenhoek 18 (Milla); Her-mann Günter Tiebert undGunda Anita geb. Masselink,Emlichheim, Oeveringer Feld-weg 22 (Helen Marit); TurgayTaner Biçer, Rheine, Offlumer

Alexander Renz transportiert die mobile Sauna direkt zum Kunden nach Hause. Foto: privat

Entspannung in der mobilen Sauna Platz für sechsPersonen SCHÜTTORF (ARE). Mitseiner mobilen Sauna bringtAlexander Renz seinen Kun-den Gesundheit, Spaß und Er-holung direkt nach Haus.

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Vom 12. bis 16. November NORDHORN. Das Gründer-netzwerk TOPstart beteiligtsich bereits zum dritten Mal alsPartner an der GründerwocheDeutschland 2012. Die Grün-derwoche Deutschland ist Teilder internationalen Global En-trepreneurship Week, einerweltweiten Aktionswoche zurFörderung des Unternehmer-geistes, die in diesem Jahr vom12. bis 18. November zeit-gleich in über 100 Ländernstattfindet.

Eine Woche lang erhaltenSchülerinnen und Schüler,Studierende, junge Erwachse-ne und andere Gründungs-interessierte die Möglichkeit,sich im Rahmen von Work-shops, Wettbewerben, Diskus-sionsrunden und Planspielenüber Chancen und Möglich-keiten der Existenzgründungzu informieren, eigene Ge-schäftsideen zu entwickelnund ihr Netzwerk zu erweitern.Veranstalter sind Schulen,Hochschulen, Gründungsini-tiativen, Kommunen, Kam-mern, Verbände, Wirtschafts-ministerien und Unternehmen

Folgende Veranstaltungenwerden angeboten:Montag, 12. November, 10 bis17 Uhr: Einzelberatungen zurExistenzgründung mit dem

Grafschafter TechnologieZen-trum und dem Landkreis Graf-schaft Bentheim im Nino-Hochbau, Nino-Allee 11,Nordhorn, telefonische Ter-minabsprache unter (0 59 21)96-23 12Dienstag, 13. November, von10 bis 17 Uhr: NBank-Grün-dersprechtag im Nino-Hoch-bau, Nino-Allee 11, Nordhorn,telefonische Terminabspracheunter (0 59 21) 96-23 12Mittwoch, 14. November, 18bis 20 Uhr: Finanzieren mitBürgschaft bei der IHK Osna-brück - Emsland -GrafschaftBentheim, Neuer Graben 38,Osnabrück, telefonische An-meldung unter (05 41) 353-31119 bis 21.30 Uhr: Koordinie-rungsstelle Frauen und Wirt-schaft und Dipl.-KauffrauKirsten Reinecke,Vortrag „Er-folgsfaktoren, Fördermög-lichkeiten, Chancen und Risi-ken bei Existenzgründungdurch Frauen“, Kreisverwal-tung, Sitzungsraum 103, van-Delden-Straße 1-7, Nordhorn,telefonische Anmeldung unter(0 59 21) 96-23 1210 bis 17 Uhr: Einzelberatun-gen zur Existenzgründung imHandwerk, Handwerkskam-mer Osnabrück-Emsland undKreishandwerkerschaft Graf-schaft Bentheim, Ort: Kreis-handwerkerschaft GrafschaftBentheim, Harm-Hindrik-Str.

2, Nordhorn, telefonische Ter-minabsprache unter (0 59 21)89 63-0Donnerstag, 15. November,9.30 bis 15 Uhr: Sprechtag fürPatente / gewerbliche Schutz-rechte, Erfindungen und För-dermöglichkeiten – ein INNO-HAND-Beratungsangebot imGrafschafter TechnologieZen-trum, Enschedestraße 14,Nordhorn, Anmeldung biszum 12. November unter Tele-fon (0 59 21) 87 90 oder [email protected] bis 19 Uhr: IHK-Aktions-tag „Neue Medien- neueChancen“ bei der IHK Osna-brück - Emsland – GrafschaftBentheim, Neuer Graben 38,Osnabrück, telefonische An-meldung unter (05 41) 353-311Freitag, 16. November, 9 bis13 Uhr: Sprechtag der Arbeits-agentur und des GrafschafterJobcenters im Nino-Hochbau,Nino-Allee 11, Nordhorn, te-lefonische Terminabspracheunter (0 59 21) 96-23 12

Weitere Informationen zuden Veranstaltungen könnenunter www.gruenderwoche.grafschaft.de eingesehen wer-den. Bei Fragen zu den Ver-anstaltungen können sich Interessierte auch bei der Wirtschaftsförderung desLandkreises Grafschaft Bent-heim, Gert Lödden, Telefon(0 59 21) 96-23 05, melden.

TOPstart Netzwerk beteiligt sich an der Gründerwoche Deutschland

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Illegale Müllentsorgungin der Gemeinde RingeGemeinderatbittet umHinweiseRINGE. Wiederholt wurden in den vergangenen Wochengrößere Mengen Müll an Stra-ßenrändern in Ringe entsorgt.Bereits vor einigen Mona-ten musste die Gemeinde illegal entsorgte Abfälle auf Kosten der Allgemeinheit be-seitigen.

Besonders fiel in dieser Wo-che die Entsorgung eines Au-toinnenlebens in Kleinringe(Hammstraße) auf. Neben ei-ner Stoßstange, einem Auto-sitz, Temopanzeige und vielenAutokleinteilen wurden auchGartenstühle und Getränkefla-schen entsorgt. Ebenfalls inKleinringe (Am Paradies) fan-den Mitglieder des Gemeinde-rates in der vergangenen Wo-che leere Farbeimer mit nie-derländischer Aufschrift. Zu-

dem werden an vielen weite-ren Orten in letzter Zeit ver-stärkt Spirituosenflaschen ge-funden. Der Gemeinderat bit-tet alle Ringerinnen und Rin-ger um Aufmerksamkeit undMithilfe. „Nur mit der Auf-merksamkeit der Bevölkerungkönnen diese Entsorgungenvermieden werden“, heißt es inder Pressemitteilung der Ge-meinde.

Gleichzeitig bittet der Ge-meinderat auch um Meldung,wenn an Straßen- und Wege-rändern illegale Abfallhaldenentdeckt werden. „Der illegalentsorgte Müll ist nicht nur ei-ne Verschmutzung der Land-schaft“ erklärt BürgermeisterAlbert Stegemann. „Die Ge-meinde muss für die Entsor-gung mit den Steuermitteln derBürgerinnen und Bürger fürdie Entsorgung aufkommen.“Dies könne nicht im Interesseder Allgemeinheit sein, so dasFazit der Gemeinderatsmit-glieder.

In Kleinringe (Am Paradies) fanden Mitglieder des Gemeinderatesin der vergangenen Woche leere Farbeimer mit niederländischerAufschrift. Foto: privat

Kolpingsfamilie Schüttorfsammelt für Litauen Am 27.NovemberSCHÜTTORF. Die Kolpings-familie Schüttorf führt nunschon seit Jahren Hilfstrans-porte in die litauische Klein-stadt Pakruojis durch und un-terstützt damit die Arbeit dessehr engagierten dortigenPfarrers Ricardas Rutkauskas.Die nächste Sammlung findetam Dienstag, 27. November,in der Zeit von 15 bis 20 Uhrim Pfarrheim an der Färber-straße statt.

Benötigt werden gut erhalte-ne Damen-, Herren- und Kin-derkleidung, Hygieneartikel,Spielsachen, aber auch Werk-zeuge für die Holzbearbeitungsowie Nähutensilien. Die Kol-pingsfamilie möchte, wie inden letzten Jahren, wieder zu-sammen mit dem Verein fürOsteuropahilfe e. V. aus Rhei-ne eine Weihnachtspaketeak-tion für die Ärmsten der Ar-men durchführen. In den ver-gangenen Jahren hatten dieseLebensmittelpakete jeweils ei-nen Wert in Höhe von rund elfEuro. Durch das Spendenauf-kommen konnten somit zu-sammen mit den Rheinenserndurchschnittlich circa 300 ein-heitliche Pakete auf die Reisegeschickt werden. Auf Anre-gung von Pfarrer Rutkauskas

werden nunmehr keine einzel-nen Pakete mehr versandt.Stattdessen werden ihm dieLebensmittel auf Paletten zurVerfügung gestellt und die Zu-sammenstellung in Pakete undAufteilung an die Familiendann individuell bedarfsge-recht von Pfarrer Rutkauskasin Zusammenarbeit mit derLeiterin des örtlichen Sozial-amtes direkt vor Ort vorge-nommen. Diese Weihnachts-pakete bringen immer wiedergroße Freude in die Familien.

Wegen der guten Erfahrun-gen mit dieser Art der Unter-stützung ruft die Kolpingsfa-milie Schüttorf auch in diesemJahr wieder zu Spenden auf,damit die Aktion durchgeführtwerden kann. Die Lebens-mittel werden zentral von derKolpingsfamilie Schüttorfeingekauft und versandfertiggemacht. Der Transport derLebensmittel wird zusammenmit dem HilfsgütertransportEnde November durchgeführt.Wer sich an dieser Geschenk-aktion beteiligen möchte,kann dies tun durch Einzah-lung einer Spende, für die aufWunsch auch Spendenquit-tungen ausgestellt werdenkönnen, auf das Konto der Kolpingsfamilie Schüttorf,Konto-Nr. 102 098 019 bei derKreissparkasse Nordhorn,BLZ: 267 500 01.

Strombeck, Marktstraße 2a;Herbert Kamp, Krokusstraße 2; Steven Lambers, Osterwald,Brookstraße 11; Karl ter Horst, Klarastraße 20; Mari-anne Helene Lamann geb.Schubert, Ohne, SchüttorferStraße 9; Kurt Erich Hill-ner, Lingen, Parkstraße 6; Jutta Inge Klesz geb. Back-hhaus, Wietmarschen, Ulmen-weg 18; Heinz Martin Hell-mann, Deegfelder Weg 66;Berndine Gesine Bartelsgeb. Alferink, Rovenkamp-straße 34; Inge Margarethe Heideking geb. Voigt, Specht-straße 45; Helmut Gerhard Michalik, Hohefeldstraße 28; Henriette Evers geb. Büscher, Vennweg 70; HeinzKeen, Veldhauser Straße 179;Marlies Dierkes geb. Krone-meyer, Schüttorf, Hermann-Schlikker-Straße 31; GerhardHarmsen, Harm-Weverschen-


Feuerwerk am Dienstag NORDHORN (ARE). DerNordhorner Neumarkt steht andiesem Wochenende wiederganz im Zeichen der Herbst-kirmes. Besonders die Kinderund Jugendlichen können sichauf viel Spaß und eine gehöri-ge Portion Nervenkitzel in denrasanten Fahrgeschäften freu-en. Traditionell ist am Montagdie Lebenshilfe zu Gast beiden Schaustellern. Der Kir-mesmontag ist auch wiederFamilientag. Alle Schaustellerbieten Vergünstigungen an.Krönender Abschluss der Kir-mes ist das Feuerwerk amDienstag, 30. Oktober, um cir-ca 22 Uhr.

Zahlreiche Schausteller sindmit attraktiven Fahrgeschäftennoch Nordhorn gekommen.„Die Montgolfière” ist einFamilien-Karussell mit einersanften und dennochschwungvollen Fahrweise.Mit einem Handrad könnendie Besucher den Korb selbstnach Belieben um die eigene

Herbstkirmes auf dem Neumarkt

Tag der offenen Türin der BüchereiWietmarschen WIETMARSCHEN. Die ka-tholische öffentliche BüchereiWietmarschen wird am heuti-gen Sonntag, 28. Oktober,nach erfolgreicher Renovie-rung des Verwalterhauses wie-der eröffnet. Das Bücherei-Team lädt zu einem Tag der of-fenen Tür von 11.30 bis 16 Uhrein. Für die Kinder findet un-ter anderem ein Malwettbe-werb statt. Die üblichen Öff-nungszeiten sind sonntags von10 bis 12 Uhr und mittwochsvon 14.30 bis 15.30 Uhr.

Helmut Wegener vom Nordhorner Schaustellerverband und Bürgermeister Thomas Berling eröffne-ten am Freitag die Kirmes. Foto: Müller

Ausstellung„Hobby &Freizeit“ LINGEN. Die beliebte Aus-stellung „Hobby & Freizeit“ inder Konzerthalle der Emsland-hallen am heutigen Sonntag,28. Oktober, versetzt die Be-sucher in eine herbstlicheStimmung. Die traditionsrei-che Veranstaltung in den Lin-gener Emslandhallen begeis-tert immer mehr Besucher. Na-hezu 100 Kunsthandwerkeraus dem gesamten nord-deutschem Raum und den be-nachbarten Niederlanden ha-ben sich angemeldet, um denBesuchern ihre handwerkli-chen und außergewöhnlichenProdukte auf hohem Niveau zuzeigen. Selbsthilfetag mit 80 Gruppen, Vereinen und

Einrichtungen in der Alten Weberei Heute von 11 bis 18 Uhr NORDHORN. Heute veran-stalten der Verein SelbsthilfeGrafschaft Bentheim e. V. unddie Selbsthilfekontaktstelledes Landkreises in der „AltenWeberei“ in Nordhorn den 6.Selbsthilfetag. Rund 80 Grup-pen, Vereine und Einrichtun-gen aus dem Selbsthilfebe-reich präsentieren sich.

Von 11 bis 18 Uhr stellen dieGruppen in der Alten Webereiin Nordhorn ihre Arbeiten vor.Ein buntes Rahmenprogrammmit Aktionen in und vor denStänden begleitet die Veran-staltung. Die teilnehmendenGruppen decken eine Vielzahlvon Themen ab: Sie reichenvon A wie Angst bis Z wie Zö-liakie. Zum Selbsthilfetagsteht das neue Magazin„Rundum“ der Gesundheits-förderung und Selbsthilfe be-reit. „Rundum“ informiertüber regionale Aktivitäten derGrafschafter Selbsthilfegrup-pen und berichtet über Interes-santes und Wissenswertes zuden Themen Gesundheitsför-derung und Soziales, sowie Ju-biläen, Fortbildungen und Ver-anstaltungen. Auch der Weg-weiser „Grafschafter Selbst-hilfegruppen“ erscheint zumSelbsthilfetag in einer neuüberarbeiteten Fassung. DerWegweiser ist eine gute Hilfe,sich über das Angebot derGrafschafter Selbsthilfegrup-pen einen Überblick zu ver-schaffen. Er soll Ratsuchendeermutigen, Kontakt aufzuneh-men und den Weg erleichtern,sich einer Gruppe anzuschlie-ßen.

