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Blau weiße Nachrichten St. Pauls, 23.09.2018 Jahrgang 37 Ausgabe Nr. 2 Amateurfußball-Club St. Pauls Jetzt heißt es weiterkämpfen 3 Spieltage ist die Oberligasaison 2018/19 alt, und mit 5 Punkten steht der FC St. Pauls/Raiffeisen auf einem gesicherten Mittelfeld- platz. Mit 8 geschossenen Toren zählt die Paulsner Offensive zu den Besten der gesamten Liga, die Gegentorquote (4) entspricht dem Liga-Durchschnitt. Was aber auch damit zu erklären ist, dass die Blau-Weißen in den letzten 2 Partien mit dem SSV Brixen (2:2) und auswärts Lavis (2:2) zwei der offensivstärksten Mannschaften der diesjährigen Meisterschaft als Gegner hatten. Vor allem die Partie gegen Lavis hat der blutjungen Paulsner Trup- pe trotz des Punktgewinns die Grenzen aufgezeigt. Die Trentiner verfügen gemeinsam mit Brixen über das wohl beste Offensivpo- tenzial und hätten nach einer hal- ben Stunde wohl führen können, ja müssen. Aber ein starker Toni Tarantino im Tor und eigenes Unvermögen hielten die Gas- ser-Schützlinge im Spiel. Dann verletzte sich Fabio Donadio, weshalb das Spiel fast eine hal- be Stunde unterbrochen werden musste (siehe eigene Meldung auf Seite 2). Dadurch kam ein Bruch ins Spiel der Laviser, die nach der langen Pause dennoch in Führung gingen. Aber ein Eigentor zum 1:1 kurz nach Wiederbeginn brachte den Spielfluss von Lavis zum Er- liegen, und als dann Tim Mess- ner mit einem Welt-Weitschusstor sogar auf 2:1 für St. Pauls stellte, schien alles auf den 2. Saisonsieg für Blau-Weiß hinaus zu laufen. Am Ende stellte Lavis nach einem Eckball aber auf 2:2, was am Ende das gerechteste Ergebnis war. Dennoch kamen am Sonntag ei- nige Defizite ans Tageslicht. Die Ausfälle der Langzeitverletzten Lukas Obkircher, Alex Kauf- mann und auch Daniel Gasser (er laboriert noch immer an einer hartnäckigen Leistenverletzung) sind trotz größter Laufbereitschaft, taktischer Disziplin und Leiden- schaft nicht in jedem Spiel zu kom- pensieren. Wobei: Alle Spieler, die derzeit zum Einsatz kommen, und auch alle anderen, die auf der Bank sitzen und auf ihre Chance warten, machen ihre Aufgaben großartig. Es war und ist beeindru- ckend, wie die jungen Endrit Duri- qi (Jahrgang 2000), Tim Messner (2000), Alan Righetti (1999), Ivan Munerati (1998), aber auch Fabio Donadio (2002) und alle anderen eingesetzten Akteure mehr als nur 100 Prozent geben. Für sehr vie- le Spieler im Paulsner Kader – so auch für Markus Dorigoni und Mirko Ferraris – sind die bishe- rigen Oberliga-Ein- sätze die ersten in ihrer Karriere, ent- sprechend neu (und hoch) ist das Tempo, die Intensität, vor al- lem aber das spiele- rische und taktische Niveau. An diesem Sonntag kommt mit Comano Terme ein weiterer unbequemer Gegner an den Rungghof. Die Mannschaft aus dem Thermalbad hat bisher erst 2 anstatt 3 Spielen absolviert: Zum Saisonauftakt gegen Calciochiese gab es einen 4:1- Sieg, eine Woche später eine 1:4-Nie- derlage in Lana. Am letzten Sonntag war Comano spielfrei, weil Gegner Rotaliana beim Euregio-Cup im Einsatz war. Gegen Pauls sind mit Federico Lorenzi und Rigotti gleich 2 Offensivspieler gesperrt. Ob dies ein Vorteil ist, wird sich zei- gen. Auf alle Fälle sind gegen die körperlich wohl beste Mannschaft der Liga wieder 100-prozentiger Einsatz, Mut und Selbstvertrauen gefragt. AUF PAULS! Sind in der Defensive in jeder Partie gefordert: Ivan Munerati, Mirko Danieli und Endrit Duriqi (v.l.) Die nächsten Spiele Sonntag, 23. September: St. Pauls – Comano Terme um 15.30 Uhr in Rungg Sonntag, 30. September: Anaune Cles – St. Pauls um 15.30 Uhr in Cles

