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Deutsch im Alltag
1
Herzlich Willkommen!
Hier finden Sie Audiodateien, interaktive Übungen und Videos zum
Kursbuch “Los geht’s – Deutsch im Alltag”.
Klicken Sie auf das Symbol oder den Link.
https://sprachekulturkommunikation.com/los-gehts-deutsch-im-alltag-a1
2
Los geht‘s!Deutsch im Alltag
von Patrick Mendes Jorge Müller
A1Ein Kurs- und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache
www.sprachekulturkommunikation.com
3
Autor, Redaktion & Layoutgestaltung: Patrick Mendes Jorge MüllerLektorat: Maike ParkUmschlaggestaltung: Margarida Mendes Jorge MüllerSprecherinnen und Sprecher: Patrick Mendes Jorge Müller, Sinah Müller, Daniel SchewelPiktogramme: Microsoft Office 365 und Stockanbieter (siehe Bildquellen).
1. Auflage 2020© www.sprachekulturkommunikation.com
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Urhebers.
Hinweis zu §§ 60a, 60b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Internetadresse: www.sprachekulturkommunikation.com
Liebe Deutschlehrerin, lieber Deutschlehrer und liebe Deutschlernerinnen, liebe
Deutschlerner,
„Los geht‘s! Deutsch im Alltag“ ist ein Kurs- und Arbeitsbuch für erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse,
die in Erstorientierungs- und vorbereitenden Deutschkursen eine erste sprachliche und gesellschaftliche
Orientierung erlangen möchten.
Konzept
Das Lehrwerk orientiert sich am Konzept Erstorientierung und Deutschlernen für Asylbewerber, das vom
BAMF und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
herausgegeben wurde. Die Themenwahl und Schwerpunktsetzung der Inhalte basieren auf den Erfahrungen
aus der Unterrichtspraxis in Erstorientierungskursen mit äußerst heterogener Zusammensetzung. Eine
Gruppierung schwächerer und stärkerer Lerner sowie Anfängern und Fortgeschrittenen ist dringend zu
empfehlen.
Aufbau
Das Lehrwerk beginnt mit einer Einstiegsseite zur Aktivierung erster Wörter auf Deutsch bzw. bereits
vorhandenen Wortschatzes. Ein Überblick zu gängigen Handlungsanweisungen erleichtert zudem den
Einstieg in die Arbeit mit dem Lehrwerk.
Das Kursbuch besteht aus 13 Einheiten mit relevanten Themen aus dem alltäglichen Leben. Authentische
Dialoge bereiten auf die sprachliche Bewältigung von Alltagssituationen vor. Darüber hinaus werden neue
Redemittel in wiederkehrenden Rollenspielen isoliert trainiert. Der Übungsteil dient der Wiederholung von
Wortschatz und Grammatik.
Am Ende einer jeden Einheit finden Sie eine thematische Wortschatzübersicht mit wichtigen Redemitteln
sowie eine Zusammenfassung der grammatischen Strukturen.
Symbole und Hinweise
QR-Codes / Audio und Video
QR-Codes führen Sie zu Audio- und Videodateien. Am Ende einer Einheit finden Sie jeweils QR-
Codes, die Sie zu kurzen Videos führen. Scannen Sie den QR-Code und lösen Sie die Anweisungen
im Video. Lösungen und Transkripte zu den Hörtexten finden Sie am Ende des Lehrwerks.
Scannen Sie den QR-Code oder klicken Sie hier. Wählen Sie dann zwischen Audiodateien,
interaktiven Übungen und Videos aus.
vier 4
Vorwort
Hörtexte
Hinweise zu grammatischen Strukturen und Redemitteln
herausfordernde Strukturen (fakultativ)
landeskundliche Informationen
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lernen und Lehren mit „Los geht‘s! Deutsch im Alltag“!
Inhalt
Kurseinstieg – Herzlich Willkommen S. 7
SPRACHHANDLUNG GRAMMATIK WORTSCHATZ
1 Begrüßung – Name – Alphabet S. 8
sich vorstellen und nach dem Namen fragensich begrüßen und verabschiedenbuchstabieren
AlphabetVerb heißenformelle und informelle Anrede (duoder Sie?)Fragen mit wie
Gruß- und Abschiedsformeln
2 Herkunft – Wohnort S. 12
über die Herkunft und den Wohnort sprechen
Verben kommen und wohnenPräpositionen aus und inFragewörter woher und wo
Länder und KontinenteHimmelsrichtungenBundesländer
3 Sprachen – Familie – Zahlen S. 17
über Sprachen sprechendie Familie vorstellenüber das Alter und das Geburtsdatum sprechenpersönliche Informationen geben und danach fragen
Verben mit VokalwechselKonjugation seinJa-/Nein-FragePossessivartikelPluralendungen -er, -“, -“er, -sGenitiv -s; Konjunktion und
SprachenFamilienbeziehungenFamilienstatusZahlen 0 - 100
4 Im Klassenzimmer S. 27
nach der Bezeichnung von Gegenständen fragen
bestimmter, unbestimmter und negativer Artikel im Nominativ und AkkusativVerben mit AkkusativPersonalpronomen im NominativDemonstrativpronomen dasKonjunktion aber
Gegenstände im Klassenzimmer
5 Tage – Monate – Datum S. 33
über die Wochentage und das Datum sprechenüber das Geburtsdatum sprechen
Präteritum von seinAdverbientemporale Präpositionen am, imDatumsangaben
Wochentage, Monate
6 Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine S. 38
über die Uhrzeit sprechennach Öffnungs- / Sprechzeiten fragenden Alltag beschreibenüber Freizeitaktivitäten / Hobbys sprechenTermine vereinbaren
Verben mit Vokalwechseltrennbare VerbenNegation mit nicht und keintemporale Präpositionen am, im, um, von … bisInversion (X – Verb – Subjekt) gehen + Infinitiv
Uhrzeiten, Tageszeiten, Freizeitaktivitäten
fünf 5
Inhalt
7 In der Stadt – Verkehrsmittel und Institutionen / Orte S. 53
nach dem Weg fragen / den Weg beschreibenGründe nennen
Verben gehen, fliegen, fahrenAdverbien der HäufigkeitArtikel im DativWechselpräpositionen in, an, auf, unter, über, hinter, neben, zwischenPräpositionen mit, von, nach, zu mit Dativ Modalverben dürfen, können und müssen
RichtungsangabenVerkehrsmittel Institutionen / Orte in der Stadt
8 Einkaufen – Essen und Trinken S. 66
über Essgewohnheiten sprechenim Restaurant / beim Bäcker bestellennach Preisen / der Rechnung fragen
Modalverben mögen und möchtenNullartikel bei unbestimmten MengenKonjunktionen denn und oder
Lebensmittel
9 Wetter und Jahreszeiten S. 72
über das Wetter sprechen Pronomen estemporale Präposition im
Wetter, Monate und Jahreszeiten
10 Kleidung – Farben – Größen S. 76
über Kleidung sprechenein Verkaufsgespräch führen
Fragewörter welch-Personalpronomen im Akkusativ und DativGraduierung mit zuKomparation (Steigerung)
Kleidung undGrößenangabenFarben
11 Arbeit – Berufe – Tätigkeiten S. 85
über Berufe sprechen Wortbildung mit -inModalverb wollentemporale Präpositionen in, nach, vor,seitPerfekt mit sein und haben
Berufsbezeichnungen
12 Körper – Gesundheit – Symptome / Krankheiten S. 93
über den Körper sprecheneinen Arzttermin machenüber die Gesundheit sprechenRatschläge geben
ImperativModalverb sollenPluralendungen -n, -en, -e, -“e
KörperteileSymptome / Krankheiten
13 Wohnen – Räume – Möbel S. 102
über die Wohnung sprechen PossessivartikelVerben hängen, liegen, stehen
Möbel und Einrichtungs-gegenstände
sechs 6
Sprechen Sie. Schreiben Sie. Hören Sie. Lesen Sie.
Fragen Sie. Antworten Sie.
Spielen SieDialoge.
Diskutieren Sie. Können Sie das bitte wiederholen?
Kreuzen Sie an. Ordnen Sie zu. Markieren Sie. Ich verstehe das nicht.
Herzlich Willkommen
2 Redemittel im Kurs
Hören Sie. Wie sagt man das in Ihrer Sprache?
…
… …
Wörter auf Deutsch
halloDeutschland
…
1 Einstieg
Kennen Sie Wörter auf Deutsch? Schreiben Sie.
sieben 7
Hallo Guten Morgen Guten Tag Guten Abend
Tschüs(s) Auf Wiedersehen Bis morgen Gute Nacht
Begrüßung – Name – Alphabet
Dialog 1
▪ Guten Tag. Ich heiße Stefan Wagner. Wie heißen Sie?
▪ Ich heiße Mamadou Diallo.
▪ Guten Tag. Ich heiße Miriam Neumann. Wie heißen Sie?
▪ Ich heiße Berat Yaman.
▪ Wie bitte? Wie heißen Sie?
▪ Berat Yaman.
▪ Wie schreibt man das?
▪ B – E – R – A – T Y – A – M – A – N
2 Guten Tag. Ich heiße … Und wie heißen Sie?
Hören und lesen Sie den Dialog.
Dialog 2
▪ Hallo. Ich heiße Stefan. Wie heißt du?
▪ Ich heiße Salina.
Ich heiße …
Wie heißen Sie?(formell)
Wie heißt du?(informell)
3 Begrüßungen
Hören und lesen Sie.
08:00 18:00
1 Hallo, ich heiße … Und wie heißen Sie?
Hören und lesen Sie die Dialoge.
acht 8
4 Wie buchstabiert man Ihren Namen?
Hören Sie das Alphabet.
Begrüßung – Name – Alphabet
5 Wie bitte? Wie schreibt man das?
Hören Sie die Dialoge. Schreiben Sie die Namen.
Partner/-in A Partner/-in B
Guten Tag. Wie heißen Sie?Ich heiße …
Wie bitte? Wie heißen Sie?Mamadou Diallo
Wie schreibt man das?M – A – M …
6 Partnerarbeit
Sprechen Sie zu zweit. Sprechen Sie wie in Aufgabe 2. Fragen und antworten Sie.
a)
b)
c)
d)
A a B b C c D d E e F f G g H h I i J j
K k L l M m N n O o P p Q q R r S s T t
U u V v W w X x Y y Z z ß Ä ä Ö ö Ü ü
neun 9
Begrüßung – Name – Alphabet
3 Das Verb heißen
Konjugation. Ergänzen Sie die Endungen.
▪ Hallo. Ich heiß____ Linda. Wie heiß____ du?
▪ Ich heiß____ Grace.
▪ Wie bitte? Wie heiß____ du?
▪ Grace.
▪ Wie __________ man das?
▪ G – R – A – C – E
2 Guten Tag. Ich heiß___ … Und wie heiß____ Sie?
Ergänzen Sie die Lücken.
- e(2x)
• - t(2x)
• schreibt
heißen
ich heiß____
du heiß____
Sie heiß____
4 Wie heißen Sie?
Antworten Sie.
________________________________________________________
Guten Tag • Auf Wiedersehen • Gute Nacht • Guten Morgen
1 Begrüßungen und Verabschiedungen
Ordnen Sie die Begrüßungen und Verabschiedungen den Bildern zu.
zehn 10
08:00
Übungen
Wortschatz & Redemittel
Begrüßung – Name – Alphabet
Begrüßung & Verabschiedung
Hallo!
Guten Morgen!
Guten Tag!
Guten Abend!
Gute Nacht!
Tschüs(s)!
Auf Wiedersehen!
Bis morgen!
QR-Code zum Video
nach dem Namen fragen / sich vorstellen
Wie heißen Sie? Wie heißt du?
Ich heiße …
Wie bitte?
buchstabieren
Wie schreibt man das?
Buchstabieren Sie, bitte.
Verben: Konjugation
Strukturen
heißen
ich heiße
du heißt
Sie heißen
elf 11
Herkunft – Wohnort
Dialog 1
▪ Guten Tag. Mein Name ist Stefan Wagner und wie ist Ihr Name?
▪ Mein Name ist Mamadou Diallo.
▪ Herr Diallo, woher kommen Sie?
▪ Ich komme aus Guinea.
▪ Und wo wohnen Sie?
▪ Ich wohne in Stuttgart.
3 Länder mit und ohne Artikel
Hören und lesen Sie.
Dialog 2
▪ Hallo Mamadou.
▪ Hallo Stefan.
▪ Woher kommst du?
▪ Ich komme aus Guinea.
▪ Und wo wohnst du?
▪ Ich wohne in Stuttgart.
Ich komm____ aus… Ich wohn____ in…
Woher komm____ du? Wo wohn____ du?
Woher komm____ Sie? Wo wohn____ Sie?
2 Verben und ihre Endungen
Ergänzen Sie die Endungen.
ohne Artikel Maskulinum Femininum Plural
Ich komme aus Deutschland.
Ich komme aus (dem)Iran.
Ich komme aus derSchweiz.
Ich komme aus denUSA.
1 Woher kommen Sie?
Hören und lesen Sie die Dialoge.
zwölf 12
Partner/-in A Partner/-in B
Woher kommst du?Ich komme aus Eritrea. Und du?
Ich komme aus China. Wo liegt China?
In Asien. Und wo liegt Eritrea?Eritrea liegt in Afrika.
Wo wohnst du jetzt?Ich wohne in …
5 Partnerarbeit
Sprechen Sie zu zweit. Sprechen Sie wie in den Aufgaben 1 und 4. Fragen und antworten Sie.
Nutzen Sie die Weltkarte im Anhang.
Z C D G K S H U S A
K X E E A Y I V C R
A L U R M D T C H G
N W T I E J A H W E
A U S T R A L I E N
D E C R U P I N I T
A P H E N A E A Z I
C I L A K N N B O N
B R A S I L I E N I
F A N I G E R I A E
Z N D S P A N I E N
Herkunft – Wohnort
4 Ländersuche im Buchstabensalat
a) Suchen und markieren Sie Länder.
Auf welchem Kontinent liegt…?
b) Lesen Sie den Dialog.
Afrika Asien Australien Europa Nordamerika Südamerika
Iran Australien
Länder und Kontinente
c) Ordnen Sie die Länder den Kontinenten zu. Nutzen Sie die Weltkarte im Anhang (S. 127).
▪ Woher kommen Sie?
▪ Ich komme aus Eritrea.
▪ Wo ist Eritrea?
▪ Eritrea liegt in Afrika. Und woherkommen Sie?
▪ Ich komme aus China.
▪ Wo liegt China?
▪ China liegt in Asien.
dreizehn 13
Herkunft – Wohnort
6 Wo liegt Stuttgart?
a) Lesen Sie den Dialog.
▪ Wo wohnen Sie?
▪ Ich wohne in Stuttgart.
▪ Wo liegt das?
▪ Das liegt im Süden, in Baden-Württemberg.
▪ Baden-Württemberg?!
▪ Ja, das ist ein Bundesland.
b) Ergänzen Sie die
Richtungsangabe.
c) Antworten Sie.
Im Norden
Im Westen Im Osten
Im ________
1 Wo liegt München? München liegt im Südosten, in Bayern.
2 Wo liegt Düsseldorf?
3 Wo liegt Hannover?
4 Wo liegt Dresden?
5 Wo liegt Kiel?
d) Sprechen Sie zu zweit wie in Aufgabenteil 6 a.
Partner/-in A Partner/-in B
Wo wohnst du? Ich wohne in Schwerin.
Ah, wo liegt das? Im Norden, in Mecklenburg-Vorpommern.
auch: Im Nordwesten, Nordosten, Südwesten, Südosten.
Wo liegt …?
in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, …
im Saarlandim Norden, Süden, …
vierzehn 14
▪ Guten Tag. ____________________________ ist Herr Nafisi. Ich komme aus dem ____________ .
_______________________________ ?
▪ Ich heiße Frau Benatia. Ich komme aus _____________ .
▪ _____________________ Ihren Familiennamen?
▪ B – E – N – A – T – I – A.
3 Die Verben kommen und wohnen
Konjugation. Ergänzen Sie die Endungen.
▪ Hallo. Ich heiß____ Mamadou. Und wie heiß____ du?
▪ Ich heiß____ Nesrin. Woher komm____ du?
▪ Ich komm____ aus Kamerun. Und du?
▪ Ich komm____ aus Afghanistan.
▪ Wo wohn____ du?
▪ Ich wohn____ in Heidelberg. Und du?
2 Ich komm___ aus … und wohn____ in…
Ergänzen Sie die Endungen.
kommen
ich komm____
du komm____
Sie komm____
4 Woher kommen Sie? Wo wohnen Sie?
Antworten Sie.
______________________________________________________________________
Wie ist Ihr Name • Marokko • Wie schreibt man … • Iran • Mein Name …
Herkunft – Wohnort
wohnen
ich wohn____
du wohn____
Sie wohn____
1 Herkunft und Wohnort nennen
Ergänzen Sie die Lücken im Text.
fünfzehn 15
Übungen
Wortschatz & Redemittel
nach dem Namen fragen / sich vorstellen
Wie ist Ihr Name? Wie ist dein Name?
Mein Name ist…
über die Herkunft sprechen
Woher kommen Sie? Woher kommst du?
Ich komme aus…
über den Wohnort sprechen
Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?
Ich wohne in…
Herkunft – Wohnort
Verben: Konjugation
Strukturen
Länder (Auswahl)
Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Deutschland, Eritrea, Frankreich, Gambia, Georgien, Griechenland, Guinea, (der) Irak, (der) Iran, Italien, Kamerun, Liechtenstein, Marokko, Nigeria, Österreich, die Schweiz, (der) Senegal, Somalia, der Sudan, Syrien, Togo, Tunesien, die Türkei
kommen wohnen
ich komme wohne
du kommst wohnst
Sie kommen wohnen
Präpositionen aus und in
Woher? Ich komme aus Nigeria.
Wo? Ich wohne in Frankfurt.
sechzehn 16QR-Code zum Video
Sprachen – Familie – Zahlen
▪ William, woher kommst du?
▪ Ich komme aus Nigeria. Und du?
▪ Ich komme aus Syrien. Welche Sprachen sprichst du?
▪ Ich spreche Englisch und Igbo. Und du?
▪ Ich spreche Arabisch.
3 Wer? Woher? Welche Sprachen?
Lesen Sie das Beispiel. Stellen Sie dann einen/eine Kursteilnehmer/-in vor. Schreiben Sie.
2 Länder und Sprachen. Welche Sprache(n) spricht man in …?
a) Ordnen Sie die Sprachen zu.
Ich spreche …
Welche Sprachensprechen Sie?
Welche Sprachen sprichstdu?
LandDeutschland Türkei Syrien Nigeria Iran Kamerun
Sprache(n) Deutsch
Arabisch • Französisch • Türkisch • Persisch • Englisch
b) Kursinterview. Fragen Sie Ihre Kursteilnehmer/-innen
Beispiel: Das ist William. William kommt aus Nigeria. Er spricht Englisch, Igbo und ein bisschen Deutsch.
Das ist …
Name Land Sprache
William Nigeria Englisch, Igbo
Er / Sie spricht …
Er spricht Englisch.
Sie spricht Türkisch.
1 William kommt aus Nigeria. Er spricht Englisch und Igbo.
Hören und lesen Sie den Dialog.
siebzehn 17
6 Wer sind Sie? Stellen Sie sich kurz vor.
Beantworten Sie die Fragen. Stellen Sie sich dann Ihrem Nachbarn / Ihrer Nachbarin vor.
kommen sprechen sein
ich komme spreche
du sprichst bist
er/sie/es kommt ist
wir kommen sprechen sind
ihr kommt sprecht seid
sie/Sie kommen sind
b) Ergänzen Sie die korrekten Verbformen von kommen, sprechen oder sein.
1) Moussa ______________ aus Guinea und ______________ Französisch und Englisch.
2) Woher ______________ du und welche Sprachen ______________ du?
3) Ich ______________ aus dem Irak und ______________ Arabisch.
4) Sarah und Nesrin ______________ aus dem Iran und ______________ Persisch.
5) Hallo, wer ______________ du? – Ich ______________ Karim.
6) Das ______________ Karim. Er ______________ aus Ägypten und ______________ Arabisch
und Französisch.
1 Wer sind Sie?
2 Woher kommen Sie?
3 Welche Sprachen sprechen Sie?
5 Sprechen Sie Englisch? Ja-/Nein-Fragen
Lesen Sie die Fragen und Antworten. Beantworten Sie dann die Fragen.
Kommen Sie aus Syrien? Sprechen Sie Englisch?
✓ Ja, ich komme aus Syrien. ✓ Ja, ich spreche Englisch.
x Nein, ich komme aus dem Irak. x Nein, ich spreche Französisch.
1) Kommen Sie aus dem Irak? 2) Sprechen Sie Arabisch?
Sprachen – Familie – Zahlen
4 Die Verben kommen, sprechen und sein
a) Ergänzen Sie die Endungen. Bearbeiten Sie anschließend Aufgabenteil 4 b.
achtzehn 18
▪ Wer ist das?
▪ Das ist meine Frau.
▪ Und das?
▪ Das sind meine Kinder. Mein Sohn Felixund meine Tochter Amelie.
mein meine
Mann F…
Bruder Schwester
Sprachen – Familie – Zahlen
Amelies Familie
b) Ordnen Sie die Verwandtschaftsbezeichnungen zu. Ergänzen Sie dann die Tabelle in a.
Tante Opa / Großvater Vater Onkel Mutter Oma / Großmutter Bruder
Amelie
7 Familienfotos im Kurs
a) Hören und lesen Sie.Ordnen Sie dann die Nomen zu.
Genitiv -s
Das ist Amelies Familie.
Das ist Felix. Felix istAmelies Bruder.
neunzehn 19
Ich heiße Amelie. Das ist __________ Bruder Felix. Er ist zwei Jahre alt.
Das sind __________ Eltern. _________ Vater heißt Paul und _________ Mutter Anna.
Hier ist __________ Tante Marlene. Und das ist __________ Onkel Thomas. __________ Oma ist
hier. Ich backe manchmal Kuchen mit Oma. Sie ist 58 Jahre alt. Und hier ist __________ Opa.
Er ist 63 Jahre alt. Er spielt oft mit Felix.
Sprachen – Familie – Zahlen
▪ Haben Sie Kinder?
▪ Ja, ich habe zwei Kinder. EinenSohn und eine Tochter.
▪ Wie alt ist Ihr Sohn?
▪ Mein Sohn ist zwei Jahre alt.
▪ Und Ihre Tochter?
▪ Meine Tochter ist sechs Jahre alt.
8 Herr Schubert hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
a) Hören und lesen Sie den Dialog.
Sohn Kind Tochter Kinder
ich mein mein meine meine
du dein dein deine deine
er / es sein sein seine seine
sie ihr ihr ihre ihre
Sie Ihr Ihr Ihre Ihre
haben
ich habe
du hast
er/sie/es hat
Sie haben
b) Ergänzen Sie die Formen von haben für einen informellen (du) Dialog.Ergänzen Sie auch dein und deine.
▪ _________ _____ Kinder?
▪ Ja, ich habe zwei Kinder. Einen Sohn und eine Tochter.
▪ Wie alt ist ______ Sohn?
▪ Mein Sohn ist zwei Jahre alt.
▪ Und ______ Tochter?
▪ Meine Tochter ist sechs Jahre alt.
c) Beantworten Sie die Frage. Stellen Sie die Frage dann Ihrem Nachbarn / Ihrer Nachbarin.
Haben Sie Kinder? Ja, ich habe einen Sohn, zwei Söhne, eine Tochter, zwei Töchter …
Nein, ich habe keine Kinder.
Amelie stellt vor: Das ist meine Familie.
c) Setzen Sie mein oder meine ein.
zwanzig 20
Sprachen – Familie – Zahlen
10 Zahlen von 0 – 19
a) Hören und lesen Sie die Zahlen.
