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1 2014/15 JAHRESBERICHT Berufsschule Pegnitz

STAATLICHE BERUFSSCHULE PEGNITZ - …...Rezai Mahdi*) Schmidt Kristyna Yilmaz Gizem Yuldashev Daniel*) Ziegler Fabian Zivkovic Jovana *) ausgetreten Schmitt Maximilian Schönfeld Eileen

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12014

/15Jahresbericht

Berufsschule Pegnitz

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Vorwort................................................................................................................................2 Klassenfotos Abteilung Gastronomie..............................................................................5Klassenfotos Abteilung Metall........................................................................................11Schülerzahlen der Berufsschule......................................................................................23Klassensprecher im Schuljahr 2014/15..........................................................................24Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2014/15...............................25Bericht des Beratungslehrers 2014/15............................................................................26Buchpreise..........................................................................................................................27Personalnachrichten.........................................................................................................28Unser Kollegium verändert sich......................................................................................31Rückblick............................................................................................................................32Die Abteilung Gastronomie im Schuljahr 2014/15......................................................36Projekt Warenerkennung.................................................................................................38Knigge-Seminar.................................................................................................................40Commis de Bar...................................................................................................................41CZ-Certifikat......................................................................................................................42Ausbildungsmesse.............................................................................................................43Neuer Schulwettbewerb....................................................................................................44Achenbach-Bayernentscheid...........................................................................................46KMK-Zertifikatsprüfung Englisch..................................................................................47Austausch Marseille 2015.................................................................................................48Deutsch-Französischer Austausch..................................................................................50Johanniter-Weihnachts-Truckeraktion 2014.................................................................52Fachbetreuung Abteilung Metall.....................................................................................54VDG Qualifizierungslehrgang in Pegnitz......................................................................56Projekte der Zerspanungsmechaniker............................................................................58Neuer Labor-Kipptiegelofen der Gießerei......................................................................62Fachvortrag „Industrielles Kleben“..................................................................................63Reportage über Gießereimechaniker..............................................................................64Girls´Day............................................................................................................................65EVA-Projekt.......................................................................................................................66Besuch der GIFA...............................................................................................................67Klassenfahrt nach Dresden..............................................................................................68Klassenfahrt nach Bayreuth.............................................................................................70Klassenfahrt nach Pottenstein..........................................................................................71Entstanden aus dem Nichts..............................................................................................72BS-Pegnitz geht steil bergan.............................................................................................73Wettbewerb 2015 der DGUV gewonnen........................................................................74Wanderausstellung „RESTLOS GUT ESSEN“...............................................................76Impressum..........................................................................................................................77

Inhaltsverzeichnis

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Carpe diem … ein weithin bekanntes „geflügeltes Wort“, das in der Geschich-te weit zurückreicht. Es stammt aus einer der Oden des römischen Dichters und Philosophen Horaz, der zur Zeit des ersten römischen Kaisers Augustus (63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) lebte.

In seiner Bedeutung „Genieße den Tag“ scheint dieser Ausdruck manchen, besonders jüngeren Menschen, als Le-bensmotto zu dienen. Begriffe wie „chil-len, chillaxen (aus chillen + relaxen), abhängen, entspannen, relaxieren usw. finden sich immer häufiger im Vokabu-lar unserer Schülerinnen und Schüler.

Zuletzt hörte ich den Ausspruch eines Schülers: „Sorge dich nicht um Morgen, der nächste Tag kommt von allein!“

So wollte, meiner Einschätzung nach, der Dichter Horaz seinen Spruch sicher nicht verstanden wissen. → Einschub AnfangIch erinnere mich bei „carpe diem“ immer an das Filmdrama um einen Lehrer und seine Schüler mit dem Titel „Der Club der toten Dichter“ (1989). In diesem Drama nimmt die Sentenz ebenfalls einen sehr wichtigen Platz ein.

Während einer Szene des Films betrach-ten die Schüler zusammen mit ihrem Lehrer eine „Ahnengalerie“ ehemaliger Absolventen der Schule. Sie zeigt eine Vielzahl an Fotos von Schülern, die bereits in der Schule erfolgreich waren. Dabei versucht der Lehrer den jungen

Leuten zu zeigen, dass sie ihren eigenen Weg im Leben finden müssen, unab-hängig davon, was andere vor ihnen an dieser Schule erreicht haben. In dieser Szene verwendet der Lehrer die Worte aus der Ode des Horaz, um den Schü-lern zu zeigen, dass Vorbilder für die Entwicklung der eigenen Persönlich-keit wichtig sind. Jedoch muss man im rechten Moment seine Möglichkeiten erkennen und die der eigenen indivi-duellen Vernunft entspringenden Ideen für das eigene Lebenskonzept umsetzen und weiterentwickeln. → Einschub Ende

Aus meiner Sicht vermittelt er seinen „Zöglingen“ damit Kompetenzen, die unabhängig von einer konkreten Situati-on oder einem bestimmten Ort jederzeit einsetzbar sind. Er versucht, seine Schü-ler zu Selbstverwirklichung in sozialer Verantwortung und zudem zur Emanzi-pation zu erziehen. An dieser Stelle wird für mich deutlich, dass man den Vor-stellungen des römischen Philosophen sicherlich näher kommt, wenn man „Carpe diem“ als Aufforderung in Form von „Nutze den Tag!“ versteht. Das steht

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natürlich in gravierendem Widerspruch zur „Schicksalsergebenheit“, die ich im Ausspruch meines Schülers erkennen konnte.

Im Vorwort zum Jahresbericht 2013/14 (Sie erinnern sich? ;)) habe ich das The-ma bereits angerissen. „Leider müssen wir feststellen, dass … auch die Orien-tierungslosigkeit sowohl bei den jungen Menschen als auch bei ihren Erzie-hungsberechtigten zunimmt.“

Führt diese Orientierungslosigkeit dazu, dass sich unsere jungen Leute zuneh-mend keine Gedanken mehr über „das Morgen“ machen und sich damit be-gnügen, offensichtlich relativ oberfläch-lich, das Beste aus ihrer gegenwärtigen Situation herauszuholen.

Ich denke, dass dieser Eindruck unserer Jugend nicht gerecht wird.

Die jungen Menschen gehen heute an-ders mit ihrer Realität um. Auch für die KollegenInnen und mich an der Schule zeigt sich gerade während der engen Zusammenarbeit mit unseren Schü-lerinnen und Schülern immer wieder, dass das Erkennen von Problemen, die Realisierung von Problemsituationen und die Problembearbeitung sehr oft losgelöst von der eigenen Lebenswirk-lichkeit geschieht.

Unsere jungen Erwachsenen an der Berufsschule werden in Theorie und Praxis in erster Linie mit Hilfe von ab-geschlossenen Handlungen aus ihrer zu-künftigen beruflichen und praktischen Tätigkeit ausgebildet. Dennoch scheint für die Auszubildenden nicht eindeutig klar zu sein, wo diese Kenntnisse und Fähigkeiten im „Ernstfall“ des berufli-

chen Alltags anzuwenden sind. Für uns an der Schule bedeutet das, dass wir verstärkt den subjektiven Nutzen der Lerninhalte und deren „Platz im Leben“ für unsere Schülerinnen und Schüler hervorheben müssen.

Jeder von uns hat während seiner Schul-zeit Themen erarbeitet, deren Inhalte wir erst viel später im Beruf oder im täglichen Leben verwenden konnten. Auch wir haben uns damals gefragt: „Weshalb soll ich das lernen? Was bringt mir das? Das brauche ich nie im Leben!“ - Dennoch haben wir vieles gelernt, al-lein weil die Lehrkraft betonte, dass wir diese Inhalte später wissen müssen und wir mehr oder weniger darauf vertraut haben, dass das zutreffen wird.

Darin besteht ein konkreter Unterschied zwischen unserer Schulzeit und der Art zu lernen, wie sie heute von den jungen Erwachsenen praktiziert wird.

Für uns war „schulisches Wissen“ nicht jederzeit und unbegrenzt zu erwerben. Dagegen kann das Wissen heute nicht mehr nur über Bildungseinrichtungen oder aus Büchern erworben werden, sondern ist auf unzähligen Wegen und zu jeder Zeit verfügbar.

Leider bedeutet das auch, dass die Einsicht dazu, sich etwas auf Dauer anzueignen, zunehmend schwindet. Lerninhalte werden kurzfristig gelernt, um sie nach der Schulaufgabe / nach der Prüfung wieder zu vergessen. Man kann sagen – der Speicher wird sofort wieder geleert, um ihn für andere Inhalte frei zu machen. Die gelöschten Daten sind dann möglicherweise verloren. Ursache für das sogenannte „Bulimie-Lernen“ sind nicht selten eine erdrückende Fülle

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an Lerninhalten und eine zu große Anzahl an Prüfungen in einem viel zu kurzen Zeitraum.

An der Berufsschule treten diese Ursa-chen zum Glück weniger auf. Dennoch ist es auch in der Berufsschule wichtig, das Erlernte bei unseren Auszubilden-den auf Dauer zu verankern. Neben der Umsetzung der Prinzipien des selbst-gesteuerten Lernens muss die Motiva-tion vom Schüler ausgehend aufgebaut werden, indem er sein Alltagswissen einbringen und an bereits vorhande-ne Interessen anknüpfen kann. Nur wenn es gelingt, die Lerninhalte mit der Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler zu verbinden, werden wir den „freien Speicherplatz“ auf Dauer bele-gen können.

Die Frage unserer jungen Menschen: „Was bringt mir das?“ ist und war immer gegenwärtig. Sie ist aus meiner Sicht absolut berechtigt und bedeutet letztendlich nur…

Zeig mir, wo und wie ich das, was ich hier lerne, nutzen kann!

Diese Situation zeigt sich nicht nur vor einem fachlichen, berufsbezoge-nen Hintergrund, sondern gilt für alle Kompetenzen, die unseren Auszubil-denden zu vermitteln sind. Eine beson-dere Herausforderung stellt dabei die Vermittlung von Kompetenzen (Soziale Kompetenz, Selbstkompetenz) dar, die nicht sofort auf der Basis von konkreten Fakten begründet und mit Hilfe von praktischen Beispielen veranschaulicht werden können. Wollen wir unsere Jugend anleiten, sich selbst zu verwirklichen und soziale Verantwortung zu übernehmen, ist es

unsere Aufgabe, diese Frage schlüssig und gut begründet zu beantworten. Jun-ge Menschen müssen kritisch hinterfra-gen und reflektieren. Das ist ein Teil der Selbständigkeit, zu der wir sie erziehen wollen.

Im vorliegenden Jahresbericht zum Schuljahr 2014/15 können Sie, sehr geehrte Leserin und sehr geehrter Leser, einen kleinen Ausschnitt aus unserem Schulleben sehen, mit dem wir Ihnen vorstellen, auf welche verschiedensten Arten und Weisen wir versuchen, un-sere Auszubildenden auf „das Morgen“ vorzubereiten.

Ich schließe mit einem kleinen Vierzei-ler.

Endlich ist vorbei das Streben Überstanden diese Qual Doch es lauert schon das Leben Und erwischt euch gleich frontal. (unbekannter Autor)

Unseren Schülerinnen und Schülern wünsche ich, dass „das Leben“ außer-halb der Schule hoffentlich nicht auf Sie als Opfer lauert, sondern Sie frontal mit all seinen gigantischen Möglichkeiten erwischt.

Und es geht weiter! Carpe Diem!