St. Pauls, 23.09.2018 Jahrgang 37 Amateurfußball-Club ... · Lieblingsspieler: Javier Zanetti und Neymar Mitgliedskart’len mit vielen Vorteilen Die aktuellen Mitgliedskart’len

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Page 1: St. Pauls, 23.09.2018 Jahrgang 37 Amateurfußball-Club ... · Lieblingsspieler: Javier Zanetti und Neymar Mitgliedskart’len mit vielen Vorteilen Die aktuellen Mitgliedskart’len

Blau weiße NachrichtenSt. Pauls, 23.09.2018Jahrgang 37Ausgabe Nr. 2

Amateurfußball-ClubSt. Pauls

Jetzt heißt es weiterkämpfen3 Spieltage ist die Oberligasaison 2018/19 alt, und mit 5 Punkten steht der FC St. Pauls/Raiffeisen auf einem gesicherten Mittelfeld-platz. Mit 8 geschossenen Toren zählt die Paulsner Offensive zu den Besten der gesamten Liga, die Gegentorquote (4) entspricht dem Liga-Durchschnitt. Was aber auch damit zu erklären ist, dass die Blau-Weißen in den letzten 2 Partien mit dem SSV Brixen (2:2) und auswärts Lavis (2:2) zwei der offensivstärksten Mannschaften der diesjährigen Meisterschaft als Gegner hatten.Vor allem die Partie gegen Lavis hat der blutjungen Paulsner Trup-pe trotz des Punktgewinns die Grenzen aufgezeigt. Die Trentiner verfügen gemeinsam mit Brixen über das wohl beste Offensivpo-tenzial und hätten nach einer hal-

ben Stunde wohl führen können, ja müssen. Aber ein starker Toni Tarantino im Tor und eigenes Unvermögen hielten die Gas-ser-Schützlinge im Spiel. Dann verletzte sich Fabio Donadio, weshalb das Spiel fast eine hal-be Stunde unterbrochen werden musste (siehe eigene Meldung auf Seite 2). Dadurch kam ein Bruch ins Spiel der Laviser, die nach der langen Pause dennoch in Führung gingen. Aber ein Eigentor zum 1:1 kurz nach Wiederbeginn brachte den Spielfluss von Lavis zum Er-liegen, und als dann Tim Mess-ner mit einem Welt-Weitschusstor sogar auf 2:1 für St. Pauls stellte, schien alles auf den 2. Saisonsieg für Blau-Weiß hinaus zu laufen. Am Ende stellte Lavis nach einem Eckball aber auf 2:2, was am Ende das gerechteste Ergebnis war.Dennoch kamen am Sonntag ei-nige Defizite ans Tageslicht. Die Ausfälle der Langzeitverletzten Lukas Obkircher, Alex Kauf-mann und auch Daniel Gasser (er laboriert noch immer an einer hartnäckigen Leistenverletzung) sind trotz größter Laufbereitschaft, taktischer Disziplin und Leiden-schaft nicht in jedem Spiel zu kom-pensieren. Wobei: Alle Spieler, die derzeit zum Einsatz kommen, und auch alle anderen, die auf der Bank sitzen und auf ihre Chance

warten, machen ihre Aufgaben großartig. Es war und ist beeindru-ckend, wie die jungen Endrit Duri-qi (Jahrgang 2000), Tim Messner (2000), Alan Righetti (1999), Ivan Munerati (1998), aber auch Fabio Donadio (2002) und alle anderen eingesetzten Akteure mehr als nur 100 Prozent geben. Für sehr vie-le Spieler im Paulsner Kader – so auch für Markus Dorigoni und Mirko Ferraris – sind die bishe-rigen Oberliga-Ein-sätze die ersten in ihrer Karriere, ent-sprechend neu (und hoch) ist das Tempo, die Intensität, vor al-lem aber das spiele-rische und taktische Niveau.An diesem Sonntag kommt mit Comano Terme ein weiterer unbequemer Gegner an den Rungghof. Die Mannschaft aus dem Thermalbad hat bisher erst 2 anstatt 3 Spielen absolviert: Zum Saisonauftakt gegen Calciochiese gab es einen 4:1-Sieg, eine Woche später eine 1:4-Nie-derlage in Lana. Am letzten Sonntag war

Comano spielfrei, weil Gegner Rotaliana beim Euregio-Cup im Einsatz war. Gegen Pauls sind mit Federico Lorenzi und Rigotti gleich 2 Offensivspieler gesperrt. Ob dies ein Vorteil ist, wird sich zei-gen. Auf alle Fälle sind gegen die körperlich wohl beste Mannschaft der Liga wieder 100-prozentiger Einsatz, Mut und Selbstvertrauen gefragt. AUF PAULS!