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
null eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
zehn elf zwölf dreizehn vierzehn fünfzehn sechszehn siebzehn achtzehn neunzehn
▪ Guten Tag, Frau Ademi. Sind Sie verheiratet?
▪ Ja, ich bin verheiratet.
▪ Haben Sie Kinder?
▪ Ja, ich habe ____ Kinder. ____ Töchter und ____ Sohn. Und Sie?
▪ Ich bin ledig und habe keine Kinder.
b) Spielen Sie den Dialog mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.
Familienstatus
ledig
verheiratet
geschieden
verwitwet
▪ Ademi, hallo.
▪ Guten Tag, Frau Ademi. Wohnungsagentur Schneider hier, Sie suchen eine größereWohnung für Ihre Familie. Ist das noch aktuell?
▪ Ja, wir suchen immer noch eine Wohnung.
▪ Wie alt sind Ihre Kinder?
▪ Meine Töchter sind ____ und ____ Jahre alt. Und mein Sohn ist ____ .
▪ Wohnen Sie in Heidelberg?
▪ Ja, wir wohnen in Heidelberg.
▪ Wie ist Ihre Adresse?
▪ Fontanestraße _____ , _______________ Heidelberg.
▪ Und Ihre Telefonnummer?
▪ _______________________________ .
▪ Vielen Dank. Wir melden uns bei Ihnen, sobald wir eine passende Wohnung gefundenhaben.
▪ Vielen Dank. Auf Wiederhören!
b) Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie die Zahlen.
9 Herr Schneider ist ledig und hat keine Kinder. Und Sie?
a) Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie.
einundzwanzig 21
Sprachen – Familie – Zahlen
Anmeldeformular | Wohnungsagentur Schneider
Familienname: Ademi Vorname: Melinda
Straße & Hausnummer:
Postleitzahl & Wohnort:
Telefonnummer:
Familienstatus:
Kinder:
12 Partnerinterview
Fragen Sie Ihren Nachbarn / Ihre Nachbarin und notieren Sie die Antworten.
1 Wie heißen Sie?
2 Wie ist Ihr Vorname?
3 Wie ist Ihr Familienname?
4 Wie ist Ihre Adresse?
5 Wie ist Ihre Telefonnummer?
6 Sind Sie verheiratet?
7 Haben Sie Kinder?
b) Hören Sie die Sprachnachricht. Notieren Sie.
Adresse:
Straße und Hausnummer:
Postleitzahl und Ort:
Kontakt
Telefonnummer:
11 Frau Ademi sucht eine Wohnung
a) Bitte füllen Sie das Anmeldeformular für Frau Ademi aus. Suchen Sie die Informationen inden Aufgaben 9 a und 10 b.
zweiundzwanzig 22
Sprachen – Familie – Zahlen
20 zwanzig
30 dreißig
40 vierzig
50 fünfzig
60 sechzig
70 siebzig
80 achtzig
90 neunzig
100 hundert
21 einundzwanzig
22 zweiundzwanzig
23 dreiundzwanzig
24 vierundzwanzig
25 fünfundzwanzig
26 sechsundzwanzig
27 siebenundzwanzig
28 achtundzwanzig
29 neunundzwanzig
b) Schreiben Sie die Zahlen.
36 71 89
14 Wie alt ist er / sie? Wie alt sind Sie? Wie alt bist du?
a) Hören Sie. Wie alt sind die Personen? Schreiben Sie das Alter in Zahlen.
Partner/-in A Partner/-in B
Wie alt sind Sie? / Wie alt bist du?Ich bin … Jahre alt. Und Sie? / Und du?
Ich bin …
b) Sprechen Sie zu zweit. Fragen und antworten Sie.
1) Melinda Ademi:
2) Ramiz (Mann):
3) Adnan (Bruder):
4) Soraya (Schwester):
13 Zahlen 20 – 100
a) Hören und sprechen Sie die Zahlen.
dreiundzwanzig 23
Sprachen – Familie – Zahlen
1 Zahlen von 0 – 19
Schreiben Sie die Zahlen wie im Beispiel.
vierundzwanzig 24
Übungen
Beispiel:
12 zwölf
a) 3
b) 7
c) 11
d) 16
e) 19
2 Zahlen von 20 – 100
Schreiben Sie die Zahlen wie in den Beispielen.
a) in Ziffern
Beispiel:
einunddreißig 31
a) siebenundvierzig
b) neunundachtzig
c) dreiundzwanzig
d) fünfzig
e) einundneunzig
b) in Buchstaben
Beispiel:
52 zweiundfünfzig
a) 27
b) 96
c) 30
d) 21
e) 84
3 Ein Formular ausfüllen
Ergänzen Sie Ihre persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, …).
Familienname:
Vorname:
Straße & Hausnummer:
Postleitzahl & Wohnort:
Telefonnummer:
Familienstatus:
Kinder:
Wortschatz & Redemittel
über Sprachen sprechen
Welche Sprachen sprechen Sie?Welche Sprachen sprichst du?
Ich spreche Albanisch, Arabisch, Dari, Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch, Tigrinisch,…
Sprechen Sie Englisch?
Ja, ich spreche Englisch.
Nein, ich spreche Französisch.
Sprachen – Familie – Zahlen
nach persönlichen Informationen fragen und darauf antworten
Wie ist Ihr Vorname / Familienname?Mein Vorname / Mein Familienname ist…
Wie ist Ihre Adresse?Meine Adresse ist…
Wie ist Ihre Telefonnummer?Meine Telefonnummer ist…
Sind Sie verheiratet?Ja, ich bin verheiratet.Nein, ich bin ledig / geschieden / verwitwet.
Haben Sie Kinder?Ja, Ich habe ein Kind, zwei Kinder…Nein, ich habe keine Kinder.
über die Familie sprechen
mein Mann, meine Frau
mein Bruder, meine Schwester
mein Onkel, meine Tante
mein Großvater, meine Großmutter
mein Vater, meine Mutter (meine Eltern)
mein Sohn, meine Tochter (meine Kinder)
Verben mit Vokalwechsel
Strukturen
sprechen
ich spreche
du sprichst
er/sie spricht
wir sprechen
ihr sprecht
sie/Sie sprechen
Das Verb sein
sein
ich bin
du bist
er/sie ist
wir sind
ihr seid
sie/ Sie sind
Über das Alter sprechen
Wie alt sind Sie? Wie alt bist du?
Ich bin … Jahre alt.
eine Person vorstellen
Wer ist das?
Das ist …Er / Sie kommt aus …Er / Sie wohnt in …Er / Sie spricht …
fünfundzwanzig 25
Genitiv -s
Das ist Amelies Familie. (= Das ist die Familie von Amelie.)
Wie heißt Amelies Bruder?Amelies Bruder heißt Felix. (= Das ist der Bruder von Amelie.)
Strukturen
Ja-/Nein-Frage Antwort
Sind Sie verheiratet? Ja, ich bin verheiratet.
Nein, ich bin ledig.
Position 1
Sprachen – Familie – Zahlen
Positionen im Satz
Position 1 Position 2 Position 3
Aussagesatz IchWilliam
sprechekommt
Deutsch und Englisch.aus Nigeria.
W-Frage WoherWie alt
kommensind
Sie?Sie?
Ja-/Nein-Frage SprechenHaben
Sie Sie
Deutsch?Kinder?
Possessivartikel
ich mein Mann meine Frau
du dein Bruder deine Schwester
er / es sein Onkel seine Tante
sie ihr Großvater ihre Großmutter
wir unser Neffe unsere Nichte
ihr euer Cousin eure Cousine
sie ihr Vater ihre Mutter
Sie Ihr Sohn Ihre Tochter
das Kindder Bruderdie Tochterder Mannder Opadie Oma
die Kinderdie Brüderdie Töchterdie Männerdie Opasdie Omas
siehe auch Kapitel 13
Singular Plural
Pluralformen
-er, Umlaut, Umlaut + -er, -s
Konjunktion und
Er spricht Englisch, Igbo und ein bisschen Deutsch.
sechsundzwanzig 26QR-Code zum Video
1) der Beamer, -- Das ist ein Beamer.
2) der Stuhl, -”e Das ist _______ Stuhl.
3) die Tafel, -n Das ist _______ Tafel.
4) das Buch, -”er Das ist _______ Buch.
5) der Tisch, -e Das ist _______ Tisch.
6) der Radiergummi, -s Das ist _______ Radiergummi.
7) der Rucksack, -”e Das ist _______ Rucksack.
Im Klassenzimmer
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
Bleistift Heft Schere die Bücher
ein Bleistift ein Heft eine Schere -- Bücher
c) Welche Gegenstände gibt es noch im Klassenzimmer? Ordnen Sie zu. Ergänzen Sie dann denSatz.
das Buch der Kugelschreiber die Schere der Textmarker das Lineal der Bleistift der Spitzer / Anspitzer das Heft
b) Bestimmter und unbestimmter Artikel. Ergänzen Sie die bestimmten Artikel.
1 Wie heißen die Gegenstände?
a) Hören Sie den Wortschatz. Ordnen Sie die Nomen den Bildern zu.
siebenundzwanzig 27
ꓫ Schere ✓LSchneLinea
Im Klassenzimmer
b) Was ist das?
_____________________________________
_____________________________________
c) Was ist das?
_____________________________________
_____________________________________
Beispiel: Was ist das?
Das ist ein Stift.. ________________
____
a) Was ist das?
____________________________________
____________________________________
3 Ist das eine Schere? Nein, das ist keine Schere. Das ist ein Lineal.
a) Lesen Sie den Dialog.
Das ist keine Schere.
kein Beistiftkein Linealkeine Schere
▪ Ist das eine Schere?
▪ Nein, das ist keine Schere.
▪ Was ist das?
▪ Das ist ein Lineal.
4 Ich brauche einen Kugelschreiber (Kuli). Hast du einen Kuli für mich?
a) Lesen Sie den Dialog zu dritt.
▪ Ich brauche einen Kugelschreiber. Hast du einen Kuli für mich?
▪ Nein, ich habe leider keinen Kugelschreiber.
▪ Und du? Hast du einen Kugelschreiber?
▪ Ja, ich habe einen Kugelschreiber. Hier, bitte.
▪ Danke schön.
▪ Bitte schön.
b) Spielen Sie Dialoge im Kurs.
ꓫ 1 ✓12
ꓫ 1 ✓12
ꓫ 1 ✓12
Ist das ein Bleistift? Nein, das ist …
Und was ist das? Ist das …?
…
brauchen, haben+ Akkusativ
einen / keinen Kugelschreiberein / kein Hefteine / keine Schere
b) Spielen Sie dann Dialoge im Kurs (3 Personen).
2 Was ist das? Wie heißt das auf Deutsch?
Lesen Sie das Beispiel. Beantworten Sie dann die Fragen.
achtundzwanzig 28
b) Sprechen Sie über Gegenstände im Klassenzimmer. Wie viel kosten sie? Welche Farbehaben sie?
6 Partnerarbeit
Sprechen Sie zu zweit über Gegenstände im Klassenzimmer. Fragen und antworten Sie wie in Aufgabe 5 b.
Nominativ Maskulinum (M) Neutrum (N) Femininum (F) Plural (PL)
bestimmterArtikel
Stift Heft Schere Bücher
unbestimmterArtikel
Stift Heft Schere Bücher
Personalpronomen er es sie sie
Beispiel: Was ist das?
Das ist ein Buch.
Wie viel kostet das Buch?
Es kostet 17,90 €.
a) Was ist das?
Das ist _____ Handy.
Wie viel kostet _____ Handy?
_____ kostet 199,- €.
b) Was ist das?
Das ist _____ Schere.
Wie viel kostet _____ Schere?
_____ kostet 5,99 €.
c) Was ist das?
Das ist _____ Rucksack.
Welche Farbe hat _____ Rucksack?
_____ ist rot.
d) Was ist das?
Das ist _____ Tisch.
Welche Farbe hat _____ Tisch?
_____ ist braun.
e) Was ist das?
Das sind _____ Bücher.
Welche Farbe haben _____ Bücher (Plural)?
_____ sind blau.
Partner/-in A Partner/-in B
Was ist das? Das ist ein Kugelschreiber.
Welche Farbe hat derKugelschreiber?
Er ist blau.
Im Klassenzimmer
5 Artikel und Pronomen
a) Wiederholen Sie zuerst die bestimmten und unbestimmten Artikel. Ergänzen Sie dann diePersonalpronomen.
neunundzwanzig 29
Im Klassenzimmer
R U K
L E H R E R
T A L
K U S R
D E U B H
H T
L I L
S P I E R
R A D I G U I
T X T M A K E R
B E A R
B L S T
S C H E
Lösungswort: ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___
2 einen, ein, eine oder keinen, kein, keine?
Lesen Sie die Dialoge und ergänzen Sie die unbestimmten und negativen Artikel.
▪ Laura, hast du _______ Bleistift?
▪ Nein, ich habe leider _________ Bleistift,
aber ich habe ______ Kugelschreiber.
Dialog 1
▪ Was brauchst du im Deutschkurs?
▪ Ich brauche _______ Buch, _______ Heft,
_______ Kugelschreiber, _______ Bleistift,
_______ Spitzer und _______
Radiergummi.
▪ Brauchst du auch _______ Lineal?
▪ Nein, ich brauche _______ Lineal.
Dialog 3
▪ Haben Sie _______ Deutschbuch?
▪ Nein, ich habe leider _________
Deutschbuch.
Dialog 2
1 Personen und Gegenstände im Klassenzimmer
Welches Wort passt? Lösen Sie das Rätsel.
dreißig 30
Übungen
Wortschatz & Redemittel
nach der Bezeichnung von Gegenständen fragen / Wörter nennen
Wie heißt das auf Deutsch?
Was ist das?
Das ist ein Kugelschreiber, ein Buch, eine Tasche …
Im Klassenzimmer
Strukturen
bestimmter, unbestimmter und negativer Artikel
Akkusativ Maskulinum Neutrum Femininum Plural
bestimmter Artikel den Stift das Heft die Tasche die Bücher
unbestimmter Artikel einen Stift ein Heft eine Tasche -- Bücher
negativer Artikel keinen Stift kein Heft keine Tasche keine Bücher
nach Gegenständen fragen
Hast du einen Kugelschreiber?
Ja, ich habe einen Kugelschreiber.
Nein, ich habe keinen Kugelschreiber.
über Gegenstände sprechen
Ist das ein Kugelschreiber?
Nein, das ist kein Kugelschreiber. Das ist ein Bleistift.
einunddreißig 31
Nominativ Maskulinum Neutrum Femininum Plural
bestimmter Artikel der Stift das Heft die Tasche die Bücher
unbestimmter Artikel ein Stift ein Heft eine Tasche -- Bücher
negativer Artikel kein Stift kein Heft keine Tasche keine Bücher
brauchen haben
ich brauche habe
du brauchst hast
er/sie braucht hat
wir brauchen haben
ihr braucht habt
sie/Sie brauchen haben
Artikel und Personalpronomen im Nominativ
m. n. f. Plural
Artikel der / ein das / ein die / eine die / --
Pronomen er es sie sie
Beispiel: Wie viel kostet das Buch?Es kostet 14,99 €.
Welche Farbe haben die Bücher?Sie sind blau.
Im Klassenzimmer
Verben mit Akkusativ Negation mit kein (Negationsartikel)
Ich habe keinen Kugelschreiber.
Ich habe kein Buch.
Ich habe keine Schere.
Der Negativartikel kein steht vor einem Nomen.
Konjunktion aber
Ich habe leider keinen Bleistift,
aber ich habe einen Kugelschreiber.
Demonstrativpronomen das
Was ist das?
Das ist ein Kugelschreiber.ein Buch.eine Schere.
zweiunddreißig 32QR-Code zum Video
Tage – Monate – Datum
die Woche
Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
das Wochenende
vorgestern gestern heute morgen übermorgen
2 Welches Datum ist heute?
a) Lesen und hören Sie. Heute ist der …
fünfzehnte Viertefünfzehnte April
Wann? (Tage)
am Montag, Dienstag, Mittwoch, …
▪ Heute ist Donnerstag. Welcher Tag ist morgen?
▪ Morgen ist Freitag.
▪ Und welcher Tag war gestern?
▪ Gestern war Mittwoch.
▪ Welches Datum ist heute?▪ Heute ist der 26.03.▪ Donnerstag, der sechsundzwanzigste Dritte?▪ Ja, genau.▪ Danke.
1. – 19. (-te)
1. der erste Mai … 11. der elfte …
2. der zweite … 12. der zwölfte …
3. der dritte … 13. der dreizehnte …
4. der vierte … 14. der vierzehnte …
5. der fünfte … 15. der fünfzehnte …
6. der sechste … 16. der sechzehnte …
7. der siebte … 17. der siebzehnte …
8. der achte … 18. der achtzehnte …
9. der neunte … 19. der neunzehnte …
10. der zehnte …
b) Fragen Sie im Kurs.
20. – 31. (-ste)
20. der zwanzigste …
21. der einundzwanzigste …
22. der zweiundzwanzigste …
23. der dreiundzwanzigste …
24. der vierundzwanzigste …
25. der fünfundzwanzigste …
26. der sechsundzwanzigste …
27. der siebenundzwanzigste …
28. der achtundzwanzigste …
29. der neunundzwanzigste …
30. der dreißigste …
31. der einunddreißigste …
b) Hören und
markieren Sie.
1) 11.03. 03.11.
2) 05.08. 15.08.
3) 17.12. 07.12.
1 Heute ist Donnerstag. Welcher Tag ist morgen?
a) Lesen und hören Sie den Dialog.
dreiunddreißig 33
Partner/-in A Partner/-in B
Welcher Tag ist heute / morgen / übermorgen?Welcher Tag war gestern / vorgestern?
Heute / Morgen / Übermorgen ist … Gestern / Vorgestern war…
Welches Datum ist heute / morgen …?Welches Datum war gestern / vorgestern? Heute / Morgen ist der…
Gestern / Vorgestern war der…
5 Partnerarbeit
Sprechen Sie zu zweit. Fragen und antworten Sie.
▪ Hallo Joseph, wann bist du geboren?
▪ Ich bin am fünfzehnten April 1992geboren. Und du, Hassan?
▪ Ich bin am zweiundzwanzigsten Dritten1984 geboren.
4 Wann sind Sie geboren? Wann bist du geboren?
a) Lesen und hören Sie den Dialog. Wann? (Datum)
am fünfzehnten Viertenam fünfzehnten April
b) Beantworten Sie die Frage. Schreiben Sie das Geburtsdatum in Worten.
Wann sind Sie geboren?
Wann? (Monat)
im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember
▪ Wann haben Sie Geburtstag?
▪ Ich habe im Februar Geburtstag. Und Sie?
▪ Ich habe im Juni Geburtstag.
b) Hören Sie. Wann hat Leonie Geburtstag? Kreuzen Sie an.
im Januar
im September
im November
1992
neunzehnhundertzweiundneunzig
3 Wann haben Sie Geburtstag? Wann hast du Geburtstag?
a) Lesen Sie den Dialog.
vierunddreißig 34
Tage – Monate – Datum
Nadim Silvana David
3 Ich bin am 15. April 1992 geboren. Und Sie?
a) Wann sind die Personen geboren? Hören Sie und kreuzen Sie das Geburtsdatum an.
Übungen
4 Hassan ist 28 Jahre alt.
Schreiben Sie eine Frage.
Mo., 11.01. Montag, der elfte Januar
Fr., 27.08.
So., 02.05.
Di., 07.12.
Mi., 30.06.
Welcher Tag ist heute? Heute ist …
Welcher Tag ist morgen?
Welcher Tag war gestern?
2 Heute ist der fünfzehnte April (15.04.).
Welches Datum ist heute? Schreiben Sie.
13.03.1998
30.03.1988
13.03.1989
01.01.1995
11.01.1995
01.11.1995
17.09.1987
07.09.1978
09.07.1987
b) Schreiben Sie das Geburtsdatum in Worten.
Ich bin am 15.04.1992 geboren.
Nadim: Nadim ist am geboren.
Silvana:
David:
1 Heute ist …?
Beantworten Sie die Frage. Schreiben Sie.
fünfunddreißig 35
Tage – Monate – Datum
Präsens Präteritum
ich bin war
du bist warst
er/sie ist war
wir sind waren
ihr seid wart
sie/Sie sind waren
Wortschatz & Redemittel
über Wochentage sprechen
Welcher Tag ist ……heute?…morgen?…übermorgen?
Heute/Morgen/Übermorgen ist…
Welcher Tag war ……gestern?…vorgestern?
Gestern/Vorgestern war…
über den Geburtstag sprechen
Wann haben Sie Geburtstag? / Wann hast du Geburtstag?
Ich habe im Mai Geburtstag.
Wann sind Sie geboren? Wann bist du geboren?
Ich bin am … geboren.
über das Datum sprechen
Welches Datum ist heute?
Heute ist der 25.04.(fünfundzwanigste Vierte)
Strukturen
Adverbien
vorgestern – gestern heute morgen – übermorgen
Vergangenheit von sein – Präteritum
sechsunddreißig 36
Tage – Monate – Datum
temporale Präpositionen
am
im
Wochentage:am Montag, Dienstag, Mittwoch,…
Datumsangaben:am 15.04. (fünfzehnten Vierten)
Monate:im Januar, Februar, März,…
Datumsangaben
15.04.
Heute ist der fünfzehnte Vierte.
Der Termin ist am fünfzehnten Vierten.
siebenunddreißig 37
Ordinalzahlen
1. der erste …
2. der zweite 20. der zwanzigste
3. der dritte 21. der einundzwanzigste
… …
7. der siebte 30. der dreißigste
8. der achte …
…
16. der sechzehnte
QR-Code zum Video
Tage – Monate – Datum
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Es ist…
… sechs Uhr … fünf nach sechs
… Viertel nach sechs
… zwanzig nachsechs
… fünf vor halb sieben
… halb sieben … zwanzig vor sieben
… Viertel vor sieben
… zehn vor sieben
… fünf vor sieben
a) Lesen Sie den Dialog. Malen Sie die Uhrzeit.
▪ Entschuldigen Sie, wie spät es ist?
▪ Es ist Viertel nach fünf.
▪ Wie bitte? Wie spät ist es?
▪ Es ist siebzehn Uhr fünfzehn.
▪ Vielen Dank!
▪ Keine Ursache. Tschüss.
▪ Tschüss.
b) Schreiben Sie die informelle Uhrzeit.
1 Wie spät ist es? – Die informelle Uhrzeit
achtunddreißig 38
08:30 | 20:30
formell:Es ist acht Uhr dreißig.
Es ist zwanzig Uhr dreißig.
informell:Es ist halb neun.
3 Hassan hat noch 5 Minuten Zeit.
Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie die Informationen.
4 Von wann bis wann ist der Deutschkurs?
a) Sehen Sie die Kurs-, Sprech- und Öffnungszeiten an. Schreiben Sie die Zeiten auf!
▪ Wie spät ist es?
▪ Es ist ___________________________ .
▪ Oh, schon so spät. Der Bus kommt um __________________________ .
▪ Komm, schnell! Das schaffen wir. Wir haben noch 5 Minuten.
DeutschkursKurszeiten:
Mo. – Do. 08:30 – 12:30
Der Deutschkurs ist von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr.
ZahnarztpraxisDr. Mareike Heinrich
Sprechzeiten:
Mo. Di. Do. 08:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00
Mi. Fr. 08:00 – 13:00
Berufsberatung
Sprechzeiten:
Mo. – Do. 08:30 – 11:00Fr. 09:00 – 11:00
Supermarkt am Dom
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 08:00 – 20:00 Sa. 08:00 – 19:00So. geschlossen
Öffnungszeiten: Von wann bis wann ist … geöffnet?
Sprechzeiten: Von wann bis wann sind die Sprechzeiten?
neununddreißig 39
Partner/-in A Partner/-in B
Entschuldigen Sie, wie spät ist es?Es ist … ? (informelle Uhrzeit)
Wie bitte? Wie spät ist es?Es ist … (formelle Uhrzeit)
Vielen Dank! Gern geschehen. / Keine Ursache. / Bitte schön.
