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Ausgabe 4/16 www.karlstadt-evangelisch.de Evangelische Kirchengemeinde Karlstadt ST. JOHANNIS GEMEINDEBRIEF November Dezember Januar 2016 / 2017 Für Karlstadt Zellingen Retzbach Himmelstadt Laudenbach Mühlbach Stadelhofen Karlburg Rohrbach Wiesenfeld Gambach Schönarts Eußenheim Aschfeld Bühler Münster Hundsbach Obersfeld Foto: privat Installation von Pfarrer Matthias P. Hörning

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Evangelische Kirchengemeinde Karlstadt

ST. JOHANNIS GEMEINDEBRIEF

November Dezember

Januar 2016 / 2017

Für

Karlstadt

Zellingen

Retzbach

Himmelstadt

Laudenbach

Mühlbach

Stadelhofen

Karlburg

Rohrbach

Wiesenfeld

Gambach

Schönarts

Eußenheim

Aschfeld

Bühler

Münster

Hundsbach

Obersfeld Foto: privat

Installation von Pfarrer Matthias P. Hörning

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2 KONTAKTE

Büro des Pfarramtes Arnsteiner Straße 7, 97753 Karlstadt Tel.: (09353) 2340 Fax: (09353) 99 61 99 [email protected] www.karlstadt-evangelisch.de Sekretärin Ingrid Scheller Bürozeiten: Di, Fr: 9.00 12.00 Uhr 1. Pfarrstelle Pfarrer Matthias P. Hörning Tel.: (09353) 23 40 [email protected] 2. Pfarrstelle Pfarrerin Eva Thelen Tel.: (09364) 802 55 51 (meist vormittags) oder (09364) 802 56 03 [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Axel von Erffa Tel.: (09353) 98 26 82 Stellv. Vertrauensmann Stefan Krempel Tel.: (09364) 9104 Organist Philip Hahn Tel.: (09353) 98 29 63

Evangelischer Kindergarten Arnsteiner Str. 5, 97753 Karlstadt Tel.: (09353) 8207 Leitung: Evi Krempel Stellv. Leitung: Michaela Greser-Seitz Ev. Sozialstation Thüngen-Karlstadt Am Sonnenhang 23, 97289 Thüngen Tel.: (09360) 889 (immer erreichbar) Schwester Monika Breidenbach [email protected] Beraterin für Altersfragen Ursula Frey Tel.: (09353) 8856

IMPRESSUM

Herausgeber: Evang.- Luth. Kirchengemeinde, Arnsteiner Str. 7, 97753 Karlstadt Redaktion: Eva Thelen Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 1600 Der Karlstadter Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr. Er wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Vielen Dank allen, die unsere Gemeinde-briefe austragen. Redaktionsschluss für Ausgabe Februar März April ist der 10. Januar

Email: [email protected]

Bild und Grafikquelle der Seiten 10, 21, 22, 23: www.gemeindebrief.evangelisch.de

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3 AN(GE)DACHT

mehr oder weniger ra-dikal. Und Sie waren nicht alle einer Mei-nung. Innerhalb der Reformbewegung kam es zu Auseinanderset-zungen und eine Eini-gung herbeizuführen war mühsam. Ein evangelisches Be-kenntnis wurde 1530 mit dem Augs-burger Bekenntnis formuliert, aber viele Unterschiede blieben bestehen.

Meinungsvielfalt ist ein typisches Merkmal der Reformation damalsund der evangelischen Kirche heute. Niemand alleine kann die Richtung vorgeben. Um Einigung muss gerun-gen werden. Allein der Glaube, der sich auf die Bibel beruft, zählt. Doch was ist Glaube? Damals. Und heute.

Der Glaube verändert sich im Leben eines Menschen immer wieder. Viel-leicht haben Sie das auch schon selbst erfahren.

Deshalb kann Reformation auch kein abgeschlossener Prozess sein sie geht auch heute weiter. Das ist die Herausforderung an uns als Kirche und Kirchengemeinde.

Ihre Pfarrerin Eva Thelen

Reformation—(auch)

heute?

Am 31. Oktober wird das Jahr zum Reformationsjubiläum eröffnet. Angesichts der großen Anzahl ge-planter Veranstaltungen in unserer Landeskirche und der EKD regt sich bei mir immer wieder die Frage: Wis-sen wir eigentlich, was wir da feiern? - anschlag. Dass Luther die Kirche

kann man antworten. Aber gerade wir Evangelischen in

Karlstadt wissen, dass es da nicht alleine Martin Luther gab. Am Ein-gang zu unserer Kirche hängen sie, die Karlstadter Humanisten, Johan-nes Drach, Johann Schöner, Dr. Mi-chael Beuther und Andreas Boden-stein. Sie alle und viele andere Men-schen haben IHREN Teil zur Refor-mation beigetragen auf ganz unter-schiedliche Weise.

