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1 Liebe Leserin, lieber Leser, als Ihr Abgeordneter bin ich zwar ganz- jährig in der Region unterwegs und hö- re, „wo der Schuh drückt“, doch habe ich insbesondere während der Pause im Sitzungsbetrieb des Deutschen Bun- destages die Zeit für zahlreiche Ter- mine vor Ort genutzt. In dieser „Spezialausgabe“ meines Newsletters können Sie die Stationen meiner Som- mertour im Wahlkreis nachlesen. Ich bin vielen Ehrenamtlichen begeg- net, die sich für Kunst und Kultur, praktische Bildungsangebote und Ju- gendarbeit, im Sport oder im Tier- schutz einsetzen. Auch habe ich inte- ressante Unternehmen besucht, die in- novative Produkte herstellen und Leis- tungen anbieten und dabei hier gute Arbeitsplätze schaffen. Als Politiker bin ich für Sie gerne An- sprechpartner, Wegbereiter, Vermittler und Unterstützer. Viel Spaß beim Lesen. Ihr Tino Sorge Tino Sorge auf Facebook Folgen Sie mir auf Twitter Tino Sorges Kanal Besuchen Sie meine Homepage Informiert bleiben: Newsletter hier bestellen Email an: [email protected] Tino Sorge Mitglied des Deutschen Bundestages für Magdeburg, Schönebeck (Elbe), Calbe (Saale), Barby und die Gemeinde Bördeland Sommer 2016 SPEZIAL Sommerfest 2016 Kinderstadt Elberado, Baggererlebnispark Landeskommandoübergabe, Armenische Bank Zuchau Bootstour Elbe als Wasserstraße, Jugendhof Calbe GesundZeit für Kinder, Laufen gegen Diabetes Kultur im Moritzhof, 20 Jahre Einstein-Gymnasium Schubert Motors, Biopellet Magdeburg Steinmetz Frank Schuster, Boxen, Bier, Steinfurth Tierheim und Tierpatenschaft Schönebeck Stadtführung der JU, CDA Mitgliederversammlung Termine: Nominierung und Infoabend Heilmittel Impressum: V.i.S.d.P. Tino Sorge MdB Fraktion CDU/CSU Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030/227 77 410 Fax: 030/227 76 408 Email: [email protected] Internet: www.tino-sorge.de Inhaltsübersicht:

SPEZIAL - Tino Sorge...4 Landeskommandoübergabe Armenische Bank Zuchau Stark in der Sache, angenehm in der Form. So habe ich als Wahl-kreisabgeordneter Oberst Axel Lautenschläger

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Page 1: SPEZIAL - Tino Sorge...4 Landeskommandoübergabe Armenische Bank Zuchau Stark in der Sache, angenehm in der Form. So habe ich als Wahl-kreisabgeordneter Oberst Axel Lautenschläger

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Liebe Leserin, lieber Leser,

als Ihr Abgeordneter bin ich zwar ganz-jährig in der Region unterwegs und hö-re, „wo der Schuh drückt“, doch habe ich insbesondere während der Pause im Sitzungsbetrieb des Deutschen Bun-destages die Zeit für zahlreiche Ter-mine vor Ort genutzt. In dieser „Spezialausgabe“ meines Newsletters können Sie die Stationen meiner Som-mertour im Wahlkreis nachlesen.

Ich bin vielen Ehrenamtlichen begeg-

net, die sich für Kunst und Kultur,

praktische Bildungsangebote und Ju-

gendarbeit, im Sport oder im Tier-

schutz einsetzen. Auch habe ich inte-

ressante Unternehmen besucht, die in-

novative Produkte herstellen und Leis-

tungen anbieten und dabei hier gute

Arbeitsplätze schaffen.

Als Politiker bin ich für Sie gerne An-

sprechpartner, Wegbereiter, Vermittler

und Unterstützer.

Viel Spaß beim Lesen.