2 Partnerarbeit
Sprechen Sie zu zweit. Sprechen Sie wie in Aufgabe 1 a. Fragen und antworten Sie.
Der Supermarkt am Dom ist von …
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
b) Notieren Sie die Kurs-, Sprech- und Öffnungszeiten vor Ort. Fragen und antworten Sie.
Beispiel:
Von wann bis wann ist der Deutschkurs?
Der Deutschkurs ist von _______ Uhr bis _______ Uhr.
KantineÖffnungszeiten:
SupermarktÖffnungszeiten:
Arzt Sprechzeiten:
DeutschkursKurszeiten:
…
5 Wann beginnt der Deutschkurs?a) Lesen Sie den Dialog und achten Sie auf die Fragewörter.
▪ Wann beginnt der Deutschkurs?
▪ Der Deutschkurs beginnt um 08:30 Uhr.
▪ Und bis wann geht der Kurs?
▪ Der Kurs geht bis 12:30 Uhr.
b) Spielen Sie Dialoge wie in a.
Fußballspiel: 18:30 – 20:15
Bewerbungsgespräch: 09:00 – 11:00
Party: 15:30 – 17:15
Kinofilm: 20:00 – 21:50
vierzig 40
Die Zahnarztpraxis …
Die Berufsberatung …
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
6 Ein ganz normaler Tag.
Lesen und / oder hören Sie. Unterstreichen Sie die Verben.
Hassans Tag beginnt schon sehr früh. Er steht um 06:00 Uhr auf. Zuerst geht er ins
Badezimmer. Er duscht. Danach betet er. Um 07:30 Uhr frühstückt er. Er isst ein Brot
mit Honig und trinkt einen Schwarztee. Danach putzt er seine Zähne. Um 08:45 Uhr
geht er zum Deutschkurs. Der Deutschkurs ist von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Um 12:30
Uhr trifft er seine Freunde in der Kantine und isst mit ihnen zu Mittag. Am Nachmittag
macht Hassan seine Hausaufgaben. Um 17:00 Uhr kauft Hassan Lebensmittel ein. Er
braucht noch Brot für das Abendessen. Er geht zu Fuß nach Hause. Zu Hause wäscht
er seine Hände und kocht das Abendessen. Um 19:00 Uhr isst er zu Abend. Danach
sieht er fern und telefoniert mit seiner Freundin. Um 22:30 Uhr geht er ins Bett.
7 Was macht Hassan?
Suchen Sie die folgenden Verben im Text und ordnen Sie die Verben dann den Symbolen zu. Bei manchen Symbolen passen mehrere Verben.
einundvierzig 41
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
fernsehen Deutsch lernen frühstücken ins Bett gehen Hausaufgaben machen beten kochen telefonieren aufstehen Zähne putzen duschen zu Mittag essen Hände waschen zu Abend essen einkaufen
12:30
18:30
fernsehen
ich sehe fern
du siehst fern
er / sie sieht fern
wir sehen fern
ihr seht fern
sie / Sie sehen fern
fernsehen
Wann sieht Hassan fern?
Hassan sieht am Abend fern.
aufstehen
einkaufen
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Was macht Hassan um 07:30 Uhr?
2. Von wann bis wann lernt Hassan Deutsch?
3. Um wieviel Uhr isst er zu Abend?
4. Wann kauft er Lebensmittel ein?
5. Was braucht er noch für das Abendessen?
6. Um wie viel Uhr geht er ins Bett?
9 Was machen die Personen?
Ordnen Sie die Satzteile. Das Verb steht auf Position 2. Schreiben Sie einen Satz.
ins Bett gehen ̶ er ̶ um 23:00 Uhr
von 09:00 – 11:00 Uhr ̶ ich ̶ Deutsch lernen
wir ̶ zu Mittag essen ̶ um 14:00 Uhr ̶ in der Kantine
Hausaufgaben machen ̶ von 14:00 – 15:00 Uhr ̶ ich
8 Wann / Um wie viel Uhr steht Hassan auf?
a) Lesen Sie das Beispiel. Schreiben Sie Fragen und Antworten für die Verben aufstehen undeinkaufen.
Das trennbare Verb einkaufen steht in Kombination mit dem Verb gehen im Infinitiv.
Beispiel: Er geht um 17:00 Uhr Lebensmittel einkaufen.
zweiundvierzig 42
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
b) Was machen Sie wann? Ordnen Sie die Aktivitäten den Tageszeiten und die Tageszeitenden Uhrzeiten zu.
Partner/-in A Partner/-in B
Hallo, was machst du morgens?
Morgens dusche ich. Danach frühstücke ich. Nach dem Frühstück gehe ich zur Arbeit. Und du?
Und was machst du am Nachmittag?
Am Nachmittag arbeite ich. Nach der Arbeit kaufe ich ein und gehe nach Hause. ….
11 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge wie im Beispiel. Was macht Ihre Nachbarin / Ihr Nachbar morgens (am Morgen), vormittags (am Vormittag), mittags (am Mittag) …? Stellen Sie Fragen zu den Tageszeiten.
Tageszeiten
am Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag,
Abend(! in der Nacht)
morgens, vormittags, mittags, nachmittags,
abends, nachts
Aktivitäten Tageszeiten Uhrzeiten
Kaffee trinken morgens 10:00
zu Mittag essen abends 19:00
fernsehen vormittags 12:00
schlafen nachts 01:00
frühstücken nachmittags 08:00
einkaufen mittags 16:00
10 Und Sie? Was machen Sie jeden Tag?
a) Schreiben Sie einen kurzen Text über Ihren Tag.
dreiundvierzig 43
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Beispiel: Ich spiele gern Fußball. Ich spiele nicht gern Fußball.
1. Ich tanze gern.
2. Wir gehen gern ins Kino.
3. Murat surft gern im Internet.
4. Sie kocht gern mit Freunden.
5. Frau Schneider fährt gern Fahrrad.
13 Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern?
a) Schreiben Sie wie im Beispiel.
schwimmen fotografieren Fahrrad fahren Musik hören Gitarre spielen lesen tanzen ins Kino gehen malen Fußball spielen im Internet surfen Ski fahren
b) Ergänzen Sie die Verben.lesen fahren
ich lese fahre
du liest fährst
er / sie liest fährt
wir lesen fahren
ihr lest fahrt
sie / Sie lesen fahren
1. Herr Schneider __________ morgens gern Zeitung.
2. Anika __________ mit dem Fahrrad zur Schule.
3. Ich ____________ jeden Tag im Internet.
4. Er _____________ in seiner Freizeit Gitarre.
5. Erkan ___________ mit seiner Freundin ins Kino.
6. Wann ____________ wir am Wochenende Fußball?
12 Freizeitaktivitäten – Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
Hören Sie den Wortschatz. Ordnen Sie den Symbolen die richtigen Begriffe zu.
vierundvierzig 44
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
1. morgens – Musik hören – du – gern
2. ins Kino gehen – wir – am Wochenende
3. Bücher auf Deutsch – lesen – du
4. oft – Sie – im Internet surfen – mit dem Handy
14 Hast du am Donnerstagabend Zeit?
a) Lesen Sie den Dialog.
▪ Hallo Jasmin, hier ist Michael. Wie geht es dir?
▪ Mir geht es gut, danke. Und dir?
▪ Auch gut, danke. Gehen wir zusammen ins Kino?
▪ Ja, gern. Wann denn?
▪ Hast du am Donnerstagabend Zeit?
▪ Nein, ich habe leider keine Zeit. Geht es auch am Wochenende?
▪ Ja, das geht. Am Samstag um 20:00 Uhr?
▪ Ja, das passt.
▪ Super, ich freue mich. Dann bis Samstag.
▪ Ich freue mich auch. Bis Samstag. Tschüss.
▪ Hallo … , hier ist … . Wie geht es dir?
▪ Mir geht es gut, danke. Und dir?
▪ …
b) Schreiben Sie einen Dialog. Variieren Sie die Wörter in blau.
Ja- / Nein-Frage
Fotografierst du gern?
Ja, ich fotografiere gern.Nein, ich fotografiere nicht gern.
c) Schreiben Sie Fragen wie im Beispiel.
Beispiel: abends – du – lesen - gern
Liest du abends gern?
d) Fragen Sie Ihre Nachbarin / Ihren Nachbarn. Berichten Sie.
fünfundvierzig 45
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Partner/-in A Partner/-in B
Hallo, lernen wir zusammen Deutsch? Ja, gern.
Hast du am … um … Uhr …Zeit? Leider nicht. Ich spiele Fußball.
Und am …? …
c) Partnerarbeit
Sie möchten zusammen Deutsch lernen. Finden Sie einen Termin. Nutzen Sie den Wochenplan aus Aufgabenteil b. Spielen Sie Dialoge.
b) Ihr Wochenplan. Ergänzen Sie Ihre Termine sowie alle folgenden Aktivitäten:
einen Freund treffen, ins Kino gehen, Hausaufgaben machen, lesen, kochen, einen Arzttermin haben, zur Geburtstagsparty gehen, zu Abend essen, ins Fitnessstudio gehen, einkaufen gehen, Gitarre spielen, im Internet surfen
▪ Lernen wir zusammen Deutsch?
▪ Ja gern.
▪ Hast du am Freitag um 16:00 Uhr Zeit?
▪ Nein, das geht leider nicht. Ich arbeite.
▪ Und am Dienstag um 16:00 Uhr?
▪ Ja, das geht.
▪ Super, dann bis Dienstag.
▪ Bis Dienstag.
Hast du am Donnerstagabend Zeit?
Ja, ich habe am Donnerstagabend Zeit.Ja, das passt / das geht.
Nein, ich habe leider keine Zeit.Nein, das geht leider nicht.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
08:0010:00
10:0012:00
12:0014:00
14:0016:00
16:0018:00
18:0020:00
15 Haben Sie… / Hast du am Montag um 15:00 Uhr Zeit?
a) Lesen Sie den Dialog.
sechsundvierzig 46
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
formell informell
a) Es ist elf Uhr dreißig. Es ist Viertel vor vier.
b) Es ist drei Uhr fünfundvierzig. Es ist zehn Uhr.
c) Es ist neunzehn Uhr zwanzig. Es ist Viertel nach acht.
d) Es ist zweiundzwanzig Uhr. Es ist halb zwölf.
e) Es ist acht Uhr fünfzehn. Es ist zwanzig nach sieben.
f) Es ist sechs Uhr fünfunddreißig. Es ist fünf nach halb sieben.
g) Es ist vierzehn Uhr fünfzig. Es ist zehn vor drei.
08:15
11:30
03:45
14:50
19:20
22:00
06:35
b) Schreiben Sie die informelle Uhrzeit.
c) Ordnen Sie den Dialog.
Vielen Dank! Es ist Viertel vor acht Keine Ursache. Tschüss. Wie bitte? Wie spät ist es? Tschüss. Entschuldigung, wie spät ist es? Es ist acht Uhr fünfundvierzig.
▪ …
▪ Es ist Viertel nach fünf.
▪ Wie bitte? Wie spät ist es?
▪ Es ist siebzehn Uhr fünfzehn.
▪ Vielen Dank!
▪ Keine Ursache. Tschüss.
▪ Tschüss.
1 Wie spät ist es?
a) Verbinden Sie die formelle und informelle Uhrzeit.
siebenundvierzig 47
ÜbungenAlltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Dr. HeinrichSprechzeiten:
Mo. Di. Do. 08:30 – 12:0014:00 – 18:00
Mi. und Fr. 09:00 – 12:30
b) Schreiben Sie Fragen.
1 Es ist Viertel vor drei.
2Der Supermarkt ist täglich von 08:00 - 24:00 Uhr geöffnet.
3 Der Deutschkurs beginnt um 09:00 Uhr.
2 Von wann bis wann hat Dr. Heinrich Sprechzeiten?Sehen Sie die Sprechzeiten an. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
achtundvierzig 48
ÜbungenAlltag – Freizeitaktivitäten – Termine
1) Dr. Heinrich hat am Donnerstagmorgen …
von halb neun bis zwölf Uhr
von neun Uhr bis halb eins
von zwei Uhr bis sechs Uhr Sprechzeiten.
2) Dr. Heinrich hat am Montagnachmittag …
von zwei bis sechs Uhr
von halb neun bis zwölf Uhr
von halb acht bis zwei Uhr Sprechzeiten.
3) Dr. Heinrich hat am Freitag …
von neun Uhr bis halb zwölf
von neun Uhr bis halb eins
von neun Uhr bis zwölf Uhr Sprechzeiten.
3 Hassans Wochenendea) Hören Sie den Text und ergänzen Sie die Uhrzeiten.
Am Samstag steht Hassan um __________ auf. Zuerst geht er ins Badezimmer und duscht.
Danach betet er und von __________ bis __________ frühstückt er. Nach dem Frühstück
geht er ins Fitnessstudio. Um __________ fährt er mit dem Fahrrad zu seiner Familie. Von
__________ bis __________ isst er zu Mittag. Am Nachmittag spielt er mit seinen
Geschwistern Fußball. Um __________ trifft er seine Freundin Yagmur. Sie gehen am Abend
zusammen ins Kino. Der Film beginnt um __________ geht bis um __________. Danach
bringt er seine Freundin Yagmur nach Hause. Es ist schon __________. Hassan geht zu Fuß
nach Hause. Um __________ geht er ins Bett.
06:15 Uhr
fernsehen essen waschen
ich sehe fern esse wasche
du
er / sie
wir
ihr
sie / Sie
5 Tagesablauf – Was machst du?
a) Schreiben Sie die Aktivitäten.
b) Beschreiben Sie Ihren Tag. Antworten Sie auf die Fragen.
1 Was machen Sie am Montagmorgen?
2 Wann stehen Sie am Freitag auf?
3 Um wie viel Uhr frühstücken Sie?
4 Was machen Sie am Dienstag um 18:00 Uhr?
4 Die Verben fernsehen, essen und waschenKonjugation. Ergänzen Sie die Verbformen.
neunundvierzig 49
ÜbungenAlltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Beispiel: Hassan spielt gern Fußball. Hassan fährt nicht gern Ski.
a)
b)
c)
lesen fahren
ich
du
er / sie
wir
ihr
sie / Sie
7 Die Verben lesen und fahren
a) Konjugation. Ergänzen Sie die Verbformen.
b) Beantworten Sie die Fragen.
1) Lesen Sie gern?
_______________________________________________
2) Fahren Sie gern Fahrrad?
_______________________________________________
8 Ja- / Nein-Fragen
a) Schreiben Sie eine passende Frage.
1 Nein, ich spiele nicht gern Fußball.
2 Nein, wir gehen am Freitag nicht ins Kino.
3 Ja, sie hört gern Musik.
4 Ja, ich fahre im Winter Ski.
5 Nein, ich gehe nicht gern einkaufen.
6 Was macht Hassan gern? Was macht Hassan nicht gern?Sehen Sie die Symbole an und schreiben Sie Sätze.
fünfzig 50
ÜbungenAlltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Wortschatz & Redemittel
über die Uhrzeit sprechen
Wie spät ist es?Wie viel Uhr ist es?
Es ist Viertel nach acht. (informell)Es ist acht Uhr fünfzehn. (formell)
Es ist schon spät.
Wir haben noch 5 Minuten (Zeit).
nach Öffnungs- / Sprechzeiten fragen
Von wann bis wann ist der Deutschkurs?Der Deutschkurs ist von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr.
Von wann bis wann ist der Supermarkt geöffnet?
Von wann bis wann sind Sprechzeiten?
Wann beginnt der Deutschkurs?
Bis wann geht der Deutschkurs?
Termine vereinbaren
Haben Sie am Mittwoch um 10:00 Uhr Zeit?
Ja, das passt gut. / Ja, das geht. Nein, ich habe leider keine Zeit.
den Tagesablauf beschreiben
Was machen Sie am Morgen, am Vormittag, am Mittag, am Nachmittag, am Abend, in der Nacht?
morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends, nachts
Morgens frühstücke / dusche ich.
Vormittags lerne ich Deutsch.
Mittags treffe ich Freunde in der Kantine.
Nachmittags kaufe ich ein.
Abends sehe ich fern.
Nachts schlafe ich.
Über Freizeit und Hobbys sprechen
Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit tanze ich gern.
In meiner Freizeit fahre ich gern Fahrrad / Ski.
Ich spiele gern Gitarre, Fußball, Tennis …
Aktivitäten
Ich stehe auf.
Ich bete.
Ich putze meine Zähne.
Ich lerne Deutsch.
Ich esse zu Mittag.
Ich mache meine Hausaufgaben.
Ich kaufe ein.
Ich wasche meine Hände.
Ich koche.
Ich esse zu Abend.
Ich telefoniere mit meiner Freundin.
Ich sehe fern.
Ich gehe ins Bett.
einundfünfzig 51
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
Strukturen
trennbare Verben
Die Sonne geht um 06:30 Uhr auf.
Hassan steht um 06:00 Uhr auf.
Am Nachmittag kauft er Lebensmittel ein.
Er sieht am Abend fern.
Inversion (Positionswechsel)
Ich frühstücke morgens.
Morgens frühstücke ich.
Er sieht abends fern.
Abends sieht er fern.
temporale Präpositionen
am Tageszeiten:am Morgen, Vormittag, Mittag,
in in der Nacht
um Der Deutschkurs beginnt um 08:30 Uhr.
von … bis Der Deutschkurs ist von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr.
Verben mit Vokalwechsel
essen sehen lesen fahren waschen
ich esse sehe lese fahre wasche
du isst siehst liest fährst wäschst
er/sie isst sieht liest fährt wäscht
wir essen sehen lesen fahren waschen
ihr esst seht lest fahrt wascht
sie/Sie essen sehen lesen fahren waschen
Negation mit nicht (Negationspartikel)
Hassan fährt nicht gern Ski.
Das geht leider nicht.
Negation mit kein (Negationsartikel)
Ich habe keine Zeit.
siehe Kapitel 4
gehen + Infinitiv
Er geht am Nachmittag einkaufen.
zweiundfünfzig 52QR-Code zum Video
Alltag – Freizeitaktivitäten – Termine
In der Stadt – Verkehrsmittel
das Motorrad der Zug zu Fuß das Taxi das Flugzeug das Fahrrad das Schiff der Helikopter die Straßenbahn der Bus der Lastkraftwagen (LKW) das Auto
2 Wie fährt Tiago zur Schule?
a) Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.mit + Dativ
mit dem Busmit dem Automit der Straßenbahn
▪ Hey Tiago, fährst du heute mit dem Fahrrad zur Schule?
▪ Nein, heute leider nicht. Ich fahre mit dem Bus. Und du?
▪ Ich fahre wieder mit dem Fahrrad. Fahren wir morgenzusammen zur Schule?
▪ Ja, gerne. Mit dem Fahrrad?
▪ Ja, dann bis morgen früh.
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Wie fährt Tiago zur Schule?
Er fährt mit dem Fahrrad dem Bus dem Zug zur Schule.
2. Wie fährt Selina zur Schule?
Sie fährt mit dem Fahrrad dem Bus dem Zug zur Schule.
3. Wie fahren Tiago und Selina morgen zur Schule?
Sie fahren mit dem Fahrrad dem Bus dem Zug zur Schule.
1 Welche Verkehrsmittel kennen Sie?
Hören Sie. Ordnen Sie den Symbolen die richtigen Begriffe zu.
dreiundfünfzig 53
Beispiel: Sabia geh t zu Fuß zum Supermarkt.
gehen
1) Wohin geh____ du?
2) Wir geh____ zu Fuß in die Stadt.
3) Erkan geh____ jeden Tag zum Deutschkurs.
fliegen
4) Ich flieg____ am Wochenende nach Marokko.
5) Karim flieg____ um 09:00 Uhr nach Berlin.
6) Wir flieg____ nächste Woche in den Urlaub.
In der Stadt – Verkehrsmittel
3 Ich fahre mit dem Bus zum Bahnhof.
a) Konjugation. Ergänzen Sie die Verben (aus dem Text in Aufgabe 2) in der Tabelle.Schreiben Sie dann Sätze wie im Beispiel.
fahren
ich
du
er / sie / es fährt
wir
ihr fahrt
sie / Sie fahren
gehen fliegen
ich gehe
du gehst
er / sie / es fliegen
wir gehen
ihr fliegt
sie / Sie fliegen
b) Ich gehe zu Fuß nach Hause. Sie fliegt mit dem Flugzeug nach Brasilien.
Ergänzen Sie die Verben in der Tabelle und in den Sätzen.
Wie oft?
nie
selten
manchmal
oft
meistens
immer
4 Wie oft fährst du …?
a) Lesen Sie den Dialog.
Beispiel: fahren – ich – mit dem Fahrrad – zur Schule
Ich fahre mit dem Fahrrad zur Schule.
1) fahren – er – mit der Straßenbahn – zur Arbeit
2) zur Schule – fahren – mit dem Bus – wir
3) du – zum Kino – mit dem Auto – fahren
b) Fragen Sie Ihre Nachbarin / Ihren Nachbarn.
Partner/-in A Partner/-in B
Fährst du oft mit dem Fahrrad? Nein, ich fahre nicht oft mit dem Fahrrad. Ich gehe meistens zu Fuß. Und du?
▪ Fahren Sie oft mit dem Bus?
▪ Nein, ich fahre nicht oft mit dem Bus. Ich gehe meistens zuFuß. Und Sie? Fahren Sie oft mit dem Bus?
▪ Ja, ich fahre oft mit dem Bus. Manchmal fahre ich mit demAuto.
vierundfünfzig 54
In der Stadt – Verkehrsmittel
Ich fahre mit dem Auto
Ich fliege mit dem Flugzeug
Ich gehe zu Fuß
von Berlinvon Deutschlandvon Europa
nach Istanbulnach Kamerunnach Australien
▪ Was machst du am Wochenende?
▪ Ich fahre nach Paris.
▪ Wie kommst du von Heidelberg nachParis?
▪ Ich fahre mit dem Zug.
b) Schreiben Sie einen Dialog wie in 5 a. Sprechen Sie danach die anderen Dialoge.
▪ Was machst du …?
▪ Ich fahre …
▪ Wie kommst du von … nach …
▪ Ich ...
Zeit(raum) Start (von …) Ziel (nach …)
1) am Wochenende München Berlin
2) im Urlaub Frankfurt New York
3) am Montag dein Wohnort! nach Hause
c) gehen – fahren – fliegen?Lesen Sie den Dialog. Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form.
▪ Was machst du heute?
▪ Ich __________ zu Fuß zum Bahnhof und __________ dann mit der Straßenbahn
nach Stuttgart. Ich habe dort einen Termin. Abends treffe ich einen Freund.
▪ __________ du dann abends nicht mehr zurück nach Heidelberg?
▪ Nein, ich bleibe in Stuttgart und __________ morgen mit der ersten Straßenbahn
zurück nach Heidelberg. Und was machst du?
▪ Ich __________ mit dem Bus zum Flughafen. Heute Abend __________ ich von
Frankfurt nach New York. Ich habe Urlaub!
▪ Das ist toll. __________ du alleine oder mit deiner Familie?
▪ Mit meiner Familie, wir __________ oft zusammen in den Urlaub.
5 Wie kommen Sie / kommst du von … nach …?
a) Lesen Sie den Dialog.
fünfundfünfzig 55
In der Stadt – Institutionen / Orte
b) Beschreiben Sie den Weg.
der Park das Restaurant die Schule die Bücherei das Hotel das Schwimmbad der Fußballplatz der Supermarkt das Kino der Bahnhof die Apotheke die
Universität die Post die Polizei die Bank das Krankenhaus
Wie kommen Sie von Ihrer Wohnung zum Bahnhof?