Kurz gesagt wollten Sie die Kir-che der Frühzeit wiederherstellen, die Lehre erneuern und kirchliche Ämter umgestalten. In gewissen Sinne waren sie Reformkatholiken -

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4 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Unsere Konfirmanden 2017

Hinten von links nach rechts: Tizian Beyerl (R), Clemens Beck (K), Tizian Amersbach (K), Angelina Peterson (K), Pearl

Schneider (H), Linda Colic-Markovic (K), Lara Schreiber (K), Miriam Parnitzke (R), Leonore Lechner (K), Lena Hart-

mann (K). Vorne von links nach rechts::Darian Nied (H), Jason Knobloch (K), Jonas Hilbert (Z), Noah Döll (K), Maja

Hereth (K), Carla Hebig (Z), Sonja Gaterman (K). Und Benita Schreiber (fehlt auf dem Foto).

Foto: St. Johannis

18 Jugendliche bereiten sich in der kommenden Zeit auf ihre Konfirmati-on in unserer Gemeinde vor. An den Konfirmandentagen, die mindestens einmal im Monat an einem Samstag Vor oder Nachmittag stattfinden, trifft sich der Kurs. Dabei wollen wir miteinander über das Leben und den Glauben ins Gespräch kommen und die Konfirmanden sollen unsere Kir-chengemeinde kennenlernen. Sie wer-

-chen, das heißt: Sie helfen einmal in verschiedenen Gruppen unserer Kir-chengemeinde oder werden beispiel-weise die Lesung im Gottesdienst übernehmen. Zudem haben wir in diesem Jahr zwei Konfi-Teamer: Sa-scha Thalhammer und Michael Dietz. Sie wurden im Frühjahr konfirmiert und helfen nun als Konfirmierte in unserem Kurs mit.

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5 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Von Gold bis Kronjuwelen:

Jubelkonfirmation in St. Johannis

Am 16. Oktober feierten acht Gemeinde-glieder aus den Konfirmationsjahrgängen 1941-66 in unserer St. Johannis-Kirche ihre Jubelkonfirmation. Im Festgottesdienst mit Abendmahl segnete Pfarrer Matthias P. Hörn-ing die Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden und übereichte ihnen eine Urkunde. Im Fürbittgebet gedachte man auch der verstorbenen Weggefährten, der Mitkonfirmanden, Pfarrer, Lehrer und Fami-lienangehörigen.

Im Anschluss an den Gottesdienst, den Organist Philip Hahn, der St. Johannis-Chor und das Blockflötenensemble musikalisch

feierlich gestalten, tauschte man beim ge-meinsamen Mittagessen mit Pfarrer Hörning noch Erinnerungen an frühere Zeiten aus.

ten Ulrich Knoll, Roswitha Pfrenzinger und Karl-

grid Henning. Ernst Lenz freute sich über sei-

Anneliese Hermannsdörfer wurde vor 75 Jahren konfirmiert und konnte ihr

- Konfirmationsjubiläum feiern.

(v.l.) Ingrid Henning, Karl-Heinz Wingenfeld, Ursula Aberler, Pfarrer Hörning, Ulrich Knoll, Roswitha Pfrenzinger, Anne-

liese Herrmannsdörfer, Karola Wingenfeld (Ehefrau von Karl-Heinz Wingenfeld ), Ernst Lenz und Rüdiger Osiander.

Foto: St. Johannis

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6 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Ein Bericht von der Lutherreise Auf den Spuren des Reformators

Anfang Oktober veranstaltete die VHS in Kooperation mit der Kirchen-gemeinde St. Johannis eine Studien-reise zu den Lebens- und Wirkungs-stätten von Dr. Martin Luther. 26 Teil-nehmer erlebten vier interessante und eindrucksvolle Tage, die den Men-schen Luther und die damalige Zeit näher beleuchteten.

Am ersten Tag wurde die Stadt Eisenach und die Wartburg besichtigt. Luther ging dort in den Jahren 1498

1501 auf die Lateinschule. Das Bild zeigt das Lutherhaus, in dem er von der Familie Kotter aufgenommen wur-de. Frau Kotter war von diesem jun-

so viel Inbrunst singen und beten

Logis.

In den Jahren 1521/22 verbrachte Luther als Junker Jörg ein knappes Jahr auf der Wartburg, wo er das neue Testament vom Griechischen ins Deut-sche übersetzte. Bibelübersetzungen ins Deutsche gab es schon vor Luther. Entscheidend war, dass er eine ein-heitliche deutsche Sprache wählte,

Somit legte er nicht nur den Grund-stein für die Lesbarkeit und Verbrei-tung der Schrift, sondern auch für die

Burgvogtei Wartburg

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7 AUS DEM GEMEINDELEBEN

weitere Entwicklung zu unserem Hochdeutsch.

