Stadt Köln und Lernende Region - Netzwerk Köln e.V. … · forderungen, denen sich nicht nur ein modernes Jugendamt stellen muss. Das erfordert wiederum eine ausdiff erenzierte

Stadt Köln und Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.

präsentieren gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern die Sonderschau

„Soziale Integration durch Kompetenzentwicklung“

Halle 7, Stand A028 B029

Dienstag, 16.03.: „Bildungsarchitektur“ Mittwoch, 17.03.: „Bildungsübergänge gestalten“ Donnerstag, 18.03.: „Sprachförderung, Mehrsprachigkeit & Grundbildung“ Freitag, 19.03.: „Berufl iche Qualifi zierung & Beratung“ Samstag, 20.03.: „Gesundheitsförderung“

3

Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie ist Partner, wenn es

darum geht, Kinder, Jugendliche und Familien zu fördern und

zu unterstützen. Die Herausforderungen sind vor dem Hinter-

grund der gesellschaftspolitischen Entwicklung enorm groß;

sie erfordern fl exibles und gleichzeitig qualifi ziertes Handeln

im Kontext von gesetzlichen Rahmenbedingungen und verän-

derten Ansprüchen. Die Kölner Jugendverwaltung geht diesen

Veränderungsprozess durch Umdenken, Umstrukturierungen

und Integriertes Handeln an, um schnell und unkompliziert

und eff ektiv qualifi zierte Hilfsangebote anbieten zu können.

Prävention ist die Leitlinie für gesamtstädtisches Denken und

lokales Handeln in den Stadtteilen.

In einer modernen Gesellschaft geht es um Vereinbarkeit von

Familie und Beruf, um Schaff ung von Entwicklungschancen

für Kinder Kinder und Jugendliche, damit sie ihren Platz in der

Gesellschaft fi nden, um eine kinder- und jugendfreundliche

Stadt im Kontext der aktuellen Diskussion um verbesserte

Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule, von integrierter

Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, von Kinderar-

mut und Segregation, von Inklusion und Integration - Heraus-

forderungen, denen sich nicht nur ein modernes Jugendamt

stellen muss. Das erfordert wiederum eine ausdiff erenzierte

und leistungsstarke Arbeitsstruktur für die über 4000 Mitarbei-

terinnen und Mitarbeiter.

Auf der Sonderschaufl äche präsent vom 16.03. - 20.03.2010

Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und FamilieOttmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

Telefon: 0221/221-0

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.stadt-koeln.de

Die Sonderschau „Soziale Integration durch Kompetenz-entwicklung“ greift die Herausforderung für Städte und

Gemeinden auf, zunehmenden Segregationstendenzen ent-

gegenzuwirken. Eine konsequente Kompetenzorientierung in

allen Bildungsbereichen bietet Chancen, bestehende Bildungs-

landschaften weiterzuentwickeln und Integrationspotenziale

zu schaff en.

Im Rahmen der Sonderschau präsentiert die Stadt Köln ge-

meinsam mit dem Verein Lernende Region - Netzwerk Köln

und zahlreichen Kooperationspartnern Modellvorhaben zur

Integration durch Kompetenzentwicklung.

Fünf Tage lang werden in Vorträgen, Vorführungen, Aktionen

und Ausstellungen wechselnde innovative Projekte, Initiativen

und Netzwerke aus verschiedenen Kölner Bildungsbereichen

zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen vorgestellt.

Sowohl die Ausstellung als auch das Rahmenprogramm mit

Vorträgen, Workshops und Mitmachaktionen, das auf der

Bühne der Sonderschaufl äche stattfi ndet, werden darauf ab-

gestimmt sein.

4 5

hintergrund und setzt sich für eine gleichberechtigte Teilhabe

der Migrantinnen und Migranten in allen gesellschaftlichen

Bereichen ein.


Kontakt:

Volkshochschule Köln Im Mediapark 7

50670 Köln

Telefon.: 0221/221-25990


Homepage: www.vhs-koeln.de

RAA Köln Willy-Brandt-Platz 3

50679 Köln

Telefon: 0221/221-2 92 92

Lernende Region – Netzwerk Köln e.V.

Zugang zu Bildung und Wissen für alle Bürgerinnen und Bür-

ger Kölns schaff en!

Mit dieser Absicht wurde im Jahre 2002 die „Lernende Region

– Netzwerk Köln e.V.“ von Stadt Köln und IHK Köln als ge-

meinnütziger Verein gegründet.

Ziel des Vereins ist es, die Zusammenarbeit von Bildungsanbie-

tern aller Bereiche des lebensbegleitenden Lernens zu fördern

und die Qualität, Eff ektivität und Transparenz der Angebote zu

steigern. Dafür haben sich in der Lernenden Region die Stadt

Köln und zahlreiche Akteure der Stadtgesellschaft zusammen-

geschlossen.

Die Geschäftsstelle des Vereins arbeitet als Projektagentur mit

folgenden Schwerpunkten:

• Betrieb und redaktionelle Betreuung des Kölner Bildungs-

portals bildung.koeln.de

• Koordination des „Kölner Bündnisses für gesunde

Lebenswelten“

• Koordination des Verbundprojektes „PAGES“ zur

Alphabetisierung / Grundbildung

• Profi lPASS Dialogzentrum

• Bildungsmarketing: z. B. PR, Kongresse, Lernfeste,

Aktionsbündnisse


Kontakt:

Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.Kai Sterzenbach / Dr.in Eike Quilling

Wiener Platz 2a

51065 Köln

Telefon: 0221/99 08 29-12


Homepage: www.bildung.koeln.de

Lernen vor Ort - Stadt Köln

Aus der Komplexität der Kölner Bildungslandschaft erwächst

die Herausforderung, ihre einzelnen Elemente so aufeinander

zu beziehen und abzustimmen, dass ein stimmiges und inte-

griertes Bildungssystem mit einem dynamischen Bildungsma-

nagement entsteht. Daher beteiligt sich die Stadt Köln an dem

vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförder-

ten Programm „Lernen vor Ort“.

Das geplante „Kölner Modell“ besteht aus folgenden Ele-

menten: Im „Bildungsstadtvorstand“ verständigen sich Ober-

bürgermeister sowie Dezernentinnen und Dezernenten auf

eine kommunale Bildungsstrategie. Im „Beirat Bildung Köln“

stimmt der Bildungsstadtvorstand die Bildungsstrategie mit

den Vertretern der Stadtgesellschaft ab, die in der Lernenden

Region Netzwerk Köln zusammengeschlossen sind. Als opera-

tives Element fungiert das Bildungssekretariat als dezernats-

übergreifende Serviceeinheit. Unterstützt wird das Vorhaben

von den RheinEnergieStiftungen.

