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Curriculum Algesiologie Heidelberg Kurs zur Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ Jahresprogramm 2015 Der Kurs wird zusätzlich auch als zertifi- zierte Fortbildung für Ärzte aller Fach- richtungen angeboten Sebastian Münster, Cosmographei, Basel 1550 Die Kurse finden an folgenden Samstagen 9:00 – 17:30 Uhr statt 31. Januar 2015 28. Februar 2015 21. März 2015 18. April 2015 09. Mai 2015 20. Juni 2015 19. September 2015 24. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Theoretikum Medizin, Universität Heidelberg Seminarraum 14, Im Neuenheimer Feld 306 69120 Heidelberg Zielsetzungen des Kurses Dieser Kurs von 80 Unterrichts-Einheiten (UE) in 8 Modulen richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die eine interdisziplinäre und mul- timodale Befähigung zur Schmerztherapie anstreben, um v.a. chronisch Schmerzkranke besser versorgen zu können. Der Kurs wird jeweils ganztägig an einem Samstag veranstaltet und hat 3 Funktionen: (1) Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“. Der Kurs vermittelt die theoretischen Kenntnisse für diese Weiterbil- dung, entsprechend dem „Kursbuch Schmerztherapie“ der Bundes- ärztekammer (2008). Die Anerkennung des Kurses durch die zu- ständige Bezirksärztekammer Nordbaden liegt uns vor. (2) Zertifizierte Fortbildung. Die Anerkennung als zertifizierte Fortbildung (ZertFoBi) im Umfang von 80 Punkten wurde bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. (3) Voraussetzung zur Abrechnung von Akupunktur- leistungen. Ein Kurs über Schmerztherapie von 80 Stunden Dauer ist von Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Akupunktur nachzuwei- sen, um Akupunkturleistungen abrechnen zu können. Nach Abschluß des Kurses erhält der Teilnehmer entsprechende Teilnahme-Bescheinigungen. Konzeption und Durchführung des Kurses Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Zimmermann, Neuroscience & Pain Research Institute Heidelberg Prof. Dr. Marcus Schiltenwolf , Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, Leiter der Sektion Schmerztherapie Dr.med. Oliver Emrich, Schmerzzentrum DGS Ludwigshafen und Vize-Präsident der Deutschen Ges. für Schmerzmedizin, DGS Dipl.-Psych. Hanne Seemann, Praxis für Psychotherapie, St. Leon Das Curriculum Algesiologie Heidelberg orientiert sich inhaltlich am Kursbuch Schmerztherapie der BÄK (Fassung 2008) und wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schmerz- gesellschaft (DSG), der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neural- therapie (DGfAN). Kursgebühr Gesamtbucher (Buchung aller acht Module, 80 UE) 890,- Euro Die Kursgebühr schließt einfache Pausenverpflegung und ein Be- gleitskript zu jedem Modul mit allen präsentierten Folien ein. Mittagessen im Campusrestaurant Bellini, nach individueller Aus- wahl am Vormittag Adresse für Anmeldung und Rückfragen Curriculum Algesiologie Heidelberg Neuroscience & Pain Research Institute Büro: Branichstr. 17, 69198 Schriesheim Tel: 0171 7434547, Fax 06203 692202 e-mail: [email protected] 31. Januar 2015 Anatomie, Physiologie und Psychobiologie des Schmerzsystems Prof. Dr. H. Flor, Prof. Dr. M. Zimmermann Geschichte der Schmerzkonzepte und der Schmerztherapie Übersicht über die Anatomie und Physiologie des Schmerz- systems Neurophysiologische Mechanismen des akuten und chronischen Schmerzes Fehlregulation im Nervensystem, Defizitäre Schmerzhemmung Psychobiologie und Verhaltensmedizin des Schmerzes, Neuroimaging von Schmerzprozessen, Schmerzmatrix Grundlagen der Schmerzmessung, klinische Anwendungen Plastizität des ZNS nach Amputation, Prävention von Phantom- schmerz? Schmerzgedächtnis und Schmerzchronifizierung Verhaltenstherapie und Prävention der Schmerzchronifizierung 28. Februar 2015 Der chronisch Schmerzkranke - Merkmale, Risiken, interdisziplinäres Handeln Schmerz bei Kindern und Jugendlichen PD Dr. F. Ebinger, Dr. O. Emrich, Dipl.Psych. H. Seemann, Prof. Dr. M. Zimmermann Besonderheiten und Epidemiologie des chronischen Schmerzes Das biopsychosoziale Konzept der Schmerzchronifizierung Komplexe Schmerzsyndrome, Stadien der Chronifizierung Prävention chronischer Schmerzverläufe Klassifikation und Diagnostik chronischer Schmerzen Psychosoziale Anamnese bei chronisch Schmerzkranken Schmerzdokumentation mit dem Schmerzfragebogen Integrierte Versorgung von chronisch Schmerzkranken Schmerz und Schmerzbehandlung bei Kindern und Jugendli- chen, einschließlich junger Behinderter Rechtliche Aspekte und Begutachtung der Schmerzbehandlung 21. März 2015 Medikamentöse Schmerztherapie in der Praxis Dr. K. Güttler, Dr. R. Hage, Prof. Dr. M. Zimmermann Pharmakologische Grundlagen der Schmerztherapie Pharmakologie: Nichtopioide, Opioide, Psychopharmaka, An- tikonvulsiva, Bisphosphonate, Co-Analgetika Dosisfindung, Therapiekontrolle mit Schmerzdokumentation Differential-Indikationen für Medikamente Applikationen: oral, rektal, regional, parenteral, spinal Anwendungsrichtlinien für Akut- und Dauertherapie Opioide bei Nicht-Tumorschmerzen Besonderheiten der Medikation bei Kindern und alten Menschen Cannabinoide in der Schmerz- und Palliativmedizin Verschreiben mit der BtMVV Praktische und schwierige Fälle, Problemlösungen