Den zweiten Tag verbrachte die Reisegruppe in Wittenberg und Tor-gau. Der damalige Kurfürst wollte das kleine Wittenberg zur Residenzstadt ausbauen. Dabei sollte der Augusti-nerorden in Erfurt an der Universität Leucora zu Wittenberg einen Lehrstuhl

für Moralphilosophie besetzen. Luther wurde mit weiteren Mönchen nach

in das schwarze Kloster. Zusammen mit Melanchton, Justus Jonas oder Bugenhagen, um nur einige zu nen-nen, reifte der Entschluss, wegen der

Kirche und der Frage nach einem gnä-digen Gott , die Kirche zu reformieren. Am 30.10.1517 schlug er an die Schlosskirche, die zur Universität ge-hörte, seine 95 Thesen an und brach-te somit den großen Stein der Refor-mation ins rollen. Am Nachmittag erlebten die Teilnehmer einen Rund-gang durch Torgau. Torgau war vor 500 Jahren Hauptresidenz und somit das politische Zentrum des Kurfürs-tentums. Im Hinblick auf den Reichs-tag zu Augsburg (Luther sollte vor

Gruppenbild vor der Schlosskirche in Wittenberg

Augustinerkloster Wittenberg

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8 REFORMATIONSJUBILÄUM

Cajetan widerrufen) hatte der Kurfürst neben Luther auch Melanchton, Jonas und Bugenhagen nach Torgau be-

stellt. Ihnen oblag das Verfassen von evangelischen Glaubenssät-

Im Hartenfelser Schloss entstand eine protestanti-sche Kirche nach den Vor-stellungen Martin Luthers und markiert somit den Beginn des protestanti-schen Kirchbaus in Deutsch-land.

In Torgau ist 1552 Lu-thers Ehefrau Katharina von

Bora verstorben und wurde in der Ma-rienkirche bestattet.

Der dritte Tag führte nach Leipzig. In Leipzig musste sich Luther 1519 im Kreuzverhör mit Eck beweisen, auch hier hat er nicht widerrufen. Nach ei-nem gemeinsamen Mittagessen in Auerbachs Keller hörten die Teilneh-mer eine Motette von Bach in der Thomaskirche, in der Johann Sebasti-an Bach Kantor war und seine be-rühmtesten Werke komponierte.

Am Heimreisetag besuchte die Gruppe gemeinsam am Morgen den Sonntagsgottesdienst in der Schloss-kirche. Im Anschluss ging es weiter nach Erfurt. Luther begann dort 1501

sein Jurastudium und wurde nach dem Gewittererlebnis bei Stotternheim 1505 Mönch bei den Augustinern. Im Erfurter Dom wurde er zum Priester geweiht und wirkte dort als Seelsorger, Prediger und Schriftenverfas-ser, bevor er dann nach Wit-tenberg ging und die Refor-mation freiwillig oder un-freiwillig, aber mit bestem Gewissen - vorantrieb.

Annette Geißendörfer-Opp

Kirche Hartenfels

Grabplatte der Katharina von Bora Fotos S. 6-10 privat

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9 REFORMATIONSJUBIÖÄUM

Evangelische in Karlstadt -

von der Reformation bis

heute: Eine Spurensuche in

der Stadt

Freitag, 18. November

19.30 Uhr

Gemeindesaal St. Johannis

Bei jedem Kirchenbesuch in St. Jo-

hannis läuft man im Flur an den Port-

räts der Karlstadter Reformatoren und

lutherischen Humanisten vorbei. In der

Stadt selbst scheinen die älteren Spu-

ren evangelischen Lebens jedoch längst

verweht; die sichtbare Geschichte der

Evangelischen in Karlstadt beginnt erst

mit dem Bau von St. Johannis 1903/04.

Der Vortrag zeigt Gebäude und Orte in

der Stadt und erzählt ihre

"evangelischen" Geschichten.

Dr. Philip Hahn ist Historiker und arbeitet

als wissenschaftlicher

Assistent an der Uni-

versität Tübingen.

Nebenbei ist er Orga-

nist an St. Johannis.

Luther und die Juden

Freitag 20. Januar

19.30 Uhr

Gemeindesaal, St. Johannis

Selten hat sich ein einflussrei-

cher Mensch widersprüchlicher

zu den Juden geäußert: Luthers Hal-

tung reicht von verständnisvoller Ak-

zeptanz bis hin zu hasserfüllten Aufru-

fen zur Verfolgung und Vertreibung der

jüdischen Minderheit im Land. Wie lässt

sich dieser scheinbare Gegensatz ver-

stehen? War Luther etwa ein Antisemit,

wie manche behaupten? Welche Folgen

hatte Luthers Einfluss? Der Vortrag

zeichnet die Absichten des Reformators

nach, beleuchtet die theologischen und

gesellschaftlichen Hintergründe und

beschäftigt sich mit der Frage, wie Tole-

ranz in unserer Gesellschaft möglich ist

- auch nach 500 Jahren ein wahrlich

brandaktuelles The-

ma.