Ausstellung vonRassegeflügel inNordhorn NORDHORN. Der Rassege-flügelzuchtverein Nordhornveranstaltet an diesem Wo-chenende die Kreisverbands-schau der Rassegeflügelzüch-ter Emsland-Grafschaft Bent-heim. Unter der Schirmherr-schaft von Bürgermeister Tho-mas Berling werden in derneuen Kleintierzuchthalle ander Twentestraße 4d rund 700Rassetiere gezeigt. Die Aus-stellung ist am heutigen Sonn-tag von von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet.

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Achse drehen. Das Fahrge-schäft „X-Factor“schaukeltauf das Publikum zu. Im „Re-volution“ erleben die Fahrgäs-te schaukelnd und drehend ei-nen Mehrfach-Looping in 18Meter Höhe. Der „Musik Ex-press“ ist schon ein Klassikerunter den Rundfahrgeschäf-ten. Mit dem „Take off“ wer-

den kaum für möglich gehal-tene Fahreffekte mit sehr ho-hen Beschleunigungsmomen-ten auf kleinstem Raum er-zielt. Die Gondeln rotieren aufeiner bis zu 60 Grad schräg ge-stellten Radscheibe und ver-mitteln ein tolles Fahrgefühl.Die Achterbahn „High Explo-sive“ verspricht eine rasante

Fahrt durch Nebel, Wasser undExplosionen. Außerdem mitvon der Partie sind der Auto-skooter „Music Hall“ und dasLaufgeschäft „Fun Street“.Auch die kleinsten Kirmesbe-sucher kommen nicht zu kurz.Es sind wieder eine Vielzahlvon Kinderkarussells auf demKirmesplatz vorhanden.

Sowohl der Wegweiser alsauch die Zeitschrift „Rund-um“ werden am Selbsthilfetagam Stand Gesundheitsförde-rung und Selbsthilfe des Land-kreises Grafschaft Bentheimkostenlos verteilt. Zudem wirdein Selbsthilfekalender miteindrucksvollen Motiven ausdem kunsttherapeutischenSelbsthilfebereich gegen einekleine Gebühr angeboten.

Der gesamte Erlös dient ei-nem gemeinnützigen Zweck.Neben vielen Informationen,Auskünften und Beratungenzeigen einige Gruppen denEinsatz und Gebrauch vonHilfsmitteln, präsentieren Fil-me und Aktionen, die das All-tagsleben von Betroffenen er-leichtern sollen. Andere Orga-nisationen bieten Messaktio-

nen zum Blutzuckergehalt undzum Bluthochdruck, oder auchKinderattraktionen mit Vorle-seprogrammen an. Es bestehtdie Möglichkeit, in einen„Age Explorer“ einzutauchen,der einem das Gefühl vermit-telt wie man sich mit 80 oderälter fühlen kann. Beginn istum 11 Uhr. Nach der Begrü-ßung der Teilnehmer und Gäs-te durch Liesel Günther undAnnegret Hölscher sprechenLandrat Friedrich Kethorn alsSchirmherr sowie Bürger-meister Thomas BerlingGrußworte. Ehrengast istStaatssekretär Heiner Pott.

Nachmittags ab 14 Uhr fol-gen dann Vorträge und Semi-nare, die dokumentieren, wiejeder präventiv etwas für seineGesundheit tun kann. Vorträ-

ge, wie „Was tun bei Rücken-und Gelenkschmerzen“, vonDr. Simone Sörries, Chefärz-tin Orthopädie der FachklinikBad Bentheim, Gedächtnis-training „Fitness für Körper,Geist und Seele“ von Gedächt-nistrainerin Karin Platje, so-wie die Yogatrainerinnen PetraStahnke und Sandra Beier-mann zeigen die Vorteile vonLachyoga auf.

Entspannungsübungen nachJakobsen mit Dipl.-Psycholo-gin Mechthild Iburg beendendann die Nachmittagsveran-staltungen. Vor, während undzwischen den Aktionen sorgendie bekannten GrafschafterKabarettistinnen „Frieda undAnneliese“, sowie der Ham-burger Künstler Stefan Wirkusfür kreative Unterhaltung.

NORDHORN. Am 15. No-vember bietet das GrafschafterTechnologieZentrum einenSprechtag für Patente, gewerb-liche Schutzrechte, Erfindun-gen und Fördermöglichkeitenan. Experten des Erfinderzen-trums Norddeutschland stel-len die Förderprogramme fürPatentanmeldungen vor undstehen für vertrauliche Vier-Augen-Gespräche sowie für

individuelle Fragen zur Verfü-gung. Das Beratungsangebotist kostenlos und wird durchdas niedersächsische Ministe-rium Wirtschaft, Arbeit undVerkehr gefördert. Eine ver-bindliche Anmeldung ist er-forderlich:Tel. (0 59 21) 87 90,per E-Mail [email protected] oderbei der Grafschafter Technolo-gieZentrum GmbH, Ensche-destraße 14, 48529 Nordhorn.

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Fugensand-Trockenmischungen können den Wildwuchs ein-dämmen. Foto: djd/Stone Steinveredelung GmbH

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Boden-belag

Neben-meerdes At-lantiks

unter-würfig

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An-samm-lung

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Der Rüde Tiger braucht dringend ein neues Zuhause. Er muss vonseiner Besitzerin wegen Krankheit abgegeben werden. Wer sichfür Tiger interessiert, sollte sich unter Telefon (0 59 24) 99 77 74melden. Foto: Kukuk

Dieser Bobtail wurde in Wilsum gefunden.Er ist schon sehr alt, geschoren, tätowiert und hat zahlreiche Tumore am ganzen Körper. Er ist sehr verschmust und anhänglich. Wer diesen Hundvermisst, ihn zu kennen glaubt oder ihn bei sich aufnehmen möchte, der meldet sich bitte beim Tierhof Wilsum, Echteler-straße15, unter Telefon (0 59 45) 447. Foto: privat

Die Zeitumstellung verursacht mehr WildunfälleAchtungWildwechsel! Am heutigen Sonntag wird dieUhr wieder auf die Winterzeitumgestellt und damit erhöhtsich das Risiko für Wildunfäl-le.

Autofahrern, die nun eineStunde später und so nochwährend der Dämmerung unterwegs sind, empfiehlt der Deutsche Tierschutzbundbesonders aufmerksam zu fahren. Die Gefahr, dass kreuzende Tiere nicht rasch

genug erkannt werden, ist besonders auf Landstraßengroß. Über 200 000 Rehe undbis zu 25 000 Wildschweinesterben jedes Jahr im Straßen-verkehr.

Doch auch viele andere Tiere, wie frei laufende Kat-zen, Igel, Marder sowie Sing-und Greifvögel, sind gefähr-det. Um Schaden von Menschund Tier zu vermeiden, ist vor allem eine vorsichtigeFahrweise und angepasste Geschwindigkeit notwendig.Besonders gefährlich sindStraßen durch Feld- und Wald-

gebiete – auch dann, wenn keine Schilder auf den Wild-wechsel hinweisen. Zur Vor-beugung ist dort immer einevorsichtige, vorausschauendeFahrweise sinnvoll, rät derDeutsche Tierschutzbund.Wildtiere können die Gefahrdurch herannahende Fahrzeu-ge erfahrungsgemäß recht guteinschätzen, so lange diesenicht schneller als 50 bis 60km/h fahren.

Autofahrer sollten einenausreichenden Abstand zumvorausfahrenden Fahrzeugeinhalten, bremsbereit sein

und die Seitenstreifen im Blickbehalten. Nur so hat der Fah-rer die Möglichkeit, rechtzei-tig zu bremsen, zu hupen unddas Licht abzublenden, damitdas Tier einen Fluchtweg fin-den kann.

Taucht Wild am Straßenrandauf, kann man versuchen, esdurch lautes Hupen auf die Ge-fahr aufmerksam zu machenund vom Straßenrand zu ver-treiben. Die Scheinwerfer auf-zublenden bewirkt eher dasGegenteil. Das grelle Lichtkann die Tiere verwirren undihnen jede Orientierungsmög-

lichkeit nehmen. Oft geratensie erst dadurch wirklich inGefahr. Zudem ist zu beach-ten, dass einem Tier, das dieStraße überquert, oft weiterefolgen.

Kommt es trotz aller Vor-sicht zu einem Wildunfall, istes die ethische und gesetzlicheVerpflichtung eines Fahrzeug-führers, sich um ein angefah-renes Tier zu kümmern und diePolizei vor Ort zu informieren.Aber auch eine Person, die denUnfall nicht selbst verursachthat, sollte nicht wegschauen,sondern handeln.

Katze und Hund – zusammen ein unschlagbares Team Tipps für einfriedlichesZusammenleben Hund und Katze können – ent-gegen der allgemeinen Annah-me – durchaus friedlichmiteinander auskommen. Ameinfachsten gelingt dies mit erwachsenen Tieren, die nochkeine schlechten Erfahrun-gen mit der anderen Gattunggemacht haben und möglichstein ähnliches Temperament anden Tag legen.

Vorab gilt es sich zu überle-gen, wie der Umgang mitein-ander möglichst stressfrei ab-laufen kann, denn eine einmalaufgebaute Abneigung gegendas andere Tier ist nicht mehrso leicht abzugewöhnen. DasWichtigste bei der Zusammen-führung von Hund und Katzeist aber, viel Geduld zu haben.Darüber hinaus helfen folgen-de Tipps dabei, den Hund andie Katze und umgekehrt zugewöhnen.

Kommt eine Katze zu einemHund, ist es meist einfacher,da Hunde Rudeltiere sind. Sowohl Hund wie Katze habenganz eigene Gerüche, an diesich das jeweilige Gegen-über erst gewöhnen muss. Umdies schon vorab zu errei-chen, helfen Handtücher mitden Duftstoffen des neuen

Mit viel Geduld und Zeit können Hund und Katze sich aneinander gewöhnen und auch dauerhaft vertragen. Foto: Fressnapf/Ulrike Schanz

Mitbewohners. Dadurch wirddie „heimische“ Nase sensi-bilisiert und darauf vorberei-tet. Hund und Katze gebenauch besondere Geräuschevon sich, die den neuen Mit-bewohner überraschen kön-nen. Hier beugen Tonauf-nahmen mit typischen Lautender akustischen „Überra-

schung“ vor. Katzen sind pozentielle Einzelgänger,deshalb sollte ein eigenes Katzenzimmer als Rückzugs-ort eingerichtet werden, zudem der Hund keinen Zuganghat. Im Katzenzimmer solltenauch die Futterstelle, das Kat-zenklo und ein Korb zum Ver-stecken untergebracht sein.

Bei der ersten Begegnung soll-te der Hund angeleint und dieKatze in einer Box unterge-bracht sein. Bei der Ankunftwäre es hilfreich, wenn nochein weiterer Helfer mit vor Ortist, damit beide Tiere die nöti-ge Betreuung bekommen.Beim kleinsten Anzeichen vonAggression sollten beide so-

fort getrennt und erst später einneuer Versuch der Zusammen-führung unternommen wer-den. Wichtig ist, dass stets Ru-he bewahrt und der Hund für„richtiges“ Verhalten gelobtwird. Katzen benötigen mehrZeit, sich an die neue Situati-on zu gewöhnen und solltendeshalb nicht bedrängt wer-den. Erst wenn beide Tiere dienötige Entspannung zeigen,kann die Katze die Box verlas-sen und das Neuland inspi-zieren, während der Hund zunächst an der Leine bleibt.Für die erste kurze Begegnungohne Leine braucht die Katzeeinen sicheren Zufluchtsortund danach eine Pause, die beispielsweise für den Gangmit dem Hund genutzt wer-den kann. Hund und Katzebrauchen manchmal viel Zeit,um sich aneinander zu gewöh-nen.

Erst wenn beide dauerhaftfriedlich und entspanntmiteinander umgehen, kannder Versuch unternommenwerden, sie sich selbst zu überlassen. Dabei sollte aberdennoch stets ein Auge auf das neue Duo geworfen wer-den, um eventuell aufkom-mende Spannungen direkt imKeim zu ersticken und die bei-den Tiere wieder in Balance zubringen. So werden Katze undHund mit der Zeit ein un-schlagbares Team.

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Fahrt zum „Halloween-Horror Fest“ mit 40 glücklichen Gewinnern.Am Samstag, 20.Oktober, fuhren insgesamt 40 junge Erwachsene und fünf Betreuer der GrafschafterVolksbank in den Movie Park nach Bottrop-Kirchhellen. Die Grafschafter Volksbank hatte bei einemGewinnspiel Eintrittskarten für das große Halloween-Horror Fest im Movie Park verlost. Dieglücklichen Gewinner im Alter von 18 bis 25 Jahren gewannen jeweils vier Freikarten. Jeder durftedrei Freunde als Begleitung mitnehmen. Am Abend verwandelte sich der Park in eine große Schau-bühne. Viele eindrucksvoll geschminkte „Monster“ und eine schaurige Dekoration sorgten für einegruselige Atmosphäre im gesamten Park. Nebelmaschinen und tiefe Klänge, sorgten für Gänsehaut.Erschöpft aber gut gelaunt traten die Gewinner gegen 20 Uhr die Rückfahrt an. Foto: privat

Steffen Veldhuiswird CampChampionUELSEN. Drei Tage drehtesich auf der Fußballanlage desSV Olympia Uelsen alles umdas runde Leder. Bei tollemSportwetter war vom letztenFreitag bis Sonntag die Fuß-ballschule „Kids for Champi-ons“ des ehemaligen Bundes-ligaprofis Frank Elser zu Gastin Uelsen.

95 Kinder im Alter von 6 bis13 Jahre starteten am Freitagin ihr Fußballwochenende desJahres. Nachdem sich alle ihreadidas-Ausrüstung abgeholt

hatten, ging es gleich zu fetzi-ger Musik und viel Spaß insPower Warm-up. Getreu El-sers Mottos „die Kinder jedenTag ein bisschen besser ma-chen“ wurden in den darauffolgenden Einheiten vieleDinge fast so wie bei den Pro-fis trainiert.