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Curriculum Algesiologie Heidelberg

Kurs zur Zusatzweiterbildung

„Spezielle Schmerztherapie“

Jahresprogramm 2015

Der Kurs wird zusätzlich auch als zertifi-zierte Fortbildung für Ärzte aller Fach-

richtungen angeboten

Sebastian Münster, Cosmographei, Basel 1550

Die Kurse finden an folgenden Samstagen

9:00 – 17:30 Uhr statt

31. Januar 2015 28. Februar 2015

21. März 2015 18. April 2015

09. Mai 2015 20. Juni 2015

19. September 2015 24. Oktober 2015

Veranstaltungsort: Theoretikum Medizin, Universität Heidelberg Seminarraum 14, Im Neuenheimer Feld 306 69120 Heidelberg

Zielsetzungen des Kurses

Dieser Kurs von 80 Unterrichts-Einheiten (UE) in 8 Modulen richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die eine interdisziplinäre und mul-timodale Befähigung zur Schmerztherapie anstreben, um v.a. chronisch Schmerzkranke besser versorgen zu können. Der Kurs wird jeweils ganztägig an einem Samstag veranstaltet und hat 3 Funktionen:

(1) Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“. Der Kurs vermittelt die theoretischen Kenntnisse für diese Weiterbil-dung, entsprechend dem „Kursbuch Schmerztherapie“ der Bundes-ärztekammer (2008). Die Anerkennung des Kurses durch die zu-ständige Bezirksärztekammer Nordbaden liegt uns vor.

(2) Zertifizierte Fortbildung. Die Anerkennung als zertifizierte Fortbildung (ZertFoBi) im Umfang von 80 Punkten wurde bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

(3) Voraussetzung zur Abrechnung von Akupunktur-leistungen. Ein Kurs über Schmerztherapie von 80 Stunden Dauer ist von Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Akupunktur nachzuwei-sen, um Akupunkturleistungen abrechnen zu können.

Nach Abschluß des Kurses erhält der Teilnehmer entsprechende Teilnahme-Bescheinigungen.

Konzeption und Durchführung des Kurses

Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Zimmermann, Neuroscience & Pain Research Institute Heidelberg

Prof. Dr. Marcus Schiltenwolf , Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, Leiter der Sektion Schmerztherapie

Dr.med. Oliver Emrich, Schmerzzentrum DGS Ludwigshafen und Vize-Präsident der Deutschen Ges. für Schmerzmedizin, DGS

Dipl.-Psych. Hanne Seemann, Praxis für Psychotherapie, St. Leon

Das Curriculum Algesiologie Heidelberg orientiert sich inhaltlich am Kursbuch Schmerztherapie der BÄK (Fassung 2008) und wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schmerz-gesellschaft (DSG), der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neural-therapie (DGfAN).

