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SKG 5 Bedienungsanleitung

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Page 1: Spaun pdf1

SKG 5Bedienungsanleitung

Page 2: Spaun pdf1

Anschluss fürPC-Programmierungoder Controller SKP 5

Fernspeisung LNBFernspeisestrommax. 250 mAEingang SAT-ZF920–2150 MHz

Die SKG 5 ist CE zugelassen und erfüllt alle erforderlichen EN-Normen. Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand Oktober 2008

SKG 5 Grundeinheit

2

Y

X

HF-Ausgang87,5–862 MHz

Externe Eingänge47-2150 MHzEX 2EX 1

Page 3: Spaun pdf1

Kartentypen

Artikel Bezeichnung BeschreibungArtikel

Nummer

SKT- QAM 3 QPSK in QAM 822100

SKT- QAM 5 QPSK in QAM NIT/PID processing

822101

SKT- DVB-S/PAL QPSK in PAL 822102

SKT- DVB-S/FM twin QPSK in UKW/FM RDS code

822103

SKT- DVB-T/PAL DVB-T in PAL 822104

SKS- DVB-S/PAL CI QPSK in PALCommon interface

822105

SKS- DVB-T/PAL CI DVB-T in PALCommon interface

822107

SKS- DVB-C/PAL CI QAM in PAL Common interface

822108

SKS- UKW-VerstärkerUKW Verstärker 6

Sperrkreise822111

SKT- FM S Audio Umsetzung in UKW 822112

SKT- UKW UKW in UKW 822113

SKS- TU 860 Terr. Umsetzerkarte(47-862 MHz)

822114

SKT- VAM 860 Video / Audio in PAL 822115

SKG 5 Grundeinheit

3

Karten

Netzteil

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4

Unbedingt beachten:Gefahren- und Sicherheitshinweise Seite 3

SKG 5 Abbildung Seite 2 SKG 5 Abbildung und Kartentypen Seite 31 Piktogramme und Sicherheitshinweise Seite 42 Gefahren- und Sicherheitshinweise Seite 42.1 Montagehinweise Seite 42.2 Öffnen des Gehäuses Seite 52.3 Potentialausgleich / Erdung Seite 63 Beschreibung Seite 64 Leistungsmerkmale Seite 65 Anschluss an SAT-Anlage Seite 75.1 LNB-Versorgung Seite 75.2 Internverkabelung der SKG 5 ... Seite 75.3 Erdung Seite 75.4 Anschluss an Teilnehmernetz Seite 85.5 Anschluss und Inbetriebnahme Seite 86 Programmierung Seite 87 Einpegeln Seite 98 Lieferumfang Seite 109 Zubehör (Programmer SKP 5) Seite 1110 SKPS 50 Programmiersoftware Seite 12 Technische Hotline Seite 14 Anschrift Seite 15

1 Piktogramme und Sicherheitshinweise

Piktogramme sind Bildsymbole mit festgelegterBedeutung. Die folgenden Piktogramme werden Ihnenin dieser Installations- und Betriebsanleitung begegnen:

Warnt vor Situationen, in denen Lebensgefahrbesteht, durch gefährliche elektrische Spannung undbei Nichtbeachtung dieser Anleitung.

Warnt vor verschiedenen Gefährdungen für Gesundheit,Umwelt und Material.

Deutet auf allgemeine Hinweise hin.

Recycling: Unser gesamtes Verpackungsmaterial(Kartonagen, Einlegezettel, Kunststofffolien und -beutel)ist vollständig recyclingfähig.

Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondernmüssen – gemäß Richtlinie 2002/96/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie diese Geräte am Ende ihrer Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammel-stellen ab.

2 Gefahren- und Sicherheitshinweise

2.1 Montagehinweise

Das Gerät darf nur in trockenen Räumen und an senkrechtenFlächen montiert werden.Montageort: InnenraumMit dem beigefügten Befestigungsmaterial kann das Gerät an der Wand befestigt werden.

1 SicherheitshinweiseInhalt

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5

Das Gerät darf keinem Spritz- und Tropfwasser ausgesetztwerden. Mit Flüssigkeiten gefüllte Gegenstände dürfen nichtauf das Gerät gestellt werden.

Bei Kondenswasserbildung warten, bis das Gerät vollständigabgetrocknet ist.