7 Entschuldigung, wie komme von hier zur Bank?
a) Lesen Sie den Dialog.
zu + Dativ
zum (zu + dem) Supermarktzum (zu + dem) Hotelzur (zu der) Bank
▪ Entschuldigung, wie komme ich von hier zumKino?
▪ Das ist ganz einfach. Fahren Sie mit derStraßenbahn zum Hauptbahnhof. Dort gehen Sie500 Meter zu Fuß Richtung Stadtzentrum. Dannsehen Sie das Kino.
▪ Wie lange dauert es bis zum Kino?
▪ Ungefähr 20 Minuten.
von + Dativ
vom (von + dem) Supermarktvom (von + dem) Hotelvon der Bank
6 In der Stadt – Institutionen / Orte
Hören Sie. Ordnen Sie den Symbolen die richtigen Begriffe zu.
sechsundfünfzig 56
1) Wo ist die Apotheke?
Die Apotheke ist Supermarkt.
2) Wo ist die Post?
Die Post ist Rathaus.
3) Wo ist das Schwimmbad?
Das Schwimmbad ist Sportplatz und Park.
In der Stadt – Institutionen / Orte
▪ Entschuldigung, wo ist das Rathaus?
▪ Das ist ganz einfach. Gehen Sie geradeaus bis zur ersten Kreuzung. Dann gehen Sie linksund an der Kreuzung weiter geradeaus. Nach ungefähr 50 Metern sehen Sie das Rathausauf der rechten Seite. Es ist neben der Post.
▪ Vielen Dank!
▪ Bitte schön.
Hotel
0 50 100 150 m
Rathaus
9 Entschuldigung, wo ist …?
a) Hören und lesen Sie den Dialog.
siebenundfünfzig 57
Wo? Dativ
an, auf, in, vor, hinter, über, unter, neben, zwischen
in dem Supermarktin dem Hotelin der Apotheke
▪ Entschuldigung, wo ist die Apotheke?▪ Die Apotheke ist neben dem Restaurant.▪ Vielen Dank!▪ Bitte schön.
b) Schauen Sie den Stadtplan in Aufgabe 9 an.Ergänzen Sie die Sätze.
8 In der Stadt. Wo ist …?
a) Lesen Sie den Dialog.
In der Stadt – Institutionen / Orte
b) Antworten Sie wie im Beispiel 1.
10 Was machen Sie wo?
a) Ordnen Sie den Institutionen / Orten die passenden Aktivitäten zu.
Institution Aktivitäten Institution Aktivitäten
Post Rathaus
Bank Bücherei
Supermarkt Apotheke
ein Rezept abgeben Geld wechseln ein Buch ausleihen Medikamente kaufen einen Ausweis beantragen Lebensmittel kaufen ein Paket abgeben Pfandflaschen abgeben
Briefmarken kaufen Geld abheben den Wohnort anmelden
1 Was machst du im Rathaus? Ich beantrage einen Ausweis.
2 Was machst du in der Apotheke?
3 Was machst du im Supermarkt?
achtundfünfzig 58
Richtungen
links geradeaus rechts
1. Entschuldigung, wie komme ich vom Bahnhof zurApotheke?
2. Entschuldigung, wie komme ich vom Hotel zumSchwimmbad?
c) Spielen Sie einen Dialog wie in 9 a. Variieren Sie die blauen Textteile.
b) Schreiben Sie. Beschreiben Sie den Weg.
1) Laura __________ nicht mit dem Fahrrad fahren. Es ist kaputt.
2) Herr Dimek ________ zur Bank. Er hat kein Geld mehr.
3) Entschuldigung, __________ Sie mir helfen?
4) Am Montag stehe ich früh auf. Ich __________ schon um 07:00 Uhr arbeiten.
5) Die Schüler __________ schon sehr gut Deutsch sprechen.
6) Ich habe Hunger. Ich __________ etwas essen.
7) Leider __________ ich heute nicht zum Deutschkurs kommen. Ich habe einen Termin.
8) Wir sind in der Bücherei. Wir ___________ leise sein.
9) David hat heute Zeit und __________ mit seinen Freunden ins Schwimmbad gehen.
10) __________ du jeden Tag arbeiten? Nein, am Wochenende habe ich frei.
In der Stadt – Institutionen / Orte
▪ Hi David, wo bist du?
▪ Ich bin gerade im Supermarkt.
▪ Ah, ok. Gehen wir später zusammen insSchwimmbad?
▪ Ins Schwimmbad? Ich kann leider nicht.Ich habe heute leider keine Zeit. Ichmuss für eine Prüfung lernen.
▪ Wir können gerne nächsten Freitagzusammen ins Schwimmbad gehen.Was denkst du?
▪ Da muss ich arbeiten. Was ist mitSamstag?
▪ Ja, das passt. Super, dann bis Samstag!
können müssen
ich
du kannst musst
er/sie/es kann muss
wir müssen
ihr könnt müsst
sie/Sie können müssen
c) Ergänzen Sie können und müssen. Achten Sie auf die Verbformen.
Ich kann leider nicht ins Schwimmbad gehen.
Ich muss …
Wir …
Da …
b) Strukturen
Lesen Sie den Beispielsatz. Ergänzen Sie die Sätze mit den Modalverben können und müssen aus dem Dialog in a).
11 Wann können wir ins Schwimmbad gehen?
a) Lesen Sie den Dialog. Ergänzen Sie die Verbformen.
neunundfünfzig 59
In der Stadt – Institutionen / Orte
Wohin? Akkusativ
an, auf, in, vor, hinter, über, unter, neben, zwischen
in den Supermarktin das (ins) Hotelin die Apotheke
▪ Hallo, Samira. Was machst du am Freitagabend?
▪ Hi, Hakim. Ich gehe am Freitagabend ins Kino.Und was machst du?
▪ Ich gehe in die Stadt.
▪ Was machst du dort?
▪ Ich treffe Freunde. Wir gehen in die Disko.
b) Sehen Sie die Infobox oben rechts an. Setzen Sie die bestimmten Artikel ein.
1) Wohin geht Noel?
Noel geht in ______ Schule.
2) Wohin gehen Paul und Sabine?
Sie gehen in ______ Schwimmbad.
3) Wohin fährt Herr Lorenz mit dem Fahrrad?
Herr Lorenz fährt mit dem Fahrrad in ______ Park.
13 Wo bist du und wohin gehst du?
Bilden Sie Kleingruppen. Lesen Sie den Beispielsatz. Würfeln Sie und rücken Sie mit Ihrer Spielfigur bis zum nächsten Ort vor. Bilden Sie dann einen Satz wie im Beispiel. Ist Ihre Antwort korrekt, bleiben Sie mit der Spielfigur auf dem Zielort/-feld stehen. Ist Ihre Antwort falsch, gehen Sie wieder zurück.
Schule Park Apotheke Restaurant Bahnhof Hotel
Post Bücherei Fußballplatz Universität
Rathaus Kino Krankenhaus Bank
STARTSchwimmbad Supermarkt Polizei
ZIEL
Beispiel: Ich bin am (an dem) Start Wo? und gehe ins (in das) Schwimmbad Wohin?.
(Hinweis: das Ziel)
12 Ich fahre am Wochenende in die Stadt
a) Lesen Sie den Dialog.
sechzig 60
In der Stadt – Institutionen / Orte
dürfen
ich darf
du darfst
er/sie/es darf
wir dürfen
ihr dürft
sie/Sie dürfen
▪ Hey, grillen wir heute?
▪ Ja, gerne. Das Wetter ist wirklich perfekt zumGrillen.
▪ Gut, dann kaufe ich Fleisch und Getränke. Bringtihr Salat mit?
▪ Ja, machen wir. Wo grillen wir denn?
▪ Im Park ist es schön. Darf man dort grillen?
▪ Nein, das geht leider nicht. Man darf im Parknicht grillen. Es ist verboten. In der Nähe gibt esaber Grillplätze.
▪ Ah ok, wann treffen wir uns?
▪ Um 19:00 Uhr.
▪ Alles klar. Bis später.
▪ Bis später.
c) Was darf man hier? Was darf man hier nicht?
1) Hier darf man Fahrrad fahren.
2)
3)
4)
5)
6)
Darf man im Park grillen?
Man darf im Park nicht grillen.
1 2 3 4 5 6
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1 Was kauft Rajid? Er …
2 Warum darf man im Park nicht grillen?
3 Wann treffen sie sich am Grillplatz?
14 Verbote, Verbote, Verbote!
a) Hören und lesen Sie den Dialog.
einundsechzig 61
man = die Leute
man darf
4) Elena | | zur Schule
Elena fährt mit dem Fahrrad zur Schule.
In der Stadt – Verkehrsmittel
Beispiel: Yussif | | zur Arbeit
Yussif fährt mit dem Motorrad zur Arbeit.
1) Herr Schubert | | nach München
Herr Schubert fährt mi dem Zug nach München..
3) Frau Schneider | | zum Supermarkt
Frau Schneider fährt mit dem Auto zum Supermarkt.
2) Lisa und Milena | | zur Schule
Lisa und Milena fahren mit dem Bus zur Schule.
5) Er | | zum Bahnhof
Elena fährt mit dem Fahrrad zur Schule.
2 Fährst du oft mit dem Zug?
Lesen Sie die Antworten. Schreiben Sie eine Frage.
1 Nein, ich fahre nicht oft mit dem Bus.
2 Ja, ich fahre immer mit dem Fahrrad.
3 Ja, wir fahren manchmal mit dem Auto.
4 Ja, ich gehe manchmal zu Fuß.
5 Nein, ich fliege nie mit dem Flugzeug.
6 Ja, ich fahre immer mit der Straßenbahn.
Beispiel:
Fährst du oft mit dem Zug? Nein, ich fahre nicht oft mit dem Zug.
1 Verkehrsmittel
Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel. Achten Sie auf die Verbformen.
zweiundsechzig 62
Übungen
In der Stadt – Institutionen / Orte
4 Entschuldigung, wie komme ich vom Bahnhof zum Rathaus?
a) Lesen Sie den Beginn des Dialogs und ergänzen Sie die Wegbeschreibung.
▪ Entschuldigung?
▪ Ja, bitte.
▪ Wie komme ich vom Bahnhof zum Rathaus?
▪ Das ist ganz einfach. Gehen Sie bis zur ersten Kreuzung. Dann
gehen Sie . Gehen Sie weiter und an
der zweiten Kreuzung nach . Gehen Sie an der nächsten
Kreuzung nach . Das Rathaus ist das Gebäude links.
b) Lesen Sie die Wegbeschreibung noch einmal. Zeichnen Sie den Weg auf dem Stadtplan.Markieren Sie dann das Rathaus.
dreiundsechzig 63
Übungen
ein Paket abgeben
einkaufen
essen
Geld abheben
lesen
1)
2)
3)
4)
5) 1
3 Institutionen / Orte in der Stadt
Sehen Sie die Symbole an. Wo ist das und was macht man dort? Schreiben Sie die Institutionen (links). Ordnen Sie dann den Institutionen die Aktivitäten zu (rechts). Schreiben Sie die Zahl (1, 2, 3, 4 oder 5) in das Kästchen.
die Post die Bank die Bücherei der Supermarkt das Restaurant
die Bücherei
Wortschatz & Redemittel
Verkehrs- und Fortbewegungsmittel
Wie fährst du zur Schule?
Ich fahre mit dem Bus / Fahrrad …
Ich fahre mit der Straßenbahn, …
In der Stadt
gehen fliegen
ich gehe fliege
du gehst fliegst
er/sie geht fliegt
wir gehen fliegen
ihr geht fliegt
sie/Sie gehen fliegen
Strukturen
Verben der Fortbewegung
nach dem Weg fragen / den Weg beschreiben
Entschuldigung, wo ist der Bahnhof?
Wie komme ich von … zu …?
Gehen Sie geradeaus / rechts / links.
Gehen Sie an der Kreuzung rechts / links /
weiter geradeaus.
fahren
ich fahre
du fährst
er/sie fährt
wir fahren
ihr fahrt
sie/Sie fahren
Verben mit Vokalwechsel
Adverbien der Häufigkeit
nie selten manchmal oft meistens immer
Fahren Sie oft mit dem Bus?
Nein, ich fahre nicht oft mit dem Bus. Ich gehe meistens zu Fuß.
Manchmal fahre ich mit dem Auto.
sich verabreden
Gehen wir später zusammen ins
Schwimmbad?
Ich kann heute leider nicht.
Grillen wir heute?
Ja, gerne.
Wann treffen wir uns?
Um 19:00 Uhr?
Ja, das passt. / Alles klar.
Gründe nennen
Ich habe keine Zeit.
Ich muss für eine Prüfung lernen.
Ich muss arbeiten.
vierundsechzig 64
In der Stadt
Modalverben
dürfen können müssen
ich darf kann muss
du darfst kannst musst
er/sie darf kann muss
wir dürfen können müssen
ihr dürft könnt müsst
sie/Sie dürfen können müssen
Satzklammer
Darf man hier grillen?
Können Sie mir helfen?
Musst du morgen arbeiten?
Hier darf man nicht grillen.
Wir können ins Schwimmbad gehen.
Er muss am Freitag arbeiten.
bestimmter, unbestimmter Artikel im Akkusativ und Dativ
maskulin neutral feminin Plural
Akkusativ den Bus das Auto die S-Bahn die Züge
Dativ dem Bus dem Auto der S-Bahn den Zügen
einem Bus einem Auto einer S-Bahn -- Zügen
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ
in, an, auf, unter, über, vor, hinter, neben, zwischen
Wo? Dativ
Die Apotheke ist neben dem Supermarkt.
Ich bin gerade im Supermarkt.
Was machst du in der Stadt?
Wohin? Akkusativ
Ich gehe ins Schwimmbad.
Hakim geht am Freitag in die Disko.
Wir gehen am Freitagabend ins Kino.
Präpositionen mit Dativ
mit Sie fahren mit dem Bus.
von Wie komme ich vomBahnhof zur Apotheke?
nach(ohne Artikel)
Ich fahre nach Berlin.
zu Tiago und Selina fahrenzur Schule.
Indefinitpronomen man (alle)
Darf man im Park grillen?
Im Park darf man nicht grillen.
fünfundsechzig 65QR-Code zum Video
Einkaufen – Essen und Trinken
2 Was essen und trinken Sie (nicht) gern?
Lesen Sie die Beispiele. Beantworten Sie dann die Frage wie im Beispiel.
c) Was trinken Sie gern?
_____________________________________
_____________________________________
d) Was trinken Sie gern?
_____________________________________
_____________________________________
e) Was trinken Sie nicht gern?
_____________________________________
_____________________________________
Beispiel: Was essen Sie (nicht) gern?
Ich esse gern Spaghetti.._______________
Ich esse nicht gern Fleisch.
a) Was essen Sie gern?
___________________________________
___________________________________
b) Was essen Sie nicht gern?
___________________________________
___________________________________
b) Ergänzen Sie weitere Lebensmittel.
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
der Reis
1 Wie heißen diese Lebensmittel?
a) Hören Sie. Ergänzen Sie dann die Nomen mit Artikel auf.
sechsundsechzig 66
4 Welche Mahlzeiten gibt es am Tag und was isst Karin?
Lesen Sie den Text in 3 noch einmal. Was isst Karin? Schreiben Sie.
Partner/-in A Partner/-in B
Was essen Sie gern? Ich esse gern Hähnchen mit Reis. Und Sie?
Ich esse gern Gemüse. Und was trinken Sie gern? Ich trinke gern Tee. Und Sie?
Ich trinke gern Wasser.
5 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Fragen und antworten Sie.
das Frühstück
Ich frühstücke … / Ich esse … zum Frühstück
Karin isst Müsli und Obst zum Frühstück.
das Mittagessen
Ich esse … zu Mittag
das Abendessen
Ich esse … zu Abend
Einkaufen – Essen und Trinken
Ich esse …
Was essen Sie?(formell)
Was isst du?(informell)
Ich trinke …
Was trinken Sie?(formell)
Was trinkst du?(informell)
Karin steht morgens um 07:00 Uhr auf. Zum Frühstück
isst sie oft Müsli und Obst. Außerdem trinkt sie einen
Tee. In ihrer Mittagspause trifft sie ihre Freundin Elena.
Karin isst heute Fisch mit Kartoffeln zu Mittag. Elena
isst nur einen Salat, denn sie hat nicht viel Hunger. Um
19:00 Uhr isst Karin zu Abend. Meistens isst sie Brot
mit Käse oder Salami zu Abend.
3 Mahlzeit! Einen guten Appetit!
Hören und lesen Sie den Text.
siebenundsechzig 67
6 Beim Bäcker / In der Bäckerei
a) Hören und lesen Sie den Dialog.
7 Am Kiosk
a) Lesen Sie den Dialog.
Einkaufen – Essen und Trinken
nach dem Preis fragen
Was kostet …?(Singular)
Was kosten …?(Plural)
▪ Guten Tag, was darf es bei Ihnen sein?
▪ Ich hätte gern drei Brötchen und eine Brezel.
▪ Die Brezel mit oder ohne Butter?
▪ Mit Butter, bitte.
▪ Ist das alles bei Ihnen?
▪ Ja, das ist alles.
▪ Das macht 2,50 € bitte.
▪ Danke und einen schönen Tag noch.
▪ Danke, Ihnen auch. Auf Wiedersehen.
b) Was kostet ein Brötchen?
Rechnen Sie.
Drei Brötchen und eine Brezel kosten 1,50 €.
Eine Brezel kostet 0,90 €
1 Was kosten drei Brötchen? Drei Brötchen …
2 Was kostet ein Brötchen?
▪ Guten Tag.
▪ Hallo, guten Tag. Ich hätte gern eine PortionPommes und eine Cola.
▪ Gerne. Das macht 5,50 € bitte.SPEISEN GETRÄNKE
Pommes 3,00 € Wasser 1,50 €
Bratwurst 2,50 € Saft 2,20 €
Pizza 6,00 € Coca-Cola
2,50 €
Salat 5,70 €
Eis 2,00 €
b) Hören Sie und antworten Sie.
c) Spielen Sie einen Dialog wie in a).
1 Was isst Simone?
2 Was trinkt Simone?
Ich hätte gern … Ich möchte gern …
einen Saftein Wassereine Cola
achtundsechzig 68
8 Im Café
a) Lesen Sie den Dialog.
Einkaufen – Essen und Trinken
▪ Hallo, was möchten Sie trinken?
▪ Ich möchte einen Cappuccino.
▪ Ich nehme einen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen. Möchtest du auch ein Stück Kuchen?
▪ Nein, danke.
▪ In Ordnung. Also ein Cappuccino, einKaffee und ein Stück Apfelkuchen.
▪ Ja, bitte.
b) Lesen Sie die zweiten Teil des Dialogs.
9 Diego und Aylin möchten in einem deutschen Restaurant essen
a) Ordnen Sie den Dialog. Schreiben Sie.
▪ Entschuldigung.
▪ Ja, bitte?
▪ Wir möchten gern zahlen.
▪ Zahlen Sie zusammen oder getrennt?
▪ Zusammen, bitte.
▪ Das macht 9,20 €.
▪ Stimmt so.
▪ Vielen Dank! Auf Wiedersehen.
Zahlen Sie zusammen oder getrennt?
Danke, Ihnen auch.
Möchten Sie schon etwas zu trinken?
Nein, danke. Wir möchten gerne zahlen.
Wir hätten gern zweimal die Kartoffelsuppe und als Hauptspeise die Käsespätzle und das panierte Schnitzel.
Und für Sie?
Ja, bitte.
Hat es Ihnen geschmeckt?
Das macht 41,30 € bei Ihnen.
Ja, gerne. Ich nehme ein Glas Wasser.
Zusammen, bitte.
Was möchten Sie essen?
Ja, danke. Sehr lecker.
Ich hätte gern ein Bier.
Stimmt so.
Möchten Sie noch einen Nachtisch?
Ein großes Bier?
Vielen Dank und einen schönen Abend!
b) Wählen Sie Speisen und Getränke aus der Speiskarte. Spielen Sie einen Dialog.
1
3
2
neunundsechzig 69
▪ Was ___________ du gern?
▪ Ich ___________ gern Milch. Und du?
▪ Ich ___________ gern Wasser. Und was ___________ du gern?
▪ Ich ___________ gern Spaghetti mit Tomatensoße. Und du?
▪ Ich __________ gern Fisch mit Gemüse.
2 Lieblingsessen und Lieblingsgetränk
Ergänzen Sie die Lücken mit der richtigen Verbform von essen oder trinken.
Einkaufen – Essen und Trinken
das Eis
der Kuchen
der Apfel
die Pizza
der Tee
das Bier
die Milch
das Wasser
1 Wie heißen die Lebensmittel noch einmal?
Ordnen Sie die Nomen den Bildern zu. Verbinden Sie.
siebzig 70
Übungen
3 Die Verben trinken und essen
Konjugation. Ergänzen Sie die Verbformen.
trinken
ich
du
er / sie
wir
ihr
sie / Sie
4 Was essen Sie gern? Was trinken Sie gern?
Antworten Sie.
________________________________________________________
essen
ich
du
er / sie
wir
ihr
sie / Sie
Konjunktion oder
Meistens isst sie Brot mit Käse oder Salami zu Abend.
Wortschatz & Redemittel
über Speisen und Getränke sprechen
Was essen Sie gern? Was isst du gern?
Was essen Sie… / Was isst du……zum Frühstück?…zu Mittag?…zu Abend?
Was trinken Sie? Was trinkst du?
beim Bäcker einkaufen
Was darf es bei Ihnen sein?
Ich hätte gern…
Ist das alles bei Ihnen?
Ja, das ist alles.
Was kosten…? Was kostet…?
Einkaufen – Essen und Trinken
im Café / Restaurant bestellen
Ich hätte gern…
Ich möchte…
Ich nehme…
nach der Rechnung fragen
Wir möchten gern zahlen.
Die Rechnung bitte.
Strukturen
Modalverben
möchten
ich möchte
du möchtest
er/sie möchte
wir möchten
ihr möchtet
sie/Sie möchten
Nullartikel bei unbestimmten Mengen
Ich esse gern ø Obst.Ich esse gern ø Gemüse.
Ich trinke gern ø Wasser.Ich trinke gern ø Milch.
(siehe auch Kapitel 12)
Konjunktion denn
Sie isst nur einen Salat,
denn sie hat nicht viel Hunger.
einundsiebzig 71QR-Code zum Video
Es ist sonnig. die Sonne
Es ist bewölkt. die Wolke
Es regnet. der Regen
Es schneit.der Schnee
Es gewittert. das Gewitter
Es ist neblig.der Nebel
Es ist windig.der Wind
Es ist kalt / warm / heiß.
Wetter und Jahreszeiten
2 Über das Wetter sprechen
Hören und lesen Sie.
Hey Klara, bist du schon in Berlin?
Ja, ich bin gerade angekommen.
Was machst du heute?
Und wie ist das Wetter in Berlin?
Ich weiß es noch nicht. Es regnet sehr stark hier
Wie ist das Wetter in Heidelberg?
Oh, je. Das tut mir leid. Hier scheint die Sonne.
b) Wie ist das Wetter …? Kreuzen Sie die richtigeAntwort an.
1) … in Berlin? Es regnet.
Es ist windig.
Es ist neblig.
2) … in Heidelberg? Es ist bewölkt.
Es schneit.
Es ist sonnig.
c) Schreiben Sie. Wie ist das Wetter in IhremHeimatland?
____________________________________________________
____________________________________________________
____________________________________________________
____________________________________________________
1 Wie ist das Wetter in …?
a) Lesen Sie die Textnachrichten.
zweiundsiebzig 72
Partner/-in A Partner/-in B
Wie ist das Wetter in …? In … regnet es. Und wie ist das Wetter in …?
In … scheint die Sonne. Und wie ist das Wetter im Winter / im Juli …?
Im Juli scheint oft die Sonne.
5 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Fragen und antworten Sie.
Wann?
