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Prof. Dr. Michael Ambühl *Treffpunkt Science City, 26. Oktober 2014
26.09.2014 1
Spitzenleisterin Schweiz:Was leistet sie in der Aussenpolitik?
* Unterstützt von M.Sc. Tobias Langenegger
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1. Ausgangslage
2. Verhandlungsmodelle
3. Verhandlungs-Engineering
4. Schlussfolgerungen
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 2
Gliederung
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 3
1. AusgangslageDie Schweiz ist bekannt für ihre Spitzen-Produkte
a)”Hardware”
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b)”Software”
Politisches System der direkten Demokratie:− Gutes Feedbacksystem− Wirkt als Korrektiv− Führt manchmal zu Schwierigkeiten
Bildung:− Duales Ausbildungssystem− Spitzenhochschulen
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 4
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23.8% der Wohnbevölkerung sind ausländische Staatsangehörige
Aussenhandel: Exportquote entspricht 33.4% des BIP Internationale Investitionen: Schweiz weltweit 6.-grösste
Kapitalexporteur 700’000 Grenzüberquerende Fahrzeuge Schweiz ist der 2.-wichtigste Empfänger von
Warenausfuhren aus der EU und 4.-wichtigster Warenlieferant in die EU
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 5
Die Schweiz ist stark mit dem Ausland vernetzt und globalisiert
− BFS: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/22/press.html?pressID=9712− EZV: http://www.ezv.admin.ch/themen/04096/05228/index.html?lang=de− SECO: http://www.seco.admin.ch/themen/00513/00594/index.html?lang=de− BFS: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.Document.120166.pdf− EU Parlament: http://www.europarl.europa.eu/aboutparliament/de/displayFtu.html?ftuId=FTU_6.2.1.html
pro Tag!
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Führt die Schweiz als (i) Produzentin von Spitzenleistungen(ii) hochgradig vernetztes Land
eine dementsprechende Aussenpolitik ?
Wenden wir uns kurz dieser Aussenpolitik und insbesondere ihren Zielen zu
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 6
Fragestellung
Zielen
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Wahrung der Interessen− Materielle Interessen («nationalegoistische») − Ideelle Interessen (Werte)
Art. 54.2 BV konkretisiert diese Interessen in 5 Zielen− Unabhängigkeit und Wohlfahrt der Schweiz− Linderung von Not und Armut in der Welt− Achtung der Menschenrechte und Förderung der Demokratie− Friedliches Zusammenleben der Völker− Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 7
Zu den der Schweizer AussenpolitikZielen
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Die Schweiz soll also nicht nur ihre wirtschaftlichen Interessen wahren (wie dies jedes Land tut), sondern auch ihren Beitrag zu einer gerechteren und friedlicheren Welt leisten
Um diese Interessen zu wahren und die für ein kleineres Land besonders wichtige Rechtssicherheit sicherzustellen, muss die Schweiz zahlreiche internationale Abkommen abschliessen.
Was sie auch tut.
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 8
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 9
Aus diesen Gründen ist das Thema Verhandlungsführung wichtig
Die Schweiz unterhält insgesamt mehrere TausendAbkommen mit 194 Staaten und 96 Organisationen und ist Depositarstaat für 74 internationale Übereinkommen
EDA: http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/topics/intla/intrea.html
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Modell der Harvard Law School1. Trennung von Personen und Interessen2. Konzentration auf Interessen nicht Positionen3. Entwicklung von Entscheidungsoptionen4. Heranziehen von objektiven Beurteilungskriterien
Beispiel: Fenster öffnen
Gutes Modell, leicht nachvollziehbar, basierend auf gesundem Menschenverstand
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2. Verhandlungsmodelle
2.1 Harvard-Methode
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Analyse strategischer Entscheidungssituationen und Interessenkonflikte der Akteure
Ergebnis der Entscheidungen hängt auch von den anderen Akteuren ab
Streng formalisiert, mittels mathematischer Modelle Begründer der Spieltheorie:
John von Neumann, ETH-Absolvent (1926)
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 11
2.2 Spieltheorie
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 12
Beispiel: Gefangenendilemma
leugnen
G2
G1
gestehen
leugnen
gestehen
-1 , -1 -3 , 0
0 , -3 -2 , -2
Zwei Komplizen eines Verbrechens sitzen in separaten Gefängniszellen. Beiden wird je derselbe Deal vorgeschlagen: Wenn der eine gesteht - der andere
aber leugnet -, erhält er 0 Jahre, der andere 3 Jahre Gefängnis
Gestehen beide, werden beide zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt
Leugnen beide, werden beide zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt
(Namensgeber: Albert Tucker 1950)
Situation in Worten Matrix der Spieltheorie
* Kein Spieler hat einen Anreiz, unilateral die Strategie zu ändern.** Kein Spieler kann sich verbessern, ohne einem andern zu schaden.