„Viele Übungen stammenvon Bundesligaclubs, die danndem Alter der Kinder ange-passt wurden“, so Elser, der alslizensierter Trainer dem BundDeutscher Fußballlehrer ange-hört. Mit seinen beiden Trai-nerkollegen Robbie und Nickging es durch den Speed-Ko-ordinations-Parcour an dieScharf-Schuss Anlage, die dieSchussgeschwindigkeit maß,

zum Zielschießen, durch denWendigkeitsparcours undbeim Elfmeterschießen konn-te man seine Nerven beweisen.Untermalt wurden diese Ein-heiten mit viel rhythmischerMusik, die den Geschmack derKinder traf.

Auch die Kommandos zumStationenwechsel, zur Trink-pause oder zum Sammeln derjungen Kicker wurden durchSongs vorgegeben. Höhe-punkt des zweiten Tages wardann die Mini-WM, bei der dieTeam-Player gefragt waren.Nach der Vormittagseinheitam Sonntag stand nach demMittagsessen das Kinder-El-tern-Abschlussfest an, bei demdie Teilnehmer ihre erlernten

Fertigkeiten demonstriertenund die Eltern sich mit ihrenKindern an verschiedenen Sta-tionen fußballerisch messenkonnten. Die Gewinner allerWettbewerbe erhielten in einerstimmungsvollen Siegereh-rung tolle Pokale.

Nach einem Punktesystem,das das Alter der jeweiligenTeilnehmer berücksichtigte,wurde am Ende des Turniersder Teilnehmer mit den bestenEinzelergebnissen ermittelt.Diesen Champions-Cup ge-wann Steffen Veldhuis. Docham Ende sah man in 95 strah-lende Gesichter, hinter denenein anstrengendes, spaßigesund lehrreiches Fußballwo-chenende lag.

Die Tennisjunioren C2 des SV Vorwärts Nordhorn haben in der abgelaufenen Sommersaison 2012 mit vier siegreichen Spielen den 1. Platz in der Regionsklasse 7 und damit die Meisterschaft erreicht. Einem 3:0-Auftaktsieg gegen SV Sparta Werlte folgte ein ebenso klarer Auswärtssieg beim FC Leschede. Gegen den TC Haselünne gelangdann zu Hause ein 2:1-Erfolg, bevor im letzten Auswärtsspiel der FC 27 Schapen wieder glatt mit3:0 bezwungen werden konnte. Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten, von links Ben Fiete Kese-kamp, Joshua Kuhnert und Nico Brüna, die somit den Staffelsieg mit der imponierenden Bilanz von8:0 Punkten, 11:1 Matchpunkten und 22:2 Sätzen! Foto: privat

95 begeisterte Kinder beimFußballcamp des SV Olympia Uelsen

Für die Kinder und Jugendlichen war das Fußballcamp ein unvergessliches Erlebnis. Foto: privat

Süßes – sonst gibt’s Saures! – Club Penguinfeiert bis 31. Oktober Halloween GruselspaßonlineMÜNCHEN. Im Oktober gibtes bei Club Penguin erneutGrund zum Feiern! Bei der ultimativen Halloween-Partybis zum 31. Oktober ist für alle Mitglieder ein einzig-artiger Gruselspaß garantiert,denn der beliebte Online-Abenteuer-Spielplatz wird umein schauriges Spukschloss erweitert.

Gary, der Geräte-Guru, fin-det heraus, dass sein ver-misster Großonkel Gariwald,der auch ein Erfinder ist, in je-nem schaurigen Spukschlosshaust. Mithilfe seines Geisto-mats ermöglicht es Gariwaldden Mitgliedern von ClubPenguin erstmals, sich selbstin Geister zu verwandeln unddurch das Schloss zu spuken.

Auf diese Weise können dieSpieler besonders gruseligeGegenstände für ihre Iglussammeln. Wer sich nicht zumGeist verwandeln möchte,kann zum Geisterjäger wer-den.

Spieler können mit einerspeziellen Geisterbrille und ei-nem Geisterjäger-Outfit aufdie Jagd nach den geheimnis-vollen Zucker-Geistern ge-hen.

Während der schaurigenHalloween-Party stehen denSpielern folgende Funktionenzur Verfügung:

• Mitglieder können sich mit-hilfe des Geistomats in Geis-ter verwandeln und coole Ge-genstände sammeln.

• Alle Spieler können mit einerspeziellen Geisterbrille dieversteckten Zucker-Geistersehen.

• Trägt ein Spieler das Geister-jäger-Outfit, kann er stattSchneebällen Dosen werfen.

• Wenn der Spieler einen Zu-cker-Geist trifft, wird derGeist von der Dose aufge-saugt und der Spieler erhälteine Münze. Darüber hinausgibt es tolle Aktivitäten.Club Penguin ist ein virtu-

eller Online-Abenteuer-Spiel-platz für Kinder im Alter vonsechs bis elf Jahren. Weltweitgehören bereits Millionenkleine Penguin-Fans zu der er-folgreichen Online-Commu-nity www.clubpenguin.com.Spieler können sich hier kos-tenlos anmelden, ihre Pingui-ne aufstylen, in einer schnee-bedeckten Landschaft auf Ent-deckungsreise gehen, Mini-spiele spielen, chatten undFreundschaften schließen. MitClub Penguins hohen Sicher-heitsstandards, einem sich

kontinuierlich entwickelndenInhalt, einer fremdwerbefrei-en Online-Umgebung sowielive moderierten und gefilter-ten Chats werden Kinder aufeine optimale und sichere Artund Weise an die virtuelle Weltherangeführt. Club Penguin istfür Kinder ein Ort, an dem sieSpaß haben und ihrer Kreati-vität freien Lauf lassen kön-nen. Grundfunktionen sindkostenlos, der volle Umfangaller Funktionen erfordert einekostenpflichtige Mitglied-schaft. Eine elterliche Erlaub-nis ist erforderlich.

Die SonntagsZeitung ver-lost Merchandise-Artikel zumClub Penguin: zwei Stofftiere,zwei Wii-Spiele und zwei Mo-natsmitgliedschaften im ClubPenguin. Wer gewinnen will,schickt bis zum 8. Novem-ber eine E-Mail an [email protected]

Vorlesetag im Studienkreis NORDHORN. Zum neuntenMal rufen die Mainzer Stif-tung Lesen, die DeutscheBahn und das WochenmagazinDie Zeit am Freitag, 16. No-vember, zum bundesweitenVorlesetag auf. OffiziellerPartner ist auch das Nach-hilfeinstitut Studienkreis inNordhorn, das Kinder im Altervon fünf bis acht Jahren ab 16

Uhr in seine Räume, Haupt-straße 5 einlädt. Inga Link,Lehrkraft im Studienkreis,liest aus dem Buch „Von Wol-kenmaschinen und Kaffee-Kühen“, Autor Olaf Hörnig,vor. Die Teilnahme ist kosten-frei. Um vorherige Anmel-dung wird bis zum 9. Novem-ber gebeten unter Telefon(0 59 21) 44 12.

Der Sonntags-FratzDer Sonntags-FratzGrafschafter Kinderfotos

Hallo, ich bin Felix Koch aus Nordhorn und grüße alle, die mich kennen. Und Mama und Papabekommen einen extra dicken Kuss. Foto: privat


Börse fürKinderkleidung NORDHORN. Am Samstag,10. November, veranstaltet derNordhorner KindergartenSonnenwald in der Zeit von 9bis 12 Uhr eine Kinderkleider-und Spielzeugbörse. Diese fin-det im Gemeindehaus derNeuen Kirche in Nordhorn,Friedrich-Ebert-Straße / Kre-felder Straße statt. Infos undStandanmeldung sind beiGunda Moltzen, Telefon(0 59 21) 99 44 29, möglich.

Freunde derPlattproater NORDHORN. Die Freundeder Plattproater treffen sichwieder zu einem Nachmittagin geselliger Runde. Er fin-det statt am Freitag, dem 2. November, um 15 Uhr imDRK-Mehrgenerationenhausin der Schulstraße 19 in Nord-horn.

Nachmittag fürSenioren derSchützengilde SCHÜTTORF. Der Senioren-nachmittag der SchützengildeSchüttorf e. V. findet am Frei-tag, 9. November, statt. Begin-nen wird die Veranstaltung um15 Uhr im Schützenhaus. FürKaffee und Kuchen sowie einRahmenprogramm haben dieOrgansiatoren gesorgt. Alleälteren Mitglieder sind nebstPartnern herzlich dazu ein-geladen. Anmeldungen soll-ten zeitnah bei Berni Plegt,Telefon (0 59 23) 22 00, oderJohann Steveker, Telefon(0 59 23) 18 82, erfolgen.

Klassik meets Pop in Neuenhaus NEUENHAUS. Die Musik-schule Niedergrafschaft lädtzu einem stimmungsvollenKonzertabend ein. Am Sams-tag, 10. November, beginnt dieVeranstaltung um 19 Uhr imAlten Rathaus in Neuenhaus.Auf dem Programm stehen bekannte Melodien aus derKlassik und des Bereiches derPop-Musik. Bei stimmungs-voller Kerzenbeleuchtungwird die abwechslungsreicheMusik präsentiert von UlrichWentzlaff-Eggebert / Kontra-bass, Niels Ottink/Gitarre,Pieternel Pirenne/Violine undPeter Sleumer/Klarinette undSaxophon. Alle vier Mitwir-kenden sind langjährig ver-sierte Lehrkräfte ihres Fachesan der Musikschule Nieder-grafschaft. Das Förderkreis-Team bietet Getränke an. AufGrund der begrenzten Plätzegibt es Eintrittskarten nur imVorverkauf für elf Euro beiHannes Laden/Emlichheim,im Sekretariat der Musikschu-le in Uelsen (Reservierung,Telefon 0 59 42 / 5 75) und imBürgerbüro des Rathauses inNeuenhaus.

Halloween-Party imDinkelbadNEUENHAUS. Am Dienstag,30. Oktober, startet ab 18 Uhrim Neuenhauser Dinkelbaddie 6. Auflage der Halloween-Party. Bis 22 Uhr können Kin-der und Erwachsene sich in ei-ner schaurigen Atmosphäremit Gespenstern und Skeletteneine Gänsehaut holen. EineNebelmaschine und circa 500Kerzen unterstreichen mit pas-sender Hintergrundmusik dieGruselkulisse. Alle können zuden normalen Eintrittspreisendiese Veranstaltung besuchen(Jugendliche ein Euro / Er-wachsene zwei Euro). Allge-meine Öffnungszeiten undweitere Informationen zu Öff-nungszeiten in den Herbst-ferien sowie zu Kursangebo-ten sind unter www.dinkel-bad.de zu finden.

Am kommendenWochenende SCHÜTTORF. In Schüttorffindet im Kleintierzüchter-heim in der Eichenstraße 3 am 3. und 4. November die farbenprächtige Vogelaus-

stellung des Vereins für Vogelliebhaber Schüttorf,Bad Bentheim, Gildehausstatt. Circa 500 Sittiche, Ka-narienvögel und Exoten wer-den in über 30 von den Züchtern des Vereins her-gerichteten Volieren zur Schau gestellt. Fragen über

die Sittichzucht sowie der Volierenhaltung, aber auch die Einzelhaltung der Tierewerden von den Züchtern gern beantwortet. Die Ver-anstaltung wird von einer großen Tombola sowie einerKuchentafel der Züchter-frauen ergänzt. Eine ebenfalls

angebotene Vogelbörse berei-chert das Programm, und eskann hier und da schon überdie erste Anschaffung einesgefiederten Freundes nach-gedacht werden. Mit von derPartie sind natürlich auch die Zuchtfreunde aus dem holländischen Vriezenveen

mit ihren Exoten und Sitti-chen. Der Verein würde sichüber neue Mitglieder, die sich mit der Sittichzucht be-schäftigen wollen, sehr freuen.Gerne können aber auch Fragen über die Vereinshome-page des Vereins an die Mit-glieder gestellt werden. Da die

Veranstaltung wie in jedemJahr zu einem klassischenHighlight der in Schüttorfstattfindenden Veranstaltun-gen zählt, weisen die Veran-stalter dieser Vogelschau da-rauf hin, dass sich genügendParkplätze rund um die Veran-staltung befinden.

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Vogelausstellung im Kleintierzüchterheim Schüttorf

Die Sparkasse präsentiert einumfangreiches ImmobilienangebotDer „Traum vomeigenen Heim“ NORDHORN. Erneut präsen-tiert das Sparkassen-Immobi-lienCenter den Besuchern derGrafschafter Messe für Bauen,Wohnen und Leben „Lebens-träume 2012“ den Besuchernein umfangreiches Immobi-lienangebot.

Die Messegäste können sichüber mehr als 200 Grafschaf-ter Immobilien an den Messe-stellwänden oder an den Bild-schirmen informieren. Unteranderem werden große Neu-bauprojekte wie exklusiveWohnungen auf dem Rawe-Gelände, Eigentumswohnun-gen „An der Koppelbecke“ inBad Bentheim oder das attrak-tive Bauvorhaben „Am Oel-wall“ in Neuenhaus präsen-tiert. Besonderes Interessewird bei den Messebesuchernauch das Neubauprojekt „Mit-tendrin“ mit 20 seniorenge-rechten Wohnungen in Neuen-haus hervorrufen. Wohneigen-tümern,die ihre Immobilieverkaufen wollen,wird einerealistische und verständlicheKaufpreisermittlung sowiedas umfangreiche Vermark-tungsangebot vom Sparkas-sen-Spezialistenteam erläu-tert.

Die Nachfrage nach Immo-bilien boomt. Häuser undWohnungen sind gefragt wieseit Jahren nicht. „Der Erwerbvon Wohneigentum ist heuteso leicht wie selten zuvor. Des-halb wollen sich jetzt immermehr Menschen ihren Traumvom eigenen Heim erfüllen.Gerade in der Grafschaft Bentheim hat das Eigenheimtraditionell einen sehr großenStellenwert“,stellt der Leiterdes Sparkassen-ImmobilienCenters,Michael Siemer,fest.Unterstützt durch die histo-

risch niedrigen Zinsen und diestaatliche Wohn-Riester-För-derung ist nach seinen Anga-ben der monatliche Aufwandfür die eigenen vier Wände oftnicht höher als die bislang ge-zahlte Miete. Zudem seienHäuser und Wohnungen auchals sichere und wertbeständigeAnlage gefragt. Nach demstarken Nachfrage-Rückgangaus den Niederlanden hat dieBinnennachfrage aus derGrafschaft den heimischenImmobilienmarkt gestärkt.Zudem haben immer mehr Ka-pitalanleger die Immobilie vorOrt als sicheren Hafen für ihreGeldanlage erkannt.