Ihr

Tino Sorge

Tino Sorge auf Facebook

Folgen Sie mir auf Twitter

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Besuchen Sie meine Homepage

Informiert bleiben:

Newsletter hier bestellen Email an:

[email protected]

Tino Sorge Mitglied des Deutschen Bundestages für Magdeburg, Schönebeck (Elbe), Calbe (Saale), Barby und die Gemeinde Bördeland Sommer 2016

S P E Z I A L

Sommerfest 2016

Kinderstadt Elberado, Baggererlebnispark

Landeskommandoübergabe, Armenische Bank Zuchau

Bootstour Elbe als Wasserstraße, Jugendhof Calbe

GesundZeit für Kinder, Laufen gegen Diabetes

Kultur im Moritzhof, 20 Jahre Einstein-Gymnasium

Schubert Motors, Biopellet Magdeburg

Steinmetz Frank Schuster, Boxen, Bier, Steinfurth

Tierheim und Tierpatenschaft Schönebeck

Stadtführung der JU, CDA Mitgliederversammlung

Termine: Nominierung und Infoabend Heilmittel

Impressum: V.i.S.d.P. Tino Sorge MdB Fraktion CDU/CSU Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030/227 77 410 Fax: 030/227 76 408 Email: [email protected] Internet: www.tino-sorge.de

Inhaltsübersicht:

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Sommerfest 2016

In schöner Tradition habe ich auch in diesem Jahr zu Beginn der parlamentarischen Sommer-pause Parteifreunde, Weggefähr-ten und Ehrenamtliche zu mei-nem Sommerfest eingeladen. Bei Leckerem vom Grill und kühlem Bier verköstigte der be-kannte Spitzenkoch Hartmut Pohl im Sudenburger Ten-nisclub die mehr als 150 Gäste

des Sommerfestes mit seinen Spezialitäten. Highlight diesmal war die eigens kreierte Curry-wurstpfanne als Hommage an den Berliner Politikbetrieb, die bestens zum lokalen Sudenbur-ger Bier des Magdeburger Ge-tränkekombinats passte. Am Sommerfest schätze ich den Plausch mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Ge-

sellschaft mal ganz ohne Tages-ordnung, Protokoll und Sit-zungsraum. Gelegenheit für in-teressante Gespräche gab es auch so zuhauf. Mir ist wichtig, den Kontakt in den Wahlkreis lebendig zu erhalten und an-sprechbar zu sein. Mein Som-merfest ist dafür eine feste Grö-ße im Kalender und ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Tino Sorge MdB und Küchenmeister Hartmut Pohl stoßen mit Sudenburger Bier auf den Sommer an (linkes Bild). Mit-glieder der Jungen Union auf dem Sommerfest, darunter links neben Tino Sorge (Mitte) Jacqueline Strauß, JU-Kreisvorsitzende Magdeburg, Daniel Wolfram (oben), Stadtrat aus Calbe und hinter Tino Sorge, Vincent Schwenke, Orts-verbandsvorsitzender der CDU-Olvenstedt.

Tino Sorge MdB am Tisch mit CDU-Mitgliedern aus Schönebeck (Bild links), im Gespräch mit Andreas Miethner aus Barby (Mitte) und mit Ehepaar Luding, Jörg Lauber und Matthias Boxorn (rechtes Bild, v.l.n.r.)

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Kinderstadt Elberado

Baggererlebnispark

„Elberado“ ist eine Stadt, in der Kinder bestimmen, wo es langgeht. Spielerisch werden die Kinder hier an Demokratie, Wirtschaft und gesellschaftli-ches Zusammenleben auf prakti-sche Art herangeführt. Verschie-dene Arbeitsstationen, Geschäf-te und Freizeitangebote mit mehr als 40 unterschiedlichen Berufen übernehmen die Kinder selbständig. Der Generalkonsul der Vereinigten Staaten, Scott Riedmann, ist meiner Einladung zu einem „offiziellem Staats-

empfang“ gefolgt, um gemein-sam die Kinderstadt zu besu-chen. Beeindruckend war, dass die Abläufe der Stadt wirklich in Kinderhand liegen, sie echte Produkte herstellen und verkau-fen und selbstständig ihre Regie-rung durch Wahlen einsetzen. Die zwei „Bürgermeisterinnen“ Andra Aydin und Lena Gerdes unterzeichneten dann auch ei-nen Freundschaftsvertrag zwi-schen der Kinderstadt und den Vereinigten Staaten von Ameri-ka. Ein wirklich tolles Projekt.