Das vorhandene bildungsbezogene Berichtswesen der Stadt

soll vertieft und zu einem professionellen Bildungsmonitoring

ausgebaut werden. Die Professionalisierung der Bildungsbe-

ratung ist ein weiterer Kernbereich des Vorhabens. In allen

Aktionsfeldern legen die Kölner Akteure ihr Hauptaugenmerk

darauf, die Kompetenzen und Ressourcen der Jugendlichen

mit Migrationshintergrund zu stärken. Die regionale Bildungs-

landschaft soll gerade für bildungsbenachteiligte Kinder,

Jugendliche und Eltern so weiterentwickelt werden, dass diese

befähigt werden, selbstbestimmt die für ihren Weg passenden

Angebote auszuwählen. Insbesondere der Übergang zwischen

Kindergarten und Schule soll problemloser gestaltet werden.

Um die Chancen des demographischen Wandels zu nutzen,

wird die Stadt ein abgestimmtes regionales Management zur

Fachkräftesicherung etablieren.


Kontakt:

Stadt Köln - Der Oberbürgermeister Dezernat IV - Bildung, Jugend und Sport

Bildungssekretariat - Bildungsmanagement

Stadthaus Deutz - Westgebäude

Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln

Telefon: 0221/221-23676


Regionales Bildungsbüro

Das Regionale Bildungsbüro ist Ansprechpartner und Dienst-

leister für die in der Regionalen Bildungslandschaft Köln akti-

ven ca. 110 Schulen und bietet konkrete Unterstützungs- und

Beratungsangebote, wie

• Qualifi zierung von schulischen Steuergruppen,

• Nachqualifi zierung für neue Mitglieder in bestehenden

schulischen Steuergruppen,

• schulindividuelles Coaching,

Amt für Weiterbildung der Stadt Köln / Volkshochschule Köln

Mit annähernd 8.000 Kurs- und Veranstaltungsangeboten

jährlich, die von rd. 80.000 lernwilligen Menschen zur persön-

lichen und auch berufl ichen Fortentwicklung angenommen

werden, ist die Kölner Volkshochschule erfolgreich auf dem

„Kölner Weiterbildungsmarkt“ platziert und ist zudem die

größte Volkshochschule in NRW. Bildungsinteressierte fi nden

bei der Kölner VHS vielfältige und hochwertige Bildungsange-

bote mit den Programmschwerpunkten Mensch, Gesellschaft,

Politik, Gesundheitsbildung, Kunst, Kultur, Kreativität, Spra-

chen, Berufl iche Bildung.

Die Kölner Volkshochschule ist eine Weiterbildungseinrichtung

in städtischer Trägerschaft und wird organisatorisch im Amt

für Weiterbildung geführt. Sie unterhält an 7 eigenen Stand-

orten insgesamt 134 Seminarräume; dazu stehen nahezu 100

weitere Unterrichtsorte verteilt auf das gesamte Stadtgebiet in

Schulen, Gemeindezentren, Sporthallen u. ä. zur Durchführung

der Bildungsangebote zur Verfügung.


RAA

Ebenfalls zum Amt für Weiterbildung gehört die Regionale

Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

aus Zuwandererfamilien (RAA). Gefördert vom Ministerium

für Generationen, Familie, Frauen und Integration sowie vom

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

wurden 1980 die ersten RAA eingerichtet. Heute gibt es in

Nordrhein-Westfalen siebenundzwanzig RAA - eine davon in

Köln.

Als Service-, Beratungs- und Dienstleistungseinrichtung

arbeitet die RAA auf der Grundlage eines ganzheitlichen

Ansatzes interkultureller Bildung und Erziehung. Mit ihren

Angeboten in der Elementarerziehung, in der Schule und beim

Übergang von der Schule in den Beruf verbessert sie aktiv die

Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrations-

6 7

• Coaching für Schulleitungen - in Zusammenarbeit mit

SeniorExperten NRW,

• Qualifi zierung schulischer Berater/-innen für Evaluation,

• Unterrichtsentwicklung/Entwicklung von Lernkompetenz

bei Schülerinnen und Schülern - in Kooperation mit dem

Kompetenzteam Köln,

• professionelle Prozessbegleitung der acht Unterregionen.

Ca. 110 Schulen bearbeiten aktuell in Rahmen der unter-

regionalen Vernetzung schul- und schulformübergreifend

gemeinsam die Handlungsfelder

• Individuelle Förderung

• Überfachliche Kompetenzen

• Übergänge zwischen Schulen und Schulformen

Angestrebt wird, eine bestmögliche individuelle Förderung

von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen, die vorhan-

denen Personal- und Sachressourcen optimal zur Erzielung

von Synergieeff ekten einzusetzen und eine horizontale und

vertikale Vernetzung der Bildungspartner zu initiieren bzw. zu

intensivieren.

Auf der didacta 2010 präsentiert das Regionale Bildungsbüro

seine Arbeit gemeinsam mit zahlreichen kooperierenden

Kölner Schulen.


Kontakt:

Schulverwaltungsamt / Regionales Bildungsbüro Manfred Böll


50679 Köln

Telefon: 0221/221-29295



RheinEnergie Stiftung

„Jugend/Beruf, Wissenschaft“, „Familie“ und „Kultur“ sind die

Namen der drei RheinEnergieStiftungen, die die RheinEnergie

AG bzw. GEW Köln AG gegründet hat, um langfristig in ver-

schiedenen Gebieten gesellschaftlichen Lebens auf nachhalti-

ge Weise Verantwortung zu übernehmen. Alle drei Stiftungen

sind hauptsächlich fördernd tätig. Die RheinEnergieStiftung Ju-

gend/Beruf, Wissenschaft fördert soziale und wissenschaftliche

Projekte in Köln. Im sozialen Bereich stehen Projekte für sozial

und körperlich benachteiligte Jugendliche im Übergang von

Schule in den Beruf im Vordergrund. Im wissenschaftlichen

Bereich werden Projekte an den Kölner Hochschulen gefördert.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Hochbegabtenförderung. Bei

der RheinEnergieStiftung Familie stehen die Integration von

Familien, die Stärkung von Erziehungskompetenzen und die

Vereinbarkeit Familie und Beruf im Blickpunkt. Kulturelle Ver-

mittlung an Kinder und Jugendliche, Anschubfi nanzierungen

von Kulturbetrieben und die Förderung von Gemeinschaftspro-

jekten freier und privater Initiativen sind die Schwerpunkte der

RheinEnergieStiftung Kultur.

Im Programm LernenvorOrt haben die RheinEnergieStiftungen

die Grundpatenschaft für die Stadt Köln übernommen und ste-

hen der Stadt beratend zur Seite. Die zentralen Aktionsfelder

der Grundpatenschaft sind die Bereiche Bildungsübergänge

und Familienbildung. Des Weiteren engagieren sich die beiden

Stiftungen beim Aufbau eines lokalen Netzwerkes einschließ-

lich der Zusammenarbeit mit weiteren Stiftungen zur Siche-

rung der Nachhaltigkeit des Projektes, mit Beratung und Be-

reitstellung von Expertise im Rahmen der Förderschwerpunkte

der Stiftungen und bei der Entwicklung von Modellprojekten.


