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Gesundheit braucht Fortbildung Fortbildungsprogramm 2017

Gesundheit braucht Fortbildung - ortenau-klinikum.de · 158 Diabetes mellitus bei Kindern – Ketoazidose bei Manifestation 159 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt

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Gesundheit braucht FortbildungFortbildungsprogramm 2017

Gesundheit braucht FortbildungFortbildungsprogramm 2017

6

Vorwort

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,

für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sind bestens aus-gebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unverzichtbar. Deshalb ist mir die Investition in das Wissen der Mitarbeiter besonders wichtig. Ein vielseitiges und facettenreiches Fortbildungsangebot soll Ihnen auch zukünftig Unterstützung bieten.

Die Broschüre bietet wieder eine Auswahl an rund 200 Fortbildungen in verschiedenen Rubriken. Nutzen Sie dieses Angebot. Es kommt Ihnen persönlich, unseren Patienten sowie der Gesamtorganisation zugute.

Als eine Neuerung wird die Fortbildungsabteilung ab Frühjahr 2017 einen Teil der Präsenzveranstaltungen durch Online-Kurse in digitaler Form er-setzen. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, zeitlich und räumlich flexibel bestimmte Kurse zu absolvieren.

Bildungsplanung ist immer mit dem Engagement zahlreicher Akteure verbunden. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen Beteiligten bedan- ken, insbesondere bei den internen Referenten, die ihr Wissen weiterge-ben und damit zum Erfolg beitragen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Planung Ihrer persönlichen Weiterbildung.

Christian KellerGeschäftsführer Ortenau Klinikum

7

Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich freue mich sehr, Ihnen unser Bildungsprogramm für 2017 präsentieren zu dürfen.

Unsere Fortbildungsveranstaltungen sind wieder in gewohnter Weiseverschiedenen Rubriken zugeordnet und mit Hinweisen zu Zielen, Inhalten und Zielgruppen beschrieben. Neben „klassischen“ Fortbildun-gen finden Sie auch zahlreiche neue Themen wie beispielsweise die 160 Stunden-Weiterbildung „Palliative Care“, den Basiskurs „Faszien-Training“ für Physiotherapeuten sowie Schulungen im Bereich Prozessmanagement und DIN EN ISO 9001:2015.

Was kommt Neues in 2017?

Für das Jahr 2017 sind einige Neuerungen im Bildungsbereich geplant, über die ich Sie vorab schon einmal informieren möchte. Wir werden im Laufe des Jahres 2017 ein neues Mitarbeiterportal „ Bildung“ (MyIKE) für alle Mitarbeiter des Ortenau Klinikums zur Verfügung stellen. In diesemPortal werden Sie alle von der Fortbildungsabteilung organisierten Ange- bote finden und die Möglichkeit haben, sich online anzumelden. Gleich- zeitig erhalten Sie eine Übersicht über Ihre besuchten Fortbildungen.

Ab 2017 werden wir außerdem die modernen Möglichkeiten des online-gestützten Lernens nutzen und Präsenzveranstaltungen durch E-Learning Module ersetzen. Geplant ist, in einem ersten Schritt die Ver-anstaltungen „Sicherer Umgang mit Zytostatika“ als Teil der Gefahrstoff- unterweisung und „Brandschutzunterweisung – Theorie “ auf E-Learning umzustellen. Online-Hygieneschulungen werden folgen. Sie erhalten so-mit die Möglichkeit, Pflichtveranstaltungen zeitlich und räumlich flexibel am Bildschirm zu absolvieren. Die Angebote über E-Learning möchten wir nach und nach erweitern. Gerne nehmen wir Vorschläge Ihrerseits auf.

Soviel vorab! Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der Broschüre und freue mich auf Ihre Anmeldungen.

Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2017.

Karin Eisele-ApfelLeiterin Fortbildung Ortenau Klinikum

8

Fortbildung am Ortenau Klinikum

Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch

Hans WeinmannStellv. PflegedirektorTelefon 07841 700-2103 E-Mail [email protected]

Leitung Karin Eisele-ApfelDipl.-Pflegewirtin (FH)Telefon 0781 472-8320E-Mail [email protected]

Sekretariat Silke HetzelTelefon 0781 472-8321Fax 0781 472-4802E-Mail [email protected]

Ansprechpartner E-Learning

Julia Hensel (M.A.)Bildungsreferentin für E-LearningTelefon 0781 472-8323E-Mail [email protected]

Ortenau KlinikumKehl

Nicole LaugStellv. Pflegedirektorin Telefon 07851 873-125E-Mail [email protected]

Ansprechpartner an den Standorten des Ortenau Klinikums

9

Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach

Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum

Karin HuberBetriebswirtin (VWA)Fortbildungsbeauftragte Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]

Ortenau KlinikumLahr-Ettenheim

Ortenau KlinikumWolfach

Diana HerdrichDipl.-Pflegepädagogin (FH)FortbildungsbeauftragteTelefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]

10

Anmeldung an denStandorten des Ortenau Klinikums

Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch

Josef-Wurzler-Straße 777855 Achern

Hans WeinmannStellv. PflegedirektorTelefon 07841 700-2103Fax 07841 700-2104E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-15 Uhr

Ortenau Klinikum Kehl

Kanzmattstraße 2 77694 Kehl

Nicole LaugStellv. PflegedirektorinTelefon 07851 873-125Fax 07851 873-212E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind:Mo-Mi, Fr 8-16 Uhr

Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Klostenstraße 1977933 Lahr

Friederike HammigFortbildungTelefon 07821 93-2033Fax 07821 93-2050E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8.30-12 Uhr

11

Ortenau KlinikumOffenburg-Gengenbach

Weingartenstraße 7077654 Offenburg

Karin HuberFortbildungTelefon 0781 472-8324Fax 0781 472-8322 E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind: Di-Do 8.30-14 UhrFr 8.30-12 Uhr

Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum

Fußbach 577723 Gengenbach

Mechthilde SegerPersonalbüroTelefon 07803 805-110Fax 07803 805-150E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8-12 UhrDi und Do 13-16 Uhr

Ortenau KlinikumWolfach

Oberwolfacher Straße 1077709 Wolfach

Karin UllrichStellv. PflegedirektorinTelefon 07834 970-202Fax 07834 970-499E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-16 Uhr

12

Inhaltsverzeichnis

6 Vorwort8 Fortbildung am Ortenau Klinikum10 Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums12 Inhaltsverzeichnis18 Fortbildungen 2017 – Kalenderübersicht19 Inhaltsverzeichnis nach Datum 35 Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe36 Weiterbildung Palliative Care38 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte40 Basale Stimulation in der Pflege – Basisseminar41 Tag der geriatrischen Onkologie – Umgang mit älteren an Krebs erkrankten

Menschen 42 Schmerzen im Alter44 Medikamente im Alter46 Verwirrt im Krankenhaus48 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen49 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern50 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege51 Expertenstandard Ernährungsmanagement52 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden53 Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und

chronischen Schmerzen 54 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Basisseminar 55 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Aufbauseminar56 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Refresherkurs57 Stomaversorgung58 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen59 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 60 Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis61 Neuerungen in der Pflegeversicherung62 Mikrolagerung64 Geriatrische Rehabilitation65 Gebrechlichkeit im Alter – Frailty-Syndrom66 Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr

13

67 Der tracheotomierte Patient68 Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm69 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die Pflege70 Grundwissen EKG71 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien72 Patientenfixierung Segufix-Bandagen-System74 Fachkundelehrgang I Technischer Sterilisationassistent 77 Kinaesthetics78 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs80 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs82 Kinaesthetics im OP83 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag84 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs85 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

87 Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)88 Notarztkurs Kehl/Straßburg90 Notfallmedizin up to date92 Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien94 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien96 Doppler-Sonographie Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV98 Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV100 Neue Antikoagulantien101 Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion102 Medizinische Betreuung am Lebensende104 Medizinische Befunderhebung nach Sexualdelikten105 Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/Beinvenenthrombose106 Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft107 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte

14

109 Fortbildungsreihen Ärzte110 Interdisziplinäre Tumorkonferenz111 Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums 112 Pathologisch-Anatomisches Seminar113 Ortenauer Interdisziplinäre Schmerzkonferenz114 Neurologisch-neuroradiologisch-neurochirurgische Konferenz115 Onkologie – Therapiestandards und Update116 Hämatologie – Differential-Diagnostik und Therapie117 Angiologischer Arbeitskreis118 Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe119 Ortenauer Onkologiegespräche 121 Strahlenschutzkurse122 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte

nach RöV124 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV126 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a128 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a130 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie132 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach §18a RÖV134 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte

am Ort der technischen Durchführung nach RöV136 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für

Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV 139 Fachwissen Endoskopie140 Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung142 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie144 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs

15

147 Fachwissen Physiotherapie148 Fascial Fitness150 Sling Training151 Myoarthropathien des Kiefergelenks152 Physiotherapeutische Atemtherapie 153 Pädiatrie und Geburtshilfe154 Erstversorgung von Neugeborenen155 Pedicode-Reanimationstraining156 Frühchen stillen 158 Diabetes mellitus bei Kindern – Ketoazidose bei Manifestation159 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt 161 Seminare für Hauswirtschaft & Technik162 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz163 Lebensmittelhygiene und LMIV/Allergenkennzeichnung für Großküchen 165 Führen und Leiten166 Die Führungskraft als Coach167 Teamstärkung – Wie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit168 Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation170 Konflikte und Störungen konstruktiv managen172 Führen in der Sandwichposition173 Führen von strukturierten zielgerichteten Mitarbeitergesprächen174 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument176 Suchtprobleme am Arbeitsplatz

177 Soziale und persönliche Kompetenz178 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs180 Kreative Aktivierung in der Altenpflege182 Konflikte – was nun?184 Kultursensibler Umgang mit Patienten – Transkulturelle Kompetenz –

Vielfalt statt Einfalt186 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen188 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker

Menschen

16

190 Sterbende und deren Angehörige begleiten191 Kommunikation an der Grenze des Lebens192 Ethik und Palliativmedizin194 Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung?195 Führen von professionellen Telefongesprächen196 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik 197 Selbstpflege198 Stressbewältigung und Burnoutprävention 200 Pädagogische Kompetenz201 Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden 203 Qualitätsmanagement204 Basiskurs zur ISO 9001:2015 – Grundlagenseminar205 Interne Auditorenschulung ISO206 Risikomanagement208 Prozessmanagement210 Besonderheiten einer Rezertifizierung211 Wissensmanagement im Krankenhaus212 Wie schreibt man ein Protokoll213 Dokumentenlenkung 215 Verwaltungswissen216 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)217 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017218 Trends und Tipps 2017 im Personalwesen219 Datenschutz im Krankenhaus220 Erläuterung der Gehaltsabrechnung221 Medizin für Nicht-Mediziner222 Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK223 Leistungsorientierte Bezahlung – Informationen für Mitarbeiter

17

225 IT-Training226 Word 2010-Schulung – Praxiswissen228 Word 2010-Schulung -Serienbrief und umfangreiche Dokumente230 Power Point 2010-Schulung232 Outlook 2010-Schulung234 Excel 2010-Schulung236 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung 239 Anhang240 Referentenverzeichnis250 Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums253 Anmeldemodus für externe Teilnehmer254 Anmeldung für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums – Kopiervorlage256 Anmeldung für externe Teilnehmer – Kopiervorlage

18

Fortbildungen 2017

Januar 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29

30 31

Februar 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5

6 7 8 9 10 11 12

13 14 15 16 17 18 19

20 21 22 23 24 25 26

27 28

März 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5

6 7 8 9 10 11 12

13 14 15 16 17 18 19

20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30 31

April 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2

3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30

Mai 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6 7

8 9 10 11 12 13 14

15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27 28

29 30 31

Juni 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4

5 6 7 8 9 10 11

12 13 14 15 16 17 18

19 20 21 22 23 24 25

26 27 28 29 30

Juli 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2

3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30

31

August 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6

7 8 9 10 11 12 13

14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24 25 26 27

28 29 30 31

September 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30

Oktober 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29

30 31

November 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5

6 7 8 9 10 11 12

13 14 15 16 17 18 19

20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30

Dezember 2017

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31

Kalenderübersicht

19

Inhaltsverzeichnis nach Datum

Januar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Di 10.01.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Mi 18.01.2017 13:45 14:45 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Oberkirch 49

Do 19.01.2017 09:00 12:00 Trends und Tipps 2017 im Personalwesen Was gibt es Neues zum Jahreswechsel?

Offenburg Ebertplatz

218

Di 24.01.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Mi 25.01.2017 13:30 14:15 Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr Offenburg Ebertplatz

66

Do 26.01.2017 13:00 17:00 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfach-kräfte – Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2017

Lahr 107

Do- Sa

26.01.2017- 28.01.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 1)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Di 31.01.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Februar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Do Do Do

02.02.2017 09.02.2017 16.02.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Gengenbach 78

Do 02.02.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Do 02.02.2017 13:30 15:00 Geriatrische Rehabilitation Offenburg Ebertplatz

64

Di 07.02.2017 14:00 15:30 Grundwissen EKG Offenburg Ebertplatz

70

Di 07.02.2017 14:15 15:45 Dokumentenlenkung Lahr 213

20

Mi 08.02.2017 08:30 15:30 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Kehl 216

Mi 08.02.2017 09:00 13:00 Stomaversorgung Offenburg Ebertplatz

57

Mi 08.02.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Do 09.02.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag

Gengenbach 78

Sa 11.02.2017 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a

Lahr 128

Mo- Mi

13.02.2017- 15.02.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 2)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Di 14.02.2017 14:15 15:45 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die Pflege Akute und Chronische Pankreatitis

Lahr 69

Mi 15.02.2017 13:30 15:00 Neuerungen in der Pflegeversicherung Pflegestärkungsgesetz

Gengen-bach-Fußbach

61

Mi 15.02.2017 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz

154

Do 16.02.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar

Lahr 54

Do 16.02.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag

Gengenbach 78

Do 16.02.2017 09:00 17:00 Medikamente im Alter Achern 44

Do 16.02.2017 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Offenburg Ebertplatz

49

Sa 18.02.2017 09:00 16:30 Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strah- lenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach § 18a RöV

Lahr 132

Di 21.02.2017 16:15 17:15 Neue Antikoagulantien Lahr 100

Februar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

21

Mo 06.03.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Di 07.03.2017 14:15 16:00 Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen“

Lahr 53

Di 07.03.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz

219

Do 09.03.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Aufbauseminar

Lahr 55

Fr 10.03.2017 09:00 16:30 Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik

Achern 196

Fr Sa

10.03.2017 11.03.2017

16:30 09:00

19:30 17:00

Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach-kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie

Lahr 130

Sa 11.03.2017 09:00 17:00 Physiotherapeutische Atemtherapie Offenburg St. Josefsklinik

152

Sa 11.03.2017 09:00 16:15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 1. Tag

Achern 126

Di 14.03.2017 09:00 15:30 Lebensmittelhygiene und Lebensmittelinfor-mations-Verordnung (LMIV)/Allergenkenn-zeichnung für Großküchen

Lahr 163

Di 14.03.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 14.03.2017 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Wolfach 49

Do Do Do

16.03.2017 23.03.2017 30.03.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Gengenbach 80

Do 16.03.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!

Wolfach 198

Do 16.03.2017 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 1

Offenburg Ebertplatz

72

Do 16.03.2017 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 2

Offenburg Ebertplatz

72

Fr 17.03.2017 14:00 17:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 2. Tag

Achern 126

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

22

Sa Sa

18.03.2017- 25.03.2017

08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg 80-Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbe-zeichnung Notfallmedizin

Kehl 88

Sa 18.03.2017 09:00 16:15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a, 3. Tag

Achern 126

Di 21.03.2017 09:00 12:30 Kommunikation an der Grenze des Lebens Impulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden

Lahr 191

Di 21.03.2017 13:00 16:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 1), 1. Tag

Lahr 226

Di 21.03.2017 14:15 15:15 Wie schreibt man ein Protokoll? Lahr 212

Di 21.03.2017 16:15 19:15 Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfan-greiche Dokumente (Kurs 1)

Lahr 228

Mi 22.03.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Do 23.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag

Gengenbach 80

Do 23.03.2017 09:00 16:30 Prozessmanagement – Grundlagenseminar Offenburg St. Josefsklinik

208

Di 28.03.2017 08:30 13:00 Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis

Lahr 60

Di 28.03.2017 13:00 16:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 1), 2. Tag

Lahr 226

Di 28.03.2017 16:30 18:30 Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft

Lahr 106

Mi 29.03.2017 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 1. Tag Offenburg St. Josefsklinik

234

Mi 29.03.2017 17:30 20:30 Power Point 2010-Schulung (Kurs 1) Offenburg St. Josefsklinik

230

Do- Sa

30.03.2017- 01.04.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 3)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Do 30.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag

Gengenbach 80

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

23

Do Fr Do

30.03.2017 31.03.2017 11.05.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Lahr 78

Do 30.03.2017 09:00 13:00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden”

Achern 52

Fr 31.03.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag

Lahr 78

April

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Mo Di Fr

03.04.2017 04.04.2017- 07.04.2017

09:00 08:00

16:15 16:15

Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

140

Mo 03.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 04.04.2017 08:30 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Refresher-Kurs

Lahr 56

Di 04.04.2017 09:00 17:00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 1)

Wolfach 188

Di 04.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 04.04.2017 14:15 15:45 Wie arbeitet eine Kommission für Ethik- beratung?

Lahr 194

Mi Do Fr

05.04.2017 06.04.2017 07.04.2017

09:00 09:00 09:00

17:00 18:00 18:00

Sonographie-Grundkurs nach DEGUM- Richtlinien

Offenburg St. Josefsklinik

92

Mi 05.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Mi 05.04.2017 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 1), 2. Tag Offenburg St. Josefsklinik

234

Mi 05.04.2017 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung (Kurs 1) Offenburg St. Josefsklinik

232

Do 06.04.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 83

Do 06.04.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

24

Do 06.04.2017 13:30 15:00 Diabetes mellitus bei Kindern – Ketoazidose bei Manifestation

Offenburg Ebertplatz

158

Di 25.04.2017 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Kehl 48

Di 25.04.2017 14:15 15:15 Erläuterung der Gehaltsabrechnung Lahr 220

Do- Sa

27.04.2017- 29.04.2017

08:30 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie

Offenburg St. Josefsklinik

142

Do 27.04.2017 14:00 16:00 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen

Offenburg Ebertplatz

58

Do 27.04.2017 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Achern 49

Fr 28.04.2017 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

Achern 136

Mai

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Di 02.05.2017 09:00 16:30 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen – Wie kann ich kompetent reagieren?

Offenburg Ebertplatz

186

Di 02.05.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Do 04.05.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Do 04.05.2017 09:00 17:00 Tag der geriatrischen Onkologie Umgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen

Offenburg St. Josefsklinik

41

Do 04.05.2017 09:00 16:30 Führen in der Sandwichposition Führen und geführt werden

Wolfach 172

Do 04.05.2017 14:15 16:15 Expertenstandard „Ernährungsmanagement” Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Lahr 51

Sa 06.05.2017 09:00 16:30 Sling Training – Fit und beweglich in jeder Altersklasse

Lahr 150

Mo 08.05.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

April

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

25

Di 09.05.2017 09:00 17:00 Frühchen stillen Offenburg St. Josefsklinik

156

Di 09.05.2017 09:00 16:30 Medizin für Nicht-Mediziner Lahr 221

Di 09.05.2017 16:00 18:00 Wissensmanagement im Krankenhaus mit Beispielen aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden

Lahr 211

Mi 10.05.2017 09:00 17:00 Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation

Gengen-bach-Fußbach

168

Do 11.05.2017 09:00 16:30 Führen von professionellen Telefongesprächen Offenburg St. Josefsklinik

195

Do 11.05.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag

Lahr 78

Do 11.05.2017 13:30 15:30 Suchtprobleme am Arbeitsplatz Offenburg Ebertplatz

176

Do Fr

11.05.2017- 12.05.2017

14:00 17:30 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV

Achern 124

Fr 12.05.2017 08:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

Lahr 85

Mo Mi

15.05.2017- 17.05.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 4)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Mi 17.05.2017 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Gengen-bach-Fußbach

49

Do Fr Sa So

18.05.2017 19.05.2017 20.05.2017 21.05.2017

18:00 08:30 08:30 08:30

21:30 17:30 17:30 13:00

Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV

Lahr 98

Sa 20.05.2017 09:00 14:00 Kinaesthetics im OP Achern 82

Di 23.05.2017 14:15 15:15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Lahr 48

Di 30.05.2017 09:00 16:30 Konflikte und Störungen konstruktiv managen Lahr 170

Mi 31.05.2017 09:00 17:00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 2)

Wolfach 188

Mi 31.05.2017 09:00 16:30 Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015 – Grund-lagenseminar

Offenburg Ebertplatz

204

Mai

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

26

Do 01.06.2017 09:00 16:30 Teamstärkung – Wie stärke ich Zusammenhalt und Belast-barkeit?

Achern 167

Do Do Do

01.06.2017 22.06.2017 29.06.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Gengenbach 78

Fr 02.06.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Di 13.06.2017 14:00 16:00 Der tracheotomierte Patient Kehl 67

Mi 14.06.2017 13:45 14:45 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Oberkirch 48

Mo 19.06.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Mo 19.06.2017 14:00 17:00 Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm – was kann getan werden?

Offenburg St. Josefsklinik

68

Do 22.06.2017 09:00 17:00 Schmerzen im Alter Achern 42

Do 22.06.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag

Gengenbach 78

Do Fr

22.06.2017 23.06.2017

14:00 09:00

20:00 17:30

Myoarthropathien des Kiefergelenks – Grund-kurs

Offenburg Ebertplatz

151

Mo 26.06.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Di 27.06.2017 09:00 16:30 Risikomanagement – Klinisches Risikomanagement und Patienten-sicherheit

Lahr 206

Do 29.06.2017 09:00 16:30 Konflikte – was nun? Wolfach 182

Do 29.06.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!

Offenburg St. Josefsklinik

198

Do 29.06.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag

Gengenbach 78

Do- Sa

29.06.2017- 01.07.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 5)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Juni

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

27

Mo 03.07.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 04.07.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Mi 05.07.2017 09:00 16:30 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen

Offenburg St. Josefsklinik

173

Do Do Do

06.07.2017 13.07.2017 20.07.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Gengenbach 80

Do 06.07.2017 13:30 15:00 Gebrechlichkeit im Alter Frailty-Syndrom

Offenburg Ebertplatz

65

Di 11.07.2017 14:15 15:15 Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK Informationsveranstaltung der Zusatzver-sorgungskasse (ZVK) Baden-Württemberg

Lahr 222

Mi 12.07.2017 14:30 15:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 48

Do 13.07.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag

Gengenbach 80

Do 20.07.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag

Gengenbach 80

Do- Fr

20.07.2017- 21.07.2017

09:00 16:30 Interne Auditorenschulung ISO Offenburg Ebertplatz

205

Fr 21.07.2017 09:00 17:00 Mikrolagerung – Eine unterstützende Maßnahme zur Präven-tion von Sekundärerkrankungen

Achern 62

August

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Mi 02.08.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Do 03.08.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

September

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Mo- Fr

11.09.2017- 29.09.2017

09:00 16:30 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisa-tionsassistent”

Offenburg St. Josefsklinik

74

Juli

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

28

Do 14.09.2017 09:00 16:45 Kultursensibler Umgang mit Patienten Transkulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt

Achern 184

Do 14.09.2017 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

Offenburg St. Josefsklinik

136

Do 14.09.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Di 19.09.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Do 21.09.2017 14:15 16:15 Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®

Lahr 210

Mo- Mi

25.09.2017- 27.09.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 6)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Mo 25.09.2017 09:00 13:00 Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden Wie führe ich meine Auszubildenden zu beruflicher Handlungsfähigkeit?

Achern 201

Di 26.09.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining – Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Di 26.09.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Lahr 219

Di 26.09.2017 16:00 17:30 Organisation und Durchführung einer Blut-transfusion

Lahr 101

Do 28.09.2017 08:30 13:00 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht-inva-siver Beatmung

Wolfach 71

Do 28.09.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention – Auftanken statt Ausbrennen!