Als Dankeschön für seine Un-terstützer im Landtagswahl-kampf lud der neu gewählte Landtagsabgeordnete Florian Philipp in den Baggererlebnis-park Magdeburg ein. Im überdi-mensionalen Sandkasten von über 130.000 m² der Sand- und Einlagerungsgrube Beyendorf können Geländewagen, Quads, Minbagger, Kettenbagger und Radlader gefahren werden. Die riesige Kraft der tonnenschwe-ren Baumaschinen zu steuern, ließ einen Kindheitstraum wahr werden. Mit Verköstigung vom Grill, dazu gute Gespräche un-ter den Gästen, so wurde es ein erlebnisreicher Abend. Danke an Florian Philipp für die freundliche Einladung.

US-Generalkonsul Scott Riedmann, Elberados „Bürgermeisterinnen“ Andra Aydin und Lena Gerdes mit Tino Sorge MdB (v.l.n.r. linkes Bild). „Elbos“, die Währung in der Kinderstadt, erhalten Stadtrat Manuel Rupsch, Tino Sorge und Scott Riedmann (Bild Mitte). Die Kinder werden angeleitet, alles in ihrer Stadt selbst zu machen (Bild rechts).

In der Redaktion der Lokalzeitung „Elbonews“ wird sofort berichtet.

Florian Philipp MdL, Tino Sorge MdB nutzen ausgiebig die Fahrzeuge und Baumaschinen des Parks.

Baggern, Schaufeln und Fahren, die schweren Maschinen machten einfach riesigen Spaß.

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Landeskommandoübergabe

Armenische Bank Zuchau

Stark in der Sache, angenehm in der Form. So habe ich als Wahl-kreisabgeordneter Oberst Axel Lautenschläger seit seinem Amtsantritt in Magdeburg wahr-genommen. Daher habe ich den „obersten Soldaten“ unseres Bundeslandes gern persönlich verabschiedet. Die Bundeswehr ist in der Region ein verlässli-cher Arbeitgeber, fast 5000 Sol-datinnen und Soldaten dienen in Sachsen-Anhalt. Ebenso ver-

lässlich sind die Streitkräfte und die 1300 Reservisten im Katastrophenfall, etwa bei Über-flutungen oder Waldbränden. Die zivil/militärische Zusam-menarbeit zeigte sich auch an den vielen Gästen aus den Rei-hen der Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungskräften. Dem neuen Landeskommandan-ten Oberst Halvor Adrian wün-sche ich viel Erfolg bei den an-stehenden Herausforderungen.

Auf Einladung des Zuchauer Ortsbürgermeisters und Bürger-meisterkandidaten für Barby be-suchte ich die festliche Einwei-hung einer armenischen Sitz-bank in der Laurentiuskirche.

Der Botschaftsattaché der Arme-nischen Botschaft, Aghvan Ayvazyan sowie zahlreiche Gäs-te aus Deutschland und Armeni-en unterstützen diese gelebte Partnerschaft. Vor dem Hinter-

grund der im Bundestag be-schlossenen Anerkennung des Völkermords an den Armeniern im ersten Weltkrieg war die Ver-anstaltung ein schönes Zeichen der Völkerverständigung.

Tino Sorge MdB und Oberst Axel Lautenschläger (linkes Bild). Tino Sorge im Gespräch mit Ministerin Anne-Marie Keding, Dieter Stier MdB und Minister André Schröder (Bild Mitte v.l.n.r.). Tino Sorge mit Oberst Claus Körbi, Heike Bremer MdB und Jörg Helmuth MdB (Bild rechts v.l.n.r.).

Oberst Axel Lautenschläger bei seiner Verabschiedungsrede im Magdeburger Gesellschaftshaus.

Tino Sorge MdB bei seinem Grußwort an die Gäste in der vollbesetzten St. Laurentiuskirche von Zuchau (Bild Oben). Ortsbürgermeister Dr. Jörn Weinert und Tino Sorge nehmen auf der „Armenische Bank“ Platz bevor sie vor der Kirche im Garten aufgestellt wird. (Bild links).