Im Gerät entsteht Wärme; sie muss entweichen können.Decken Sie deshalb die Lüftungsöffnungen des Gerätesniemals ab. Wärmestau beeinträchtigt die Lebensdauer desGerätes und birgt eine Gefahrenquelle.

Die vorgeschriebenen Mindestabstände (nach oben und untenje 30 cm) müssen eingehalten werden. Dies gilt vor allem auchdann, wenn mehrere Geräte übereinander angebracht werden.Durch geeignete Maßnahmen (z.B. Verwendung eines dafürvorgesehenen Luftableitbleches) kann der Mindestabstandzwischen den Geräten ggf. verringert werden.

Die zulässige Umgebungstemperatur beträgt 0...50 °C.Der Einbau in nicht belüfteten Schränken oder in Nischen istunzulässig.

Die Installation darf nur in Räumen erfolgen, die auch beisich verändernden klimatischen Bedingungen dieEinhaltung des zulässigen Umgebungstemperaturbereichessicherstellen.

Warnhinweis: Bei Installation in Räumlichkeiten wieSpeicher/Dachstuhl ist auf die Einhaltung derUmgebungstemperatur besonders zu achten.

Werden zusätzliche Lüfter zur Konvektion verwendet, musszum Schutz des Gerätes durch geeignete Maßnahmensichergestellt sein, dass ein Ausfall der/des Lüfter(s) dieAußerbetriebnahme (Trennung vom Netz) des Gerätes zur

2 Gefahren- und Sicherheitshinweise2 Gefahren- und Sicherheitshinweise

Folge hat.Wegen der Brandgefahr durch Blitzeinschlag ist es empfeh-lenswert, alle mechanischen Teile, Potentialausgleichsschiene, Verteiler usw. auf einer nicht brennbaren Unterlage zu montie-ren. Brennbar sind Holzbalken, Holzbretter, Kunststoffe etc.

2.2 Öffnen des Gehäuses

Vor Öffnen des Gerätes unbedingt beachten:

Netzstecker ziehen.

(Vorsicht bei Wartungsarbeiten am Netzteil.Berührungsgefahr durch auch nach Netztrennungspannungsführender Teile).

Keine Servicearbeiten bei Gewitter.

Das Öffnen des Gerätes darf nur von IHK- geprüftem undautorisiertem Fachpersonal erfolgen (Meisterbetrieb).Die Reparatur des Gerätes darf nur von IHK- geprüftemund autorisiertem Fachpersonal erfolgen (Meisterbetrieb)oder durch Einsenden des Gerätes an SPAUN mit einergenauen Fehlerbeschreibung.

Ersetzen der/des Netzkabel(s) nur durch originaleNetzkabel.

Austausch von Sicherungen nur gegen Sicherungen gleichenTyps, Werts und gleicher Schmelzcharakteristik.

Unbedingt beachten:

DIN VDE 0701 - Teil 1 und 200, InstandsetzungEN 50 083 - Teil 1, Sicherheitsanforderungen

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6

2.3 Potentialausgleich / Erdung

Die ordnungsgemäße Erdung und Montage der Anlage ist nach EN 50 083 – Teil 1 vorzunehmen.

Das Netzteil darf ausschließlich in Geräten betrieben werden, für die das Netzteil freigegeben ist und, aufgrund erhöhterAbleitströme, nur in Stromversorgungsnetzen mitSchutzleitersystem (TN-Systeme gem. EN 60950).

Es sind die Vorschriften gem. EN 50083–Teil 1, sowie die nationalen Vorschriften bzgl. IT/TT-Stromversorgungsnetze zu beachten.

Ein Betrieb ohne Schutzleiteranschluss, Geräteerdungoder Gerätepotentialausgleich ist nicht zulässig.

3 Beschreibung SKG 5

Das Gerät SKG 5 … besteht aus einer Grundplatine mitSteckplätzen für ein Netzteil und bis zu 5 Steckkarten.

Das Eingangs- und Ausgangsverteilfeld ist auf derGrundplatine integriert. Per Software-Befehl wird jederKarte die gewünschte Eingangsebene (X oder Y) zugeführt.An den SAT-Durchschleifausgängen stehen die Eingangssignale weiteren SKG 5-… Aufbereitungseinheitenzur Verfügung.