„Noch wird für die Graf-schaft in den nächsten Jahrensteigender Wohnraumbedarfprognostiziert. Deshalb dürftesich gerade die Nachfragenach Eigentumswohnungenund kleinerer Wohneinheitenweiterhin auf hohem Niveauhalten“,sagt Gerwin Nieme-yer,Sparkassen-Experte fürBauträgerprojekte. Immermehr Single-Haushalte streb-ten auf den Wohnungsmarkt.Das gelte für junge und ältereGrafschafter gleichermaßen.Gesucht würden vor allempflegeleichte,citynahe undenergieeffiziente Wohneinhei-ten mit geringen Nebenkosten.

Immobilienberater Jan-Her-mann Lucas ergänzt:„Ichempfehle allen,die sich von ih-rem Haus oder ihrer Wohnungtrennen möchten, jetzt die op-timalen Rahmenbedingungenzu nutzen. Bei uns sind zahl-reiche finanzierungsgeprüfteKaufinteressenten vorge-merkt,an die die Immobiliendann auf direktem Weg vermit-telt werden.“ Dadurch werdevorab die „Spreu vom Weizen“getrennt. „Dem Verkäufer er-spart das einen lästigen Be-sichtigungstourismus,so dasser sicher sein kann,es tatsäch-

lich mit solventen Kaufinter-essenten zu tun zu haben“,be-tont Lucas. Durch die profes-sionelle Vermittlung werde dieImmobilie binnen kurzer Zeitzum marktgerechten Preis ver-äußert. Im persönlichen Ge-spräch wird zuerst gemein-schaftlich abgewogen,ob dasHaus oder die Wohnung mitden Vorstellungen des Interes-senten zusammenpasst. Dazugehört natürlich auch die Er-mittlung des finanziellen Rah-mens. Erst danach wird dasObjekt besichtigt. Deshalbsind im Regelfall nur wenigeBesichtigungen erforderlich,bis ein Käufer gefunden ist.Die Vermarktungsdauer wirdso angenehm verkürzt.

Zur ganzheitlichen Ver-marktung gehört dann die Er-ledigung aller notwendigenFormalitäten. Bis zur Unter-schrift beim Notar stehen dieSpezialberater des Sparkas-sen-ImmobilienCenters demVerkäufer und dem Käufer mit Rat und Tat zur Seite. Da-rüber hinaus befinden sich injeder Sparkassen-Geschäfts-stelle erfahrene Ansprechpart-ner für Immobilien,die sichvor Ort bestens auskennen.

Um bei gestiegener Immo-biliennachfrage den gewohn-ten Sparkassen-Service auf-recht zu erhalten,hat die Spar-kasse ihr Immobilienteam umdie Immobilienfachwirtin Sa-brina Kuite erweitert und seit1. Oktober diesen Jahres einServiceCenter in der Ge-schäftsstelle Nordhorn-Mitteim Herzen der NordhornerFußgängerzone eröffnet. Ne-ben den zahlreichen Wohn-häusern,die die Sparkasse inder Grafschaft im Angebot hat,können sich die Kunden dortebenfalls über die aktuellenBauprojekte informieren,diedie Sparkasse im Auftrag ihrerPartner vertreibt.

Informationen und Vorträge rund um dieThemen Bauen, Wohnen und Energiesparen Hauptthema istenergieffizientesBauen NORDHORN. Vom 2. bis 4.November ist es so weit:Die

Grafschafter Messe für Bauen,Wohnen und Leben „Lebens(t)räume“ geht in die mittlerwei-le 13. Runde. Nach bewährtemKonzept und bei freiem Ein-tritt widmen sich mehr als 80Aussteller aus der Region überdas gesamte Messewochenen-

de dem Bauen,Wohnen,Reno-vieren und Energiesparen. Be-sonderes Augenmerk liegtauch in diesem Jahr auf demThemenkomplex des nachhal-tigen und energieeffizientenBauens. In der Alten WebereiNordhorn informieren auf

rund 2000 Quadratmeter Aus-stellungsfläche Experten derBranche umfangreich über In-novationen und Trends und ge-ben sicherlich so manch wert-vollen Tipp. Am Freitag öffnensich die Türen von 14 bis 18Uhr für die Besucher. Sams-

Zahlreiche Messebesucher informierten sich im vergangenen Jahr am Stand der Kreissparkasse über das große Immobilienangebot.Foto: Kukuk

tags und sonntags beginnt dieMesse bereits um 10 Uhr.Zahlreiche Immobilienange-bote verschaffen einen perfek-ten Überblick auf dem Weg zurneuen Traumwohnung. Undsollte eine Renovierung nötigsein,so gibt es auch hier denpassenden Profi für den Innen-ausbau oder die Gartengestal-tung. Wer sein Wissen vertie-fen will,nimmt an den kosten-losen Fachvorträgen teil,dietäglich stattfinden. Hier infor-mieren kompetente Profisfachlich fundiert und verständ-lich aufbereitet über aktuelleThemen und Wissenswertesder Baubranche.

Und auch in Sachen Unter-haltung ist man auf der „Le-bens(t)räume 2012“ bestensversorgt. Für die Kleinen gibtes das Kinderland mit zahlrei-chen spannenden Angebotenund einer netten und professio-nellen Betreuung. Aber auchdem erwachsenen Besucherwird neben dem Messe-Caféviel Abwechslungsreiches geboten. Man kann sich vonvielen neuen Trends,nütz-lichen Tipps und interessan-ten Produkten inspirieren undvon zahlreichen Experten aufden neusten Stand bringen las-sen.

Ein Messekonzept,dasgreift. Davon sind auch dieVerantwortlichen der StadtNordhorn überzeugt. Sie ha-ben die Übernahme der ideel-len Trägerschaft erneut verlän-gert und bis zum Jahr 2017 be-stätigt.

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Das gesamte Immobilienangebot der Sparkasse finden Sie im Internet unterwww.sparkasse-nordhorn.de und unter www.sparkasse-nordhorn.tv.Telefonisch erreichen Sie das Sparkassen-ImmobilienCenter unter (0 59 21) 98-185.

Das Team des Sparkassen-ImmobilienCenters: Gerwin Niemeyer, Ursula Fischer, Thomas Hoffmann,Michael Siemer, Patrick Mebius, Sabrina Kuite, Heike Sagasser und Jan-Hermann Lucas.

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Herzlich willkommen bei der Sparkasseauf der Lebensträume-Messe

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den Wert einer Immobilie aus.Dies gilt insbesondere beiFenstern und Haustüren, diezur Gebäudeaußenhülle zäh-len und entsprechend vielfälti-ge Funktionen erfüllen. DieWeru GmbH (Rudersberg)bietet hier die Kompetenz undErfahrung eines marktführen-den Unternehmens in allenwichtigen Bereichen: Wärme-

dämmung, Schallschutz, Ein-bruchhemmung, Lüftung undDesign. Weru deckt mit Fens-tern und Haustüren aus Kunst-stoff und Aluminium sowieRollläden, Raffstores, Vordä-chern und Überdachungen dengesamten Bedarf an Bauele-menten für die Modernisie-rung von Geschosswohnungs-bauten und Mehrfamilienhäu-

sern ab. Durch innovativeProduktionstechniken undhochwertige Materialien bie-tet Weru den Kunden aus derWohnungswirtschaft auf derProduktseite Qualität undLanglebigkeit, die durch diePartnerschaft mit rund 750 re-gionalen Fachbetrieben per-fekt ergänzt werden. DieserQualitätsverbund schafft aufDauer zufriedene Wohnungs-eigentümer und Mieter. Dasneue Weru-Fensterprogrammumfasst drei exklusive Linien:das Kunststofffenster AFINO-tec sowie die beiden Kunst-stoff-Aluminiumfenster AFI-NO-top und AFINO-art. Wieimmer bei Weru sind intelli-gente Konstruktion, hohe Si-cherheit, wirksamer Wärme-schutz, Farbvielfalt und Kom-fort bei allen Fenstern ebensoserienmäßig wie die sprich-wörtliche Stabilität und Lang-lebigkeit. Ein zusätzlicherMehr-Wert gegenüber her-kömmlichen Fenstern steckt inden jeweils dreistufigen Aus-stattungspaketen: die Leis-tungsmerkmale lassen sichnach Wunsch und persönli-chem Bedarf kombinieren.

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Grußwort desBürgermeisters zurMesse „Lebens(t)räume“ Liebe Messebesucherinnenund Messebesucher, liebeGäste der Stadt Nordhorn,Ich begrüße Sie ganz herzlichzur 13. Grafschafter Messe fürBauen, Wohnen und Leben,der „Lebens(t)räume 2012“ inder Stadt Nordhorn. Schnellliegt einem der Begriff „Tradi-tion“ auf der Zunge, wenn ei-ne Veranstaltung bereits seitvielen Jahren mit großem Er-folg durchgeführt wird. Doch„Traditionelles“ wird Ihnenals interessierte Besucherin-nen und Besucher sicher nuram Rande geboten: Sie werdensich über aktuellste Entwick-lungen, neueste Methoden undinnovative Ideen informierenkönnen. „Nichts ist so bestän-dig wie der Wandel“ – wo trifftdiese Aussage von Heraklitvon Ephesus exakter zu alszum Themenkomplex derMesse! Auch auf der 13. Mes-se „Lebens(t)räume“ werdenwieder viele Dienstleister ihreaktuellen Angebote präsentie-ren, die Sachvorträge sind andem Informationsbedarf derBesucherinnen und Besucherausgerichtet und das beliebteAngebot der Messeausrichter -das Kinderland – lässt dasEvent für die ganze Familie zueinem tollen Erlebnis werden.Die zengamedia… concept &eventmarketing gmbH & co kgpräsentiert uns seit vielen Jah-

ren ein Highlight in Nordhorn– ich bedanke mich für den un-ermüdlichen Einsatz im Zu-sammenhang mit dieser Mes-se. Allen Ausstellern wünscheich interessante und vor allemumsatzträchtige Kundenge-spräche, die unsere heimi-schen Unternehmen stärkenund Arbeitsplätze sichern. DenBesucherinnen und Besuchernwünsche ich einen informati-ven und erlebnisreichen Auf-enthalt auf der MesseLebens(t)räume 2012.Ihr Thomas Berling

SONNTAGSZEITUNG

Kostenlose Fachvorträge auf der Messe Samstag, 3. November13.00 – 14.00 UhrAndreas Fiedler (Firma ISO-CELL): ISOCELL – der perfekte Dämmstoff für Sanierung und Neubau14.00 – 15.00 UhrMichael Langer, Dipl.-Ing.für Holztechnik (Ingenieur-büro Langer): Plus – Energie– Haus, das Haus der Zukunft15.00 – 16.00 UhrLothar Schreinemacher (Stadtbaurat Stadt Nord-horn): StadtentwicklungNordhorn – Aktuelle Pro-jekte

Sonntag, 4. November11.00 – 12.00 UhrDipl. Ing. Kerstin Stölken(Monumentendienst): Monu-mentendienst – Wartung undPflege von historischen Ge-bäuden12.00 – 13.00 UhrDipl.-Ing. Ralph Witten-burg, Gebäudeenergiebe-rater HWK (WittenburgGmbH): Feuchteschutz beimnachträglichen Dachaus-bau14.00 – 15.00 UhrDipl.-Ing. Innenarchitekt Jochen Rösner (JR Concept

Innenarchitektur): Leben undWohnen im Alter – Barriere-frei für ein Leben ohne Hin-dernisse

15.00 – 16.00 UhrHelmut Schütman (Proku-rist und Leiter der Nieder-lassung Nordhorn, Graf-schafter Volksbank eG):Grundlagen einer solidenBaufinanzierung

16.00 – 17.00 UhrDipl.-WirtschaftsingenieurTobias Stahl (Stahl Bau-unternehmen GmbH): Ener-giesparen bei Neubauten

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„Plus – Energiehaus, das Haus der Zukunft“Von Dipl.-Ing. Michael Lan-ger „Plus – Energiehaus, das Hausder Zukunft“ ist das Thema ei-nes Vortrags auf der Messe Le-bensträume. Steigende Ener-giekosten für Gas und Strom,EEG-Abgaben, Netzausbauund Energiewende, um nur ei-nige der Schlagworte zu nen-nen, die täglich in der Pressezu lesen und im Fernsehen undRundfunk zu hören sind. Ener-gieeffizienz und die Möglich-keit aktiv, Kosten zu sparen,sind die Kernpunkte des Vor-trags. Anhand eines konkretenBeispiels wird gezeigt, welcheMöglichkeiten es gibt, einen

Großteil der benötigten Ener-gie durch erneuerbare Energieim oder auf dem Gebäudeselbst zu gewinnen und zu nut-zen. Verschiedene Anlagen-techniken in Verbindung miteiner thermisch optimiertenGebäudehülle reduzieren denEnergiebedarf.

Das hat zur Folge, dass dergeringe Energiebedarf durch-weg durch erneuerbare Ener-gie gedeckt werden kann. Zuden erneuerbaren Energieträ-gern gehört neben der Sonnen-energie die Energie aus Bio-masse, wie Holz oder Holzpel-lets und Biogas. Die Kombina-tion der Wärmeerzeugung und

der Stromgewinnung mit ei-nem Blockheizkraftwerk bie-ten hier eine Möglichkeit. BeiStromerzeugung über einePhotovoltaikanlage in Verbin-dung mit einer Wärmepumpewird der durch die Sonne ge-wonnene Strom in Wärme fürHeizung und Warmwasserumgewandelt. Die Speiche-rung ist sowohl in Form vonWärme als auch direkt in Elek-trospeichern möglich.

Was macht das Plus – Ener-giehaus aus? Die Bilanz zwi-schen dem Energiebedarf undder Energiegewinnung ist po-sitiv. Wird der Überschussweitestgehend im Bereich der

elektrischen Energie erzielt,kann diese für die Mobilität, E-Bike oder Elektro-Auto ver-wendet werden.

Damit wäre die autarkeEnergieversorgung im gesam-ten Lebensumfeld erreicht.Diese Idee der Eigenenergie-produktion ist für den Einzel-nen kaum zu realisieren, zu-mindest zum heutigen Zeit-punkt noch nicht. Im Verbundallerdings bestehen durchausMöglichkeiten, dem Ziel Plus– Energiehaus näher zu kommen. Bei Interesse stehenwir Ihnen auf der Messe „Lebensträume“ gerne zurVerfügung.