Monateim Januar, Februar …
Jahreszeitenim Frühling, Sommer …
Januar Februar März April Mai Juni
Winter Frühling
Juli August September Oktober November Dezember
Sommer Herbst
4 Es ist kalt und manchmal schneit es.
a) Lesen Sie die kurzen Texte. Ordnen Sie die Beschreibungen dann den Jahreszeiten zu.
1) Es regnet sehr oft.Manchmal ist es auch sehrstürmisch. Die Bäumeverlieren ihre Blätter.
4) Die Sonne scheint ganz oft.Es ist sehr warm. An manchenTagen ist es heiß. Man kannschwimmen gehen.
3) Draußen ist es kalt. Manbraucht eine warme Jacke. Esschneit manchmal. Man kannin den Bergen Ski fahren.
2) Das Wetter ist besser. DieBlumen blühen und es duftet soschön. Es ist wärmer draußen unddie Sonne scheint manchmal.
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
b) Lesen Sie den Dialog.
▪ Hey Tiago, woher kommst du?
▪ Hi Nesrin, ich komme aus Brasilien.
▪ Wie ist das Wetter dort im Januar?
▪ Im Januar ist es sehr warm. Bei uns ist dann Sommer.Und wie ist das Wetter im Iran?
▪ Im Januar ist es im Iran kalt. Es ist Winter.
3 Monate und Jahreszeiten
Hören und lesen Sie.
dreiundsiebzig 73
Wetter und Jahreszeiten
2 Jahreszeiten
Notieren Sie die vier Jahreszeiten.
Es regnet. • Es ist bewölkt. • Es schneit. • Es ist sonnig.
S
W
H
F
Lösungswort: ___ ___ ___ ___
3 Wann…?
Schreiben Sie Fragen.
b) Schreiben Sie jeweils das passende Nomen.
Es regnet der Regen
Es ist bewölkt
Es schneit
Es ist sonnig
1 Im Sommer fahre ich nach Italien.
2 Marie fliegt im Winter nach Brasilien.
3 Ich habe im Februar Geburtstag.
4 Die Osterferien sind im April.
1 Wie ist das Wetter?
a) Was passt? Ordnen Sie zu.
vierundsiebzig 74
ÜbungenWetter und Jahreszeiten
Wortschatz & Redemittel
über das Wetter sprechen
Wie ist das Wetter?
Es ist sonnig. Es regnet.Es schneit. Es ist bewölkt.Es gewittert. Es ist windig. Es ist neblig. Es ist kalt / warm / heiß.
Monate
Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember
Jahreszeiten
Frühling, Sommer, Herbst, Winter
Strukturen
Pronomen es
Es regnet.
Morgen schneit es.
Es ist sonnig / bewölkt.
temporale Präpositionen
im Monate:im Januar, Februar, März,…
Jahreszeiten:im Winter, Frühling, Sommer, Herbst
fünfundsiebzig 75QR-Code zum Video
Wetter und Jahreszeiten
a) Was kostet ______ T-Shirt?
b) Was kostet ______ Hose?
Kleidung – Farben – Größen
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
der Pullover
ein Pullover
b) Welche Kleidungsstücke kennen Sie noch? Schreiben Sie die Nomen mit dem bestimmtenArtikel in die Tabelle.
Maskulin Neutral Feminin Plural
1 Wie heißen die Kleidungsstücke?
a) Schreiben Sie die Nomen und die bestimmten und unbestimmten Artikel.
2 Wie viel kostet … / Was kostet …?
Ergänzen Sie den bestimmten Artikel. Antworten Sie dann wie im Beispiel.
(Die Preise finden Sie in Aufgabe 1)
Beispiel: Was kostet der Pullover?
Der Pullover kostet 35,-€
(fünfunddreißig Euro).
c) Was kosten ______ Schuhe?
d) Was kosten ______ Socken? (6.99 €)
Wortschatz und Redemittel
Zahlen 0 – 100 : Kapitel 5über Preise sprechen: Kapitel 9
sechsundsiebzig 76
Beispiel: Was trägst du heute? (formell)
Ich trage heute eine Jeans, ein Hemd und
einen Schal.
Alternative : Was hast du heute an?
(informell)
Ich habe heute eine blaue Jeans, ein grünes
Hemd und einen grauen Schal an.
c) Welche Farbe hat das Kleid?
d) Welche Farbe haben die Schuhe?
e) Welche Farbe haben die Socken?
Beispiel: Welche Farbe hat die Jacke?
Die Jacke ist grün.
a) Welche Farbe hat der Rock?
b) Welche Farbe hat das Hemd?
5 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Sprechen Sie wie in Aufgabe 2 - 4. Fragen und antworten Sie.
Partner/-in A
Dialog 1
Partner/-in B
Was trägst du / tragen Sie heute? Ich trage …
Partner/-in A Partner/-in B
Dialog 3
Wie viel kostet …? Der … / Das … / Die … kostet … €.
3 Welche Farbe hat …? Welche Farbe haben …?
Schreiben Sie wie im Beispiel.
4 Was trägst du heute? (formell) / Was hast du heute an? (informell)
Lesen Sie die Beispiele. Beantworten Sie dann die Fragen in a und b.
a) Was tragen Sie heute?
b) Was trägt Ihr Nachbar / Ihre Nachbarin?
siebenundsiebzig 77
Dialog 2
Welche Farbe hat …? / Welche Farbe haben …?
Der … / Das … / Die … ist blau / gelb / pink / …
Kleidung – Farben – Größen
6 Ramon braucht eine Jeans.
a) Lesen Sie den Dialog.
▪ Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
▪ Ja, gern. Ich suche eine Jeans.
▪ Wie finden Sie die Jeans hier?
▪ Sie gefällt mir gut. Kann ich sie anprobieren?
▪ Ja, aber natürlich. Welche Größe brauchen Sie denn?
▪ Ich glaube, ich habe Größe 32.
▪ Sie können die Jeans gleich hier vorne in derUmkleidekabine anprobieren.…Und? Wie finden Sie die Jeans?
▪ Ich finde sie super, aber sie ist etwas zu eng.Können Sie mir eine Nummer größer bringen?
▪ Hier, bitte schön.... Passt die Größe besser?
▪ Ja, jetzt passt sie perfekt. Ich nehme sie mit.
Größenangaben
Oberteile (Pullover, Jacken, T-Shirts, …)XS – S – M – L – XL
Hosen, Jeans... 30, 31, 32, …*
(* Jeansgrößen oft in Inch: 1 Inch = 2,54 cm)
Beispiel: W32/L34 = Bundweite: 81 cm W32/L34 = Schrittlänge: 86 cm
Schuhe35, 36, … 43, 44, 45, …
c) Spielen Sie einen Dialog wie in Teil a. Wählen Sie eigene Kleidungsstücke und Größen.
b) Ergänzen Sie die Personalpronomen im Akkusativ.
Beispiel:
Wie finden Sie die Jeans? Ich finde sie schön.
1) Wie finden Sie den Pullover? Ich finde _____ bequem.
2) Wie finden Sie die Schuhe? Ich finde _____ toll.
3) Wie finden Sie das Hemd? Ich finde _____ zu groß.
4) Wie findest du meine Tasche? Ich finde _____ cool.
5) Und wie findest du mein T-Shirt? Ich finde _____ nicht schön.
6) Findest du den Gürtel schön? Nein, ich finde _____ hässlich.
7) Wie finden Sie den Rock? Ich finde _____ sehr schön.
Personalpronomenim Akkusativ
den Pullover ihn
das Hemd es
die Jacke sie
die Schuhe sie
Partner/-in A Partner/-in B
Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?Ja, gern. Ich suche einen Pullover.
Wie finden Sie den Pullover hier?…
achtundsiebzig 78
Kleidung – Farben – Größen
b) Sprechen Sie Dialoge wie im Beispiel. Variieren Sie die Wörter in blau.
▪ Wie findest du die Hose?
▪ Ich finde die Hose nicht schön.
▪ Warum nicht?
▪ Sie ist zu eng / zu weit / zu lang , …
finden + Akkusativ
Wie findest du den Pullover / dasHemd / die Jacke / die Schuhe?
Ich finde den Pullover / dasHemd / die Jacke / die Schuheschön.
8 Ich finde die blaue Hose schöner.
a) Lesen Sie den Dialog.
▪ Findest du den blauen Pullover schön?▪ Ja, ich finde den blauen Pullover schön, aber der grüne
Pullover ist schöner.▪ Und wie findest du das schwarze Hemd?▪ Ich finde das schwarze Hemd nicht schön. Das graue
Hemd hier ist schöner.▪ Hast du auch etwas anprobiert?▪ Ja, ich habe die braunen Schuhe anprobiert und finde
sie total bequem. Ich nehme sie mit.▪ Die braunen Schuhe sind echt schön.
Komparativ
schön schöner
gut besser
gern lieber
zu + Adjektiv
Die Jeans ist zu eng, weit, lang, kurz.
Der Pullover ist zugroß, zu klein, …
7 Wie findest du das Kleid?
a) Lesen Sie den Dialog.
b) Bilden Sie den Komparativ.
Beispiel: Mir gefällt die schwarze Jeans gut, aber die blaue Jeans ist gefällt mir besser .
1) Der Strickpullover ist echt bequem, aber der Baumwollpullover ist ___________.
2) Das karierte Hemd ist schön, aber das gestreifte Hemd sieht noch ___________ aus.
3) Die blauen Schuhe passen sehr gut, aber die weißen Schuhe passen noch ___________.
neunundsiebzig 79
Kleidung – Farben – Größen
▪ Lea, schau mal, das Kleid ist aber schön. Wie findest du es?▪ Ich finde es auch schön. Probiere es doch mal an.▪ Ok, einen Moment.▪ …. Und, gefällt es dir?▪ Hm, ich weiß nicht. Es ist eigentlich ganz schön, aber etwas
zu groß und zu lang. Was denkst du?▪ Ja, das stimmt. Es ist wirklich etwas zu lang.▪ Schade. Wie findest du eigentlich die Hose?▪ Ich finde die Hose nicht schön. Sie ist zu weit. Ich mag
Hosen lieber etwas enger. Wie findest du sie?▪ Ja, ich finde sie auch zu weit. Komm, wir gehen lieber in ein
anderes Geschäft.
9 Strukturen
Suchen Sie die Adjektive in Text 8. Ergänzen Sie die Adjektivendungen in der Tabelle.
Welche/-r/-s …
Welcher Rock …?
Welches Hemd …?
Welche Jacke …?
Welche Schuhe …?
10 Welches Kleid ist besser?
a) Lesen Sie den Dialog.
▪ Welches Kleid gefällt dir besser? Das grüne oder dasweiße?
▪ Ich finde das weiße Kleid schöner.
▪ Warum findest du das weiße Kleid schöner?
▪ Es ist eleganter als das grüne. Ich finde das grüne Kleidnicht so schön.
▪ Oh, schade. Es ist echt bequem, aber ich finde dasweiße Kleid auch schöner.
b) Ergänzen Sie die Endungen. Beachten Sie das Infokästchen oben rechts.
1) ▪ Welch___ Kleid findest schöner?Das schwarz___ oder das weiß___?
▪ Ich finde das schwarz___ Kleid schöner.
▪ Und welche Schuhe? Die braun___
oder die schwarz___?
▪ Die brau___ gefallen mir gut.
3) ▪ Welch___ Hose magst du lieber?Die kurz___ oder die lang___ ?
▪ Ich finde die lang___ Hose besser.Ich mag kurz___ Hosen nicht.
▪ Und wie findest du das Hemd?
▪ Welch___ Hemd meinst du? Dasblau___ oder das grau___ ?
2) ▪ Wie findest du die gelb___ Jacke?
▪ Ich finde sie echt cool.
▪ Und wie gefällt dir die grün___
Jacke?
▪ Die gefällt mir auch gut. Welch___
Jacke ist denn bequemer?
▪ Die gelb___ Jacke ist bequemer.
4) ▪ Du, wie findest du den grün___
Pullover?
▪ Ich finde den grün___ Pulloverhässlich. Ich mag die Farbe nicht.
▪ Welch___ Pullover gefällt dir?
▪ Ich mag den blau___ Pullover.
Nominativ Akkusativ
Maskulinum der blau___ Pullover den blau___ Pullover
Neutrum das schwarz___ Kleid das schwarz___ Hemd
Femininum die grau e Hose die grau e Hose
Plural die braun___ Schuhe die braun___ Schuhe
achtzig 80
Kleidung – Farben – Größen
E F G H
A B C D
2 Welche Farbe haben die Kleidungsstücke?
Ordnen Sie den Kleidungsstücken (A – H) die passende Farbe zu. Schreiben Sie dann Sätze wie im Beispiel.
schwarz – grün – rosa – braun – gelb – rot – grau – blau
A) Die Hose ist grau.
B)
C)
D)
E)
F)
G)
H)
1 Wie heißen die Kleidungsstücke?
Schreiben Sie die Nomen mit bestimmtem Artikel.
einundachtzig 81
ÜbungenKleidung – Farben – Größen
Pedro trägt heute ein grünes _____________ , eine kurze _____________
und blaue _____________ .
b) Ergänzen Sie die ein, eine, einen oder -- (kein Artikel) im Dialog.
1. Im Sommer trägt er meistens ________ kurze Hose, ________
T-Shirt und ________ Flip Flops.
2. Im Winter trägt er ________ dicken Pullover, ________ Jeans
und ________ Schal. Außerdem hat er ________ Jacke an.
3. Clara trägt im Sommer ________ Rock, ________ Bluse und
________ Sandalen.
4. Im Winter trägt sie ________ Mantel, ________ Pullover und
________ Jeans. Wenn es sehr kalt ist, trägt sie auch
________ Mütze und ________ Handschuhe.
4 Sonderangebote. Wie viel kostet / kosten …?
Hören Sie und schreiben Sie die Preise.
12,- €
3 Was trägt Pedro heute?
a) Ergänzen Sie die Kleidungsstücke im Dialog. Achten Sie auf die Endungen.
Ich trage…
einen Pullover
ein T-Shirt
eine Jacke
-- Schuhe(kein unbestimmterArtikel im Plural!)
zweiundachtzig 82
ÜbungenKleidung – Farben – Größen
Wortschatz & Redemittel
über Kleidung sprechen
Was tragen Sie heute? /Was trägst du heute?Ich trage heute einen Pullover und eine Jeans.
Welche Farbe hat der Pullover?Der Pullover ist grau / blau / grün / rot / gelb / …
Wie viel kostet / kosten…? Was kostet / kostet…?Der Pullover kostet… € (Euro).Die Schuhe kosten…€.
Strukturen
tragen
ich trage
du trägst
er/sie trägt
wir tragen
ihr tragt
sie/Sie tragen
Verben mit Vokalwechsel Trennbare Verben anhaben undmitnehmen
Was hast du heute an?
Ich habe eine kurze Hose, ein T-Shirt und Flip Flops
an.
Ich nehme die Jeans mit.
über Farben sprechen
Welche Farbe hat der Pullover / das Hemd / die Hose? / Welche Farbe haben die Schuhe?
Der Pullover ist grau / das Hemd ist blau und die Hose ist schwarz. / Die Schuhe sind braun.
um Hilfe bitten / nach Informationen fragen
Entschuldigung, können Sie mir kurz helfen?
über die Größe sprechen und danach fragen
Ich suche eine Jeans in Größe 32.
Ich brauche eine Jacke in M.
Haben Sie den Pullover, das Kleid, die Jacke noch in Größe S, M, … da?
nach der Meinung fragen
Wie findest du den Rock / das Kleid / die Jacke?Ich finde ihn / es / sie schön.
Gefällt dir die Hose?Ja, sie gefällt mir. /Nein, sie gefällt mir nicht.
Welcher Rock / Welches Hemd / Welche Hose gefällt dir besser?
dreiundachtzig 83
Kleidung – Farben – Größen
Fragewort welch-
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
Nominativ Welcher Pullover Welches Hemd Welche Jacke Welche Schuhe
Akkusativ Welchen Pullover Welches Hemd Welche Jacke Welche Schuhe
Das Fragewort welch- hat die Endungen von dem bestimmten Artikel.
Der bestimmte und unbestimmte Artikel im Nominativ und Akkusativ
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
Nominativderein
Pulloverdasein
Hemddieeine
Jackedie-
Schuhe
Akkusativdeneinen
Pulloverdasein
Hemddieeine
Jackedie-
Schuhe
Adjektive nach dem bestimmten Artikel im Nominativ und Akkusativ
Maskulinum Neutrum Femininum Plural
Nominativ der blaue Pullover das graue Hemd die gelbe Jacke die braunen Schuhe
Akkusativ den blauen Pullover das graue Hemd die gelbe Jacke die braunen Schuhe
zu + Adjektiv
Der Rock ist zu kurz.Das Hemd ist zu weit.Die Hose ist zu lang.
Die Schuhe sind zu groß.Die Socken sind zu eng.
Adjektive
klein kleiner groß größereng enger kurz kürzerweit weiter lang längergut besser schön schönergern lieber hässlich hässlicher
Personalpronomen im Dativ
Nominativ Dativ
ich mir
du dir
… …Sie Ihnen
Personalpronomen im Akkusativ
Nominativ Akkusativ
der Pullover er ihn
das Hemd es es
die Jacke sie sie
die Schuhe sie sie
vierundachtzig 84QR-Code zum Video
Kleidung – Farben – Größen
Was ist Amara von Beruf? Sie ist … von Beruf. / Sie arbeitet als …
Was macht eine Ärztin?
Wo arbeitet sie?
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
2 Was macht Amara beruflich?
a) Lesen Sie den Text.
Koch/Köchin Maler/-in Arzt/Ärztin Elektriker/-in Kellner/-in Programmierer/-in Polizist/-in Lehrer/-in
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
Berufsbezeichnungen
der Arzt die ÄrztinAmara liebt ihre Arbeit. Sie arbeitet mit Menschen
zusammen. Jeden Tag untersucht sie Patienten. Sie hört
ihnen zu und redet viel mit ihnen. Außerdem gibt sie den
Patienten Tipps für ihre Gesundheit.
Manchmal ist ihre Arbeit auch anstrengend. In Notfällen
muss sie ins Krankenhaus fahren. Sie arbeitet in der
Notfallambulanz.
1 Wie heißen die Berufe?
Hören Sie und ordnen Sie zu.
fünfundachtzig 85
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
4 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Sprechen Sie über Ihren Beruf. Fragen und antworten Sie.
A B
Hallo. Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf? Was machen Sie … / … machst du beruflich?
Was macht ein/-e …?
Ich bin … von Beruf. / Ich arbeite als …
Ein/-e … unterrichtet Schüler. / Ich unterrichte Schüler an einem Gymnasium.
Berufe Tätigkeiten
Koch Ich bin „Freund und Helfer“ und sorge für Ihre Sicherheit.
Ärztin Ich bereite Essen für die Gäste vor.
Elektriker Ich repariere kaputte Lampen, Stromleitungen etc.
Polizist Ich arbeite viel mit dem Computer.
Programmierer Ich serviere Essen und Getränke.
Kellnerin Ich untersuche Patienten.
b) Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
Eine Ärztin untersucht Patienten.
Ein Koch
Ein Elektriker
Ein Polizist
Ein Programmierer
Eine Kellnerin
c) Antworten Sie.
Was sind Sie von Beruf? Ich bin von Beruf.
Ich bin Schüler/-in. / Ich bin arbeitslos.
Verben auf –t/–d
ich arbeite
du arbeitest
er/sie/es arbeitet
3 Was machen die Personen in ihren Berufen?
a) Ordnen Sie den Berufen die Tätigkeiten zu.
sechsundachtzig 86
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
c) Bildet man das Perfekt mit sein oder haben?
Suchen Sie im Text nach Verben im Perfekt und schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
5 Wer ist Alya und was will sie beruflich machen?
a) Lesen Sie den Text.
Mein Name ist Alya. Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Syrien. Ich bin vor vier Jahren mit
meiner Familie nach Deutschland gekommen. Am Anfang war es nicht einfach in Deutschland.
Ich habe kein Wort Deutsch gesprochen. Alles war neu für mich: das Essen, die Sprache, die
Menschen, … In den ersten Wochen haben wir in einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt. Nach
einigen Monaten haben wir unsere Aufenthaltsgenehmigung bekommen und eine Wohnung
in Karlsruhe gefunden. Ich habe sehr viel Deutsch gelernt und als Kellnerin in einem
Restaurant gearbeitet. Seit sechs Monaten wohne ich in Heidelberg. Ich habe mit dem
Studium begonnen, denn ich will Anwältin werden. Das Studium ist anstrengend, aber sehr
interessant. In einem Jahr will ich ein Praktikum beim Amtsgericht machen. Die Stadt gefällt
mir auch wirklich gut. Es gibt einen Fluss, ein schönes Schloss und eine sehr schöne Altstadt.
In Heidelberg habe ich schon sehr viele Menschen kennengelernt und auch Freunde
gefunden. Nach meinem Studium will ich hier bleiben und eine Arbeit als Anwältin finden.
b) Über die Vergangenheit sprechen mit dem Perfekt
Markieren Sie die neuen Formen in Text a) und ergänzen Sie die Tabelle.
ge- … -(e)t ge- … -en … -ge- … -(e)t / -en …-(e)t / -en
gearbeitet…
gekommen…
Ich habe als Verkäuferin und Kellnerin gearbeitet.
Regel: Das Hilfsverb (sein oder haben) steht an Position 1 2 3 4.
Das Verb im Partizip II steht am Satzanfang Satzende. siebenundachtzig 87
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
6 Über die Vergangenheit sprechen
a) Beantworten Sie die Fragen zum Text in Aufgabe 5.
d) Der Infinitiv von gekommen ist …?
Schreiben Sie die Infinitivformen.
Infinitiv Perfekt Infinitiv Perfekt Infinitiv Perfekt
kommen gekommen gewohnt kennengelernt
… gesprochen gelernt bekommen
gefunden gearbeitet begonnen
b) in, nach, vor oder seit?
Ergänzen Sie im Text die Präpositionen.
1) Wann ist Alya mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen?
Alya ist vor 4 Jahren nach Deutschland gekommen.
2) Wo hat sie in den ersten Wochen gewohnt?
…
3) Was haben sie nach einigen Wochen bekommen?
4) Was hat sie in Karlsruhe gelernt?
Wann? (Tage)
in drei Tagen, Wochen, …nach einem Monat, einem Jahr, einer Woche, …vor einer Minute, zweiStunden, …
Wie lange?
seit einem Tag, einerWoche, einem Monat, …
Tarek kommt aus Indien und lebt in Deutschland.
Er ist _____ 10 Jahren nach Deutschland gekommen.
Zuerst hat er ein Studium der Informatik absolviert.
______ dem Studium hat er eine Arbeit als Informatiker
bei der Infotek GmbH in Frankfurt gefunden.
Jetzt arbeitet er dort schon _______ fast fünf Jahren.
_____ zwei Wochen besucht er seine Familie in Indien.
Darauf freut er sich ganz besonders.
achtundachtzig 88
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
wollen
ich will
du willst
er/sie/es will
wir wollen
ihr wollt
sie/Sie wollen
7 Alya spricht über ihre beruflichen Pläne.
a) Das Modalverb wollen für Wünsche und Pläne. Ergänzen Sie das Modalverb.
8 Klasseninterview: Über Pläne und Wünsche sprechen
Fragen Sie andere Kursteilnehmer/-innen wie im Beispiel.
1) Was will Alya beruflich machen?
Sie will Anwältin werden.
2) Wo will sie ein Praktikum machen?
3) Was will sie nach ihrem Studium machen?
b) Ergänzen Sie die Verbformen von wollen.
1) Meine Tochter __________ Pharmazie studieren.
2) Frau Saad __________ eine Ausbildung zur Bankkauffrau machen.
3) Was __________ Sie nach der Schule beruflich machen?
4) __________ du studieren oder eine Ausbildung machen?
5) Daniel und Simon gehen zum Jobcenter. Sie __________ eine Arbeit finden.
Partner/-in A Partner/-in B
Hallo, was wollen Sie / willst du beruflich machen?