Sind in der Defensive in jeder Partie gefordert: Ivan Munerati, Mirko Danieli und Endrit Duriqi (v.l.)

Die nächsten Spiele

Sonntag, 23. September:St. Pauls – Comano Terme

um 15.30 Uhr in RunggSonntag, 30. September:

Anaune Cles – St. Pauls um 15.30 Uhr in Cles

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Blau-Weiße VereinsnotizenDer FC St. Pauls ist berühmt dafür, jungen Spielern sehr früh zum Debüt in der Kampfmannschaft zu verhelfen. „Es gibt keine jungen und keine alten Spieler. Es gibt nur gute und weniger gute.“ An der Aussage von Trainerle-gende Paul Pircher ist etwas Wah-res dran und wird bei den Paulsner riesengroß geschrieben. Aktuell sind es 2 A-Jugend-Spieler, die aufgrund ihres Talents, aber auch aufgrund ihrer Einstellung mit aller Macht an die Tür zur Kampfmannschaft klopfen. Da ist zum einen Fabio Donadio, der bereits am 1. Spieltag in Naturns mit 16 Jah-ren und 6 Monaten sein Debüt in der Ersten Mannschaft gegeben hat. Auf dem Sprung zum Debüt ist auch Nik Messner, der jüngere Bruder von Tim Messner (mit 18 Jahren auch noch nicht als Routinier einzuordnen). Nik wird am 28. Februar 2019 16 Jahre jung und hat bereits bei den Testspie-len im Sommer sowie im Pokal gegen Leifers und Milland Erfahrung ge-sammelt. In der Meisterschaft wartet er noch auf seinen 1. Einsatz, auch deshalb, weil er in der A-Jugend ein unverzichtbarer Teil von Trainer Bern-hard Stein ist.

Der bisher jüngste Spieler, der je bei St. Pauls gespielt hat, ist Ander Fröt-scher. Er war 15 Jahre und 9 Monate alt, als er im Frühling 1982 das 1. Mal für Blau-Weiß in der Oberliga gespielt hat. Die nächsten waren Gerd Vieider und Simon Fabi , die jeweils 15 Jah-re und 11 Monate jung waren. Auch Hannes Ambach war bei seinem De-büt im April 2007 mit 16 Jahren und 1 Monat nur unwesentlich älter. Nachfol-gend eine Auflistung:

Andreas Frötscher: 15 Jahre, 9 Monate (Debüt April 1982)Simon Fabi: 15 Jahre, 11 Monate (September 2007)Gerd Vieider: 15 Jahre, 11 Monate (April 1988)

Hannes Ambach: 16 Jahre, 1 Monat (April 2007)Walter Doná: 16 Jahre, 4 Monate (September 1976)Fabian Mayr: 16 Jahre, 5 Monate (November 2002)Fabio Donadio: 16 Jahre, 6 Monate (August 2018)Matthias Fabi: 16 Jahre, 8 Monate (Mai 2002)Lukas Fabi: 16 Jahre, 10 Monate (Juni 2000)Tim Messner: 16 Jahre, 11 Monate (Februar 2017)

Apropos Fabio Donadio (im Bild): Der Mittelfeldspieler, der im Sommer von Oberau Juve Club Bozen zu St. Pauls kam, hat sich am letzten Sonntag in Lavis im Gesicht verletzt. Nach einem unbeabsichtigten Ellbo-genschlag eines Gegenspielers zog sich der 16-Jährige einen Nasenbein-bruch zu. Weil Fabio anschließend über Schwindelgefühle klagte, ließ der Vereinsarzt von Lavis nicht zu, dass er auf e i g e n e n Füßen den Platz ver-lassen soll-te. Er for-derte den E i n s a t z

des Roten Kreuzes an, und deshalb wurde die Partie für rund 30 Minuten unterbrochen. Fabio wurde ins Kran-kenhaus Santa Chiara in Trient einge-liefert, wo er nach 5 Stunden geröntgt und untersucht wurde. Dabei wurde ein glatter Bruch des Nasenbeins fest-gestellt, der keine Operation notwen-dig machte. Fabio Donadio muss für eine Woche mit dem Training ausset-zen und kann in den nächsten Tagen wieder mit dem Lauftraining beginnen. In maximal 2 Wochen dürfte er wieder einsatzfähig sein.