Achern 198

Do Fr Do

28.09.2017 29.09.2017 12.10.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Lahr 80

Do 28.09.2017 15:30 17:00 Medizinische Befunderhebung nach SexualdeliktenGerichtlich verwertbare Befunddokumentation

Offenburg Ebertplatz

104

Fr 29.09.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag

Lahr 80

September

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

29

Mi 04.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Do 05.10.2017 08:30 15:30 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017

Kehl 217

Do 05.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Do 05.10.2017 13:00 15:00 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt – Kooperation, Schnittstellen und Abgrenzung

Offenburg Ebertplatz

159

Sa So

07.10.2017 08.10.2017

09:00 09:00

18:00 16:00

Fascial Fitness – Training für ein geschmeidi- ges, jugendliches und kraftvolles Binde-gewebe

Lahr 148

Mo 09.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 10.10.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 10.10.2017 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Kehl 49

Mi 11.10.2017 09:00 16:30 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs Kommunikation mit Menschen mit Demenz, 1. Tag

Gengen-bach-Fußbach

178

Mi 11.10.2017 09:00 13:00 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungs- instrument

Lahr 174

Mi 11.10.2017 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 1. Tag Lahr 234

Mi 11.10.2017 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 1. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

122

Mi 11.10.2017 16:15 19:15 Power Point 2010-Schulung (Kurs 2) Lahr 230

Do Do Do

12.10.2017 19.10.2017 26.10.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Gengenbach 78

Do 12.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag

Lahr 80

Do 12.10.2017 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz

Offenburg St. Josefsklinik

162

Fr 13.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 84

Sa 14.10.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 1. Tag Kehl 90

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

30

So 15.10.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 2. Tag Kehl 90

Mo 16.10.2017 08:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

Lahr 85

Di Do

17.10.2017- 19.10.2017

09:00 16:00 Basale Stimulation in der Pflege® – Basisseminar

Offenburg St. Josefsklinik

40

Di 17.10.2017 16:15 18:15 Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®

Lahr 210

Mi 18.10.2017 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung (Kurs 2), 2. Tag Lahr 234

Mi 18.10.2017 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 RöV (8-Stunden-Kurs), 2. Tag

Lahr 122

Mi 18.10.2017 16:15 19:15 Outlook 2010-Schulung (Kurs 2) Lahr 232

Do 19.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag

Gengenbach 78

Do- Sa

19.10.2017- 21.10.2017

09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Block 7)

Offenburg St. Josefsklinik

36

Fr 20.10.2017 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 1

Achern 72

Fr 20.10.2017 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-Sys-tem”, Gruppe 2

Achern 72

Mo 23.10.2017 14:00 15:30 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Offenburg St. Josefsklinik

59

Mo 23.10.2017 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Achern 48

Di 24.10.2017 14:15 15:15 Leistungsorientierte Bezahlung – Informa-tionen für Mitarbeiter

Lahr 223

Mi 25.10.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar

Lahr 54

Mi 25.10.2017 09:00 16:30 Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – Grundkurs Kommunikation mit Menschen mit Demenz, 2. Tag

Gengen-bach-Fußbach

178

Do Fr

26.10.2017- 27.10.2017

09:00 18:00 Die Führungskraft als Coach – Potenziale der Mitarbeiter optimal unterstützen

Lahr 166

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

31

Do 26.10.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag

Gengenbach 78

Do 26.10.2017 09:00 13:00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege”

Achern 50

Sa 28.10.2017 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a

Offenburg St. Josefsklinik

128

November

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Mo 06.11.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Di 07.11.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Di 07.11.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Di 07.11.2017 14:15 15:15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Lahr 49

Di 07.11.2017 16:15 17:45 Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/Beinvenenthrombose Vorstellung der aktuellen Leitlinien

Lahr 105

Mi 08.11.2017 10:00 15:00 Kreative Aktivierung in der Altenpflege Malen mit dementen Menschen

Gengen-bach-Fußbach

180

Do 09.11.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 83

Do Fr Sa

09.11.2017 10.11.2017 11.11.2017

15:00 09:00 09:00

20:00 17:00 18:00

Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV

Offenburg St. Josefsklinik

96

Do 09.11.2017 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz

Offenburg Ebertplatz

162

Fr 10.11.2017 09:00 16:30 Ethik und Palliativmedizin Lahr 192

Sa 11.11.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 3. Tag Kehl 90

So 12.11.2017 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date, 4. Tag Kehl 90

Do 16.11.2017 09:00 17:00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Wolfach 190

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

32

Do 16.11.2017 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Auftanken statt Ausbrennen!

Gengen-bach-Fußbach

198

Do 16.11.2017 14:15 15:15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz

219

Do 16.11.2017 14:00 17:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 2), 1. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

226

Do 16.11.2017 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung (Kurs 3) Offenburg St. Josefsklinik

232

Fr 17.11.2017 13:00 16:15 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforder-lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

Offenburg St. Josefsklinik

134

Di 21.11.2017 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Wolfach 49

Mi 22.11.2017 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz

154

Do 23.11.2017 30.11.2017 07.12.2017

09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Gengenbach 80

Do 23.11.2017 13:30 14:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Offenburg Ebertplatz

48

Do 23.11.2017 14:00 17:00 Word 2010-Schulung – Praxiswissen (Kurs 2), 2. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

226

Do 23.11.2017 17:30 20:30 Word 2010-Schulung – Serienbrief und um- fangreiche Dokumente (Kurs 2)

Offenburg St. Josefsklinik

228

Sa 25.11.2017 09:00 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs

Offenburg St. Josefsklinik

144

Di 28.11.2017 14:15 15:45 Stomaversorgung Lahr 57

Di 28.11.2017 16:30 18:30 Medizinische Betreuung am Lebensende Lahr 102

Do 30.11.2017 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Aufbauseminar

Lahr 55

November

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

33

Dezember

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Do 30.11.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag

Gengenbach 80

Sa- So

02.12.2017- 03.12.2017

08:30 08:00

17:45 16:45

Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien

Lahr 94

Mo 04.12.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 236

Di 05.12.2017 08:30 15:00 Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Offenburg Ebertplatz

155

Di 05.12.2017 09:00 12:30 Verwirrt im Krankenhaus – Menschen mit Demenz als medizinische und pflegerische Herausforderung

Lahr 46

Di 05.12.2017 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

236

Do 07.12.2017 08:30 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Refresher-Kurs

Lahr 56

Do 07.12.2017 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag

Gengenbach 80

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

36

Block 1

26. Jan.-28. Jan. 2017

Do-Sa

Block 2

13. Feb.-15. Feb. 2017

Mo-Mi

Block 3

30. März-01. April 2017

Do-Sa

Block 4

15. Mai-17. Mai 2017

Mo-Mi

Durch die immer älter werdende Bevölkerung wird Palliative Care immer wichtiger. Viele können nicht mehr mit Sterben und Tod umgehen, dies ist aber ein normaler Prozess, mit dem früher oder später jeder konfron-tiert wird.

In der Weiterbildung sollen Sie vor allem tiefgreifende Kenntnisse dar-über erwerben, wie Sie dem Patienten die bestmögliche Versorgung zuteil werden lassen und die gegebenenfalls auftretenden Symptome lindern können. Es wird dabei besonders darauf geachtet, psychologische und geistliche Aspekte zu berücksichtigen und dem Menschen zu helfen, so aktiv und selbstbestimmt wie möglich bis hin zum Tod zu leben. Ebenfalls werden Sie dahingehend ausgebildet, eine Stütze für Familie und Angehörige des Sterbenden zu sein. So wird ermöglicht, durch professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Auch werden zentrale Fragen und Probleme aufgegriffen, die während der Begleitung eines nicht heilbaren Menschen auftreten und entsprechende soziale, fachliche und methodische Kompetenzen aufgebaut.

Die Weiterbildung Palliative Care ist zertifiziert von der DGP und ent-spricht den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V, § 132 i. V. m. § 37b SGB V).

Inhalte:Körperliche AspekteSchmerztherapie, Ernährung, Mundpflege, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, respiratorische Symptome, neurologische Symptome, Dekubitus und (ex-)ulcerierende Tumore

Psychosoziale AspekteWahrnehmung und Kommunikation, Wahrnehmung und Berührung,Familie und sozialer Hintergrund, Trauer, Psychische ReaktionenSozialberatende Maßnahmen

Spirituelle und kulturelle AspekteLebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod

Ethische AspekteEuthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen

Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

37

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Seelsorge, Psychotherapeu-ten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Kursleiterin:Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkranken-schwester Palliative Care, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Moderatorin Demenz Balance Model, Wundexpertin (ICW), algesiologische Fachassistenz, Fachbuchau-torin

Referenten:N.N, Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:1.650,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:ZugangsvorraussetzungenAbschluss der Gesundheits- und Kranken-/oder Kinderkrankenpflege oder der Altenpflegeausbildung, Motivationsschreiben, Beruflicher Lebenslauf, Urkunde zur Erlaubnis der Führung der Berufsbezeichnung, Passbild, Nachweis über 2-jährige Tätigkeit

Abschluss und ZertifikatNach Abschluss der Weiterbildung Palliative Care (zertifiziert von der DGP) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V,§ 132 i. V. m. § 37b SGB V) erhalten die Teilnehmer ein ausführliches Zertifikat, das die Lehrgangsinhalte und den Stundenumfang enthält.Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme (maximale Fehlzeit von 10 % der Gesamtzeit)

Die Weiterbildung umfasst 160 Stunden inklusive Abschlusskolloquium.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Block 5

29. Juni-01. Juli 2017Do-Sa

Block 6

25. Sep.-27. Sep. 2017Mo-Mi

Block 7

19. Okt.-21. Okt. 2017Do-Sa

Uhrzeit

9-17 Uhr8x45 min

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 2, Ebene 3

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

38

Die kontinuierlich gestiegenen Anforderungen in der Versorgung von geriatrischen Patienten zeichnen sich auch im aktuellen Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) ab.

Zukünftig werden geriatrisch ausgebildete Fachpflegekräfte nach OPS 8-550 (für geriatrisch frührehabilitative Komplexbehandlungen) bzw. nach OPS 8-98a (für teilstationäre geriatrische Komplexbehandlungen) gefordert.

Mindestens eine Pflegefachkraft des therapeutischen Teams muss eine strukturierte, curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen.

Wir bieten als anerkannte Fortbildungseinrichtung im Rahmen der Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege folgende ausgewählte Zercur Aufbaumodule an:

Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegekräfte gemäß OPS 8-550 & OPS 8-98a

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

39

Module Tage Stunden/Punkte

Termine Seite Kosten

Onkologie 1 8 04.05.2017 41 80,00 EUR

Kinaes-thetics Grundkurs

3 24 02./09. & 16.02.2017 01./22. & 29.06.2017 12./19. & 26.10.201730./31.03. & 11.05.2017

78 240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kurs- unterlagen

Kinaes-theticsAufbau- kurs

3 24 16./23. & 30.03.2017 6./13. & 20.07.2017 23./ 30.11. & 07.12.201728./29.09. & 12.10.2017

80 240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kurs- unterlagen

Palliativ- pflege und Sterbe-begleitung

2 16 Fachtag 1: 04.04.2017Fachtag 2: 31.05.2017

188 180,00 EUR

Basale Stimu-lation® Basiskurs

3 24 17./18. & 19.10.2017 40 240,00 EUR

Integrative Validation nach Richard® (IVA) – Grundkurs

2 16 1. Tag: 11.10.20172. Tag: 25.10.2017

178 160,00 EUR

Schmerzen 1 8 22.06.2017 42 80,00 EUR

Kultursen-sibler Um-gang mit Patienten

1 8 14.09.2017 184 80,00 EUR

Medika-mente

1 8 16.02.2017 44 80,00 EUR

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

40

17./18. und 19. Okt. 2017

9-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1, Ebene 3

Basale Stimulation ist eine pflegerische Möglichkeit, Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen in ihrer Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit zu fördern. Sie bietet eine wichtige Ergänzung in der täglichen Pflegearbeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung, vor allem in der Kranken- und Altenpflege. In diesem Seminar werden Sie in das Konzept der Basalen Stimulation eingeführt und erhalten konkrete Anleitungen zur Umsetzung des Konzepts in der Praxis.

Inhalte:· Einführung in das Konzept und die Grundlagen der Basalen Stimulation · Verhalten im Umgang mit komatösen und sensorisch beeinträchtigten Menschen

· Verschiedene Formen der Ganzkörperwaschung· Pflegetherapeutisches Handeln durch somatische, vestibuläre und vibra-torische Anregung

· Transfer- und Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die alltäglichen Pflegehandlungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Martina Lang-Hirsemann, Kursleiterin für Basale Stimulation

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten: 240,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Wolldecke, ein Handtuch sowie einen Waschlappen mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Basale Stimulation in der Pflege®

Basisseminar

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

41

04. Mai 2017 9-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal

Die Gesellschaft wird älter. Der Anteil der an Krebs erkrankten Patienten im Alter nimmt zu und stellt das medizinische Personal vor besondere Herausforderungen.Aufgrund häufiger zusätzlicher Komorbiditäten ist die Auswahl der Thera-pie sowie der psychosozialen Unterstützung von großer Bedeutung.

Ziel der Veranstaltung ist, das vermittelte Basiswissen zu onkologischen Erkrankungen im Umgang mit Patienten individualisiert und differenziert in der Praxis anzuwenden.

Inhalte:· Tumorentwicklung und -verlauf· Geriatrisch-onkologische Diagnostik· Therapie und ihre Grenzen und Möglichkeiten· Pflege von geriatrisch-onkologischen Patienten· Typische hämatologische und onkologische Erkrankungen· Psychoonkologie

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische und/oder geria-trische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter und Mitarbeiter aus den Funktionsdiensten

Referent:Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie; Paul Drum, Ärztlicher Leiter Geriatrischer Schwerpunkt; Dr. Jochen Rentschler, Oberarzt der Hämatologie, Onkologie; Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatol-ogie, Onkologie; Nicole Gand, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik; Bernd Hug, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Tag der geriatrischen OnkologieUmgang mit älteren an Krebs erkrankten Menschen

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

42

22. Juni 20179-17 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Chronische Schmerzen nehmen im höheren Lebensalter zu. Diese werden jedoch seltener als bei jüngeren Menschen angemessen behandelt. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass ältere Personen häufig nicht nur unter Schmerzen, sondern einer Vielzahl anderer Symptome und Erkrankungen leiden, die vorrangig therapiert werden. Ein weiteres Hindernis der Schmerztherapie im Alter beruht auf der Vorstellung, dass Schmerzen im Alter normal seien. Die Folge: Ältere be- richten weniger spontan als Jüngere über Schmerzen. Schmerz bei Älteren wird also häufig übersehen. Für eine gute Schmerzbehandlung von älteren Patienten ist es daher wichtig, dass Betroffene wenn irgend möglich Personal und Ärzte über ihre Schmerzen informieren und dass Ärzte und Pfleger aktiv nachfragen, ob Schmerzen vorliegen.Besondere Probleme mit der Schmerzdiagnostik und -therapie ergeben sich vor allem, wenn die geistigen (kognitiven) Fähigkeiten eingeschränkt sind, d.h. in den unterschiedlichen Stadien einer Demenz. Weil der Schmerz nicht erkannt wird, erhalten die Betroffenen auch keine Schmerzmedikamente. Das muss nicht so sein. Denn es gibt andere Hin-weise. Verhaltensweisen wie Stöhnlaute oder das Zusammenziehen der Stirn bei einem schmerzhaften Lagewechsel können zu verstehen geben, dass Schmerzen vorliegen. Dieses Seminar bietet Ihnen ein breites Wissensspektrum zum Thema Schmerz und sensibilisiert Sie insbesondere für die Schmerzproblematik beim alten und kognitiv eingeschränkten Menschen. Ziel ist, dieses erworbene Wissen auf die jeweils individuellen Bedürfnisse Ihres geriatri-schen Patienten anwenden zu können.

Inhalte:· Schmerzentwicklung: physiologisch-anatomische Grundlagen· Moderne Schmerzdefinition· Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung· Schmerzerfassung und Dokumentation· Patientenaufklärung zum Thema Schmerz· Teufelskreis der Schmerzen· (Mulitmodale) Schmerztherapie· Analgetika: Wirkung und Nebenwirkungen der verschiedenen Wirkstoffgruppen· Coanalgetika, Begleittherapie· Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen· Vorstellung des Expertenstandards „chronische Schmerzen“· Alternative Therapieverfahren· Interdisziplinäre Schmerzkonferenz· Besonderheiten bei alten, kognitiv eingeschränkten und dementen Patienten

Schmerzen im Alter

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

43

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie;Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

44

16. Feb. 20179-17 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Medikamente sind für viele ältere Menschen ein ständiger Begleiter. So ist in Deutschland die Altersgruppe der über 60-jährigen der Hauptabnehmer von Medikamenten. Die meisten von ihnen nehmen nicht nur ein Präparat, im Regelfall sind es mehrere verschiedene Mittel, die regelmäßig eingenommen werden. Neben der gewünschten Wirkung kommt es aber nicht selten auch zu schwerwiegenden Nebeneffekten. Gründe dafür können Überdosierung und Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen sein. Möglicherweise aber ist der Wirkstoff auch schlichtweg ungeeignet für den alternden Organismus.

Bei der Verordnung von Medikamenten ist zu berücksichtigen, dass der Arznei-stoff bei älteren Menschen anders wirkt als bei jungen, oder dass in Kombi-nation mit anderen Präparaten ungewollte Wechselwirkungen auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie häufig gewählte Wirkstoffgruppen in der medika-mentösen Therapie des alten Menschen kennen. Neben der gewünschten Wirkung werden auch unerwünschte Nebenwirkungen und mögliche Wechsel-wirkungen und deren Abgrenzung zu geriatrischen Syndromen beleuchtet.

Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf die Arzneimitteltherapie beim alten Menschen werden thematisiert. So haben alters- und krankheitsbedingte Veränderungen in Stoffwechsel und Körper Auswirkungen auf die Art der Medikamentenverabreichung, die Darreichungsform und die Compliance.

Inhalte:· Grundlagen der Pharmakologie im Alter· Altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel · Verteilungsvolumen und glomeruläre Filtrationsrate · Häufige geriatrische Medikation · Risiko der Mehrfachmedikation· Häufige Nebenwirkungen und Wechselwirkungen· Abgrenzung geriatrischer Syndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen

· Compliance („Therapietreue“) im Alter· Arzneimittelsicherheit: Verabreichung und Darreichungsformen – welche sind beim alten Menschen geeignet

· Fallbeispiele aus der Praxis

Medikamente im Alter

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

45

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Referent:Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

46

05. Dez. 20179-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Hörsaal 1

Stellen Sie sich vor, Sie werden morgens wach und um Sie herum ist alles neu: Die Menschen im Raum – alles Fremde.

Die Sprache, die die Menschen sprechen – fast unverständlich.Die Umgebung – alles unbekannt.Sie wissen gar nicht, was das alles soll! Verwirrung – Unruhe!

Wie Menschen mit einer Demenz ihre Umgebung wahrnehmen und wie sie fühlen wissen wir nicht genau, wir können es nur erahnen.Laut Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind etwa 12 % der Patienten in Allgemeinkrankenhäusern aktuell von Demenz betroffen. Zukünftig werden diese Zahlen weiter ansteigen.

Menschen mit Demenz im Krankenhaus zu betreuen ist eine Heraus-forderung für die therapeutischen Teams ebenso wie für die betroffenen Patienten und deren Angehörigen.

Neben der Vermittlung medizinischer Fakten zum Thema Demenz werden auch Fragen zu alltäglichen Problemen im Umgang mit diesen Patienten besprochen und hilfreiche therapeutische Konzepte vorgestellt.

Inhalte:· Häufigkeit und Ursache der Demenz· Symptome und Veränderungen im Verlauf· Behandlungsmöglichkeiten· Akuter Verwirrtheitszustand im Krankenhaus, Ursachen und Behandlung· Umgang mit Demenzkranken · Biographiearbeit· Validation · Realitätsorientierungstraining (ROT)· 10-Minuten-Aktivierung· Arbeit an der inneren Haltung

Verwirrt im Krankenhaus – Menschen mit Demenz als medizinische und pflegerische Herausforderung

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

47

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Therapeuten, alle interessierten Mitarbeiter

Referenten:Dr. Stefan Rietz, Oberarzt der Neurologie; Doreen Luckau, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.)

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

48

25. April 201714-15 Uhr

KehlCaféteria

23. Mai 201714.15-15.15 Uhr

LahrHörsaal 1

14. Juni 201713.45-14.45 Uhr

OberkirchKonferenzraum,

ehem. Verwaltung

12. Juli 201714.30-15.30 Uhr

WolfachKonferenzraum

23. Okt. 201714-15 Uhr

AchernVortragsraum im

Bildungszentrum für Gesundheits- und

Pflegeberufe

23. Nov. 201713.30-14.30 Uhr

Offenburg Ebertplatz

Konferenzraum/ Hörsaal 1

Der medizinische Fortschritt erlaubt heute Operationen bei Risikopatienten, die vor Jahren nicht durchgeführt werden konnten. Neben den notwendigen invasiven Methoden und der intensivmedizinischen Betreuung sind natürlich auch die individuellen Risikofaktoren der Patienten wichtige Gründe für das Zustandekommen von nosokomialen Infektionen.

Wundinfektionen nach operativen Eingriffen sind die häufigsten nosokomi-alen Infektionen im Krankenhaus. Die Ursachen sind komplex und reichen von der Vorbereitung der Patienten bis zum Verbandswechsel nach der Operation.

Die Zusammenhänge für das Zustandekommen von Wundinfektionen sollen erkannt und folglich Wundinfektionen erfolgreich vermieden werden.

Inhalte:· Praeoperative Faktoren: OP-Risiko, Kontaminationsklassen, Rasur, Begleitinfektionen

· Intraoperative Faktoren: Normothermie, RLT-Anlage, OP-Technik · Postoperative Faktoren: Verbandswechsel, Drainagen, Ernährung

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Vermeidung postoperativer Wundinfektionen

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Die weltweite Zunahme von multiresistenten Infektionserregern (MRE) erfordert ein adäquates Hygienemanagement, um die Ausbreitung dieser Keime im Krankenhaus zu verhindern.

Inhalte: Erkennen und Verhüten von:· MRSA (Multiresistenter Staphylococcus aureus)· VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) · ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase)· Noroviren

Zielgruppe:Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt

Referent:Dr. Andreas Schröder, Klinikhygiene; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

18. Jan. 201713.45-14.45 Uhr

OberkirchKonferenzraum

16. Feb. 2017 13.30-14.30 Uhr

Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1

14. März 2017 21. Nov. 2017 14.30-15.30 Uhr

WolfachKonferenzraum

27. April 201714-15 Uhr

AchernVortragsraum im Bildungszentrum

17. Mai 2017 13.30-14.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Großer Saal

10. Okt. 2017 14-15 Uhr

KehlCaféteria

07. Nov. 2017 14.15-15.15 Uhr

LahrHörsaal 1

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

50

Die Teilnehmer lernen die Anforderungen des Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zum Screening kennen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in ihrer Pflegeprozessplanung umzu-setzen. Behandelt wird die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten und Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen.Ziel der Veranstaltung ist, vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen in der Dekubitusprophylaxe in allen Bereichen konsequent und sinnvoll einzu-setzen sowie das Vermitteln der standortbezogenen Konzepte.

Inhalte: · Expertenstandard · Entstehung eines Dekubitus · Einschätzung des Dekubitusrisikos · Erkennen eines Dekubitus · Dekubitusklassifikationen · Risikofaktoren · Dekubitusprophylaxe · Praktischer Umgang mit Lagerungsmaterialien · Vorstellung von Hilfsmitteln · Dokumentation anhand von Fallbeispielen · Rechtliche Aspekte

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner; Wundexperten des Ortenau Klinikums

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“

26. Okt. 20179-13 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

51

04. Mai 201714.15-16.15 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse und spielen daher eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Im März 2009 wurde aus diesem Grund von einer Expertenarbeitsgruppe der Experten-standard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ erarbeitet und veröffentlicht. Hierbei ist eine angemessene Unterstützung bei der Aufnahme von Getränken und Speisen sowie der Gestaltung der Mahlzeiten zu gewährleisten. Für das Gelingen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Küche, Hauswirtschaft und Pflege unabdingbar.

In diesem Vortrag wird der Expertenstandard inhaltlich vorgestellt und Fragen zur möglichen Umsetzung diskutiert und erläutert.

Inhalte:· Vorstellung des Expertenstandards· Möglichkeiten der Umsetzung anhand praktischer Beispiele

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus dem Bereich Haus-wirtschaft und Küche, Ernährungsberater, Diätassistenten

Referent:Gerhard Ziegler, Dipl.-Pflegewirt (FH)

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Expertenstandard „Ernährungs-management“Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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30. März 20179-13 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ hat zum Ziel, bei der Versorgung von Wunden den pflegerischen Beitrag zu optimieren und sichere Kenntnisse zu vermitteln.

Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der sachgerechten Beurtei-lung und der phasengerechten Versorgung von Wunden.

Inhalte: · Vorstellung des Expertenstandards · Alltagsorientierter Umgang mit Wunden · Wund- und therapiebedingte Auswirkungen · Wundreinigung · Wundantiseptik

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner; Wundexperten des Ortenau Klinikums

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

53

07. März 201714.15-16 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Mit häufigen und intensiven Patientenkontakten hat das Pflegepersonal eine Schlüsselrolle in der Schmerzbehandlung.

Durch eine professionelle Schmerzerkennung und Schmerzerfassung kann die Pflege einen erheblichen Beitrag zur Sicherstellung einer kompeten-ten Schmerzbehandlung leisten.

In diesem Vortrag werden die beiden Expertenstandards Schmerzma-nagement bei akuten und chronischen Schmerzen vorgestellt und die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten beleuchtet.