Hi, ich will Polizist werden.Und Sie? Was wollen Sie werden?
Ich will Ärztin werden.
c) Seit meiner Schulzeit …
Schreiben Sie einen kurzen Text wie in Aufgabenteil b. Benutzen Sie die Präpositionen in, nach, vor und seit für Zeitangaben.
Ich heiße … Ich bin seit …
neunundachtzig 89
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
1 Berufe
Ergänzen Sie die Berufe. Verbinden Sie die Berufe dann mit den Tätigkeiten.
2 W-Fragen zum Text stellen
Ergänzen Sie die W-Fragen zu den Antworten.
1) Wann …
Ayla ist vor vier Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen.
2) Wo …
In den ersten Wochen hat sie in einer Flüchtlingsunterkunft gewohnt.
3) Was …
Nach einigen Monaten hat sie ihre Aufenthaltsgenehmigung bekommen.
4) Was …
In Karlsruhe hat sie als Kellnerin in einem Restaurant gearbeitet.
der Arzt die Ärztin
der Kellner
der Elektriker
die Programmiererin
die Polizistin
der Maler
die Lehrerin
Tätigkeiten
serviert die Getränke.
unterrichtet Deutsch.
streicht die Wände weiß.
untersucht Patienten.
prüft die Stromversorgung.
sorgt für Sicherheit.
schreibt ein Computerprogramm.
3 Über die Vergangenheit sprechen mit dem Perfekt
Ergänzen Sie die Verbformen im Perfekt.
Ali ist vor zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland ____________ (kommen). Er hat
in einer Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg _____________ (wohnen).
Dort hat er auch Deutsch _____________ (lernen). Ali und seine Familie haben eine
Aufenthaltsgenehmigung _____________ (bekommen) und eine Wohnung in der Nähe von
Heidelberg _____________ (finden).neunzig 90
Übungen
Wortschatz & Redemittel
über den Beruf sprechen
Was sind Sie von Beruf? Was bist du von Beruf?
Ich bin… von Beruf.
Was macht ein/eine …?
Wo arbeitet ein/eine…?
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
Strukturen
arbeiten
ich arbeite
du arbeitest
er/sie arbeitet
wir arbeiten
ihr arbeitet
sie/Sie arbeiten
Verben auf -t / -d
Maskulinum Femininum
der Arzt die Ärztin
der Elektriker die Elektrikerin
der Koch die Köchin
der Lehrer die Lehrerin
der Maler die Malerin
der Polizist die Polizistin
Wortbildung: Suffix -in
über Wünsche / Pläne sprechen
Was sind Sie von Beruf? Was bist du von Beruf?
Ich bin… von Beruf.
Was macht ein/eine …?
Wo arbeitet ein/eine…?
über den schulischen und beruflichen Werdegang sprechen
Ich bin in … zur Schule gegangen.
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung gemacht.
Nach der Schule habe ich ein Studium begonnen / habe ich Pharmazie / Jura / … studiert.
Nach dem Studium habe ich eine Arbeit als Arzt, Informatiker, … gefunden.
Seit einem Jahr, zwei Jahren, … arbeite ich bei …
Tätigkeiten beschreiben
Ein Arzt / Eine Ärztin untersucht Patienten.
Ein Elektriker / Eine Elektrikerin prüft die Stromversorgung.
Ein Kellner / Eine Kellnerin serviert Essen und Get9ränke.
Ein Koch / Eine Köchin bereitet das Essen vor.
Ein Lehrer / Eine Lehrerin unterrichtet.
Ein Maler / Eine Malerin streicht Wände.
Ein Polizist / Eine Polizistin sorgt für Sicherheit.
Ein Programmierer / Eine Programmiererin schreibt Computerprogramme.
einundneunzig 91
Nullartikel bei Berufsbezeichnungen
Er arbeitet als ø Kellner. Sie ist ø Lehrerin von Beruf.
siehe auch Kapitel 9
wollen
ich willdu willster/sie willwir wollenihr wolltsie/Sie wollen
Modalverb wollen
temporale Präpositionen + Dativ
Wann? in in fünf Minutenin einer Stunde
nach nach dem Studiumnach der Schule
vor vor vier Jahrenvor einem Monat
Seit wann? seit seit sechs Monatenseit einer Woche
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten
Perfekt mit sein und haben
Position 2 Satzende
Alya ist vor vier Jahren gekommen.
Sie sind vor fünf Minuten in die Stadt gegangen.
Alya hat als Kellnerin gearbeitet.
Wir haben eine Wohnung gefunden.
Partizip II
regelmäßig unregelmäßig trennbare Verben nicht-trennbare Verben mit Vorsilbe be-
ge- … -(e)t ge- … -en … -ge- … -(e)t / -en …-(e)t / -en
gewohntgelernt
gearbeitet
gefundengekommengesprochen
kennengelernt begonnenbekommenbehauptet
Verben auf –ieren
interessiertpassiert
zweiundneunzig 92QR-Code zum Video
1 Der Körper
Hören Sie. Ordnen Sie die Nomen den Körperteilen zu.
Körper – Gesundheit – Symptome
dreiundneunzig 93
3 Über das Aussehen sprechen
Hören Sie und sprechen Sie nach.
Partner/-in A Partner/-in B
Wie groß sind Sie?Ich bin 1,83 m groß. Und Sie?
Ich bin ungefähr 1,70m. Welche Augenfarbe haben Sie? Meine Augen sind grün. Und Ihre?
Meine Augen sind blau.Welche Haarfarbe haben Sie? Meine Haare sind schwarz. Und Ihre?
4 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Sprechen Sie wie in Aufgabe 3. Fragen und antworten Sie.
▪ Was ist das?
▪ Das ist ein Arm. Und was ist das?
▪ Das ist eine Nase. Und …
Körpergröße
m = Meter
Beispiel: Ich bin 1,65 m groß.gesprochen: 1 Meter 65.
Haarfarbe
Welche Haarfarbe hast du?
schwarzbraunblondrot
▪ Hallo Malena. Wie groß bist du eigentlich?
▪ Hi, Ricardo. Ich bin 1,65 m groß.
▪ Und welche Haarfarbe hast du?
▪ Ich bin blond.
▪ Und welche Augenfarbe hast du?
▪ Meine Augen sind blau. Warum fragst du?
b) Ergänzen Sie die Sätze. Welche Körperteile haben Sie einmal (1x) und welche zweimal (2x)?
Ich habe eine N__ __ __ , einen K__ __ __, einen B__ __ __ __, einen M__ __ __ und einen
H__ __ __ .
Ich habe zwei A__ __ __ __ , zwei O__ __ __ __ , zwei A__ __ __ , zwei H__ __ __ __ , zwei
B__ __ __ __ und zwei F__ __ __ .
mein/meine
mein Armmein Kniemeine Nasemeine Augen
2 Beschreiben Sie Ihren Körper.
a) Zeigen Sie auf einen Körperteil und fragen Sie Ihre Nachbarin /Ihren Nachbarn.
vierundneunzig 94
Körper – Gesundheit – Symptome
Ich habe Halsschmerzen.
Mein Hals tut weh.
5 Wie geht es Ihnen?
Hören und lesen Sie den Dialog.
▪ Guten Tag, Herr Friedrich. Wie geht es Ihnen?
▪ Guten Tag, Herr Dr. Kunz. Mir geht es leider nicht sogut.
▪ Was fehlt Ihnen?
▪ Ich habe Halsschmerzen. Außerdem habe ich auchHusten.
▪ Haben Sie auch Fieber?
▪ Nein, ich habe kein Fieber.
6 Über Symptome sprechen
a) Ordnen Sie die Sätze den Bildern zu. Schreiben Sie.
b) Beschreiben Sie die Symptome wie im Beispiel.
Ich habe Fieber. Ich habe Husten. Mir ist schwindelig. Ich habe Schnupfen.
Partner/-in A Partner/-in B
Guten Tag … Wie geht es Ihnen?Mir geht es nicht gut.
Was fehlt Ihnen? Ich habe … ; Mein/-e … tut/tun weh ;Mir ist schwindelig.
7 Partnerarbeit
Spielen Sie Dialoge. Sprechen Sie wie in Aufgabe 5. Fragen und antworten Sie.
fünfundneunzig 95
Körper – Gesundheit – Symptome
▪ Praxis Dr. Greiner, Sie sprechen mit Frau Siebert, guten Tag.
▪ Guten Tag, mein Name ist Alfred Helwig. Ich hätte gern einen Termin bei Ihnen.
▪ Waren Sie schon einmal hier?
▪ Ja, ich war im Januar schon einmal da.
▪ Haben Sie nächste Woche am Donnerstag um 14:00 Uhr Zeit?
▪ Geht es auch diese Woche?
▪ Einen Moment, bitte. Können Sie morgen um 08:00 Uhr kommen?
▪ Ja, das geht. Vielen Dank.
▪ Gerne. Dann bis morgen um 08:00 Uhr.
▪ Bis morgen. Auf Wiederhören.
▪ Auf Wiederhören.
Ich war …
Waren Sie schoneinmal hier?
Warst du schoneinmal hier?
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1) Was macht Herr Helwig?
______________________________________
______________________________________
2) Wann ist Alfreds Arzttermin?
______________________________________
______________________________________
3) War Alfred schon einmal bei Dr. Greiner?
______________________________________
______________________________________
4) Wann war Alfred bei Dr. Greiner?
______________________________________
______________________________________
Fragen stellen
Ja-/Nein-FrageWar Alfred schon einmal bei Dr. Greiner?
W-FrageWann war Alfred bei Dr. Greiner?
c) Ergänzen Sie die Verbformen von sein. Achten Sie auf die Zeitform.
1) Alfred ______ gestern bei Dr. Greiner.
2) Alfred kommt heute zum Deutschkurs. Er _______ wieder gesund.
3) Herr Helwig, __________ Sie schon einmal in unserer Praxis?
4) Entschuldigung, wie _________ Ihre Telefonnummer?
8 Haben Sie einen Termin frei?
a) Hören Sie und sprechen Sie nach.
sechsundneunzig 96
Körper – Gesundheit – Symptome
10 Ratschläge und Empfehlungen geben
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1) Was fehlt Herrn Kaliboussa?
____________________________________________________________________________
2) Was soll Herr Kaliboussa machen?
Herr Kaliboussa soll viel Wasser oder Tee trinken.
…
Trinken Sie viel!
Er soll viel trinken.
Präsens Imperativ
du trinkst
ihr trinkt
Sie trinken
Trink viel Wasser!
Trinkt viel Wasser!
Trinken Sie viel Wasser!
Präsens Imperativ
du nimmst
ihr nehmt
Sie nehmen
Nimm Halstabletten!
Nehmt Halstabletten!
Nehmen Sie Halstabletten!
9 Beim Arzt: Trinken Sie viel Tee und nehmen Sie Halstabletten.
a) Lesen Sie den Text.
siebenundneunzig 97
Körper – Gesundheit – Symptome
▪ Guten Tag, Frau Dr. Arnold.
▪ Guten Tag, Herr Kaliboussa. Was kann ich für Sie tun?
▪ Mir geht es nicht so gut. Seit gestern habe ich sehr starke Kopfschmerzen.Außerdem tut mein Hals weh.
▪ Haben Sie auch Schnupfen?
▪ Ja, ich habe auch Schnupfen.
▪ Und Fieber?
▪ Nein, ich habe kein Fieber.
▪ Öffnen Sie den Mund. Ihr Hals ist leicht entzündet. Sie haben eine Erkältung.Trinken Sie viel Wasser oder Tee. Nehmen Sie Halstabletten gegen ihreHalsschmerzen und schlafen Sie viel. Machen Sie keinen Sport.
▪ Vielen Dank.
▪ Auf Wiedersehen und gute Besserung.
11 Medikamente
a) Hören Sie. Welche Medikamente sind das? Schreiben Sie das Nomen mit dem bestimmtenArtikel.
b) Alfred hat Husten. Was soll er machen? Ordnen Sie zu.
Symptome
1) Alfred hat Husten.
2) Alfred hat trockene Haut.
3) Alfred hat Schnupfen.
4) Alfred hat Fieber.
Therapie
eine Tablette nehmen
Nasenspray benutzen
Hustensaft nehmen
Salbe auftragen
1
c) Was empfehlen Sie? Schreiben Sie wie im Beispiel.
1) Alfred hat Husten. Er soll Hustensaft nehmen.
2) Alfred hat ...
3)
4)
d) Schreiben Sie formelle (Sie) und informelle (du) Empfehlungen im Imperativ.
1) Nehmen Sie Hustensaft! Nimm Hustensaft!
2)
3)
4)
achtundneunzig 98
Körper – Gesundheit – Symptome
4 Wie sehen Sie aus? Beschreiben Sie Ihr Aussehen.
Ergänzen Sie Ihre Größe, Ihre Augen- und Ihre Haarfarbe.
3 Ich bin 1,83 m groß und habe braungrüne Augen. Und du?
Lesen Sie die Antworten. Schreiben Sie dann eine Frage.
1) Ich bin 1,75 m groß.
2) Meine Augen sind braun.
3) Meine Haare sind schwarz.
Ich bin 1, m groß. Meine Augen sind und meine Haare sind_____ ______________ ___________ .
2 „der“, „die“ oder „das“ Kopf? „das“ Auge und „die“ Augen? „das“ Ohr und „die“ Ohr…?!
Ergänzen Sie Artikel und Pluralformen in a und b.
Artikel Nomen
Kopf
Stirn
Nase
Mund
Hals
Bauch
Artikel Nomen Plural
Auge Augen
Ohr
Arm
Hand
Bein
Fuß
a) b)
1 Körperteile
Benennen Sie die Körperteile. Schreiben Sie das Nomen mit dem bestimmten Artikel.
neunundneunzig 99
ÜbungenKörper – Gesundheit – Symptome
7 Alfred möchte einen Arzttermin vereinbaren.
Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge.
Ja, ich war schon oft bei Frau Dr. Schneider.
Am Donnerstag um 11:30 Uhr?
Gerne. Bis Donnerstag um 11:30 Uhr.
Praxis Dr. Schneider, Frau Milosevic am Apparat. Was kann ich für Sie tun?
Waren Sie schon einmal bei uns?
Ja, das geht. Vielen Dank.
Guten Tag. Mein Name ist Mehdi Kalil. Ich möchte gern einen Termin bei Frau Dr. Schneider.
Alfred hat Halsschmerzen.
Alfred hat Fieber.
Alfred hat Husten.
Alfred hat Schnupfen.
der Saft
das Zäpfchen
die Tablette
die Salbe
a) Symptome b) Medikamente
6 Alfred geht es nicht gut. Geben Sie Ihm Ratschläge.
Lesen Sie die Sätze. Geben Sie dann informelle (du) Ratschläge.
1) Alfred hat Fieber. Nimm eine Tablette! (eine Tablette nehmen)
2) Alfred hat Schnupfen. (Nasenspray benutzen)
3) Alfred hat Kopfschmerzen. (viel Wasser trinken)
4) Alfred hat Halsschmerzen. (eine Halstablette nehmen)
5) Alfreds Augen jucken. (Augentropfen nehmen)
6) Alfred hat eine Erkältung. (viel Tee trinken)
1
5 Symptome und Medikamente
Ordnen Sie den Bildern die Sätze (a) und Nomen (b) zu.
einhundert 100
ÜbungenKörper – Gesundheit – Symptome
Wortschatz & Redemittel
über den Körper sprechen
Wie groß sind Sie? Wie groß bist du?
Welche Haarfarbe haben Sie? Welche Haarfarbe hast du?
Welche Augenfarbe haben Sie? Welche Augenfarbe hast du?
einen Termin machen
Hätte Sie am… einen Termin frei?
Strukturen
über die Gesundheit sprechen
Wie geht es Ihnen?
Mir geht es (nicht) gut.
Was fehlt Ihnen? Was fehlt dir?
Mir geht es nicht (so) gut.
Ich habe Kopfschmerzen.
Mein Kopf tut weh.
Ich habe Husten / Schnupfen / Fieber / …
Mir ist schwindelig.
Ratschläge geben
Trinken Sie viel Tee / Wasser / …
Nehmen Sie eine Tablette / ein Zäpfchen / …
Tragen Sie regelmäßig Salbe auf.
Modalverben
sollen
ich soll
du sollst
er/sie soll
wir sollen
ihr sollt
sie/Sie sollen
du trinkstihr trinktSie trinken
Trink viel Tee!Trinkt viel Tee!Trinken Sie viel Tee!
Präsens Imperativ
das Augedas Ohr, der Zehder Arm, das Beinder Fuß, die Hand
die Augendie Ohren, die Zehendie Arme, die Beinedie Füße, die Hände
Singular Plural
Pluralformen
-n, -en, -e, Umlaut + -e
einhunderteins 101QR-Code zum Video
Körper – Gesundheit – Symptome
Wohnen – Räume – Möbel
Frank und Hannelore Müller wohnen in einem Haus am Bodensee. Das Haus ist 210 m² groß
und hat acht Räume. Im Erdgeschoss ist das Wohnzimmer. In der 1. Etage gibt es zwei
Räume, eine Küche und ein Badezimmer. Darüber ist das Schlafzimmer. Es ist in der 2. Etage.
Ganz oben im Dachgeschoss gibt es ein Arbeitszimmer und das Kinderzimmer. Außerdem
gibt es einen Keller und eine Tiefgarage im Untergeschoss.
Untergeschoss
Erdgeschoss
1. Etage
2. Etage
Dachgeschoss
1 Familie Müller wohnt in einem Haus am Bodensee.
Hören und lesen Sie den Text. Welche Räume sind das? Ordnen Sie zu.
einhundertzwei 102
das Arbeitszimmer
Wohnen – Räume – Möbel
b) Welche Möbel gibt es in den Räumen?Beschreiben Sie die Räume wie im Beispiel.
Beispiel: Im Schlafzimmer stehen ein Bett, ein Schrank und zwei Nachttische. Außerdem sind zwei Regale im Schlafzimmer.
Arbeitszimmer Im Arbeitszimmer ....
Kinderzimmer
Wohnzimmer
c) Ist dein Zimmer hell? Antworten Sie wie im Beispiel.
Beispiel:
Ist dein Zimmer hell? Nein, mein Zimmer ist dunkel.
1 Ist deine Wohnung klein?
2 Ist das Bett bequem?
3 Ist die Küche alt?
4 Ist die Wohnung ruhig?
unbequem neu dunkel laut groß
Wo? (Dativ)
in dem (im) Kellerin dem (im) Schlafzimmerin der Küche
2 Wie heißen die Möbel?
a) Schreiben Sie die Nomen und die bestimmten und unbestimmten Artikel.
einhundertdrei 103
Wohnen – Räume – Möbel
3 Meine Wohnung / Mein Zimmer ist …
a) Wie sieht Ihre Wohnung / Ihr Zimmer aus?
1) Wie groß ist Ihre Wohnung / Ihr Zimmer?
2) Welche Möbel gibt es in Ihrer Wohnung / Ihrem Zimmer?
3) Ist der Schrank groß?
Mein Zimmer ist m² groß. In meinem Zimmer gibt es ....
4 Wo sind die Möbel / Gegenstände?
a) Hören und lesen Sie den Dialog.
b) Beschreiben Sie das Zimmer im Bild. Wo sind die Möbel?
▪ Hast du schon Möbel im Zimmer?
▪ Ja, ich habe schon Möbel.
▪ Das ist toll. Wo ist dein Schrank?
▪ Mein Schrank ist neben der Tür.
▪ Warum nicht neben dem Bett?
▪ Ich habe dort keinen Platz.
Wo? (Dativ)
neben dem Schrankneben dem Sofaneben der Lampe
auch: an, auf, in, unter, über, vor, hinter, zwischen
b) Spielen Sie Dialoge. Fragen und antworten Sie.
Partner/-in A Partner/-in B
Hast du eine Wohnung? Ja, ich habe eine Wohnung. Nein, ich habe keine Wohnung. Ich habe ein Zimmer.
Welche Möbel gibt es in deiner Wohnung / in deinem Zimmer? In meiner Wohnung / In meinem Zimmer gibt es …
einhundertvier 104
Wohnen – Räume – Möbel
c) Was sehen Sie im Zimmer? Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn / Ihrer Nachbarin.
Frage Antwort
1 Wo ist das Bett?
2 Wo ist der Tisch?
3 Wo steht der Stuhl?
4 Wo liegt das Buch?
5 Wo ist der Sessel?
6 Wo hängt das Bild?
5 Wir suchen eine Wohnung.
Lesen Sie die Wohnungsanzeigen. Was heißt „KM“? Was heißt „Zi.“? Ordnen Sie zu.
Immobilienmarkt
Möbl. 2-Zi.-Whg., 50m², Küche, Bad, EG, Terrasse, zentral, ab August zu vermieten. WM 540,- €.Garage auf Wunsch 30,- €.
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2 ZKB, 68m², 2. OG, Aufzug, Balkon, ruhige Lage, keine Haustiere, ab September zu vermieten. KM 520,- € + 130,- € NK.
06221/19283765
Abkürzung Bedeutung
1 Zi. Zimmer
2 Wohnung
3 möbliert (mit Möbeln)
4 2 Zimmer, Küche, Bad
5 Erdgeschoss
6 Obergeschoss
7 Kaltmiete
8 Nebenkosten
9 Warmmiete
einhundertfünf 105
hängen, liegen, stehen
Das Bild hängtan der Wand.
Die Lampe stehtneben dem Bett.
Das Buch liegtauf dem Tisch.
4 Welche Möbel stehen in Ihrem Zimmer?
Antworten Sie.
Wohnen – Räume – Möbel
der das die
…
Lampe Schreibtisch Schrank Bett Kommode Regal Sessel Stuhl
2 Welcher Raum ist das? Es ist die Küche!
Lesen Sie und ordnen Sie zu.
1) In diesem Raum ist einSchrank. Neben dem Schranksteht eine Kommode. Vor derKommode steht ein Bett.
4) In diesem Raum ist ein Sofa.Das Sofa steht vor dem Tisch.Der Tisch steht vor demFernseher.
3) In diesem Raum ist einSchrank. Über dem Schrankhängt ein Regal. Neben demRegal steht der Kühlschrank.
2) In diesem Raum ist ein Tisch. Vordem Tisch ist ein Stuhl. Auf demTisch ist ein Computer. Neben demComputer ist ein Drucker.
die Küche
das Wohnzimmer
das Arbeitszimmer
das Schlafzimmer
modern dunkel
bequem laut
groß altmodisch
hell unbequem
ruhig klein
3 Das Gegenteil von groß ist …?
Ordnen Sie zu.
1 Möbel
Ordnen Sie die Artikel zu.
einhundertsechs 106
Übungen
Wortschatz & Redemittel
über die Wohnung sprechen
Wie groß ist Ihre Wohnung? Wie groß ist deine Wohnung?
Wie viele Zimmer hat deine Wohnung?
Welche Möbel gibt es in Ihrer/deiner Wohnung?
Ist Ihre/deine Wohnung groß/klein, hell/dunkel, neu/alt, ruhig/laut…?
Wohnen – Räume – Möbel
Strukturen
Possessivartikel
der das die die
ich mein Schrank mein Bett meine Wohnung meine Stühle
du dein Schrank dein Bett deine Wohnung deine Stühle
(siehe Kapitel 4)
Lokale Präpositionen im Dativ – Wo?
in, an, auf, unter, über, vor, hinter, neben, zwischen
Wo steht der Stuhl? Der Stuhl steht neben dem Tisch.
Wo hängt das Bild? Das Bild hängt an der Wand.
Wo liegt das Buch? Das Buch liegt auf dem Tisch.
Wo steht die Lampe? Die Lampe steht neben dem Bett.