Georg Schirmer, Dipl.-

Psych./Dipl.-Päd.

VORTRÄGE

Fotos: privat

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10 VERANSTALTUNGEN

NOVEMBER

Vortrag

Evangelische in Karlstadt - von der Reformation bis heute: Eine Spuren-suche in der Stadt Dr. Philip Hahn

Fr, 18. November, 19.30 Uhr Gemeindesaal St. Johannis

Konzert

Ann-Helena Schlüter spielt: Das wohltemperierte Klavier Teil I Johann Sebastian Bach

Sa, 19. November, 17.00 Uhr, St. Johannis

Martinszug

Fr, 11. November, 17.00 Uhr St. Johannis Karlstadt mit dem Kindergarten

DEZEMBER

Adventsfeiern für Senioren

Herzliche Einladung zu den Advent-feiern für Senioren und Seniorenin-nen in unserer Gemeinde.

Mo, 05.12., 15 Uhr Zellingen Mi, 07.12., 14.30 Uhr Karlstadt

Adventsnachmittag für Familien

- Zeit miteinander verbringen-

Freitag, den 16. 12. um 16.00 Uhr Altes Rathaus Zellingn Wer? die jüngsten unserer Gemein-de mit ihren Geschwistern und El-tern

Eine Geschichte hören, miteinan-der singen, beten und reden.

Diesem Gemeinde-brief liegen die Spenden-Tütchen

für Brot für die Welt beigelegt. Sie können diese jederzeit im Gottes-dienst oder Pfarramt abgeben. In den Gottesdiensten am Heiligen Abend sind die Einlagen für Brot für die Welt.

JANUAR

Vortrag

Luther und die Juden Georg Schirmer, Dipl.-Psych./Dipl.-Päd.

Freitag 20. Januar, 19.30 Uhr

Gemeindesaal, St. Johannis

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11 HINWEIS

Heroldstiftung Karlstadt Rudolph-Glauber-Straße 26 Ort: Kapelle Uhrzeit: 10.00 Uhr

Seniorenresidenz Zellingen Badstraße 1 Ort: Wintergarten Uhrzeit: 16.00 Uhr

Montag, 28.11. Samstag, 24.12. Montag, 30.01.

Dienstag, 29.11. Dienstag, 13.12. Dienstag, 31.01.

Gottesdienste in den Seniorenheimen

Die Zugänge sind barrierefrei. Wir möchten die ganze Gemeinde sehr herzlich zu den Gottesdiensten einladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr, wenn auch Gemeindeglieder diese Gottesdienste mit ihnen feiern.

Bericht aus dem

Kirchenvorstand

- Gottesdienstzeiten -

Der Kirchenvorstand beschäftig-te sich auf Antrag mit den Anfangs-zeiten der Gottesdienste in den zu Karlstadt gehörenden Kirchen: Eußenheim und Zellingen. Während früher der Beginn in Karlstadt um 10 Uhr war, hat man ihn letztlich auf 10.30 Uhr verschoben, um auch während der Vakanzen die Gottes-dienstvertretungen leisten zu kön-nen. Das war sicherlich gewöh-nungsbedürftig, aber inzwischen

haben sich die meisten daran ge-wöhnt. Und jetzt wird es dabei blei-ben, weil immer wieder Vakanzver-tretungen kommen werden. Die ein-zige Änderung, die sich eigentlich logisch ergibt, betrifft Eußenheim. Hier wurde der Gottesdienstbeginn eine halbe Stunde nach hinten ver-legt und ist jetzt um 9.00 Uhr. Die-se Regelung gilt ab Januar 2017. Der KV hofft, dass die Gottesdienst-besucher in Eußenheim dafür Ver-ständnis haben- und sich vielleicht sogar über ein halbe Stunde mehr Schlaf freuen.

Für den KV: Eva-Maria Eisele

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12 GOTTESDIENSTE

Gottesdienstplan

Unsere Gottesdienste finden an folgenden Orten statt: St. Johannis Karlstadt, Arnsteiner Straße (K) Altes Rathaus Zellingen, Brückenstraße (Z) St. Vitus-Kapelle Eußenheim, Karlstadter Straße (E) Pfarrkirche St. Laurentius, Retzbach (R) Heroldstiftung Karlstadt, Rudolph-Glauber-Straße (H)

* mit St. Johannis-Chor / Blockflötenensemble # mit Posaunenchor

NOVEMBER

So 06.11. Drittletzter So

08.30 Uhr 10.30 Uhr

E K

Mit Abendmahl, Kigo, Kirchenkaffee

So 13.11. Vorletzter So

10.30 Uhr K

Mi 16.11. Buß und Bettag

10.30 Uhr K

Fr, 18.11. 18.30 Uhr Z Gedenkgottesdienst für die Ver-storbenen, Seniorenresidenz