Hecht, OStD, (Schulleiter)Pegnitz, im Juli 2015

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Die schüler im schuljahr 2014/2015

Abteilung Gastronomie

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Klasse NKO 10 A: Klassleiter StRin Katrin Regn

Klasse NKO 10 B: Klassleiter StD Georg Müllner

Arneth StefanieAydin RouvenCasmir DanielDrehlich RonaldDumitra IonutDumitra Mario-Giani

Ahmeti MirjetaBakoglu MuhammetBednarek Dominik*)Böhner Dominik*)Draxler Stefan*)Gollwitzer Andreas*)

Hackeneis FrederikHerzog MariusHopf DanielJohanning JonasKoch FelixKrems Marcel

Meier MartinNeumann WutinanSalanje WallaceSchaumkessel Laura*)Seitz ChristianStrobel Johannes

Eck LucaFärber TobiasFalcoe CatalinFreiberger AmarildoGrießhammer Kevin*)Knörnschild Dominik*)

Kraupner NicolaiKreibich MarcelKreitschmann KimLindner PatrickMayer Anna-Lena*)Rieger Vera

Thiele CarstenZaubitzer VanessaZeitler PatrickZimmerbauer Daniel

*) ausgetreten

Schindler PatrickSchnödt DavidWölfel MonjaZeller Luisa*)*) ausgetreten

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Klasse NHO 10 A: Klassleiter OStRin Regina Wolf

Klasse NHO 10 B: Klassleiter StDin Renate Grellner

Bojanowska MonikaBrandhofer SabrinaDavidenko TatjanaErtel GinaFietta Vanessa*)Fomenko EduardFreyberger Jana

Ancora Luigi*)Andress MoniqueBergmann SelinaFischer Jana*)Fuchs AnnaGergin DenizGernet Lena-Maria

Herrmann JanaHmelevska PolinaHussein MoustafaKiel NataliaKlopf RamonaLauterbach LenaLeupold Stefan

Neuhuber Meike*)Nürnberger RonjaOrlova AnnaPertsch Vanessa*)Quast NadineSchneider CarinaSpahn Michael

Glaß AlexanderKöhler LauraKopczyk MartinKüspert TanjaLutter JosefineMaisel MarcelNasturica Mioara

Neuner CarolinNölges FranziskaPlebuch VladimirRehovicova SandraReichardt Andreas*)Rezai Mahdi*)Schmidt Kristyna

Yilmaz GizemYuldashev Daniel*)Ziegler FabianZivkovic Jovana

*) ausgetreten

Schmitt MaximilianSchönfeld EileenSöllner CarmenVondran SarahWeidinger JulianWittig Julia*)Zenkel Christina*) ausgetreten

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Klasse NKO 11 B: Klassleiter FOL Michael Schatz

Denzler FelixFester LukasHartmann Tupac*)Hennig MircoHerrmannsdörfer AntonJäger Frank-Pascal

Kloss KevinKühn StefanieLifinzew WladimirLindner RenéLutz AlexanderMüller Alexander

Nürnberger Christpher*)Pauckstadt JanRaithel SaschaRech Alexander*)Rückert StefanSchmidt Florian

Schmitt JulianVogel AlexanderWalther Marcel

*) ausgetreten

Klasse NHK 11 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz

Barba Abad ElisabethBechstein LisaBeck Selina*)Bové MauriceDe Gennaro SabrinaDegner Lukas*)Fachtan Nadine

Häfner TobiasHamann FelixHammer Florian*)Herrera Chamba OsniHorn FabianHorn JanetteKraus Stefanie

Lang Nathalie*)Lederer LuisaMesser AlexMiksch NicoMüller SabrinaOsipova AlenaScheda Jennifer

Tapia JorgeTümen Taner-CanValleé MirjamWeber MaximillianWeck FlorianZettner LisaZiegler Marco*) ausgetreten

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Klasse NHF 11 B: Klassleiter FOLin Maria Hoffmann

Barde MariaBondarenko Katharina*)Däubner DesireeFleischer LisaHolz-Marc-Kevin

Ionescu ElisaKamprath BeatriceLisowska WiolettaLuckner LenaLykow Natascha

Mickler VanessaNoll DanielPersicke NataliePhilipp NadjaRössler Luzie*)

Schneck FranziskaStöcker JessicaTeufel IsabellaTeufer Jaqueline*)Tiryaki Mustafa*)*) ausgetreten

Klasse NKO 12 A: Klassleiter FOL Norbert Dütsch

Bader NicoDukart TatjanaEckert JonasGebelein Marvin*)Horn JörgKaufmann AleksejKunert Alexander

Lauterbach SarahLimata JosefLöffler OlavLonke SarahNeuner AndreasOlejniczak AndréRahmig Andy

Rössler MichaelSadiki AdrianSeifert ChristianStadlbauer DavidStübinger RicoTavernier PatrickWaldmann Daniel

Wang Liu QingWatzke MatthiasWeiß Alexander

*) ausgetreten

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Barth JonasBauer JonasBauer PhilippBösecke MaxBrendel TobiasCagnacci Mario

Decker SimonDingis NataliaDümler OliverHorn Sven Keck NinaReinsch Bianca

Rott RichardSchedl StefanSchevelinski WadimSteinweh MarcoTopuz AylinVoigt Johannes

Wesp FabianZajdel KevinZeidler Sebastian*)Zeisel Patrick*) ausgetreten

Klasse NKO 12 B: Klassleiter FOL Michael Schatz

Beyond the door,there`s peace I`m sure,and I know there`ll be no more tears in heaven.

Nie mehr wirst du bei uns sein. Nie mehr werden wir dein Lachen hören.Aber in unseren Herzen wirst du für immer leben.

Nach einem tragischen Fahrradunfall starb unser Schüler

Kevin Zajdel

*29.08.1996 15.10.2014

aus der NKO 12B

Wir sind sehr traurig und vermissen ihn sehr.

Schulleitung, Kollegium und Schüler/-innen der Staatlichen Berufsschule Pegnitz

i.V. Renate Grellner

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Klasse NHF 12 B: Klassleiter FOLin Heidi Fischer

Bart EugeniaBecke NicoleGnadl VanessaGrund Alina-MichelleHeinold TheresaHermann Susanne

Jahn JessicaKastner StephanieKöpke AliciaKrotprakhon AmonratLindner StefanMarkof Sebastian

Nicolai MarcelNyamragchaa NominzulPersicke ToniPoike JuliaPreuß TamaraSeidel Adrian

Ultsch KatharinaWerdehausen VivienWinkler PatrickWirth RominaZáhourová Alena

Dillinger SabrinaErhardt Liudmyla*)Fiedler CarinaGyra LukasHofmann Lisa

Hopperdietzel SarahJänich JuliaKaul MariaKeierleber NadjaKratzer Carina

Laase GloriaMaier KarinaMarcks SarahMende FrederikMickler Carina

Müller LisaStefan AncaTeufel TiffanyTröger Theresa*) ausgetreten

Klasse NHF 12 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz

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Die schüler im schuljahr

2014/2015

Abteilung Metall

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Klasse MFI 11: Klassleiter StR Alexander König

Klasse MFI 12: Klassleiter OStR Peter Daut

Bauernschmidt SaschaBiersack AndreDeinlein JanikFruntz Richard

Arnold ThomasBäuml MaximilianBauer MaximilianDiersch Johannes

Diertl FlorianFilipovic TobiasHofmann YannickOrt Fabian

Preiß AndreasSchneider RaphaelWondrak DominikZitzmann Patrick

Haberberger MichaelHübner NicolasKlima LisaLautner Oliver

Lehner PhilippMatthey MaxPersau StefanPfab Jonas

Redel TobiasRiedel JustinSebald ChristophWickles Florian

Kaul Kevin *)

*) ausgetreten

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Klasse MFI 13: Klassleiter OStR Peter Daut

Klasse MFG 10 A: Klassleiter StRin Stefanie Schmidt

Carrasco Cotelo JoséChluba DennisCzech DavidDe Simone LeonDegenbeck AlexanderDengler SebastianEspinosa Rafael

Birner SebastianGharbi AminGötz MarioHeld Thomas

Jung KimmKühlein AndreasKugler DominikLautner Marco

Potzner LukasSchlick AlexanderSteger LucasVogel Johannes

Franz ManuelGeißler AlexanderGföller JohannesGogolin SörenHartmann RolfHinterseer StefanHolinka Mike

Klaus OliverKübler NiklasKuhse MarcelLang DennisLaßleben KevinMere CetinNavarro Pedro

Zeilmann LukasZiegler Andreas

Pamuk IsmailPerlewitz BjörnRosai MattiasSevgi BarisWalter Roman*)Weiß Sebastian*) ausgetreten

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Klasse MFG 10 B: Klassleiter StRin Stefanie Schmidt

Klasse MFG 11 A: Klassleiter StD Günther Scholz

Akin MetehanBayer DominikBreidert MaxCurcio SandroDemirkiran ErenFischer RenéFröhler Fabian

Alsan Süleyman*)Balkie FlorianBraun DennisChasanoglou SerkanDere AliDilki SelimEnns Daniel

Ferstl MaximilianFuß TobiasGöpfert PatrickGrundmann EnricoHlawica Justus*)Hudak BalazsKranc Mateusz

Kraus FabianKurban OrhunLadikan ChristianÖzsoy OrhanPak AlexanderRecep Caner*)Rembold Martin

Habl SebastianHelmreich PhilippInce AhmetJäger FabianKoller StefanKühbeck SimonNauheimer Marcel

Pfannenstiel PaulReinke JakobRimpel StevenSchmucker SamuelSchwab MaximilianScognamiglio GiulioSiebentritt Julian

Suttner FlorianTuygun TufanWerner MaximilianWürzinger JosefYilmaz Süleyman

Saliu ArditSchmid Dennis*)Sellnow ChristianWachtendorf Florian

*) ausgetreten

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Klasse MFG 11 B: Klassleiter OStR Stefan Kurz

Klasse MFG 12 A: Klassleiter FOL Robert Thurn

Angelone CiroAngerer EmanuelBaysöz VolkanDennerlein FabianDieckmann HenrikElst Reinhold

Altinok CahitBenseler AchimBinder MichelBurkhardt Constantin*)Erat SefaGeiter SörenGöpfrich Tanja

Hasani FlorianHohl SteffenHuber ChristophHufnagel AndreasLahdo BasharLamprecht OliverLandsfried Simon

Listl MichaelNeuner ThomasPetroglou IliasRamadani KushtrimRanzinger MarkusRiegler FabianRuda Kevin

Franz MarvinGebhard ChristianGehrmann LukasGräf FlorianHofmann ThomasKampf Patrick

Khumkhattaman AdunMukomolov MarkRank MatthiasRappl MarkusRosai AlfredSchneider Frank

Ruhland StefanSchmidkonz StefanSchmitt EmanuelSchuster StefanSoldin TimStadlbauer MichaelThorwarth Johannes*) ausgetreten

Schwan ChristophSpakovic SergejSteglich AlexanderStufler PeterZehetmeier Max

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Klasse MFG 12 B: Klassleiter OStR Stefan Kurz

Klasse MFG 12 C: Klassleiter FL Jürgen Tauber

Busch StanislavCelik AlperChaabi JehadCholidis VasiliosDikici BurakEder Mario

Baltaci BeytullahBolland FlorianBrixner FlorianBurton Justinde Jesus Martinez A.

Ebnet WilliamGeren AlperGültepe Emre*)Hendel MarkusIgnatenko Michael

Klotz PatrickKocaman EmreProbst ManuelRiedel AlexanderRing Christian

Forster SebastianGerdt AndreasKerscher MarcelKolb StefanKraus BerndKubath Kevin

Kulluk Caner*)Moser MarioRatzke CharleenRincker ChristianRödel FlorianSchulz Falko

Straub JohannesYilmaz Gökay

*) ausgetreten

Schwarzbach DanielStepanow Dominik

*) ausgetreten

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Klasse MFG 13 A: Klassleiter FOL Robert Thurn

Klasse MFG 13 B: StRin Petra Reisener

Cole KevinDoppel LukasErkan FuatFindeis SvenHaristes KostasIlbas Ali

Balaman FurkanBaskaya BilalBechert MichaCali IvanDöbler Dominic

Eder PatrickFekete NimrodGüler IbrahimHaage AdrianJakob Stefan

Klingler DanielKroth MarvinKürzdörfer DominikLöw JohannesMuck Markus

Kapser StefanKrauß DennisLehmeier AndreaMüller ManuelNißler FlorianÖner Emin

Pawlik AnselmPfenning JulianPonsold DomenicoPrzyklenk PatrickRüb SebastianSahinkaya Umut

Polat YunusZapf MarkusZendel Sebajdin

Simon MichaelTomangbe AbdouZeilbeck Stefan

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Klasse MFZ 11 A: Klassleiter StR Matthias Zapf

Klasse MFZ 11 B: Klassleiter StR Alexander König

Bayerl Maximilian*)Beez RobinBüchner FabianDressel WilliGössinger Christian

Berthold DominikBrendel ManuelBusch PatrickDotterweich DanielFrank NicoleFugmann Pascal

Grap NicoHaberberger FlorianHöcht LukasHopfenmüller AndreKöpke Kai*)Köse Özkan

Kraus MichaelKünzel TimLöster AstridMoik JohannesOppelt SebastianPülhorn Max

Götz KaiGutmann WaldemarHanff MichaelHöfer FelixHug Tobias

Langguth VerenaLipinski DawidSachs DominikScheck AlexanderSchiller Peter*)

Schwesinger OliverSeidenstricker JanWich JonasWiefel Philipp*) ausgetreten

Redel ManuelSchaller EricSchwemmer MarkusStretz MarcelWagner JonasWiesmann Zendrig*) ausgetreten

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Klasse MFZ 12 A: Klassleiter StRin Steffi Hempel

Klasse MFZ 12 B: Klassleiter FL Martin Drachsler

Antoschkin MaximBachmann DominikBarth NicoBergmann KaiFiedler JohannesGuse Saskia

Arnold AlexanderBeßenreither RalphBönisch MaximilianBrendel FelixBüttner TobiasFellner Andre

Görtler MaximilianGradl JakobHänsch Janik-TomHecht KevinHenrich AndreasKohl Andreas

Konrad WolfgangKuhn RobertKundmüller MarkusMarsching LukasRadke DanielRupprecht Josef

Herold DominicKiesbauer TimmyKnoch MarcusRäder SullyRauch MichaelRothaug Sascha

Ruppert AndréScheidig LouisScheuschner Louis*)Schöppenthau TobiasScholz KilianSchorr JenniferSchulz Edwin