(siehe Kapitel 8)
einhundertsieben 107QR-Code zum Video
einhundertacht 108
Audiodateien zu den Einheiten
Zusatzmaterial
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Weitere Videos zu den Einheiten
Interaktive-Übungen zu den Einheiten
Klicken Sie auf das Symbol und üben Sie die Strukturen und Redemittel.
einhundertneun 109
Lösungen zum Kursbuch
Begrüßung – Name – Alphabet5 Wie bitte? Wie schreibt man das?
a) Susanne Lehmannb) Costac) Aynur Yildizd) Adebayo Bagudo
Herkunft – Wohnort 2 Verben und ihre Endungen
4 Ländersuche im Buchstabensalat
a)
b) Afrika: Eritrea, Kamerun, NigeriaAsien: Iran, Japan, ChinaAustralien: AustralienEuropa: Deutschland, Italien, Schweiz,SpanienNordamerika: Kanada, USASüdamerika: Argentinien, Brasilien
6 Wo liegt Stuttgart?
b) im Süden
c) 1 München liegt im Südosten, in Bayern.2 Düsseldorf liegt im Nordwesten, in Nordrhein-Westfalen.3 Hannover liegt im Norden, in Niedersachsen.4 Dresden liegt im Osten, in Sachsen. 5 Kiel liegt im Norden, in Schleswig-Holstein.
Sprachen – Familie – Zahlen 2 Länder und Sprachen. Welche Sprache(n) spricht man in …?
4 Die Verben kommen, sprechen und sein
a) du kommst, er/sie/es spricht, ich binb) 1 Moussa kommt aus Guinea und sprichtFranzösisch und Englisch.2 Woher kommst du und welche Sprachensprichst du?3 Ich komme aus dem Irak und sprecheArabisch.4 Sarah und Nesrin kommen aus dem Iranund sprechen Persisch.5 Hallo, wer bist du? – Ich bin Karim.6 Das ist Karim. Er kommt aus Ägypten undspricht Arabisch und Französisch.
5 Sprechen Sie Englisch? Ja-/Nein-Fragen
individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
6 Wer sind Sie? Stellen Sie sich kurz vor.
Ich bin … Ich komme aus … Ich spreche …
Ich komme aus…Woher kommst du?Woher kommen Sie?
Ich wohne in…Wo wohnst du?Wo wohnen Sie?
Z C D G K S H U S A
K X E E A Y I V C R
A L U R M D T C H G
N W T I E J A H W E
A U S T R A L I E N
D E C R U P I N I T
A P H E N A E A Z I
C I L A K N N B O N
B R A S I L I E N I
F A N I G E R I A E
Z N D S P A N I E N
LandDeutschlandTürkeiSyrienNigeriaIranKamerun
Sprache(n)DeutschTürkischArabischEnglischPersischFranzösisch
einhundertzehn 110
Lösungen zum Kursbuch
7 Familienfotos im Kurs
a) + b) mein Mann – meine Frau, mein Sohn– meine Tochter, mein Bruder – meineSchwester, mein Großvater (Opa) – meineGroßmutter (Oma), mein Onkel – meineTante, mein Vater – meine Mutter
b) von oben nach unten und von links nachrechts: Oma / Großmutter - Opa / GroßvaterOnkel - Tante, Vater - MutterBruder – Amelie (Schwester)
c) mein, meine, Mein, meine, meine, meine,Meine, mein
8 Herr Schubert hat zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
b) Hast du Kinder? …Wie alt ist dein Sohn? …Und deine Tochter? …
9 Herr Schneider ist ledig und hat keine Kinder. Und Sie?
a) Ja, ich habe drei (3) Kinder. Zwei (2)Töchter und einen (1) Sohn.
10 Zahlen von 0 - 19
b) Meine Töchter sind zwei und elf Jahre alt.Und mein Sohn ist fünf.Fontanestraße 4, 69125 Heidelberg06221 19 56 42 73
11 Frau Ademi sucht eine Wohnung
a) Straße & Hausnummer: Fontanestraße 4Postleitzahl & Wohnort: 69125 HeidelbergTelefonnummer: 06221 19 56 42 73Familienstatus: verheiratetKinder: drei (zwei Töchter und einen Sohn)
b) Straße und Hausnummer: Parkstraße 73Postleitzahl und Ort: 69218 HeidelbergTelefonnummer: 0161 54 98 27
13 Zahlen von 20 - 100
b) 36: sechsunddreißig | 71: einundsiebzig89: neunundachtzig
14 Wie alt ist er / sie? Wie alt bist du?
a) Melinda Ademi: 36, Ramiz: 39, Adnan: 32,Soraya: 38
Im Klassenzimmer1 Wie heißen die Gegenstände
a) der Bleistift, der Spitzer / Anspitzer, derTextmarker, der Kugelschreiber, das Buch,die Schere, das Heft, das Lineal
b) der Bleistift, das Heft, die Schere
c) 1) das Buch: Das ist ein Buch. 2) derRadiergummi: Das ist ein Radiergummi. 3)Der Beamer: Das ist ein Beamer. 4) derRucksack: Das ist ein Rucksack. 5) der Stuhl:Das ist ein Stuhl. 6) die Tafel: Das ist eineTafel. 7) der Tisch: Das ist ein Tisch.
2 Was ist das? Wie heißt das auf Deutsch?
a) Das ist ein Rucksack. b) Das ist eineSchere. c) Das ist ein Lineal.
3 Ist das eine Schere? Nein, das ist keine Schere. Das ist ein Lineal.
b) Ist das ein Bleistift?Nein, das ist kein Bleistift.Was ist das?Das ist ein Kugelschreiber.
Ist das ein Heft? Nein, das ist kein Heft.Was ist das? Das ist ein Buch.
Ist das ein Spitzer/Anspitzer? Nein, das ist kein Spitzer/Anspitzer.Was ist das? Das ist ein Radiergummi.
einhundertelf 111
Lösungen zum Kursbuch
5 Artikel und Pronomen
a) der / ein Stift, das / ein Heft, die / eineSchere, die Bücher / -- Bücher
b) a) ein, das, Es b) eine, die, Sie c) ein, der,Er d) ein, der, Er e) --, die, Sie
Tage – Monate – Datum 2 Welches Datum ist heute?
b) 1) 03.11. 2) 05.08. 3) 17.12.
3 Welches Datum ist heute?
b) im November
Im Klassenzimmer1 Wie spät ist es? – Die informelle Uhrzeit
a)
b) 1. Zeile: Es ist zehn nach neun. Es ist halbdrei.2. Zeile: Es ist zehn vor zwei. Es ist fünf vorhalb neun.
3 Hassan hat noch 5 Minuten Zeit.
Wie spät ist es?Es ist fünf nach acht.Oh, schon so spät. Der Bus kommt um zehn nach acht. Komm, schnell! Das schaffen wir. Wir haben noch fünf Minuten (Zeit).
3 Hassan hat noch 5 Minuten Zeit.
Der Supermarkt am Dom ist von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 20 Uhr und am Samstag von 8 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Die Zahnarztpraxis ist am Montag, Dienstag und Donnerstag von 8 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr und am Mittwoch und Freitag von 8 Uhr bis 13 Uhr geöffnet.
Die Berufsberatung ist am Montag bis Donnerstag von 8:30 Uhr bis 11 Uhr und am Freitag von 9 Uhr bis 11 Uhr geöffnet.
7 Was macht Hassan
1. Spalte: aufstehen, duschen, beten,frühstücken, Zähne putzen, Deutsch lernen,zu Mittag essen
2. Spalte: Hausaufgaben machen, einkaufen,Hände waschen, zu Abend essen, fernsehen,telefonieren, ins Bett gehen
8 Wie heißen die Gegenstände
Wann steht Hassan auf? Hassan steht um 6 Uhr auf. Wann kauft Hassan ein? Hassan kauft um 17 Uhr ein.
b) 1. Um 07:30 Uhr frühstückt er. 2. Er lerntvon 9 Uhr bis 12 Uhr Deutsch. 3. Um 19:00Uhr isst er zu Abend. 4. Hassan kauft um 17Uhr Lebensmittel ein. 5. Er braucht nochBrot für das Abendessen. 6. Um 22:30 Uhrgeht er ins Bett.
9 Was machen die Personen?
Er geht um 23:00 Uhr ins Bett. Ich lerne von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Deutsch. Wir essen um 14:00 Uhr in der Kantine zu Mittag. Ich mache von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr Hausaufgaben.
10 Und Sie? Was machen Sie jeden Tag?b) zu Mittag essen – mittags – 12:00fernsehen – abends – 19:00schlafen – nachts – 01:00frühstücken – morgens – 08:00einkaufen – vormittags – 10:00
einhundertzwölf 112
Lösungen zum Kursbuch
12 Freizeitaktivitäten – Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
1. Zeile: Fußball spielen, lesen, tanzen, malen2. Zeile: Musik hören, schwimmen, Gitarrespielen, im Internet surfen3. Zeile: Fahrrad fahren, ins Kino gehen, Skifahren, fotografieren
13 Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern?
a) 1. Ich tanze nicht gern. 2. Wir gehen nichtgern ins Kino. 3. Murat surft nicht gern imInternet. 4. Sie kocht nicht gern mitFreunden. 5. Frau Schneider fährt nicht gernFahrrad.
b) 1. liest 2. fährt 3. surfe 4. spielt 5. geht6. spielen
c) 1. Hörst du morgens gern Musik?2. Gehen wir am Wochenende ins Kino?3. Liest du Bücher auf Deutsch?4. Surfen Sie oft mit dem Handy im Internet?
In der Stadt - Verkehrsmittel1 Welche Verkehrsmittel kennen Sie?
1. Zeile: das Auto, der Bus, der Zug, dieStraßenbahn2. Zeile: das Fahrrad, das Motorrad, derLastkraftwagen (LKW), das Taxi3. Zeile: zu Fuß, der Helikopter, das Flugzeug,das Schiff
2 Wie fährt Tiago zur Schule?
b) 1. Er fährt mit dem Bus.2. Sie fährt mit dem Fahrrad.3. Sie fahren mit dem Fahrrad.
3 Ich fahre mit dem Bus zum Bahnhof
a) Konjugation: ich fahre, du fährst, er/sie/esfährt, wir fahren, ihr fahrt, sie/Sie fahren
Sätze: Er fährt mit der Straßenbahn zur ArbeitWir fahren mit dem Bus zur Schule. Du fährst mit dem Auto zum Kino.
b) Konjugation:gehen: ich gehe, du gehst, er/sie/es geht,wir gehen, ihr geht, sie/Sie gehenfliegen: ich gehe, du gehst, er/sie/es geht,wir gehen, ihr geht, sie/Sie gehen
Sätze: 1) Wohin gehst du?2) Wir gehen zu Fuß in die Stadt.3) Erkan geht jeden Tag zum Deutschkurs.4) Ich fliege am Wochenende nach Marokko.5) Karim fliegt um 09:00 Uhr nach Berlin.6) Wir fliegen nächste Woche in den Urlaub.
5 Wie kommen Sie / kommst du von … nach …?
c) gehe, fahre, Fährst, fahre, fahre, fliege,Fliegst, fliegen/fahren
In der Stadt – Institutionen / Orte1 In der Stadt – Institutionen / Orte
1. Zeile: der Supermarkt, die Bücherei, derBahnhof, die Schule2. Zeile: das Restaurant, die Universität, dieBank, das Krankenhaus3. Zeile: der Fußballplatz, die Polizei, dasHotel, das Kino4. Zeile: die Apotheke, der Park, die Post,das Schwimmbad
8 In der Stad. Wo ist…?
b) 1) vor dem 2) neben dem 3) zwischendem Sportplatz und dem Park
einhundertdreizehn 113
Lösungen zum Kursbuch
9 Entschuldigung, wo ist…?
b) 1. Gehen Sie geradeaus und an derzweiten Kreuzung nach links. Die Apothekeist auf der linken Straßenseite.2. Gehen Sie links und dann immergeradeaus. Gehen Sie an der drittenKreuzung nach links. An der nächstenKreuzung gehen Sie wieder nach links. Dortsehen Sie dann das Schwimmbad.
10 Was machen Sie wo?
a) Post: ein Paket abgeben, Briefmarkenkaufen; Bank: Geld wechseln, Geld abheben;Supermarkt: Lebensmittel kaufen,Pfandflaschen abgeben; Rathaus: einenAusweis beantragen, den Wohnortanmelden; Bücherei: ein Buch ausleihen;Apotheke: ein Rezept abgeben,Medikamente kaufen
b) 2 Ich kaufe Medikamente. 3 Ich kaufeLebensmittel ein. / Ich gebe Pfandflaschenab.
11 Wann können wir ins Schwimmbad gehen?
a) können: ich kann, du kannst, er/sie/eskann, wir können, ihr könnt, sie/Sie könnenmüssen: ich muss, du musst, er/sie/es muss,wir müssen, ihr müsst, sie/Sie müssen
b) Ich muss für eine Prüfung lernen.Wir können gerne am nächsten Freitagzusammen ins Schwimmbad gehen.Da muss ich arbeiten.
c) 1) kann 2) muss 3) können 4) muss 5)können 6) muss 7) kann 8) müssen 9) kann10) Musst
12 Ich fahre am Wochenende in die Stadt.
b) 1) in die Schule 2) in das (ins)Schwimmbad 3) in den Park
14 Verbote, Verbote, Verbote!
b) 1 Er kauft Fleisch und Getränke. 2 Es istverboten 3 Sie treffen sich um 19:00 Uhr.
c) 1) Hier darf man Fahrrad fahren. 2) Hierdarf man zu Fuß gehen. 3) Hier darf manparken. 4) Hier darf man nicht schwimmen.5) Hier darf man nicht fotografieren. 6) Hierdarf man nicht rauchen.
Einkaufen – Essen und Trinken 1 Wie heißen die Lebensmittel?
1. Zeile: der Apfel, die Pizza, das Eis, dasObst2. Zeile: der Käse, der Tee, das Bier, dieBrezel
2 Was essen und trinken Sie (nicht) gern?
a) Ich esse (nicht) gern Obst.b) Ich esse (nicht) gern Fisch.c) Ich trinke (nicht) gern Tee.d) Ich trinke (nicht) gern Wasser.e) Ich trinke (nicht) gern Bier.
4 Welche Mahlzeiten gibt es am Tag und was isst Karin?
Karin isst Fisch mit Kartoffeln zu Mittag.Karin isst Brot mit Käse oder Salami zu Abend.
6 Beim Bäcker / In der Bäckerei
b) Drei Brötchen kosten 0,60 €. Ein Brötchenkostet 0,20 €.
7 Am Kiosk
b) Simone isst einen Salat.Simone trinkt ein Wasser.
einhundertvierzehn 114
Lösungen zum Kursbuch
9 Diego und Aylin möchten in einem deutschen Restaurant essen
a) 1 Möchten Sie schon etwas zu trinken? 2 Ja, gerne. Ich nehme ein Glas Wasser. 3 Und für Sie? 4 Ich hätte ein gern Bier. 5 Ein großes Bier? 6 Ja, bitte. 7 Was möchten Sie essen? 8 Wir hätten gern zweimal die Kartoffelsuppe und als Hauptspeise die Käsespätzle und das panierte Schnitzel. 9 Hat es Ihnen geschmeckt? 10 Ja, danke. Sehr lecker. 11 Möchten Sie noch einen Nachtisch? 12 Nein, danke. Wir möchten gerne zahlen. 13 Zahlen Sie zusammen oder getrennt? 14 Zusammen, bitte. 15 Das macht 41,30 € bei Ihnen. 16 Stimmt so. 17 Vielen Dank und einen schönen Abend! 18 Danke, Ihnen auch.
Wetter und Jahreszeiten1 Wie ist das Wetter in …?
b) 1) Es regnet. 2) Es ist sonnig.
4 Es ist kalt und manchmal schneit es.
Text 1: Herbst; Text 2: Frühling; Text 3: Winter; Text 4: Sommer
12 Ich fahre am Wochenende in die Stadt.
b) 1) in die Schule 2) in das (ins)Schwimmbad 3) in den Park
Kleidung – Farben – Größen 1 Wie heißen die Kleidungsstücke?
a) der / ein Pullover; das / ein T-Shirt; die /eine Hose / Jeans; die / -- Schuhe
2 Wie viel kostet … / Was kostet …?
a) Was kostet das T-Shirt?Das T-Shirt kostet 12.50 €.b) Was kostet die Hose / Jeans?Die Hose / Jeans kostet 99,- €.c) Was kosten die Schuhe?Die Schuhe kosten 70,- €.
d) Was kosten die Socken?Die Socken kosten 6.99 €.
3 Welche Farbe hat …?
a) Der Rock ist rot. b) Das Hemd ist blau. c)Das Kleid ist lila. d) Die Schuhe sind schwarz.e) Die Socken sind gelb.
6 Ramon braucht eine Jeans.
1) ihn 2) sie 3) es 4) sie 5) es 6) ihn 7) ihn
8 Ich finde die blaue Hose schöner
b) 1) bequemer 2) schöner 3) besser
9 Strukturen
Nominativ: der blaue Pullover, das schwarze Kleid, die graue Hose, die braunen SchuheAkkusativ: den blauen Pullover, das schwarze Hemd, die graue Hose, die braunen Schuhe
10 Welches Kleid ist besser?
b)
1) -es, -e, -e, -e, -en, -en, -en2) -e, -e, -e, -e3) -e, -e, -e, -en, -e, -es, -e, -e4) -en, -en, -er, -en
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten 1 Wie heißen die Berufe?
1. Zeile: der Koch/die Köchin; der Kellner/die Kellnerin; der Polizist/die Polizistin; derArzt/die Ärztin2. Zeile: der Maler/die Malerin; derLehrer/die Lehrerin; der Programmierer/dieProgrammiererin; der Elektriker/dieElektrikerin
2 Was macht Amara beruflich?
b) Sie ist Ärztin von Beruf.
Eine Ärztin arbeitet mit Menschenzusammen. Sie untersucht Patienten.
Sie arbeitet in der Notfallambulanz.
einhundertfünfzehn 115
Lösungen zum Kursbuch
3 Was machen die Personen in ihren Berufen?
a) Koch: Ich bereite Essen für die Gäste vor.Elektriker: Ich repariere kaputte Lampen,Stromleitungen etc. Polizist: Ich bin „Freundund Helfer“ und sorge für Ihre Sicherheit.Programmierer: Ich arbeite viel mit demComputer. Kellnerin: Ich serviere Essen undGetränke.
b) Ein Koch bereitet Essen für die Gäste vor.Ein Elektriker repariert kaputte Lampen,Stromleitungen etc.Ein Polizist ist „Freund und Helfer“ und sorgtfür Sicherheit.Ein Programmierer arbeitet viel mit demComputer.Eine Kellnerin serviert Essen und Getränke.
5 Wer ist Alya und was will sie beruflich machen?
b) ge- … -(e)t: gearbeitet, gewohnt, gelerntge- … -en: gekommen, gesprochen, gefunden… -ge- … -(e)t / -en: kennengelernt…-(e)t / -en: bekommen, begonnen
c) Beispielsätze:In habe sehr viel Deutsch gelernt und alsKellnerin in einem Restaurant gearbeitet.
In Heidelberg habe ich schon sehr vieleMenschen kennengelernt und auch Freundegefunden.
Regel: Das Hilfsverb (sein oder haben) steht an Position 2. Das Verb im Partizip II steht am Satzende.
d) sprechen - gesprochen; finden - gefunden;wohnen - gewohnt; lernen - gelernt; arbeiten- gearbeitet; kennenlernen - kennengelernt;bekommen - bekommen; beginnen –begonnen
6 Über die Vergangenheit sprechen
a) 1) Sie hat in den ersten Wochen in einerFlüchtlingsunterkunft gewohnt.2) Sie haben nach einigen Wochen eineAufenthaltsgenehmigung bekommen.3) In Karlsruhe hat sie Deutsch gelernt.
b) vor; Nach; seit; In
7 Alya spricht über ihre beruflichen Pläne.
a) 2) Sie will ein Praktikum beim Amtsgericht machen.3) Nach ihrem Studium will sie eine Arbeitals Anwältin finden.
b) 1) will 2) will 3) wollen 4) Willst 5) wollen
Körper – Gesundheit – Symptome 1 Mein Körper
der Kopf, die Stirn, das Auge, das Ohr, die Nase, der Mund, der Hals, die Brust, der Bauch, der Arm, die Hand, der Finger, das Bein, das Knie, der Fuß
2 Beschreiben Sie Ihren Körper
b) Ich habe eine Nase, einen Kopf, einenBauch, einen Mund und einen Hals.
Ich habe zwei Augen, zwei Ohren, zwei Arme, zwei Hände, zwei Beine und zwei Füße
6 Über Symptome sprechen
a) Ich habe Husten.; Ich habe Schnupfen.;Ich habe Fieber.; Ich habe Kopfschmerzen.
b) Ich habe Halsschmerzen. / Mein Hals tutweh.Ich habe Kopfschmerzen. / Mein Kopf tutweh.Ich habe Bauchschmerzen. / Mein Bauch tutweh.Ich habe Knieschmerzen. / Mein Knie tutweh.
einhundertsechzehn 116
Lösungen zum Kursbuch
8 Haben Sie einen Termin frei?
b) 1) Herr Helwig vereinbart einen Terminbeim Arzt.2) Alfreds Termin ist morgen um 08:00 Uhr.3) Ja, er war schon einmal dort.4) Er war im Januar bei Dr. Greiner.
c) 1) war 2) ist 3) waren 4) ist
9 Beim Arzt: Trinken Sie viel Tee und nehmen Sie Halstabletten.
b) 1) Herr Kaliboussa hat eine Erkältung.2) Herr Kaliboussa soll Halstablettennehmen.Es soll viel schlafen.Er soll keinen Sport machen.
11 Medikamente
a) 1. Zeile: der Hustensaft; das Pulver; dieKapsel; die Tablette2. Zeile: das Zäpfchen; der/das Nasenspray;die Nasentropfen; die Salbe
b)
c) 1) Alfred hat Husten. Er soll Hustensaftnehmen.2) Alfred hat trockene Haut. Er soll Salbeauftragen.3) Alfred hat Schnupfen. Er soll Nasenspraybenutzen.4) Alfred hat Fieber. Er soll eine Tablettenehmen.
d) 1) Nehmen Sie Hustensaft! / NimmHustensaft! 2) Tragen Sie Salbe auf! /Trag(e) Salbe auf! 3) Benutzen SieNasenspray! / Benutz(e) Nasenspray! 4)Nehmen Sie eine Tablette! / Nimm eineTablette!
Wohnen – Räume – Möbel 1 Familie Müller wohnt in einem Haus am Bodensee.
Dachgeschoss: das Arbeitszimmer, das Kinderzimmer2. Etage: das Schlafzimmer1. Etage: die Küche, das Badezimmer
Erdgeschoss: das WohnzimmerUntergeschoss: der Keller, dieTiefgarage
2 Wie heißen die Möbel?
a) 1. Zeile: das / ein Bett, der / einNachttisch, der / ein Schrank, der / einSchreibtisch2. Zeile: der / ein Stuhl, das / einBücherregal; die / eine Lampe; das / ein Sofa
b) Arbeitszimmer: Im Arbeitszimmer sind ein Stuhl und ein Schreibtisch.Kinderzimmer: Im Kinderzimmer steht einBett und eine Kommode.Wohnzimmer: Im Wohnzimmer sind einSofa, ein Bücherregal, eine Lampe, ein Regalund ein Fernsehtisch (TV-Unterschrank).
c) 1 Nein, meine Wohnung ist groß. 2 Nein,das Bett ist unbequem. 3 Nein, die Küche istneu. 4 Nein, die Wohnung ist laut.
4 Wie heißen die Möbel?
b) In dem Zimmer steht ein Sofa. Nebendem Sofa stehen eine Lampe und einePflanze. Vor dem Sofa steht ein Tisch. An der Wand hängen zwei Bilder.
c) Mehrere Möglichkeiten:1 Das Bett steht an der Wand / neben derLampe.2 Der Tisch steht vor dem Bett.3 Der Stuhl steht neben / vor dem Tisch.4 Das Buch liegt auf dem Tisch.5 Der Sessel ist vor dem Schrank.6 Das Bild hängt an der Wand / über demSchrank.