Kursgebühr

Gesamtbucher (Buchung aller acht Module, 80 UE) 890,- Euro

Die Kursgebühr schließt einfache Pausenverpflegung und ein Be-gleitskript zu jedem Modul mit allen präsentierten Folien ein. Mittagessen im Campusrestaurant Bellini, nach individueller Aus-wahl am Vormittag

Adresse für Anmeldung und Rückfragen Curriculum Algesiologie Heidelberg Neuroscience & Pain Research Institute

Büro: Branichstr. 17, 69198 Schriesheim

Tel: 0171 7434547, Fax 06203 692202

e-mail: [email protected]

31. Januar 2015

Anatomie, Physiologie und Psychobiologie des Schmerzsystems

Prof. Dr. H. Flor, Prof. Dr. M. Zimmermann

• Geschichte der Schmerzkonzepte und der Schmerztherapie

• Übersicht über die Anatomie und Physiologie des Schmerz-systems

• Neurophysiologische Mechanismen des akuten und chronischen Schmerzes

• Fehlregulation im Nervensystem, Defizitäre Schmerzhemmung

• Psychobiologie und Verhaltensmedizin des Schmerzes, Neuroimaging von Schmerzprozessen, Schmerzmatrix

• Grundlagen der Schmerzmessung, klinische Anwendungen

• Plastizität des ZNS nach Amputation, Prävention von Phantom-schmerz?

• Schmerzgedächtnis und Schmerzchronifizierung

• Verhaltenstherapie und Prävention der Schmerzchronifizierung

28. Februar 2015

Der chronisch Schmerzkranke - Merkmale, Risiken, interdisziplinäres Handeln

Schmerz bei Kindern und Jugendlichen

PD Dr. F. Ebinger, Dr. O. Emrich, Dipl.Psych. H. Seemann, Prof. Dr. M. Zimmermann

• Besonderheiten und Epidemiologie des chronischen Schmerzes

• Das biopsychosoziale Konzept der Schmerzchronifizierung

• Komplexe Schmerzsyndrome, Stadien der Chronifizierung

• Prävention chronischer Schmerzverläufe

• Klassifikation und Diagnostik chronischer Schmerzen

• Psychosoziale Anamnese bei chronisch Schmerzkranken

• Schmerzdokumentation mit dem Schmerzfragebogen

• Integrierte Versorgung von chronisch Schmerzkranken

• Schmerz und Schmerzbehandlung bei Kindern und Jugendli-chen, einschließlich junger Behinderter

• Rechtliche Aspekte und Begutachtung der Schmerzbehandlung

21. März 2015

Medikamentöse Schmerztherapie in der Praxis Dr. K. Güttler, Dr. R. Hage, Prof. Dr. M. Zimmermann

• Pharmakologische Grundlagen der Schmerztherapie

• Pharmakologie: Nichtopioide, Opioide, Psychopharmaka, An-tikonvulsiva, Bisphosphonate, Co-Analgetika

• Dosisfindung, Therapiekontrolle mit Schmerzdokumentation

• Differential-Indikationen für Medikamente

• Applikationen: oral, rektal, regional, parenteral, spinal

• Anwendungsrichtlinien für Akut- und Dauertherapie

• Opioide bei Nicht-Tumorschmerzen

• Besonderheiten der Medikation bei Kindern und alten Menschen

• Cannabinoide in der Schmerz- und Palliativmedizin

• Verschreiben mit der BtMVV

• Praktische und schwierige Fälle, Problemlösungen

Page 2: „Spezielle Schmerztherapie“ Geschichte der · PDF file• Übersicht über die Anatomie und Physiologie des Schmerz-systems ... • Applikationen: oral, rektal, regional, parenteral,

18. April 2015

Interventionelle Verfahren in der Schmerztherapie

Dr. Rezvan Ahmadi, PD Dr. J. Benrath, Dr. L. Klimpel, Dr. S. Weinschenk, Prof. Dr. M. Zimmermann

• TENS und Akupunktur zur Schmerztherapie

• Neuraltherapie gegen Schmerzen (findet ausnahmsweise am 09. Mai 2015 statt)

• Regionalanästhesie bei akuten und chronischen Schmerzen

• Sympathikusblockaden bei CRPS

• Implantierte Pumpen und Ports zur Morphinapplikation

• Rückenmarkstimulation und Hirnstimulation

• Läsionelle und operative Neurochirurgie zur Schmerztherapie

• Dekompression nach Jannetta bei Trigeminusneuralgie

• Dokumentation und Qualitätssicherung

09. Mai 2015

Schmerzen des Bewegungssystems - Therapie, Prävention, Rehabilitation

Prof. M. Schiltenwolf, Dipl. Psych. H. Seemann, Prof. M. Zimmermann

• Epidemiologie und Neurophysiologie

• Akuter Rückenschmerz - Chronischer Rückenschmerz

• Postoperativer Rückenschmerz (‚Postnukleotomiesyndrom‘)

