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JA für die Jugend NEIN zur Sportanlage NEIN am 25. September Der Schutz der Jugend (und der restlichen Bevölkerung) vor einer zu hohen "Verschuldung" in Aadorf dürfte wichtiger sein, als ein protziges, überdimensioniertes Bauprojekt, welches nur einer kleinen Teil der Bevölkerung einen Mehrwert bietet. - Ein Kredit von CHF 15.55 Mio. ist für die Finanzkraft von Aadorf zu hoch - Steuerfusserhöhung von 52% auf 58% bis 2015, 56% bis 2019, 54% ab 2020 - Eine Mehrbelastung von CHF 24.- pro CHF 1'000.- Steueraufwand ist nicht akzeptabel - Eine Beteiligung der nutzniessenden Vereine von (mind.) CHF 35'000.- steht in keiner Relation zu den Kosten, die Vergütung für die Hallennutzung von CHF 7.- pro Lektion ist im Verhältnis zum Nutzen lächerlich.
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