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28. Oktober 2012 Seite 12Welt im Blick

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SeniorenSeniorenSONNTAGSZEITUNGZEITUNGAnzeigensonderveröffentlichung ihrer • 28. Oktober 2012

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„GläserneKutsche“ aufdem QuenniSCHÜTTORF. Auf den Na-men „Gläserne Kutsche“ tauf-te Taufpatin Felicitas Buscham Sonntagnachmittag dasneue Motorboot des DLRGSchüttorf. Mit einer anschlie-ßenden Jungfernfahrt testetendie Mitglieder der SchüttorferOrtsgruppe bei schönstemHerbstwetter ihr neues Ret-tungsgerät auf dem Quendor-fer See.

Mehr als 25 Jahre hatte dasVorgängerboot seinen Dienstfür die Schüttorfer Ortsgruppegetan. Bei Übungen, dem Dra-chenboot-Cup, dem Wach-dienst in der Hauptbadesaisonauf dem Quendorfer See undauch bei Katastrophenschutz-einsätzen leistete das ebenfallsauf den Namen „Gläserne Kut-sche“ getaufte Boot seinenDienst. Der Zahn der Zeit hat-te an dem alten Boot genagtund es wurde Zeit für eineNeuanschaffung. 6000 Eurosollte allein die Schale desneuen Bootes kosten. Hinzukamen noch weitere 4000Euro für Umbauarbeiten andem Transport-Anhänger,

Hoch erfreut waren die Mitglieder der DLRG über das neue Motorboot. Foto: privat

Fit und vitaldurchs ganzeJahrBAD BENTHEIM. DieSpeckröllchen wachsen, undtrotzdem keine Lust auf Bewe-gung? Das lässt sich schnelländern. Aqua-Fitness ist einsportliches Vergnügen imWasser, das Spaß macht. Da-bei wird der Kreislauf so rich-tig in Schwung gebracht, dasKörperfett reduziert und dieBeweglichkeit erhöht.

In der Bentheimer MineralTherme stehen die Aqua-Fit-ness-Angebote hoch im Kurs.Ein zusätzliches Plus: dieThermalsole, die sich durch ei-ne ganze Reihe von positivenEigenschaften auszeichnet.Der erhebliche Auftrieb in ei-nem Solebad – im Vergleichzum Süßwasserbad - entlastetden Organismus zusätzlichund erlaubt Trainingseffekte,die zur Linderung von körper-lichen Beschwerden beitra-gen. Die Wassertemperaturvon mindestens 29 Grad Cel-sius und der Sole-Gehalt vonbis zu drei Prozent ist ideal fürheilsame Bäder und effektivesWassertraining. Im Wasser

laufen, das ist eine tolle Mög-lichkeit, sich anzustrengen,ohne anschließend erschöpftzu sein. Im Gegenteil: nachdem Aqua-Jogging breitet sichim ganzen Körper Wohlbefin-den und ein angenehmes Ge-fühl der Entspannung aus.Und: Es gibt keinen Muskel-kater. Alle Teilnehmer schnal-len sich zuerst einen Gürtel ausPE-Schaum um. Durch dieAuftriebskraft schweben dieTrainierenden regelrecht imWasser.

Zusätzlich gibt es noch Ge-räte wie Schwimmbretter,Hanteln, Power-Boots oderPoolnudeln, die den Wider-stand erhöhen und dadurch er-schwerend wirken. Aqua-Fit-ness ist ideal für Jung und Alt,Mann und Frau und selbst fürSportmuffel geeignet.ObSpringen, Hampeln oder aufder Stelle laufen: Bei motivie-render Musik macht das rich-tig Laune. Das Laufen im tie-fen Wasser ist eine echte Her-ausforderung und verschafftein völlig neues Laufgefühl.Es sind die positiven physika-lischen Eigenschaften desWassers, die Aqua-Fitnessvom Training an Land unter-scheiden. Temperatur, Druck,Auftrieb und Widerstand ver-

SturzmelderverschafftSicherheitNORDHORN. Frau M. ausNordhorn hat gerade ihreTochter verabschiedet. DasTelefon klingelt schon eineWeile. Um den Anruf nicht zuverpassen, eilt sie zum Tele-fon. Da passiert es! Sie stolpertüber eine Teppichkante.

Es ist nicht das erste Mal,dass so etwas geschieht. Da-rum hat sie einen DILANO-Sturzmelder mit Notruffunkti-on am Handgelenk, der bei ei-nem Sturz selbstständig einenNotruf auslöst. In der Notruf-zentrale erscheinen sofort die

Daten von Frau M. am Com-puterbildschirm mit dem Hin-weis auf einen Sturz, so wie ih-re Adresse, gesundheitlicheBeschwerden und den Perso-nen, die informiert werden sol-len und einen Schlüssel von ih-rem Haus haben.

Außerdem können die Mit-arbeiter der Zentrale über dieFreisprechfunktion des Not-rufgerätes mit Frau M. spre-chen. Ihr geht es gut, aber siekann nicht alleine aufstehen.Sofort wird die Tochter auf ih-rem Handy über den Sturz derMutter informiert und machtsich auf den Weg. So oder ähn-lich passieren jeden Tag Haus-halts-Unfälle, denn es sind diehäufigsten Ursachen für einegesundheitliche Beeinträchti-

gung. Zieht man sich dannnoch einen Knochenbruch zu,ist es unmöglich das Telefonzu erreichen, um Hilfe zu ru-fen. Für alle Personen, die sol-chen Situationen vorbeugenmöchten, hat die in Nordhornansässige Firma DILANO ei-ne Lösung.

Durch unterschiedlicheMöglichkeiten werden ver-schiedene Pakete zur Sicher-heit für Menschen angeboten.Für eine persönliche Beratungstehen die Mitarbeiter der Fir-ma DILANO unter der Tele-fonnummer (0 59 21) 81 90 80,gerne zur Verfügung. Auch fürPatienten geeignet, die in Ohn-macht fallen und nicht mehr inder Lage sind, einen Notruf-knopf zu betätigen.

Frühstück imFrauencafé NORDHORN. Das Treffenfindet in der KontaktstelleUp´n Patt in der Jahnstraße 19des ev.-ref. Diakonischen Wer-kes gGmbH von 9 bis 11 Uhrstatt. Ein Selbstkostenbeitragvon 2,50 Euro wird erhoben,eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Weitere Informa-tionen erfolgen beim ev.-ref.Diakonischen Werk gGmbH,Telefon (0 59 21) 880 20.

Weihnachtsmarktin Laar LAAR. Zum zehnten Mal fin-det in Laar ein Weihnachts-markt statt, der vom Mühlen-verein, dem Bürgerschützen-verein und dem SportvereinGrenzland Laarwald organi-siert wird. Auf dem Schulhofder Grundschule, auf demParkplatz vor der Schule sowieim Dorfgemeinschaftshausöffnen am 8. Dezember ab13.30 Uhr etwa 30 Verkaufs-stände mit Kunsthandwerk,Selbstgebasteltem, Karten,Büchern, Waffeln, Glühwein,Kaffee und Kuchen. Wer Inte-resse an einem Verkaufsstandauf dem Weihnachtsmarkt hat,setze sich mit Herma Hil-brands, Tel. (0 59 47) 99 03 93,in Verbindung.

DLRG tauft neues Motorboot für den Quendorfer See

halten sich ganz anders. ImWasser wiegt der Körper nurnoch zehn Prozent des Eigen-gewichts. Das entlastet die Ge-lenke, gleichzeitig wird dieBalance erschwert.

Da der Widerstand im Was-ser höher ist, werden Muskel-kraft und Ausdauer optimalgefördert. Auch Herz, Gefäßeund die Organe profitieren

vom Wassertraining. Der er-höhte Druck und die höhereLeitfähigkeit des Wassers wir-ken sich positiv aus.

So wird beispielsweise dieHerzfrequenz durchschnitt-lich um fünf bis zehn Schlä-ge reduziert. Zusätzlich lin-dert die Thermalsole Schmer-zen bei Rheuma, Arthrose und Arthritis, fördert die Ge-

webeentwässerung, Blutfließ-eigenschaften, Durchblutungund verbessert die Hautfunk-tion.

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Aqua-Fitness sorgt für Spaß und purzelnde Pfunde

technische Ausstattung unddie Umrüstung des Motors.Der 34-PS-Viertakt-Motortrieb schon die alte „Kutsche“an und musste für die Verwen-dung am neuen Boot etwasumgebaut werden. Im Gegen-satz zu Zweitakt-Motoren hin-

terlassen Viertakter keinen Öl-Film auf der Wasseroberflächeund genügen somit auch denAnforderungen des Umwelt-schutzes. Als Hauptsponsorkonnte die KreissparkasseSchüttorf gewonnen werdenund weitere Banken, Firmen

und der Landkreis GrafschaftBentheim unterstützten die In-vestition. Der auf einer spezia-lisierten Werft in der Nähe vonLübeck , in Handarbeit gebau-te Rumpf besteht aus Glas-Fa-ser-Kunststoff (GFK) und ver-spricht Robustheit und hinrei-

chende Belastbarkeit. Die Eh-re das neue Boot zu taufen,kam dem langjährigen Ver-einsmitglied Felicitas Buschzu, die diese Aufgabe mitFreude wahrnahm – Sektmusste es zur Taufe schon sein,wenn auch aus einem Glas und

nicht durch eine am Schiffs-rumpf zerberstende Flasche.Den Namen „Gläserne Kut-sche“ vergab die DLRG in An-lehnung an die Schüttorfer Le-gende von der „Gläsernen Kut-sche“.

Alljährlich in der Johannes-nacht sollen als Mahnung andie Lebenden in ihr Schüttor-fer Frauen durch die Stadt ge-fahren werden, die im Lebenvoller Neid, Stolz, Hass undBetrug waren. Nie soll die Kut-sche in den letzten Jahrhunder-ten leer gewesen sein.

Seit 1984 bewacht dieDLRG-Ortsgruppe Schüttorfden Quendorfer Badesee anden Wochenenden in derHauptbadesaison von MitteJuni bis Mitte August. „In denletzten 28 Jahren wurden27 500 ehrenamtliche Wach-gängerstunden geleistet und380 leichte und schwere Un-fälle waren in dieser Zeit zuverzeichnen“, wusste Vorsit-zender Gustav Strötzel in sei-ner Taufansprache zu berich-ten.

Neben diesem Wachdienstbietet die DLRG Schüttorfganzjährig Schwimmkurse anund beteiligt sich auch überre-gional an Katastrophenschutz-einsätzen.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden(DJD/PT). Im Zuge des demo-grafischen Wandels wird dieZahl der an Demenz erkrank-

ten Bundesbürger deutlichsteigen. Allerdings muss beieinem Nachlassen etwa der

Über die Leistungsfähigkeit des Gehirns, also die geistige Fitness,entscheidet die Anzahl der Nervenverbindungen im Gehirn.

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

So kann man das Gehirn trainieren Gedächtnisleistung erst ein-mal geklärt werden, ob eseventuell auch andere Ursa-chen für diese Symptome gibt.Falls keine demenzielle Er-krankung vorliegt, können äl-tere Menschen einem Ver-schleiß ihrer geistigen Fähig-keiten nämlich sehr wohl ent-gegenwirken. Es ist durchausmöglich, dass ein alterMensch, der sein Gehirn trai-niert und fit hält, über doppeltso viele solcher Synapsen imGehirn verfügt wie ein junger,aber untrainierter 30-Jähriger.Durch immer wieder neue Ein-drücke und Erfahrungen wirddie Synapsenbildung geför-dert, Routine ist dagegen Gift.

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28. Oktober 2012 Seite 15Grußanzeigen

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Anzeigenleitung: Mario Fischer (verantwortlich für Anzeigen), � 05921 8001-810,

m.fi [email protected] Anzeigenberater: Heike Laube, � 05921 8001-814,

[email protected] • Kerstin Niehaus, � 05921 8001-816, [email protected]

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� 05921 8001-817, [email protected] Franziska Schoemaker, � 05921 8001-815,

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Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG.Das Copyright für alle Textbeiträge und von uns gestalteten Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Beiträge, die mit Namen oder Initi-alen des Autors gekennzeichnet sind, geben nicht immer die Meinung der Herausgeber wieder. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für Druckfehler übernimmt der Verlag keine Haftung.

Mama, Maria, Olga, Melanie, Vera, Marina, Julia, Viktor, Jelena & Thomas, Swetlana & David

Kaum zu glauben, aber wahr,dieses Gesicht ist 25 Jahr.

ere Nina Ohne Thomas Sabo kann unsees geben.nicht leben, dafür würd sie alle

di,Ihr liebstes Gefährt ist ihr Auddamit fährt sie wie ein Raudi.

ne ReisenBei Richters verkauft sie schönund möchte auch noch selbst die Welt umkreisen.

iebling Die lange Suche nach ihrem Libraucht sie nicht mehr, denn ihr Viktor liebt sie sehr.

er,Ihre Party war lustig und heitedrum machen wir heute einfach weiter.Es gratulieren dir:

Nadine ist jetzt 25 Jahr, wir haben lang gefeiert und es war wunderbar.Ihr Hüftschwung macht die Kerle scharf, doch im Kindergarten ist sie immer brav. Rhabarber, Sekt und Wein, die Stunden auf dem Dachboden waren mehr als fein. Naddel nennen dich die Männer, doch nur dein Timo ist für dich der Renner. Du bist und bleibst sehr liebevoll, das fi nden wir an dir so toll.

Happy Birthday25 25

Annika, Christiane, Christin, Inga, Melanie und Sarah25 25

25

LARISSA,LARISSA,LARISSA,unsere Heimwerkerbraut, die sich

auch auf Endros etwas traut!Egal, auf welche Party wir gehen,Lalles Lippenstift und High Heels

dürfen nicht fehlen! Sie gerne überall

ihre Klamotten verteilt und dann ständig mit’m BMW

suchend durch die Gegend eilt. Ist sie nicht mit uns auf der Piste,

liegt sie bei Tim in der Kiste!Die 25 hast du vollgemacht

und den Bogen haben wir dir mitgebracht.Alles Liebe wünschen dir:

Spari, Kiki, Luzi, MaBert, Petra, Isa, Saskia,

Judi, Sascha, Beilanca, Tine, Jenny und Danica

2525

Andree, der letzte Mann in unserem Bunde,tritt nun auch ein in die 25er-Runde.Bayern München-Fan ist er aus Leidenschaft,auch das Spielen bei Borussia Ringe kostet ihn viel Kraft.Jelka ist seit vielen Jahren die Frau an seiner Seite,seit dem Hauskauf sind die beiden wahrscheinlich erstmal pleite.Für den klapprigen Golf sitzt wohl nichts mehr drin,welcher ihn hoffentlich noch lange bringt – ohne Panne – zu Beku hin.Andree hat viel Spaß daran, sich zu verkleiden,betrunken lässt sich der Sekundenschlaf aber nicht vermeiden.In Willingen war der Berg zu steil,deshalb blieb sein Finger leider nicht heil.