• Schmerzsyndrome des Halswirbelbereichs

• HWS-Beschleunigungstrauma: Diagnose, Prognose, Therapie

• Schulterschmerz: Ätiologie, Diagnose und Therapie

• Psychosomatik des Bewegungssystems, Chronifizierung

• Fibromyalgiesyndrom: Ätiologie, Therapie, Rehabilitation

• Schmerzen bei Osteoporose

• Wirksamkeit physikalischer Therapie in der Schmerztherapie

• Leitlinien Rückenschmerztherapie • Ausnahmsweise anstatt 18.4.: Neuraltherapie gegen Schmerz

20. Juni 2015

Neuropathische Schmerzen - Ätiopathogenese, Therapie, Prävention

PD Dr. M. Gehling, Prof. H.-M. Meinck, Prof. M. Zimmermann

• Epidemiologie und Pathogenese neuropathischer Schmerzen

• Neuropathische Schmerzsyndrome, Behandlung nach Ätiologie

� Diabetische Polyneuropathie

� Stumpf- und Phantomschmerzen

� Trigeminusneuralgie

� Schmerzen nach Plexus– und Wurzelläsionen

� Engpaßsyndrome

� Sympathische Reflexdystrophie

� Postzoster-Neuralgie

� Zentrale Schmerzen

• Invasive und regionale Schmerztherapieverfahren bei neuropa-thischen Schmerzen

19. September 2015

Schmerz bei Tumorpatienten und Palliativmedizin Besonderheiten der Schmerztherapie im Alter

Dr. L. Klimpel, PD Dr. M. Schuler, Prof. M. Zimmermann

Schmerz in der Palliativmedizin

• Palliativmedizin heute – Inhalte, Versorgung und Epidemiologie

• Pathogenese von Tumorschmerzen

• Lebensqualität, Palliative Maßnahmen, Verhaltensmedizin

• Stufenpläne der Schmerztherapie

• Nichtmedikamentöse Schmerztherapie und Verhaltensmedizin

• Häusliche Versorgung von Tumorpatienten

• Der sterbende Patient

Besonderheiten der Schmerztherapie im Alter

• Schmerzerfassung: in Pflegeheimen; bei Demenz; bei geriatri-schen Patienten

• Schmerztherapie: nicht medikamentös; geeignete Medikamente

• Schmerzprävention, Sturzprävention, Osteoporoseprävention

24. Oktober 2015

Kopfschmerz – Entstehung, Behandlung und Vermeidung bei Kindern und Erwachsenen

Prof. G. Haag, Dipl. Psych. H. Seemann, Prof. M. Zimmermann

• Pathogenese von Kopfschmerzen und Migräne

• Klassifikation und Epidemiologie der Kopfschmerzen

• Multiple Auslöser und Risikofaktoren

• Differentialdiagnose und psychosoziale Anamnese

• Kopfschmerzdokumentation

• Medikamentöse Akut - und Intervalltherapie, Stufenplan

• TENS, Akupunktur, physikalische Medizin bei Kopfschmerzen

• Kopfschmerz bei Kindern: Entstehung, Prävention und Therapie

• Verhaltensmedizinische Ansätze zur Prophylaxe und Therapie von Kopfschmerzen, Patientenseminar

Referenten des Programms

OA Dr. Rezvan Ahmadi, Neurochirurgische Universitätsklinik Heidelberg

PD Dr. Justus Benrath, Schmerzambulanz, Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg

PD Dr.med. Friedrich Ebinger, Klinik für Kinder- und Jugend-medizin, St. Vincenz-Krankenhaus, Paderborn

Sanitätsrat Dr.med. Oliver Emrich, Zentrum Schmerztherapie, Ludwigshafen

Prof. Dr. Herta Flor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, Universität Heidelberg

PD Dr.med. Markus Gehling, Klinik für Anästhesiologie, Kliniken Kassel

Dr.med. Kuno Güttler, Institut für Pharmakologie, Universität Köln

Prof. Dr.med. Gunther Haag, Michael-Balint-Klinik, Königsfeld

Dr.med. Rolf Hage, Praxis für Schmerztherapie, Mannheim

Dr. med. Lothar Klimpel, Praxis für Schmerztherapie und Palliativ-medizin, Limburgerhof

Prof. Dr.med. Hans-Michael Meinck, Neurologische Universitäts-klinik Heidelberg

Prof. Dr.med. Marcus Schiltenwolf, Orthopädische Universitäts-klinik Heidelberg

PD Dr.med. Matthias Schuler, Akutgeriatrie, Diakonie-Krankenhaus, Mannheim

Dipl.-Psych. Hanne Seemann, Praxis für Psychotherapie, St. Leon bei Heidelberg

Dr.med. Stefan Weinschenk, Praxis für Frauenheilkunde, Karlsruhe

Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Zimmermann, Neuroscience & Pain Research Institute, Heidelberg