Inhalte: · Schmerzverständnis im Lauf der Geschichte und moderne Definition · Vorstellung der Ziele und Merkmale von beiden Expertenstandards · Schmerzmessung und Dokumentation · Teufelskreis der Schmerzen · Schmerzen bei alten Menschen · Schmerzen bei dementen Menschen · Nichtmedikamentöse Möglichkeiten der Schmerzbeeinflussung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen“Dem Schmerz von Patienten richtig begegnen

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

54

16. Feb. 201725. Okt. 2017

8.30-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

In dieser Fortbildung erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie mit dem Thema Aggression und Gewalt professionell und kompetent umgegangen werden kann und welche Voraussetzungen hierzu in der Einrichtung vorhanden sein müssen.

Inhalte:· Begriffsdefinition von Ärger, Wut, Aggression und Gewalt· Verhinderung der Entstehung von Aggression und Gewalt · Veränderung der Sichtweise: Interpretation, Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen

· Kommunikative Deeskalationstechniken· Abwehr und Fluchttechniken· Konzeptionelle Aspekte eines Deeskalationsmanagements

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter der Aufnahme- bereiche, der Funktionsbereiche und des Empfangs, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen

Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) – Basisseminar

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

55

09. März 201730. Nov. 20178.30-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Dieses Seminar baut auf die Inhalte des Basisseminars Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) auf und vermittelt vertiefende und weiterführende Kenntnisse. Unter anderem erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie man im Umgang mit intoxikierten Patienten professionell und deeskalierend reagieren und einwirken kann. Neben rechtlichen Aspekten der Notwehr werden Ihnen Sicherheitsas-pekte bei der Arbeit erläutert und aufgezeigt, worauf Sie achten sollten. Die Aufgaben und Leistungen der Berufsgenossenschaft werden vor-gestellt. Schließlich wird das Vermeiden bzw. Erkennen von posttraumatischen Be-lastungsstörungen thematisiert sowie Verhaltensregeln für den Umgang mit traumatisierten Kollegen besprochen.

Inhalte:· Rechtliche Aspekte der Deeskalation, z.B. Notwehr· Umgang mit intoxikierten Patienten· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Berufsgenossenschaftliche Regelungen· Nachsorge, kollegiale Ersthilfe

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter der Aufnahmebe-reiche, der Funktionsbereiche und des Empfangs, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen, die ein Basisseminar Professionelles Deeskalationsmanage-ment (ProDeMa®) besucht haben

Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Professionelles Deeskalationsmanage-ment (ProDeMa®) – Aufbauseminar

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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04. April 201707. Dez. 2017

8.30-13 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Dieser Refresher-Kurs richtet sich an Mitarbeiter, die bereits ein Basisse-minar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) be-sucht haben. Dabei ist Ziel, die im Basisseminar erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu wiederholen und zu vertiefen. Des Weiteren können Erfahrungen in der Deeskalation von Konflikten im Berufsalltag reflektiert und aufgearbeitet werden.

Inhalte:· Wiederholung der wichtigsten Inhalte des Basisseminars· Üben verbaler Deeskalationstechniken· Üben patientenschonender Flucht- und Abwehrtechniken· Reflexion von Erfahrungen im Berufsalltag· Bearbeitung von Fallbeispielen

Zielgruppe:Alle Mitarbeiter, die bereits ein Basisseminar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) besucht haben

Referent:Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) – Refresher-Kurs

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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08. Feb. 20179-13 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1

28. Nov. 201714.15-15.45 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs verändert das Leben der Be-troffenen sehr und geht mit vielen Gefühlen und Unsicherheiten für den Patienten einher. Eine wertvolle Hilfe im Umgang mit dieser Situation ist die sichere und kompetente Versorgung eines Stomas sowie die Beglei-tung des Betroffenen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit. Die Veranstaltung bietet Ihnen durch Vermittlung des theoretischen Hinter-grunds und Vorstellung der aktuellen Stomaprodukte mehr Sicherheit in der Versorgung von Stomata sowie Unterstützung bei der Anleitung von Patienten und Kollegen.

Inhalte:· Auffrischung und Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse – Anatomie, Physiologie · Indikationen zur Stomaanlage· Stomaarten und Stomapflege· Einsatz der verschiedenen Materialien und Stomaversorgungssysteme· Ernährung· Erkennen und Behandeln von Stomakomplikationen· Dokumentation· Praktische Übungen an Modellen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die Patienten mit Stomata betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Alexandra Schöner, Johannes Springer, Daniela Öschger; Pflegeexperten Stoma-Inkontinenz-Wunde

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Stomaversorgung

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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27. April 201714-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/

Hörsaal 1

Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation von zentralvenösen PORT-Systemen.

Inhalte: · Standard für den Umgang mit Portsystemen · Indikation · OP-Nachsorge · Legen/Ziehen der Portnadel · Verbandswechsel · Hautschutz und Pflege · Kontrollen · Gebrauch des Systems, Komplikationen · Praktische Übungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Hämatologie/Onkologie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkologie; Heike Scholz, Fachweiterbildung Onkologie; Sandra Doll, Fachweiterbildung Palliativ Care

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Immer häufiger möchten Patienten vorsorglich verfügen, wie sie in späteren Lebenslagen medizinisch und pflegerisch behandelt werden möchten. Oftmals lassen sich solche Verfügungen jedoch nicht ohne weiteres umsetzen. Aus inhaltlichen, formalen oder interpersonalen Gründen kommt es immer wieder zu Entscheidungskonflikten.In einer Patientenverfügung können Sie für den Fall Ihrer Entschei-dungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten.

Inhalte: · Gesetzliche Grundlage · Inhalte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Umsetzung in die Praxis · Fallbesprechung und Fragerunde · Diskussion

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain-Nurse

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

23. Okt. 201714-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgSt. JosefsklinikJosefssaal

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

60

Neues in der DiabetesberatungTheorie und Praxis

28. März 20178.30-13 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Die Veranstaltung gibt Einblicke in die neuen Richtlinien zur Diagnostik, der Behandlung und Diätetik bei Diabetes mellitus nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

Inhalte:· Einführung zum Thema Diabetes, Medikamente, Ernährung· Neue Therapien: Insuline, orale Antidiabetika· Pflegespektrum (z.B. Was gibt es vor oder nach einer Operation oder Untersuchung zu beachten?) · Fallbeispiele

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Gisela Fenstermacher, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Neuerungen in der PflegeversicherungPflegestärkungsgesetz

15. Feb. 201713.30-15 Uhr

Pflege- und Betreuungs-heim Ortenau KlinikumGroßer Saal

Die Leistungen der Pflegeversicherung werden durch Pflegestärkungs-gesetze erheblich ausgeweitet.

Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz erhalten pflegedürftige Personen in Deutschland bereits seit dem 1.1.2015 mehr Leistungen. Die Leistun-gen für die ambulante Pflege wurden um rund 1,4 Mrd. Euro erhöht, für die stationäre Pflege um rund 1 Mrd. Euro. Auch die Leistungen für die Pflege zu Hause wurden deutlich verbessert, pflegende Angehörige werden besser entlastet. Die Unterstützungsangebote für die Pflege zu Hause wurden ausgeweitet, die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöhte sich deutlich. Zudem wurde ein Pflegevorsorgefond eingerichtet.

Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz werden der neue Pflegebedürf-tigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt. Die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen und Demenzkranken werden wegfallen. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Dadurch wird die Pflegeversicherung auf eine neue Grundlage gestellt

In dieser Veranstaltung erhalten Sie aus gutachterlicher Sicht einen grundlegenden Überblick über die Neuerungen der Pflegeversicherung.

Inhalte:· Vorstellung der neuen Gesetze· Pflegegrade· Neue Begutachtungsrichtlinien· Fragerunde

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Dr. Siegfried Henninger, MDK Baden-Württemberg

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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21. Juli 20179-17 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Jede Form der Mobilitätseinschränkung führt für Patienten unmittelbar zu Risiken und Sekundärgefahren, die den Pflegeprozess beeinflussen.So können Komplikationen wie Dekubitus, Kontrakturen oder Pneumonien mit Mobilitätseinschränkungen einhergehen. Um diesen Komplikationen unterstützend vorzubeugen, wird Ihnen in der Veranstaltung das Konzept der Mikrolagerung vorgestellt. Durch kleinste Schwerpunktverlagerungen wird eine Druckverteilung erreicht. Die Mikro-lagerung dient somit der zeitweiligen Entlastung, ersetzt aber nicht das regelmäßige Umlagern und mobilisieren. Hier muss insbesondere auch die Bewegungsförderung im Fokus der tägli-chen Pflege stehen. Mit der Vorstellung des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Mobilität in der Pflege“ wird für dieses wichtige Pflegethe-ma sensibilisiert.

Des Weiteren werden Zusammenhänge zwischen Kinaesthetics und Mikrolagerung erläutert und praktische Möglichkeiten aufgezeigt, um Ihre Arbeitsbedingungen zu erleichtern. Sie lernen, Patienten ohne viel Aufwand in den liegenden oder sitzenden Positionen zu unterstützen und einfache Hilfsmittel zu nutzen.

Inhalte:· Vorstellung des Expertenstandards· Was bedeutet Mikrolagerung?· Was bedeutet 30 Grad-Lagerung?· Menschliche Funktion: Positionsunterstützung· Zusammenhang zwischen Kinaesthetics und Mikrolagerung· Wann ist Mikrolagerung sinnvoll und wann nicht?· Hilfsmittel für Positionsunterstützungen· Dekubitusgefährdung – Vorbeugung

Mikrolagerung Eine unterstützende Maßnahme zur Prävention von Sekundärerkrankungen

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Karsten Reinhard, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaesthetics-Trainer Stufe III

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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02. Feb. 2017 13.30-15 Uhr

OrtenauKlinikum

in OffenburgEbertplatz

Hörsaal 1

Geriatrische Rehabilitation richtet sich an ältere Menschen, die wegen Krankheit oder nach einer Operation in ihrer Alltagsfähigkeit einge-schränkt sind. Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist, einen möglichst ho-hen Grad an Selbstständigkeit wiederherzustellen. Nach der Reha können viele Patienten wieder zuhause leben. Einige brauchen dabei noch Hilfe, andere können den Alltag allein bewältigen. Pflegebedürftigkeit wird so verhindert. Auch wenn Patienten krankheitsbedingt nicht vollständig rehabilitiert werden können, lassen sich Fortschritte erkennen, die die Lebensqualität verbessern.

Ziel der Veranstaltung ist, Ihnen Kenntnisse über die Frührehabilitation und Anschlussrehabilitation zu vermitteln. Inhalte:· Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (GFK) · Geriatrische Anschlussrehabilitation

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Bernhard Faust, Chefarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik, Paul-Gerhardt-Werk Offenburg; Paul Drum, Ärztlicher Leiter des Geriatrischen Schwerpunkts

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Geriatrische Rehabilitation

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Gebrechlichkeit im AlterFrailty-Syndrom

06. Juli 201713.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1

Das Frailty-Syndrom (engl. frailty = Gebrechlichkeit) beschreibt ein mul-tifaktorielles geriatrisches Syndrom. Oft wird „Frailty“ mit Hinfälligkeit und Gebrechlichkeit im Alter gleichgesetzt, was nicht ausreicht. Hier muss eine genauere Betrachtung stattfinden.

Kriterien wie das Nachlassen der Gehgeschwindigkeit, die Reduktion der Muskelkraft, Gewichtsverlust, verminderte körperliche Belastbarkeit, ra-sche Erschöpfung, Gangunsicherheit und Gleichgewichtsverlust, zeichnen das klinische Bild aus, zu dessen Diagnose mindestens drei der genann- ten Kriterien erfüllt sein müssen.

In dieser Veranstaltung lernen sie das Syndrom zu identifizieren und die Auswirkungen zu verstehen. Weiterhin werden Therapieansätze vorge-stellt.

Inhalte:· Definition des Frailty-Syndroms· Pathophysiologie· Epidemiologie und klinische Bedeutung· Bedeutung für die Pharmakotherapie· Therapeutische Ansätze

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Dr. Harald Mann, Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Intensivmedizin, Sektionsleiter Geriatrie

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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25. Jan. 201713.30-14.15 Uhr

OrtenauKlinikum

in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/

Hörsaal 1

Arbeitsunfälle mit Infektionsgefahr

Die Stichverletzung ist nach wie vor die häufigste Unfallursache im Gesundheitswesen.

Das richtige Vorgehen nach Stich- oder Schnittverletzungen und anderen Verletzungen mit Kontamination durch möglicherweise infektiöses Material wird in dieser Veranstaltung vorgestellt.

Inhalte:· Sofortmaßnahmen nach Verletzung/Kontamination· Unfallmeldung· Notwendige Laboruntersuchungen und deren Dringlichkeit· Postexpositionsprophylaxe· Nachsorge

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Fachpersonal

Referent:Dr. Gabriele Rupp-Meunier, Betriebsärztin

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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13. Juni 201714-16 Uhr

Ortenau Klinikum in KehlKapelle

In dieser Veranstaltung wird Ihnen die Pflege und Behandlung tracheotomierter Patienten erläutert. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Trachealkanülenmanagement.

Eine offene Diskussionsrunde mit Fragen und Fallbeispielen aus dem therapeutischen Alltag bilden den Abschluss der Veranstaltung.

Inhalte: · Indikationen der Tracheotomie · Operationstechnik · Die verschiedenen Trachealkanülenmodelle im Überblick · Auswirkungen einer Tracheotomie · Komplikationen bei der Kanülenversorgung · Tracheostomapflege · Handling von Trachealkanülen (Blocken, Entblocken, Reinigung und Pflege)

· Befundung tracheotomierter Patienten · Probleme und Komplikationen im Verlauf des therapeutischen Trachealkanülenmanagements

· Stomaverschluss · Orale Nahrungsaufnahme bei liegender Trachealkanüle · Kostaufbau · Rechtliche Grundlagen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Daniel Knaus, Medizinprodukteberater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Der tracheotomierte Patient

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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19. Juni 201714-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Josefssaal

Entleerungsstörung oder Inkontinenz von Blase und Darm – was kann getan werden?

Als Blasenentleerungsstörung werden Störungen bezeichnet, die sich in einer erschwerten oder unvollständigen, nicht willkürlich in Gang zu setzenden oder viel zu seltenen Entleerung der Harnblase äußern. Als Ursache kommen mechanische und funktionelle Störungen, neurologische Erkrankungen oder psychogene Faktoren in Frage. Die Folge ist oft ein häufigerer Abgang kleinerer Harnmengen (eine sogenannte Überlaufblase) mit Restharnbildung oder ein Harnstau. Ein derartiger häufiger Abgang von Urin, der willentlich nicht beeinflusst werden kann, wird auch als Inkontinenz bezeichnet.

Im Rahmen der Welt-Kontinenzwoche 2017 möchten wir Ihnen mit die-ser Veranstaltung wichtige Informationen über ein Thema vermitteln, das teilweise tabuisiert wird und somit die Lebensqualität bei Betroffenen massiv einschränken kann.

Inhalte: · Ursachen, Symptome und Folgen von Darm- und Blasenentleerungsstörungen · Notwendige Untersuchungen und Lösungswege · Therapiemöglichkeiten z. B. intermittierender Selbstkatheterismus, Botox, Blasenschrittmacher, Darmmanagement

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und alle interessierte Personen

Referent:Dr. Reinhard Groh, Chefarzt der Urologie und Kinderurologie; Dr. Andreas Stehmans, Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie, Darmzentrum Ortenau; Monika Eberle, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kontinenz-beraterin; Miriam Lefevre, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin

Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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14. Feb. 201714.15-15.45 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

In diesem Vortrag erhalten Sie aktuelle Informationen zu Diagnostik, Verlauf und Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis sowie deren Komplikationen.

Inhalte: · Anatomische und physiologische Grundlagen · Ursachen und Symptome · Diagnostik und Differentialdiagnostik · Besonderheiten bei Untersuchungen (Ultraschall, CT, ERCP, MRCP) · Therapieansätze · Komplikationen der Pankreatitis

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Prof. Dr. Leonhard Mohr, Chefarzt der Medizinischen Klinik

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Update für die PflegeAkute und chronische Pankreatitis

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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07. Feb. 201714-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Hörsaal 1

Grundwissen EKG

Sie erhalten grundlegende Informationen über die kardiale Erregungs-bildung und Erregungsausbreitung sowie über deren Veränderungen bei charakteristischen Erkrankungen.

Inhalte: · Grundverständnis der kardialen Elektrophysiologie · Erläuterung der EKG-Kurvenform · Beispiele abnormaler EKGs (Extrasystolie, absolute Arrhythmie, AV-Block etc.) · Herzinfarkt mit typischer EKG-Veränderung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Anästhesie

Referent:Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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28. Sept. 20178.30-13 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

Ihr bisheriges Wissen zu den Grundlagen der Beatmung soll in dieser Fortbildung aufgefrischt und vertieft werden. Die Anwendung von Beatmungsformen und -strategien wird erlernt und auf die jeweilige Patientensituation übertragen.

Inhalte: · Grundlagen der Beatmung · Beatmungsformen wie SPN/CPAP/PS, PCV/BIPAP und druckreguliert AutoFlow/Zielvolumen · Nicht-invasive Beatmung – NIV · Individuelle Fallbeispiele & Workshop

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensivstationen

Referent:Daniel Wisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht-invasiver Beatmung

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“

In dieser Anwenderschulung erhalten Sie eine Einweisung in das Patientenfixierungssystem „SEGUFIX®-Bandagen“.

Es werden die neuesten Richtlinien vermittelt.

Mit dieser Fortbildung zum Thema Patientenfixierung erhalten Sie auch die Möglichkeit, Ihren Verpflichtungen gemäß Medizin-Produkte-Betreiber- verordnung nachzukommen, indem Sie sich die erforderlichen Kenntnisse verschaffen.

Inhalte:Theorie · Rechtliche Grundlagen · Rechtfertigungsgründe einer Fixierung · Ärztliche Anordnung · Richterliche Genehmigung · Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte · Verbot der Verwendung von Bauchgurten ohne Schrittgurt bzw. Ober- schenkelmanschette laut Gewerbeaufsichtsbehörde (01/2013) · Auswirkung einer Fixierung auf die Pflege · Überwachung · Dokumentation · Fixierverfahren

Praxis · Einweisung in die Durchführung einer Fixierung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von Segufix eingesetzt werden, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen

16. März 2017Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Hörsaal 1

20. Okt. 2017 Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Referent:Stefan Rendler, Gesundheits- und Krankenpfleger

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte geben Sie bei Anmeldung an, zu welcher Uhrzeit Sie teilnehmen möchten.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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11.-29. Sept. 2017

montags von 9-16.30 Uhr

dienstags – freitags von 8-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1, Ebene 3

Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technischer Sterilisationsassistent“. Es handelt sich um die fachspe-zifische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung vermittelt die Sachkenntnis bzw. Sachkunde gemäß RKI Richtlinien. Die Fachschule für Hygienetechnik ist von der DGSV für die Durchführung dieses Lehrgangs anerkannt.

Der Kurs endet mit einer Fachprüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde I durch ein Zeugnis und ein DGSV-Zertifikat bescheinigt.

Inhalte:· Einführung· Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen· Grundlagen der Mikrobiologie· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden

· Grundlagen der Dekontamination· Verfahren der Dekontamination von Medizinprodukten· Verpackung und Kennzeichnung· Instrumentenkunde · Grundlagen der Sterilisation· Qualitätsmanagement, Validierung und Dokumentation· Zusammenarbeit mit anderen Leistungsbereichen · Medizinproduktekreislauf· Wiederholungen und Prüfungsvorbereitungen

Zielgruppe:Mitarbeiter mit Praxiserfahrung in einer Sterilgutversorgung

Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:1.116,00 EUR zzgl. 96,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. für alle Teilnehmer

Hinweis:Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am Fachkundelehrgang I: Keine Anforderungen.

Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Nachweis der regelmäßigen Teil-nahme am theoretischen Unterricht. Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden á 60 Minuten auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V..

Der Kurs besteht aus 15 Tagen.

Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach

Telefon 06727 93440Fax 06727 93-4444, E-Mail [email protected]

Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Kinaesthetics

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Kinaesthetics

02./09. und 16. Feb. 2017

9-16.30 Uhr

01./22. und 29. Juni 2017

9-16.30 Uhr

12./19. und 26. Okt. 2017

9-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Gengenbach Konferenzraum

Café-Bistro Rondo

30./31. Märzund

11. Mai 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Hörsaal 1

Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Kinaesthetics ist ein Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewegungs-kompetenz und Gesundheitsentwicklung bei jedem Menschen unterstützt und fördert.

Sie lernen im Kurs, den Klienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Klienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Klienten.

Inhalte: · Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung · Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken · Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen · Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen · Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren · Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

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Kinaesthetics

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer TutoringKarsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer

Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

16./23. und30. März 2017

9-16.30 Uhr

06./13. und 20. Juli 2017

9-16.30 Uhr

23./30. Nov.und

07. Dez. 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Gengenbach Konferenzraum

Café-Bistro Rondo

28./29. Sept. und

12. Okt. 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Hörsaal 1

Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Die sechs Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege werden theoretisch und praktisch vertieft. Sie lernen, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte zu analysieren. Sie erweitern Ihre persön-lichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten und kennen Ihre persönli-chen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Klienten. Sie können mit Kollegen aus Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner kinaesthetischer Konzepte austauschen.

Inhalte: · Theoretische und praktische Vertiefungen der sechs Kinaesthetics-Konzepte

· Analyse der Bewegungssituation anhand der kinaesthetischen Konzepte · Erweiterung des Konzepts Funktionale Anatomie

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer TutoringKarsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III

Kinaesthetics

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Kinaesthetics

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer240,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer

Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veran-staltung direkt an den Referenten bezahlt wird.

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Kinaesthetics im OP

Die Arbeit im OP ist körperlich oft belastend. Dies bedeutet eine hohe Anforderung an die Mitarbeiter. Die Lagerung von Patienten unter Medikamenteneinfluss und auch das lange Verharren der Mitarbeiter in bestimmten Positionen fordern eine gezielte Unterstützung. Die Teilneh-mer werden in Eigenerfahrung und mit Kollegen in Partnerarbeit lernen. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu analysieren. Damit ergeben sich gegebenen-falls Möglichkeiten, Abläufe alternativ oder „günstiger“ zu gestalten.

Inhalte: · Theoretische Grundlagen · Transfer: OP-Tisch-Bett (schonender schleusen) · Wie kann ich eine Bauchlagerung schonend und mit wenig Kraftaufwand durchführen?

· Positionsveränderung auf dem OP-Tisch · Wie wird das Halten und Heben eines Beines/Armes leichter? · Wie kann ich den Patient unterstützen, dass er von einer hohen Liege/OP-Tisch zum Stehen kommt?

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP und der Anästhesie sowie in den Funktionsbereichen Röntgen und Labor

Referent:Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kinaesthetics

20. Mai 20179-14 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

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Kinaesthetics

06. April 201709. Nov. 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in GengenbachKonferenzraum Café-Bistro Rondo

Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag

Der Reflexionstag Kinaesthetics verfolgt das Ziel, Kinaesthetics als Konzept im Arbeitsalltag zu etablieren. Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst sowie in der Physiotherapie erhalten Unterstützung in ihrem Arbeitsfeld bei der Anwendung von Kinaesthetics. Für verschiedene Pflegesituationen werden Lösungsstrategien gefunden. Rückenprobleme, Gelenkbeschwerden und Muskelverspannungen sollen vermindert bzw. vermieden werden. Gleichzeitig dient der Tag einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch.

Inhalte: · Systematische Analyse menschlicher Aktivitäten im fallbezogenen Lernprozess

· Supervision von Praxissituationen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physiotherapie, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben

Referent:Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Kinaesthetics

13. Okt. 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Hörsaal 1

In dieser Veranstaltung vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Kinaesthetics Konzepte. Sie sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung und ihrem Lernen zu unterstützen. Ziel der Veranstaltung ist, die eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten weiterzuentwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

Inhalte: · Wiederholung und Vertiefung der kinaesthetischen Konzepte · Reflexion und Analyse von schwierigen Pflegesituationen aus der Praxis · Praktisches Üben Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. alle Kinaesthetics Anwender mit Grundkurs, Aufbaukurs oder Peer-Tutoring-Kurs

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine Decke, die Arbeitsunterlagen der absolvierten Kurse sowie Schreibmate-rial mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs

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Kinaesthetics

12. Mai 201716. Okt. 20178.30-12.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

Die Teilnehmer bleiben im Dialog mit den Kinaesthetics Trainern und Peer Tutoren Kollegen. Sie entwickeln ihre eigene Bewegungs- und Anleitungs- kompetenz weiter. Die Peer Tutoren erweitern ihre Kompetenz, die Kollegen bei der Analyse von schwierigen Pflegesituationen zu begleiten und anzuleiten.