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Bootstour Elbe als Wasserstraße

Jugendhof Calbe

Die Elbe gehört einfach zu Mag-deburg. Neben der schönen Na-tur ist der Strom auch als Trans-portweg für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt von großer Be-deutung. Die Magdeburger CDU-Ortsverbände Am Neustädter Feld, Sudenburg/Friedenshöhe, und Friedrich Koop, Amtsleiter des Wasser- und Schifffahrtsam-tes Magdeburg, luden zu einer

Schifffahrt auf dem Fluss ein, um über Chancen und Heraus-forderungen der Elbe als Was-serstraße zu diskutieren. Belebte Häfen und reger Schiffsverkehr schaffen entlang der Elbe bereits heute fast 17tsd Arbeitsplätze. Auch für viele Unternehmen hat der Transport per Binnenschiff eine hohe wirtschaftliche und ökologische Bedeutung. Denn

ein Schiff ersetzt bis zu 40 LkWs auf unseren Straßen. Ein Aus-bau des Wasserwegs, der zu ei-ner ganzjährig verlässlichen Mindestfahrtiefe führt, würde neue Potenziale erschließen und auch im Einklang mit der touris-tischen Nutzung des Natur-raums erfolgen können. Ob Er-holung oder Gewerbe, die Elbe ist für die Region sehr wichtig.

In Calbe wird der städtische Ju-gendhof von einem ehrenamtli-chen Förderverein unterstützt. Zum Gespräch über die zukünf-tige Jugendarbeit traf ich mich mit Bürgermeister Sven Hause und Christoph Weigelt, Brigitte

und Georg Hamm sowie Peter Müller vom Förderverein. Zur Unterstützung habe ich einen Lerncomputer mitgebracht. Mit dem darauf enthaltenen Micro-softprogramm „code your life“ können Kinder altersgerecht

programmieren lernen. Beim an-schließenden Treffen des Orts-verbandes Calbe sprach ich mit den Mitgliedern über aktuelle Themen der Bundespolitik und über eine Stärkung der CDU-Strukturen vor Ort.

Amtsleiter Friedrich Koop (9.v.l.), Michael Hoffmann, Stadtrat und Ortsverbandsvorsitzender Sudenburg, (11.v.l.) Tino Sorge MdB (13.v.l.), Florian Philipp MdL, Ortsverbandsvorsitzender Neustädter Feld (1.v.r.) an Deck vor dem Nordbrü-ckenzug (Bild links). Auf der Fahrt erläuterte Friedrich Koop Fakten zur Elbe und beantwortete Fragen (Bild rechts).

Christoph Weigelt, Vorsitzender des Fördervereins Kinder- und Jugendhof Calbe (Saale) e.V. erhält von Tino Sorge MdB einen Lerncomputer (Bild links). Beim CDU-Ortsverband Calbe berichtet Tino Sorge aus der Bundespolitik (Bild rechts).

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GesundZeit für Kinder

Laufen gegen Diabetes

AOK und Kinderschutzbund stärken mit dem neuen Eltern-projekt „GesundZeit! - Fit in Fa-milie!“ Kinder und Eltern für eine gesunde Lebensweise. Bis 2018 werden in 50 Kitas in Sachsen-Anhalt Tipps und prak-tische Hilfe für Familien rund um die Fragen Ernährung, Be-wegung und Medienkon-sum angeboten. Die AOK Sach-

sen-Anhalt investiert rund sechs Millionen Euro jährlich in die Gesundheitsförderung. Gerade in Kindertagesstätten, Schulen und Betrieben werden die Men-schen in ihrem Alltag erreicht. Darum ist das Programm so ef-fektiv. Das vom Bundestag 2015 beschlossene Präventionsgesetz befördert genau diese Hilfen. Denn Vorsorgen ist besser als

Heilen und gesunde Kinder wer-den später meist auch gesunde Erwachsene. Wir werden heut-zutage immer gesünder älter, gleichzeitig nehmen Volks-krankheiten, wie Diabetes, Adi-positas, Krebs und Kreislaufer-krankungen zu. Deshalb sind Maßnahmen der Gesundheits-förderung eine wichtige Zu-kunftsinvestition.

Der Magdeburger Leichtathletik-verein „Einheit“ e.V. betreibt bereits seit drei Jahren erfolg-reich eine Abteilung Gesund-heitssport mit einer Laufgruppe für Diabetiker. Unter Anleitung des professionellen Trainers Uwe Haake und unter ärztlicher Kontrolle durch Dr. Jochen

Mundschenk werden auch An-fänger Schritt für Schritt an das Laufen herangeführt. Regelmäßi-ge Bewegung tut dem Köper gut und hilft, den Insulinhaushalt auch bei bereits an Diabetes er-krankten Menschen deutlich zu verbessern. Folgeschäden und Medikamentengebrauch werden

gemindert. Die Betroffenen ge-winnen Lebensqualität und un-ser Gesundheitssystem wird ent-lastet. Die Kursgebühr erstattet größtenteils die Krankenkasse. Als Zusatzmotivation habe ich den erfolgreichsten Läufer oder Läuferin zu einer Fahrt in das politische Berlin eingeladen.