Kontakt:

RheinEnergieStiftung KulturBernd Franke

Maarweg 161

50825 Köln

Telefon: 0221/178-3361


Homepage: www.rheinenergiestiftung.de

ARTProjekt „Menschenkette“

Das ARTProjekt „Menschenkette“ der Jugend-Kunstschule Ro-

denkirchen mit 24 Schulen aus dem Kölner Süden ist ein wich-

tiger Bildungsbaustein in der Kooperation mit Schule.

Ausgangspunkt waren 2002 insgesamt 24 Schaufensterfi gu-

ren, die von Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen

und Schultypen künstlerisch gestaltet wurden. Als Ausstellung

„Menschenkette“ wurden die 24 Figuren begeisterten Aus-

stellungsbesuchern in Köln, Berlin und Düsseldorf präsentiert.

2005 führten Schülerinnen und Schüler die „Menschenkette

in Bewegung“ auf, eine Performance aus 24 Tanz-, Theater-

und Filmsequenzen mit den Figuren. 2009 erschien das Buch

„Menschenkette im Dialog“ mit Texten zu den Figuren, die von

Schülerinnen und Schülern im Deutschunterricht erarbeitet

wurden.

In dem Zeitraum von 2002 bis 2009 waren insgesamt 1200

Schülerinnen und Schüler an dem Projekt beteiligt. Die Figuren

stehen jetzt in den einzelnen Schulen an besonderen Orten.

Auf der Sonderschaufl äche präsent am: 16.03.2010

Kontakt:

Jugend-Kunstschule Rodenkirchen e.V. Ingeburg Zimmermann

Friedrich-Ebert-Str. 2

50969 Köln

Telefon: 0221/35 45 52


Homepage: www.jugend-kunstschule-rodenkirchen.de

Blick nach Afrika – Die soziale Dimension des Fußballes

köln kickt präsentiert mit 10 Kölner Hauptschulen, in Koopera-

tion mit dem Künstler Lutz Dunsing und der JugendArtGalerie

des Schulamtes für die Stadt Köln, eine anspruchsvolle Aus-

stellung zur WM im Deutschen Sport & Olympia Museum. Die

Schüler sollen sich mit ihrer Lebenswelt und der von gleichalt-

rigen Kindern und Jugendlichen in Afrika auseinandersetzen

und dies künstlerisch zum Ausdruck bringen.

Unterstützt wird das Projekt auch vom 1. FC Köln, der den

Schulen „Kunst-Geißböcke“ zur künstlerischen Gestaltung zur

Verfügung stellt und in den Schulen über sein Unterstützungs-

projekt in Äthiopien berichtet. Aber nicht nur das: Während

der FIFA Weltmeisterschaft 2010™ wird in Johannesburg Das

„Football For Hope Festival 2010“ junge Menschen aus der

ganzen Welt zusammenbringen. Aus Deutschland sendet das

‘Netzwerk Straßenfußball’, dem auch köln kickt angeschlossen

ist, eine Delegation nach Südafrika. Für köln kickt wird als

„Botschafterin“ die 16-jährige Kölner Schülerin Juliana Mile-

weski Teile der Kölner Ausstellung einem weltweiten Publikum

vorstellen.


Kontakt:

Rheinfl anke gGmbH Christoph Bex

Koelhoff straße 2a

50676 Köln

Telefon: 0221/ 34 0913 93

E-Mail: cbex@rheinfl anke.de

Homepage: www.rheinfl anke.de

Büro Übergangsmanagement Schule-Beruf

Ein gut funktionierendes Übergangsmanagement ist die

grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Übergang

von Schule in Ausbildung, Studium und Beruf. Die übergrei-

fenden Ziele sind Verbesserung der Entscheidungsfähigkeit

von Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihre Ausbildungs-,

Studien- und Berufswegplanung und die Stärkung der Aus-

bildungsreife aller Jugendlichen im Übergang/Schule/Beruf

unter Vermeidung „überfl üssiger Warteschleifen“.

Auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung „Übergangs-

management Schule/Beruf“ zwischen der Agentur für Arbeit,

Bezirksregierung Köln und der Stadt Köln wurde das „Büro-

Übergangsmanagement“ eingerichtet. Die strategischen Ziele

und Leitlinien gehen von den Kooperationspartnern und einer

8 9

Steuerungsgruppe aus, die operativen Maßnahmen werden

durch das Büro umgesetzt.


Kontakt:

Büro Übergangsmanagement Schule-BerufDr. Bernhard Meyer

Mediapark 6 B

50670 Köln

Telefon: 0221/221-29281


Der kleine Kindergarten - Übergang von der Familie in die außerfamiliäre Betreuung

Eltern leisten in den ersten Monaten und Jahren des Lebens

elementare Beziehungsarbeit und bereiten damit die Basis der

seelischen und geistigen Entwicklung ihrer Kinder. Insbeson-

dere die erfolgreiche Bewältigung von Übergängen trägt zu

einer gesunden Entwicklung bei. Starken und kompetenten

Erwachsenen gelingt es, Übergänge in ihrer eigenen Biografi e

gelassen zu meistern und ihren Kindern bei den von ihnen

geforderten Anpassungsleistungen an neue Umgebungen

emphatisch behilfl ich zu sein. Der Kurstyp „Der Kleine Kin-

dergarten“ ist methodisch mit Blick auf die Eltern einem

erfahrungsbezogenen und handlungsorientierten Lernansatz

verpfl ichtet. Es geht um eine Verknüpfung von theoretischen

Inhalten mit Beobachtungen und Alltagserfahrungen und das

Ausprobieren alternativer Verhaltensstrategien.


Kontakt:

Katholische Familienbildung KölnRuth Diff erdange

Arnold-von-Siegen-Str. 7

50678 Köln

Telefon: 0221/9318400

E-Mail: diff [email protected]

Homepage: www.familienbildung-koeln.de

Förderkonzept „Schulmüde“ für Kölner Hauptschüler und Hauptschülerinnen

Das Angebot richtet sich vorrangig an schulpfl ichtige Jugend-

liche der Kölner Hauptschulen, die aufgrund hoher Fehlzeiten

Gefahr laufen, nicht mehr in das Schulsystem integriert

zu werden. Den Schülern und Schülerinnen werden durch

Beratungsstellen außerschulische Lernorte bei Trägern der

Jugendberufshilfe angeboten. Hier stehen 52 Förderplätze zur

Verfügung.

Auf der Grundlage eines mit dem Schulamt für die Stadt Köln

abgestimmten Antragsverfahren fungiert die Jugendbera-

tungsstelle für Arbeits- und Berufsfragen des Amtes für Kinder,

Jugend und Familie im „Büro-Übergangsmanagement“ ge-

meinsam mit dem Schulamt als Clearingstelle.


Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und Familie · JugendberufshilfeBettina Weiß

Mediapark 6 B

50670 Köln

Telefon: 0221/221-26531



Gesundheitserziehung in der mobilen Jugendarbeit

Einer gesellschaftlichen Schwerpunktsetzung folgend ist an

den Plätzen eine begleitende Gesundheitserziehung integraler

Bestandteil und bestimmt das Profi l unserer Arbeit. Die ge-

sundheitliche Situation der Jugendlichen ist gekennzeichnet

von Bewegungsmangel, oft falscher oder nicht ausreichender

Ernährung und fehlender Mechanismen Stress zu regulieren.

Diesem Dreiklang folgend setzen wir Akzente, die von den

Jugendlichen „by the way“ aufgenommen werden: Warming

up und Entspannungsmoment umrahmen einen bewegten

Spieltag. Wasser und Obst werden als basale Sportverpfl egung

– oft mit Förderpartnern – attraktiv zubereitet und kostenfrei

angeboten.

Den fachlichen Rahmen dieser Ausrichtung bietet uns die

Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-

klärung: GUT DRAUF. Wir sind seit Frühjahr 2009 zertifi zierter

Träger, da unsere Arbeit den hohen fachlichen Standards

zeitgemäßer Gesundheitserziehung aufweist und innovativ

übersetzt und erlebbar macht. Folgerichtig sind wir Netzwerk-

partner im Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten. Köln

kickt übernimmt in dem vom Bundesgesundheitsministeriums

geförderten Projekt eine Koordination im Programmsegment

„Bewegte Hauptschule“.


Kontakt:

Rheinfl anke gGmbHSebastian Koerber

Koelhoff straße 2a

50676 Köln

Telefon: 0221/ 34 0913 94

E-Mail: koerber@rheinfl anke.de


Gesundheitsorientierte Jugendarbeit (GoJa) – ein Projekt des Amtes für Kinder, Jugend und Familie

GoJa ist ein Angebot zur Qualifi zierung, an dem mehr als 25

Kölner Jugendeinrichtungen teilnehmen. Bewegung, Ernäh-

rung, Entspannung sowie der Umgang mit Jugendlichen in

belasteten Lebenssituationen, sind zentrale Elemente des Pro-

jektes. GoJa orientiert sich an den Standards nach GUT DRAUF

(GUT DRAUF ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheit-

liche Aufklärung).


Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und FamilieMonika Baars

Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

Telefon: 0221/221-25453



Kita fi t – ein Projekt des Amtes für Kinder, Jugend

und Familie

Grundlagen des Projektes „Kita fi t“ sind Kooperationen in mehr

als 70 Kölner Kindertagesstätten mit ortsnahen Sportvereinen.

Diese Kooperationen beinhalten regelmäßige Sport- und

Bewegungsstunden in den Kitas, die von ausgebildeten und

im Elementarbereich erfahrenen Übungsleitungen der Vereine

durchgeführt werden.


Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und Familie Monika Baars

Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

Telefon: 0221/221-25453



Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten

Das Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten wird vom

Bundesministerium für Gesundheit gefördert und stellt eine

Allianz aus Praxisprojekten und Initiativen, der Stadt Köln,

Jugendhilfe, Kostenträgern im Gesundheitswesen, der Sport-

selbstverwaltung sowie Hochschulen und Bildungsträgern dar.

Das Kölner Bündnis entwickelt bedarfsgerechte, kommunale

Strategien zur Verbesserung der Gesundheitsförderung. Ziel ist

es, Kinder und Jugendliche & ihre Familien zu mehr Bewegung

und einem gesunden Lebensstil zu motivieren. Dazu werden

beispielsweise die Kölner Hauptschulen zu „bewegten“ Haupt-

schulen. Die Bildung von Gesundheitsteams in den Haupt-

schulen soll zu nachhaltigen Strukturen in der Schule führen,

die durch eine Koordinierungsstelle und Qualifi zierungsange-

bote unterstützt werden.

Darüber hinaus sollen die sozialen Kompetenzen der Kin-

der und Jugendlichen gestärkt werden, um ihnen besseren

Umgang mit Stress und schwierigen Lebenssituationen zu

ermöglichen.

10 11


Kontakt:

Lernende Region - Netzwerk Köln e.V. Dr.in Eike Quilling

Wiener Platz 2a

51065 Köln

Telefon: 0221/990829-16

[email protected]

Homepage: www.bildung.koeln.de/gesundheitsbuendnis

Mädchenprojekt Zukunft

Das werkpädagogische Schulmüdenprojekt gliedert sich in

zwei Projektbausteine: Der schulbegleitende Baustein Präven-

tion („Pfi ffi gunde“) richtet sich mit seinem Angebot an Schü-

lerinnen ab Klasse 6. Der Baustein Intervention („Kneifzange“)

richtet sich als außerschulischer Lernort an schulverweigernde

Mädchen, die im neunten oder zehnten Schulbesuchsjahr sind

und am schulischen Unterricht gar nicht mehr oder sehr unre-

gelmäßig teilgenommen haben.


Kontakt:

Handwerkerinnenhaus Köln e.V. Christiane Lehmann

Kempener Straße 135

50733 Köln

Telefon: 0221/7390555


Homepage: www.handwerkerinnenhaus.org

Mehrsprachiges Lernen im MuseumMuseum ohne Grenzen – Von Babylon nach Köln

In den Herbstferien 2009 hat der Museumsdienst Köln in

Kooperation mit der „Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung

von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“

(RAA) ein außergewöhnliches Projekt durchgeführt:

„Von Babylon nach Köln“ heißt der etwa zehnminütige

Dokumentarfi lm, in dem sich 20 Zehntklässlerinnen und

Zehntklässler in einer Auseinandersetzung mit ausgewählten

Kunstwerken Gedanken machen über ihr Deutschlandbild, die

eigenen Wurzeln und ihre Zukunftsvorstellungen. Gefördert

wurde das Projekt vom ZMI.


Kontakt:

Amt für Weiterbildung Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

aus Zuwandererfamilien (RAA)

Rosemarie Loos


50679 Köln

Telefon: 0221 / 221-29190



meine ART - deine ART Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogi-schen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

15 unterschiedliche inklusive Tanz- und Kunstprojekte führt die

Jugendkunstschule Köln e.V. seit 2008 – über 2,5 Jahre fi nan-

ziell unterstützt durch die Stiftung Aktion Mensch – durch.

Im Rahmen der inklusiven kulturpädagogischen Projektarbeit

soll der Austausch und Dialog zwischen gehandicapten und

nicht gehandicapten Kindern angeregt werden. Die Projekter-

gebnisse werden auf einer Fachtagung in Kooperation mit der

Universität zu Köln Ende März der Öff entlichkeit zugänglich

gemacht. Weitere Informationen zu Projekt und Fachtagung

unter: www.meine-art-deine-art.de.