In der letzten Blau-Weißen wurden alle Spieler, die heuer zum Kreis der Paulsner Kampfmannschaft zählen, vorgestellt. Alle? Nein, einer wurde aus technischen Gründen leider nicht angeführt. Und zwar Außenflitzer Alex Lafogler (im Bild). Alex ist Jahrgang 2001 und gehörte im Vorjahr der A-Jugend sowie den Junioren an. Er kommt von unserem Partnerverein FC Frangart und absolvierte im Au-gust sogar ein Probetraining beim FC Südtirol. Alex ist sehr schnell, sehr lernwillig und wird im Laufe dieser

Saison auf der linken Außenbahn mit Sicherheit seine Einsatzzeiten in der Kampfmannschaft des FC St. Pauls bekommen.

Spätsommerzeit ist auch Erntezeit. Das bekommen in diesen Tagen und Wochen vor allem unsere Bauern in der Kampfmannschaft, Hannes Oh-newein und Mirko Ferraris, voll zu spüren. Jeder kann sich vorstellen, dass es nicht leicht ist, bis zu 12 Stun-den täglich Äpfel zu klauben oder zu wimmen und dann noch beim Training Vollgas zu geben. „Ohne“ und „Bisti“ tun es trotzdem. Ein anderer Spieler hatte im Laufe der letzten Woche die Chance, das Leben eines Weinbau-ern kennen zu lernen. Alan Righetti (rechts) half unserer Physio Barbara (links) beim Wimmen ihrer Gewürztra-miner-Trauben in Missian. Alan war ganz angetan von der Arbeit und un-sere Physio hochzufrieden.

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Markus Dorigoni über Tore, Futsal und das Mountainbiken

Gleich in seinem ersten Oberligaspiel für St. Pauls hat Markus Dorigoni gegen Naturns zugeschlagen. Auch in den vergangenen beiden Spielen zählte der Neuzugang von Voran Leifers zu den gefährlichsten Paulsner Akteuren. Wir haben mit dem Stürmer gesprochen.

Was hat dich heuer bewogen, nach St. Pauls zukommen?Einer der Gründe war sicherlich der Reiz, in einer höheren Liga zu spielen. Aber auch der Verein an sich war für mich Anreiz für einen Wechsel. St. Pauls ist ein Traditi-onsverein mit einem jungen Team und einem Trainer, den ich noch aus meiner Schulzeit kenne.

Kannst Du uns etwas zu Deiner fußballerischen Laufbahn er-zählen? Wo hast du begonnen, wo überall gespielt?Die Jugend habe ich bei Voran Leifers absolviert, mit 16 Jahren

kickte ich für eine Saison bei Neu-gries in der Landesliga. Danach habe ich einen anderen Weg ein-geschlagen und anderthalb Jahre lang Futsal, also Kleinfeldfußball, gespielt. Anschließend bin ich zu Voran Leifers zurückgekehrt, wo ich die letzten sechs Jahre ver-bracht habe.

Apropos Futsal: Was ist da der Unterschied zum großen Feld?Das Feld selber ist härter und klei-ner. Genauso wie der Ball: Kleiner, schwerer. Alles ist auf Sprints und ständige Positionswechsel aufge-baut.

Dein Bruder Jakob ist ein er-folgreicher Mountainbiker, der sogar im Weltcup, also in der höchsten Rennserie der Welt, im Einsatz ist. War der Radsport für dich nie eine Option?Das Radfahren ist für mich ein gro-ßes Hobby, aber der Radsport als Profisport war für mich eigentlich nie eine Option, da ich von klein auf Fußball gespielt habe und darin auch meine Leidenschaft gefunden habe. Für den Radsport braucht es einen extremen Willen, Ehrgeiz und viel Opferbereitschaft (was natürlich auch beim Fußball der Fall ist). Jakob ist deshalb der geborene Radfahrer, da er all das mitbringt.

Welche Ziele hast Du dir für heu-er gesteckt?Ich habe mir zum Ziel gesetzt, eine Bereicherung für den Verein zu sein, mein Bestes zu geben und

hoffentlich ein paar weitere Tore für St. Pauls zu schießen.

Wo kann der FC St. Pauls am Ende der Saison stehen?Wir sind ein junges Team und ha-ben einen großen Willen, weit zu kommen. Natürlich haben wir lei-der auch mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Aber trotz-dem glaube ich, dass wir am Ende der Saison im vorderen Mittelfeld stehen können.

Markus Dorigoni

Geburtsdatum- und Ort: 29.05.1991 BozenWohnort: PfattenFamilienstand: ledigBeruf: BankkaufmannLieblingsverein: InterLieblingsspieler: Javier Zanetti und Neymar

Mitgliedskart’len mit vielen Vorteilen

Die aktuellen Mitgliedskart’len des FC St. Pauls gibt es ab sofort beim Eintritt anlässlich der Heimspiele zu kaufen. Mit 10 Euro sind Sie dabei! Die größ-ten Vorteile: Anstatt 8 Euro Eintritt müssen Sie „nur“ mehr 5 Euro bezahlen. Zudem erhalten Sie alle aktuellen Blau-Weißen vorab per Mail zugeschickt. Zudem gibt es auch das Saison-Abo beim Eintritt zu kaufen. Das berechtigt zum Eintritt für alle verbleibenden 14 Heimspiele der Paulsner.