Inhalte: · Erfahrungsaustausch · Reflexion des eigenen Lernprozesses · Konzeptverständnis auffrischen und vertiefen · Handling mit Kinaesthetics-Instrumenten vertiefen · Lernumgebung mit dem Patienten gestalten · Lernumgebung mit Teamkollegen gestalten

Zielgruppe:Kinaesthetics Peer Tutoren

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring; Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Maximale Teilnehmerzahl:8 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie die Kinaesthetics PT Unterlagen, Schreibmaterial sowie eine Decke oder Isomatte mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen für Ärzte(in Weiterbildung)

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18.–25. März 2017

8-18 Uhr

Ortenau Klinikum

in Kehl Versammlungsraum

Die präklinische Notfallmedizin ist zentraler Bestandteil der Rettungs-kette. Sie ist neben der klinischen Versorgung mitentscheidend für das Langzeit-Outcome der Notfallpatienten und ist mittlerweile ein eigenstän-diges Wissensgebiet der Medizin. „Notfallmedizin ist Intensivtherapie mit eingeschränkten diagnostischen, therapeutischen und personellen Möglichkeiten unter erschwerten Bedin-gungen“ (frei nach Ahnefeld).

Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungs-dienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssicherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärztekammern angebotenen Kurse.

Inhalte:Die Ausbildung basiert auf den Grundlagen und Leitlinien der ERC.An den Vormittagen vermittelt der Kurs den Teilnehmern die notwen-digen theoretischen Kenntnisse, die Nachmittage sind mit praktischen Übungen in Kleingruppen ausgefüllt. Es werden hier Szenarien aus sämtli-chen Bereichen der Notfallmedizin unter den in der Praxis gegebenen ungewöhnlichen, schwierigen und seltenen Situationen durchgespielt.

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die beabsichtigen, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben sowie interessierte Ärzte aus externen Einrichtungen

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus.

Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Or-tenaukreis; Dr. Eric Haffner, Oberarzt, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS, Notarzt

Organisatorische Leitung:Reimund Andlauer, AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin

Notarztkurs Kehl/Straßburg80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Referenten:Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjährige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durch-führung von über 20 Notarztkursen beteiligt.

Maximale Teilnehmerzahl:24 Personen

Kosten:900,00 EUR für externe Teilnehmer

Die Ärzte des Ortenau Klinikums erhalten eine Prämie in Höhe von 250,00 EUR, wenn innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb der Zusatz-bezeichnung eine Tätigkeit im Umfang von 144 Stunden Notarztdienst nachgewiesen wurde.

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Es wird Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge bis zu maximal acht Fortbildungstagen (Werktage Montag-Freitag) gewährt. Hierbei erfolgt eine Anrechnung auf die üblichen fünf Fortbildungstage.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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14. Okt. 201715. Okt. 201711. Nov. 201712. Nov. 2017

8.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Kehl Caféteria

Dieser Kurs hat die Zielsetzung, in der Präklinik die Notfallmediziner in verschiedenen Bereichen auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu bringen. Sowohl im Bereich der kardiozirkulatorischen Notfälle und Reani- mation, der Analgosedierung und Narkose wie in der Traumaversorgung, den Thermischen Notfällen und den Kindernotfällen sowie der präklini- schen Geburt werden die Teilnehmer theoretisch und vor allem praktisch geschult. Ohne diagnostische Hilfsmittel, ohne Oberarzt im Hintergrund und mit eingeschränkten Ressourcen sind Sie für bestimmte Notfallsitu- ationen gerüstet.

Inhalte: 14. Oktober 2017 · Kardiozirkulatorische Notfälle, Rhythmusstörungen · Chest pain · Reanimation nach den neuesten Guidelines · Üben an Stationen und Fallszenarien

15. Oktober 2017 · Analgosedierung und Narkose · Airwaymanagement · Airwaymanagment am Simulator · Üben an Stationen und Fallszenarien

11. November 2017 · Kindernotfälle, kindliches Trauma · Präklinische Geburt · Kindersimulation (Szenarien) · Üben an Stationen und Fallszenarien

12. November 2017 · Präklinische Versorgung SHT und Polytrauma · Präklinische Versorgung von Brandverletzten · Der Schock · Möglichkeiten der Immobilisation, Thoraxdrainagen · Szenarien der präklinischen Traumaversorgung · Üben an Stationen und Fallszenarien

Zielgruppe:Mit diesem Angebot werden vor allem Notfallmediziner, die sich auf den aktuellsten Stand bringen möchten und Notärzte, die nach einer Pause wieder im Rettungsdienst tätig sein möchten, angesprochen. Dieser Kurs richtet sich auch an Ärzte in den internistischen und chirurgischen Notauf-nahmebereichen sowie an interessierte Ärzte in Kliniken und Praxen.

Notfallmedizin up to dateIn vier Tagen in verschiedenen Bereichen auf dem neuesten Stand der präklinischen Notfallversorgung

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter der Firma AMS, Notarzt

Veranstaltungspartner:Reimund Andlauer, Firma AMS-Medizinische SeminareSämtliche Dozenten sind hoch qualifiziert und blicken auf eine lang-jährige Tätigkeit und Erfahrung im Rettungsdienst zurück. Sie legen vor allem Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Diese basiert auf den Ausbildungscurriculum der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ und den Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) sowie anderen Fach-gesellschaften. Die Dozenten waren bereits an der Durchführung von über 20 Notarztkursen entscheidend beteiligt.

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer pro Tag

Hinweis:Diese vier Tage finden an zwei Wochenenden statt. Die Tage können Sie sowohl einzeln wie auch als Gesamtpaket buchen. Die Teilnahme an diesem Kurs ist nicht gleichzusetzen mit einer Teil-nahme an einem ATLS Kurs.Bei Fragen zu den angebotenen Inhalten wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Reimund Andlauer unter [email protected]. Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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05. April 20179-17 Uhr

06./07. April 2017

9-18 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Auditorium

Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin durchgeführt. Die drei Tage bieten eine Einführung in die klinische Sonographie mit praktischen Übungen. Im Vordergrund stehen Geräteeinstellung, Lagerung und disziplinierter Untersuchungsablauf. Auf die diagnostischen Möglichkeiten farbcodierter Duplexsonographie und kontrastmittelunterstützter Sonographie wird eingegangen. Die Schilddrüsendarstellung und die FAST-sonographie zum Umgang mit akuten Notsituationen werden berücksichtigt. Die prak-tischen Übungen an gebräuchlichen Gerätetypen umfassen die Hälfte des Zeitrahmens.

Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik der inneren Organe · Physikalisch-technische Grundlagen · Untersuchungstechnik · Dokumentation normaler und häufiger pathologischer Befunde · Praktische Übungen an Probanden

Zielgruppe:Ärzte

Referent:Dr. Karl-Heinz Seitz, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere MedizinPD Dr. Adelheid Weiss und Prof. Dr. Hagen Weiss, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin

Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums

Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Kurssystem B-Bild-Sonographie des Abdomen und Retro- peritoneum (einschl. Urogenitalsystem) sowie der Thoraxorgane (ohne Herz) und der Schilddrüse – Einführung in die klinische Sonographie des Abdomens und des Retroperitoneums

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Kursplaketten für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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02. Dez. 20178.30-17.45 Uhr

03. Dez. 20178-16.45 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Mittels Ultraschall lassen sich bei akut Erkrankten oft innerhalb kürzester Zeit wichtige Diagnosen stellen bzw. auch Differentialdiagnosen aus-schließen. Dadurch können entscheidende therapeutische Weichenstellun-gen zeitnah, idealerweise sogar beim Erstkontakt mit dem Notfallpatien- ten, gestellt werden.

Der Basiskurs vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für den Einstieg in die Notfallsonographie.

Inhalte: · Fokussierte Echokardiographie · Akute Rechtsherzbelastungszeichen · ECHO in der (Peri-) Reanimation · FAST · Thoraxsonographie · Harnaufstau · Akute Cholezystitis · Ikterus · Punktionen

Zielgruppe:Ärzte aller Fachrichtungen, die Notfall- bzw. Intensivpatienten versorgen und keine oder nur wenig Ultraschallerfahrung haben.

Seminarleitung:Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Seminarleiter Stufe III Notfallsonographie und Innere Medizin

Co- Referenten/Tutoren:Dr. Tanja Kaneko, DEGUM Ausbilder Notfallsonographie Stufe IErfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums

Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-RichtlinienUltraschall in der Akut- und Notfallmedizin

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

09. Nov. 201715-20 Uhr

10. Nov. 20179-17 Uhr

11. Nov. 20179-18 Uhr

OrtenauKlinikum

in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,

Ebene 3

Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV

Diese Fortbildung ist ein Kurs für Neueinsteiger in die Farb-Doppler-So-nographie zum Erlernen von technischen Grundlagen, Anwen-dungsmöglichkeiten und Pathologien. Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin sowie nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführt. Vorträge durch in der jeweiligen Methode ausgewiesene Fachleute sowie Praxiseinführungen durch erfahrene Untersucher wechseln sich ab. Sie haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu üben.

Inhalte:Grundlagen: · Physikalische Grundlagen der Farb- und Power-Doppler-Sonographie sowie Spektrumanalyse · Gerätetechnik und -einstellung, Tipps und Tricks · Beurteilung von physiologischen Flussphänomenen unter besonderer Berücksichtigung von Fehlerquellen · Bildinterpretationen

Gefäßanatomie: · Pathophysiologie und Pathoanatomie von Gefäßveränderungen (Arterien und Venen) und deren Auswirkung auf die Hämodynamik

Untersuchungsgang – Der Weg zur Diagnose: · Untersuchungsablauf · Normalbefunde · Stenosegradbeurteilung unter besonderer Berücksichtigung der Farb- und Powerdopplersonographie sowie der Spektrumanalyse · Stenosen und komplexe Durchblutungsstörungen extrakranieller hirnver- sorgender Arterien, Darstellung anhand ausgesuchter Kasuistiken · Periphere AVK · Postoperative und postinterventionelle Diagnostik · Thrombose, Varikose · Aorta, Nierenarterien und mesenteriale Arterien · Aneurysmen

Praktische Übungen an Probanden unter Anleitung von erfahrenen Tutoren

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Zielgruppe:Ärzte, die mit der Doppler-Sonographie beginnen

Seminarleitung:Dr. Roland Macharzina, Ausbildungs- und Kursleiter DEGUM, Vaskulärer Ultraschall Stufe III

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR für externe Teilnehmer inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

18. Mai 201718-21.30 Uhr

19./20. Mai 20178.30-17.30 Uhr

21. Mai 20178.30-13 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Echokardiographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV

Dieser Kurs ist für Neueinsteiger in die Echokardiographie zum Er-lernen von technischen Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und Pathologien. Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin und der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführt.

Vorträge durch ausgewiesene Fachleute und Praxiseinführungen durch erfahrene Untersucher wechseln sich ab. Sie haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu üben.

Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik des Herzens und der großen Arterien sowie der parakardialen Organe · Physikalisch-technische Grundlagen (Ultraschallwellen, Schallfeldgeometrie) · Grundlagen der echokardiographischen Bildgebung · Aufbau und Funktion eines Echokardiographiegerätes · Bildinterpretationen · 2-D-Echokardiographie · M-Mode-Echokardiographie · Normalwerte, Basisuntersuchung, Standarddokumentation · Echokardiographie bei Hypertonie, KHK, Stenosen und Insuffizienzen · Praktische Übungen an Probanden

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Seminarleitung:Dr. Helmut Thomas, DEGUM-Kursleiter

Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

21. Feb. 201716.15-17.15 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Neue Antikoagulantien

In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen zu neuen Nicht-Vita-min K- Antagonist oralen Antikoagulantien, deren Pharmakologie und Zulassungsstudien. Des Weiteren werden Unterschiede zu den Vitamin K- Antagonisten (VKA) sowie Vorteile und mögliche Nachteile gegenüber den VKA in der täglichen Praxis erläutert.

Inhalte: · NOAK vs. VKA: Wo liegen die Unterschiede? · Beachtenswertes in der täglichen Anwendung · Perioperatives Management/Bridging · Notfallmanagement

Zielgruppe:Ärzte

Referent:Dr. Carsten Oswald, Medical Advisor - Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

101

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

26. Sept. 201716-17.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Organisation und Durchführung einer Bluttransfusion

Ziel der Veranstaltung ist, Sicherheit in der Vorbereitung und Durch-führung einer Transfusion sowie in der Indikationsstellung von speziellen Blutpräparaten zu bekommen.

Inhalte: · Rechtliche Vorgaben · Tipps zur Durchführung der Bluttransfusion · Immunhämatologische Abklärung vor einer Transfusion · Indikationen spezieller Blutpräparate · Verhalten und Meldewege bei Transfusionsreaktionen

Zielgruppe:Ärzte, MTLA, Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Dr. Susanne Seyboth, Fachärztin für Transfusionsmedizin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

102

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

28. Nov. 201716.30-18.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Medizinische Betreuung am Lebensende

Im Gegensatz zur kurativen Medizin ist die palliative medizinische Betreu-ung nicht auf die Heilung der Grunderkrankung, sondern auf die Behand-lung der belastenden Beschwerden und Verbesserung der Lebensqualität ausgerichtet, wo keine Heilung mehr möglich ist.Die Palliativversorgung bejaht das Leben und sieht das Sterben als einen natürlichen Prozess an.Neben sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen wünschen sich Sterbende auf körperlicher Seite, ohne Schmerzen sterben zu dürfen. Leider verstärken sich in den letzten Tagen des Lebens oft Symptome wie Schmerzen, Atemnot und Unruhe.Der natürliche Sterbeprozess geht auch mit der sukzessiven Einstellung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme einher. Das Gefühl, hier verhungert und verdurstet ein Mensch und dies wird von allen Beteiligten womöglich auch noch toleriert, löst häufig schwere Schuldgefühle aus. Solche emotionalen Reaktionen sind sicher aus der Sicht von Angehöri-gen und Begleitern verständlich, aber geben sie auch die tatsächliche Situation des sterbenden Menschen wieder?Dieser Vortrag klärt zu Fakten und Mythen zu den medizinischen Bedürfnissen Sterbender auf, zeigt die medizinischen Möglichkeiten und Grenzen und bietet anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Praxis Raum für Fragen und Diskussion.

Inhalte: · Palliative Schmerztherapie · Absaugen · Sauerstoffgabe · Ernährung/Flüssigkeitsgabe in der Palliativmedizin · Mundpflege in der Sterbephase · Aufklärung der Angehörigen · Gibt es Indikationen für eine PEG bzw. Magensonde in der Endphase des Lebens? · Entlassung Sterbender nach Hause – geht das? · Was leistet SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung)?

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau, Lehrbeauftragter der Universitätsklinik Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

104

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

28. Sept. 201715.30-17 Uhr

OrtenauKlinikum

in OffenburgEbertplatz

Hörsaal 1

Sexuelle Gewalt verletzt massiv die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen. Opfer von Sexualdelikten wenden sich häufig an haus- oder an frauenärztliche Praxen oder werden akut in klinischen Ambulanzen vorstellig.

In der Veranstaltung lernen Sie, welche rechtsmedizinischen Aspekte bei der körperlichen Untersuchung beachtet werden müssen und wie Sie Be-funde in gerichtlich verwertbarer Form dokumentieren. Die Veranstaltung behandelt vorrangig Sexualdelikte an erwachsenen Personen.

Inhalte: · Rechtliche Grundlagen der Untersuchung · Mögliche Befunde nach akuten Sexualdelikten · Befunderhebung · Befunddokumentation · Grundlagen der Spurensicherung

Zielgruppe:Ärzte, insbesondere Frauenärzte und Ärzte der Notfallambulanzen

Referent:Prof. Dr. Ulrike Schmidt, Fachärztin für Rechtmedizin

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Medizinische Befunderhebung nach SexualdeliktenGerichtlich verwertbare Befunddokumentation

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

07. Nov. 201716.15-17.45 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/BeinvenenthromboseVorstellung der aktuellen Leitlinien

Thromboembolien (tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie) sind nach Myokardinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigsten kardiovaskulären Erkrankungen. Das Übersehen einer tiefen Beinvenenthrombose beinhaltet ein erhöhtes Risiko von Morbidität und Mortalität durch die akute Gefahr einer Lungenembolie, aber auch durch mögliche Spätfol-gen (postthrombotisches Syndrom). Klinisch zeigt sich häufig ein stark variables Bild – abhängig von der Lokalisation und der Ausdehnung der tiefen Beinvenenthrombose, aber auch bedingt durch individuell sehr unterschiedlich ausgeprägte Symptome.

In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über den aktuellen Stand der Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der tiefen Becken-/ Beinvenenthrombose.

Inhalte: · Definition, Diagnostik und Besonderheiten der tiefen Beinvenenthrombose · Akut- und Langzeittherapie der tiefen Beinvenenthrombose im Zeitalter der DOAK (direkte orale Antikoagulantien) · Besondere Krankheitsentitäten

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Dr. Eva von Hodenberg, Fachärztin für Angiologie, Oberärztin der Allgemeinchirurgie

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

106

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

28. März 201716.30-18.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Ein Krankenhauspatient hat Anspruch auf durchgängige Behandlung nach dem Standard des jeweiligen Fachgebiets auch nachts und am Wochenende. In der Veranstaltung wird aufgezeigt, welche rechtlichen Anforderungen zur Gewährleistung des Facharztstandards während Be-reitschaftsdienst und Rufbereitschaft gestellt werden.

Inhalte: · Was versteht man unter Facharztstandard? · Facharztstandard/Facharztreife – wo liegt der Unterschied? Wer bestimmt? · Abgrenzung der Verantwortungsbereiche Krankenhausträger und Chefarzt (Dienststruktur, Organisations-, Auswahl- und Überwachungsverantwortung) · Was hat der Assistenzarzt im Bereitschaftsdienst zu beachten (Übernahmeverschulden)? · Was hat der Arzt in der Rufbereitschaft zu beachten?

Zielgruppe:Ärzte

Referent:Dr. Bernhard Debong, Rechtsanwalt

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Facharztstandard während Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

26. Jan. 201713-17 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

DRG-Kodierseminar für Ärzte und KodierfachkräfteRefreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2017

Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der Grundzüge des korrekten Kodierens an ausgewählten Fallbeispielen sowie die Umsetzung der dokumentierten Aktenverläufe in OPS und ICD. Sie erhalten Hinweise aus den DKR 2017 und der Fallpauschalenverordnung.

Das Seminar behandelt schwerpunktmäßig auch die Änderungen im DRG-System 2017 und wendet sich an die kodierenden Ärzte und Kodierassistenten aller Fachabteilungen.

Inhalte: · Update 2017 · Right-Coding ohne Erlösverlust · Hinweise auf MDK relevante Besonderheiten · Fallbeispiele

Zielgruppe:Ärzte, Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte

Referent:Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizin Controlling Ortenau Klinikum

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

Fortbildungsreihen Ärzte

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Fortbildungsreihen Ärzte

Jeden Mittwoch

14.30-15.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Demonstrationsraum

Radiologie

Jeden Donnerstag

14.30-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Röntgendemoraum

Interdisziplinäre Tumorkonferenz

Themen:Anhand von Fallbesprechungen wird interdisziplinär die weitere Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankungen festgelegt.

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie

Hinweise:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Themen:Fallbesprechung und Kurzreferat

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie

Hinweise:Informationen bei Birgit Rösch, Sekretariat Medizin IIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2501

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Fortbildungsreihen Ärzte

Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums Offenburg

Jeden Dienstag16.30-18 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzDemoraum Röntgen

Themen:Procederebesprechungen für Primärfall- und Rezidivpatienten, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz (M&M-Konferenz), Kurzreferate

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, einweisende Ärzte, Kooperationspartner

Referent/Leitung:Prof. Dr. Karsten Münstedt, Chefarzt der Frauenklinik

Hinweise:Informationen im Sekretariat der FrauenklinikOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-3701

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

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Fortbildungsreihen Ärzte

06. Feb. 201708. Mai 2017

06. Nov. 201715.30-17 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Institut für Pathologie,

Altvaterstraße 5/1,1. OG, Raum 200

Pathologisch-Anatomisches Seminar

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Referent:Prof. Dr. Lothar Tietze, Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie; Dr. Michaela Nägele, Dr. Gerhard Zolnhofer, Ursula Riester, Dr. Sven Dillmann, Dr. Barbara König; Institut für Pathologie

Hinweis:Informationen bei Ulrike Dittrich Sekretariat des Instituts für Pathologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2751

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

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Fortbildungsreihen Ärzte

Ortenauer Interdisziplinäre SchmerzkonferenzFalldemonstrationen mit Patientenvorstellung

Einmal monatlich jeden 2. Mittwoch im Monat (außer August) 17.15-18.45 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrSitzungszimmer Cafeteria

Zielgruppe:Ärzte, Psychologen, Famuli und PJ- Studenten, Physio- und Ergotherapeuten

Referent:Ärztliche Mitarbeiter des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte

Leitung:Dr. Ingo Schilk, Facharzt für Anästhesiologie/Spezielle Schmerztherapie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie

Hinweise:Informationen bei Waltraud Funk-FrerichsSekretariat Dr. Schilk, Klinik für SchmerztherapieOrtenau Klinikum Lahr-Ettenheim Telefon 07822 430-225

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich, Anmeldung von (externen oder internen) Patientenvorstellungen bitte über das Sekretariat der Klinik für Schmerztherapie.

114

Fortbildungsreihen Ärzte

Neurologisch-neuroradiologisch- neurochirurgische Konferenz

Themen:Neurologische und neurochirurgische Themen unter Einbezug der bild-gebenden Diagnostik

Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physio- und Ergotherapie

Referent/Leitung:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Facharzt für Diagnostische Radiologie; Dr. Christian Smely, Facharzt für Neurochirurgie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie

Hinweise:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Brodoefel, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Jeden Mittwoch

11.30-12.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrDemonstrationsraum des Radiologischen Instituts

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Fortbildungsreihen Ärzte

Onkologie – Therapiestandards und Update

Einmal monatlich jeden 1. Dienstag 16-17 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrSitzungszimmer Cafeteria

Themen:Diagnostik und Therapie solider Tumore. Aktuelle Entwicklung der Stand-ards unter Berücksichtigung der Leitlinien mit klinischer Ausrichtung.

Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie; Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie; Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie

Hinweis:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

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Fortbildungsreihen Ärzte

Hämatologie – Differential-Diagnostik und Therapie

Themen:Hämatologische Diagnostik mit Knochenmark-Zytologie anhand aktueller Kasuistiken, Therapieoptionen, Neuigkeiten aus der Literatur

Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie, Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie, Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie

Hinweise:Informationen bei Dr. Matthias EggerLeiter Sektion Hämatologie/OnkologieTelefon 07821 93-0E-Mail [email protected]

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Einmalmonatlich

jeden 3. Dienstag

16-17 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Sitzungszimmer

Caféteria

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Fortbildungsreihen Ärzte

Angiologischer Arbeitskreis

Jeden Montag8.15-9 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrDemonstrationsraum des Radiologischen Instituts

Themen:Falldemonstrationen und Kurzreferate

Zielgruppe:Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Facharzt für Diagnostische Radiologie; Dr. Werner Lindemann, Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie; Prof. Dr. Manfred Mauser, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie; Priv.-Doz. Dr. Christian Blahak, Facharzt für Neurologie

Hinweise:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Brodoefel, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

118

Fortbildungsreihen Ärzte

Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe

Themen:Das Thema wird jeweils 3 Wochen vor Termin festgelegt.

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Referent/Leitung:Dr. Martin Hornberger, Chefarzt der Medizin III – Nephrologie; Dr. Dominik Tacuri-Strasser, Oberarzt der Medizin III – Nephrologie

Hinweise:Informationen im Sekretariat der Medizin IIIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2603

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Jeden 2. Donnerstag

13.15-14 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Bibliothek der Nephrologie

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Fortbildungsreihen Ärzte

Ortenauer Onkologiegespräche

18. Jan. 201715. Feb. 201715. März 201712. April 201717. Mai 201721. Juni 201719. Juli 201720. Sept. 201718. Okt. 201715. Nov. 201713. Dez. 201718-19.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal, Auditorium

Themen:Vorträge zu aktuellen Themen aus der Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Supportiv

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte

Hinweise:Informationen zu Themen und Referenten der Veranstaltungsreihe erhalten Sie bei: Dr. Jochen RentschlerLeitender Oberarzt Hämatologie/Onkologie/PalliativmedizinOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-2501

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Strahlenschutzkurse

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Tag 1

11. Okt. 2017 14-18 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Josefssaal

Tag 2

18. Okt. 2017 14-18 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

Nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung dürfen Ärzte – auch ohne Fachkunde – unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkun-digen Arztes Röntgenstrahlen anwenden, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in einer achtstündigen Einweisung über den Strahlenschutz gemäß Anlage 6.1 der Fachkunderichtlinie erhalten haben.

Zielgruppe:Dieser Kurs ist für Ärzte bestimmt, die keine Fachkunde im Strahlenschutz besitzen und die unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahl-ung am Menschen anwenden möchten. Eine Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die Teilnahme an diesem Kurs erworben werden.

Referent:Prof. Dr. Harald Brodoefel, Chefarzt Institut für Radiologie;Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Christa Bürkle, Oberärztin der Radio-Onkologie; Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt Radiologisches Institut;Reiner Steurer, Dipl.-Physiker, Medizinphysik-Experte

Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Gemäß § 18a Abs. 3 der RöV (8-Stunden-Kurs)

Strahlenschutzkurse

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Strahlenschutzkurse

Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Der Kurs besteht aus zwei Nachmittagsterminen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Terminen teilnehmen können.

Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

124

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

11./12. Mai 201714-17.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum

für Gesundheits- und Pflegeberufe

Die Röntgenverordnung sieht mindestens alle fünf Jahre eine Aktualisie- rung der Fachkunde im Strahlenschutz vor.

Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der Bescheinigung zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Richtlinie „Fachkunde und Kennt-nisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 6.

Inhalte: · Physikalische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlung sowie der Bildentstehung

· Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Dosisbegriffe und Dosimetrie · Strahlenschutz für Patienten und Personal · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklung (inkl. diagnostische Referenzwerte, Leitlinien der Bundesärztekammer)

· Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Erfahrungen der Ärztlichen Stelle

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Nach § 18a Abs. 2 der RöV muss dies mindestens alle fünf Jahre erfolgen.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung der Fach-kunde auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV

Strahlenschutzkurse

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA;Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Voraussetzung zur Teilnahme ist die entsprechende Fachkundebescheinigung der Landesärztekammer.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

126

11. März 20179-16.15 Uhr

17. März 201714-17.30 Uhr

18. März 20179-16.15 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Ziel des Kurses ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlen- schutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Rönt-geneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen.

Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 10.

Inhalte:Theoretischer Teil · Physikalische Grundlagen · Bildsystem · Dosimetrie · Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik · Biologische Strahlenwirkung · Strahlenexposition des Menschen · Strahlenschutz des Patienten und des Personals · Organisation des Strahlenschutzes · Qualitätssicherung

Praktischer Teil · Durchleuchtungseinrichtung: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation

· Aufnahmeeinstellung im OP-Bereich

Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal im OP-Bereich, das ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.

Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a

Strahlenschutzkurse

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Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:199,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Der Kurs besteht aus drei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen drei Terminen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Strahlenschutzkurse

128

11. Feb. 20179-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

28. Okt. 20179-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1, Ebene 3

Die Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrich-tungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen, vor. Diese Aktualisierung ist mindestens alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aktualisierungskurs erreicht werden.

Der Inhalt dieses Aktualisierungskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 11.

Inhalte: · Neue Entwicklungen der Gerätetechnik · Stand der Technik im Strahlenschutz · Geänderte rechtliche Grundlagen · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklungen · Erfahrungen der ärztlichen Stelle

Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal, das im OP-Bereich ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Kurs zur Aktualisierung der erforder- lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a

Strahlenschutzkurse

129

Strahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

130

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

10. März 201716.30-19.30 Uhr

11. März 20179-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit 01.08.2001, zuletzt geändert 2012) als auch die novellierte Röntgenverordnung (gültig seit 01.07.2002) sieht eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz vor (§30StrlSchV, §18aRöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisie- rungskurses je Fachkunde erreicht werden (entspricht dem Termin am 11. März 2017).Für Personen, die die Fachkunde auf mehr als nur einem Gebiet besitzen und diese aufrechterhalten möchten, bieten wir mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an, wobei durch Teilnahme an einem 12-stündigen Aktualisierungskurs alle o. g. Fach-kunden aktualisiert und damit erhalten werden können (entspricht dem kompletten Kurs 10. und 11. März 2017).

Inhalte:Der Inhalt richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach RöV“ und „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin 2011“

Zielgruppe:Ärzte, MTRA und MTA, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.

Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie

Strahlenschutzkurse

131

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr- MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Kosten:149,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Der Kombinierte Kurs besteht aus zwei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen zwei Terminen teilnehmen können.

Sollten Sie nur den „Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz für Ärzte nach RöV“ benötigen, können Sie sich auch nur für den Samstag, den 11. März 2017 anmelden. Dies dann bitte bei der Anmel-dung deutlich kennzeichnen.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

132

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

18. Feb. 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

Laut Röntgenverordnung müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre aktualisiert werden. Dieser Kurs entspricht der gesetzlichen Forderung.

Die Lehrinhalte orientieren sich an den entsprechenden Richt- und Leitlinien als auch an den Empfehlungen der Strahlenschutzkommission (SSK).

Inhalte: · Gesetze und Verordnungen · Leitlinien der Bundesärztekammer · Wiederholung physikalischer und biologischer Grundlagen · Strahlenschutz in der Radiologie

Zielgruppe:Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer, die eine Röntgeneinrichtung bedienen und erworbene Kenntnisse im Strahlenschutz aktualisieren müssen.

Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.

Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach §18a RÖV

Strahlenschutzkurse

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr-MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:99,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

134

17. Nov. 201713-16.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1, Ebene 3

Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie. Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 7.2.

Inhalte: · Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften · Organisation des Strahlenschutzes · Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung · Geräte- und Aufnahmetechnik · Datenübertragung · Arzt am Untersuchungsort · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

Zielgruppe:Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne über die erforderliche Fachkunde zu verfügen

Voraussetzung sind die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz. (siehe „Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung (8-Stunden-Kurs)“, Seite 122)

Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

Strahlenschutzkurse

135

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig.

Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten.

In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Kenntnisse vermittelt (4 Unterrichtseinheiten).

Die praktische Unterweisung (4 Unterrichtseinheiten) findet im Radiolo- gischen Institut am Standort Offenburg Ebertpatz nach telefonischer Vereinbarung statt: Sekretariat Telefon 0781 472-3101.

Das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Teleradiologiekurs erhalten Sie erst nach der praktischen Unterweisung im Radiologi- schen Institut am Standort Offenburg Ebertplatz.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Strahlenschutzkurse

136

Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

28. April 201713-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

14. Sept. 201713-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Josefssaal

Die Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie muss mindestens alle 5 Jahre erfolgen (RöV).

Inhalte: · Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten · Maßnahmen der Qualitätssicherung · Erfahrungen der ärztlichen Stelle · Stand der Technik im Strahlenschutz

Zielgruppe:Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie, die bereits Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Teleradiologie –Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

Strahlenschutzkurse

137

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:75,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen Endoskopie

140

5-tägig

03.-07. April 2017

Montag 9-16.15 UhrDienstag bis Freitag

8-16.15 Uhr

3-tägig

05.-07. April 2017

Mittwoch bis Freitag8-16.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1,Ebene 3

Die Endoskopaufbereitung zählt zu den schwierigsten Arbeitsfeldern im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten und erfordert eine fachspezifische Sachkunde. Dieser Lehrgang führt zur „Sachkunde für die Instrumentenaufbereitung in der Endoskopie“ und verfügt über die Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV e.V.).

Inhalte: · Einführung · Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen · Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie · Einführung in die Grundlagen der Hygiene · Qualitätsmanagement · Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf

Zielgruppe:Arzthelfer und Angehörige weiterer medizinischer Assistenzberufe in der ärztlichen Praxis und in Krankenhäusern, die mit der Endoskopaufberei- tung betraut sind, Fachkunde I-Absolventen sowie andere interessierte Mitarbeiter

Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:5-tägig: 558,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. 3-tägig: 389,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.

Hinweise:Teilnehmer, die bereits im Besitz der Fachkunde I (DGSV e.V.) sind, müssen lediglich an den letzten drei Tagen der Fortbildung teilnehmen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an.

Nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Sachkenntnisprüfung erhalten die Teilnehmer des 5-tägigen Lehrganges ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung als Sachkundenachweis gemäß § 4 (3) der Medizinproduktebetreiber-Verordnung. Der erworbene Sachkenntnisstand gilt bundesweit.

Sachkundelehrgang EndoskopaufbereitungFachwissen Endoskopie

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Voraussetzung für die Teilnahme an dem 5-tägigen Kurs und dem Erwerb des Zertifikats ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen Medizinalfachberuf. Praktische Erfahrungen in der Instru-mentenaufbereitung sind empfehlenswert, aber nicht zwingend.

Absolventen des 3-tägigen Lehrganges erhalten eine Teilnahmebeschei- nigung der DGSV e.V.

Teilnehmer, die keine Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf haben, erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 855545 Bad Kreuznach

Telefon 06727 93440Fax 06727 934444E-Mail [email protected]

Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen Endoskopie

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Fachwissen fürGesundheits- und

SozialberufeFachwissen Endoskopie

27.-29. April 2017

8.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1,Ebene 3

Ziel des Kurses ist das Erlangen und Vertiefen von Kenntnissen, Fähig-keiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe. Die Inhalte beziehen sich schwerpunktmäßig auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinien „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“.Außerdem werden in praktischen Übungen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Patientenüberwachung und des Managements von Pro- blemsituationen trainiert.

Inhalte:Die Inhalte dieses 4-tägigen Seminars richten sich nach dem Curriculum „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopie-pflege- und Assistenzpersonal“

Einführung

Theorieteil (27./28. April 2017) · Pharmakologie · Strukturelle Vorraussetzungen · Vorbereitung des Patienten auf die Endoskopie · Durchführung der Endoskopie · Komplikationsmanagement · Überwachung nach der Endoskopie · Dokumentation · Qualitätssicherung · Juristische Aspekte

Praxisanleitung (29. April 2017) · Reanimationstraining · Gerätetraining

Hospitation in der Endoskopie und Anästhesie (1 Tag)

Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeFachwissen Endoskopie

Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)

Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Verantwortlicher Anästhesist; Dr. Mathias Hofstetter, Verantwortlicher Gastroenterologe; Dr. Bernhard Debong, Verantwortlicher Jurist

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:450,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Termin für den Hospitationstag wird während des Kurses gemeinsam mit den Teilnehmern festgelegt. Das Teilnahmezertifikat wird erst nach Teilnahme an dem kompletten Kurs ausgestellt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

144

Fachwissen fürGesundheits- und

SozialberufeFachwissen Endoskopie

25. Nov. 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Schulungsraum 1,Ebene 3

Die S-3 Leitlinie „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ fordert, die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. Der Kurs ist durch die DEGEA anerkannt. Laut DEGEA wird eine Teilnahme an anerkannten Refresherkursen alle zwei Jahre empfohlen.

Durch das Seminar werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe aufgefrischt und vertieft.Die Inhalte beziehen sich auf das DEGEA-Curriculum für 1-Tages-Re-fresher-Kurse.

Inhalte: · Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ auffrischen und vertiefen · Notfallmanagement · Reanimationstraining · Bisherige Erfahrungen austauschen · Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeiten

Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs

145

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeFachwissen Endoskopie

Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)

Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Oberärztin Anästhesiologie und Intensivmedizin; Luzia Himmelsbach, Leitung Endoskopie; Christian Reiss, Fachapotheker für Klinische Pharmazie; N.N., Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offen-burg-Gengenbach, die das Reanimationstraining durchführen

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Zur Teilnahme an diesem Kurs muss der Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ absolviert worden sein. Bitte schicken Sie bei Anmeldung eine Kopie der Teilnahmebestätigung mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen Physiotherapie

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07. Okt. 2017 9-18 Uhr

08. Okt. 20179-16 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrRäume der

ambulanten Reha, Südbau Funktionsbau,

1. OG

Die Bedeutung der Faszien, dem muskulären Bindegewebe, wurde in den Bewegungswissenschaften lange Zeit unterschätzt. Aufgrund der interna-tionalen Faszienforschung und deren aktuellen Erkenntnissen wird jedoch deutlich, dass das kollagene Netzwerk eine wesentliche Rolle bei der Kraftübertragung spielt und eine wichtige Grundlage für Flexibilität, Elas-tizität und Leistungsfähigkeit bildet. Es handelt sich also keineswegs um ein bedeutungsloses Gewebe, zudem das körperweite kollagene Netzwerk mit zahlreichen Dehnrezeptoren ausgestattet ist und damit unser wichtiges Sinnesorgan für den Körpersinn – die Propriozeption bildet. Faszien sind an jeder Bewegung beteiligt, tragen sowohl zur Entstehung von (Rück-en-) Schmerzen als auch zum körperlichem Wohlbefinden bei. Kurzum: Faszien sollten im Gesundheits- und Leistungssport ins Training einbezogen werden. In diesem Kurs wird anhand der spannenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse in Theorie und Praxis erläutert, wie ein spezifisches Binde-gewebstraining aussehen sollte.

Inhalte:Theorie · Faszien als elastische Federn und ihre kinetische Speicherfunktion · Globale Spannungsketten versus lokale Dehnungen · Gleitende Scherbewegungen · Faszien als unser größtes Sinnesorgan · Die Grundsubstanz und fließende Dynamik von Faszien · Optimale Vorspannung und das Körpernetzwerk („Tensegrity“) · Belastungsvariationen, Hydration und Ruhepausen · Wie wird Bindegewebe kräftig und belastbar? · Wie bleibt Bindegewebe bis ins Alter geschmeidig und elastisch?

Praxis · Katapult-Mechanismus: Fasziales Springen & Federn · Elastic Recoil: Load und Impact mit Gewichten · Fascial Stretch: lange myofasziale Stretchings versus lokales Dehnen · Lösende Melting Stretches und aktiv geladene Stretches · Release Techniken: „Do-it-yourself“, lösende Techniken mit Bällen und Rollern · Propriozeptives Verfeinern: Körperwahrnehmung und sensorische Stimulation

Fachwissen Physiotherapie

Fascial FitnessTraining für ein geschmeidiges, jugendliches und kraftvolles Bindegewebe

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Zielgruppe:Physiotherapeuten

Referent:Divo Müller, Fascial-Fitness-Senior-Mastertrainerin, Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Geschäftsführung der Fascial Fitness Association GmbH

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:280,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Gymnastikkleidung, leichte Sportschuhe und ein kleines Handtuch mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Fachwissen Physiotherapie

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Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

Fachwissen Physiotherapie

06. Mai 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrTherapieraum

Physiotherapie Neurologie, Erdgeschoss

Südbau

Slingfitness eignet sich für jedes Alter und für jeden Fitnessgrad. Aber auch, wenn die Probleme im Alter bereits da sind, eignet sich das Training in den Schlingen als Therapie-Maßnahme. Denn durch das Schlingentrain-ing im instabilen Seilmilieu wird die Rumpfmuskulatur gelenkschonend gestärkt. Die Übungen erfordern große Bewegungsamplituden und sind daher gut geeignet, um diese Muskulatur aufrecht zu erhalten oder wiederherzustellen. Auch im Alter kann mit dem Sling-Trainer gearbeitet werden, denn die Belastung ist individuell einstellbar.

Inhalte: · Informationen zu Slingtrainern, Sicherheitshinweise · Anwendungsbereiche des Slingtrainings · Kontraindikationen · Übungssteuerung · Vermittlung von Übungen · Ablauf von Trainingseinheiten

Zielgruppe:Physiotherapeuten mit oder ohne Vorkenntnisse

Referent:Volker Kleinert, Fachsportlehrer und Slingfitness-Mastertrainer

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie Sportkleidung, Sportschuhe sowie Handtücher mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Sling Training Fit und beweglich in jeder Altersklasse

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen Physiotherapie

22. Juni 2017 14-20 Uhr

23. Juni 2017 9-17.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1

In dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer Kiefergelenksfunktionen sowie Veränderungen an der Zahnsubstanz, welche auf eine Myoarthro- pathie des Kiefergelenks (TMG) hinweisen, zu erkennen.Aufbauend auf den manualtherapeutischen und zahnmedizinischen Untersuchungen wird an Hand von klinischen Beispielen ein Behandlungs- konzept entwickelt. Die grundlegenden Techniken für die Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenks werden praktisch geübt.

Inhalte: · Funktionelle Anatomie · Biomechanik des TMG · Zusammenspiel Kiefer – HWS · Pathologie/Pathomechanismen · Befundbogen mit klinischen Beispielen · Untersuchungen des TMG in der Praxis · Behandlungsansätze · Physiotherapeutische Behandlung an Hand klinischer Beispiele

Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte

Referent:Rainer Schwarz, Physiotherapeut, MSc

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:180,00 Euro für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Myoarthropathien des Kiefergelenks – Grundkurs

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Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

Fachwissen Physiotherapie

Eine Atemtherapie ist eine wirkungsvolle Methode, Störungen der Atmung zu behandeln und dem Patienten die Atmung zu erleichtern. Ob zur Prophylaxe oder zur Therapie bei Atemwegserkrankungen, die Atemtherapie findet in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen viele Anwendungsmöglichkeiten.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Ansätzen: der physiotherapeutischen Atemtherapie (Atemphysiotherapie) und alter-nativen Heilmethoden wie der reflektorischen Atemtherapie.

Ziel dieser Veranstaltung ist, Ihnen verschiedene Techniken und Hilfsmit-tel der physiotherapeutischen Atemtherapie vorzustellen. Im Vordergrund der Veranstaltung steht das praktische Üben.

Inhalte: · Verschiedene Techniken zur Sekretmobilisation · Verschiedene Atemtrainer · Auskultation · Dehnlagerungen · Übungen für den Alltag

Zielgruppe:Physiotherapeuten

Referent:Inge Deutscher, Physiotherapeutin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 Euro für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, ein großes Badehandtuch sowie Schreibmaterialien mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Physiotherapeutische Atemtherapie

11. März 20179-17 Uhr

OrtenauKlinikum

in OffenburgSt. Josefsklinik

Schulungsraum 2, Ebene 3

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

Pädiatrie und Geburtshilfe

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15. Feb. 2017 22. Nov. 2017

14-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Hörsaal 1

Erstversorgung von Neugeborenen

Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neuge- borenen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:

Inhalte: · Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch? · Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden? · Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?

Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen

Referent:Dr. Joachim Wolf, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Pädiatrie und Geburtshilfe

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31. Jan. 201722. März 201704. Mai 201726. Juni 201726. Sept. 201707. Nov. 201705. Dez. 2017jeweils 8.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum 1

Das Pedicode-Reanimationstraining bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich des Herz-Kreislaufstillstandes bei Kindern teamorientiert zu entwickeln. Es sollen Berührungsängste im Umgang mit der Reanimation von Kindern abgebaut und praktische Fertigkeiten und Handlungsabläufe zur Kinderreanimation erlernt werden.

Inhalte:Theoretische Inhalte · Ursachen von Herz-Kreislaufstillständen im Kindesalter · PBLS + D Sequenz · Medikamente zur Reanimation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung ·Praktische Inhalte · Techniken der Reanimation · PBLS + D Sequenz · Defibrillation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kinderintensivstation und Anästhesie sowie Hebammen

Referent:Dr. Joachim Wolf, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Dr. Isabel Huber, Oberärztin der Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Rolf Gassenschmidt, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger;N.N., Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Maximale Teilnehmerzahl:10 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Pedicode-Reanimationstraining Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

Pädiatrie und Geburtshilfe

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Pädiatrie und Geburtshilfe

09. Mai 2017 9-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Auditorium

Frühchen stillen

Sie arbeiten im interdisziplinären Team mit Frühgeborenen und möchten in Ihrem Arbeitsalltag mehr auf die besonderen Bedürfnisse von Mutter und Kind eingehen?

In diesem Seminar erfahren Sie, warum Muttermilch gerade für Frühge-borene von besonderer Bedeutung ist und wie ein optimales Abpump-management in dieser schwierigen Situation erfolgreich sein kann.

Zudem erhalten Sie Informationen und praktische Tipps, wie Sie im Umgang mit Frühgeborenen noch sensibler agieren können und wie sich eine entwicklungsfördernde Betreuung langfristig positiv auf Frühge-borene auswirkt. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie das Stillen an der Brust auch bei kleinen Frühgeborenen ermöglichen können, um eine möglichst lange Stillzeit zu gewährleisten.

Inhalte: · Der Wert von Muttermilch und die Ernährung des Frühgeborenen · Muttermilchmanagement – der optimale Weg · Frühchen verstehen: Feinzeichen des Befindens im Kontext der Intensivbehandlung · Frühgeborene stillen – der Weg an die Brust

Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Stillberater, Hebammen, Ärzte sowie weitere Fachpersonen mit Schwerpunkt Geburtshilfe/Versorgung von Frühchen und kranken Neugeborenen (Neonatologie)

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Pädiatrie und Geburtshilfe

Referent:Thomas Kühn, Neonatologe, Oberarzt, Neotrainer, Still- und Laktations-berater IBCLC; Jacqueline Stehr, Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Fortbildungsbeauftragte der Firma Medela

Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Veranstaltungspartner:Wir danken der Firma Medela für die freundliche Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Pädiatrie und Geburtshilfe

06. April 201713.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Hörsaal 1

Diabetes mellitus bei Kindern Ketoazidose bei Manifestation

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten diagnostischen, therapeutischen und organisatorischen Schritte bei der Manifestation einer Diabetes mellitus Erkrankung. Weiterhin wird ausführlich auf die Vorgehensweise bei Ketoazidose im Rahmen eines Diabetes mellitus eingegangen.

Inhalte: · Diabetes mellitus – Ketoazidose · Psychosoziale Aspekte · Patienten-/Elterngespräch · Diskussion

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik

Referent:Ingo Sum, Arzt, Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Pädiatrie und Geburtshilfe

05. Okt. 201713-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

Mitarbeiter der Geburtshilfe und der Kinderklinik werden in ihrem beruflichen Alltag auch mit familiären Situationen ihrer Patienten kon-frontiert, welche belasten und oftmals ein ungutes Gefühl im Hinblick auf die zukünftige Versorgung und Betreuung des Kindes im Elternhaus auslösen. Wie sind die eigenen Beobachtungen und Eindrücke im Hinblick auf das Kindeswohl einzuschätzen, was ist zu tun und wo kann ich mich hinwenden, sind häufig gestellte Fragen.

Im Ortenaukreis gibt es ein breit gefächertes Angebot an Unterstüt-zungsmöglichkeiten für Familien und im speziellen Angebote für Familien mit Kleinkindern und Säuglingen. Bei der Vielfalt an Hilfsangeboten sind ein Überblick und vertiefende Kenntnis über die Angebote hilfreich.

In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Abgrenzungen der einzelnen Institutionen dargestellt. Sie erlangen somit mehr Sicherheit im Gespräch mit Patienten und im Austausch mit Kollegen bezüglich der Möglichkeiten und gegebenenfalls Empfehlungen weiterführender Hilfen.

Inhalte: · Wann sprechen wir von einer Gefährdung für das Kind? · Wo kann ich mich hinwenden? · Auf welche Hilfs- und Beratungsangebote kann die Familie hingewiesen werden? · Bei welcher Problemlage verweise ich die Familie wohin? · Möglichkeiten und Grenzen der Anbieter · Wie grenzen sich die Institutionen inhaltlich voneinander ab?

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen sowie alle interessierten Mitarbeiter

Referenten:N.N., Mitarbeiter der Kinderschutzambulanz am Ortenau Klinikum

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – JugendamtKooperation, Schnittstellen und Abgrenzung

Seminare für Hauswirtschaft & Technik

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12. Okt. 201716-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

Josefssaal

09. Nov. 201716-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/

Hörsaal 1

§ 43 Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass Personen, die im Lebens-mittelbereich tätig sind, in Bezug auf Infektionskrankheiten, Übertra- gungswege und Tätigkeitsverbote sowie in sonstigen hygienerelevanten Fragestellungen, wie z. B. der Personalhygiene, einmal jährlich zu schulen sind.

Inhalte: · Belehrung nach § 42 Infektionsschutzgesetz · Hygieneschulung gemäß VO (EG) 852/2004 · Hygieneregeln und Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln: - Persönliche Hygiene (Dienstanweisung) - Tätigkeitsverbot - Belehrung von Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen - Besondere Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln

· Diskussion

Zielgruppe:Mitarbeiter der Zentralküche, Personalcafeteria, Milchküche, Spülstraße, Mitarbeiter der Ortenau Service GmbH

Referent:Christine Schillinger, Hygienefachkraft

Hinweis:Diese Fortbildung ist für die Mitarbeiter der angesprochenen Zielgruppe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz

Seminare für Hauswirtschaft

& Technik

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Seminare für Hauswirtschaft & Technik

14. März 20179-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

Gesetzliche Regelungen und Verordnungen zu Lebensmittelhygiene und Lebensmittelkennzeichnung sollen den Verbraucher vor Infektionen und lebensmittelbedingten Erkrankungen schützen. Mitarbeitern in Großküchen kommt bei deren Umsetzung eine wichtige aktive Rolle und Bedeutung zu.

Ziel dieses Seminars ist, Ihnen die neuesten Vorschriften praxisnah zu erläutern und Ihnen Hilfestellung zu deren Umsetzung zu geben.

Inhalte: · Umsetzung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV)/Allergenkennzeichnung · Risikobeurteilung von Lebensmittelbetrieben · Wie geht der Lebensmittelkontrolleur bei seiner Kontrolle vor, was kann man hier positiv beeinflussen? · Aktuelle Entwicklungen bei lebensmittelbedingten Erkrankungen · Hygieneampel, Kontrollgebühren: Was kommt noch alles auf Sie zu?