Kinderschutzbund-Geschäftsführerin Andrea Wegner, Leiter Prävention AOK Gerriet Schröder, Ernährungsberaterin Sil-ke Zur, Tino Sorge MdB, AOK-Landesrepräsentantin Wilma Struck, Kita Leiterin Silke Bauer, Geschäftsführerin Volksso-lidarität Cornelia Kurowski (v.l.n.r. Bild links). Gesundes Essen wurde kindgerecht zubereitet (Bild rechts).

Tino Sorge MdB (Mitte) überreicht den Berlinfahrt-Gutschein an Dr. Jochen Mundschenk. Lauftrainer Uwe Haake (1.v.l) betreut die Gruppe.

Hier klicken zur Webseite des MLV

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Kultur im Moritzhof

Der Moritzhof im Norden Mag-deburgs ist eine erstklassige Ad-resse für Kulturfreunde. Der Verein ARTist! e.V. betreibt mit-hilfe vieler Ehrenamtlicher das Kulturzentrum und bietet unter dem Motto „anders-spannend-täglich“ an fast 365 Tagen im Jahr Veranstaltungen aus den Bereichen Film, Konzert, Le-sung, Ausstellung, Theater und Sonderveranstaltungen wie der

Franko.Folie!, dem Bücher-Frühling oder dem Kinder-Film-Fest „MAX“. Dazu lädt der ge-mütlich restaurierte, 200jährige Hof mit seinem Café zum Ver-weilen ein und das nicht nur in den Aufführungspausen. Mehr als 20tsd Besucher finden den Weg zum Moritzhof jedes Jahr. Jeder, der sich für Kultur inte-ressiert, ist herzlich eingeladen, aktiv mitzugestalten.

20 Jahre Einstein-Gymnasium

Hier klicken zur Webseite des Moritzhofes

Der bekannte Entertainer Lars Johansen zeigt Tino Sorg MdB die Galerie im Moritzhof (Bild links). Im Gespräch mit dem Vorstand im der Scheunenhalle. (Bild rechts).

Nach der Wiedervereinigung war das Schulgebäude in Ol-venstedt der erste Schulneubau in Magdeburg. Das moderne Haus setzte Maßstäbe bei der Gestaltung von offenen und hel-len Bildungsräumen. Der 1996 eröffnete Bau beherbergt nach mehreren Schulfusionen das

nach dem berühmten Physiker Albert Einstein benannte Gym-nasium. Aktuell lernen hier ca. 795 Schülerinnen und Schüler, die von rund 70 Lehrkräften un-terrichtet werden. Aktive Fach-schaften für Sprachen, Nachhil-fe, drei Chöre, eine Band, die Schülerzeitung und sogar ein

Kabarett bereichern das Schulle-ben. Mehrere Schulklassen ha-ben mich auch bereits im Deut-schen Bundestag besucht. Dabei gab ich ihnen Einsteins Spruch: „Fantasie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ mit auf den Weg. Auf die nächsten erfolgreichen 20 Jahre.

Tino Sorge MdB bei seiner Rede zur Festveranstaltung (Bild links), vor dem Schulgebäude (Bild Mitte) und mit Bil-dungsstaatssekretärin Edwina Koch-Kupfer (Bild rechts).