Alles Gute zum 25sten wünscht die Bude Ringe!

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28. Oktober 2012 Seite 17Sport

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Gerold Voet jetztEhrenvorsitzender UELSEN. Der SV OlympiaUelsen hat kürzlich seinen tra-ditionellen Grün-WeißenOlympia-Abend abgehalten.Durch den kurzweiligenAbend der gut besuchten Ver-anstaltung führte der 1. Vorsit-zende Hajo Bosch, der nachseiner Begrüßung noch ein-mal kurz auf die Entwicklungdes Vereins in den zurücklie-genden zwölf Monaten ein-ging. Besonders erfreulich seidabei, dass vor allem in denMinimannschaften ein enor-mer Zulauf zu verzeichnen ist.Nach dem Motto „großes An-gebot für kleine Beine“, bieteder SV Olympia als Breiten-sportverein ein breites Ange-bot gerade für die Jüngsten desVereins.

Stolz sein könne man auch,dass entgegen einem allgemei-nen Trend alle Jugendmann-schaften wieder mit Trainernund Betreuern besetzt werdenkonnten. Auch wenn der Startin eine Saison mitunter etwasholprig sei, so Bosch weiter. In

dem Zusammenhang dankteBosch noch einmal ganz herz-lich all denjenigen, die in die-sem Bereich Verantwortungübernehmen und sich ehren-amtlich engagieren. Höhe-punkt des Abends war die Kürzur Sportlerin, zum Sportlerund zur Mannschaft des Jah-res. Bei den Damen wurdeFriedegund Maathuis die Eh-rung zuteil, die sich seit Jahrenaktiv in die Volleyballabtei-lung einbringt.

Selbst als Spielerin von derKreisebene bis zur Bezirks-ebene an mehreren Aufstiegenbeteiligt, engagiert sie sich inden letzten Jahren auch sehrstark im Jugendbereich. Sie er-hielt die Ehrung zusammenmit Dennis Maathuis aus derFußballabteilung. Als Stützeund Kapitän der 1. Fußballher-renmannschaft gewann er imabgelaufenen Sportjahr u.a.das „Hallentriple“ und zeich-net seit letzter Saison verant-wortlich für die D1 des Ver-eins. Den Wanderpokal für dieAuszeichnung Mannschaftdes Jahres erhielt die Völker-ballabteilung des Vereins. Ei-ne besondere Ehrung erhielt

Hilfe durchgroßzügigeSponsoren WIETMARSCHEN. Die Vol-tigierabteilung des Reit- undFahrvereins Wietmarschen istin den letzten Jahren stetig ge-wachsen, sodass die Gruppenzu immer mehr Turnierveran-staltungen fahren. Von zu-nächst einer Voltigiergruppeist die Abteilung auf mittler-weile sechs Turniergruppen(55 Kinder und drei Voltigier-pferde) gewachsen.

Der Wunsch nach einemPferdeanhänger bestand schonlänger. Bislang hat der Verein

sich für sämtliche Fahrten ei-nen Anhänger von Vereins-mitgliedern geliehen. Bei der Suche nach einer Lösung stie-ßen die Verantwortlichen aufThorsten Schmidt vom Auto-haus A31, der direkt seine Hilfe angeboten hat. SeineWorte: „Was habt ihr dennvor? Gebt mir mal die Unter-lagen – ich werde mich darumkümmern.“

Unter seiner Regie wurdendie nötigen Sponsoren gesuchtund gefunden. Sponsoren sinddas Autohaus A 31, BrinkersGarten- und Landschaftsbau,Bauschlosserei Schlump,Baustoffe Vogt, Elektro En-gelbrink, Concordia Versiche-rung Klein, Concordia Versi-

cherung Bökers, Lohnunter-nehmen Paul Lüpken, WinWear Sport, Pferdefreunde Ti-tus Schweckendiek und HeinzVoß.

Beim Voltigierturnier am 13.Oktober war es dann soweit.Im Rahmen der Siegerehrungwurden der Voltigierabteilungdes Reit- und FahrvereinsWietmarschen e.V., geleitetdurch Stefanie Helming, einnagelneuer Pferdeanhängerübergeben. Er bietet Platz fürzwei Pferde und Stauraum fürdas ganze Zubehör (Voligier-gurte und -pads). Diese Über-raschung rundete das insbe-sondere für die eigenen Mann-schaften erfolgreiche Turnierin der eigenen Reithalle ab.

Neuer Anhänger für die Pferde derWietmarscher Voltigiergruppen

Olympia Uelsen feiert gelungenen Grün-Weißen Abend

Unser Foto zeigt zeigt den 1.Vorsitzenden Hajo Bosch, die Sportlerin des Jahres Friedegund Maat-huis und den Sportler des Jahres Dennis Maathuis (von links). Foto: privat

der langjährige VorsitzendeGerold Voet. Er wurde zumEhrenvorsitzenden ernannt.Bosch würdigte Voet als ruhi-gen und sachlichen Vorsitzen-den, der als Mannschaftsfüh-rer der großen Olympiamann-

schaft sowohl erfolgreichdurch das Jubiläumsjahr ge-führt, als sich auch um die Ent-wicklung des Vereins verdientgemacht habe. Unter anderemsei das Programm 60+ mit ihmerfolgreich auf den Weg ge-

bracht worden. Im Senioren-bereich wurden die Volleyball-damen 2, die Meister der Be-zirksliga 2 wurden und damitin der laufenden Saison in derLandesliga spielen, und dieVolleyballdamen 3, Meister

der Bezirksklasse, für ihre Ti-tel geehrt. Zu Meisterehren ge-langte auch die Handballher-ren II, die sich ebenfalls übereine Auszeichnung des Ver-eins freuen konnte.

Weitere Titelehrungen gabes auch aus der Laufabtei-lung. Gewürdigt wurden derKreismeistertitel im Cross-lauf und über die Halbmara-thondistanz in der Altersklas-se M 64 von Gerhard Nyhuissowie die Kreismeistertitelüber die Halbmarathondis-tanz auf der hauseigenen Pick-mäijerroute von Frauke Dok-tors und Tanja Kuite. Hono-riert wurden auch geleisteteMeisterschaftsspiele für dieGrün-Weißen. Aus der Fuß-ballabteilung erhielten Kat-harina Vos, Antje Jacobs,Michael Heils, Sebastian Luda, Julian Oude-Wesse-link und Hendrik Tschirch eine Anerkennung für 250Spiele, Albert Indzoan undAndreas Molendyk für 400Einsätze und Jan Holger Dob-ben, Marco Friemelt, Hen-drik Groß und Hans Kerpe-rin für 500 Spiele. 600malstreifte Erwin Tholen das

Olympiatrikot über, GabiLaarmann 750mal und JuttaScholten und Heinrich Brink-mann 900mal. Gerold Epmannwurde für 1000 Einsätze ge-ehrt und Gerhard Nyhuis liefin 1400 Spielen für Olympiaauf. 500 Handballspiele er-reichten Marianne Voet, Da-niela Wolterink und DagmarRanders-Gerties.

Für 600 Einsätze erhieltenGerlinde Meyer-van Goor,Annegret Hinderink und An-dreas Mers eine Auszeich-nung. Frank Olthoff aus derVolleyballabteilung war in 400 Spielen aktiv und aus der-selben Sparte erhielt Hanne-lore Lübbermann für 750 Einsätze eine Auszeichnung.Abgerundet wurde die Ver-anstaltung durch eine Tombo-la, bei der es u.a um eine Fahrtim Freiluftballon und eineGartensitzgruppe ging. Diegute Stimmung des Abendswurde auch über eine frene-tisch gefeierte Musikeinlagedes Duos „twee halen, een betalen“ alias Martin Meierund Ingo Gerritzen mit in diespäten Nachtstunden hinein-getragen.

Die Wietmarscher Voltigiergruppen können ihre Pferde jetzt mit einem vereinseigenen Anhängertransportieren. Foto: privat

Zwei Titel für Phyllis Lensker bei dendeutschen Trampolin-MeisterschaftenPlatz 6 fürWargers undHüseman imSynchronfinaleSTUTTGART. Mit einer her-ausragenden Leistung bestä-tigte Phyllis Lensker ihre Fa-voritenrolle und feierte eineerfolgreiche Titelverteidigungim olympischen Einzel bei den12- bis 15-jährigen Turnerin-nen. Zudem gewann sie mitPartnerin Silva Müller vom SCCottbus den Titel in der JugendA (16 bis 18 Jahre) und lösteVorjahressiegerin Julia War-gers ab. Somit bleibt auch derSynchrontitel in Nordhorn.

Phyllis zeigte einen rechtguten Vorkampf im Einzel,turnte aber nicht alle Sprüngezentral und musste einige Ab-züge in Kauf nehmen. Die 14-Jährige lag nach dem Vor-kampf mit lediglich 6/100 aus-sichtsreich auf Rang zwei. ImFinale, das wieder bei null be-ginnt, gelang Phyllis eine guteKür, die mit hohen Kampfrich-ternoten bedacht wurde. DieTime-of-Flight-Messung(Flugzeit) war im Bereich derBestleistung. Mit diesem Vor-trag setzte sie sich an die Spit-ze der Konkurrenz. Auch dieletzte Turnerin konnte diesenWert nicht mehr überbietenund die Titelverteidigung ver-hindern. „Wir haben aus derKür die Höchstschwierigkei-ten rausgenommen, um keinunnötiges Risiko einzugehen.Ich habe Phyllis das leichtereProgramm turnen lassen, dakeines der anderen Mädchenin Sachen Haltung undSprunghöhe mithalten kann.

Phyllis Lensker (rechts) gewann mit ihrer Partnerin Silva Müller denWettbewerb im Synchronspringen. Foto. privat

Hier stand der Titelgewinn undnicht der Schwierigkeitsgradim Vordergrund“, erklärt Trai-ner Hans-Peter Ollech. JuliaWargers konnte ihre gute Formvom Extertal-Cup mit einersehr guten Pflichtübung in derJugend A bestätigen und lag si-cher auf Finalkurs.

In der Kür war sie sehr irri-tiert; gerade als sie mit demersten Sprung beginnen woll-te, kündigte der Moderator ei-ne andere Turnerin an. Sie ver-besserte sich dann zwar, dieKonzentration war aber nichtmehr ganz da und der Eröff-nungsdoppelsalto ging viel zuweit nach vorne. Die nachfol-genden Sprünge konnte die17-Jährige nicht in gewohntguter Haltung turnen. Erst zur

Mitte der Kür hatte sie sichwieder gefangen. Damit er-reichte sie nur Platz 12. Juliaverzichtete auf Nachfrage vonTrainer Ollech auf einen si-cherlich erfolgreichen Protest,um Kraft für das folgende Syn-chronfinale zu sparen. DieUelserin Lorena Hüsemanturnte bei ihren ersten deut-schen Einzelmeisterschaftenbei den 12- bis 13-Jährigenrecht verhalten. Dadurch kamsie nicht auf ihre normale Hö-he und konnte die Sprüngetechnisch nicht optimal aus-führen. Sie belegte den 20.Platz.

Für den zweiten Pauken-schlag sorgte dann wiederPhyllis Lenkser, die mit ihrerPartnerin Silva Müller (SC

Cottbus) in der Jugend A anden Start ging. Die beidenBundeskaderathletinnen über-zeugten im Vorkampf mitüberragenden Haltungsnoten,waren aber etwas asynchron.Hier war noch viel Luft nachoben. Im Finale gelang demDuo aber eine Traumkür. Mitder besten Haltung und dies-mal auch mit der besten Syn-chronwertung der gesamtenKonkurrenz verbesserten sichdie Vorkampfzweiten auf denersten Platz. Für beide war esder zweite Titelgewinn bei die-ser deutschen Meisterschaft.Silva konnte ihren Einzeltitelin der Jugendklasse ebenfallsverteidigen.

Die Vorjahressieger JuliaWargers und Saskia Holsteiner(TV Unterbach) belegten nacheinem durchwachsenen Vor-kampf den vierten Platz. DasPaar, das sonst durch hoheSynchronität glänzt, konntediese Stärke im Vorkampfnicht ausspielen. Im Finale be-gannen sie ihre Kür mit her-vorragender Synchronität undHaltung und lagen klar aufMedaillenkurs, bis Julias Part-nerin beim achten Sprung mitden Füßen wegrutschte unddie Übung beenden musste.Damit war die sicher geglaub-te Medaille verloren.

Lorena Hüseman und Anto-nia Bertelmann (TuS Aschen-dorf) zeigten bei den 12- bis13-Jährigen die drittbestePflicht und feierten einen vor-her nicht unbedingt erwartetenFinaleinzug. In der Kür konn-ten sie aber nicht an die gutePflichtleistung anknüpfen.Mit einer Leistung auf dem Ni-veau der Pflicht hätte es im Fi-nale sogar zu Bronze gereicht.

SechsMannschaftenam Start BAD BENTHEIM. Die Be-zirksmeisterschaften 2012 desFachverbandes Karate imKreissportbund GrafschaftBentheim wurden am 14. Ok-tober in Bad Bentheim ausge-tragen.

Die Vereine SSV Ohne, SCBorussia 26 Schüttorf, SV BadBentheim, Karateverein Nord-horn, TSV Georgsdorf und derTuS Gildehaus nahmen andem Turnier mit ihren Athle-

ten teil. In der Kategorie U 7Kumite am Ball konnte Thy-men van Dijk die Kampfrich-ter durch gute Techniken überzeugen und errang den 1.Platz. In der Disziplin KataEinzel U 9 überzeugte ElenaKuipers mit einer tollen Vor-führung.

Auch beim Kumite am Ballkonnte sie den 1. Platz für sichverbuchen. Erstmalig starteteKirstin Raben in Kata Einzel.In mehreren Kämpfen setztesie sich erfolgreich durch underrang in ihrer Altersklasse U11 den 1. Platz bis zum Oran-gegurt. Ab Grüngurt in der Al-tersklasse U 11 erkämpfte sich

Pien Laarhuis das obersteTreppchen. In der Kategorie U11 Kumite am Ball konnte Ge-raldo Geerdsen sehr gut punk-ten und setzte sich durch. Inder Kata Einzel U 14 bis Grün-gurt war der KaratevereinNordhorn stark vertreten undkonnte diesen Wettkampfdurch Fabian Borgmann fürsich entscheiden. Ab BlaugurtU 14 Kata Einzel männlichkonnte Julian Averes dieKampfrichter überzeugen undsicherte sich die Führung.