So 20.11. Ewigkeitssonntag

09.00 Uhr 10.30 Uhr

Z K

Mit Gedenken der Verstorbenen Mit Gedenken der Verstorbenen

DEZEMBER

So 27.11. 1. Advent

10.30 Uhr 18.00 Uhr

K R

Gottesdienst mit dem Weltladen Ökumenisches Abenlob

So 04.12. 2. Advent

10.30 Uhr K Mit Abendmahl Kigo, Kirchenkaffee

So 11.12. 3. Advent

10.30 Uhr K Familiengottesdienst mit dem Kindergarten

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13 GOTTESDIENSTE

So 18.12. 4. Advent

10.30 Uhr K

Sa 24.12. Heilig Abend

10.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 17.30 Uhr 22.00 Uhr

H * R K E * K

Familiengottesdienst Familiengottesdienst Christvesper Christmette

So 25.12. 1. Feiertag

10.30 Uhr K * Mit Abendmahl

Mo 26.12. 2. Feiertag

10.30 Uhr K

Sa 31.12. Altjahresabend

18.00 Uhr K Mit Beichte und Abendmahl

JANUAR

So 01.01. Neujahrstag

17.00 Uhr K Zeitzeuge auf der Kanzel anschl. Empfang

So 06.01. Epiphanias

10.30 Uhr K mit Abendmahl

So 08.01. 1. So n Epiphanias

09.00 Uhr 10.30 Uhr

E K

Kigo, Kirchenkaffee

So 15.01. 2. So n Epiphanias

10.30 Uhr K

So 22.01. 3. So n Epiphanias

09.00 Uhr 10.30 Uhr

Z K

So 29.01. 4. So n Epiphanias

10.30 Uhr K

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14 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

Kirchenmusik

St. Johannis-Chor montags, 20.00 Uhr großer Gemeindesaal, Karlstadt Kontakt: Manfred Haase (09353-8273)

Posaunenchor montags, 18.30 Uhr großer Gemeindesaal, Karlstadt Kontakt: Ann-Margret Schlüter (09353-1601)

Blockflötenensemble freitags, 18.00 Uhr großer Gemeindesaal, Karlstadt Kontakt: Manfred Haase (Tel. s.o.)

Offene Tanzgruppe donnerstags, 19.00 Uhr : 10.11. / 8.12. 2016 / 12.1. / 9.2. 2017. Altes Rathaus, Zellingen Kontakt: Maria Hauser (09364-3514)

Kinder und Familien

Kindergottesdienst 1. So im Monat: 06.11. / 04.12. / 08.01. 10.30 Uhr, Beginn im Gottesdienst Kontakt: Annette Geißendörfer-Opp (09353-981595)

Kirchenmäuse Freitags, 11.11. / 16.12. / 16.01. 15 17 Uhr, Gemeindesaal Karlstadt Kontakt: Annette Geißendörfer-Opp

Senioren

Frauen und Mütterkreis mittwochs, 15.00 Uhr 09.11. Judenwege auf d. fränk. Platte 07.12. Adventsfeier Kontakt: Jutta Hopf (09353-996440)

Seniorenkreis Zellingen montags, 15.00 Uhr 24.10. Griech. Sagen am Sternenhimmel 05.12. Adventsfeier 23.01. Thema noch offen Altes Rathaus, Zellingen (1. Stock)Kontakt: Pfrin Thelen (09364-8025603)

Diakonie

Betreuungsgruppe für pflegebedürftige Senioren Dienstag.s., 14.00 bis 17.00 Uhr Termine: 08.11. / 22.11. / 06.12. / 20.12. großer Gemeindesaal, Karlstadt

Freizeit- und Kontaktgruppe montags, 15.00 17.00 Uhr www.erthal-sozialwerk.de Offene Behindertenarbeit 12.11., 14-18 Uhr Gemeindesaal, Karlstadt

Bastelkreis

1. und 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr, Gemeindesaal Karlstadt

Gruppen und Kreise

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15 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Zum 01. September trat Pfar-rer Matthias P. Hörning seinen Dienst in Karlstadt an. Am 18. September wurde er dann in ei-nem festlichen Gottesdienst von Dekanin Dr. Weise auf die Pfarr-stelle Karlstadt I installiert.

Seit Mitte Oktober brennt nun wieder Licht im Pfarrhaus. Familie Hörning konnte endlich in das neu renovierte Pfarrhaus einziehen. Wir wünschen der ganzen Familie einen guten Start hier in Karlstadt.

Im Pfarrhaus brennt wieder Licht

Beim Auszug aus der Kirche:

Pfarr Hörning hinten in der Mitte.