Kontakt:

Jugendkunstschule Köln e.V.Sisko Zielbauer

Hamburger Str. 17

50668 Köln

Telefon: 0221/132441


Homepage: www.jugendkunstschule-koeln.de

Netzwerk „Mut gegen Gewalt in Porz“ (im Rahmen des Netzwerkes Erziehung in Schule)

Das Netzwerk „Mut gegen Gewalt in Porz“ - als Teil des ge-

samtstädtischen „Netzwerkes Erziehung in Schule“ - ist seit

10 Jahren in Köln-Porz aktiv. Ziel ist es, gemeinsam soziales

Lernen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und gegen

Gewalt vorzugehen. Koordiniert durch das Bezirksjugend-

amt Porz, steht der Vernetzungsgedanke und die konkrete

Entwicklung von gemeinsamen Handlungskonzepten sowie

die Initiierung von nachhaltigen Projekten und Angeboten

im Vordergrund. Jugendamt, Schule, Polizei, Jugendeinrich-

tungen, Familienberatung und freie Träger arbeiten hier eng

zusammen.


Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und FamilieSusanne Overhage

Kalker Hauptstraße 247-273

51103 Köln

Telefon: 0221/221-97260



Pages - Projekt Alphabetisierung und Grundbildung für Erwachsene im Sozialraum

Das Köln-Siegener Forschungs- und Entwicklungsprojekt hat

zum Ziel, verbesserte Grundbildungs- und Alphabetisierungs-

angebote in Köln zu entwickeln und zu etablieren sowie die

Öff entlichkeit für das Thema Alphabetisierung und Grundbil-

dung zu sensibilisieren.

Die beteiligten Projektpartner sind:

• Lernende Region – Netzwerk Köln e.V.

(Verbundkoordination)

• Volkshochschule Köln

• Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln

• Philosophische Fakultät der Universität zu Köln

• Fachbereich 2 Erziehungswissenschaft - Psychologie der

Universität Siegen

Zentrale Aspekte der Forschungs- und Entwicklungsarbeit

sind:

• Entwicklung und Erprobung niedrigschwelliger Lern- und

Beratungsangebote in ausgewählten Sozialraumgebieten

Kölns

• Analyse und Abbau von Motivations- und Beteiligungs-

barrieren

• Entwicklung und Evaluation von Unterrichtsmaterialien

und Curricula

• Information und Sensibilisierung von Fachkräften und

Öff entlichkeit

• Sicherung der Nachhaltigkeit durch die Etablierung des

„Kölner Bündnisses für Alphabetisierung und Grundbildung“

Pages wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Bil-

dung und Forschung anlässlich der UN-Alphabetisierungsde-

kade eingerichteten Förderschwerpunkts „Alphabetisierung/

Grundbildung“ fi nanziert.


Kontakt:

Lernende Region - Netzwerk Köln e.V. Bettina Albrot

Wiener Platz 2a

51065 Köln

Telefon: 0221/99 08 29 15


www.bildung.koeln.de/pages

Projekte zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (CHILT / KiMo)

Die Deutsche Sporthochschule Köln ist die einzige Sportu-

niversität Deutschlands. Das Institut für Bewegungs- und

Neurowissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Be-

wegungs- und Gesundheitsförderung (u.a. Kinderturnen, aber

auch in Settings wie Schule und Kindergärten). Heutzutage

12 13

haben diese Bereiche schon lange nicht nur einen wissen-

schaftlichen, sondern einen gesellschaftlichen Stellenwert:

So haben sich die Umweltbedingungen, aber auch die Freizeit-

gestaltung von Kindern und Jugendlichen erheblich verändert.

Letztere zeichnet sich heute durch zunehmend sitzende Tätig-

keiten und einen übermäßigen Nutzen audiovisueller Medien

aus. Die Folgen sind u.a. motorische Defi zite und juvenile

Adipositas mit entsprechend negativen Konsequenzen für die

gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Insbesondere die Mitarbeiter der Abteilung III (Bewegungs-

und Gesundheitsförderung) beschäftigen sich daher mit Erhe-

bungen zur Ausgangslage und Zusammenhängen zwischen

kindlichem Übergewicht, aktiver/inaktiver Freizeit und den

Auswirkungen auf die motorische Entwicklung bzw. den

Gesundheitszustand sowie mit Interventionsmöglichkeiten

in Kindergärten und Schulen. Dazu zählt das CHILT-Projekt

(= Children’s Health InterventionaL Trial), das in seiner Stufe

I als schulbasiertes, lehrervermitteltes Programm Gesund-

heitsunterricht und mehr Bewegung in der Primarstufe im

Rahmen des gewohnten Schulalltags bietet. Im Rahmen der

Stufe II (StEP TWO – Sport Ernährung Prävention – bzw.

CHILT II) werden so genannter Risikokinder, übergewichtige/

adipöse, aktuell aber auch motorisch defi zitärer Kinder, in ihrer

gewohnten Schulumgebung bzw. im Off enen Ganztag gezielt

gefördert. Das Programm wird in der European Charta der

Weltgesundheitsorganisation zur Bekämpfung von Überge-

wicht aufgeführt.

Das ambulante, multimodale, familienbasierte Schulungs-

programm CHILT III wird gemeinsam mit dem Institut für

Kreislauff orschung und Sportmedizin für adipöse Kinder und

Jugendliche durchgeführt. Neben CHILT-Projekt werden zahl-

reiche neue Ansätze, Erfahrungen und Unterrichtsmaterialien

in den Bereichen Kindergärten („KiMo - Kindergarten mobil“/

„Ball und Birne“) und Schwangerschaft („Prävention präna-

tal“) entwickelt und wissenschaftlich überprüft.

Sämtliche Programme werden nicht nur wissenschaftlich auf-

bereitet, sondern auch für die fl ächendeckende Anwendung

aufbereitet und die Materialien veröff entlicht (siehe hierzu

auch www.chilt.de).


Kontakt:

Deutsche Sporthochschule KölnInstitut für Bewegungs- und Neurowissenschaft

Abteilung für Bewegungs- und Gesundheitsförderung

Univ.-Prof. Dr. Heiko Strüder / PD Dr. med. Dr. Sportwiss. Christine Graf

Am Sportpark Müngersdorf 6

50933 Köln

Telefon: 0221/ 4982 4190

ROOTS&ROUTES

ist ein internationales Non-Profi t-Netzwerk zur Förderung

kultureller Vielfalt, das in 12 europäischen Ländern Workshops,

Events und internationale Begegnungen für Jugendliche mit

Talenten in den Bereichen Tanz, Musik und Medien organisiert.