Sagolla DominikSeibitz KarlSopora DanielThiem MarcoTürkon LukasWarter DominikZiegler David

Seidel FlorianSteurer AndréTasca MarioWeber RobertWieland MarcoZiemann Fabian*) ausgetreten

Klasse MFZ 12 A: Klassleiter StRin Steffi Hempel

Arnold AlexanderBeßenreither RalphBönisch MaximilianBrendel FelixBüttner TobiasFellner Andre

Görtler MaximilianGradl JakobHänsch Janik-TomHecht KevinHenrich AndreasKohl Andreas

Konrad WolfgangKuhn RobertKundmüller MarkusMarsching LukasRadke DanielRupprecht Josef

Sagolla DominikSeibitz KarlSopora DanielThiem MarcoTürkon LukasWarter DominikZiegler David

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Klasse MFZ 13 A: Klassleiter StRin Steffi Hempel

Beßler JulianBrochloß RalfFrömmel SylviaGehringer KevinGöckel Simon

Groh FlorianGude BiancaHaselmann JanKaratas UgurKoch Lukas

Leitzinger OliverProsch FabianSchmidt DirkSchneiderbanger AngeloSchug Johannes

Singer ManuelStahl FelixStenglein ManuelVogler MaximilianYilmaz Mehmet

Klasse MFZ 13 B: StR Matthias Zapf

Adelhardt LukasBeier BastianBrütting MaximilianGehring LenaGoldfuß TobiasGradl Michael

Griesbeck AlexanderJohannes DominikKausler FlorianKettler DavidLang MirkoLang Philipp

Lehner AndreasLeuchner ChristianLindner FelixMarkus AndrePopp MichaelSchleicher Thomas

Schönmüller SimonStang NikolaiStiefler PatrickThiem SebastianZiegler Christoph

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Klasse MFT 10: Klassleiter StRin Petra Reisener

Back AndreasEckert JulianFörster PatrickFriede AndreasGlätzner FlorianGundel Ludwig

Hartmann FlorianHümmer ManuelJordan PascalKörber BenediktLautner NicoLautner Stefan

Lehner JohannesNeumüller JohannesPersau DanielReiß FabianSauer PaulSchiller Tobias

Schmidt ManuelSchneider NadineStiefler JulianStrömsdörfer JanThiel EliasWeißenberger Fabian

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Altötting 2 Kitzingen 6Amberg-Sulzbach 20 Tirschenreuth 1Aschaffenburg 21 Kulmbach 25Augsburg 8 Landshut 21Außerbayerisch 12 Lichtenfels 8Bamberg Land 7 Landsberg/Lech 2Bamberg Stadt 10 Main-Spessart 26Bayreuth Land 157 Miltenberg 1Bayreuth Stadt 58 Mühldorf 4Coburg Land 2 München 3Coburg Stadt 30 Nürnberg 13Deggendorf 7 Neustadt/Waldnaab 7Eichstätt 6 Neumarkt 2Forchheim 13 Berchtesgadener Land 2Fürstenfeldbruck 2 Regensburg 3Fürth 1 Schwandorf 9Hof Land 34 Straubing 3Hof Stadt 28 Traunstein 4Kelheim 1 Wunsiedel 41Kempten 3 Würzburg 2Kronach 21 Weißenburg-Gunzenhausen 4

1. Schülerzahlen der BerufsschuleSchüler aus dem Einzugsgebiet der Berufsschule Pegnitz

Beschäftigungsort Anzahl Beschäftigungsort Anzahlim Landkreis Schüler im Landkreis Schüler

Gastgewerbliche Klassen:

10. Jahrgang 4 Klassen 82 Schüler 12 Klassen11. Jahrgang 4 Klassen 64 Schüler 227 Schüler12. Jahrgang 4 Klassen 81 Schüler

Gießerei-, Zerspanungsmechaniker, Metall- und Glockengießer:

10. Jahrgang 2 Klassen 52 Schüler 15 Klassen11. Jahrgang 4 Klassen 95 Schüler 337 Schüler12. Jahrgang 5 Klassen 105 Schüler 13. Jahrgang 4 Klasse n 85 Schüler Teilzeitklassen Metall:

10. Jahrgang 1 Klasse 24 Schüler 4 Klassen11. Jahrgang 1 Klasse 12 Schüler 66 Schüler12. Jahrgang 1 Klasse 16 Schüler 13. Jahrgang 1 Klasse 14 Schüler

2. Schülerzahlen nach Berufsfeldern und Blockklassen:

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Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher

NHO 10 A Jovana Zivkovic Daniel YuldashevNHO 10 B Christina Zenkel Wladimir PlebuchNKO 10 A Jonas Johanning Wallace SalanjeNKO 10 B Nicolai Kraupner Kevin Grießhammer Patrick Schindler 2. Hj. Stefanie Arneth 2. Hj.NHF 11 A FK Sabrina De Gennaro Taner-Can TümenNHF 11 B Lisa Fleischer Rosanna WolfrumNKO 11 B Florian Schmidt Mirco Hennig

NHF 12 A Carina Fiedler Theresa TrögerNHF 12 B Refa Susanne Hermann Jessica JahnNKO 12 A Christian Seifert David StadlbauerNKO 12 B Sebastian Zeidler Tobias Brendel MFT 10 Andreas Friede Paul SauerMFG 10 A Cetin Mere Baris SevgiMFG 10 B Florian Wachtendorf Florian Balkie MFI 11 Andreas Preiß Maximilian BauerMFG 11 A Jakob Reinke Süleyman YilmazMFG 11 B Tanja Göpferich Sefa EratMFZ 11 A Astrid Löster Patrick BuschMFZ 11 B Waldemar Gutmann Maxilimian Bayerl MFI 12 Michael Haberberger Tobias Redel MFG 12 A Franz Marvin Volkan BaysözMFG 12 B Emre Kocaman Alper GerenMFG 12 C Vasilias Cholidis Sehad ChaabiMFZ 12 A Daniel Sopora Alexander ArnoldMFZ 12 B Louis Scheidig Marcus Knoch

MFG 13 B Ali Illbas Kostas HaristesMFZ 13 B Thomas Schleicher Tobias GoldfußMFZ 13 A Jan Haselmann Angelo SchneiderbangerMFI 13 Lukas Potyner Amin Gharbi

Klassensprecher im Schuljahr 2014/2015

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1. Block Vertrauenslehrer

Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Jovana Zivkovic NHO 10A FOL Michael Schatz 2. Blocksprecher Andreas Gollwitzer NKO 10A Metallbereich 1. Blocksprecher Emre Kocaman MFG 12B StRin Steffi Schmidt 2. Blocksprecher Süleyman Yilmaz MFG 11A 2. Block

Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Susanne Hermann NHF 12B FOL Norbert Dütsch 2. Blocksprecherin Sabrina De Genaro NHK 11A Metallbereich 1. Blocksprecherin Astrid Löster MFZ 11A StRin Steffi Schmidt 2. Blocksprecher Patrick Busch MFZ 11A 3. Block

Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Christina Zenkel NHO 10B FOLin Maria Hoffmann 2. Blocksprecher Florian Schmidt NKO 11B Metallbereich 1. Blocksprecher Sefa Erat MFG 11B OStR Peter Daut 2. Blocksprecher Jehad Chaabi MFG 12C FL Jürgen Tauber Tagessprecher der Teilzeitklassen im Metallbereich

1. Tagessprecher 2. Tagessprecher MFT 10 Andreas Friede Paul Sauer MFI 11 Andreas Preiß Maximilian Bauer MFI 12 Michael Haberberger Tobias Redel Schülervertreter

Schulsprecherin: Christina Zenkel NHO 10B Stellvertreter: Patrick Busch MFZ 11A Beratungslehrer

StD Georg Müllner Tel. 09241 4839-13

Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2014/2015

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Die demographische Entwicklung in un-serem Land zeigt auch an unserer Schule Folgen. Die Ausbildungsbetriebe haben zu-nehmend Probleme ihre Ausbildungsstellen mit entsprechend qualifizierten Bewerbern zu besetzen, so dass dadurch zwangs-läufig auch unsere Schülerzahlen sowohl in den Gastgewerbeklassen als auch in der Metallabteilung zurückgehen. Durch den entstehenden Personalmangel wächst auch der Druck auf die Auszubildenden dergestalt, dass sie nach dem Unterricht und am Wochenende im Ausbildungsbe-trieb zusätzlich arbeiten müssen, was sich negativ auf die Schulleistungen auswirkt. Diese Situation verstärkt natürlich die Abwanderung in Berufe mit geregelten Arbeitszeiten und arbeitsfreien Wochenen-den. Schon im letzten Schuljahr hatten wir junge Spanier in die Gastgewerbe-klassen zu integrieren. Dieses Schuljahr bekamen wir vier rumänische Auszubilden-de in eine 10. Kochklasse und eine Auszu-bildende Fachkraft in eine 10. Serviceklasse. Die größte Hürde stellte, wie schon bei den Spaniern, die mangelnden Sprachkennt-nisse dar. Unter der damit einhergehenden Frustration auf Grund schlechter Zensuren litt natürlich auch die anfänglich gute Moti-vation der jungen Leute.

Termine und Veranstaltungen im Schuljahr 2014/15:

Block-, Tages-, Schulsprecherwahlen:Block I: 24.09.2014Block II: 09.10.2014Block III: 20.10.2014

Dienstbesprechung der Beratungslehrer:Mittwoch, 12.11.14, Graf-Münster-Gymna- sium, Bayreuth Mittwoch, 08.07.15, Staatl. Schulberatungs- stelle, Hof

Bericht des Beratungslehrers 2014/15

Drogenprävention im Schuljahr 2014/15:

Arbeitskreis Sucht, Landratsamt Bayreuth Donnerstag, 16.10.2014, 15:00 Uhr

Arbeitskreis „Unsere Stadt Pegnitz gemein-sam gegen Drogen“

85. Sitzung: Montag, 20. Oktober 2014 86. Sitzung: Montag, 19. Januar 2015

Für dieses Schuljahr war vom Arbeitskreis am Marktsonntag, den 03. Mai 2015, ein Aktionstag geplant, an dem allen Vereinen im Stadtgebiet die Gelegenheit gegeben werden sollte, sich und ihr Engagement in der Jugendarbeit darzustellen. Leider musste die Planung abgebrochen und die Aktion auf unbestimmte Zeit verschoben werden, weil seit dem Ausscheiden der städtischen Koordinatorin des Arbeitskrei-ses die von Seiten der Stadt zu leistenden Arbeiten nicht rechtzeitig erbracht werden konnten. Leider ist die Verzögerung der Neubeset-zung der vakanten Stelle durch die Stadt der Drogenprävention in Pegnitz nicht dienlich.

Suchtprävention in der Schule:

Die Aufklärungs- und Informationsveran-staltungen zur Drogenprävention wurden durch Herrn Kriminalhauptmeister Peter Stenglein in Begleitung des ehemaligen Drogenabhängigen Walter an der Be-rufsschule wieder in allen 10. Klassen in bewährter Weise durchgeführt.

Georg Müllner

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Buchpreise

Buchpreise erhielten jeweils die Klassenbesten mit sehr guten und guten Leistungen. Diese Auszeichnungen stiftet der Landkreis Bayreuth.