Zielgruppe:Mitarbeiter der Küche, Diätassistenten, Mitarbeiter der Hygiene

Referent:Rainer Nuss, Lebensmittelkontrolleur, Dozent für Lebensmittel- und Hygienerecht

Maximale Teilnehmerzahl40 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Seminar entspricht auch der Folgebelehrung gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Lebensmittelhygiene und Lebensmittel-informations-Verordnung (LMIV)/Allergen-kennzeichnung für Großküchen

Headline

Jeden Montag18-19 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernBewegungsbad

Führen und Leiten

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26./27. Okt. 2017

9-18 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Hörsaal 1

Die Führungskraft als Coach – geht das überhaupt? Als Vorgesetzter beurteilen, steuern und weisen Sie an. Ein Coach sucht die Augenhöhe und Partnerschaftlichkeit. Im Coaching geht es darum, den Menschen darin zu unterstützen, selbst Veränderungsoptionen zu erkennen und zu entwickeln – Ratschläge oder Lösungsvorgaben sind hier fehl am Platz. Die Methoden des Coachings eröffnen jedoch wertvolle und zeitgemäße Handlungsoptionen für Führungskräfte durch die Grundhaltung der „Gleichwürdigkeit“. Die Hierarchien in den Unternehmen werden immer durchlässiger und die Rolle der Führung verändert sich von der persön-lichen und fachlichen Autorität zum Moderator und Netzwerker. Das erfordert eine neue Beziehungsgestaltung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Profitieren Sie von den Werkgeheimnissen der profes-sionellen Coaches: Trainieren Sie die Fähigkeit, Menschen in Kontakt mit ihren eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zu bringen. So können Sie gemeinsam Schätze heben, die dem Einzelnen, dem Team und schließlich dem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen.

Inhalte: · Grundlagen des Coachings in Theorie und Praxis · Klärung der Rollen: Führungskraft, Berater, Mentor, Coach · Persönliche Haltung und Motivation · Kommunikative Kompetenz im Aufbau von Kontakt und Vertrauen · Phasen des Coachingprozesses · Techniken und Interventionsmöglichkeiten · Üben und Gestalten eines Coachinggespräches

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Jörg Szepanski, Dipl.-Sportlehrer, Mastercoach (DVNLP e.V.), Trainer

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:250,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen und Leiten

Die Führungskraft als CoachPotenziale der Mitarbeiter optimal unterstützen

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01. Juni 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

In diesem Workshop geht es darum, wie der Zusammenhalt und die Belastbarkeit des Teams, insbesondere bei hoher Arbeitsdichte, gestärkt werden kann. Sie bekommen wirksame Instrumente an die Hand, wie Sie auch in sehr angespannten Arbeitssituationen motivierend und emotional unterstützend auf Ihr Team einwirken können und dabei innere Stabilität und Ausgeglichenheit bewahren.

Inhalte: · Mein Team weiterentwickeln · Motivation für Teams · Kollegialität – auch in schwierigen Situationen bewahren · Belastende Situationen meistern · Die Kraft der Gedanken – Die Kraft der Sprache · Stabil und belastbar bleiben: Die Resilienzfaktoren

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

TeamstärkungWie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit?

Führen und Leiten

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Als Führungskräfte stehen Sie täglich im Spannungsfeld vielfältiger Interessen und Bedürfnisse, sowohl eigener wie die Ihrer Mitarbeitenden. Gleichzeitig müssen Sie Rahmenbedingungen und unterschiedliche interne Anforderungen berücksichtigen. Dadurch wird es immer wieder zu schwierigen Situationen kommen, in denen vor allem die Kommunikation zwischen den Parteien auch schädigende Auswirkungen haben kann. Wie geht man damit um, wenn man versteckte Drohungen hört? Was tun, wenn man das Gefühl hat, erpresst zu werden? Wie reagiert man auf Manipulationen?Diese Themen sollen anhand des Modells der gewaltfeien Kommu-nikation (nach M. Rosenberg) bearbeitet werden. Das Modell ist eine Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode, deren Ziel es ist, die Anliegen der beteiligten Kommunikationspartner-Parteien aufzuspüren und nicht verletzend oder grenzüberschreitend, sondern wertschätzend auszutauschen. Die daraus resultierende offene Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden bildet die Basis der gemeinsamen und vertrauensvollen Zusammenarbeit.Neben einem theoretischen Input wird es praxisrelevante Übungen ge-ben, die Ihnen gezielt Hintergründe und Techniken vermitteln.

Inhalte: · Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation · „Kausalität“ in der Kommunikation · Bedürfnisse und Erwartungen von Führungskräften und Mitarbeitenden · Umgang mit schwierigen, konflikthaften Gesprächssituationen · Aktives Zuhören, konstruktiv Feedback geben und nehmen

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Wirksame Zusammenarbeit durch gewaltfreie Kommunikation

Führen und Leiten

10. Mai 2017 9-17 Uhr

Pflege- und Betreuungs-

heim Ortenau

Klinikum Großer Saal

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Referent:Dr. phil. Anne Wilmers, zertifizierte Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen und Leiten

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In diesem Seminar werden Ihnen effektive Techniken vermittelt, die einen konstruktiven und gezielten Umgang mit Konflikten ermögli-chen. Es werden Situationen aus dem beruflichen Alltag analysiert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Dabei wird der Blick auf die eigenen Verhaltensmuster gelenkt. Prototypische Konfliktverläufe werden ebenso beleuchtet wie die spezifische und individuelle Bearbeitung von Anliegen. Die Teilnehmer werden mit eigenen und fremden Fallbeispielen Konflikt-situationen im Rollenspiel mit anschließender Videoanalyse bearbeiten.Nach dem Seminar werden Sie Konflikte besser erkennen, vorbeugen und lösen können.

Inhalte: · Ursachen und Grundlagen von Konflikten · Sachliche und emotionale Konflikte · Konflikt-Persönlichkeiten · Konfliktverläufe, eingesetzte Mittel zur Konfliktbearbeitung · Dauer und Ziele von Konflikten · Verbales Verhalten zur Spontan-Steuerung in Konflikt-Situationen · Konflikt-Lösungs-Strategie · Konflikt als Chance · Konflikt und soziale Anerkennung · Behandlung spezifischer Konflikt-Situationen: Konflikt-/Kritik-/ Beschwerdegespräch · Motivation und Persönlichkeit: vom Konflikt zur Kooperation · Konflikt-Vermeidungs-Strategien · Konflikt-Bewältigungs-Strategien

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Konflikte und Störungen konstruktiv managen

Führen und Leiten

30. Mai 2017 9-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Sitzungszimmer

Cafeteria

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Referent:Dr. Karl Olbort, Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut, Dipl.-Verwaltungswirt

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen und Leiten

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04. Mai 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in Wolfach Konferenzraum

In der Sandwichposition sind Sie im Spannungsfeld verschiedener Erwartungen von „unten“ und „oben“. Dies ist typisch für die untere und mittlere Führungsebene.

In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen und Handwerkszeug, um Ihren persönlichen Handlungsspielraum in dieser anspruchsvollen Rolle auszuloten und aktiv zu gestalten. Dabei geht es auch darum, konflikt-hafte Situationen zu klären und transparent zu kommunizieren.

Inhalte: · Mit jeder Hierarchieebene empathisch kommunizieren · Implizite und explizite Erwartungen klären · Die eigene Rolle „finden“ · Rollenkonflikte klären – Klarheit nach innen und außen herstellen · Sich flexibel in Spannungsfeldern bewegen · Unpopuläre Entscheidungen „von oben“ authentisch weitergeben

Zielgruppe:Führungskräfte aller Bereiche in einer Sandwichposition

Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen in der SandwichpositionFühren und geführt werden

Führen und Leiten

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05. Juli 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgSt. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3

Die Teilnehmer lernen das Vorgehen, die wesentlichen Inhalte und die Erfolgsfaktoren zur Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Mitarbeitergespräches kennen. Sie lernen Rückmeldung zu geben und anzunehmen sowie Ziele und die Maßnahmen zur Zielerreichung zu ver- einbaren. Das sichere Anwenden von Kommunikationstechniken ermög-licht es ihnen, auch mit schwierigen Gesprächssituationen sicher umzuge-hen. Erfolge und Probleme können so offen angesprochen und konstruk-tive Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.

Inhalte: · Ziele, Elemente und Aufbau eines strukturierten Mitarbeitergespräches zur Reflexion, Zielvereinbarung und Entwicklung

· Vorbereitung, Organisation und Planung des strukturierten Mitarbeitergespräches

· Erfolgsfaktoren für das Mitarbeitergespräch · Zielfindung und Zielvereinbarung, motivationspsychologische Grundlagen und Auswirkungen der Zielvereinbarung

· Feedback geben und annehmen · Praktische Anwendung und Training der Gesprächsführung

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen

Führen und Leiten

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11. Okt. 20179-13 Uhr

OrtenauKlinikum

in Lahr Hörsaal 1

Mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung zwischen dem Geschäftsführer und dem Gesamtpersonalrat des Ortenau Klinikums wurden die Kriterien für die leistungsorientierte Bezahlung im Jahre 2008 festgelegt. 2011 erfolgte die Umsetzung der LOB erstmals an allen Standorten des Eigen-betriebs Ortenau Klinikum.

Für 2013 wurde die Dienstvereinbarung in leicht veränderter Form fort-geschrieben. Die bisherige Säule 2 ist entfallen und die Leistungsbe-wertung um die beiden Leistungsmerkmale Aufgeschlossenheit/Weiter-bildungsbereitschaft sowie Motivation/Einsatzbereitschaft ergänzt.

Gemäß § 2 Abs. 2 der Dienstvereinbarung LOB wird für alle Führungs kräfte, die bislang noch an keiner Schulung zur Einführung der leis-tungsorientierten Bezahlung teilgenommen haben bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten, nachfolgende Schulung durchgeführt.

Inhalte: · Die leistungsorientierte Bezahlung: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren

· Der LOB-Prozess: Von der Leistungserbringung bis zur Auszahlung · Das 2-Säulen-Modell als Grundlage: Wie genau? Was versprechen wir uns davon, was ist zu tun und welche Fragen sind offen?

· Die Leistungsbewertung: Grundlagen der sozialen Wahrnehmung und Beurteilungsphänomene · Die Leistungsmerkmale und ihre Beschreibungen: Austausch und Diskussion beispielhafter Beurteilungen für alle Merkmale und Merkmalsausprägungen

· Umgang mit schwierigen Situationen im LOB-Prozess · Abgrenzung zu anderen Führungsinstrumenten

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Führen und Leiten

Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument

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Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen und Leiten

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11. Mai 201713.30-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg Ebertplatz

Hörsaal 1

In dieser Veranstaltung werden Sie für die Suchtproblematik am Ar- beitsplatz und ihre Auswirkungen sensibilisiert und erwerben Handlungs- kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchterkrankten Mitarbeitern.

Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern, insbesondere für alkoholkranke und alkoholgefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die am 20.09.2011 zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Geschäftsführung verabschiedet wurde.

Inhalte: · Was ist unter einer Suchterkrankung zu verstehen? – Entstehung und Entwicklung

· Sucht verstehen und früh erkennen (Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Erscheinungsbild) – Voraussetzung für den Umgang mit Betroffenen

· Gespräche mit den Betroffenen führen – Was ist Inhalt der Gespräche und was muss beachtet werden

· Suchtprävention · Maßnahmen bei Regelverstößen · Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten und Mitarbeiter · Hilfen für Mitarbeiter mit Suchtproblemen · Dienstvereinbarung · Fallbesprechung und Fragerunde

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Referent:Martha Ohnemus-Wolf, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Suchtprobleme am ArbeitsplatzFühren und Leiten

Soziale und persönliche Kompetenz

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Tag 1

11. Okt. 20179-16.30 Uhr

Tag 2

25. Okt. 2017 9-16.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim

Ortenau Klinikum

Großer Saal

Im Mittelpunkt der zwei Fortbildungstage steht die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Das Ziel ist die Erweiterung der Fachkompe-tenz durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kernsymptomen demenzieller Erkrankungen. Dabei wird der Fokus auf das subjektive Empfinden und Erleben des Betroffenen gelegt. Auf der Ebene der So-zial- und Methodenkompetenz erlernen die Fortbildungsteilnehmer die Fähigkeit der methodischen und bewohnerorientierten Herangehensweise in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Die Vertiefung der Kommunikationsmethode im Rahmen praktischer Kommunikationsübun-gen festigt die Sicherheit im Umgang mit (herausforderndem) Verhalten von Menschen mit Demenz.

Inhalte:Tag 1 · Kernsymptome der Demenz · Allgemeine Kommunikationsregeln für den Umgang mit Menschen mit Demenz

· Überblick über aktuelle Kommunikationskonzepte · Grundlagen der Integrativen Validation (IVA nach N. Richard) · Gefühle und Antriebe als Säulen der Kommunikation · Agieren statt Reagieren · Arbeitsauftrag für die Praxis

Tag 2 · Reflexion der praktischen Anwendungen der Kommunikationstechniken · Optimierung der Kommunikation an konkreten Beispielen aus der Praxis · Erstellung von bewohnerbezogenen Validationskärtchen für Wohnbereiche ihrer Einrichtung

· Methode: Kurze Gesprächs- und Übungssequenzen am Beispiel ausgewählter Bewohner

·Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege- heimen sowie ambulanten Pflegediensten, Mitarbeiter in den Bereichen Alltagsbegleitung, Service, Therapie sowie ehrenamtliche Mitarbeiter

Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® – GrundkursKommunikation mit Menschen mit Demenz

Soziale und persönliche Kompetenz

179

Referent:Walter Anton, M.A. Dipl.-Berufspädagoge, IVA-Teamer

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:160,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

180

08. Nov. 201710-15 Uhr

Pflege- undBetreuungs-

heim Ortenau

Klinikum Großer Saal

In diesem Workshop wird die Einsatzmöglichkeit von „Malen“ als Zu- gangsmöglichkeit zu Menschen mit Demenz vorgestellt. Sie lernen, wie Sie Demenzerkrankte durch Malen kreativ aktivieren können. Wenn die übliche Art der Kommunikation, das Gespräch versagt, wenn das Gedächtnis des Gegenübers große Lücken aufweist, kann Malen und Gestalten zum letzten Ausdrucksmittel werden. Über das Instrument Malen und Gestalten mit einfachen Materialien kann es zu einer innigen, persönlichen Kommunikation auch ohne große Worte kommen. Durch ihre Werke fühlen sich die Patienten nützlich und wertvoll. Sie können sich mit ihren Mitteln ausdrücken und bis zuletzt schöpferisch tätig sein.

Inhalte: · Vorträge und Kurzreferate/Grundlagen und Ziele · Arbeiten mit verschiedenen Materialien · Malen als Instrument der „Erinnerungsarbeit“ · Vorstellung diverser Arbeitstechniken · Workshop mit Übungen · Reflexion

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Therapeuten aus allen Bereichen, Heilerziehungspfleger und alle interessierten Mitarbeiter mit direktem Patientenkontakt.

Kreative Aktivierung in der AltenpflegeMalen mit dementen Menschen

Soziale und persönliche Kompetenz

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Referent:Susanne Wille, Lehrerin für Pflegeberufe

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer.

Für die Bereitstellung der Materialien entsteht eine Gebühr von 3,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der Veranstaltung direkt bezahlt wird.

Hinweis:Teilnehmer erhalten mit ihrer schriftlichen Zusage eine Liste der mitzubringenden Materialien. Bitte bringen Sie Schutzkleidung oder geeignete Kleidung mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

182

Soziale und persönliche Kompetenz

29. Juni 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in WolfachKonferenzraum

Konflikte im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten oder in der Zusam-menarbeit mit Vertretern anderer Berufsgruppen stehen oftmals im Gegensatz zu den eigenen Vorstellungen einer harmonischen Zusammen- arbeit. Konflikte kosten Energie, sie unterbrechen den gewohnten Ablauf und entwickeln sich möglicherweise zu einer aufgeheizten oder „eis- kalten“ Atmosphäre. Dabei sind Konflikte selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Sie entstehen überall, wo Menschen innerhalb einer Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Aufgaben und Vorstellungen aufeinander treffen. Im Falle einer konstruktiven Konflikt-bearbeitung können Sichtweisen erweitert, sachdienliche und kreative Lösungen gefunden und das Miteinander in der Kollegenschaft gestärkt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, welche Verhaltens-weisen sich für eine konstruktive Konfliktbewältigung eignen und wie sie sich selbst mit ihrem Anliegen glaubhaft vertreten können.

Inhalte: · Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens · Typische Konflikte in Organisationen · Konfliktdynamik · Anregungen zu lösungsorientierten Verhaltensweisen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Konflikte – was nun?

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Referent:Doris Oelhaf-Bollin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Pädagogin, Mediatorin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

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Soziale und persönliche Kompetenz

14. Sept. 20179-16.45 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Menschen in ihrer individuellen Lebenssituation vorurteilsfrei begegnen zu können ist eine Schlüsselqualifikation, die sowohl in der Interaktion mit Pa-tienten aus verschiedenen Kulturen als auch bei der Einbettung von Arzt- und Pflegepersonal in multiprofessionellen Teams eine wesentliche Rolle spielt. Dies gilt für die Pflege im allgemein-akutmedizinischen Bereich ebenso wie im geriatrischen Kontext.

Differierende Krankheitserklärungen, unterschiedliche Bedeutung sozialer Netzwerke und verschiedene Wertesysteme beeinflussen Denk-, Verhaltens- und Heilungsprozesse. Soziokulturelles und migrationsspezifisches Hinter-grundwissen helfen, fremde Lebewelten zu erfassen.

Transkulturelles Training vermittelt dabei jedoch bewusst kein checklis-tenartiges Wissen über „Kulturen“, sondern stellt Konzepte vor, die für alle Herkunftsgruppen gleichermaßen angewendet werden können.

Ziel des Seminars ist, eine emotionale Selbstkontrolle im Umgang mit fremd- kulturellen Personen zu erlangen. Simulationen und realitätsbezogene Fall-bearbeitungen helfen, die kulturgeprägte Perspektive anderer einzunehmen und somit die eigenen Werte und Erwartungen zu relativieren. Verbale und nonverbale Botschaften werden im transkulturellen Kontext interpretiert. So entwickelt jeder Teilnehmer seine individuellen konstruktiven Lösungsansätze im alltäglichen Umgang mit anderen Lebenswelten.

Inhalte: · Das „Eigene“ und das „Fremde“ · Gesundheits- und Krankheitskonzepte · Lebenswelten und soziale Netzwerke von Menschen mit Migrationshintergrund

· Kultursensible Kommunikation · Akzeptanz und Wertschätzung inkl. Umgang mit Sprachbarrieren · Chancen und Probleme in einer multikulturellen Patientenzusammen-setzung und in multikulturellen Mitarbeiter-Teams

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Kultursensibler Umgang mit PatientenTranskulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt

185

Soziale und persönliche Kompetenz

Referent:Daniela Flößer, Berufspädagogin im Gesundheitsbereich (StaEx LA), Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt)

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

186

Soziale und persönliche Kompetenz

02. Mai 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/

Hörsaal 1

Anhand von praxisrealen Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden konkrete Handlungsschritte herausgearbeitet, die den Forderungen der Pa-tienten und Angehörigen einerseits sowie den professionellen Dienstleistern im Krankenhaus andererseits gerecht werden sollen.

Inhalte: · Patientenverhalten verstehen · Zugang zu „schwierigen“ Angehörigen finden · Professioneller Umgang mit Beschwerden · Angemessene Abgrenzungsübungen · Kundenorientiertes Gesprächsverhalten · Konsensorientierte Umgangsformen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Patientenkontakt

Umgang mit herausfordernden Patienten und AngehörigenWie kann ich kompetent reagieren?

187

Referent:Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

188

Fachtag 1

04. April 20179-17 Uhr

Fachtag 2

31. Mai 20179-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Wolfach Konferenzraum

In dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Grundlagen der pallia-tiven Betreuung sterbenskranker Menschen aufgezeigt. Ziel der beiden Fachtage ist sowohl die Vermittlung von Pflegetechniken und medizini- schen Sachinformationen als auch die Vermittlung von Wissen im Bereich der Sterbebegleitung und Kommunikation mit Patienten und Ange- hörigen.

Sie lernen, die Pflege und Begleitung in der Sterbephase unter individu-ellen patientenbezogenen Gesichtspunkten zu sehen und entsprechend in den Pflegeprozess einzubringen sowie die speziellen Anforderungen geriatrischer Patienten in der Palliativsituation zu berücksichtigen.

Über alle Themenblöcke übergreifend soll im Blickpunkt immer auch die Leitfrage stehen: „Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?“

Inhalte:Fachtag 1 · Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung · Symptomerfassung speziell auch bei kommunikationsgestörten Patienten

· Symptomkontrolle (therapeutisch begleitende Pflege) · Umgang mit Basis- und Bedarfsmedikation · Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Sondersituationen (Krankheitsverarbeitung, Sprachlosigkeit, Sterbeprozess)

· Rehabilitation in der Palliativpflege · Lebensqualität und Ziele

Fachtag 2 · Ernährung, Hunger und Durst als Ängste · Spezifische Aspekte der Dokumentation · Angemessener Umgang mit Sterbewünschen · Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase · Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- undPflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen

Soziale und persönliche Kompetenz

189

Referent:Martin Stippich, Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliativ-Care- Weiterbildung, Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden; Ursula Schäfer, Ärztin und Palliativmedizinerin

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:180,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

190

16. Nov. 20179-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Wolfach Konferenzraum

Sterbebegleitung erfordert Feinfühligkeit, Sensibilität, Toleranz und Offenheit. In diesem Seminar sollen sich die Teilnehmer mit dem Sterben und der Trauer anderer Menschen auseinandersetzen. Sie überprüfen ihre eigene persönliche Einstellung und Haltung und sollen ihre persönliche Hilflosigkeit und Unsicherheit überwinden. Grundkenntnisse zur Sterbe-begleitung werden vermittelt.

Inhalte: · Grundlegende Kenntnisse zu Sterben und Tod · Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender · Möglichkeiten spiritueller Begleitung · Begleitung der Angehörigen · Eigene Kraftquellen wieder aufspüren · Erlebtes und Erfahrenes aus der Sterbebegleitung mit anderen teilen · Überprüfen der eigenen Einstellung und Reflexion von Abschieden im eigenen Umfeld

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Christel Friedrich, Sterbe- und Trauerbegleiterin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Sterbende und deren Angehörige begleiten

Soziale und persönliche Kompetenz

191

21. März 20179-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

In der Begleitung Sterbender haben der Kontakt und die Kommunikation mit den Angehörigen eine besondere Bedeutung. Sie wird von Mitarbei- tenden als schwierig und gleichzeitig sehr wichtig empfunden. In der Fortbildung werden Grundstrukturen von Kommunikation und Gesprächs-führung vermittelt. Im Austausch werden eigene Erfahrungen und Fragen in der Kommunikation mit Angehörigen und Sterbenden reflektiert. Auf dem Hintergrund dieser Praxis versuchen wir eine eigene Haltung zu finden und die persönliche Möglichkeit der Kommunikation weiter zu entwickeln.

Inhalte: · Grundlagen der Kommunikation · Die besondere Situation der Angehörigen von Sterbenden · Praxisreflexion · Übungen zur Gesprächsführung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, alle interessierten Mitarbeiter

Referenten:Ursula Hänni-Grina, evangelische Diakonin in der Klinikseelsorge, Supervisorin M.A. (DGSv); Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kommunikation an der Grenze des LebensImpulse zur Kommunikation mit Angehörigen von Sterbenden

Soziale und persönliche Kompetenz

192

10. Nov. 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Hörsaal 1

In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das Thema Ethik und lernen vertiefend die Begriffe Normen, Handeln, Gewissen und Menschenwürde kennen. Weiter werden Sie in die Grundlagen der Schmerzbehandlung eingeführt und in den würdevollen Umgang mit dem Sterben, den Verstorbenen und deren Angehörigen. Die rechtlichen Aspekte und der Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht werden den Teilnehmern ebenso vermittelt wie die Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand von Fallbespre-chungen mit Beispielen aus der Praxis.

Inhalte: · Was ist Ethik? · Menschenbilder/Menschenwürde · Humanistische/religiöse Ethik · Schmerztherapie und Symptomkontrolle · Palliativ Care – Behandlungskonzepte: aktuelle Entwicklungen im Ortenaukreis (SAPV)

· Begleitung und Integration der Angehörigen · Würdevolles Sterben und würdevoller Umgang mit Verstorbenen · Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Sterbehilfe (aktiv/passiv) · Betreuungsrecht, Testament/Nottestament · Vorstellung der Kommission für Ethikberatung · Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Ethik und Palliativmedizin

Soziale und persönliche Kompetenz

193

Referenten:Ute Königsmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brückenpflege; Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge; Horst Gaiser, Facharzt für Anästhesiologie, Mitglied PalliMed Ortenau; Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender PalliMed Ortenau

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

194

04. April 201714.15-15.45 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Hörsaal 1

Bei der Behandlung schwerkranker Menschen können für Patienten, Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte ethische Probleme entstehen. Eine Kommission für klinische Ethikberatung kann in solchen Fällen Hilfestel-lung geben. Sie ist ein Beratungsgremium für ethische Themen und Ent- scheidungen im klinischen Alltag. In der ethischen Fallbesprechung be-raten Mitglieder der Kommission für Ethikberatung auf Antrag zusammen mit dem Behandlungsteam über die ethischen Probleme und unterstützen durch eine Empfehlung die Entscheidungsfindung.Dabei werden sowohl die medizinischen und pflegerischen Aspekte als auch die ethischen und nicht zuletzt die rechtlichen Gesichtspunkte berücksichtigt.Dieser Vortrag gibt Einblicke in die Arbeit einer Kommission für Ethik- beratung und bietet Raum für Fragen und Diskussionen zum Thema.