SymptomAlfred hat Husten. Alfred hat trockene Haut. Alfred hat Schnupfen.Alfred hat Fieber.
TherapieHustensaft nehmen. Salbe auftragen.Nasenspray benutzen.eine Tablette nehmen.
einhundertsiebzehn 117
Lösungen zum Kursbuch
5 Wir suchen eine Wohnung
1 Zi. - Zimmer2 Whg. - Wohnung3 möbl. - möbliert4 2 ZKB - 2 Zimmer, Küche, Bad5 EG - Erdgeschoss6 OG - Obergeschoss7 KM - Kaltmiete8 NK - Nebenkosten9 WM - Warmmiete
Begrüßung – Name – Alphabet1 Begrüßungen und Verabschiedungen
von links nach rechts: Gute Nacht, Guten Tag, Guten Morgen, Auf Wiedersehen
2 Guten Tag. Ich heiß__ … Und wie heiß__ Sie?▪ Hallo. Ich heiße Linda. Wie heißt du?
▪ Ich heiße Grace.
▪ Wie bitte? Wie heißt du?
▪ Grace.
▪ Wie schreibt man das?
▪ G – R – A – C – E
3 Das Verb heißen
ich heiße, du heißt, Sie heißen
4 Wie heißen Sie?
Ich heiße …
Herkunft – Wohnort 1 Herkunft und Wohnort nennen
▪ Guten Tag. Mein Name ist Herr Nafisi.Ich komme aus dem Iran. Wie ist IhrName?
▪ Ich heiße Frau Benatia. Ich komme ausMarokko.
▪ Wie schreibt man Ihren Familiennamen?▪ B – E – N – A – T – I – A
2 Ich komm__ aus … und wohn__ in …
▪ Hallo. Ich heiße Mamadou. Und wie heißt du?
▪ Ich heiße Nesrin. Woher kommst du?▪ Ich komme aus Kamerun. Und du?▪ Ich komme aus Afghanistan.▪ Wo wohnst du?▪ Ich wohne in Heidelberg. Und du?
3 Die Verben kommen und wohnen
ich komme, du kommst, Sie kommenich wohne, du wohnst, Sie wohnen
4 Woher kommen Sie? Wo wohnen Sie?
Ich komme aus … / Ich wohne in …
Sprachen – Familie – Zahlen 1 Zahlen von 0 – 19
a) drei b) sieben c) elf d) sechzehne) neunzehn
2 Zahlen von 20 – 100
a) in Zifferna) 47 b) 89 c) 23 d) 50 e) 91
b) in Buchstabena) siebenundzwanzig b) sechsundneunzigc) dreißig d) einundzwanzige) vierundachtzig
3 Ein Formular ausfüllen
individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
Im Klassenzimmer1 Personen und Gegenstände im Klassenzimmer
Rucksack, Lehrer, Tafel, Kugelschreiber, Deutschbuch, Heft, Lineal, Spitzer, Radiergummi, Textmarker, Beamer, Bleistift, Schere
Lösungswort: Klassenzimmer
2 einen, ein, eine oder keinen, kein, keine?
Dialog 1: ▪ Laura, hast du einen Bleistift?▪ Nein, ich habe leider keinen Bleistift,
aber ich habe einen Kugelschreiber.
Dialog 2: ▪ Haben Sie ein Deutschbuch?▪ Nein, ich habe leider kein Deutschbuch.
Dialog 3: ▪ Was brauchst du im Deutschkurs?▪ Ich brauche ein Buch, ein Heft, einen
Kugelschreiber, einen Bleistift, einenSpitzer und einen Radiergummi.
Lösungen zum Übungsteil
einhundertachtzehn 118
▪ Brauchst du auch ein Lineal?▪ Nein, ich brauche kein Lineal.
Tage – Monate – Datum 1 Heute ist …?
Antwortmöglichkeit:
Heute ist Montag. Morgen ist Dienstag. Gestern war Sonntag.
2 Heute ist der fünfzehnte April (15.04.).
Freitag, der siebenundzwanzigste AugustSonntag, der zweite MaiDienstag, der siebte DezemberMittwoch, der dreißigste Juni
3 Ich bin am 15. April 1992 geboren. Und Sie?
a) Nadim: 13.03.1989; Silvana: 01.11.1995;David: 17.09.1987
b) Nadim ist am dreizehnten Dritten (März)neunzehnhundertneunundachtzig geboren.
Silvana ist am ersten Elften (November) neunzehnhundertfünfundneunzig geboren.
David ist am siebzehnten Neunten (September) neunzehnhundertsiebenundachtzig geboren.
4 Hassan ist 28 Jahre alt.
Wann sind Sie geboren? / Wann bist du geboren?
Alltag – Freizeitaktivitäten –Termine 1 Wie spät ist es?
a) 08:15 - Es ist acht Uhr fünfzehn. / Es istViertel nach acht.
11:30 - Es ist elf Uhr dreißig. / Es ist halb zwölf.
03:45 - Es ist drei Uhr fünfundvierzig. / Es ist Viertel vor vier.
14:50 - Es ist vierzehn Uhr fünfzig. / Es ist zehn vor drei.
19:20 - Es ist neunzehn Uhr zwanzig. / Es ist zwanzig nach sieben.22:00 - Es ist zweiundzwanzig Uhr. / Es ist zehn Uhr.06:35 - Es ist sechs Uhr fünfunddreißig. / Es ist fünf nach halb sieben.
b) Es ist sechs Uhr. Es ist zwanzig vor eins /Es ist zehn nach halb eins. Es ist fünf vordrei. Es ist halb sieben.
c) ▪ Entschuldigung, wie spät ist es?▪ Es ist Viertel vor acht.▪ Wie bitte? Wie spät ist es?▪ Es ist acht Uhr fünfundvierzig.▪ Vielen Dank!▪ Keine Ursache. Tschüss.▪ Tschüss.
2 Von wann bis wann hat Dr. Heinrich Sprechzeiten?
1) Dr. Heinrich hat am Donnerstagmorgenvon halb neun bis zwölf Uhr Sprechzeiten.
2) Dr. Heinrich hat am Montagnachmittagvon zwei Uhr bis sechs Uhr Sprechzeiten.
3) Dr. Heinrich hat am Freitag von neun Uhrbis halb eins Sprechzeiten.
3 Hassans Wochenende
Am Samstag steht Hassan um 06:15 Uhr auf. Zuerst geht er ins Badezimmer und duscht. Danach betet er und von 07:00 Uhr bis 07:45 Uhr frühstückt er. Nach dem Frühstück geht er ins Fitnessstudio. Um 11:00 Uhr fährt er mit dem Fahrrad zu seiner Familie. Von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr isst er zu Mittag. Am Nachmittag spielt er mit seinen Geschwistern Fußball. Um 18:00 Uhr trifft er seine Freundin Yagmur. Sie gehen am Abend zusammen ins Kino. Der Film beginnt um 19:45 Uhr und geht bis um
Lösungen zum Übungsteil
einhundertneunzehn 119
22:00 Uhr. Danach bringt er seine Freundin Yagmur nach Hause. Es ist schon 22:30 Uhr. Hassan geht zu Fuß nach Hause. Um 23:00 Uhr geht er ins Bett.
b) Wie spät ist es? / Wie viel Uhr ist es?Von wann bis wann ist der Supermarktgeöffnet?Wann / Um wie viel Uhr beginnt derDeutschkurs?
4 Die Verben fernsehen, essen, waschen
ich sehe fern, du siehst fern, er/sie sieht fern, wir sehen fern, ihr seht fern, sie/Sie sehen fern
ich esse, du isst, er/sie isst, wir essen, ihr esst, sie/Sie essen
ich wasche, du wäschst, er/sie wäscht, wir waschen, ihr wascht, sie/Sie waschen
5 Tagesablauf – Was machst du?
a) duschen, einkaufen, telefonieren,aufstehen, Zähne putzen, Hände waschen,Hausaufgaben machen, beten
b) individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
6 Was macht Hassan gern? Was macht Hassan nicht gern?
a) Hassan liest gern. Hassan malt nicht gern.
b) Hassan geht gern ins Kino. Hassan tanztnicht gern.
c) Hassan fährt gern Fahrrad / Rad. Hassanfotografiert nicht gern.
7 Die Verben lesen und fahren
a) ich lese, du liest, er/sie liest, wir lesen, ihrlest, sie/Sie lesen
ich fahre, du fährst, er/sie fährt, wir fahren, ihr fahrt, sie/Sie fahren
b) individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
8 Ja- / Nein-Fragen
1 Spielen Sie / Spielst du gern Fußball?2 Gehen wir / Geht ihr am Freitag ins Kino?3 Hört sie gern Musik?4 Fahren Sie / Fährst du im Winter Ski?5 Gehen Sie / Gehst du gern einkaufen?
In der Stadt – Verkehrsmittel1 Verkehrsmittel
1) Herr Schubert fährt mit dem Zug nachMünchen. 2) Lisa und Milena fahren mitdem Bus zur Schule. 3) Frau Schneider fährtmit dem Auto zum Supermarkt. 4) Elenafährt mit dem Fahrrad zur Schule. 5) Er gehtzu Fuß zum Bahnhof.
2 Fährst du oft mit dem Zug?
1) Fährst du oft mit dem Bus? 2) Fährst duimmer mit dem Fahrrad? 3) Fahrt ihrmanchmal mit dem Auto? 4) Gehst dumanchmal zu Fuß? 5) Fliegst du immer / oft/ manchmal … mit dem Flugzeug? 6) Fährstdu immer mit der Straßenbahn?
In der Stadt – Institutionen / Orte3 Institutionen / Orte in der Stadt
1) lesen 2) essen 3) ein Paket abgeben 4)einkaufen 5) Geld abheben
4 Entschuldigung, wie komme ich vom Bahnhof zum Rathaus?a) ▪ Entschuldigung.▪ Ja, bitte.▪ Wie komme ich vom Bahnhof zum
Rathaus?▪ Das ist ganz einfach. Gehen Sie
geradeaus bis zur ersten Kreuzung.Dann gehen Sie rechts. Gehen Sieweiter geradeaus und an der zweitenKreuzung nach links. Gehen Sie an dernächsten Kreuzung nach rechts.
Lösungen zum Übungsteil
einhundertzwanzig 120
Das Rathaus ist das Gebäude links.
b)
Einkaufen – Essen und Trinken1 Wie heißen die Lebensmittel noch einmal?
von oben nach unten (links): die Pizza, der Apfel, das Eis, der Kuchen
von oben nach unten (rechts): das Wasser, die Milch, der Tee, das Bier
2 Lieblingsessen und Lieblingsgetränk
▪ Was trinkst du gern?▪ Ich trinke gern Milch. Und du?▪ Ich trinke gern Wasser. Und was isst du
gern?▪ Ich esse gern Spaghetti mit Tomatensoße.
Und du?▪ Ich esse gern Fisch mit Gemüse.
3 Die Verben essen und trinken
ich esse, du isst, er/sie isst, wir essen, ihr esst, sie/Sie essen
ich trinke, du trinkst, er/sie trinkt, wir trinken, ihr trinkt, sie/Sie trinken
4 Was essen Sie gern? Was trinken Sie gern?
Ich esse gern …Ich trinke gern …
Wetter und Jahreszahlen1 Wie ist das Wetter?
a) Es ist sonnig. Es regnet. Es schneit. Es istbewölkt.
b)
2 Jahreszeiten
SommerWinterHerbstFrühling
Lösungswort: Meer
3 Wann …?
1 Wann fährst du / fahren Sie nach Italien?2 Wann fliegt Marie nach Brasilien?3 Wann hast du / haben Sie Geburtstag?4 Wann sind die Osterferien?
Kleidung – Farben – Größen 1 Wie heißen die Kleidungsstücke?
A die Hose / die Jeans B der Rock C die Socken D die Mütze E die Schuhe F der Schal G das T-Shirt H das Kleid
2 Welche Farbe haben die Kleidungsstücke?
A: Die Hose ist grau. B: Der Rock ist rot. C: Die Socken sind schwarz. D: Die Mütze ist gelb. E: Die Schuhe sind braun. F: Der Schal ist grün. G: Das T-Shirt ist blau. H: Das Kleid ist rosa.
3 Was trägt Pedro heute?
a) Pedro trägt heute ein grünes T-Shirt, einekurze Hose und blaue Schuhe.
b) 1. Im Sommer trägt er meistens einekurze Hose, ein T-Shirt und -- Flip Flops.2. Im Winter trägt er einen dicken Pullover,eine Jeans und einen Schal. Außerdem hater eine Jacke an. 3. Clara trägt im Sommereinen Rock, eine Bluse und -- Sandalen.4. Im Winter trägt sie einen Mantel, einenPullover und eine Jeans. Wenn es sehr kaltist, trägt sie auch eine Mütze und --Handschuhe.
der Regen der Schnee
die Wolke die Sonne
Lösungen zum Übungsteil
einhunderteinundzwanzig 121
x
4 Sonderangebote. Wie viel kostet / kosten …?
T-Shirts: 12,- € Socken: 3.99 € Jeans: 49,- €Röcke: 16,- € Kleider: 24.50 € Damenschuhe:29.95 €
Arbeit – Berufe – Tätigkeiten 1 Berufe
Der Kellner / Die Kellnerin serviert die Getränke.Der Elektriker / Die Elektrikerin prüft die Stromversorgung. Der Programmierer / Die Programmiererin schreibt ein Computerprogramm. Der Polizist / Die Polizistin sorgt für Sicherheit. Der Maler / Die Malerin streicht die Wände weiß. Der Lehrer / Die Lehrerin unterrichtet Deutsch.
2 W-Fragen zum Text
1) Wann ist Ayla mit ihrer Familie nachDeutschland gekommen?2) Wo hat sie in den ersten Wochengewohnt?3) Was hat sie nach einigen Monatenbekommen?4) Was hat sie in Karlsruhe gemacht? / Alswas hat sie in Karlsruhe gearbeitet? Wo hatsie in Karlsruhe als Kellnerin gearbeitet?
3 Über die Vergangenheit sprechen mit dem Perfekt
Ali ist vor zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gekommen. Er hat in einer Flüchtlingsunterkunft in Heidelberg gewohnt. Dort hat er auch Deutsch gelernt. Ali und seine Familie haben eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und eine Wohnung in der Nähe von Heidelberg gefunden.
Körper – Gesundheit – Symptome 1 Körperteile
der Mund, das Ohr, die Hand, der Fuß
2 „der“, „die“ oder „das“ Kopf? „das“ Auge und „die“ Augen? „das“ Ohr und „die“ Ohr…?!
a) der Kopf, die Stirn, die Nase, der Mund,der Hals, der Bauch
b) das Auge, -n; das Ohr, -en; der Arm, -e;die Hand, -“e; das Bein, -e; der Fuß, -“e
3 Ich bin 1,83 m groß und habe braungrüne Augen. Und du?
1) Wie groß sind Sie / bist du?2) Welche Augenfarbe haben Sie / hast du?3) Welche Haarfarbe haben Sie / hast du?
4 Wie sehen Sie aus? Beschreiben Sie Ihr Aussehen.
Individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
5 Symptome und Medikamente
a) Alfred hat Husten. Alfred hatHalsschmerzen. Alfred hat Schnupfen.Alfred hat Fieber.
b) die Salbe, der Saft, das Zäpfchen, dieTablette
6 Alfred geht es nicht gut. Geben Sie ihm Ratschläge.
1) Nimm eine Tablette!2) Benutz(e) Nasenspray!3) Trink(e) viel Wasser!4) Nimm eine Halstablette!5) Nimm Augentropfen!6) Trink(e) viel Tee!
7 Alfred möchte einen Arzttermin vereinbaren.
▪ Praxis Dr. Schneider, Frau Milosevic amApparat. Was kann ich für Sie tun?
▪ Guten Tag. Mein Name ist Mehdi Kalil.
Lösungen zum Übungsteil
einhundertzweiundzwanzig 122
▪ Ich möchte gern einen Termin bei Frau Dr.Schneider.
▪ Waren Sie schon einmal bei uns?▪ Ja, ich war schon oft bei Frau Dr.
Schneider.▪ Am Donnerstag um 11:30 Uhr?▪ Ja, das geht. Vielen Dank.▪ Gerne. Bis Donnerstag um 11:30 Uhr.
Wohnen – Räume – Möbel 1 Möbel
der Schreibtisch, der Schrank, der Sessel, der Stuhldas Bett, das Regaldie Lampe, die Kommode
2 Welcher Raum ist das? Es ist die Küche!
1) das Schlafzimmer 2) das Arbeitszimmer3) die Küche 4) das Wohnzimmer
3 Das Gegenteil von groß ist …?
modern - altmodischbequem - unbequemgroß - kleinhell - dunkelruhig - laut
4 Welche Möbel stehen in Ihrem Zimmer?
individuelle Kontrolle durch Lehrkraft
Lösungen zum Übungsteil
einhundertdreiundzwanzig 123
Begrüßung – Name - Alphabet
Hörtexte
5 Wie bitte? Wie schreibt man das?
Dialog 1▪ Wie heißen Sie?▪ Ich heiße Susanne Lehmann.▪ Wie bitte? Wie schreibt man das?▪ S – U – S – A – N – N – E
L – E – H – M – A – N – N
Dialog 2▪ Guten Tag, ich heiße Pedro Costa.▪ Wie ist Ihr Nachname?▪ Costa.▪ Wie schreibt man das?▪ C - O – S – T – A.
Dialog 3▪ Hallo, ich heiße Aynur Yildiz.▪ Können Sie das bitte buchstabieren?▪ Ja, A – Y – N – U – R und der
Familienname Y – I – L – D – I – Z▪ Aynur Yildiz, vielen Dank.
Dialog 4▪ Guten Morgen, ich habe einen Termin.
Ich heiße Adebayo Bagudu.▪ Wie bitte?▪ Adebayo Bagudu.▪ Wie schreibt man das?▪ A – D – E – B – A - Y – O
B – A - G – U – D – U
▪ Ja, wir suchen immer noch eine
Wohnung.
▪ Wie alt sind Ihre Kinder?
▪ Meine Töchter sind zwei und elf
Jahre alt. Und mein Sohn ist fünf.
▪ Wohnen Sie in Heidelberg?
▪ Ja, wir wohnen in Heidelberg.
▪ Wie ist Ihre Adresse?
▪ Fontanestraße 4, 69125 Heidelberg
▪ Und Ihre Telefonnummer?
▪ 06221 / 19564273.
▪ Vielen Dank. Wir melden uns bei
Ihnen, sobald wir eine passende
Wohnung gefunden haben.
▪ Vielen Dank. Auf Wiederhören!
Sprachen – Familie – Zahlen
10 b Zahlen von 0 – 19
▪ Ademi, hallo.
▪ Guten Tag, Frau Ademi.
Wohnungsagentur Schneider hier, Sie
suchen eine größere Wohnung für
Ihre Familie. Ist das noch aktuell?
14 Wie alt ist er / sie? Wie alt sind Sie? Wie alt bist du?
Ich heiße Melinda Ademi. Ich bin 36 Jahre
alt. Das ist mein Mann Ramiz. Er ist 39
Jahre alt.
Und das hier sind meine Geschwister.
Mein Bruder heißt Adnan. Er ist 32 Jahre
alt. Und meine Schwester, Soraya, ist 38
Jahre alt.
einhundertvierundzwanzig 124
11 b Frau Ademi sucht eine Wohnung
Hallo, Frau Ademi. Hier spricht Herr Lorenz
von der Wohnungsagentur Schneider. Wir
haben eine Wohnung für Sie gefunden.
Es ist eine 4-Zimmer-Wohnung mit Garten.
Ihre Kinder haben viel Platz zum Spielen.
Sie können die Wohnung gerne am
Donnerstag um 10:00 Uhr besichtigen.
Die Adresse ist: Parkstraße 73, in 69218
Heidelberg. Sie können mich auch gerne
anrufen und einen anderen Termin
vereinbaren. Meine Handynummer ist:
0161549827. Auf Wiederhören.
Hörtexte
einhundertfünfundzwanzig 125
▪ Wie spät ist es?
▪ Es ist fünf nach acht.
▪ Oh, schon so spät. Der Bus kommt um
zehn nach acht.
▪ Komm, schnell. Das schaffen wir. Wir
haben noch fünf Minuten.
Einkaufen – Essen und Trinken
7 Am Kiosk
▪ Hallo.
▪ Hallo, was möchten Sie bestellen?
▪ Ich hätte gern einen Salat.
▪ Möchten Sie auch etwas trinken?
▪ Ja, ein Wasser, bitte.
▪ Das macht dann 7,20 € bei Ihnen.
3b Wann hat Leonie Geburtstag?
▪ Finn, wann hast du Geburtstag?
▪ Ich habe im Juli Geburtstag.
Und du, Leonie?
▪ Ich habe im November Geburtstag.
Übungsteil, Aufgabe 3 Ich bin am 15. April 1992 geboren. Und Sie?
▪ Nadim, wann bist du geboren?
▪ Ich bin am 13.03.1989 geboren.
▪ Und du, Silvana, wann bist du geboren?
▪ Ich bin am 01.11.1995 geboren.
▪ Und du, David? Wann bist du geboren?
▪ Ich bin am 17.09.1987 geboren.
Alltag – Freizeitaktivitäten –Termine
2 Hassan hat noch 5 Minuten Zeit.
Tage – Monate – Datum
2 b Welches Datum ist heute?
Dialog 1
▪ Welches Datum ist heute?
▪ Heute ist der dritte Elfte.
Dialog 2
▪ Ist heute der vierte Achte?
▪ Nein, heute ist der fünfte Achte.
Dialog 3
▪ Welches Datum ist heute?
▪ Heute ist der siebzehnte Zwölfte.
Bildquellen
einhundertsechsundzwanzig 126
Piktogramme
stock.adobe.comS. 7: © Dejan JovanovicS. 19: © ケイーゴ・KS. 27, 28, 30: © ArtParnyukS. 41: © Hein NouwensS. 66, 70: © ArtcoS. 95, 100: © KP ArtsS. 98, 100: © missbobbit, © Irina
Zeichnungen
stock.adobe.comS. 104: © MicroOneS. 105: © pylypchuk25
Illustrationen
stock.adobe.comS. 12, 17: © gt29S. 14: © bilderzwergS. 61, S. 118: © ii-graphicsS. 61: © sanchesnet1S. 93: © pushinka11S. 102, 103: © dzm1try
shutterstock.com
S. 27: © Aluna1
Anhang: Weltkarte
einhundertsiebenundzwanzig 127
© ii-graphics [stock.adobe.com]
Ein Kurs- und Arbeitsbuch für Deutsch als Fremdsprache
Erstorientierung
für Erstorientierungs- und vorbereitende Deutschkurse
für Lernende mit unterschiedlichen Bildungshintergründen im In- und Ausland
orientiert sich am Konzept Erstorientierung und Deutschlernen für Asylbewerber(herausgegeben vom BAMF und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration)
Ziele
Lernende können erste geschriebene und gesprochene Texte verstehen.
Lernende können einfache Gespräche führen.
Schwerpunkte
einfache und authentische Dialoge zu alltäglichen Themen (Einkaufen, Freizeit oder Kleidung)
kleinschrittige Progression für bildungsungewohnte Lernende
vielfältige Übungs- und Aufgabentypen sorgen für mehr Abwechslung und sprechen unterschiedliche Lernertypen an
Extras
kurze Videos zur Anwendung erlernter sprachlicher und grammatischer Strukturen
interaktive Online-Übungen zu allen Einheiten zur Vertiefung der behandelten Strukturen
alle Audiodateien sowie kurze Videos stehen online zur Verfügung oder können über den QR-Code geöffnet und heruntergeladen werden
www.sprachekulturkommunikation.com