Metall

Klasse Schüler BetriebMFG 13A Yunus Polat MAN AugsburgMFG 13A Sebajdin Zendel Frischhut Neumarkt St. VeitMFG 13B Domenico Ponsold BMW AG LandshutMFI 13 Thomas Held KSB PegnitzMFI 13 Andreas Ziegler Baier + Köppel Pegnitz MFZ 13B Alexander Griesbeck KSB Pegnitz MFZ 13A Lukas Koch Waldrich CoburgMFZ 13A Felix Stahl Waldrich Coburg

Gastro

Klasse Schüler Betrieb NKO 12A Christian Seifert Bürgerreuth BayreuthNKO 12A Matthias Watzke „Im Gärtlein“ CreußenNKO 12B Nina Keck Studentenwerk Oberfranken NHF 12B Susanne Hermann Kaiseralm BischofsgrünNHF 12A Frederik Mende Goldener Anker BayreuthNHK 11A Maurice Bové Maisel Bayreuth

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Metalltechnik, Physik, Sport Metalltechnikgastgewerbliche Berufe gastgewerbliche BerufeErnährung/Hauswirtschaft, Deutsch Ernährung/Hauswirtschaft, kath. Religion, Ethik Metalltechnikgastgewerbliche Berufe Ernährung/Hauswirtschaft, Sport weibl. Metalltechnik, Physik, Sport Metalltechnik, SportErnährung/Hauswirtchaft, kath. Religion, Ethik Ernährung/Hauswirtschaft, Deutsch Metalltechnikgastgewerbliche BerufeMetalltechnik, DeutschMetalltechnik, ev. Religion, Sport MetalltechnikMetallberufe, SportBetriebswirtschaft, Informatik Metalltechnik

Personalnachrichten

Staatliche Schulaufsicht

Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2

Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle Staatssekretär: Herr Georg Eisenreich

Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20

Herr Dr. Klemens M. Brosig, ADHerr Gerhard Topinka, LRSDHerr Jürgen Keil, LRSD Frau Martina Schulz, LRSD

Schulaufwandsträger

Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner

Schulleitung

Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor

Vertretung

Frau Renate Grellner, Studiendirektorin

Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. Lehrerlaubnis

OStR Dipl. Ing. (FH) Daut, PeterFL Drachsler, MartinFOL Küchenmeister Dütsch, NorbertFOLin Fischer, Heidemarie StDin Grellner, RenateOStD Hecht, GerhardStRin Dipl. Ing. Hempel, SteffiFOLin Hoffmann, MariaOStRin Kleinhenz, TanjaStR König, AlexanderOStR Kurz, StefanStD Müllner, GeorgStRin Regn, KatrinStRin Dipl. Ing. Dr. Reisener, PetraFOL Küchenmeister Schatz, MichaelStRin Schmidt StefanieStD Scholz, GüntherFL Tauber, JürgenFOL Thurn, RobertOStRin Wolf, Regina

StR Dipl. Ing. Zapf, Matthias

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Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrkräfte Unterrichtsfach

OStRin "im Beschäftigungs- Schreiber-Nagengast, Jutta Englisch, Französisch verhältnis" Rel. Päd. Schäftner, Günther kath. Religion Dipl. Rel. Päd. Weißmann, Martina ev. Religion StR "im Förderschuldienst" Spätling, Herbert Förderunterricht Verwaltung

Verwaltungsangestellte Steinkohl, Inge Verwaltungsangestellte Mauser, Doris

Hausmeister

Steger, Stefan Internatsleitung

Dipl. Soz. Päd. Müller, Johannes Heilerzieher Golasch, Kai Dipl. Soz. Päd. Knörl, Kristina Personalrat

FOLin Hoffmann, Maria StR Zapf, Matthias Verwaltungsangestellte Steinkohl, Inge

Schul- und Internatsarzt

ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz

Partnerschule SOU stravonáni a sluzeb in Karlsbad, Tschechien

Schulleiter Herr RNDr. Jírí NeumannSchulleiterstellvertreterin Frau Vladimira VasickovaZuständig für den Austausch Frau Sylva Schweinarova

Partnerschule Lycée et CFA Hôteliers de Marseille, FrankreichSchulleiter Monsieur Didier LederZuständige Leitung Austausch Madame Marie-Paule Zobiri

Personalnachrichten

Staatliche Schulaufsicht

Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2

Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle Staatssekretär: Herr Georg Eisenreich

Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20

Herr Dr. Klemens M. Brosig, ADHerr Gerhard Topinka, LRSDHerr Jürgen Keil, LRSD Frau Martina Schulz, LRSD

Schulaufwandsträger

Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner

Schulleitung

Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor

Vertretung

Frau Renate Grellner, Studiendirektorin

Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. Lehrerlaubnis

OStR Dipl. Ing. (FH) Daut, PeterFL Drachsler, MartinFOL Küchenmeister Dütsch, NorbertFOLin Fischer, Heidemarie StDin Grellner, RenateOStD Hecht, GerhardStRin Dipl. Ing. Hempel, SteffiFOLin Hoffmann, MariaOStRin Kleinhenz, TanjaStR König, AlexanderOStR Kurz, StefanStD Müllner, GeorgStRin Regn, KatrinStRin Dipl. Ing. Dr. Reisener, PetraFOL Küchenmeister Schatz, MichaelStRin Schmidt StefanieStD Scholz, GüntherFL Tauber, JürgenFOL Thurn, RobertOStRin Wolf, Regina

StR Dipl. Ing. Zapf, Matthias

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Berufsschulbeirat: dem Berufsschulbeirat gehören an (BSO § 57):

ein Vertreter des Aufwandsträgers:

Landrat Hübner, Landratsamt Bayreuth

drei hauptamtliche Lehrkräfte als Vertreter der Lehrkräfte:

StD Günther Scholz StDin Renate Grellner OStRin Tanja Kleinhenz zwei Vertreter der Schüler:

Frau Christina Zenkel NHO 10B (Gastronomie) Herr Patrick Busch MFZ 11A (Metallbereich) zwei Vertreter der Arbeitgeber:

1. Roland Haber, KSB Pegnitz 2. Frau Andrea Luger, Bayer. Hotel- und Gaststättenverband, Dehoga

zwei Vertreter der Arbeitnehmer:

1. Lutz Schneider, NGG 2. Frau Claudia Augustin, IG Metall zwei Vertreter der zuständigen Stellen:

1. Herr Torsten Schmidt, IHK Oberfranken 2. Herr Peter Liewald, HWK Oberfranken Elternbeirat:

Frau Elke Hofmann Herr Klaus Hofmann

Zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt:

je ein Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaftenein Vertreter des Gesundheitsamtes: ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitzein Vertreter der Berufsberatung:Herr Armin Brendel, Agentur für Arbeit, BayreuthVertreter der Schulaufsichtsbehörde können an den Sitzungen des Berufsschulbeirates teilnehmen.

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Unser Kollegium veränderte sich

Besser könnte es für die Berufsschule Peg-nitz nicht laufen. Wieder konnten wir eine junge Kollegin in unser Team aufnehmen. Frau Stefanie Schmidt, die schon letztes Schuljahr als Referendarin an unserer Schule unterrichtete, wurde in unser Kollegium als Studienrätin aufgenommen. Schulleiter Herr Hecht überreichte ihr die Ernennungs-urkunde am Schuljahresanfang. Wir gratu-lieren ganz herzlich und freuen uns auf eine lange und weiterhin erfolgreiche Zusam-menarbeit.

Aufwärts geht´s mit vollem Schwung:

Mehr Gehalt - mehr Ehre!

Herr Peter Daut wurde am 03.11.2014 mit sofortiger Wirkung zum Oberstudien-rat ernannt. Herr Michael Schatz wurde am 18.05.2015 mit sofortiger Wirkung zum Fachoberlehrer ernannt. Die Schulleitung und das Kollegium gratulieren ganz herzlich zur Beförderung !

Renate Grellner

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Name Günther Scholz

Beruf Maschinenschlosser Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen, StD

Einsatzort Pegnitz

Fachrichtung Metalltechnik

Abteilung Metall

Einsatz Fachbetreuung Metall, Vorsitzender des Personalrats unserer Schule und Vertreter im Bezirkspersonalrat,Fachtheoretischer Unterricht bei Gießereimechanikern, Zerspanungs-, und Industriemechanikern,neben dem Fachunterricht auch eingesetzt in Sozialkunde in allen Jahrgangsstufen

Rückblick

Zwei verdiente Lehrkräfte scheiden aus dem aktiven Schuldienst und gehen mit Ablauf des Schuljahres 2014/15 in den wohlverdienten Ruhestand.

Seit Jahrzehnten gehörten sie zur Berufsschule Pegnitz, seit Jahrzehnten waren sie Kolle-ginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern wohl vertraut gewesen und eigentlich nicht mehr weg zu denken – Herr Günther Scholz als Fachbetreuer der Metallabteilung und Herr Norbert Dütsch als Fachbetreuer der Fachpraxis in der Gastronomieabteilung.

Steckbrief: Wer etwas über die Berufsschule von den Anfängen bis in die Gegenwart erfahren möchte, wendet sich am Besten an Günther Scholz. Mit Günther Scholz verlässt ein echter Pengatza unsere Schule. Nach Abschluss einer Ausbildung als Maschinenschlosser, die er bei der KSB und an unserer Schule absolvierte, folgte das Studium. Bereits 1980 kam Herr Scholz als Studienreferendar an die staatliche Berufs-schule. Neben seinem unterrichtlichen Wirken vertrat er viele Jahre als Vorsitzender im Personalrat die Belange der Kolleginnen und Kollegen, auch im Bezirkspersonalrat engagierte er sich tatkräftig.

Wichtig und bedeutungsvoll für unsere Schule war seine langjährige und sehr zuverlässige Tätigkeit als Fachbetreuer für die Abteilung Metall. 2010 wurde Herr Scholz zum Studiendirektor ernannt. Durch seine besonnene, ausgleichende Art wurde er sowohl von der Schulleitung als auch im Kollegium und von den Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt. Er hat sich besondere Verdienste um die Berufsschule Pegnitz erworben.

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Name Norbert Dütsch

Beruf Küchenmeister Fachoberlehrer

Einsatzort Pegnitz

Fachrichtung Ernährung

Abteilung Gastgewerbe

Einsatz Fachklassen für Köche (alle Jahrgangsstufen), Fachklassen für Hofas und Refas (10. Jahrgangsstufe) Vertrauenslehrer für die Blockklassen Gastronomie

Steckbrief: Norbert Dütsch ist nicht nur ein Koch, sondern ein Nah-rungskünstler. Hervorzuheben sind seine Kreativität, sein guter Geschmack, und nicht zuletzt sein Organisationsta-lent. Herr Dütsch absolvierte seine Ausbildung als Koch im Kolpinghaus in Bayreuth. Am 1. Februar 1978 legte er seine Prüfung zum Küchenmeister ab. Ab 1980 begann seine Tätigkeit als Fachlehrer. Seit dem Schuljahr 1987 gehörte er unserem Kollegium in Pegnitz an. Die Beförderung zum Fachbetreuer der Fachpraxis Gastronomie erfolgte im Jahr 2006, die Ernennung zum Fachoberlehrer folgte 2007. Nor-bert Dütsch wurde häufig von den Blockklassen im Gastro-nomiebereich zum Vertrauenslehrer gewählt.

Neben seinem pädagogischem Geschick und seiner Ein-satzbereitschaft sei auch noch seine Beobachtungsgabe und Fähigkeit zur Analyse herausgestellt, des Weiteren seine Durchsetzungsfähigkeit und sein Sinn für das Machbare.

Die Schulleitung, das Kollegium und die Schülerschaft danken den beiden Lehrkräften für die jahrelang geleistete Arbeit, für ihren Einsatz, ihr großes pädagogisches und fachliches Engagement, für wertvolle Beiträge zur Gestaltung des schulischen Lebens auch außerhalb der rein dienstlichen Aufgaben.

Wir wünschen den beiden von Herzen noch viele schöne Jahre in Gesundheit mit allen Möglichkei-ten, sich die kommende Zeit angenehm und nach ihrem persönlichen Geschmack zu gestalten.

Renate Grellner

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Furchtbar kalt war es, an diesem winterlichen Dienstagmittag in Stein bei Nürn-berg. Kalt zog es die Füße herauf, aus den Steinen vor der Friedhofskirche in Stein. Kalt war es auch in der Kirche, denn die Türen standen weit offen. Die kleine Friedhofskirche konnte die Fülle der Menschen gar nicht fassen, die da Abschied nehmen wollten oder Abschied nehmen mussten.

Eine ergreifende Trauerfeier fand an diesem 30. Dezember 2014 statt. Trotz Weih-nachts- und Ferienzeit kamen die früheren Kolleginnen und Kollegen aus der Staatlichen Berufsschule Pegnitz nach Stein. Geprägt von sehr persönlichen Wor-ten gestaltete der Zelebrant die Trauerfeier für unseren ehemaligen Kollegen Volker Beßler.

Was wusste ich schon von seiner starken Leidenschaft für Musik? Was wusste ich schon von seinem engagierten Einsatz in seiner Band? Was wussten ich schon von seiner begeisterten Hingabe für seine Söhne und seine Familie? Ich kannte den durchtrainierten Radsportler nicht. Ich kannte den professionellen Schwimmer nicht. Ruhig, gelassen und souverän — das war Volker. Er kam atypisch im Schul-jahr 2006/07 zu uns an die Schule. Als Trainee. Nach seiner Tätigkeit als Ingenieur in der Wirtschaft unterrichtete er mit großem Fachwissen unsere Schüler. Sieben Jahre durften wir Kollegen sein. Auf eigenen Wunsch wurde Volker im Schuljahr 2012/13 an die Rudolf-Diesel-Fachschule in Nürnberg versetzt, um mehr Zeit für seine Familie zu haben, um die langen Wegstrecken zu vermeiden.

Bereits im Frühjahr 2014 teilte er uns seine fürchterliche Erkrankung mit. Alle im Pegnitzer Kollegium waren entsetzt — aber natürlich auch voller Hoffnung für Volker. Diese Hoffnungen wurden am Weihnachtstag beendet.

Mit großer Betroffenheit hat unsere kleine Delegation aus der Staatlichen Berufs-schule Pegnitz von Volker Abschied genommen. In unseren Gedanken ist Volker durch seinen tragischen Tod sehr präsent.