Bei den weiblichen KataEinzel Disziplinen U 14 konn-te in der Gruppe bis GrüngurtBedia Kurt und ab Blaugurt

Hendrika Kastner jeweils denersten Platz mit nach Hausenehmen. Im Kumite Einzel U 14 / U 16 männlich Gruppe1 kämpfte Nico Riesenbeckgegen Noah Walterbach ausNordhorn im Finale.

Nach einem spannendenKampf konnte Nico die Partiefür sich entscheiden. In derGruppe 2 U 14 gewann JanKuipers vor Paul Schößler. Inder Kata Einzel U 16 männlichgewann Nico Riesenbeck,welcher dem Talentkader Nie-dersachsen angehört, vor CarlRöger. In der Disziplin KataEinzel weiblich bis Grüngurtkonnte Marie–Thérèse Babin

durch eine sehr gute Darstel-lung überzeugen und gewannvor ihrer Vereinskollegin Sa-rah Olthuis. In der gleichenDisziplin ab Blaugurt über-zeugte die Talent-Kaderathle-tin Natascha Fadda.

In den Kata Mannschafts-disziplinen U 16 startetenmehrere Nordhorner Teams.Abschließend setzte sich dasTeam, bestehend aus Borg-mann, Katz und Walterbach,durch. Einen packenden Ku-mite – Kampf U 16 liefertensich Lisa Witten und SarahOlthuis. Nach Ende derKampfzeit stand es unent-schieden und der Kampf muss-

te gemäß der Regularien durchKampfrichterbeschluss ent-schieden werden. Lisa Witten,Mitglied des Kumite – Lan-deskaders Niedersachsen wur-de aufgrund ihrer Leistungenzur Siegerin erklärt.

In den Kategorien Kata Ein-zel U 18 setzten sich in dermännlichen Disziplin OnnoLinschmann und in der weib-lichen Disziplin Malin Bunt-rock durch. In der Kata Mann-schaft gewann das Team ausNordhorn bestehend aus Bu-sche, Friedrich und Lin-schmann. Im Kumite Einzel U18 überzeugte Jona Buschedurch seine Techniken und er-

rang Platz 1. In der Leistungs-klasse Kata Einzel ab 18 konn-te Kamil Szczepanski durchseine Vorführungen den 1.Platz abschließend für sichverbuchen.

In der Kata-Mannschafts-disziplin errangen Steppuhn,Gortmann und Friedrich dieoberste Treppe. In der Kata-Masterklasse setzte sich Mi-chael Riesenbeck vor Hel-mut Steppuhn und SabineKastner durch. Aufgrund derGesamtplatzierungen in denEinzel- und Mannschaftswett-bewerben ging der Vereins-pokal in diesem Jahr nachNordhorn.

Bezirksmeisterschaften des Fachverbandes Karate in Bad Bentheim

28. Oktober 2012 Seite 18Lokalsport

HelmingverpasstPodestplatzNORDHORN. Die diesjäh-rigen Bezirkswettkämpfe derPflichtstufen im Gerättur-nen fanden in Aurich statt. 27 Turnerinnen des Turn-bezirks Weser-Ems, die sichdafür qualifiziert hatten,nahmen in der Altersklasse2002/2003 an diesem Wett-kampf teil. In der PflichtstufeP6 gingen drei Turnerinnen

für den TV Nordhorn an den Start. Kimberly Helmingturnte einen sehr guten Wett-kampf, bekam am Stufenbar-ren die Höchstwertung, zeigteeine saubere Übung amSchwebebalken ohne Sturzund grobe Wackler. Nur amBoden musste sie, durch zweiunsauber geturnte Pflichtele-mente, zu viele Punkte ein-büßen. Mit nur vier ZehntelnRückstand hinter der Dritt-plazierten freute sie sich überden vierten Platz. Beeke Da-maschke belegte Platz sieben.Sie turnte gute Pflichtübungen

am Barren und am Balken,doch am Sprung verlor siedurch ihren noch nicht tech-nisch guten Handstützüber-schlag wertvolle Punkte. Sont-je Kerkoff konnte ihre Trai-ningsleistungen im Wett-kampf leider nicht abrufen.Am Sprung und am Barrenklappte es noch recht gut. Nuram Schwebebalken war ihreNervosität so groß, das sie vomBalken fiel und große Wacklerin ihrer Übung hatte. Dies wirdgleich sehr hart bestraft. Siefiel dadurch auf den 21. Platzzurück.

TVN Turnerinnen im Bezirksfinale

Von Arend BrinkEMLICHHEIM. Unter demneuen Motto laden die Lauf-gruppen der beteiligen Sport-vereine zur vierten Auflagedieser inzwischen schon etab-lierten Laufveranstaltung ein.Rund 500 Teilnehmer konntenbei den fünf Veranstaltungendes vergangenen Winters be-grüßt werden. Besonders posi-tiv aus der Sicht der Organisa-toren ist, dass sich die regiona-le Laufszene in der jüngerenVergangenheit immer stärkervernetzt. LeistungsorientierteLäufer und Hobbyläufer nut-zen die Möglichkeiten des ge-meinsamen Trainings undAustausches. Man erhält Trai-ningstipps und besucht die re-gionalen Laufveranstaltun-gen. Insbesondere die Läufe inden Niederlanden, bis dato nurvon den Insidern wahrgenom-

men, finden nun auch beiHobbyläufern und Einsteigernzunehmende Beachtung.

Die vierte Auflage, wiedereine Gemeinschaftsaktion derSportvereine TSV Georgs-dorf, Loopgroep Schoonebeek(NL), Olympia Uelsen, SVVeldhausen und SC UnionEmlichheim, steht unter demMotto „Der Weg ist das Ziel“.Das Ziel der Laufserie ist aus-drücklich nicht, möglichstschnell das besagte Ziel zu er-reichen, sondern mit Gleich-gesinnten in entspannter At-mosphäre die körperliche Be-wegung in der Natur in vollenZügen zu genießen. Das Ange-bot richtet sich somit aus-drücklich an Laufeinsteiger,die in der Gruppe unter fach-kundiger Begleitung gemein-schaftlich das Laufen erlebenwollen. Ebenso sind leistungs-

orientierte Läufer angespro-chen, die sich ohne Leistungs-druck über die Winterpauseauf die kommende Saison vorbereiten wollen. Erstmalswerden in diesem Winter beiallen Läufen auch Strecken für Nordic Walker angebo-ten.

Es werden verschiedeneDistanzen von fünf und zehnKilometern und auch Halbma-rathon-Läufe angeboten. AlleLäufe sind ausdrücklich ohneZeitnahme. In verschiedenenTempogruppen wird mit erfah-renen Begleitläufern die je-weilige Distanz absolviert. Alsbesonderen Anreiz erhalten al-le Läufer, die an mindestensvier der fünf Läufe teilneh-men, ein Präsent. Die Auftakt-veranstaltung in Emlichheimam 4. November wartet auchsofort mit einem weiteren No-

vum auf. Die Halbmarathon-strecke wird in Georgsdorf ge-startet. Sie führt zunächst ent-lang des Coevorden-Piccar-die-Kanales und wechselt spä-ter zur Vechte bis nach Emlich-heim. Alle Teilnehmer wer-den von Emlichheim aus mitShuttlebussen nach Georgs-dorf gefahren. Abfahrt ist inEmlichheim um 8.30.

Der Start am Vereinsheimdes TSV Georgsdorf ist für 9Uhr angesetzt. Es werden zweiTempogruppen gebildet. EinBegleitfahrzeug zur Versor-gung der Teilnehmer wirdwährend des kompletten Lau-fes zur Verfügung stehen. Un-terwegs wird eine Versor-gungsstelle eingerichtet. Sobietet sich eine perfekte Mög-lichkeit, die schöne Land-schaft zwischen Kanal undVechte per pedes zu genießen.

In Uelsen bietet die Pigmäjier-Runde einen landschaftlichenErlebnislauf. Die grenzüber-schreitende Route von 21 Ki-lometern Länge führt in einemRundkurs vom Uelser Land indas niederländische Grenzge-biet Springdal, eine derschönsten Naturregionen Hol-lands.

Duschen und Umkleide-möglichkeiten sind an allenVeranstaltungsorten vorhan-den. Nach der sportlichen Ak-tivität kann der Tag im fach-kundigen Gespräch in gemüt-licher Atmosphäre im „Run-ners Cafe‘“ ausklingen. DasStartgeld pro Lauf beträgt dreiEuro und dient zur Deckungder Kosten. Ein Euro je Starterwird als Spende für einenwohltätigen Zweck verwen-det. Die Termine in der Über-sicht:

4. November: Emlichheim,Sporthalle am Lägen Diek10 Uhr: 5 km / 10 km / 5 kmNordic Walking.9 Uhr: Halbmarathon, Start inGeorgsdorf, Laufstrecke führtnach Emlichheim.Achtung! Der Shuttlebus vonEmlichheim zum Startpunkt inGeorgsdorf fährt pünktlich um8.30 Uhr ab! Info: ArendBrink, E-Mail: [email protected], Telefon (0 59 43)18 72.

2. Dezember: Uelsen, Mensaam Schulzentrum10 Uhr: 6 km / 10 km / 5 kmNordic Walking.9 Uhr: Halbmarathon: Pig-mäijer-Runde – Landschafts-lauf. Info: Gebhard van Wieren, E-Mail: [email protected],Telefon (0 59 42) 22 24.

13. Januar 2013: Veldhau-sen, Vereinsheim am Sport-platz10 Uhr: 5 km / 7,5 km / 11 km/ 5 km Nordic Walking.Info: Lydia Hans, E-Mail:[email protected], Telefon (0 59 41) 56 04.

2. Februar 2013: Schoone-beek, Vereinsheim SVV'04am Sportplatz14 Uhr 5,5 km / 8,5 km / 11,5km / 5 km Nordic Walking.Info: Harrie Kramer, E-Mail:[email protected], Te-lefon (00 31) 682 00 82 69.

2. März 2013: Georgsdorf,TSV Vereinsheim14 Uhr: 5 km / 7,5 km / 12 km/ 5 km Nordic Walking.Info: Jana Bartels, E-Mail:[email protected], Telefon(0 59 21) 713 88 86.

HSG Nordhorn-Lingen ist zuGast beim SC DHfK Leipzig Auswärtspunktemüssen her NORDHORN. Im heimischenEuregium lief es für die HSGin dieser Saison mehr als opti-mal. Bisher konnte die Mann-schaft jeden Gast mit leerenHänden nach Hause schicken.Ob Bundesliga oder Pokal, dieHSG ist im Euregium wie ge-wohnt eine Macht. Um denKontakt zu den Spitzenmann-schaften zu halten, muss dieHSG jetzt aber auch auswärtspunkten. Das wollen die Rot-Weißen am heutigen Sonntagab 17 Uhr. Mit gestärktemSelbstvertrauen aus dem Po-kalspiel am Mittwoch machensich die Nordhorner am frühenSonntagmorgen auf den Wegnach Leipzig. Nicht dabei ist,wie auch beim Pokalspiel,Ab-wehrchef Stephan Wilmsen,

der sich im Ligaspiel gegen Er-langen eine Sperre von zweiSpielen einhandelte. Dass sichmit Matthias Poll auch seineVertretung am Mittwoch eineVerletzung zuzog, macht demTrainer große Sorgen. Matthi-as Poll spielt in der 6:0-De-ckung auf der Halbposition,während Luca de Boer in den

Innenblock aufrückt. Wennjetzt auch Poll ausfällt, mussVerjans über die volle Distanzin Abwehr und Angriff ran.Wie auch immer die Personal-situation aussieht, die Mann-schaft hat am Mittwoch gegen

Eintracht Hildesheim gezeigt,wie sie auf Ausfälle reagiert.Der Innenblock um Paul Trod-ler und Luca de Boer machtedie Sperre von Wilmsen so gutwie vergessen. In Leipzig trifftdie HSG auf eine ambitionier-te Mannschaft, die nach vierNiederlagen in Folge unterZugzwang steht. In der Ligagab es zuletzt drei Niederla-gen. Gegen Emsdetten und denBergischen HC wurde es fürden SC DHfK sogar richtigdeutlich. Am Mittwoch warder deutsche Rekordmeisterzu Gast. Im DHB-Pokalspielmussten sich die Leipzigerdem THW mit 27:43 geschla-gen geben. Für die HSG gibtes in Leipzig nur ein Ziel unddas heißt Auswärtssieg. Wiedas geht, erfuhr das Bültmann-Team in der letzten Saison, alsdie HSG in Leipzig mit 29:28gewann.

Unser Foto zeigt von links: Sontje Kerkhoff, Kimberly Helming und Beeke Damaschke. Foto: privat

„Der Weg ist das Ziel“: 4. Niedergrafschafter Winterlaufserie 2012/2013

Erstes Borussia-Oktoberfest einvoller Erfolg

NEUENHAUS. Wiesn-Stim-mung und das passende bayri-sche Outfit und dann hieß es:„O´zapft is!“ Am 13. Oktoberfeierten die Neuenhauser Bo-russen ihr erstes Oktoberfestim Dorfgemeinschaftshaus inOsterwald.

Zahlreiche Mitglieder undGönner waren der Einladunggefolgt und feierten beiWiesnbier und deftigen bayri-schen Schmankerln aus derKüche des Neuenhauser Gast-wirtes Berthold Mey. Für die„Musi“ sorgte einmal mehr DJHolgi, der den Saal bis zumfrühen Morgen toben ließ. Undein wenig Programm gab esauch: Seit 1995 wird alljähr-lich der Titel „Borussianer desJahres“ an ehrenamtliche Mit-glieder und Sportler verliehen,die sich in besonderer Weiseum den Verein verdient ge-macht haben. In diesem Jahrfiel die Wahl der anwesendenGäste auf Christoph Stonjek,Spielertrainer der 3. Seniorendes Vereins und Trainer der C-Jugend der Jugendspielge-meinschaft Neuenhaus-Em-lichheim. Er gehört außerdemdem Betreuerteam an, das alle

Christoph Stonjek Borussianer des Jahres

Der „Borussianer des Jahres“ Christoph Stonjek (Mitte) mit den Vorstandsmitgliedern Günter Olthoff(links) und Albin Trüün (rechts). Foto: privat

zwei Jahre eine zehntägigeFreizeit für Borussia-Kinderim Alter von 6 bis 14 Jahrendurchführt. Auch in diesemJahr ging es wieder für 25 Kin-der zur Ostseeinsel Fehmarn.