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16 KINDERBIBELTAG

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17 KIRCHENMÄUSE

Hallo liebe Kirchenmäuse, und alle, die es werden wollen.

Wir sind eine lustige Gruppe aus Buben und Mädchen von der 1. bis zur 6.

Klasse und treffen uns einmal im Monat freitags von 15.00 – 17.00 Uhr im

Gemeindehaus der St. Johanniskirche . Wir basteln, spielen und lernen dabei

auf spannende Weise unsere Kirche und Gemeinde kennen. Interessiert euch

unser Jahresprogramm und habt ihr Lust, eine Kirchenmaus zu werden? Dann

kommt einfach vorbei.

Wir freuen uns auf euch! Eure Annette, Katrin, Kristin und Lea

28. Oktober 2016 Das Bibelmobil hält im Pfarrgarten. Steig‘ mit ein!

500 Jahre Reformation in einem Bus. Wie war das damals, wie ist es heute?

11. November 2016 Luther’s Tauftag und Martinsgänse

Wir reden über die Taufe, den Martinstag und basteln ein Lutherlaterne.

16. Dezember 2016 „Engelszwickerle“

Engel haben viel Arbeit! Welche? - Das wollen wir erkunden!

13. Januar 2017 Jakobsleiter

Warum braucht Jakob denn eine Leiter? Jakob und die Himmelsleiter.

10. Februar 2017 Stoffdruck mit Hand und Fuß

Mit Händen und Füßen Tiere drucken??? Das geht!!!

Bitte alte Kleidung anziehen, wir arbeiten mit Stofffarbe!

10. März 2017 Lustiges für den Osterstrauch

Osterschmuck mal anders.

21.April 2017 Ausflug der Kirchenmäuse

Wir fahren in den Erlebnispark nach Steinau. Anmeldung dafür im März.

12.Mai 2017 Die lange Nacht im Gemeindehaus.

Mit unserer traditionellen Übernachtung schließen wir unsere Treffen ab.

Anmeldezettel bekommt ihr im April.

Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr gerne anrufen.

Annette Geißendörfer-Opp: 09353/981595

Kathrin Schirm, Kristin Opp

Jahresprogramm der Kirchenmäuse 2016/17

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18 REFORMATIONSJUBILÄUM

Das Reformationsjubiläum kommt in großen Schritte näher und viele Planungen sind abgeschlossen. Aus diesem Grund wird das Dekanat Würzburg Anfang Oktober sein Pro-grammheft unter dem Motto:

500

veröffentlichen, in dem alle bis zum Redaktionsschluss gemeldeten Ver-anstaltungen und Projekte aufge-führt sind. Dieses Heft wird mit einer Auflage von 40.000 Stück veröffent-licht und auch an die Kirchenge-meinden ausgegeben. Im Heft findet sich ein buntes Pro-gramm

aus spirituellen Angeboten, Veran-staltungen für Jung und Alt, Projek-ten im Bereich Bildung, Musik und Kunst und vieles mehr. Lassen Sie sich von dem Programmheft einla-den und nehmen sie an den Jubilä-umsaktivitäten vorbei. Wichtige Änderungen (Zeit / Ort) und neue Veranstaltungen können d e r D e k a n a t s h o m e p a g e (www.wuerzburg-evangelisch.de) und dem Facebookauftritt entnom-men werden. Damit ist das Veran-staltungsprogramm auch im Laufe des Jahres noch aktuell.

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19 AUS DEM GEMEINDELEBEN

Groß war die Freude, als uns Herr Dotzauer am Ende des Kindergartenjah-res mit einem besonderen Geschenk überraschte. Als Inhaber des Musikge-schäftes Dotzauer und als Kindergarten-vater brachte er ein wunderschönes Glo-ckenspiel für die Krippen- und Kindergar-tenkinder mit. Die Farben der wunderbar klingenden Töne sind so genormt, dass sie den Tönen anderer Rhythmusinstru-mente farblich entsprechen und daher für Kinder einfach zu kombinieren sind.

Neues Glockenspiel

für die Kinder unser Kita

Herzlichen Dank für das großzügige Geschenk sa-gen alle Kin-der und Mitar-beitenden, einschließlich Herrn Pfarrer Hörning. Wir werden sehr viel Freude mit dem Instrument haben.

Evi Krempel

Jürgen Dotzuer und Evi Krempel

WEIHNACHTSFERIEN vom 23.12.2016 1.01.17 (Erster Kindergartentag am 2.01.2017)

Vorschau: Die Nachtwanderung für die Maxis findet schon im Januar statt!!