-1 , -1 -3 , 0
0 , -3 -2 , -2Nash*
-1 , -1Pareto**
-3 , 0
0 , -3 -2 , -2Nash*
unilateral
||
3.1 Begriff Schwieriges Problem in Einzelprobleme unterteilen Einzelprobleme mit quantitativen/mathematischen
Methoden angehen Kombination aus beiden Ansätzen
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3. Verhandlungs-Engineering
Harvard-Methode Spieltheorie
Verhandlungs-Engineering
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Verhandlungen über das Landverkehrsabkommen CH-EU
A. HintergrundHerausforderungen Intern
Umsetzung der Alpeninitiative Art.84 Abs.2 BV:“Der alpenquerende Gütertransitverkehr von Grenze zu Grenze erfolgt auf der Schiene.”
ExternEU-Forderung: - Abschaffung der 28t-Limite
- keine Diskriminierung
→ Gefragt war eine Europa-kompatible Umsetzung der Alpeninitiative
3.2 Beispiele3.2.1 Umsetzung Alpeninitiative [Verhandlungsbeispiel]
(Teil des Paketes Bilaterale I )
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Transit
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 15
BundesverfassungDer Transitverkehr muss auf die Schiene verlagert werden.
Auslegung Verlagerung muss dem Volumen des
Transitverkehrs entsprechen Alle 3 Verkehrsarten (Transit-,
Bilateral- und Binnenverkehr) tragen zur Erreichung des Volumenziels (650’000) bei
Umsetzung nicht wörtlich, aber im Sinn und Geist
Mit Abstimmungen über Gesetz und Abkommen hat das Volk die Verfassungsauslegung genehmigt(politische Legitimierung)
Bilateral
Binnen
TransitTransit
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Vorschlag der Schweiz
Umweltschutz mit marktwirtschaftlichen Instrumenten (Regelung über den Preis), anstatt mit polizeirechtlichen Massnahmen (Steuerung über Kontingente):
Abschaffen der 28t-Limite (des Null-Kontingents für 40 Tönner)
Einführen einer Strassengebühr für LKWs
B. Verhandlungen
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl
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Nachfrage nach Lastwagentransport gemessen in Anzahl Lastwagen (am Gotthard)
1. Ansatz: Tarifizierung* der Gewichtslimite
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl
b
a
28 t 40 t Kapazitätsbeschränkung in Tonnen
Nachfrage
Tarif
b
a
40 Fr.
28 t - Regime
40 t - Regime
Nachfrage
x Fr.
*Umwandlung einer mengenmässigen Beschränkung in eine tarifäre Massnahme
||
2. Ansatz: Internalisieren von externen KostenStiess bei der EU auf Ablehnung
3. Ansatz: Pragmatische Lösung (“Verhandlungsengineering”)
26.09.2014 18*http://de.wikipedia.org/wiki/Transitvertrag_(%C3%96sterreich)
Hauptproblem: Fixierung des Lastwagentarifs(EU: 200 Fr. ↔ CH: 560 Fr.)