Das jfc Medienzentrum in Köln ist der deutsche Partner im

ROOTS&ROUTES-Netzwerk. Die ROOTS&ROUTES-Angebote des

jfc Medienzentrums umfassen:

• ROOTS&ROUTES Peer Coaches:

Jugendliche mit Tanz-/Musik-/Medien-Talent werden in

Ferien-Blockseminaren zu Junior-Dozent/-innen ausgebildet

• ROOTS&ROUTES TV:

Interessierte Jugendliche können sich in Köln, Münster,

Bielefeld, Solingen und Duisburg an Jugendredaktionen

beteiligen, die Reportagen, Kurzfi lme und Musikvideos

für die gemeinsame Plattform www.rootsnroutes.tv

produzieren

• ROOTS&ROUTES School Edition:

Maßgeschneiderte Blockworkshopangebote, z.B. für

Projektwochen; mögliche Elemente: Musikproduktion, Rap

und Gesang, DJ-ing, Tanz, Breakdance, Graffi ti, Video


Kontakt:

jfc MedienzentrumSascha Düx

Hansaring 84 - 86

50670 Köln

Telefon: 0221/130 56 15 21


Homepage: www.jfc.info

SchLAu Köln

SchLAu Köln bietet sexualpädagogisch fundierte Veranstal-

tungen mit authentischen, qualifi zierten, ehrenamtlichen

Mitarbeiter/innen an. Die Veranstaltungen leben von aktiven

Methoden, bei denen Jugendliche ihr Wissen, ihre Einstellun-

gen und Verhaltensweisen gegenüber Lesben und Schwulen

refl ektieren und verändern können.

Ein Projekt von SchLAu ist „Schule ohne Homophobie – Schule

der Vielfalt“, welches ganze Schulen qualifi ziert, sich gegen

die Diskriminierung von jungen Lesben, Schwulen und

Bisexuellen und für mehr Akzeptanz einzusetzen.

Dies geschieht z. B. durch Unterrichtsmodule und Medien und

durch eine Auszeichnung, welche off en in der Schule platziert

wird.


Kontakt:

Jugendzentrum anyway Stephanie Weber

Kamekestr. 14

50672 Köln

Telefon: 0221/57 77 76-33


Homepage: www.anyway-koeln.de

SCHULE AUS KINDERSICHT

ist eine Mitmachausstellung, die Schüler/innen zur Auseinan-

dersetzung mit Schule anregt. Aussagen und Fotos von 7- bis

14-Jährigen aller Schulformen u. a. zu Schulweg, Ordnung,

Toiletten, Mensa, Mitschülern, Lehrer-Schülerverhältnis

bilden den Ausgangspunkt für die Formulierung der eige-

nen Perspektive. Ein pädagogischer Baukasten unterstützt

die Umsetzung im Unterricht bzw. im Off enen Ganztag. Die

Wanderausstellung ist kompakt und transportabel konzipiert.

Erstellt wurde sie von 7- bis 14-Jährigen im Kinderspielhaus

Düsseldorf mit dem jfc Medienzentrum in Köln:

www.schule-aus-kindersicht.de

Das jfc Medienzentrum ist seit 1976 freier Träger der Jugend-

hilfe und stellt eine medienpädagogische Fachstelle dar.


Kontakt:

jfc MedienzentrumDörte Schlottmann

Hansaring 84-86

50670 Köln

Telefon: 0221/130 56 15 14


Homepage: www.jfc.info

Schulsozialarbeit an der FörderschuleLindweiler HofTrusty Club – Anti-Gewaltprojekt

Einfl ussreiche, ältere SchülerInnen übernehmen Verantwor-

tung für Mitschüler:

• unterstützen Opfer von Mobbing und Ausgrenzung

• deeskalieren in Gewaltsituationen

• holen Hilfe

Je höher die Verantwortungsbereitschaft, umso höher der

Status im Trusty Club (Bronze, Silber, Gold).

Vor dem Einsatz werden die SchülerInnen trainiert und

geschult (u.a.: Körpersprache, Deeskalations-Methoden).


Kontakt:

Amt für Kinder, Jugend und Familie Werner Königs

Ottmar-Pohl-Platz 1

51103 Köln

Telefon: 0221/221-24527



14 15

work for you –Mobile Berufsberatung und -vermittlung

Mit dem mobilen Berufsberatungs- und Berufsvermittlungs-

projekt work for you werden Jugendliche zwischen 14 und 18

Jahren im Stadtgebiet Kölns über die mobilen sportpädago-

gischen Angebote von köln kickt und Netzwerkpartnern wie

Körbe für Köln, Schulen und Jugendeinrichtungen in ihren

Sozialräumen direkt angesprochen. Hier bietet insbesondere

der Sport als gemeinsamer Interessensschwerpunkt eine große

Hilfe zum Einstieg in den Dialog mit den Jugendlichen. Denn

die work for you Teamer sind mehr als Berater, sie sind gleich-

zeitig auch aktive sportpädagogische Mitarbeiter von köln

kickt und somit Identifi kationsfi guren für die Jugendlichen

und nicht „die Leute vom Amt“. So sollen Hemmschwellen

abgebaut und der Zugang der Jugendlichen zu dem Projekt

erleichtert werden.

Ziel des Projektes work for you ist es, desinteressierten und

(noch) orientierungslosen Jugendlichen neue Perspektiven im

Hinblick auf den Arbeitsmarkt zu eröff nen. Kölner Unterneh-

men können dieses Projekt in Form einer Bereitstellung von

Schnuppertagen, Betriebsführungen, Praktikumsplätzen, Aus-

bildungsplätzen oder einer Teilnahme an einem „Firmen-Cup“

unterstützen. Zu diesem Zweck baut das work for you Team

einen Pool von interessierten Unternehmen auf.


Kontakt:

Rheinfl anke gGmbHSebastian Koerber

Koelhoff straße 2a

50676 Köln

Telefon: 0221/ 34 0913 94

E-Mail: koerber@rheinfl anke.de


Zentrum für Mehrsprachigkeit und Integration (ZMI), Köln

In Köln – in einer Stadt, in der Menschen aus 180 Nationen

leben und in deren Schulen mehr als die Hälfte der Kinder und

Jugendlichen eine Zuwanderungsgeschichte haben – bauen

Bezirksregierung Köln, Stadt Köln und Universität zu Köln

gemeinsam Brücken zwischen Menschen mit deutscher und

Menschen mit nicht-deutscher Muttersprache:

Aufgabe des am 8. April 2008 gegründeten „Zentrums für

Mehrsprachigkeit und Integration“ (ZMI) ist die Verbesserung

der sprachlichen Kompetenzen vor allem von Kindern und

Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte und aus sozial

benachteiligten Familien. Die Zusammenarbeit der drei

Partner Bezirksregierung, Stadt und Universität macht es

möglich, dass in der vorschulischen Erziehung, in Schule

und Unterricht, in Erwachsenen- und Weiterbildung sowie in

Lehrerausbildung und Forschung nun gemeinsam an dieser

Aufgabe gearbeitet wird: institutionenübergreifend, bildungs-

abschnittsübergreifend und sprachenübergreifend, so wie das

bislang in Deutschland noch nicht versucht wurde.