Zusätzlich können über die externen Eingänge „EX 1“ bis„EX 2“ bis zu zwei weitere Polarisationsebenen zugeführtwerden. Dazu ist es notwendig, das Tuneranschlusskabel derbetreffenden Twin-Karten, vom Motherboard abzuziehen undan den externen Eingang „EX 1“ bis „EX 2“ zu montieren.

Achtung! LNB-Speisespannung für “EX 1” bis “EX 2”muss separat zugeführt werden.

4 Leistungsmerkmale3 Beschreibung

4 Leistungsmerkmale

SKG 5 Basisgerät:

• Aufbereitung von bis zu 10 Kanälen pro Grundeinheit, dadurch reduzierter Montageplatz• 4 Eingänge, davon 2 schaltbar für individuelle Eingangsbelegung• Kombination von Single- und Twin-Karten möglich• Zukunftsicherheit, da Mischbetrieb von digitalen, analogen und terrestrischen Karten in einer Grundeinheit möglich ist• 2 A/V Eingänge (D-Sub)

In allen Fällen ist es von besonderem Vorteil, dass geeignete, vorhandene Baumstrukturen in den Gebäuden auch weiterhingenutzt werden können. Es sind keine speziellen Netzstruktu-ren erforderlich und somit keine Baumaßnahmen.

Digital-TV-Empfang ist nur mit einer Kabel SET-TOPBOXmöglich.

KonfigurationssoftwareMit der optional erhältlichen Konfigurationssoftware (Windows kompatibel, inkl. Anschlusskabel und Adapter) können alle Kopfstellen-Parameter einfach und übersichtlich eingestellt und abgespeichert werden. Das mühselige Suchen nach der richtigen Eingangs- SAT-ZF entfällt, da alle Programm-Para-meter der gängigsten Satelliten in einer Datenbank hinterlegt sind. Der Anwender gibt nur den Satelliten, die LNB-Oszillator-frequenz, das gewünschte Programm und den Ausgangskanal ein. Alle anderen Parameter werden aus einer Datenbank ausgelesen. Die Datenbanken kann der Anwender eigenstän-dig aktualisieren.

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7

5 Anschluss an SAT-Anlage

Verkabelung:Zuführen der SAT-Signale vom LNB zu den Eingängen X und Y. Zum Weiterleiten der SAT-Signale in das nächste Basisgerät können die Durchschleif-Ausgänge genutzt werden. Aus Grün-den der Signalqualität sollten maximal drei Geräte kaskadiert werden. Zusätzliche Zuführung von Polarisationen über die Eingänge “EX 1“ bis “EX 2“.

Bitte beachten:An den Eingängen “EX 1“ bis “EX 2“ liegt keine LNB-Versor-gungsspannung an! Qualitäts-SAT-Bauteile und SAT-taugliche Koaxkabel verwenden. Sorgfältige und korrekte Montage derF-Anschlusskonnektoren. Abschließen der SAT-Durchschleif-ausgänge bei Nichtverwendung mit 75--Abschlusswiderstand

Wichtig:Bitte beachten Sie obige Hinweise. Viele Fehler sind oftmalsauf eine falsche Steckermontage zurückzuführen und wirken sich besonders stark auf eine folgende Kaskadierung aus.

5.1 LNB-Versorgung

An/Abschalten der LNB-Spannungsversorgung per Software: siehe Programmierung.Der Gesamtstrom darf 250 mA nicht überschreiten.LNB - Versorgungsspannung ist kurzschlussfest Überschreiten des maximalen Speisestromes führt zur Zwangsabschaltung der LNB-Versorgungsspannung Abschalten der Versorgungs-spannung der kaskadierten Geräte. Die Eingängen “EX 1“ bis “EX 2“ haben keine Möglichkeit der LNB-Spannungsversor-gung

Bitte beachten:Bei Bestückung mit 5 TWIN-Karten muß LNB externversorgt werden.

5 Anschluss5 Anschluss

5.2 Internverkabelung der SKG 5 …

WichtigVerschaltungsreihenfolge der SKG 5-Steckkarten:

Tunereingänge der dem Netzteil am nächsten liegendenSteckkarte werden immer ab EX 2 absteigend ge-schaltet. Die Tunereingänge der folgenden Steckkarten werden anschließend an diese geschaltet, so dass dieTunereingänge der dem Netzteil am entferntesten liegenden Steckkarte auf EX 1 geschaltet sind.