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Schubert Motors

Biopellet Magdeburg

Der gebürtige Oscherslebener Torsten Schubert begann 1985 mit der ersten eigenen Werkstatt die Erfolgsgeschichte von Schu-bert Motors. Die Deutsche Wie-dervereinigung eröffnete dem fahrzeugbegeisterten Unterneh-mer neue Chancen. Mit heute zehn Standorten beschäftigt die Firma rund 300 Mitarbeiter und ist stark im Land aufgestellt. Zu-sätzlich ist Schubert Motors eine feste Größe im Rennsport

und entwickelt eigene Fahr-zeuge, die bei Top-Rennen welt-weit Siege einfahren. Die Motor-sport Arena Oschersleben, für Rennsportfans schon lange ein fester Begriff, ist die „Haus- und Hofstrecke“ für Torsten Schu-bert. Der erfolgreiche Rennfah-rer ist seit 1982 im Autocross unterwegs und krönte 1999 sei-ne Karriere mit dem Europa-meistertitel. Auch auf dem Was-ser machte Schubert Motors als

Ausrichter des BMW-Sailing-Cup von sich reden. Rasant geht es für das Unternehmen auch in die Zukunft. Gerade wird eine neue Firmenzentrale am Da-maschkeplatz gebaut und die Entwicklungsabteilung erwei-tert. Gemeinsam setzen wir uns für eine Rückkehr der DTM nach Oschersleben ein, um die-ses bekannte und beliebte Ren-nen wieder in Sachsen-Anhalt präsentieren zu können.

Strom und Wärme sollen ver-lässlich, umweltfreundlich und bezahlbar sein. Ein gutes Bei-spiel für solch eine nachhaltige Energieerzeugung ist das Bio-pelletwerk Magdeburg. Aus der Verbrennung von Grünschnitt und Holzhäcksel werden rund 1,9 MW elektrische und 7,8 MW

thermische Leistung erzeugt, ge-nug für etwa 6tsd Haushalte. Da-mit werden jährlich 50tsd Ton-nen Industrie-Pellets vor Ort hergestellt. Diese kombinierte Bioenergieanlage mit Pelletwerk ist in Magdeburg in regionale Wirtschaftskreisläufe eingebun-den und erzeugt planbar und

umweltverträglich Strom, Wär-me und Heizmaterial. Im Rah-men der Novelle des Erneuerba-re-Energien-Gesetzes im Bun-destag spreche ich mit Unter-nehmen der Bioenergiebranche, um den Wettbewerb zu fördern und Verbraucher so durch Kos-tensenkungen zu entlasten.

Torsten Schubert und Tino Sorge MdB (Bild links). „Probesitzen“ im elektrischen BMWi8 (Bild rechts).

Tino Sorge MdB hält die fertigen Bio Pellets in der Hand (Bild links). Holz-schnitt wird als Brennmaterial in großen Containern angeliefert (Bild Mitte). Modernste Regelungstechnik ermöglicht eine hocheffiziente Ausnutzung der Energie und Rohstoffe sowie hohe Qualität in der Produktion (Bild rechts).

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Steinmetz Frank Schuster

Boxen, Bier, Steinforth

Über 100 Jahre reicht die Tradi-tion des familiengeführten Be-triebes Paul Schuster GmbH in Magdeburg zurück. Es gibt in Ostdeutschland kaum ein Denk-mal aus Stein, dass nicht schon einmal von einem Steinmetz na-mens Schuster behauen wurde. Frank Schuster führt mit seinem Bruder Hans-Jörg Schuster das

Handwerk fort und erweiterte den Betrieb neben den Steinge-werken um Tischlerarbeiten und Ausbauleistungen zu einer starken Bauunternehmung mit heute sechs zulassungspflichti-gen Handwerken. Als Landesin-nungsmeister des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks enga-giert sich Frank Schuster dar-

über hinaus ehrenamtlich für seine Berufskollegen und als Stadtrat für alle Magdeburger Bürger. Solche Familienunter-nehmer und Handwerksbetriebe sind das Rückgrat unserer regio-nalen Wirtschaft. Sie bilden Nachwuchs aus und investieren in ihren Standort. Diese Unter-nehmen gilt es zu stärken.

Einer der größten Deutschen Boxpromoter kommt aus Magde-burg. Ulf Steinforth ist mit SES-Boxing weltweit im Boxsport anerkannt und war mehrfach Promoter des Jahres der WBO. Der ehemalige Ringer hat in über 100 Profiboxveranstaltun-gen zahlreiche Sportler bis zu Weltmeistertiteln geführt. Seine Events werden von einem inter-

nationalen Publikum verfolgt. Seine zweite Leidenschaft ist seit einigen Jahren das Bierbrau-en. Anknüpfend an die Magde-burger Brautradition kreierte Steinforth das original Magde-burger Pils neu und bietet dazu ein Helles und ein Bockbier an. Das „Sudenburger“ ist so schon jetzt für Magdeburg ein echtes Aushängeschild geworden und

ich verschenke es gern an Bun-destagskollegen, z.B. wenn diese Geburtstag haben. Viele sind da schon auf den Geschmack ge-kommen. Als bekennender Fan des regionalen Bieres freue ich mich schon auf die Eröffnung der neuen Sudenburger Brauerei im Herbst. Ulf Steinforth und sein Team schaffen damit ein Stück Magdeburger Identität.