Außerdem wurden zwei aktive Spieler des Vereins für300 geleistete Spiele geehrt.

Die Altherren-Spieler BerniKlomp und Andreas Engels,Spieler der Bezirksliga-Elf,nahmen dafür ihre Ehren-urkunden entgegen.

Zu dem Oktoberfest gehörtenatürlich auch ein zünftigesBierkrugstemmen. Hier setztesich Senioren-Spieler Jan

Scholten in einem spannendenFinale knapp gegen Ratsmit-glied Hermann Gosink, der fürdie Ehrengäste antrat, durch.

Das Fazit der Organisatorenfiel durchweg positiv aus: Daserste Oktoberfest der Borussiawird sicherlich nicht das letz-te sein.

45 Mitgliederausgezeichnet UELSEN. Viele Olympianerwaren der Einladung des Ver-eins zur Verleihung des Sport-abzeichens ins Olympia Cafegefolgt. Nach der großartigenTeilnehmerzahl im Jubiläums-jahr 2009 mit rund 130 Sport-lern war in den letzten Jahrendie Zahl der Bewerber für denFitnessorden immer weiter zu-rückgegangen, sodass sich dieVerantwortlichen, allen voranGerburg Wüppen und RichardLandwehr, für eine Reform derAbnahmetermine im Jahr2012 entschieden hatten. Nachdem Motto „Weniger ist mehr“wurden die Abnahmetermineauf ein geringeres Angebotkonzentriert und auch die Aufnahme in den Katalog derFerienpassaktionen der Ge-meinde Uelsen wurde sehr gutangenommen. Dies allesschlug sich in einem erfolgrei-chen Teilnehmerergebnis nie-der.

45 Sportler wurden nunkürzlich in gemütlicher Rundein einer kleinen Feierstunde

geehrt und mit dem DeutschenSportabzeichen ausgezeich-net. Besonders erwähnenswertist die erfolgreiche Teilnahmeder kompletten Fußball E-Mädchen gewesen.

Das Sportabzeichen 2012wurde verliehen an:Alice Bar-tels, Eva Bosch, Louise Eng-bers, Nele Götte, MaikeHoltvlüwer, Imke Hofste, Es-ther Jürries, Paula Knief, Ma-reen Klever, Carina Molen-dyk, Nele Willering, LutzBosch, Nico Holstein, FelixHusmann, Sven Husmann,Malte Kamps, Luca Kamp-huis, Marco Klever, ChristianKok, Maurice Kok, MarvinNyhuis, Maximilian Oppel,Kristian Stülen, Mika Treu, Jo-el van Tübbergen, Janik Wille-rink, Kerstin Homeier, HeikeKamp, Gisela Klever, SabineVivell, Gerburg Wüppen, Ste-fan Höllmann, HermannKamps, Hermann Pamann,Derk Speet, Michaela Indzo-an, Neele Jakobs, AngelinaJürgens, Lia Motzkus, KayaReinink, Merle Scholte-Meyerink, Birte Snieders, Ma-le Veddeler, Sophia Witte undViona Zwafink.

Sportabzeichen beimSV Olympia Uelsen

28. Oktober 2012 Seite 19Lokalsport

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BEZIRKSLIGA SV Bad Bentheim – ASC GW 49 (14 Uhr)Borussia Neuenhaus – BW Dörpen (14 Uhr)SV Wietmarschen – Olympia Laxten (14.30 Uhr)Vorwärts Nordhorn – FC Schüttorf 09 (15 Uhr)

KREISLIGASV Bad Bentheim II – VfL Weiße Elf II (11.30 Uhr)Union Lohne II – Union Emlichheim (12.30 Uhr)SV Hoogstede – SV Veldhausen 07 (14 Uhr)SV Suddendorf-Samern – Türkischer Verein (14 Uhr)TuS Gildehaus – SpVgg. Brandl.-Hestrup (14.30 Uhr)

1. KREISKLASSEUnion Emlichheim II – Sparta Nordhorn (12 Uhr)Vorwärts Nordhorn II – SV Wietmarschen II (13 Uhr)SV Esche – ASC GW 49 II (14 Uhr)SV Klausheide – Borussia Neuenhaus II (14 Uhr)Eintracht Nordhorn II – RW Lage (14 Uhr)

GrafschafterFußballam Sonntag

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Arzneimittel können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigenGefahr durchMedikamente (DMD). Das Herbst- und Win-terwetter bringt Krankheiten.Die wiederum führen in vielenFällen zum Medikamenten-Konsum.

Und dieser wiederum birgtunter Umständen beim Auto-fahren eine große Gefahr. BeiErkältung, Husten und Co.sollte man vorsichtig mit ver-schreibungspflichtigen Medi-

kamenten umgehen, wennnoch eine Autofahrt bevorsteht. Vor allem vor der gleich-zeitigen Einnahme mehrererMedikamente wird gewarnt,da diese sich in ihrer Wirkungnicht nur addieren, sondernsich im Einzelfall auch poten-zieren können.

Vor einer Reise ist es deshalbratsam, mit dem Arzt über diegleichzeitige Einnahme meh-rerer Arzneien und deren Aus-wirkung auf die Fahrtüchtig-keit sprechen. Einige der

Wirkstoffe, die in Kombi-Prä-paraten gegen Erkältung ent-halten sind, können zum Bei-spiel Kreislaufprobleme ver-ursachen. In Erkältungsmit-teln oder Hustenblockern sindoft Schmerzmittel oder Alko-hol enthalten, die müde undunkonzentriert machen.

Kommt es unter Medika-menteneinfluss zu einem Un-fall, kann das für den Fahrer fa-tale Folgen haben. Denn dieRechtsprechung stuft Fahrun-tüchtigkeit aufgrund einge-

nommener Arzneimittel alsgrobe Fahrlässigkeit ein. Wer-den Medikamente als Unfall-ursache nachgewiesen, kannder Kaskoschutz der Kfz-Ver-sicherung erlöschen. Es dro-hen Bußgeld, Punkte in Flens-burg und sogar der Verlust desFührerscheins.

Deshalb sollte man nach derEinnahme von Medikamentendas Auto nach Möglichkeitstehen lassen. Zumindest je-doch muss man die Packungs-beilage und hier besonders die

Nebenwirkungen vor Fahrtan-tritt gründlich studieren. Wersich nicht sicher ist, sollte ei-nen Arzt oder Apotheker be-fragen.

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28. Oktober 2012 Seite 23Automarkt

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Der Beginn einer neuen Ära Mit dem neuen CX-5 startetMazda in eine neue Ära. Alserstes Modell einer neuenFahrzeuggeneration verkör-pert das kompakte Crossover-SUV das Beste aller Welten:Fahrspaß, Sicherheit undNachhaltigkeit in einem äu-ßerst ansprechenden Paket.

Die Einheit von Fahrer undFahrzeug – Jinba Ittai – gehörtzur Kernphilosophie der Mar-ke Mazda, und der CX-5 sym-bolisiert den nächsten Schrittdes Unternehmens auf demWeg zur perfekten Umsetzung

dieses Gedankens. Als erstesMazda Modell mit der kom-pletten Bandbreite der neuenSkyactiv Technologien fürleichtere, effizientere und um-weltfreundlichere Fahrzeugeebnet der CX-5 einer neuenGeneration von Mazda Fahr-zeugen den Weg.

Auf Basis einer dezidier-ten Strategie in der Fahrzeug-entwicklung gelang es den Ingenieuren, zahlreiche Hür-den zu überwinden und Zielkonflikte zu lösen – unddamit Motoren, Getriebe, Ka-rosserien und Fahrwerke zuentwickeln, die den Kundenein neues Niveau an Fahr-vergnügen und Effizienz bie-

ten. Der CX-5 erntet dieFrüchte der Mazda Leichtbau-strategie. Vor dem Hintergrunddes Unternehmensziels, jedesneue Modell 100 Kilogrammleichter zu machen als die Vor-gängergeneration, suchten dieIngenieure intensiv nach Opti-mierungsmöglichkeiten beigleichzeitiger Verbesserungvon Steifigkeit und Sicher-heit.

Mit Erfolg: Zusätzlich zurherausragenden passiven Si-cherheit der neuen SkyactivKarosserie bietet der neueMazda CX-5 aktive Sicher-heitssysteme, die bislang imKompakt-SUV-Segment nichtanzutreffen waren.

Der neue Mazda CX-5 verkörpert Fahrspaß, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Foto: Mazda

Der neue Mazda CX-5: Bestwerte beiVerbrauch, Emissionen und Gewicht

Von Andreas Esins Skoda offeriert durchaus auchModelle für den etwas sport-lich ambitionierten Fahrer.Solch heiß gemachte Varian-ten tragen grundsätzlich dasKürzel RS.

Diese hochmotorische Weltbeginnt bereits beim Skoda Fa-bia, dem Gegenstück zum gu-ten alten VW Polo. Der FabiaRS ist sowohl als klassischkompakter Fünftürer oder alsfamilientauglicher Combi be-stellbar. Besonders letztereKombination hat ihren ganzbesonderen Reiz, schließlichwerkelt unter der Haube ein1.4 Liter großer Turbo/Kom-pressor-Benzinmotor der stol-ze 132 kW/180 PS per DSG-Getriebe an die Vorderräderschickt und somit den relativkompakt gehaltenen FabiaCombi zum wahren Auto-bahnschreck werden lässt. In-nerhalb von gemessenen 7,8Sekunden ist die Schallmauerbei 100 km/h durchbrochenund selbst weit über diesen Ge-schwindigkeitsbereich hinauslegt der kleine 1.4er nachhal-

tig an Tempo zu. Ab 190 km/hetwa wird der Zuwachs etwaszäher und mit ein bisschen Ge-duld wird die Höchstge-schwindigkeit von 226 Km/herreicht. Alle Achtung, zumalhier zusätzlich noch zwischen480 und 1460 Liter Gepäckmitgeschleppt werden kön-nen. Die Preise für dieseRennsemmel beginnen bei er-träglichen 22 900 Euro.

Eine Etage höher rangiertder Skoda Octavia RS. Diesererfreut sich besonders als schi-cke Combi-Version großer Be-liebtheit, aber auch in klassi-scher Limousinenform hatdieses Vehikel ein Ass im Är-mel, nämlich: Understate-ment. Unscheinbarer kannman einen GTI nicht bauen,schließlich arbeitet hier ein 2.0Liter großer Vierzylinder, derin der alten Golf-Generationdie Rolle des Brandstiftersübernommen hatte. 200 PSund maximal 280 Nm zwi-schen 1750 und 5000 U/minsorgen für fulminante Fahr-leistungen, wäre da nicht die-ser überforderte Frontantrieb,

Skoda RS-Modelle: Tschechische Automobil-Elite

der mit der schieren Leistungnicht so recht weiß wohin da-mit. Auf trockenen Straßenhalten sich Antriebseinflüssein der Lenkung noch in Grenzen, aber sobald derAsphalt feucht wird, arbeitetdas ESP und ASR System imAkkord. Am besten lässt sich

dieser Sahnemotor unsererMeinung nach mit einem ma-nuellen 6-Gang-Getriebekombinieren. Gegen Aufpreisist auch ein DSG-Getriebe erhältlich. Die Preise begin-nen bei 28 140 Euro für dieOctavia RS Limousine. DerCombi ist gute 950 Euro teu-

rer. Für Dieselfans hält Skodanoch ein Schmankerl bereit:den Octavia RS mit dem all-seits bekannten 2.0 TDI-Mo-tor mit strammen 170 PS.Okay für den Alltag, aber rich-tig Laune macht nur ein nachSuper Plus riechender Benzi-ner.

Der Fabia RS ist als kompakter Fünftürer und als Combi erhältlich. Foto: Skoda

So kommt dasAuto gut durchden Winter(DJD/PT). In der kalten Jah-reszeit häufen sich Autopan-nen: Gerade etwas ältere Fahr-zeuge bleiben oftmals liegen,bevor das eigentliche Ziel er-reicht ist. In vielen Fällen istein Motorschaden die Ursa-che. Das lässt sich vermeiden,wenn sich der Fahrer rechtzei-tig um das Herzstück des Au-tos – den Motor – kümmert.Und das ist gar nicht schwie-rig. Denn auch Kfz-Halter oh-ne große Vorkenntnisse kön-nen ihrem Motor durch denWinter helfen. Dazu muss manaber erst einmal wissen, wasihm besonders stark zusetzt.

So sind besonders die Kalt-starts bei Minusgraden einehohe Belastung für die An-triebsmaschine des Autos. DerGrund: Ist der Motor des Pkwnoch nicht richtig warm gelau-fen, besteht die Gefahr, dassdas Motorenöl nicht schnellgenug zu den beweglichen Tei-len im Motor gepumpt wird,um diese zu schmieren und vorVerschleiß zu schützen. Dennabhängig von der Temperatur

dauert es eine Weile, bis Mo-torenöle fließfähig sind. „Die-se Situation lässt sich mit Ho-nig im Kühlschrank verglei-chen: Je kälter es ist, desto zäh-flüssiger ist der Honig - das giltauch für das Motorenöl“, er-klärt Marc Peters, TechnischerManager bei ExxonMobil. Istes nicht schnell genug fließfä-hig, kann dies zu Motorenver-schleiß führen und die Lebens-dauer der Bauteile verkürzen.

Ein gutes Motorenöl mussdaher sehr gute Fließeigen-schaften besitzen. Nur so kannes in Sekundenschnelle an diebeweglichen Teile des Motorsgelangen und eine ungewollteReibung verhindern. Produkteaus der Mobil 1 Familie bei-spielsweise sind schnellpumpfähig und fließen leicht,auch bei sehr niedrigen Tem-peraturen bis zu minus 37 GradCelsius. Durch ihre einheitli-che Molekülstruktur erreichensie die beweglichen Motoren-komponenten schneller alskonventionelle Motorenöleund schützen dadurch überviele Kaltstarts hinweg. Das istgerade bei kurzen Fahrten un-ter zehn Kilometern wichtig.Zudem helfen leistungsstarkeReinigungskomponenten, dieKolbenringe sauber zu halten.

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28. Oktober 2012 Seite 25Politik

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28. Oktober 2012 Seite 26Kleinanzeigenmarkt

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