Das ZMI soll zu nicht weniger als der zentralen Anlaufstelle für

sprachliche Bildungsfragen in Köln werden. Ziel und Auftrag

ist es, alle Aktivitäten, Projekte und Initiativen zur Förderung

sprachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten in und um Köln zu

vernetzen, weiterzuentwickeln und auszubauen sowie mit

Blick auf die verschiedenen Zielgruppen zu koordinieren.

Und dabei unterstützt das ZMI zugleich die Förderung der

deutschen Sprache, wie auch die Förderung zur Mehrsprachig-

keit überhaupt – ist es doch Anliegen, die Vorteile der Mehr-

sprachigkeit für alle erfahrbar zu machen.

Auf der didacta 2010 repräsentiert das ZMI insbesondere

an seinem Informationsstand die vorbildlichen, zurzeit

41 Initiativen, Projekte und Institutionen aus Köln, die sich

unter dem Dach des ZMI zum Austausch von Ideen, Wissen

und Erfahrungen versammeln.


Kontakt:

Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA)Willy-Brandt-Platz 3

50679 Köln

Rosella Benati (Bezirksregierung Köln)


Axel Bitterlich (Universität zu Köln)


Dr. Beate Blüggel (Stadt Köln)


Homepage: www.zmi-koeln.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unseren zahlreichen

Vorträgen, Workshops & Mitmachaktionen.

Das Veranstaltungs-Programm fi nden Sie auf den folgenden

Seiten.

Bildungsberatung

Die Stadt Köln bietet mit der Bildungsberatung eine

Anlaufstelle für Fragen zur Schullaufbahn insbesondere zum

Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II,

zu schulischen und außerschulischen Bildungsangeboten

und zum Nachholen von Schulabschlüssen an.

Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Pädagogen werden

über telefonischen Sofortkontakt, E-Mail, persönliche Beratung

(nach Vereinbarung) und Gruppenmaßnahmen informiert und

beraten.

Darüber hinaus werden die Informationen zum Übergang von

der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II auf den Internet-

portalen der Stadt Köln, dem Bildungsportal bildung.koeln.de

und in den entsprechenden Printmedien der Stadt Köln aktuell

gehalten.

Die Bildungsberatung arbeitet im Verbund mit dem Büro

Übergangsmanagement Schule-Beruf, der Jugendberufshilfe,

der Lernen Region - Netzwerk Köln e.V. u. a.


Kontakt:

Schulamt für die Stadt KölnBildungsberatung

Steffi Adam-Bott; Regina Linke

Im Mediapark 6b

50670 Köln

Telefon: 0221/221-29285; 0221/221-29282

E-Mail: steffi [email protected]; [email protected]

Homepage: www.stadt-koeln.de; www.bildung.koeln.de

16 17

Dienstag, 16.03.2010 | Tagesthema: „Bildungsarchitektur“

Vortrag/Aktion: Institution:

10.30 bis 10.50 Menschenkette in Bewegung – eine Performance aus Film & Tanztheater Jugend-Kunstsch. Rodenkirchen e.V.

11.00 bis 11.20 Blick nach Afrika Rheinfl anke gGmbH

11.30 bis 11.50 Schule ohne Homophobie Jugendzentrum anyway

12.00 bis 12.50 meine ART - deine ART Jugendkunstschule Köln e.V.

13.00 bis 13.20 Mut gegen Gewalt in Porz (NEIS) Netzwerk Erziehung in Schule

13.30 bis 13.50 starke Schule - starke Pänz (NEIS) Netzwerk Erziehung in Schule

14.00 bis 14.20 Blick nach Afrika Rheinfl anke gGmbH

14.30 bis 14.50 Neu auf bildung.koeln.de: Angebote für Schulen, Schüler, Schülerinnen VHS Köln / Lernende Region -

Netzwerk Köln e.V.

15.00 bis 15.20 Regionale Bildungslandschaft Köln - Qualität durch Vernetzung Regionales Bildungsbüro

15.30 bis 15.50 Schule ohne Homophobie Jugendzentrum anyway

16.00 bis 16.20 Menschenkette in Bewegung – eine Performance aus Film & Tanztheater Jugend-Kunstsch. Rodenkirchen e.V.

Mittwoch, 17.03.2010 | Tagesthema: „Bildungsübergänge gestalten“


10.30 bis 10.50 Qualifi zierung von Studien- und Berufswahlkoordinatorinnen

und -koordinatoren VHS Köln

11.00 bis 11.20 Das Werkstattjahr: Neue Chance für den Berufseinstieg VHS Köln

11.30 bis 11.50 XENOS: Arbeit im Gesundheitswesen: Integration mit Zukunft

Qualifi zierungsprojekt im Bereich Gesundheitswesen für junge

Menschen mit Migrationshintergrund VHS Köln

12.00 bis 12.20 Der kleine Kindergarten Stadt Arbeitsgemeinschaft

Familienbildung

12.30 bis 12.50 Online-Schulabgängerbefragung als Grundlage Bildungsberatung -

für die Übergangsberatung in Schule Schulamt für die Stadt Köln

13.00 bis 13.20 Fit für die Zukunft - Xpert Schule / Das europäische Zertifi kat zur

Berufsqualifi kation - Kooperationsprojekte mit Schulen VHS Köln

13.30 bis 14.20 Übergänge von SchülerInnen begleiten - von der Zubringerschule Barbara-von-Sell-Berufskolleg,

bis zur Weiterbildung / zum Studium Berufskolleg Südstadt

14.30 bis 14.50 Profi lpass für junge Menschen - Berufsorientierung in Kooperation

mit Schulen VHS Köln

15.00 bis 15.20 Kooperation Übergangsmanagement Schule - Beruf in Köln Büro Übergangsmanagement

Schule-Beruf

15.30 bis 15.50 Der kleine Kindergarten Stadt Arbeitsgemeinschaft

Familienbildung

16:00 bis 16:20 Online-Schulabgängerbefragung als Grundlage Bildungsberatung -

für die Übergangsberatung in Schule Schulamt für die Stadt Köln

16:30 bis 16:50 Integration von Web 2.0 Apps (Anwendungen) in den Unterricht Kaiserin-Augusta-Schule

Donnerstag, 18.03.2010 | Tagesthema: „Sprachförderung, Mehrsprachigkeit & Grundbildung“


10.30 bis 10.50 Fremdsprachen in der berufl ichen Bildung -

das KMK-Fremdsprachenzertifi kat Erich-Gutenberg-Berufskolleg

11.00 bis 11.20 Das ZMI Köln: Deutschlernen in einer mehrsprachigen Stadt Zentrum für Mehrsprachigkeit

und Integration

11.30 bis 11.50 Pages: Das Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Lernende Region -

Grundbildung Netzwerk Köln e.V.