Tino Sorge MdB übt mit Ulf Steinforth seine Boxstellung (Bild links). Prokurist Christof Hawerkamp, Unternehmer Ulf Steinforth, Tino Sorge (v.l.n.r. Bild Mit-te). Tino Sorge packt tatkräftig beim Verladen der Bierfässer im Sudenburger Brauhaus mit an (Bild rechts).

Frank Schuster zeigt Tino Sorge MdB restaurierte Steinarbeiten (Bild links). Auch im Handwerk kommen große Maschi-nen zum Einsatz, die Investitionen in Anschaffung und Wartung erfordern (Bild rechts).

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Tierheim und Tierpatenschaft Schönebeck

Zur Unterstützung des beliebten Heimattiergartens auf dem Bierer Berg bin ich gern Pate für die dortige Wildkatze geworden. Katzen sind selbstbewusst, unab-hängig und standhaft, gute Ei-genschaften für einen Politiker. Im Regionalzoo vor den Toren Schönebecks gibt es viele heimi-sche Tierarten zu erleben. Gera-de für Kinder ist diese Naturer-fahrung sehr bereichernd und es werden viele Lehrprogramme angeboten. Professionelle Tier-pfleger und ehrenamtliche Helfer kümmern sich um das Wohl der Tiere und der Besucher. Tiere sind ein fester Bestandteil unse-res Lebens. Besonders Haustiere

werden oft zu Recht als Famili-enmitglied gesehen. Mein Hund Oscar und ich sind auch unzertrennlich. Leider werden gerade im Sommer immer wie-der Tiere ausgesetzt. Einige da-von landen im Tierheim Schö-nebeck. Bei einem Besuch habe ich die Helfer, darunter wieder viele Ehrenamtliche, getroffen. Neben dem Überbringen einer Futterspende möchte ich besse-re finanzielle und rechtliche Planungssicherheit für die Hei-me erwirken. Als Schirmherr des "Forum Heimtier" im Deut-schen Bundestag setze ich mich auch dafür ein. (zur Webseite des

Forums hier klicken)

Sachgebietsleiterin Constanze Pohlan, Tino Sorge MdB und Zootierpflegerin Mandy Löbet (v.l.n.r. Bild oben) präsentieren die Patenschaftsurkunde. Die Wildkatze bringt der Besuch nicht aus der Ruhe (Bild oben rechts). Im Heimat-tiergarten gibt es auch Wildschweine und Rehwild zu entdecken (Bilder rechts).

Michael Boner, Tino Sorge MdB, Hund Lucy, Kerstin Reinhold bei der Übergabe der Futterspende (v.l.n.r. Bild links) Als Tierfreund schloss Tino Sorge Hunde und Katzen im Tierheim gleich ins Herz und hätte am liebsten alle mitgenommen.

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Stadtführung Junge Union

CDA Mitgliederversammlung

Gemeinsam mit der Jungen Union Magdeburg machte ich mich auf eine Stadtführung der besonderen Art. Nach dem Tref-fen am Otto-von-Guericke-Denkmal neben dem Rathaus ging es quer durch die Altstadt, um an verschiedenen Sehens-würdigkeiten Station zu ma-chen. Dort gab es jeweils einen stadthistorischen Kurzvortrag und dazu Quizfragen, die es schneller als das andere Team zu beantworten galt. Die Gewin-ner erhielten nach jeder richti-gen Antwort einen Preis. Derart motiviert errieten wir, dass der erste Halbkugelversuch zum Nachweis des Vakuums von Ot-to-v.-Guericke 1654 zum Reichstag in Regensburg vorge-

führt wurde, im Neuen Rathaus, erbaut 1905, einst Sparkasse, Bibliothek und bis heute das Archiv zu finden sind, der in-zwischen abgerissene „Blaue Bock“ mal sieben Etagen und 321 Wohnungen hatte und als Hotel für Bauarbeiter 1967 ge-baut worden war. Auch der Na-me des Magdeburger Domes „St. Mauritius und Katharina“ wur-de erfolgreich erraten. Die Füh-rung endete, getreu dem Motto der Jungen Union „50 Prozent Arbeit, 50 Prozent Spaß“, in ge-selliger Runde „am Hassel“.