Soweit die Steckkarten Einbuchtungen für die Kabel-führung besitzen, sind die EX-Eingangskabel auch dort zu führen.

Kabel straff auf die EX 1- bis EX 2-Positionen der linkenSeitenwand führen. Dazu müssen, soweit möglich, die Kabel nahe der jeweiligen Tunerbuchsen aufgewickeltund die Wickel mit den beigefügten Kordelkabelbindern stabilisiert werden.

Warnhinweis:Es ist darauf zu achten, dass die Kabel niemals in dieÖffnungen des Schaltnetzteils eindringen können oderdort hinein geschoben werden!

Bitte beachten:Ein Austausch oder Wechsel der Module darf nur vonIHK-geprüftem und -autorisiertem Fachpersonal(Meisterbetrieb) erfolgen. Dabei sind die in dieserBetriebsanleitung aufgeführten Gefahren- undSicherheitshinweise und die einschlägigenSicherheitsvorschriften nach DIN VDE-Vorschrift 0701,Teil 1 und 200 (Instandsetzung) zu beachten.

5.3 Erdung

Einhalten der Vorschrift bzgl. Erdung undPotentialausgleich (EN 50083-Teil 1)

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5.4 Anschluss an Teilnehmernetz

Verkabelung:Integriertes Koppelfeld in der SKG 5 schaltet die 5 Kanalzüge auf die HF-Ausgangsbuchse SKG 5… Geräte mittels Bauteilen der Verteiltechnik zusammenfassen Anschluss anTeilnehmernetz

Bitte beachten:Sorgfältige und korrekte Montage der SteckerQualitätsbauteile verwenden

5.5 Anschluss und Inbetriebnahme

Überprüfen:Alle Sicherheitshinweise nach Kapitel 2 eingehalten (S. 4)Montage und Erdung erfolgt (S.9) Anschluss an SAT-Anlage nach Kapitel 5 erfolgt (S.7) Anschluss an Verteilnetz nach Kapitel 6 erfolgt (S.9) Nach Anschluss des Netzkabels an die Netzspannung ist das Gerät in Betrieb.

6 Programmierung

Anschliessen des Programmiergerätes SKP 5 SKP 5 über Sub-D-Verbindung anschliessen. Nach ca. 10 Sekunden erscheint das Startmenü im Display.

Die SKP 5 Software ist in drei Hauptgruppen aufgeteilt.

1. Versionsnummer

Der Unterpunkt „Versionsnummer“ wird nur nach demAufstecken des SKP 5 angezeigt. Bitte geben Sie dieseVersionsnummer an, wenn Sie sich mit Fragen an unserenKundendienst wenden. Eine spätere Anwahl ist nur durchAbziehen und erneutes Aufstecken des SKP 5 möglich.Durch Drücken der Cursortasten oder kann dieEingabe beginnen.

8

6 Anschluss und Inbetriebnahme5 - 6 Anschluss und Inbetriebnahme

2. Hauptmenü

Auswahl der LNB – Versorgung:Wählen Sie Zeile 2 mit den Pfeiltasten oder ;nutzen Sie die oder Pfeiltasten, um dieLNC-Versorgung ein- oder auszuschalten;sichern Sie anschliessend Ihre Eingabe.

Änderung der Busadresse:Wählen Sie die Zeile 3 mit den Pfeiltasten oder ;nutzen Sie die oder Pfeiltasten, um die Adressenfortlaufend zu ändern oder geben Sie die Busadresseüber den Ziffernblock ein.

Passwort - Funktion:Wählen Sie die Zeile 4 mit den Pfeiltasten oder ;nutzen Sie die oder Pfeiltasten, um die Passwort - Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.

Auswahl eines Steckplatzes:Wählen Sie die Zeile 1 mit den Pfeiltasten oder ;nutzen Sie die oder Pfeiltasten, um den jeweilsnächsten Steckplatz anzuwählen.

3. Untermenü der SteckkartenIm Untermenü der Steckkarten wird der Kartentyp,der angewählte Tuner, die Eingangsparameter und dieAusgangsparameter der im entsprechenden Steckplatzinstallierten Karte angezeigt. Hier können alle wichtigen Parameter eingestellt werden. Folgen Sie bitte den Hinweisen in der Bedienungsanleitung der jeweiligen Steckkarte.