Maria Hoffmann

Volker Beßler In Erinnerung

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April

Februar

· Teilnahme an der Ausbildungsmesse in Bayreuth · Lehrereinteilung · Stundenplan · Anfangskonferenz · Klassenleitung

· Übergabe der Staatspreise des Schuljahres 2013/14· Statistik · Zwischenprüfung

· CZ – Zertifikat· Betriebsbesichtigung Unimensa Bayreuth· Projekt Warenerkennung · Winterabschlussprüfung Theorie · Zwischenprüfung

· Wanderausstellung: „RESTLOS GUT ESSEN“ · Aktion: Weihnachtspäckchen

· Refa-Koch-Wettbewerb in der Schule · Projekt Warenerkennung

September

November Dezember

Januar

Oktober

Die Abteilung Gastronomie im Schuljahr 2014 /15 (OStRin Tanja Kleinhenz)

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· Wettbewerbsteilnahme auf der HOGA · Halbjahresmitteilungen · Winterabschlussprüfung · Zwischenprüfung

· Teilnahme am Bayernentscheid Kochen

· Verabschiedung des Abschlussjahrgangs 2015 · Deutsche Schüler in Marseille · Abschlussprüfung Theorie

· Prüfung zum Commis de bar · Knigge-Kurs für eine Klasse des Gymnasiums Pegnitz· Französische Schüler zu Gast in Pegnitz · Englisch - Zertifikat

· Blockplan 2015/16 · Preisverleihung Wettbewerb „Gesunder Rücken“ · Praktische Abschlussprüfung

April Mai

Juni/Juli

Februar März

Dezember

Oktober

Die Abteilung Gastronomie im Schuljahr 2014 /15 (OStRin Tanja Kleinhenz)

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Projekt „Warenerkennung“ der 10. Klassen Hofa und Köche im 2. Block

In der Vorweihnachtszeit wurde in allen 10. Klassen ein fächerübergreifendes Projekt mit dem Titel „Warenerkennung“ durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es, die Schüler bereits am Anfang ihrer Lehrzeit für Lebensmittel zu begeistern und ihnen die Waren-fülle in den Geschäften und Wochenmärkten zu zeigen. Die Zusammenarbeit zwischen Hofas und Köchen funktionierte meist ziemlich gut! Im ersten Schritt sammelten die Koch-Hofa-Teams Informationen zu einer bestimmten Warengruppe (z.B. Käse, Geflügel, Whiskey oder Schaumwein). Dabei durften sie nur Fachbücher und Broschü-ren benutzen. Diese Informationen sollten dann auf Plakaten als Steckbriefe gestaltet werden. Hierbei zeigten sich manche Gruppen erstaunlich kreativ und schufen sehr anschauliche Ergebnisse.

Die Zusammenarbeit zwischen Hofas und Köchen funktionierte meist ziemlich gut!

Am Nachmittag präsentierten die Gruppen schließlich ihre Warengruppe und stellten die Steckbriefe vor. Auch hier hat sich eine gute Zusammenarbeit der Teams gezeigt.

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Nächstes Ziel war dann der Wochenmarkt und die Feinkostabteilung bei Karstadt in Nürnberg. Hier mussten die Schüler nun zu allen vorgestellten Warengruppen mindestens zwei typische, besondere oder herausragende Beispiele bzw. Produkte finden. Zudem sollten sie auch darauf achten, wie die Waren angeboten werden und was sie kosten. Nicht nur über die Warenfülle und Preise staunten die Schüler nicht schlecht, sondern auch beim Männ-leinlaufen an der Frauenkirche wurden die Hälse gereckt...

Katrin Regn

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Am 21. Mai 2015 besuchten uns 14 Schüler und 2 Lehrer des Gymnasiums Pegnitz in der Staatlichen Berufsschule in Pegnitz, um sich über das Benehmen bei Tisch zu informieren. Während eine Gruppe der NHF 11B das Eindecken und Dekorieren übernommen hat, stellten sich die Schüler der NHO w10A auf die hohe Schule des Bankett-Services ein. Lena-Maria Gernet machte sich mit den Regeln der Esskultur vertraut und moderierte die Veranstaltung von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Schüler der NKO 10A zauberten unter der Leitung von Fachoberlehrer Michael Schatz ein Vier-Gänge-Menü zu diesem Anlass. Kurz vor dem offiziellen Ende der Veran-staltung stellten die Teilnehmer ihr Wissen

Wenn „Knigge“ es nicht war, wer hat dann diese Tischmanieren erfunden ?

anhand eines Benimm-Testes unter Beweis und mussten feststellen, dass sie „eigentlich“ ganz schön viel gelernt haben. Frage an einen Gymnasiasten: „Was hast du bei diesem Kurs gelernt?“ Antwort: „Beim vornehmen Essen be-kommt man Rückenschmerzen“.

Heidi Fischer

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Angesichts der hohen Nachfrage fand im Schuljahr 2014/15 eine Aufnahmeprüfung zur Teilnahme an der Ausbildung „Commis de Bar“statt. Mit neun Teilnehmer/-innen kam der Kurs zur Zusatzausbildung „Commis de Bar“ zustande. Im Kurs wird grundlegendes und fachspezifisches Wissen der Getränkelehre in Theorie und Praxis des Bargeschäftes vermittelt.

Die Ausbildung umfasste 50 Stunden Unterricht und schloss mit einer Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK Bayreuth mit dem Titel „Zertifizierter Commis de Bar“ ab. Es ist geplant, im Schuljahr 2015/16 einen weiteren Kurs anzubieten. Aufgrund der nachgewiesenen Unterrichtsstunden wurden 7 Teilnehmer zur Prüfung eingeladen. Am 09. Mai 2015 haben sich 5 Teilnehmer der IHK Zertifizierung gestellt und bestanden.

Herzlichen Glückwunsch den 5 neuen „Commis de Bar“ 2015 !

Alena Záhourová, Anca Stefan, Frederik Mende, Jessica Jahn, Theresa Tröger

Herzlichen Dank an den Prüfungsausschuss der IHK Oberfranken, vertreten durch Frau Anke Süße, Toni Neubert, Tanja Kleinhenz, Renate Grellner, Heidi Fischer und allen Lehr-kräften, die den Unterricht zum Commis de Bar unterstützten. Besonderer Dank an unseren Whisk(e)y-Experten Herrn Harald Sass.

Heidi Fischer

Hier sind die neuen „Commis de Bar“ 2015!

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David Stadlbauer gewinnt in Karlsbad

David Stadlbauer vom Meister Bär Hotel in Wunsiedel gewann am 07. und 08.11.14 in der Kategorie Köche in Karlsbad das CZ-Zertifikat. Im Bereich Restaurant hatte Susanne Hermann vom Hotel Kaiseralm die Nase vorn und belegte ebenfalls den 1. Platz. Matthias Watzke vom Gärtlein in Creussen und Vivien Werdehausen von der Diakonie am Campus errangen respektable 4. Plätze.

Besonderen Dank an Alena Záhourová, die für die Übersetzung verantwortlich war und gute Dienste geleistet hat.

Herzlichen Dank auch an unsere tschechischen Freunde, die diesen Wettbewerb dieses Jahr ausgetragen haben.

Vielen Dank!

Michael Schatz

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Einige tausend Besucher fanden sich im September 2014 in der Oberfran-kenhalle in Bayreuth ein, um sich über Ausbildungsberufe zu informieren.

Vertreten wurde die Berufsschule Pegnitz von den Kochazubis: Oliver Dümler, Alexander Weiß und Marius Herzog.Für die Hofas traten an: Natalie Persicke, Elisa Ionescu, Vanessa Mickler und Maria Barde.

Wir bedanken uns für euren engagierten Einsatz!

Michael Schatz

Großer Besucherandrang auf der Ausbildungsmesse

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Neuer Schulwettbewerb der Berufsschule Pegnitz

Die Berufsschule Pegnitz veranstaltete am 24.01.2015 erstmalig einen Schülerwettbewerb für gastronomische Berufe. Bei dieser Art von Wettbewerb können sich Schüler der Ab-schlussklassen gegenseitig messen und so gezielt auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Für die 12-ten Köcheklassen gab es die Aufgabenstellung: Zubereitung eines Drei-Gänge-Menüs, wobei in der Vorspeise Schweinefilet, im Hauptgang Saibling und Garnele und im Dessert Schokolade verarbeitet werden musste. Dieser Aufgabe stellten sich 9 angehende Köche.

Tobias Brendel vom Stempferhof in Gößweinstein belegte dabei den 1. Platz! Platz 2 ging an Philipp Bauer vom Gasthaus Drei Linden Bärnfels, gefolgt von Stefan Schedl vom Golfhotel Fahrenbach – Tröstau.

Weitere Teilnehmer in der Küche waren Jonas Bauer, Andy Rahmig, Nico Bader, Christian Seifert, David Stadlbauer, Josef Limata.

Die beste Restaurantfachfrau kommt aus Geroldsgrün und heißt Susanne Hermann.Die Teilnehmer des REFA-Schulwettbewerbs am 24.01.2015:

Vivien Werdehausen, Susanne Hermann, Romina Wirth, Theresa Heinold, Jessica Jahn, Toni Persicke, Alena Záhourová

Michael Schatz

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Dieses Jahr fand der Achenbach-Bayernentscheid in Bam-berg statt. Neben den acht teilnehmenden Köchevereinen aus ganz Bayern war auch die Berufsschule Pegnitz vertre-ten. Tobias Brendel vom Stempferhof aus Gößweinstein hielt für die Pegnitzer die Fahnen hoch und belegte mit seinem 4-Gang-Menü bestehend aus Tomatenkraftbrühe, Nudeln mit Taschenkrebs, Stubenküken und Schokoladen-variation einen hervorragenden vierten Platz.

Für dieses außerordentliche Engagement bedanken wir uns bei Dir, lieber Tobias! Michael Schatz

Tobias Brendel beim Bayernentscheid

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Am 12. Mai 2015 fand an der Staatl. Berufsschule Pegnitz die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe statt. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für gastgewerbliche Berufe auf zwei Niveaustufen angeboten und besteht aus einem mündlichen und einem mehrteiligen schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeitsplätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nachgewiesen werden.

In diesem Schuljahr unterzogen sich Carina Fiedler und Carina Kratzer (NHF 12A) sowie Theresa Heinold und Marcel Nicolai (NHF 12B) der Prüfung in Niveaustufe 2 (B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen). Die Aufgabenstellung führte unsere Prüflinge nach Sydney. Die Prüfungsteile Hörverstehen und Leseverstehen beschäftigten sich mit Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der australischen Metropole, der Geschichte von Cockatoo Island und speziellen touristischen Gegebenheiten. Im Prüfungsteil 3 (Textproduktion) wurden ein Pauschalangebot für eine Städtereise nach Sydney und ein entsprechendes Anschreiben an Reisebüros in englischer Sprache verfasst. In Teil 4 (Wiedergabe von Texten) übertrugen die Prüflinge Geschäftsbedingungen eines australischen Hotelbetriebes ins Deutsche. Im Rahmen des mündlichen Prüfungsteiles absolvierten die Kandidaten schließlich zwei Rollenspiele zum Thema Beschwerdemanagement im Restaurant und Freizeit-gestaltung während des Auslandsaufenthaltes. Congratulations!

Jutta Schreiber-Nagengast

KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe

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Wir haben uns sehr gefreut, dass Frau Schrei-ber-Nagengast und Frau Weißmann uns die-ses Erlebnis möglich gemacht haben. Nach viel Arbeit und langer Planung durften wir am 13. April 2015 unsere Reise in die zweit-größte Stadt Frankreichs starten – nach Marseille. Bei unserer Ankunft am Bahnhof Saint Charles empfingen uns Marie-Paule Zobiri, Michel Chenet und die Dolmetsche-rin Doris Luik aus Hamburg. Als wir in unseren Apartments ankamen, in denen wir es uns für die nächsten 3 Wochen bequem machen durften, wurden die Koffer schnell verstaut und wir machten uns am Abend noch auf den Weg zum alten Hafen, dem Herzstück Marseilles.Am nächsten Morgen besichtigten wir un-sere Partnerschule, das Lycée Hôtelier de Marseille, wo wir in der Kantine mit einem Mittagessen versorgt wurden. Nach einer Führung durch das Schulge-lände haben wir den Ausblick am nahe-liegenden Strand genossen. Danach gab es noch ein ordentliches Abendessen in der Schule und wir kehrten zu unseren Apartments zurück. Im Laufe der Woche durften wir dann mit den Austauschschü-lern, die zu uns nach Deutschland kom-men, kochen. Während des einwöchigenKulturprogramms begleitete uns die Deutschlehrerin Josette Biondi in den historischen Kern der Altstadt von Marseille, das mediterrane Stadtviertel

Le Panier mit seinen bunten Fassaden in warmen Ockertönen. Im ehemaligen Fischerdorf L‘Estaque entdeckten wir auf dem Chemin des Peintres Stellen, die zwischen 1860 und 1920 von mehr als 10 renommierten Künstlern der Stilrich-tungen Impressionismus, Fauvismus und Kubismus besucht wurden. Zahlreiche Ge-mälde dieser Zeit spiegeln die Landschaft wider. Hier in L´Estaque haben sich berühmte Maler wie Cézanne, Braque, Re-noir oder Macke vom besonderen Licht und dem einzigartigen Blick auf die Bucht von Marseille inspirieren lassen. Am Freitag waren wir wieder in der Schule und bereiteten mit Jean-Marc Baron in kleinen Gläsern (verrines) Vorspeisen und Desserts zu, die wir dann während der dégustation apéritive mit einem Glas gut gekühlten provenzalischen Weiß- oder Roséwein und in Gesellschaft des Schul-