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Ein voller ErfolgAuch heuer war das traditionelle Ar-nold-Plunger-Turnier für U-10-Mann-schaft ein voller Erfolg. Insgesamt nahmen 17 Teams daran teil. In der Champions League sicherte sich die SpG Riffian Kuens-Schenna vor zahlreichen Zuschauern in einem dra-matischen Finale den Titel. Kurios: Erstmals seit über zehn Jahren musste im Endspiel der CL das Siebenmeter-schießen entscheiden. Nach regulärer Spielzeit trennten sich die Burggräf-ler und Terlan nämlich mit 2:2. In der Europa League sicherte sich dagegen Siebeneich mit einem 2:1-Sieg über Nals den Titel.Natürlich gab es auch heuer wieder ei-nige Einzel-Auszeichnungen: Die PFG Youngboys gelb ließen an der Tor-wand ihre Muskel spielen und trafen so oft wie sonst niemand. Bester Tormann wurde Max Pajonk vom Junior Team Passeiertal, die Torjägerkrone sicherte sich Jonas Schwarz vom AFC Terlan. Besonderheit: Heuer führte mit Laurin Plunger der Enkel von Arnold Plunger die PFG Youngboys gelb als Kapitän aufs Feld. Überhaupt war die Familie Plunger beim Turnier zu Ehren ihres Arnold sehr gut vertreten. Unter ande-rem war seine Gattin Annelies Weifner Wwe. Plunger vor Ort, genauso wie Sohn Georg.Ein Dank geht an dieser Stelle an die eben erwähnte Familie Georg Plunger für die finanzielle Unterstützung, an die Raiffeisenkasse Überetsch (Pokale und Sachpreise), an die Mila (Trinkjo-ghurts), an das Schwimmbad Andri-an von Martin Tarfusser (Ausrüstung der Schiedsrichter), an die Skischule Jochgrimm von Roland Antholzer (Zeitnehmung) und an Herta Zubla-sing mit ihrem Team für die Verpfle-gung der Spieler. Ein riesiges Vergelts Gott geht auch an die zahlreichen Hel-fer des AFC St. Pauls, die Trainer und Betreuer der Mannschaften sowie die zahlreichen Zuschauer, die für einen unvergesslichen Tag gesorgt haben.

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Die Spiele vom WochenendeOberliga: St. Pauls gegen Comano Terme am Sonntag, 23. September um 15.30 Uhr in Rungg Anaune Val di Non gegen St. Pauls am Sonntag, 30. September um 15.30 Uhr in Cles

Junioren Pool: Feldthurns gegen St. Pauls am Samstag, 22. September um 15.30 Uhr in Feldthurns St. Pauls gegen Pfalzen am Samstag, 29. September um 18 Uhr in St. Pauls

A-Jugend U17 regional: St. Pauls gegen Obermais Algund am Sonntag, 23. September um 10.30 Uhr in St. Pauls

B-Jugend U15 Landesmeisterschaft:St. Pauls gegen Kaltern am Samstag, 22. September um 15 Uhr in St. Pauls

C-Jugend U13 „9 gegen 9“: Lana gegen St. Pauls am Samstag, 22. September um 15 Uhr in Lana Kunstrasen

Lega Unter 10: St. Pauls – FC Südtirol am Samstag, 22. September um 10.30 Uhr in St. Pauls

VSS Unter 11: Young Boys PFG gegen Tscherms Marling am Montag, 24. September um 18 Uhr in Rungg

VSS Unter 10: Branzoll Leifers gegen Young Boys PFG gelb am Mittwoch, 26. September um 18 Uhr in Leifers Galizien Young Boys PFG rot gegen St. Jakob Grutzen am Mittwoch, 26. September um 19 Uhr in Rungg

VSS Unter 9: Youngboys PFG blau gegen Branzoll Leifers am Mittwoch, 26. September um 18 Uhr in Rungg

Freizeitmeisterschaft: St. Pauls gegen Hinterulten am Freitag, 21. September um 20.30 Uhr in St. Pauls St. Martin Moos gegen St. Pauls am Freitag, 28. September um 20.30 Uhr in Moos in Passeier

Der heutige Spieltag

Der nächste Spieltag

Oberliga

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