SPAUN SKG-5Version X.XX(weiter < > )

LNB-PowerXY-Eingang AUSBusadresse 241Passwort AUS

04:TWIN1-A E02SAT-Freq 1432 MHz

AusFreq 362,2 MHz

Kanal S28

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7 Einpegeln

Der optimale Ausgangspegel (gemessen am Ausgangdes Basisgerätes) liegt bei:

• 100 dBμV für PAL-Kanäle• 90 dBμV für QAM-Kanäle• 96 dBμV für Rundfunk (UKW)-Kanäle

Um diese Einstellung zu tätigen, wird der Pegelstellerder einzelnen Steckkarten entsprechend eingestellt.

9

7 Einpegeln

Hinweis:

In keinem Fall sollte durch unterschiedliches Einpegelnder Einsteckkarten eine Schräglage zur Kompensationabgehender Kabeldämpfungen eingestellt werden!

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SKG 5 GrundeinheitVersorgungsspannung V~/Hz 230/50

Zul. Umgebungstemperatur °C 0 ... 50

Gehäuse (HxBxT) mm 375 x 280 x 220

Gewicht Basiseinheit kg ca. 5 kg

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8 Lieferumfang

HF - Versorgungskabel

1 Stück 1 m

Abschlusswiderstand

2 Stück 75 Ohm

Feinsicherung

1 Stück 1,25 Ampere

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9 Zubehör

Die externe Programmiereinheit dient zum Einstellen und Programmieren aller Betriebs-Parameter der Modularen Kompakt-Kanalaufbereitung.

• Einmalige Investition, da zur Programmierung und Wartung mehrerer Anlagen nur ein Gerät benötigt wird.

• Leichte, logische Bedienerführung.

• Handgehäuse mit 16er Folientastatur zum Einstellen und Ändern der Parameter.

• Beleuchtetes Display: Anzeige der Betriebsparameter über ein 4-zeiliges, 16-stelliges LCD-Display.

• Ermöglicht das Auslesen der eingestellten Daten.

• Schutz vor unbefugter Programmierung durch Abziehen von der Kanalaufbereitung.

• Verbindungskabel mit genormten, 9-poligen Sub-D-Stecker.

ProgrammerSKP 5

ModellArt. Nr.

SKP 5829104

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10 SKPS 50 - Programmiersoftware

Die SKPS 50 - Programmiersoftware (Bestell-Nr.: 829107) dient zur einfachen und übersichtlichen Programmierung von SKG 5 / SKG 8 Kopfstellen-systemen mittels PC oder Laptop. Der Anwender kann schon vor der Inbetriebnahme – im Büro – alle Kopfstellenparameter, wie z.B.

• empfangener Satellit • SAT-Programme • Ausgangskanal • Video- und Audio- Parameter programmieren und auf Datenträger abspeichern.

Die Software unterstützt die Möglichkeit derErsatzsignalschaltung. Zur Aktivierung der Ersatz-signalschaltung muss der Netzbetreiber lediglichdas „ausgefallene Modul“ und das „Ersatzmodul(Redundanz)“ selektieren. Eine erneute manuelleKonfiguration der Betriebsparameter für dasRedundanz-Modul ist nicht erforderlich. FolgendeProzesse werden automatisiert durchgeführt: • Abschalten (HF) des ausgefallenen Moduls. • Kopieren sämtlicher Betriebsparameter des fehlerhaften Moduls auf das Redundanz-Modul. • Einschalten (HF) des Redundanz-Moduls.

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10 SKPS 50 - Programmiersoftware

Mit dem HE-Programmiersoftware können bis zu20 Kopfstellengeräte in einer Konfigurationsdateiabgespeichert werden. Durch den Menüpunkt „Einheit auslesen“ hat der Anwender die Möglichkeit, dieProgrammparameter einer schon bestehendenKopfstelle auszulesen, einfach zu überarbeiten undabzuändern. Die aktuellen Programmbelegungender Satelliten sind in eigenen „SAT-Programm Dateien“ abgelegt.

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Technische HotlineHotline für Handel / Handwerk.

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