Lösung: Nicht 1 Tarif, sondern 3 TarifeNach ökologischen Kriterien festgelegt
Schwierigkeit: “Ökopunktfalle”* Österreichs verhindern
Prof. Dr. Michael Ambühl
→ Konzept mit gewichtetem Durchschnitt, so dass unabhängig vom Fahrzeugpark die Einnahmen gleich bleiben
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Land Transport Abkommen Art. 40Kategorie Anteil Kosten Anteil Kosten Kosten
angepasst
Dreckig33,3% 400.-
Mittel33,3% 350.-
Sauber33,3% 300.-
Gewichteter Durchschnitt
28.10.2014Prof. Ambühl 19
||
Berechnung der Abgaben für einen gegebenen gewichteten Durchschnitt
26.09.2014 20
Sei G: gewichteter Durchschnitt (325 Fr.) P: Plafond (380 Fr.) x, y, z: Abgaben für LKWs (dreckig, mittel, sauber) α, β, γ: Anteil LKW-Fahrzeugflotte (dreckig, mittel, sauber)
Optimierungsproblem
max(x-z)bzgl.α ∙ x + β ∙ y + γ ∙ z = Gx ≤ P0 ≤ x - y ≤ 0.15 ∙ G0 ≤ y - z ≤ 0.15 ∙ Gx, y, z ≥ 0
→ Simplex AlgorithmusProf. Dr. Michael Ambühl
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1. […]2. Die Gebühren sind in drei Kategorien von Emissionsnormen (EURO) abgestuft. In der ab dem 1. Januar 2005 geltenden Gebührenregelung muß der Gebührenunterschied von einer Kategorie zur anderen so groß wie möglich sein, darf jedoch 15 % des in Absatz 4 genannten gewichteten Durchschnitts der Gebühren nicht übersteigen.3. […]4. In der ab dem 1. Januar 2005 geltenden Gebührenregelung beträgt der gewichtete Durchschnitt der Gebühren höchstens 325 SFR für ein Fahrzeug, dessen tatsächliches Gesamtgewicht in beladenem Zustand nicht über 40 Tonnen liegt und das eine alpenquerende Strecke von 300 km zurücklegt. Die Gebühr für die Kategorie mit dem höchsten Verschmutzungsgrad beträgt nicht mehr als 380 SFR.5. […]6. Die in Absatz 4 erwähnten Gewichtungen werden entsprechend der Zahl der in der Schweiz je EURO-Norm-Kategorie verkehrenden Fahrzeuge ermittelt. Die Zahl der Fahrzeuge je Kategorie wird anhand von Zählungen ermittelt, die vom Gemischten Ausschuß geprüft werden. Der Ausschuß legt den gewichteten Durchschnitt auf der Grundlage von Untersuchungen fest, die alle zwei Jahre durchgeführt werden, um der Entwicklung des in der Schweiz verkehrenden Fahrzeugparks und der Entwicklung der EURO-Norm-Kategorien Rechnung zu tragen; die erste Untersuchung findet vor dem 1. Juli 2004 statt.
Abstimmung über das LSVA-Gesetz am 27.09.1998 (57.2% Ja-Stimmen) Abstimmung in CH über das Abkommen: 21.05.2000 (67.2% Ja-Stimmen) In Kraft: 01.06.2002
*Ganzer Text:http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:22002A0430%2803%29:DE:HTML
26.09.2014 21
Art. 40 Landverkehrsabkommen*
Prof. Dr. Michael Ambühl
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 22
C. Fazit
Typischer Fall von Verhandlungsengineering
distributive → integrative Verhandlungen
Mit Abstimmungen über Gesetz und Abkommen hat das Volk die Verfassungsauslegung genehmigt
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A. Hintergrund
Iranisches Nuklearprogramm, ~200 Zentrifugen (2005) Schwierige Situation zu Beginn
- Rethorik: “Regime Change” ↔ inakzeptable Sicht von historischen Ereignissen
- Vorbedingungen: Stopp aller Nuklear-Aktivitäten ↔ Recht auf Anreicherung
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 23
3.2.2 Beispiel: Iran – P5+1 Nuklear Frage [Vermittlungsbeispiel]
* Die 5 Permanenten Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates + Deutschland
→ Vorwegnahme eines möglichen Resultats, keine Verhandlungen
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Schweizer Rolle- US-Interessen-Mandat- Neutral, Nicht-EU, Nicht-Nato- Know-How über Nukleartechnologie- «Too small to harm»- P5+1 und EU-Rat waren interessiert zu sehen, was die