Fr, 11.11.2016 17.00 Uhr

Martinszug der Kindergartenkinder: Beginn in der Kirche um 17.00 Uhr mit einer Andacht; anschließend Umzug und Verköstigung durch den Elternbeirat. Die Eltern haben am Abend die Aufsichtspflicht für ihr/e Kind/er

Fr, 18.11.2016 vormittags

Bundesweiter Vorlesetag im Kindergarten mit Mitgliedern des KV

Mi 2.11.2016 Ganztägige Teamfortbildung PQB mit Fr. Labisch Der Kindergarten bleibt an diesem Tag für die Kinder geschlossen.

6.12.2016 vormittags Der Nikolaus besucht uns im Kindergarten!

07.12. , 14:30-15:30 Die Kindergartenkinder singen beim Seniorenadvent

3. Adventssonntag 11.12.2016, 10.30 Uhr

Die Kinder gestalten den Adventsgottesdienst mit (alle Kinder dürfen mitmachen!)

22.12.2016 um 11.30 Uhr

Adventssingen mit den Eltern im Turnraum Ende um 12.30 Uhr. = letzter Kindergartentag= Ferienbeginn!

TERMINE

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20 KONZERT

Ann-Helena Schlüter spielt:

Das wohltemperierte Klavier Teil 1

Johann Sebastian Bach

Samstag, 19. November 2016 Karlstadt, St. Johannis-Kirche

17.00 Uhr

Ann-Helena Schlüter, schwedisch-

deutsche Pianistin, Komponistin und

Organistin aus Würzburg und Leipzig,

promoviert an der Uni Leipzig über

Bach, DAAD Stipendiatin, 1. Preis Stein-

way Wettbewerb Hamburg, mehrfach

Bundespreisträgerin Jugend musiziert,

Robert Schumann Wettbewerb Zwickau,

Magister in Musikwissenschaft und Mu-

sikpädagogik Uni Würzburg, Master of

Music Arizona State University Phoenix,

USA, Auslandssemester Australien.

Künstlerisches und Instrumentalpäda-

gogisches Diplom Hochschule für Musik

Köln. Meisterklasse Prof Bernd Glemser

und Prof Anatol Ugorski, Hochschulen

für Musik Würzburg und Detmold. Meis-

terkurse im In-und Ausland. Veröffentli-

chung von sieben CDs, Gedichten und

Liedern. Dozentin Konservatorium Mag-

deburg. Text: Ann-Helena Schlüter

Eintritt frei! S p e n d e n sind erbe-ten.

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21 FREUDE UND TRAUER

TAUFEN

09.07. Hartmann Oscar aus Laudenbach 16.07. Mali Götz aus Karlstadt 30.07. Paul Frey aus Berlin 13.08. Jan Ruppert aus Gambach 13.08. Phil Ruppert aus Gambach 20.08. Rebecca Bentele aus Karlstadt 03.09. Marlon Reimann aus Zellingen 24.09. Valentin Weigand aus Karlstadt 08.10. Valentin Amend aus Zellingen

TRAUUNGEN

30.07. Verena Kneitz und Kilian Frey aus Berlin

BESTATTUNGEN

10.06. Johanna Beetz (87 J) aus Zellingen 22.07. Günter Hauff (80 J) aus Karlstadt 29.07. Manfred Kaffenberger (78 J) aus Zellingen 02.08. Meta Buchta (93 J) aus Karlstadt 18.08. Valerijs Vavilovs (42 J) aus Würzburg 29.08. Günter Peterson (85 J) aus Karlstadt 15.09. Helmut Polack (74 J) aus Karlstadt 22.09. Babette Waelde (96 J) aus Karlstadt 29.09. Leonhard Rabenstein (93 J) aus Karlstadt 07.10. Ernst Ströhlein (97 J) aus Zellingen

Fürchte dich nicht denn ich

habe dich erlöst; ich habe

dich bei deinem Namen

gerufen; du bist mein!

(Jesaja 43,1)

Gott der Herr sprach: Es ist

nicht gut, dass der Mensch

allein sei; ich will ihm eine

Gefährtin schaffen, die ihm

entspricht.

(1. Mose 2,18)

Leben wir, so leben wir dem

Herrn; sterben wir, so ster-

ben wir dem Herrn. Darum:

wir leben oder sterben, so

sind wir des Herrn.

(Römer 14,8)

Diese Daten sind in der Online-Ausgabe nicht ent-halten.