Inhalte: · Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung? · Moderation ethischer Fallbesprechungen · Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis

Zielgruppe:Arzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, alle interessierten Mitarbeiter

Referenten:Horst Gaiser, Facharzt für Anästhesiologie, Mitglied der Kommission für Ethikberatung Ortenau Klinikum Lahr- Ettenheim; Dora Lutz, evangelische Diakonin, Klinikseelsorge, Mitglied der Kommission für Ethikberatung Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Wie arbeitet eine Kommission für Ethikberatung?

Soziale und persönliche Kompetenz

195

Soziale und persönliche Kompetenz

11. Mai 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3

Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und des professionellen Telefonierens steht die Bearbeitung schwieriger Telefonate aus der Praxis der Teilnehmer im Zentrum des Seminars. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, ihr Verhalten zu reflektieren und sie können ihre Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Telefonaten und Gesprächspartnern optimieren. Das Seminar ist praxisbezogen. Anhand typischer Fallbeispiele werden Übungen und Verhaltenserprobungen durchgeführt.

Inhalte: · Das Telefon als Visitenkarte: Meldung, Vermittlung, etc. · Die Bedeutung und der Einsatz der Stimme sowie die innere Haltung beim Telefonieren · Am Anliegen des Anrufers ausgerichtete Gesprächsführung, aktives Zuhören, „richtige“ Antwortformulierung · Schwierige Gespräche am Telefon: Umgang mit verärgerten oder aufgebrachten Anrufern/Patienten · Der angemessene Umgang mit Beschwerden und Kritik · Die eigene Position selbstbewusst vertreten · Tipps zur Stressbewältigung an publikumsintensiven Arbeitsplätzen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit telefonischem Patientenkontakt

Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen von professionellen Telefongesprächen

196

10. März 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern

Vortragsraum im Bildungszentrum für

Gesundheits- und Pflegeberufe

Beschwerden und Kritik werden oftmals als persönliche Kränkung und als Angriff auf die Person erlebt. Um Kritik als Lernanlass und Chance zur Verbesserung anzuerkennen, bedarf eines Umdenkens als Grundlage für eine Verhaltensänderung gegenüber dem Beschwerdeführer bzw. Kritisierenden.

Durch ein situativ und persönlich angemessenes Kommunikations- verhalten können alle Beteiligten von einer Beschwerde profitieren. Dabei können Bedürfnisse geklärt sowie Vertrauen und Wertschätzung gestärkt werden. Bei günstigem Verlauf gehen die Beteiligten gestärkt und bereichert aus einer Situation heraus.

Ziel der Veranstaltung ist, Sie auf der Basis von Kommunikationsmodellen mit Techniken und Strategien des Umgangs mit Beschwerden und Kritik vertraut zu machen.

Inhalte: · Reflektion verschiedener Beschwerdesituationen und der Äußerung von Kritik

· Prozess von der Beschwerdeaufnahme bis zum Beschwerdereporting · Kommunikative Strategien und hilfreiche Verhaltensmuster in Beschwerde- und Kritiksituationen

· Erlernen von zielführenden emotionalen Regulationsmechanismen zur adäquaten Reaktion in eskalierenden Beschwerde- und Kritiksituationen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Markus Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), Lehrcoach DGfC, DVNLP-Lehrtrainer

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Hilfreiche Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik

Soziale und persönliche Kompetenz

Selbstpflege

198

16. März 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in WolfachKonferenzraum

29. Juni 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

Offenburg St. Josefsklinik

Josefssaal

Als Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung kennen Sie das sicher: Viel Arbeit, wenig Zeit, steigender Veränderungsdruck und damit ein-hergehend gestiegene Anforderungen im Berufsalltag. Neben einer posi- tiven Herausforderung bedeutet dies oft genug Stress und Anspannung. Zuviel Stress schadet unserer Gesundheit und mindert das Wohlbefinden. Der Mensch gerät aus der Balance und der Weg zum Ausbrennen ist nicht weit.

In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stressreaktion rechtzeitig zu erkennen. Sie verstehen, was in Ihrem Berufsalltag konkret Stress bei Ihnen auslöst und Sie erarbeiten sich erste Ansatzpunkte für einen anderen Umgang mit Belastungssituationen. Darüber hinaus lernen Sie verschiedene all- tagstaugliche Methoden zur Stressbewältigung kennen.

Inhalte: · Das Phänomen Stress: Von der Entstehung und Entwicklung zu den Auswirkungen

· Belastungssituationen und Stressverstärker: Eine persönliche Stressanalyse

· Stressbewältigung: Erste Ansatzpunkte zur Vorbeugung und zum aktiven Umgang

· Eigene Ressourcen entdecken und nutzen · Einfache und schnell wirksame Methoden und Strategien zur Entspannung

· Erstellen eines persönlichen Anti-Stress-Programms

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Stressbewältigung und BurnoutpräventionAuftanken statt Ausbrennen!

Selbstpflege

199

28. Sept. 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

16. Nov. 20179-16.30 Uhr

Pflege- und Betreuungs-heim Ortenau KlinikumGroßer Saal

Selbstpflege

Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie eine Isomatte oder eine Decke und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Pädagogische Kompetenz

201

25. Sept. 20179-13 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Sicherer und kompetenter Umgang mit Auszubildenden Wie führe ich meine Auszubildenden zu beruflicher Handlungsfähigkeit?

Pädagogische Kompetenz

Die Teilnehmer lernen in dieser Veranstaltung den sicheren und kompe-tenten Umgang mit den Auszubildenden und wie sie die Lernenden beim Transfer von theoretischem Wissen in praktisches Handeln am besten unterstützen können.

Sie erfahren, wie Sie den richtigen Ton auch in schwierigen Situationen treffen und wie eine sinnvolle Unterstützung der Azubis stattfinden kann.

Inhalte: · Generation Y und Z – Was ist diesen Generationen wichtig und wie lernen sie Selbständigkeit und Verantwortung?

· Der „gute Draht“ zueinander – Wie schaffen wir eine gelungene Kommunikation? · Kritikgespräche – Wie gehen wir mit Konflikten um und wie lösen wir sie? · Ich fang an: Wie sieht mein ganz persönliches weiteres Vorgehen aus?

Zielgruppe:Praxisanleiter, Lehrkräfte der Ausbildungsstätten, Mentoren, die Auszubildende begleiten

Referent:Julian Hekele, Unternehmensentwickler, Trainer

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsmanagement

204

31. Mai 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/

Hörsaal 1

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung der Inhalte zu der im Novem-ber 2015 neu erschienenen Norm DIN EN ISO 9001:2015. Neben den grundlegenden Inhalten der Norm werden im Besonderen die neuen Schwerpunkte „Kontext der Organisation“, „Risikomanagement“ und „Wissensmanagement“ anhand von praktischen Beispielen zur Um-setzung im Alltag adressiert.

Inhalte: · Vorstellung der DIN EN ISO 9001:2015 · Die neuen Inhalte der Norm · Unterschiede im Normaufbau zwischen der ISO 9001:2008 und der ISO 9001:2015 · Schwerpunktthemen der Norm anhand von Praxisbeispielen: Kontext der Organisation, Risikomanagement, Wissensmanagement

Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter der nach DIN EN ISO zertifizierten Abteilungen

Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsmanagement

Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015Grundlagenseminar

205

20./21. Juli 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1

Das Ziel der Veranstaltung ist die Ausbildung von Internen Auditoren gemäß dem Standard der DIN EN ISO 19011 in einem zweitägigen Kurs inklusive der Durchführung eines Praxistags zur Anwendung des erlernten Wissens.Der Kurs befähigt dazu, interne Audits durchzuführen.

Inhalte: · Einführung in Interne Audits · Anforderungen an Auditoren · Festlegung eines Auditprogramms und Auditplanung · Auditfeinplanung · Durchführung von Internen Audits (inkl. Live Audits) · Exkurs: Gesprächsführung · Erstellung von Auditberichten und Maßnahmenableitung

Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte sowie Mitarbeiter aus DIN EN ISO zertifizierten Abtei-lungen bzw. Abteilungen, die nach DIN EN ISO zertifiziert werden sollen.

Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Die Veranstaltung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsmanagement

Interne Auditorenschulung ISO

206

27. Juni 20179-16.30 Uhr

OrtenauKlinikum

in LahrHörsaal 1

Es werden grundlegende Kenntnisse zum Risikomanagement, dem Risikomanagementprozess und der Instrumente des Risikomanagements (u.a. CIRS) unter besonderer Berücksichtigung der am Ortenau Klinikum eingeführten Strukturen und Instrumente vermittelt. Die Bedeutung der Fehlerkultur sowie des Risikomanagements als Beitrag zur Patient-en- und Mitarbeitersicherheit werden aufgezeigt sowie die gesetzlichen Anforderungen beleuchtet.

Inhalte: · Was ist Risikomanagement? · Der Risikomanagementprozess · Risikomanagement im Krankenhaus · Instrumente des Risikomanagements (CIRS, Audit) · Fehler und Fehlerkultur · Patienten- und Mitarbeitersicherheit

Zielgruppe:Führungskräfte, Ärzte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen

Qualitätsmanagement

RisikomanagementKlinisches Risikomanagement und Patientensicherheit

207

Referent:Dr. Heike A. Kahla-Witzsch, Master of Business Administration (MBA), Fachärztin für Urologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Risikomanagerin nach ONR 49003

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsmanagement

208

23. März 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklink

Schulungsraum 1, Ebene 3

Die Dokumentation und Optimierung medizinischer und medizinisch-ad-ministrativer Prozesse ist ein wichtiger Schritt zur Effizienzsteigerung in Krankenhäusern.

Beim Vergleich der Methoden wird deutlich, dass die Auswahl der Pro- zess-Notation immer vom Verwendungszweck abhängt, eine universelle Lösung gibt es nicht. Im Bereich des Gesundheitswesens ist es vorteil-haft, mit einer einfachen Notation (z. B. Programmablaufplan) und einem Übersichtsmodell für alle Anwender zu beginnen, bevor man dann verschiedene Verfeinerungsstufen mit einem komplexeren Modell (z.B. BPMN) erzeugt. Für alle Schritte gibt es entsprechende IT-Werkzeuge. Analyse und Simulation sind weitergehende Methoden, die auf zuvor exakte Modellierungen aufbauen und helfen, optimale Prozesse zu erstellen.

Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnis-sen und Basiswerkzeugen des Prozessmanagements.

In diesem Seminar werden die Erfolgsgrundlagen für die Prozessdoku-mentation und Prozessoptimierung systematisch gezeigt und erprobt. Die Teilnehmer erlernen ein grundlegendes Verständnis und wesentliche Begriffe zur Handhabung von Prozessen im Unternehmen.

Inhalte: · Abgrenzung zum Projektmanagement · Eigenschaften von Prozessen · Kurze Herleitung der Prozessdokumentation · Methodik der Prozessdokumentation: Programmablaufplan, EPK, BPMN · Methodik der Prozessoptimierung · Prozessevaluation und -simulation · IT-Werkzeuge · Anwendung der Methodik in Kleingruppen am konkreten Beispiel

Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte, Führungskräfte mit Prozessverantwortung

Qualitätsmanagement

ProzessmanagementGrundlagenseminar

209

Qualitätsmanagement

Referent:Prof. Dr. Walter Swoboda, Hochschullehrer für Informationsmanagement im Gesundheitswesen, Direktor am „Institut Digitale Transformation“

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

210

Das Ziel dieser Fortbildung ist, die Teilnehmer auf die Besonderheiten eines Rezertifizierungsverfahrens einzustimmen.

Inhalte: · Begehungs-, Visitationsplan · Zeitmanagement · Was ist bei Dialogen zu beachten? · Was ist bei Begehungen vor Ort zu beachten? · Hauptfokus bei einer Rezertifizierung · P – D – C – A-Zyklus · Verbesserungen/Veränderungen

Zielgruppe:Neue und interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus zertifizierten Bereichen

Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Besonderheiten einer Rezertifizierung DIN EN ISO 9001:2015, KTQ®

21. Sept. 201714.15-16.15 Uhr

17. Okt. 201716.15-18.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

Qualitätsmanagement

211

Wissensmanagement ist mehr als Informationsmanagement. Wie kann Wissen innerhalb einer Organisation wie dem Krankenhaus zuverlässig gesichert und systematisch weitergegeben werden? Dieser Vortrag führt Sie in die verschiedenen Dimensionen des Themas ein, will für die Thematik sensibilisieren und deren Relevanz für Organisa-tionen aufzeigen. Ziel ist es schließlich Ansatzpunkte für ein Wissens- management im eigenen Haus zu finden.

Inhalte: · Sprachliche Ableitung · Begriffsdefinitionen · DIN EN ISO 9001:2015 · Ansatzpunkte im eigenen Haus finden · Beispiel Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen, Qualitätsbeauftragte, Projektverantwortliche

Referent:Joachim Held, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Wissensmanagement im Krankenhausmit Beispielen aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden

09. Mai 201716-18 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Qualitätsmanagement

212

Die Teilnehmer erhalten Informationen und Grundlagen zur Protokoller-stellung. Es werden sowohl die Anforderungen an ein Protokoll als auch verschiedene Protokollarten vorgestellt.

Inhalte: · Funktionen des Protokolls · Formen von Protokollen · Verschiedene Arten von Protokollen · Ergebnissicherung durch ein Protokoll · Protokollvorlagen der Häuser werden vorgestellt

Zielgruppe:Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Protokolle schreiben

Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Wie schreibt man ein Protokoll?

21. März 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

Qualitätsmanagement

213

Das Ziel dieser Fortbildung ist, die Teilnehmer mit den Anforderungen an die Dokumentenlenkung vertraut zu machen.

Inhalte: · Woraus leitet sich die Anforderung ab? · Umgang mit gelenkten Dokumenten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Änderung, Aktualisierung, Verteilung und Archivierung · Dokumentenlenkung: Printversion versus Software

Zielgruppe:Mitarbeiter, die gelenkte Dokumente erstellen

Referent:Christa Kollmer, QMB, KTQ-Visitorin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Dokumentenlenkung

07. Feb. 201714.15-15.45 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Qualitätsmanagement

Verwaltungswissen

216

08. Feb. 20178.30-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in KehlBesprechungsraum 2

Ziel der Veranstaltung ist das Auffrischen von Grundkenntnissen und das Aufarbeiten von speziellen Abrechnungsfragen nach der Gebührenord- nung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus.

Inhalte:GOÄ · Rechtliche Aspekte der GOÄ Abrechnung · Grundlagen und Grundbegriffe · Beratung und Gesprächsleistungen · Anpassen von Steigerungsfaktoren mit kassentauglichen Begründungen · Abrechnung ambulanter Operationen, von Sachkosten und Medikamenten · Erarbeiten von analogen Leistungspositionen · Honorarvereinbarungen · Fallbeispiele aus eigenen Patientenfällen

UV-GOÄ · Sicherer Umgang mit den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger · Berichtswesen · Gutachten · Kostenerstattung · Rechtsgrundlage und Abrechnung von ambulanten Operationen · Individuelle Fragen aus der eigenen Praxis

Zielgruppe:Mitarbeiter in den Aufnahmebereichen, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten

Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)Individuelle GOÄ Schulung, UV-GOÄ

Verwaltungswissen

217

05. Okt. 20178.30-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin KehlBesprechungsraum 2

In dieser Veranstaltung wird Ihnen der strategische Umgang mit der neuen Gebührenordnung vermittelt. Aktuelle Änderungen im EBM 2017 und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung werden vor- gestellt. Sie lernen, die KV Abrechnung in der Notfallambulanz zu opti-mieren. Des Weiteren wird die Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b erörtert, die gezielte Anwendung des AOP Vertrags thema-tisiert, und die Erarbeitung des AOP Katalogs durchgeführt. Ziel ist, eine optimale Sachkostenabrechnung durchzuführen.

Inhalte: · Gebührenordnung EBM 2017 · Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Was ist möglich? Chancen und Fallstricke · Abrechnung von KV Notfällen · Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b · Diskussion und Erfahrungsaustausch

Zielgruppe:Mitarbeiter aus der Abrechnung

Referent:Silke Karkutsch, Personal- und Managementtrainerin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich KV Notfälle/ KV Ermächtigungen, Ambulanter Operationen nach §115b, Ambulantes Fallmanagement

Verwaltungswissen

218

19. Jan. 20179-12 Uhr

Ortenau Klinikum

in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/

Hörsaal 1

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über gesetzliche Änderun-gen sowie Neuerungen im Lohn- und Personalwesen. Es wird auf spezifische Fragestellungen aus Ihrer Praxis eingegangen.

Inhalte: · Im Fokus (Neues zum Meldeverfahren: 6. SGB-IV-ÄndG – inkl. Bestands- prüfungen, AAG-Verfahren ab 1.1.2017; 5. SGB IV-ÄndG zum 1.1.2017; Elektronischer Lohnnachweis UV)

· Arbeitsentgelt und Beiträge (Steuerfreie/pauschal besteuerte Entgelt- bestandteile – sv-rechtliche Auswirkungen nachträglicher Pauschalver- steuerung; Mindestlohn und Sozialversicherung; Urlaubsabgeltung bei Tod des Arbeitnehmers; Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektro- mobilität; Abfindungen aus einer Anwartschaft auf eine bAV) · Versicherung (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz; Flexi-Rente) · Kurz notiert (Gesetz zum Mutterschutzrecht – SV-Teil; Pflegestärkungs- gesetz II; Vorsorgekuren, die nicht in medizinischen Einrichtungen stattfinden; Krankenkassenwahlrecht: Neufassung der Kündigungsbestä- tigung; Ablauf; Betriebsprüfung: Wichtiges für die Praxis (euBP, Minder- heitsgesellschafter); „Vereinfachte“ Fälligkeit ; EU-Mobilitätsrichtlinie; Beschäftigung von Flüchtlingen; Brexit) · AOK Service · Grenzwerte und Rechengrößen 2017

Zielgruppe:Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums sowie Mitarbeiter der Personalabteilung des Landratsamtes

Referent:Jürgen Fischer, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden,AOK Südlicher Oberrhein

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Trends und Tipps 2017 im PersonalwesenWas gibt es Neues zum Jahreswechsel?

Verwaltungswissen

219

Verwaltungswissen

Datenschutz im Krankenhaus

Im Krankenhaus werden viele personenbezogene Daten verarbeitet. Dem Datenschutz kommt deshalb hier eine besonders hohe Bedeutung zu.

Die Mitarbeiter sollen in diesem Vortrag für dieses Thema sensibilisiert werden.

Inhalte: · Gesetzliche Grundlagen · Interne Richtlinien · Beispiele aus dem Klinikalltag

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referenten:Carina Broß, stellv. VerwaltungsdirektorinMarianne Hauß, stellv. Verwaltungsdirektorin

Hinweis:Es wird empfohlen, dass aus jedem Bereich Mitarbeiter an der Fortbildung teilnehmen, die das erworbene Wissen an ihre Kollegen weitergeben.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

07. März 201716. Nov. 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1

26. Sept. 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

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Die Gehaltsabrechnung ist für viele immer noch ein „Buch mit sieben Siegeln“. Damit dies nicht so bleibt, werden Ihnen die einzelnen Posi-tionen der Gehaltsabrechnung erklärt. Im Rahmen dieser Veranstaltung steht Ihnen der Referent auch für sonstige Fragen rund um die Gehalts- abrechnung zur Verfügung.

Inhalte: · Aufbau und Inhalt der monatlichen Entgeltrechnung · Zuschläge und Zulagen · Steuern und Sozialversicherungsbeträge, sonstige Abzüge (ZVK)

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Simone Held, Personalsachbearbeiterin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Sie haben die Möglichkeit, Ihre letzte Gehaltsabrechnung mitzubringen.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Erläuterung der GehaltsabrechnungVerwaltungswissen

25. April 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

221

Verwaltungswissen

Medizin für Nicht-Mediziner

Krankenhäuser sind in der Regel gekennzeichnet durch Versäulung (Medizin, Pflege und Administration/Technik) und dem dazugehörenden abschottenden Sprachgebrauch. Mit der Einführung des sich stetig ändern- den Fallpauschalgesetzes ist eine immer engere Zusammenarbeit und Kommunikation an den Schnittstellen von Medizin, Pflege und Kranken- hausmanagement sowie Technik zwingend notwendig. Die Gruppenspra- che der medizinischen Mitarbeiter muss in ihren Grundzügen anderen, fachlich tangierten Mitarbeitern (Controller, Sachbearbeiter Patienten- abrechnung, MDK-Sachbearbeiter, Materialwirtschaft usw.) hierfür ver-ständlich gemacht werden. Sprache und Fachbegriffe sind als Mittel zur Kommunikation diesen Mitarbeitern aktiv zu vermitteln.

Das vorliegende Grundlagen-Seminar bietet einen ersten Schritt in die skizzierte Richtung an. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt des Seminars auch auf der Vermittlung der Grundbegriffe der medizinischen Fachsprache. Das Seminar ist hierzu multimedial und interaktiv ausgelegt und mit Übungseinheiten versehen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, medizinische Fachbegriffe im Bereich der Doku-mentation von Krankengeschichten, Diagnostik und Therapie hinsichtlich ihrer Bedeutung erschließen bzw. übersetzen zu können.

Inhalte: · Grundbegriffe medizinischer Terminologie · Aufbau des menschlichen Körpers und der Organfunktionen · Ausgewählte Krankheitsbilder, Eingriffe, Untersuchungsmethoden und Geräte

Zielgruppe:Mitarbeiter aus nicht medizinischen Berufsgruppen

Referent:Dr. Andrey Pomortsev, Facharzt für HNO-Heilkunde, Medizincontroller

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

09. Mai 20179-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Sitzungszimmer Cafeteria

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Diese Veranstaltung informiert Sie über die Grundlagen und Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge im öffentlichen Dienst.

Inhalte: · Allgemeines über die ZVK · Grundlagen der Betriebsrente des öffentlichen Dienstes · Tarifeinigung im öffentlichen Dienst: Auswirkungen auf die Zusatzversorgung · Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung · ZVKPlusRente mit Entgeltumwandlung und Riester-Förderung

Zielgruppe:Alle interessierten Mitarbeiter

Referent:N.N., Mitarbeiter der ZVK

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Die Veranstaltung gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Die betriebliche Altersversorgung bei der ZVK Informationsveranstaltung der Zusatzversorgungskasse (ZVK) Baden-Württemberg

Verwaltungswissen

11. Juli 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in LahrHörsaal 1

223

Verwaltungswissen

Leistungsorientierte Bezahlung – Informationen für Mitarbeiter

Dieser Vortrag informiert Mitarbeiter grundlegend über die leistungsori-entierte Bezahlung (LOB) im Ortenau Klinikum und bietet darüber hinaus Raum für Fragen.

Inhalte: · Dienstvereinbarung zur leistungsorientierten Bezahlung · LOB-Prozess: von der Beurteilung bis zur Auszahlung · 2-Säulen-Modell als Grundlage · Die Leistungsbeurteilung · Das LOB-Gespräch · Praxis-Beispiele

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, auf deren Beschäftigungsverhältnis der TVöD Anwendung findet

Referent:Claudia Fallert, stellvertretende Personalleiterin

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

24. Okt. 201714.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

IT-Training

226

Kurs 1

21. und 28. März 2017

13-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Kurs 2

16. und 23. Nov. 2017

14-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

IT-Schulungsraum

Den Teilnehmern wird Praxiswissen in Word 2010 vermittelt. Grundkennt-nisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Word-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Dokumente neu erstellen:

- Dokumente speichern, öffnen und schließen · Text eingeben, bearbeiten und formatieren:

- Text verschieben oder kopieren - Silbentrennung durchführen - Suchen und ersetzen - Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen

· Gestaltungsmöglichkeiten von Dokumenten: - Text mit Tabstopps positionieren - Absätze gestalten - Rahmen und Schattierungen - Einfügen von Feldern wie z.B. Datum, Dokumentenname - Umbrüche einfügen - Aufzählungen und Nummerierungen erzeugen - Gliederungen erstellen

· Formatvorlagen verwenden und bearbeiten · Auto-Texte erstellen und verwenden · Dokumentvorlagen erstellen und nutzen · Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten · Tabellen erstellen, einfügen und formatieren:

- Tabelleninhalte oder Tabellen löschen · Mit der Auto-Korrektur und der Auto-Formatierung arbeiten · Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen:

- Vorgefertigte Kopf- und Fußzeilen einfügen - Seitenzahlen einfügen

· Dokumente drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern

Word 2010-Schulung – Praxiswissen IT-Training

227

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Kenntnisse in Word benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

228

Kurs 1

21. März 2017 16.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Kurs 2

23. Nov. 2017 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

IT-Schulungsraum

Den Teilnehmern werden die Serienbrieffunktion und die Gestaltung umfangreicher Dokumente vermittelt.

Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 sind Voraussetzung.