Die Christlich-Demokratische-Arbeitnehmerschaft Magdeburg hat einen neuen Vorstand ge-wählt. Vincent Schwenke folgte auf die langjährige Vorsitzende Alexandra Mehnert, die nicht erneut antrat. Vincent Schwen-ke, bereits Ortsverbandsvorsit-zender in Olvenstedt, ist gelern-ter Ergotherapeut und arbeitet in

einer Pflegeeinrichtung. Folge-richtig setzt er einen Schwer-punkt der zukünftigen CDA-Arbeit auf die Gesundheitsfür-sorge. Als Mitglied im Gesund-heitsausschuss des Deutschen Bundestages begrüße ich das En-gagement der CDA in dieser Richtung und werde den Vor-stand bei entsprechenden Initia-

tiven beraten und tatkräftig un-terstützen. Ebenso wird die er-folgreiche Zusammenarbeit mit der Mittelstandunion, deren stlv. Vorsitzender ich bin, wei-ter fortgesetzt. Als Volkspartei tut die CDU gut daran, in den wichtigen sozial- und gesell-schaftspolitischen Fragen kom-petente Lösungen zu erarbeiten.

Hier klicken zur Webseite der JU Jacqueline Strauß, JU-Kreisvorsitzende, Stadtrat Manuel Rupsch, Tino Sorge MdB und Tobias Krull MdL (v.l.n.r.) mit JU-Mitgliedern vor dem Otto-v.-Guericke Standbild am Rathaus.

Der neue CDA-Vorstand mit Tino Sorge MdB (2.v.l.) und Alexandra Mehnert (3.v.r.) Josef Schwenke, Friederike Lan-ge, Tobias Krull MdL, Neuer Vorsitzen-der Vincent Schwenke, René Wiesn-bach, Kathrin Sauß, Stefan Feldt, CDA-Landesvorsitzender Wigbert Schwenke (v.l.n.r. Bild oben). Die CDA Mitglieder und Gäste während der Sitzung zur Wahl des neuen Vorstandes (Bild links).

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Als Ihr direkt gewählter Abge-ordneter des Wahlkreises will ich bei der nächsten Bundes-tagswahl 2017 erneut das Direktmandat für die CDU holen. Sehr gern möchte ich meine bisherige Arbeit im Deut-schen Bundestag fortsetzen und begonnene Initiativen gemein-sam mit Unterstützern auf Kom-

munal-, Landes- und Bundes-ebene fortführen. Um für die Menschen in mei-nem Wahlkreis und in unserem Bundesland weiterhin Einfluss auf die politischen Entscheidun-gen in Berlin nehmen zu kön-nen, bitte ich um Ihre Unter-stützung.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bei der Nominierung am 3. September Ihr Vertrauen schenken. Tino Sorge

Infoabend Heilmittel (Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz – HHVG)

Anlässlich des bevorstehenden Beschlusses zum Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) im Deutschen Bundes-tag lade ich gemeinsam mit der Landesinnung für Orthopädie-Technik Sachsen-Anhalt zu ei-nem Infoabend ein. Das Gesetz sieht vor, die Preisfindung bei Heilmitteln zu flexibilisieren und das Hilfsmittelverzeichnis zu aktualisieren. Die Wahlmög-

lichkeiten der Versicherten sol-len erweitert und der Qualitäts-aspekt bei Hilfsmittelausschrei-bungen stärker berücksichtigt werden. Dazu wird u.a. mein Bundestagskollege aus Goslar, Dr. Roy Kühne MdB, als Be-richterstatter für Heil- und Hilfsmittel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über die ak-tuelle Entwicklungen sprechen.

Nominierungsveranstaltung

Informationsabend am Donnerstag, 15. September 2016, zwischen 17:30 - 19:00 Uhr im MOT-Sanitätshaus "Nord", Dr.-Grosz-Str. 7, 39126 Magdeburg. Für die Einladung hier klicken.