Schweizer erreichen konnten- Ausarbeiten von Vorschlägen («Non-Papers»)
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 24
B. Verhandlungen
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Schweizer Non-Paper auf der Basis von folgenden Prinzipien:- Keine Vorbedingungen- Phasenweises Vorgehen- Zuerst Interim-Abkommen, dann 6 Monate später
definitives Abkommen- Vertrauensbildende Massnahmen zu Beginn: “Freeze-
for-freeze”*
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 25* Keine neuen Zentrifugen und keine neuen Sanktionen
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 26
April 2007Swiss Non Paper
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 27
April 2007Swiss Non Paper
||
Wurde nicht umgesetzt Beide Seiten haben weiter gemacht mit:
- Erhöhen des Drucks via Sanktionen- Erhöhen der Anzahl Zentrifugen von ~ 200 → 19’000 Zeit war damals nicht reif Vielleicht war unsere Mathematik zu kompliziert (?),
obwohl Solana und Larijani (beides Mathematiker) sie gut verstanden haben
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 28
C. Fazit
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 29
Beide Seiten haben weiter gemacht mit:- Erhöhen des Drucks via Sanktionen- Erhöhen der Anzahl Zentrifugen von ~ 200 → 19’000
3 , 3 1 , 4
4 , 1 2 , 2
IR
US
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 30
Beide Seiten haben weiter gemacht mit:- Erhöhen des Drucks via Sanktionen- Erhöhen der Anzahl Zentrifugen von ~ 200 → 19’000
Um im Nash-Gleichgewicht (unflexibel, unflexibel) zu bleiben, muss beiErhöhung des Drucks der einen Seite, die andere nachziehen, um keinenNachteil zu erfahren (durch Verlust 1 Punktes).
3 , 3Pareto
1 , 4
4 , 1 2 , 2Nash
IR
US
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 31
3 , 3 1 , 4
4 , 1 2 , 2
IR
US
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 32
3 , 3 1 , 4
4 , 2 2 , 1
IR
USSanktionen schmerzen
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 33
3 , 3 2 , 4
4 , 2 1 , 1
IR
USSanktionen schmerzen
Nukl. Programm
gross
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 34
3 , 4 2 , 3
4 , 2 1 , 1
IR
USSanktionen schmerzen
Nukl. Programm
gross
Rolle Regionalmacht
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 35
4 , 4 2 , 3
3 , 2 1 , 1
IR
USSanktionen schmerzen
Nukl. Programm
gross
Einbezug Irans in
Syrienkrise
Rolle Regionalmacht
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 36
4 , 4Pareto & Nash
2 , 3
3 , 2 1 , 1
IR
USSanktionen schmerzen
Nukl. Programm
gross
Rolle Regionalmacht
flexibel
flexibel
unflexibel
unflexibel
Erst externe Faktoren veränderten die Auszahlungsmatrix
Einbezug Irans in
Syrienkrise
||
P5+1 und Iran sind zu ersten Vereinbarung gekommen Mitte Juli 2014 wurden diese nochmals verlängert Das gewählte Konzept weist starke Ähnlichkeiten mit
unserem Ansatz auf
26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 37
D. Weitere Entwicklung
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 38
24 November 2013
|| 26.09.2014Prof. Dr. Michael Ambühl 39
24 November 2013
|| 28.10.2014Prof. Michael Ambühl 40
4. Schlussfolgerungen Engineering nützlich, um Lösungen in schwierigen Verhandlungen zu
finden. Es fördert die− sorgfältige Analyse − Identifikation und Modellierung essentieller Faktoren− objektive Diskussion über die definierten Parameter (“man weiss, worüber
man reden muss”)
Erfahrungsgemäss werden theoretische Methoden selten von Praktikern angewendetWieso? Wahrscheinlich weil die, die verhandeln, diese Methoden nicht gut kennen,
und die, die sie kennen, nicht oft verhandeln
Wir sind froh, dazu beitragen zu dürfen, eine Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schliessen
Besten Dank