Austausch 2015 in die schönste Stadt Frankreichs – Marseille

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leiters Didier Leder verspeisten. Danach hatte Michel für uns eine Bootstour zum Château d’If und dem Archipel Frioul organisiert. Die Iles de Frioul sind heute ein Schutzgebiet für ca. 200 Pflanzenarten und zahlreiche Seevogel-arten und locken mit ihren wunderschö-nen Felsbuchten und Badestränden. Wir haben das Gefängnis besichtigt, dessen berühmtester Gefangener José Custo-dio Faria durch den Roman Der Graf von Monte Cristo von Alexandre Dumas unsterblich wurde. Ein langer Tag mit viel Kultur, Sonne und Meer ging zu Ende. Manche von uns traten am Samstagmor-gen bereits ihren ersten Dienst in den französischen Praktikumsbetrieben an. Da war zeitiges Aufstehen angesagt. Am Samstagabend verabschiedeten wir uns von Frau Schreiber-Nagengast und Frau Weißmann. Am nächsten Tag er-warteten wir Frau Kleinhenz, die für die nächste Woche bei uns war. Am Montag hatten wir noch frei und fuhren mit dem Bus an der Küste entlang. Unsere erste Arbeitswoche startete dann am Diens-tag. Wir waren alle sehr gespannt auf unsere Betriebe und auf die bevorste-hende Arbeit. Die Betriebe konnten wir von unseren Apartments aus sehr gut erreichen. Da wir uns mit der Metro und den Bussen schon gut auskannten, war das kein Problem. Es war für uns alle sehr interessant, in den französischen Service und in die französische Küche zu schnuppern. Die erste Woche verging

wie im Flug. Wir hatten uns schnell an die Arbeitszeiten und Arbeitsweisen gewöhnt. Am Spätnachmittag hatten wir dann wie-der Zeit für uns, zum Beispiel für einen Besuch des Stade Vélodrome, der Heimat des Fußballclubs Olympique Marseille. Ab der dritten Woche kam Herr Daut aus der Metallabteilung zu uns. So hatten wir sehr viel Abwechslung mit den Lehrern. Mittlerweile kannten wir uns gut aus im Betrieb. Die Arbeiten liefen schon fast von selbst. Die drei Wochen haben sich auf je-den Fall gelohnt, obwohl wir uns erst ab der dritten Woche so richtig eingefunden hatten und mit beiden Füßen im entspannten Leben der Stadt Marseille standen. Es war schade, dass wir dann auch schon wieder unsere Heimreise antreten mussten.

Einige von uns haben Marseille mit einem Stellenangebot für die Zeit nach der Ausbil-dung in der Tasche verlassen.

Wir wären gerne noch ein paar Tage dort geblieben, denn wir hatten eine sehr sehr schöne Zeit, die wir alle nie vergessen wer-den.

Béatrice Kamprath (NHF 11B)

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Deutsch-Französischer Austausch

Am 4. Mai 2015 war es dann so weit:

Die französische Delegation startete mit Marie-Paule Zobiri und ihren sieben Praktikanten zum Gegenbesuch.

Wie bereits in der ersten Hälfte unseres Projekts gliederte sich der Aufenthalt in eine Kulturwoche und zwei Wochen Praktikum in deutschen Betrieben. Die erste Woche war vollgepackt mit Infor-mationen über unsere Gegend, deren Geschichte und Kultur:

Ein Stadtspaziergang in Nürnberg mit Frau Weißmann und Frau Schreiber-Nagengast, Begrüßung der Marseiller Gruppe an der Schule durch unseren Schulleiter, Herrn Hecht und Führung durch das Schulgelän-de mit der stellvertretenden Schulleitung Frau Grellner. Es folgten ein Ausflug nach Pottenstein mit Besichtigung der Teufelshöhle und einer Fahrt auf der Sommerrodelbahn mit Herrn Daut, Stadtführung in Bamberg und Betriebs-besichtigung im Hotel Residenzschloss mit Herrn Müllner, eine Wanderung in der Fränkischen Schweiz mit Falkenvor-führung auf Burg Rabenstein mit Frau Wolf und ein kulinarischer Stadtspazier-gang in Bayreuth mit Frau Fischer. Ein Bummel durch Pegnitz mit Vorstellung der örtlichen Betriebe wurde von Frau Kleinhenz organisiert.

Natürlich durften auch regionale Köstlich-keiten in unterschiedlichsten Formen nicht fehlen: Wir waren „flindern“, be-suchten die Brauerei Held in Oberailsfeld, die Brauerei Herold in Büchenbach, das Maisels Weißbierfest in Bayreuth und den Pegnitzer Bratwurstgipfel. Höhepunkt

der Kulturwoche war natürlich unser deutsch-französischer Abend, zu dem auch die aufnehmenden Betriebe eingela-den waren. „Le tandem Pegnitz-Marseille“ stellte sich vor und unter der Leitung von Frau Fischer, Herrn Dütsch und Herrn Schatz mit ihren Teams, den Klassen NHO 10B und NKO 11B, wurden wir mit einem köstlichen Dîner verwöhnt. In den beiden darauffolgenden Wochen ging es dann unter Begleitung der französischen Lehrkräfte Jean-Marc Baron und Michel Chenet ins Praktikum. Alle waren sehr aufgeregt, denn trotz eines 20-stündigen Tandemsprachkurses wäh-rend der Kulturwoche waren die Fremd-sprachenkenntnisse doch begrenzt. Aber die praktische Arbeit in den Betrieben macht vieles möglich und so funktionier-te der Einsatz in den deutschen Hotels, Bäckereien und der Konditorei reibungs-los. Es fand ein reger Austausch von Erfahrungen und Rezepten statt – un vrai échange! Wir danken den teilnehmenden Betrieben sehr für ihre Aufgeschlossenheit und Hilfsbereitschaft und können mit Freu-de sagen, dass wir alle einen gelungenen Beitrag zur Verständigung zwischen den Völkern geleistet haben. Die aufnehmenden Betriebe in Pegnitz waren Konditorei Café Bär, Bäckerei Rippl und Bäckerei Schorner, in Bay-reuth Bäckerei Lang, Hotel Bayerischer Hof, Hotel Best Western/ Bindlach und Hotel Lohmühle. Merci à vous tous.

Jutta Schreiber-Nagengast Martina Weißmann

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Am Freitag, 19.12.14 übergaben alle anwesenden Schülerinnen und Schüler einem Trucker der Johanniter 24 Weihnachtspäckchen.

Jede Klasse sowie die Lehrer unserer Schule haben nach einer Packliste ein Päckchen für Bedürftige in Süd-Ost-Europa zusammengestellt. Kinder, Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung - für sie alle sind die Päckchen aus Bayern ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung.

Frau Schmidt hat die Aktion organisiert und Frau Weißmann hat die Übergabe mit Schü-lern besinnlich gestaltet.

Ein großer Dank gilt allen Beteiligten! Wir alle hoffen, den Empfängern damit eine kleine Weihnachtsfreude bereitet zu haben.

Renate Grellner

Auch wir waren 2014 wieder dabei bei der Weihnachts-Trucker-Aktion der Johanniter

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Bei nahezu gleicher Schülerzahl gegen-über dem Vorjahr wurde je eine 13. Klasse Gießereimechaniker und Zerspa-nungsmechaniker mehr gebildet. Die schon im vergangenen Schuljahr angespannte Personalsituation verstärkte sich. Obwohl sich die Metallkollegen mit Mehrarbeit einbrachten, konnten nicht alle Unterrichtsstunden abgedeckt werden. Deshalb wurde in den Block-klassen der Sportunterricht gestrichen. Dies schmerzte in mehrfacher Hinsicht. Für die Schüler bieten die Sportstunden zumindest einen kleinen Ausgleich für den Ganztagesunterricht. Frühzeitige sportliche Aktivitäten wären wegen der nachlassen-den Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung angezeigt.

Trotzdem beteiligten sich die Lehr-kräfte an vielfältigen Bildungsmaßnah-men und Aufgaben, wie Fortbildungen (Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, didaktische Jahresplanung, Führungs-qualifikation, Konfliktmoderation, ver-schiedene Fachgebiete der Metalltechnik), Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth (Elefant Racing-Team), Betriebs-praktika, CAM-Schulungen (Fa. Solid-CAM), Rahmenlehrplan-Kommission für Gießereimechaniker (BiBB), Referendar-ausbildung, Prüfungsausschüsse (Indust-

rie-, Zerspanungs- und Gießereimechani-ker, Metall- und Glockengießer) von IHK Oberfranken, IHK Mittelfranken, Metall-innung München-Freising-Erding und Handwerkskammer Trier, Informationstage der Industrie- und Handelskammern zur Neuordnung des Ausbildungsberufes Gie-ßereimechaniker und QmbS-Arbeitskreise.

Pädagogischer Tag Traditionell nahm das Kollegium den un-terrichtsfreien Buß- und Bettag zum Anlass, sich in geeigneter Weise fortzubilden. Die-ses Mal stand die Technik, die betriebli-che Ausbildung und die Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben im Vordergrund. Die Metalllehrkräfte besuchten die Fima Kaeser Kompressoren in Coburg. Der Her-steller von Schrauben- und Kolbenkom-pressoren entsendet seit Jahrzehnten seine Zerspanungsmechaniker in die Sprengelbe-rufsschule Pegnitz.

Nach der Begrüßung durch Betriebs- und Ausbildungsleitung übernahmen die Aus-zubildenden Saskia Guse, Jennifer Schorr, Mehmet Yilmaz, Ralf Brochloß und Fabian Prosch die Betriebsinformation und anschlie-ßende Führung durch das Werk. Sie führten mit Bravour und Sachkenntnis ihre Lehrer

Abteilung Metall

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durch die Fertigung und Montage des Schraubenwerkes, das Distributionszent-rum, die Fertigung und Montage des Kol-benwerkes und das Ausbildungszentrum. Die Unterstützung ihres Ausbilders Herrn Judex mussten sie kaum in Anspruch nehmen. Die Zeit nach dem Mittagessen im luxuriösen Kasino gehörte dem Aus-tausch über Fragen der betrieblichen und schulischen Ausbildung, der zukünftigen Facharbeiter und weltweiter wirtschaftli-cher Verflechtungen. Mit einem herzlichen Dank und dem Wunsch für eine weitere gute Zusammenarbeit verabschiedeten sich die Gäste von einem renommierten Ausbil-dungsbetrieb.

Bester Gießereimechaniker Deutschlands

Wieder bestieg ein Absolvent der Staatli-chen Berufsschule Pegnitz das Siegerpodest. Gerhard Pentz, ehemaliger Auszubildender von MAN Diesel & Turbo in Augsburg, war im Jahr 2014 bester Gießereimechaniker Deutschlands in der Fachrichtung Hand-formguss. Dafür wurde er in Berlin

Staatspreis geht an Gießereimechaniker

Mit einer Traum-Abschlussnote von 1,00 ist der Gießereimechaniker Maximilian Zehetmeier der Beste in seinem Ausbildungsberuf. Sein Ausbil-dungsbetrieb ist die Firma MAFO System-tech-nik AG in Teisendorf.Als Dank für seine hervorragende Leistung erhält der Preisträger von der Regierung von Oberfranken eine Urkunde und einen Geldpreis in Höhe von 75,00 Euro.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den weiteren beruflichen und persönlichen Weg wünschen die Schulleitung und das Kollegium der Staatlichen Berufsschule Pegnitz.

In eigener Sache: Abschied und Danke

Zum Ende des Schuljahres verabschiede ich mich in den Ruhestand.

Ich danke den Menschen, die mit mir innerhalb und außerhalb der Berufsschule zusammengear-beitet haben für das Vertrauen und ihre Wert-schätzung. Den Schülern möchte ich stets Freude am Beruf sowie persönliches Wohlergehen mit auf den Weg geben.

Der Berufsschule Pegnitz und allen Verantwort-lichen wünsche ich eine erfreuliche Zukunft und alle Zeit ein

herzliches Glückauf!

Günther Scholzausgezeichnet. Von den 190 geprüften Azubis deutschlandweit schnitt er in der Abschlussprüfung der IHK am besten ab. Ihm gratulierte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelsta-ges.

Herzlichen Glückwunsch!

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2. VDG-Qualifizierungslehrgang in Pegnitz

Die Bewertung des ersten Grundlagenlehrgangs im Sommer 2014 in Pegnitz fiel ausge-sprochen positiv aus. Sowohl die Referenten als auch die Lehrgangsteilnehmer und die VDG-Akademie würdigten den Veranstaltungsort in hohem Maße. Deshalb war die er-neute Anfrage der VDG-Akademie für die Verantwortlichen der Berufsschule Pegnitz von vornherein nicht allzu schwer zu beantworten. Auch diesmal fand sich eine ausreichende Zahl an Fortbildungswilligen ein. Für viele war die Anreise jedoch besonders anspruchs-voll, da Pegnitz geographisch nicht unbedingt im Brennpunkt der deutschen Gießereibran-che liegt.