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22 GEBURTSTAGE

02.11. Schröder, Gerda (Z) 82 05.11. Möller, Hans-Peter (K) 78 05.11. Kahl, Wolfgang (K) 72 06.11. Schirm, Renate (K) 80 06.11. Becker, Elisabeth (K) 78 06.11. Jander, Sieglinde (Z) 76 09.11. Brand, Karola (Z) 78 10.11. Dungs-Böttcher, Gertrud (K) 77 11.11. Gebhard, Hans (K) 79 12.11. Pressley, James (K) 73 13.11. Damisch, Renate (K) 72 15.11. Müller, Karl (K) 88 16.11. Heine, Heinz-Georg (Hi) 70 18.11. Heinz, Ferdinand (K), 81 18.11. Erhard, Gernot (E) 71 19.11. Fuchs, Edith (K) 73 21.11. Otto, Christian (Z) 85 21.11. Pohl, Sigrid (K) 84 22.11. Hölzer, Karl (Z) 78 22.11. Sperber, Roland (Z) 76 24.11. Dornheim, Renate (K) 70 26.11. Zuleger, Peter (E) 70 27.11. Henschel, Helga (K) 71 28.11. Lucht, Brigitte (K) 72 30.11. Röper, Reinhold (K) 77

02.12. Schopf, Hannelore (K) 80

04.12. Aberler, Ursula (K) 80

05.12. Arnold, Heike (K) 74

05.12. Stoltze, Uwe (K) 72

06.12. Gasser, Elisabeth (K) 81

06.12. Dahms, Peter (E) 76

06.12. Schotte, Rosemarie (Hi) 76

07.12. Hesse, Artur (E) 76

08.12. Grimm, Ernst (K) 75

09.12. Elsner, Hans (K) 93

10.12. Triebel, Christel (K) 76

12.12. Hagedorn, Kurt (K) 71

14.12. Müller, Georg (E) 70

17.12. Höhn, Wolfgang (K) 87

17.12. Das Gupta, Kamalendu (K) 74

18.12. Mende, Ernst (Z) 83

19.12. Pfeifer, Erika (Z) 86

19.12. Dunkel, Renate (E) 80

19.12. Lausmann, Brigitte (K) 74

19.12. Ponath, Klaus (Z) 74

20.12. Keßler, Horst (K) 81

22.12. Ragg, Heike (K) 71

23.12. Petershofen, Engelbert (K) 91

23.12. Schatz, Hartmut (K) 81

25.12. Fuß, Günter (Z) 75

27.12. Elsner, Waltraud (K) 86

30.12. Gerlach, Inge (K) 33 81

31.12. Borisch, Hans-Gert (K) 70

Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen

Diese Daten sind in der Online-Ausgabe nicht enthalten.

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23 GEBURTSTAGE

04.01.1939 Scholz, Joachim (Z) 78 05.01. Kuhnt, Brigitta (Z) 78 05.01. Jösten, Manfred (Hi) 75 06.01. Paulus, Waltraut (Z) 88 07.01. Scholz, Erna (Z) 91 08.01. Engel, Ingeborg (E) 75 09.01. Dr. Freiherr von Erffa, Axel (K) 74 11.01. Boll, Ilse (Z) 77 11.01. Wiehle, Horst (K) 76 11.01. Pompecki, Peter (K) 75 11.01. Füger, Franz (Z) 71 13.01. Bodenschatz, Irmgard (Z) 88 14.01. Peterson, Ingrid (K) 85 15.01. Eisenmann, Waltraud (Z) 82 15.01. Kraus, Hildegard (Z) 73 16.01. Hirschfeld, Wieland (K) 76 18.01. Schönstein, Fritz (Z) 79 19.01. Sourell, Karlheinz (Hi) 79 20.01. Werner, Karl (K) 78 21.01. Nötzold, Peter (K) 78 22.01. Krafft, Andreas (K) 77 22.01. Kobilke, Dieter (Z) 76 22.01. Neumann, Heidemarie (K) 74 22.01. Andrist, Marita (Z) 72 23.01. Bergmann, Klaus (Z) 78 24.01. Röper, Helga (K) 78 25.01. Dr. Kromczynski, Rainer (Z) 75 26.01. Heinze, Liselotte (K) 95 26.01. Uekermann, Eva (Z) 83 26.01. Hemmelmann, Marianne (Hi) 74 26.01. Hinner, Renate (Z) 72 27.01. Kugler, Ilse (Z) 95

27.01. Landesvatter, Gerda (K) 81 28.01. Schlüter, Ann-Margret (K) 76 28.01. Rauch, Waltraud (K) 72 29.01. Marx, Anna (K) 89 29.01. Feser-Decker, Harry (K) 79 30.01. Dehlan, Irene (K) 75

Bitte wenden Sie sich rechtzeitig vor Redaktionsschluss an das Pfarramt, wenn Ihr Geburtstag nicht im Gemeindebrief abgedruckt wer-den soll. Vielen Dank!

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18.11. 2016 19.30 Uhr

Evangelische in Karlstadt - von der Reformation bis heute: Eine Spurensuche in der Stadt

Referent: Dr. Philip Hahn

20.01.2016 19.30 Uhr

Luther und die Juden

Referent: Georg Schirmer, Dipl.-Psych./Dipl.-Päd.

15.02. 2017 Luther kulinarisch

Referentin: Katharina Vautrin-Hofmann

Veranstaltungen in unserer Gemeinde