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SOUP/1 das magazin

SOUP/1 - bluetango.at · Die Leute denken immer, ich hätte einen Plan, aber ehrlich gesagt, ich habe keinen. Ich habe bloß die Regel: Ich tue Dinge, die ich tun will

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SOUP/1das magazin

Die Leute denken immer, ich hätte einen Plan, aber ehrlich gesagt, ich habe keinen. Ich habe bloß die Regel: Ich tue Dinge, die ich tun will. Und die Dinge die ich nicht leiden kann, lasse ich bleiben.

HELMUT LANG

Edelhofgasse 161180 Wien, (25.01.1979)

Alexander Wiederin

DANKE ALEX

EIN ORDENTLICHES PORTRAIT VON

GERALD STURZ1983 GEMALT VON ROBERT RISKO, FÜR DEN WIENER

WIENERSportliches Wohnen. Wohnen ohne AlibertGraf+ZYX01/82Foto : Gerhard Heller

Gerechtigkeit für

MAXIM BILLERSchriftftsteller Feridun Zaimoglu porträtiert den begabtesten Polemiker Deutschlands: Ein Zersetzungskrakeeler! Ein Vivisektor! Eine bürgerlich inspirierte Kampfmaschine! Ein im Wolfspelz daher- stürmender Moralist! Der Strafprediger wider die Memmen der Republik! Im Hohlspiegel der Medienbilder erscheint Maxim Biller wie ein Spottgeist, der über ein anständiges Volk hereinbricht, dass es sich mit des fremden Dichters Launen und Listen auseinander setze. Weit und breit keiner, der ihm zugesteht, den Appell-Intellektuellen nur zu mimen, aber mit einer gnadenlosen Vitalisierungsprosa Ernstfälle zu proben.

UWE DÜTTMANN musste ohne Beleuchtung in der alten Nationalgalerie Berlin fotografieren. Wird in Wirtschaftsmagazinen und großen Tageszeitungen geschaltet.

Agentur: André Aimaq (CD); Unternehmen: Degussa, Armgard von Burgsdorff (Marke-ting); Etat: k.A. [03.05.2002|wuv.de]

Tempo starb im elften Jahr den Heldentod. Eine Gnade, wenn man bedenkt, wie unwürdig Max weiterleben muß.

Walter Mayer und Björn Kramer bei Jutarnji List in Kroatien

Yello Then: Swiss electronic duo Yello were formed in 1979 by DIETER MAIER (millionaire industrialist, professional gambler and member of Switzerland’s ...

“Die Beendigung eines Bildes ist viel schwieriger als sein Beginn,in Wahrheit unmöglich. Ich verstehedie Entwicklung eines Bildes als Fluß von Bildern, der beinahe beliebigangehalten wird.„ KURT KOCHERSCHEIDTBesprechung zur Gestaltung des Kataloges mit Elfie Semotan, Martina Kandelar-Fritsch, August Kocherscheidt, Lo Breier (v.l.n.r.)

: Werden sie im Jahr 2004 dennnoch Flip-Flops tragen?

PETER WIPPERMANN: Sicherlich nicht, denn ich habe auch im Jahr 2003keine Flip-Flops getragen, obwohl ichsie selbst schon Anfang des Jahres alsTrend in unserem Buch “Netzwerk-kinder” benannt hatte, aber ich bin der Meinung: Es wird eine Veränderung im Flip-Flop-Markt geben. Da Flip-Flop ein Retrotrend ist . Der ist enorm schnell zu inszenieren und kann genauso schnell wieder über Bord geworfen werden.

I’m a rolling thunder, a pouring rainI’m comin’ on like a hurricaneMy lightning’s flashing across the skyYou’re only young but you’re gonna die

(HELLS BELLS, AC/DC)

Bitte Dirk:

PILAR GOESS +1998

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1992petra radel 1993susanne vostrelveronika czak1994andrea barthdoris pesendorferjohann herberstein1995annegrit schön1997roman breierjeanna nikolovcarmen brucic1999hermann vogtenhuberdagmar trampisch2000alice nemecekbernhard grafl

florian pletschacherpeter kaimercaroline brucknerbeatrix rettenbacherandreas fränzl2001nina pavicsitswolfgang horakaglaja knappmaria krobathflorian ribischmichael augstenpetra vonachpeter pfeil2002georg feichtingerrenate stoica2004birgit hertelsylvia kostenzeradam silye

EINIGE ABSOLBENTEN AUS DER KLASSE VON PROF. WALTER LÜRZER:

1979 Starts the “Wiener” magazine with Günter Lebisch and Michael Satke.1980 Establishes the MetroPublishing Company with Hans Schmid.Until 1985 Chief editor and publisher of the MetroPublishing Company, Lo Breier is art director, chief editors are Michael Hopp, Markus Peichl, later all goto Tempo, Hamburg.

GERT WINKLER

Stephanie Seymour in Helmut Lang

SOUP/1the essence

JUNGE ROEMERDer Lorbeerkranz, ein neuer Tanz schwingt Rhythmus in die Hüften der Stadt. Man sieht und kennt und sagt sich was diese Nacht zu sagen hat. Fragt nicht nach neuen alten Werten. Seht weißes Licht, seht nur Gefühl. Die Nacht gehört uns bis zum Morgen. Wir spielen jedes Spiel. Laß diese Reise niemals enden. Das Tun kommt aus dem Sein allein. Allein aus Dimensionen, die Illusionen und Sensationen lohnenGive me more ...