12.00 bis 12.20 Spuren suchen - Wege fi nden: Das entwicklungspolitische

Kooperationsprojekt von VHS, Museumsdienst und Gemeinschafts-

hauptschule Nürnberger Straße stellt sich vor VHS Köln

12.30 bis 13.20 Mehrsprachiges Lernen im Museum Regionale Arbeitsstelle zur

Förderung von Kindern u. Jugend-

lichen aus Zuwandererfamilien

13.30 bis 13.50 BAMF: Berufsbezogene Sprachförderung erleichtert den Berufseinstieg

von Migrantinnen und Migranten VHS Köln

14.00 bis 14.20 Pages: Alphabetisierung und Grundbildung im Sozialraum VHS Köln

14.30 bis 14.50 EU-Projekt GATE - Durchführung von Auslandspraktika Berufskolleg Lindenstraße

15.00 bis 15.20 Pages: Zur Bedeutung von Diagnostik in der

Alphabetisierungsarbeit Universität zu Köln

15.30 bis 15.50 Pages: Der (Sozial-) Raum als Lernportal der Grundbildung? Universität zu Köln

16.00 bis 16.20 „Bündnis für junge Weltentdecker“ Eine Kooperation von VHS Köln,

das Projekt Lesementoren stellt sich vor Freie Volksbühne Köln e.V.,

BfB der AWO, SK-Stiftung Kultur

und Stadtbibliothek

16.30 bis 16.50 Das ZMI Köln: Deutschlernen in einer mehrsprachigen Stadt Zentrum für Mehrsprachigkeit

und Integration

18

Ohne Eltern geht es nicht!Elternkongress, Samstag, 20. März 2010| von 9.30 bis 14.00 Uhr (Rahmenprogramm bis 16.30 Uhr)| im Rahmen der „didacta – die Bildungsmesse“| Koelnmesse, Congress-Centrum Nord| *Eintritt für Elternkongress und didacta

RahmenprogrammKabarett mit Wanninger & Rixmann, „Get Together“, Bürgersprechstunde mit Staatssekretärin Dr. Marion Gierden-Jülich, Dezernentin Dr. Agnes Klein u. a.

Anmeldung und Information: Online: www.bildung.koeln.de/elternTelefonisch: (0221) 221-21066 Mo. - Fr. von 9 -12 Uhr

In Kooperation mit:

Eintritt€ 5,–*

Kinder bis 6 Jahre frei!

Der Oberbürgermeister

Freitag, 19.03.2010 | Tagesthema: „Berufl iche Qualifi zierung & Beratung“


10.30 bis 10.50 Lehrerfortbildung an der VHS Köln /

C1 Englisch für Primarstufenlehrkräfte VHS Köln

11.00 bis 11.20 IT-Kompetenz nachweisen: Anerkannte EDV-Zertifi kate an der VHS Köln VHS Köln

11.30 bis 11.50 Onlinelernen mit Moodle: Praktische Hilfestellungen

für Schule und Weiterbildung VHS Köln

12.00 bis 12.20 Neu auf bildung.koeln.de: Fortbildungen für Lehrkräfte VHS Köln / Lernende Region -

Netzwerk Köln e.V.

12.30 bis 12.50 Unterrichten im bilingualen Zweig:

Sprachqualifi kation C1 (Englisch, Französisch, Spanisch) VHS Köln

13.00 bis 13.50 Werteerziehung in technischer Berufsausbildung Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg

14.00 bis 14.20 Schüler-PC-Werkstatt:

Unternehmerische Selbstständigkeit im Berufskolleg Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg

14.30 bis 14.50 Seminaristische Unterrichtskonzepte: Kompaktseminarwoche in der

vollzeitschulischen Berufsausbildung Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg

15.00 bis 15.20 Karriere durch Tandem - Ausbildung plus Studium Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg

15.30 bis 15.50 Die Lernorte Schule und Betrieb wachsen via E-Learning zusammen Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg

16.00 bis 16.20 Professionelles Net- und Offi cemanagement

als DV-Zusatzqualifi kation der IHK Rhein/Sieg Berufskolleg Lindenstraße

16.30 bis 16.50 Roots & Routes jfc Medienzentrum

Samstag, 20.03.2010 | Tagesthema: „Gesundheitsförderung“


10.30 bis 10.50 Bewegungsförderung im Alltag von Jugendlichen Deutsche Sporthochschule Köln

11.00 bis 11.20 Bewegungsförderung im Kita-Alter / KiMo Deutsche Sporthochschule Köln

11.30 bis 11.50 Fit im Beruf - Kooperation mit Galeria Kaufhof Berufskolleg Lindenstraße

12.00 bis 12.20 Kölner Bündnis für gesunde Lebenswelten Lernende Region -

Netzwerk Köln e.V.

12.30 bis 13.20 Gesundheitsförderung: Ein Qualifi zierungsmodell VHS Köln / Lernende Region -

für Gesundheitsteams an Kölner Hauptschulen Netzwerk Köln e.V.

13.30 bis 13.50 Life Kinetik - bewegtes Lernen Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg

14.00 bis 14.20 Gesundheitsorientierte Jugendarbeit (GoJa) Amt für Kinder, Jugend und Familie

14.30 bis 14.50 Sport- und Bewegungsförderung in Tagesstätten für Kinder Amt für Kinder, Jugend und Familie

15.00 bis 15.50 Aktionsbetonte Gesundheitserziehung

im Rahmen mobiler Jugendarbeit Rheinfl anke gGmbH

bildung.koeln.de – Ihr Klick zum Bildungsüberblick

Das regionale Bildungsportal der Lernenden Region - Netz-

werk Köln e.V. unterstützt alle Bildungsinteressierten mit

individuellen Informationsangeboten.

Suchen und Finden| Mehr als 6.000 Fort- und Weiterbildungsangebote von über

200 regionalen Anbietern für die allgemeine und berufl iche

Weiterbildung

| Kompetente Ansprechpartner in einer der über

100 Beratungsstellen in und um Köln

| Alle Kölner Schulen, abrufbar nach Stadtviertel, Schulform

oder Projekt

| Informationen zu Integrations- und Jugendförderkursen

Der Service von „Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.“| Organisationsberatung für Schulen im Bereich Berufswahl-

vorbereitung Sek. I und Sek. II

| Projektmanagement in den Bereichen Alphabetisierung/

Grundbildung & Gesundheitsförde-rung

| Profi lPASS-Dialogzentrum

Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.

Wiener Platz 2a

51065 Köln

Fon 0221/990829-0

Fax 0221/990829-29

[email protected]

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Documents

Stadt Köln und Lernende Region - Netzwerk Köln e.V. … · forderungen, denen sich nicht nur ein modernes Jugendamt stellen muss. Das erfordert wiederum eine ausdiff erenzierte