Gerade die praktischen Übungen in der Gießerei forderte die Eigentätigkeit der Schulungs-teilnehmer heraus. Unter Anleitung der Schüler aus der Klasse MFG 12B führten sie viele Arbeitsschritte vom Herstellen der Kastenform über die Kernherstellung und das Zulegen der Form bis zur Gießvorbereitung aus. Die Schüler der Berufsschule übernahmen dann das Abgießen unter Führung der Lehrkräfte Robert Thurn und Jürgen Tauber. Letztere fungierten wieder in bewährter Weise als Referenten der VDG-Akademie. Die „graue Theorie“ wurde in einem hellen freundlichen Klassenzimmer vermittelt. Einen wesentlichen Wohlfühleffekt steuerten die Schüler und Lehrkräfte der Gastronomieab-teilung bei. Die angehenden Hotel- und Restaurantfachleute gestalteten die Kaffeepausen mit Erdbeerkuchen und Weißwürsten. Eine Kochklasse zauberte ein 3-Gang-Menü für die Mittagspause im Schulrestaurant. Dieses Engagement des Gastgewerbes verdiente hohe Anerkennung.

Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Lehrgang waren also gegeben. Die Themen, wie Grundlagen der Gussteilherstellung, Werk- und Hilfsstoffe, Eigenschaften der Guss-werkstoffe, Schmelzen von Metallen, Dauerformverfahren, Kernherstellung und Rohguss-nachbehandlung, verarbeiteten dann die interessierten Firmenmitarbeiter mit ziemlich bestem Wirkungsgrad.

Die Kollegin Pia Kannengießer, eine frühere Teilnehmerin, begleitete die fleißigen Gäste mit fachkundigen Ratschlägen und wünschte den Teilnehmern zum Abschied, dass sie die erworbenen Kenntnisse in ihren Unternehmen erfolgreich anwenden können.

Günther Scholz

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Projekte der Zerspanungsmechaniker

1. Projektwoche „Elefant Racing“ der Klasse MFZ 12B

In Anknüpfung an die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten zwei Jahre, baten uns die Ingenieur-Studenten der Universität Bayreuth auch in diesem Schuljahr um Unterstützung beim Bau des Rennautos FR15 für die neue Saison. Konkret sollten wir das Brems- und Gaspedal sowie die vier Befestigungselemente für die beiden Pedale herstellen.Wir entschlossen uns kurzerhand, die sechs Bauteile in einer Projektwoche mit der Klasse MFZ 12B zu fertigen. Die Klasse mit 24 Schülern wurde am Montag in der ersten Stunde in sechs Vierer-Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe sollte im Laufe der Woche eines dieser sechs Teile fertigen.Zur Fertigung mussten aus den CAD-Daten der Studenten im ersten Schritt normgerechte Zeichnungen erstellt und anschließend die Programme am PC geschrieben werden. Erst dann konnte an der Maschine das jeweilige Teil gefräst werden. Da es sich ausschließlich um Frästeile handelte, war an der CNC-Fräsmaschine der straffe Zeitplan unbedingt einzu-halten, denn die Maschine lief quasi von Montagmittag bis Donnerstagnachmittag nonstop.

Parallel zur eigentlichen Fertigung der Teile mussten die Gruppen viele theoretische Fragen und Aufgaben aus dem Bereich Werkstofftechnik, Qualitätsplanung und –sicherung, zer-spanungsrelevante Berechnungen, Religion/Ethik, … bearbeiten. Jede Gruppe präsentierte am Freitag ihre Ergebnisse dem Lehrerkollegium, anderen Schulklassen sowie den Studen-ten, denen dabei auch die Teile offiziell übergeben wurden.Die Studenten sowie wir Lehrer waren von den perfekt gefertigten Bauteilen sowie der ge-leisteten Arbeit der Klasse MFZ 12B begeistert. Als Dank wurden alle am Projekt beteiligten Schüler und Lehrer vom Elefant Racing Team nach Bayreuth eingeladen. Dort dürfen wir neben einem Grillfest in den Genuss kommen, das Rennauto Probe zu fahren. Hoffentlich geht das gut!Während der Projektwoche besuchte uns Herr Münch von der Presse und veröffentliche zwei Berichte über den Beruf des Zerspanungsmechanikers und das abgehaltene Projekt in den Nordbayerischen Nachrichten sowie im Nordbayerischen Kurier (Links: http://www.nordbayern.de/region/pegnitz/berufsschuler-helfen-uni-bei-elefant-racing-team-1.4234023?searched=true und http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/berufs-schueler-aus-pegnitz-helfen-rennstall_344083).

Abschließend wünschen wir den Bayreuther Studenten natürlich eine erfolgreiche Saison 2015 und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, die mit Klassen wie dieser definitiv gesichert ist. Super Leistung Klasse MFZ 12B!

Matthias Zapf

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2. Spitzerfass der Klasse MFZ 12A

In der Klasse MFZ 12A wurde in diesem Schuljahr wieder das Projekt „Spitzerfass“ umge-setzt. Als „kleine“ Steigerung sollte diesmal nicht nur das Fass, sondern auch der Spitzer selbst hergestellt werden, aber dazu später mehr…

Nachdem den Schülern in den ersten vier Blockwochen die Grundlagen an der CNC-Drehmaschine beigebracht wurden, stand in Woche fünf und sechs erstmal die Produktion des Fasses auf der Tagesordnung. Ausgehend von einer fachgerechten Zeichnung erstellten die Schüler die CNC-Programme für Fass und Deckel, bestückten den Werkzeugrevolver und fuhren die Programme ein.Nun konnte die benötigte Menge an Fässern gedreht werden. Zu beachten ist, dass sowohl Fass als auch Deckel von beiden Seiten bearbeitet werden müssen. Hierzu wurde eine separate Spannvorrichtung verwendet, auf die das Fass bzw. der Deckel zum Drehen der zweiten Seite aufgeschraubt wurde.

Im zweiten Teil des Projekts machte man sich in den Blockwochen sieben bis neun an die Fertigung des Spitzers. Es war zu Beginn für die Schüler kaum vorstellbar, welche Schwie-rigkeiten uns dieses kleine Bauteil machen würde.Bevor man mit der Programmierung beginnen konnte, machten sich die Schüler erstmal Gedanken über die Rohteilgröße und die Aufspannsituation in der Maschine. Der Spitzer sollte schließlich fast komplett in einer Aufspannung gefräst werden. Dazu muss die Ma-schine ihren Tisch schwenken, d.h. die Auszubildenden mussten sich die Schwenkbefehle überlegen. Nachdem dies alles geschehen war und das Programm erstellt war, konnte es losgehen. „Kleinere“ Probleme verursachte dann trotzdem noch die Miniatur des Bauteils, denn zum Befestigen des Messers und des Spitzers im Fass mussten Gewindebohrungen mit einem Durchmesser von 2,5 mm gebohrt werden. Aufgrund der fehlenden Kühl-schmierung haben sich deswegen einige Bohrer verabschiedet.

Zu guter Letzt wurden die Spitzer montiert und jeder Schüler konnte stolz „sein eigenes“ Spitzerfass mit nach Hause nehmen. Insgesamt ein sehr gelungenes Projekt, dessen Ergeb-nis sich sehen lassen kann und das in den nächsten Jahren auf jeden Fall wieder aufgegrif-fen wird. Super Arbeit, Jungs!

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3. Kanone (MFZ 13B): Leicht verspätet aber dennoch zielsicher!

In den letzten Wochen der Berufsausbildung der Zerspanungsmechaniker wurde ein Abschlussprojekt mit der Klasse MFZ 13B durchgeführt.Hierbei mussten die fast fertig ausgebildeten Schüler das Projekt selbstständig und gemeinsam erarbeiten, planen, Zeichnungen mit CAD erstellen und die Einzelteile an-schließend auf unterschiedlichste Weise anfertigen.Die CNC-Fräsbearbeitung des Grundgestelles war hierbei am aufwendigsten, aber auch die Montage war sehr zeitintensiv.Aber es hat sich wieder mal gelohnt ein Ziel auch zielsicher mit den entsprechenden „Waffen“ zu erreichen.„Es wird in Pegnitz eben scharf geschossen“!!!

Hat Spaß gemacht mit Euch - Danke

J. Tauber

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Neuer Labor-Kipptiegelofen für die Gießerei

Im Dezember 2014 konnten wir dank der Kooperation mit der Fa. KSB Pegnitz unse-ren gewünschten Schmelzofen anschaffen. Es handelt sich hierbei um einen elektrisch beheizten Schmelzofen mit einem Tongra-phit-Tiegel und einem Controller. Die relativ kompakte Bauweise, das geringe Gewicht und unsere Montage auf ein fahrbares Gestell ermöglichen einen nicht stationär ge-bundenen Einsatz des Ofens. Die Schmelz-kapazität von 7 kg Aluminium ist vollkom-men ausreichend für unsere Laborversuche. Speziell verwenden wir den Ofen zum Schmelzen von Aluminiumlegierungen, bei denen anschließend der Dichte-Index be-stimmt wird. Bei diesem Verfahren erstarrt eine Alu-Probe an der Atmosphäre, die andere bei einem Unterdruck von 80 mbar. Nach dem archimedischen Prinzip werden die Dichten beider Proben bestimmt und der Dichte-Index errechnet. Der Dichte-In-

dex lässt einen Rückschluss auf den Wasser-stoffgehalt in der Schmelze zu und ermög-licht somit eine geeignete Behandlung des flüssigen Aluminiums vor dem Vergießen. Nachdem Aluminium im flüssigen Zustand ca. 20-mal so viel Wasserstoff aufnehmen kann als im festen Zustand, ist der Gehalt an Wasserstoff zur Vermeidung von porö-sem Guss besonders wichtig. Anhand dieser praktischen Versuche sind wir nun in der Lage, die im Theorieunterricht behandelten Inhalte für unsere Schüler anschaulich und „begreifbar“ darzustellen.Für die finanzielle Unterstützung zur An-schaffung dieses Ofens danken wir beson-ders der Fa. KSB und Herrn Landrat Her-mann Hübner, der diese Zusammenarbeit auf den Weg brachte.

R. Thurn/ Fachbetreuer Praxis

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Am 22. Januar 2015 war Herr Daniel-Peter Rehling von der Firma Henkel zu Gast, um den Schülern der Klassen MFG 10A und MFI 12 das große Spektrum der Klebstoffe näher zu bringen. Zu Beginn wurden die Grundlagen des Klebens thematisiert, wobei zuerst physikalische Vorgänge, wie Kohäsion und Adhäsion erläutert wurden. Nach einem kurzen Überblick über die unterschiedlichen Klebstoffe und der richtigen Vorbereitung der Fügeflächen, konnten die Schüler kleine Klebeexperimente mit verschiedenen Werkstoffen durchführen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Rehling für den informativen Vormittag.

Hier findest du mehr zum Thema Kleben

Stefanie Schmidt

Fachvortrag zum Thema „Industrielles Kleben“

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Reportage über Gießereimechaniker

Quelle: Nordbayerischer Kurier vom 31. Januar 2015 http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/berufsschule-pegnitz-ein-heisser-job_333668 Günther Scholz

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Girls´Day

Was machen Zerspaner, Industrie- und Gießereimechaniker?Die Antworten darauf erhielten acht junge Mädchen bei ihrem fünfstündigen Aufenthalt an der Berufsschule Pegnitz. Auch in diesem Jahr wurde ein kleines Programm auf die Beine gestellt, um den Schülerinnen technische Berufe näher zu bringen.Nach der Begrüßung durch die Schulleitung folgte für die Teilnehmerinnen eine Führung durch die Werkstätten sowie ein Gespräch mit zwei Schülerinnen der Ausbildungsrich-tungen Industrie- und Zerspanungsmechanik. Anschließend konnten die Mädchen ihre handwerklichen Fähigkeiten bei einem kleinen Workshop unter Beweis stellen. In der Werkstatt wurde unter der Leitung von Frau Schmidt ein Schmuckständer hergestellt. Nach drei Stunden feilen, bohren und biegen konnten die Einzelteile mit Hilfe eines Mon-tageplans zusammengefügt werden. Eine individuelle Note erhielten die Werkstücke durch bunte Würfel oder Kugeln auf den Enden der Bügel. Nach einer kurzen Feedbackrunde mit durchwegs positiven Rückmeldungen durften die Schülerinnen ihre Schmuckständer natürlich mit nach Hause nehmen.

Stefanie Schmidt

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Im Rahmen des EVA-Projekts konnten wir, die Klasse MFG 12A, unser Fahrverhalten im Straßenverkehr unter Beweis stellen. Zu Beginn durfte die Klasse in einer Gruppendiskussion ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Dort unterhielten sich die Schüler mit einem Polizeibeamten und planten einen möglichen Ablauf eines Partyabends mit Discobesuch.

Anschließend wurden wir in Dreierteams eingeteilt und den Fahrschul-autos zugewiesen. Während einer 20-minütigen Fahrt auf der Autobahn, Landstraße und in der Stadt konnte jeder Schüler seine Fahrkünste unter Beweis stellen. Währenddessen beurteilten seine Klassenkameraden auf der Rücksitzbank das Verhalten und die Fahrweise des Fahrers mithilfe eines Bewertungsbogens.

Im Anschluss fand noch einmal ein Gespräch der Schüler mit dem Po-lizeibeamten statt. Hier bekam jeder Fahrer die Pro und Contras seiner Fahrt mitgeteilt sowie eventuelle Verbesserungsvorschläge zu seinem Fahrstil.

Durch das gelungene EVA-Projekt erhielten wir die Chance, uns noch einmal hinter das Steuer eines Fahrschulautos zu setzen, und die Gefah-ren des Straßenverkehrs vor Augen geführt zu bekommen.

Die Klasse MFG 12A bedankt sich, dass sie an dem Projekt teilnehmen durfte.

Maximilian Zehetmeier MFG 12A

Gießereimechaniker unterwegs im Fahrschulauto

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Stets auf dem neuesten Stand

Endlich war es wieder so weit. Die GIFA, eine der größten Gießereifachmessen, findet nur alle vier Jahre in Düsseldorf statt. Diese Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen. Deshalb sind wir mit unseren alten Hasen, den Handformern der MFG 12A und unseren Frischlingen aus der MFG 10B - begleitet von Frau Schmidt - am Montag , den 16.06.2015 mit dem Bus nach Düsseldorf aufgebrochen. Organisiert wurde der Trip von Herrn König. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir endlich die Jugendherberge und machten uns sofort auf, die Stadt zu erkunden. Zu den Highlights der Innenstadt führte uns eine gut organisierte Stadtralley. Frisch, ausgeschlafen und fit ging es am Dienstag auf die Messe, wo wir uns auf den aktuellen Stand der Technik brachten. Wir konnten wichtige Kontakte zu Firmen knüpfen, uns über neue Verfahren und Werkstoffe erkundigen sowie komplet-te Gießstraßen aus nächster Nähe bestaunen. Trotz zweier sehr anstrengender Tage war der Ausflug doch ein voller Erfolg. Unser Dank gilt der Firma Bosch-Rexroth, die uns ein Exkursionspaket und die Eintrittskarten gesponsert hat.

Alexander König

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Drsd ... Dresd ... Tle - fonAbschlussfahrt der Klasse MFZ 12 A nach

Dresden

Fffff .... tt

Fffff .... t-t

Fffff .... t-t

Kntkt!!!ahhh

Kntkt!!!ahhh

Tschtsch ...bmmm

Hp-py ... Hm-pl ...th-tr

Nom-om-Nom

Ahhh...

To-r... Tle-fon

Uf-TT... to-r ... Tle-fon

Tsuuuh ... Kcchh ... Kccahh

Tle-fon

Tle-fon

Äääh ... Tle-fon

Bhaahaa...!

Kntkt!!!

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Die Übersetzung:

Busfahrt über die Plattenautobahn (A4) nach DresdenIm Bus: „Kontakt und Informationen“

360 Grad ASISI: Eine Ausstellung in Dresden zur „Bombennacht“Geburtstagsständchen vor der Semperoper

Mittagessen (endlich)Besichtigung der Stadt: Zufriedenheit = schöne Stadt

Übernachtung im HostelBusfahrt in die Sächsische Schweiz

Aufstieg + Berge + Aussicht: Genießen und bestaunenDaheim

Steffi Hempel

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Gießer erkunden die Wagnerstadt!

Gießer erkunden die Wagnerstadt! Am Dienstag, den 17.03.2015 startete der Schultag unserer Klasse - MFG 10A - mit einer Zugfahrt nach Bayreuth. Dort ange-kommen führte unser Weg in einen Ki-nosaal des Cineplex. Schule und Kino??? Wie ist das möglich??? Die Antwort lautet: Schulkinowochen in Bayern! Dieses Pro-gramm ermöglicht es, ausgewählte Filme zu schülerfreundlichen Preisen zu erleben. Für die Klasse stand der Film „Almanya“ auf dem Programm, in dem auf witzige, aber auch informative Weise über die Einwan-derung türkischer Gastarbeiter in Deutsch-land in den 50er Jahren erzählt wird. Einige Schüler aus unserer Klasse besitzen einen türkischen Migrationshintergrund und somit bot der Film durchaus Anlass zu anschließenden Diskussionen. Nach der Filmvorführung folgte ein kleiner Rundgang durch die Geburts- und Wir-kungsstädte Richard Wagners. Beginnend

beim Alten Schloss führte uns unsere Klassenlehrerin Frau Schmidt am Turm der Schlosskirche vorbei in Richtung Markgräf-liches Opernhaus. Dieses gilt seit Juni 2012 als Weltkulturerbe. Danach spazierten wir bei strahlendem Sonnenschein durch den Hofgarten, in dem gerade die Steinfiguren aus ihrem Winterquartier befreit wurden. Nach einer großen Runde durch den Park endete unsere Tour vor der wunderschönen Kulisse des Neuen Schlosses. Im Anschluss daran konnten wir Bayreuth noch auf eigene Faust erkunden und uns ein Eis in der Fuß-gängerzone gönnen. Am Nachmittag traten wir dann alle gemeinsam die Rückfahrt nach Pegnitz an. Uns hat der Ausflug nach Bay-reuth sehr gut gefallen und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Erlebnisse in und außerhalb der Schule.

MFG 10A

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Rückblick 2014 - Von der Höhle auf den Baum

Am Ende des vergangenen Schuljahres machte sich die damalige Klasse MFG 10B mit ihren Lehrern Stefanie Schmidt und Robert Thurn auf den Weg in die Fränkische Schweiz.

Ziel war das kleine Städtchen Pottenstein. Zuerst wurde dort die schönste und größte Tropfsteinhöhle Bayerns – die Teufelshöhle – besucht. Bei einer Führung wurde neben der Entstehung der Tropfsteine auch auf vergangene und gegenwärtige Bewohner dieser sagen-haften Unterwelt eingegangen. Nach einer Stunde in der kühlen Höhle erreichte man den Ausgang und machte sich von dort zu Fuß auf den Weg zum Kletterwald. Dort angekommen erhielten alle ihre Aus-rüstung und eine kurze Sicherheitsunterweisung. Sichern, Ein- und Umhängen und das Laufen auf dem Drahtseil wurde zuerst in Bodenhöhe geübt. Anschließend ging es für alle nach oben in die Baumwipfel, wo Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen bewältigt werden konnten.

Der Ausflug bereitete allen sehr viel Spaß und war ein gelungener Abschluss des Schuljah-res 2013/14.

Stefanie Schmidt

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Pegnitz, ein Mittelpunkt in Deutschland? Pegnitz, das Zentrum Bayerns? Pegnitz bedeutet, zentraler Punkt für Gießereimechaniker! In Pegnitz wurden die künstlerischen Fähigkeiten eines unserer Gießereimechaniker entdeckt. Durch reinen Zufall konnten wir das Talent Daniel Schwarzbach für uns gewinnen. Das Ergebnis kann sich, glaub ich, sehen lassen. Dabei wurde Deutschland aus Sicht eines „Gießers“ zum Leben erweckt. Entstanden aus dem „Nichts“ bricht Deutschland aus der Wand zu uns in den Raum!!

Danke Daniel, für deinen unermüdlichen Einsatz und dassdu uns dieses gelungene Kunstwerk überlässt.

Für den Bereich Bayern ist es angedacht ein dreidimen-sionales Guss-Teil aus Bronze zu fertigen, welchesin das künstlerische Werk integriert werden soll. Das wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Alles zu seiner Zeit!!! Abwarten Leute!!!

Vielen Dank, Daniel

J. Tauber

Entstanden aus dem „Nichts“

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In diesem Schuljahr konnten wir in der kalten Jahreszeit für viele Klassen ein freiwilliges Schnupperklettern bzw. – bouldern in der Boulderhalle „Zugzwang“ in Auerbach anbieten. Obwohl diese Veranstaltungen nach Unterrichtsende – also in der Freizeit der Schüler – stattfanden, wurden sie doch sehr gut besucht.

Als kleines Dankeschön an den Boulderverein haben die Lehrer Herr Tau-ber und Herr König mit der Klasse MFZ 12B ein Griffboard gefertigt und übergeben, das hoffentlich allen Mitgliedern beim Training die nötige Kraft für die Kletterrouten draußen am Fels bringt.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und hoffen das Ganze auch im nächsten Schuljahr wieder anbieten zu können.

Alexander König

BS Pegnitz geht steil bergan

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Wettbewerb 2015 der DGUV gewonnen

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hielt am 30.06.2015 ihre Abschlussveranstaltung des Sicherheitswettbewerbs 2015 an der staatlichen Berufsschule ab. In diesem Jahr lautete das Motto des Jahreswettbewerbes „ZUKUNFTS-ZONE, DEIN RÜCKEN, DEIN LEBEN“.

Stefanie Schmidt von der Metallabteilung hatte alle Klassen dazu bewegt, beim Wettbewerb mit-zumachen. Die richtige Arbeitshaltung ist wichtig, um möglichst ein ganzes Arbeitsleben ohne Rückenschmerzen durchzuhalten. Zu unserer Freude holte Frau Schmidt den ersten Preis an un-sere Schule. Mit diesem Preis „Jugend will sich-er-leben“ waren 600,00 € verbunden. Emanuel Angerer aus der MFG 12A erhielt zusätzlich einen Einzelpreis im Wert von 200,00 €. Außerdem wurden Kreativpreise in verschiedenen Sparten vergeben.

Schulleiter Gerhard Hecht konnte neben Bürgermeister Uwe Raab Herrn Ludwig Wittmann, Landesbeiratsvorsitzenden des Landesverbandes Südost der DGUV und Herrn Alwin Dietmair, Landesdirektor des Landesverbandes Südost der DGUV als Ehrengäste begrüßen.

Frau Ute Kalka vom Landesverband führte durch das Programm und überreichte mit Herrn Wittmann die verschiedenen Preise.

Zu den Preisträgern zählten Schulen aus ganz Bayern, wie z.B. aus Schweinfurt, Coburg, Mindel-heim, Deggendorf, Nürnberg …..

Renate Grellner

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Wanderausstellung „RESTLOS GUT ESSEN“ an der BS-Pegnitz

Von Montag, 15.12.14 bis Freitag, 19.12.14 präsentierte das Amt für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten aus Bayreuth Besuchern im Mehrzweckraum der Staatlichen Berufs-schule in Pegnitz die Wanderausstellung „RESTLOS GUT ESSEN“ zum Thema Lebensmit-telverschwendung.

Die Ausstellung wurde im Rahmen der Woche Gesundheit und Nachhaltigkeit gezeigt und richtete sich an Schulklassen der Berufsschule, der Realschule und des Gymnasiums. Die Wanderausstellung konnte von Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr besichtigt werden.

Die Mittelschule Pegnitz war mit zwei Klassen vertreten, von der Realschule Pegnitz kamen 4 Klassen. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Pegnitz sahen sich die Ausstellung ebenfalls mit 4 Klassen und einem P-Seminar an. Von der Berufsschule konnten 8 Klassen die Ausstellung besichtigen. Auch Interessierte aus der Bevölkerung waren davon begeis-tert.

Wie viele Lebensmittel gehen in Bayern und Deutschland verloren? Warum werden Lebensmittel weggeworfen? Und was wird getan, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden? Antworten auf diese Fragen fanden Besucher in der Wanderausstellung „RESTLOS GUT ESSEN: „Jeder einzelne Bürger in Deutschland wirft im Durchschnitt rund 82 kg Nah-rungsmittel in den Müll. Hier bei uns in Bayern sind es mit 65 kg pro Kopf etwas weniger und dennoch zu viel“, fand Gerhard Hecht, Schulleiter der Berufsschule Pegnitz. Die Schü-ler sollten für das Thema sensibilisiert und zum aktiven Mitmachen gegen die Verschwen-dung aufgerufen werden.

Wir bedanken uns sehr beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth, das uns die finanziellen Mittel für die Ausstellung zur Verfügung stellte. Ein besonderer Dank gilt auch dem Kompetenzzentrum für Ernährung KErn, in Freising, das das Thema Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln äußerst interessant und schülernah aufbereitet hat.

Renate Grellner

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DruckFlyerdevil oHGAm Kohlberg 4591286 ObertrubachTel: 09245-983570Fax: 09245/983572

Auflage800 Stück

HerausgeberStaatliche Berufsschule Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31-33 91257 PegnitzTel.: 09241/4839-0 Fax.: 09241/4839-22

Redaktion / LayoutRegina Wolf

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Staatliche Berufsschule Pegnitz:Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31/33

91257 PegnitzTel.: 09241 4839-0

Fax: 09241 4839-22 E-Mail: [email protected] Internet: www.bs-pegnitz.de

Internat des Landkreises Bayreuth:Am Brunnberg 16

91257 Pegnitz Tel.: 09241 3505

Fax: 09241 808134