Inhalte: · Serienbriefe · Etiketten · Inhaltsverzeichnisse · Gliederungen · Formatvorlagen · Layout

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente

IT-Training

229

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

230

Kurs 1

29. März 2017 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

IT-Schulungsraum

Kurs 2

11. Okt. 201716.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Präsenta-tionsprogramm Power Point 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Power Point-Fenster kennen lernen · Präsentationen neu erstellen:

- Präsentationen speichern, schließen und öffnen - Titel der Präsentation eingeben - Vorhandene Präsentation wieder verwenden

· Arbeiten mit dem Ortenau Klinikum Master: - Ein Folienlayout zuweisen - Folien mit Aufzählungstext erzeugen - Mit mehreren Folien arbeiten - Mit Foliendesigns arbeiten

· Folientexte bearbeiten und gestalten: - Folientexte markieren, überschreiben und löschen - Zeichen und Absätze formatieren - Mit Aufzählungen und Nummerierungen arbeiten - Text tabellarisch darstellen - Die Rechtschreibung prüfen

· Grafiken, Clips und Videos einfügen: - Grafiken und Clips bearbeiten - Videodateien einfügen

· Diagramme einfügen und bearbeiten: - Daten und Diagramme aus Excel importieren

· SmartArts und eigene Zeichnungen erstellen und gestalten: - Formen bearbeiten und anordnen - Formen gestalten

· Bildschirmpräsentation vorbereiten und vorführen: - Animationen einsetzen - Folienübergänge verwenden - Bildschirmpräsentation vorführen

· Präsentation und Begleitmaterial fertig stellen und drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Folien und Handzettel drucken - Notizen erstellen und drucken

Power Point 2010-SchulungIT-Training

231

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Power Point benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

232

In der Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Funktio- nalitäten von Outlook 2010. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Outlook-Anwendungsfenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · E-Mails erstellen:

- Empfänger eingeben - Nachrichtentext gestalten - Die Rechtschreibung prüfen - Anlagen einfügen - E-Mails senden, ggf. erneut senden oder speichern

· Mails empfangen: - Mails öffnen und Adressen speichern - E-Mails kennzeichnen - Anlagen öffnen - Mails drucken

· E-Mails beantworten und weiterleiten · Signaturen verwenden nach Vorgabe CI · Kontakte und Adressen im Adressbuch verwalten:

- Kontakte anlegen und bearbeiten · Termine planen:

- Termine direkt im Kalender eintragen - Terminserien und Ereignisse eintragen - Die Erinnerungsfunktion nutzen - Abwesenheit eintragen - Termine drucken

· Zu einer Besprechung einladen: - Auf Besprechungseinladungen antworten

· Aufgaben verwalten: - Aufgaben anzeigen und drucken

· Notizen erstellen

Outlook 2010-SchulungIT-Training

Kurs 1

05. April 2017 17.30-20.30 Uhr

Kurs 3

16. Nov. 2017 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

IT-Schulungsraum

233

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die mit Outlook arbeiten

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweise:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

Kurs 2

18. Okt. 2017 16.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

234

Kurs 1

29. März 201705. April 2017

14-17 Uhr

Ortenau Klinikum

in Offenburg St. Josefsklinik

IT-Schulungsraum

Kurs 2

11. und 18. Okt. 2017

13-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Tabel- lenkalkulationsprogramm Excel 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Excel-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Arbeitsmappen kennen lernen und erstellen:

- Arbeitsmappen speichern, schließen und öffnen · Text und Zahlen eingeben:

- Zellinhalte ändern, löschen, markieren oder verschieben - Zellinhalte suchen und ersetzen - Daten gemäß Markierung per Ausfüllfunktion eingeben - Autovervollständigung nutzen - Die Rechtschreibprüfung durchführen

· Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten: - Tabellenblätter kopieren

· Tabellen gestalten: - Zellen formatieren, Zahlenformate zuweisen - Die bedingte Formatierung einsetzen - Zeilenumbruch verwenden und Zellen verbinden - Bei Zeilen und Spalten die Breite und Höhe ändern - Zeilen und Spalten fixieren - Rahmenlinien und Füllfarben für Zellen verwenden

· Die Tabellen strukturieren: - Tabellendaten sortieren, verschieben und kopieren - Spalten und Zeilen einfügen oder löschen - Spalten und Zeilen aus- oder einblenden

· Funktionen eingeben am Beispiel der Wenn-Formel: - Summen berechnen z.B. einfache Summe - Weitere Verweise auf die Funktionsbibliothek

· Diagramme erstellen: - Wichtige Diagrammtypen im Überblick - Anordnung der Diagrammdaten vertauschen - Größe und Position eines Diagramms ändern - Diagrammlayouts zuweisen

· Tabellenblätter drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Kopf- und Fußzeilen einrichten

Excel 2010-SchulungIT-Training

235

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Excel benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

236

In dieser Schulung erhalten Sie einen Überblick über die grundlegende Nutzung Ihres IT Arbeitsplatzes.

Im ersten Teil der Schulung werden Ihnen Grundlagen zur allgemeinen Bedienung Ihres IT Arbeitsplatzes und der zentralen Anwendungen im Ortenau Klinikum vermittelt. Im zweiten Teil werden Sie im Umgang mit dem Produkt i/med (Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen) geschult.

Inhalte: · IT Grundlagen Allgemein

- Wichtiges zu Ihrem IT Arbeitsplatz - IT Sicherheit im Ortenau Klinikum - Zentrale Anwendungen im Ortenau Klinikum - Bedienung Citrix, Tipps und Tricks - Bedienung Curator - Bedienung Nexus KIS

· Grundlagen der Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen im

- klinikeigenen Laboratorium - externen Laboratorium

Zielgruppe:Alle neuen Mitarbeiter, Mitarbeiter mit IT Schulungsbedarf

IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung

10. Jan. 201702. Feb. 2017

06. März 2017 05. und 06. April 2017

02. Mai 2017 02. Juni 201704. Juli 2017

02. Aug. 201714. Sept. 2017

04. und 05. Okt. 2017

06. Nov. 201704. Dez. 2017

13-16 Uhr

Ortenau Klinikum

in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

IT-Training

237

Referenten:Silke Fernandez-Bermejo et al., Mitarbeiter der DatenverarbeitungBarbara Oschwald-Häg, Ltd. MTA, Andrea Michelsen, Ltd. MTLA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Hinweise:Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.

Das Angebot gilt als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 10

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

24. Jan. 201708. Feb. 2017 14. März 201703. und 04.April 201708. Mai 201719. Juni 201703. Juli 201703. Aug. 201719. Sept. 201709. und 10. Okt. 201707. Nov. 201705. Dez. 201713-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

IT-Training

Anhang

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Referentenverzeichnis

Alpers, Thomas Lehrer für Pflegeberufe, Supervisor (DGSD), Staatlich anerkannter Fachwirt für Organisation und Führung, Berater und Coach

Andlauer, Reimund

Medizinprodukte-Berater, Firma AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin

Anton, Walter M.A., Diplom-Berufspädagoge (FH), IVA-Teamer (Integra-tive Validation), Ökumenisches Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH

Bailer, Maja, Dr. Diplom-Psychologin, Beraterin und Coach für Führung und Zusammenarbeit

Birn-baum-Lauben-berger, Silke

Lehr-MTRA

Blahak, Christian, Dr.

Facharzt für Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Brodoefel, Harald, Prof. Dr.

Chefarzt des Instituts für Radiologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Broß, Carina Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Qualitätsmanage- mentbeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Bürkle, Christa, Dr.

Oberärztin der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offen-burg-Gengenbach

Debong, Bernhard, Dr.

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Arbeits-recht, Kanzlei für Arztrecht, Karlsruhe

Deutscher, Inge Krankengymnastin, Physiotherapieschule Ortenau gGmbH

Dillmann, Sven, Dr.

Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Doll, Sandra Isabell

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachweiterbildung Palliative Care, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Dresel, Irmgard, Dr.

Oberärztin der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Drum, Paul Ärztlicher Leiter des Geriatrischen Schwerpunktes, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Eberle, Monika Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kontinenzberaterin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

241

Egger, Matthias, Dr.

Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Engelhardt, Wolfram, Prof. Dr.

Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Ermerling, Rolf, Dr.

Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Kehl, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Ortenaukreis

Fallert, Claudia Industriekauffrau, Diplom-Betriebswirtin (BA), AdA, Stellvertretende Personalleiterin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Faust, Bernhard Chefarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik im Paul-Gerhardt-Werk Offenburg

Feindel, Achim Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Fenstermacher, Gisela

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Fernandez Bermejo, Silke

IT-Abteilung, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Fischer, Jürgen Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden, AOK Südlicher Oberrhein

Flößer, Daniela Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Interkul-turelle Trainerin (dgikt), Systemischer Coach, Berufspä- dagogin im Gesundheitsbereich (StaEx LA), Bildungs- zentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe am Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch

Friedrich, Christel Sterbe- und Trauerbegleiterin, Kollegiale Supervisorin, Referentin im Hospizbildungswerk der IGLS-Hospiz, Bingen

Gaiser, Horst Facharzt für Anästhesiologie, Oberarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin, Mitglied der Kommission für Ethikberatung, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim, Mitglied PalliMed Ortenau

Gand, Nicole Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain Nurse, Wundex-pertin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik

242

Gassenschmidt, Rolf

Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Groh, Reinhard, Dr.

Chefarzt der Urologie und Kinderurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Haffner, Eric, Dr. DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS - Medizinische Seminare, Notarzt, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Hänni-Grina, Ursula

Diplom-Religionspädagogin, Diplom-Pädagogin, Supervi-sorin M.A. (DGSv), Qualifikation in Logotherapie und Existenzanalyse, Trauerbegleiterin, evangelische Diakonin in der Klinikseelsorge der Uniklinik Freiburg

Happel, Susanne Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Personal- und Organisationsentwicklerin, Master Sciences de l’Education, Coach

Hauß, Marianne Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Datenschutz-beauftragte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Heinz, Wolfgang, Dr.

DEGUM Kursleiter Stufe III, Notfallsonographie und Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Gastro-enterologie, Chefarzt der Inneren Klinik, Karl-Olga-Krankenhaus Stuttgart

Hekele, Julian Unternehmensentwickler, Trainer, Firma Koennen & Han-deln GmbH – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung

Held, Joachim Diplom-Sozialtherapeut, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Qualitätsmanagement Curriculum Bundesärztekammer, EFQM Assesor, Moderatorentrainer, Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

Held, Simone Personalsachbearbeiterin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Henninger, Siegfried, Dr.

Arzt im MDK, Team Pflege, Facharzt für Allgemeinmedi- zin, Sozialmedizin

Herrmann, Oliver, Dr.

Arzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Medizin, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Onkologie, Vorsitzender PalliMed Ortenau, Teletutor des Masterstu- dienganges Palliative Care der Universitätsklinik Freiburg

243

Himmelsbach, Eva Diplom-Psychologin, Ausbildung in systemischer Be-ratung und klientenzentrierter Gesprächsführung, NLP, Freiburg

Himmelsbach, Luzia

Leiterin der Endoskopieabteilung, Ortenau Klinikum Wolfach

Hodenberg, Eva von

Fachärztin für Angiologie, Oberärztin der Allgemeinchirur-gie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Hofstetter, Mathias, Dr.

Oberarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Hornberger, Martin, Dr.

Chefarzt der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrank- heiten, Diabetologie und Shuntchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Huber, Isabel Oberärztin der Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Hug, Bernd Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Jakob, Andreas, Dr.

Chefarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Mitglied PalliMed Ortenau

Kahla-Witzsch, Heike A., Dr.

Master of Business Administration (MBA), Fachärztin für Urologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Risikoma- nagerin nach ONR 49003, Beratung Gesundheitswesen

Kaneko, Tanja, Dr. Assistenzärztin Innere Medizin, DEGUM-Ausbilder Notfall-sonographie Stufe I

Kargoll, Marianne Kinaesthetics-Trainerin Stufe III, Peer Tutoring, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Karkutsch, Silke Personal- und Managementtrainerin, Abrechnungsexper-tin, NLP Beraterin, Medizinische Fachangestellte, Firma Caroline Beil - Personal- und Praxismanagement

Kleinert, Volker Fachsportlehrer Fitness und Gesundheit, Slingfitness- Mastertrainer, Fachkraft für betriebliches Gesundheits-management (IHK), zertifizierter Coach, Heilpraktiker für Psychotherapie

Knaus, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinprodukte- berater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln

244

König, Barbara, Dr.

Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

König, Jan Arbeits- und Organisationspsychologe, zertifizierter Pro-jektmanagement-Fachmann der GPM (IPMA-Level D), M. Sc. Wirtschaftspsychologie, Project Manager und Trainer der ZeQ AG, Mannheim

Königsmann, Ute Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brückenpflege, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Kollmer, Christa Qualitätsmanagementbeauftragte, KTQ-Visitorin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Koob, Michael, Dr. Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Köppe, Jutta Medizinische Fachangestellte, Abrechnungsexpertin, Firma Caroline Beil – Personal- und Praxismanagement

Kühn, Thomas Kinderarzt, Neonatologe, Oberarzt, IBCLC, Gutachter der Berliner Ärztekammer

Lang-Hirsemann, Martina

Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinästhetik-Trainerin Stufe III, Kursleiterin für Basale Stimulation

Lattermann, Gabriele

Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Wund-managerin, Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch

Laubenberger, Jörg, Prof. Dr.

Chefarzt des Radiologischen Instituts, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Lefevre, Miriam Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin, Beckenbodenkursleiterin, Clinical Advisor Fa. Hollister Incorporated

Lindemann, Werner, Dr.

Chefarzt der Klinik für Chirugie, Viszeral- und Gefäß- chirurgie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Lotz, Markus Diplom-Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Kranken-pfleger, NLP-Master und Trainer, DVNLP, Systeminte- grativer Coach (DGfC)

Luckau, Doreen Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin B.A., Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

245

Lutz, Dora Evangelische Diakonin, Klinikseelsorgerin, Mitglied der Kommission für Ethikberatung, Ortenau Klinikum Lahr- Ettenheim

Macharzina, Roland, Dr.

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Universitäts-Herzzentrum Freiburg/Bad Krozingen, Aus-bildungs- und Kursleiter DEGUM, Vaskulärer Ultraschall Stufe III

Mann, Harald, Dr. Oberarzt Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Inten-sivmedizin, Sektionsleiter Geriatrie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Mauser, Manfred, Prof. Dr.

Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Inten-sivmedizin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Michelsen, Andrea Leitende MTLA, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Mohr, Leon- hard, Prof. Dr.

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie, Diabetologe DDG, Chefarzt der Medizi- nischen Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Endokrinologie, Diabetologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Momm, Felix, Prof. Dr.

Chefarzt der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offen-burg-Gengenbach

Mörl, Edeltraud MTRA, Lehr-MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Müller, Divo Fascial-Fitness-Senior-Mastertrainerin, Körpertherapeutin, Heilpraktikerin, Geschäftsführerin der Fascial Fitness Association GmbH

Müller, Reinhard Facharzt für Innere Medizin, Leiter Medizincontrolling, Ortenau Klinikum

Münstedt, Karsten, Prof. Dr.

Chefarzt der Frauenklinik, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Nägele, Michaela, Dr.

Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Nieder, Angela, Dr.

Oberärztin der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Nuss, Rainer Polizeibeamter, Lebensmittelkontrolleur, Dozent für Lebensmittel- und Hygienerecht

246

Oelhaf-Bollin, Doris

Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Mediatorin

Ohnemus-Wolf, Martha

Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Leiterin der Fachstelle Sucht, Offenburg

Olbort, Karl, Dr. Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Diplom- Verwaltungswirt, Geschäftsleiter der Firma IPW – Institut für Personal- und Betriebswirtschaft, Wettenberg/Gießen

Öschger, Daniela Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Oschwald-Häg, Barbara

Leitende MTA, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Oswald, Carsten, Dr.

Medical Advisor – Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

Pomortsev, Andrey, Dr.

Facharzt für HNO-Heilkunde, Medizincontroller, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Reinhard, Karsten Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaesthetics-Trainer Stufe III, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Reiss, Christian Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Stellvertretender Leiter der Zentralapotheke, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Rendler, Stefan Gesundheits- und Krankenpfleger, Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch

Rentschler, Jochen, Dr.

Oberarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Riester, Ursula Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Rietz, Stefan, Dr. Facharzt für Neurologie, Klinische Geriatrie, Rehabilita-tionswesen, Oberarzt der Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Roth, Hilda Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Rupp-Meunier, Gabriele, Dr.

Betriebsärztin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Schäfer, Ursula Ärztin und Palliativmedizinerin im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach

247

Scharr, Dirk, Dr. Oberarzt der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Schilk, Ingo, Dr. Facharzt für Anästhesiologie/Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Chefarzt des Schmerz- zentrums, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Schillinger, Christine

Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg- Gengenbach

Schmidt, Ulrike, Prof. Dr.

Oberärztin, Fachärztin für Rechtsmedizin, Universitäts- klinikum Freiburg

Scholz, Heike Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stationsleitung Hämatologie, Onkologie, Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Schöner, Alexandra

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Schröder, Andreas Christian, Dr.

Facharzt für Augenheilkunde, Medizinhygiene, Klinik- hygiene Ortenau Klinikum

Schulz, Hans Joachim

Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Lehrer für Pflegeberufe, ALS-Provider (ERC), Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Schwarz, Rainer Physiotherapeut, MSc „Muskuloskeletale Physio- therapie”, PT-OMT der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Manuelle Therapie

Seitz, Karl-Heinz, Dr.

DEGUM-Seminarleiter Stufe III, Oberarzt Medizinische Klinik I, Städtisches Klinikum Karlsruhe

Seyboth, Susanne, Dr.

Fachärztin für Transfusionsmedizin, Fachärztin für Anästhesie, DRK Blutspendedienst Ba-Wü-Hessen, Institut Baden-Baden

Smely, Christian, Dr.

Facharzt für Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Springer, Johannes

Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeexperte für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Stehmans, Andreas

Facharzt für Allgemeinchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

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Stehr, Jacqueline Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Firma Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Steurer, Reiner Diplom-Physiker, Medizinphysik-Experte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Stippich, Martin Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliative-Care-Wei-terbildung, Kursleiter Palliative Care (DGP), Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach

Sum, Ingo Arzt, Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Swoboda, Walter, Prof. Dr.

Hochschullehrer für Informationsmanagement im Ge-sundheitswesen, Direktor am Institut „Digitale Transformation” der Hochschule Neu-Ulm

Szepanski, Jörg Diplom-Sportlehrer, Mastercoach (DVNLP e.V.), Trainer, Multiplikator Ulmer Modell, Multiplikator Rückenschule DVGS sowie BBGS

Tacuri-Strasser, Dominik, Dr.

Oberarzt der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrank- heiten, Diabetologie und Shuntchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Thomas, Helmut, Dr.

DEGUM-Kursleiter, Chefarzt der Inneren Medizin, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Evangelisches Krankenhaus Bad Dürkheim

Tietze, Lothar, Prof. Dr.

Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Weber, Viola, Dr. Oberärztin der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Weiss, Adelheid, PD Dr.

Kursleiterin DEGUM, Sektion Innere Medizin, Universitäts-medizin Mannheim

Weiss, Hagen, Prof. Dr.

Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin, Universitäts-medizin Mannheim

Weisser, Berthold Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Wille, Susanne Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkraft für Geronto- psychiatrie, Gesundheitscoach, Ökumenisches Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH

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Wilmers, Anne, Dr. phil.

Zertifizierte Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin, Freiburg

Wisser, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger für Änasthesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP, Fachreferent für maschinelle Beatmung, Kreiskrankenhaus Emmendingen

Wolf, Joachim, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Reanimations-Instructor, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach

Ziegler, Gerhard Diplom-Pflegewirt (FH), examinierter Krankenpfleger, Medizinprodukteberater, Desinfektor, Firma O+S Offterdinger & Sailer GmbH

Zolnhofer, Gerhard, Dr.

Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

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Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums

Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berücksichtigen: Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen bei den für die Anmel- dungen zuständigen Mitarbeitern des jeweiligen Veranstaltungsstandorts an. Verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums und beachten Sie, dass Sie die Anmel-dung von Ihrem zuständigen Dienstvorgesetzten gegenzeichnen lassen. Sie erhalten für Tages- und Mehrtagesveranstaltungen sowie für IT-Schulungen spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine schriftliche An- meldebestätigung/Zusage bzw. bei ausgebuchten Seminaren eine schriftliche Absage. Wir bitten Sie um Verständnis, wenn nicht alle Anmeldungen berück-sichtigt werden können.

AbmeldungKönnen Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen, teilen Sie uns bitte Ihre Absage mit! Sie geben somit Ihren Kollegen die Chance, an der Fortbildung teilzunehmen.

ZielgruppeGrundsätzlich steht das gesamte Angebot den Mitarbeitern aller Berufs- gruppen offen. Zielgruppen sind jeweils angegeben.

Fortbildungspunkte – ÄrzteFür Veranstaltungen mit der Zielgruppe Ärzte werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.

Fortbildungspunkte – PflegeIm Rahmen der Identnummer: 20091193 können für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm Punkte bei der unabhängigen Registrie- rungsstelle für beruflich Pflegende angerechnet werden. Die Punktzahl ergibt sich aus der Zeitdauer der Veranstaltung, die bei Tagesseminaren auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen ist. Bitte lassen Sie sich die Teilnahme an Vorträgen bei Bedarf vom Fortbildungsbeauftragten Ihres Standortes bescheinigen.

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Fortbildungspunkte – Physiotherapeuten Die unter dem Kompetenzbereich „Fachwissen Physiotherapie“ aufgeführten Veranstaltungen sind nach den Rahmenempfehlungen über die einheit- liche Versorgung mit Heilmitteln Anlage 4 – Regelungen Fortbildungspflicht, anerkennungsfähig. Gerne stellen wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung mit ausgewiesener Punktzahl aus (1 Punkt pro 45 Minuten).

ArbeitszeitWenn keine individuelle Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen ist, wird die Dauer der Fortbildung bei allen Mitarbeitern als Arbeitszeit angerechnet. Als Grenze gilt die tägliche Sollarbeitszeit eines Vollbeschäf- tigten. Erforderliche Reisezeiten zwischen Dienstort und Veranstaltungsort sind Arbeitszeit. Microsoft Office-Schulungen oder Fortbildungen, die in vorwiegend persön-lichem Interesse besucht werden, gelten nicht als Arbeitszeit.

Bei Fragen zur Arbeitszeitanrechnung bitten wir Sie, sich an Ihren direkten Vorgesetzten oder an die Mitarbeiter Ihrer Personalabteilung zu wenden.

Nachweis der TeilnahmeTragen Sie sich bitte während der Veranstaltung in die ausliegende Teilnehmerliste ein.

Evaluation der VeranstaltungenIhre Rückmeldung ist uns wichtig. Deshalb bitten wir Sie, am Ende von Veranstaltungen Feedbackbögen auszufüllen. Die Bögen werden ausge-wertet und die Ergebnisse in die weitere Planung einbezogen. Sie werden außerdem an die Referenten zurückgemeldet.

AllgemeinesWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern ab-zusagen. Aktuelle Fortbildungsthemen während des Jahres werden Ihnen gesondert mitgeteilt.

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PflichtveranstaltungenPflichtveranstaltungen vermitteln Inhalte und Themen, die einerseits ge- setzlich verpflichtend geregelt sind und andererseits zum Basiswissen aller Mitarbeiter gehören. Aufgrund der Vielzahl der Pflichtveranstaltungen an den verschiedenen Standorten (z.B. Brandschutz, Reanimationstrainings, etc.) können diese nicht im Zentralen Fortbildungsprogramm aufgeführt werden, sondern werden Ihnen durch die Fortbildungsbeauftragten der einzelnen Standorte über gesonderte Rundschreiben/Flyer bekannt gegeben bzw. im Curator unter dem jeweiligen Standort veröffentlicht. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise.

HinweisIm gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung „Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“ und „Teilneh-merinnen“ gemeint.

Künftige AngeboteIhre Meinung ist uns wichtig!

Bitte teilen Sie uns Ihre Anregungen und Meinungen bezüglich des Fortbildungsprogramms sowie Ihres weiteren Bildungsbedarfs mit, damit wir sie aufgreifen und in unsere Planung mit einbeziehen können.

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Die Veranstaltungen in dieser Fortbildungsbroschüre sind grundsätzlich auch externen Teilnehmern aus anderen Institutionen zugänglich. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.

AnmeldungenBitte verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für externe Teilnehmer. Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung bis zum Anmel-deschluss an den Standort der jeweiligen Veranstaltung weiterzuleiten. Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.

KostenDie Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer sind im Fortbildungspro-gramm ausgewiesen. Die Seminargebühren verstehen sich immer ohne Verpflegung. Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen in der Personalcafeteria einzunehmen.

ZahlungsbedingungenSie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung zugeschickt. Bitte überweisen Sie den ausgewiesenen Rechnungsbetrag mit Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto.

Rücktritt und KündigungAbmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, werden 50 % der Teilneh-mergebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung eingehen, bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Kursgebühr fällig.

Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.

HaftungWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern auch kurzfristig abzusagen.

Anmeldemodus für externe Teilnehmer

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Kopiervorlage

Anmeldungfür Mitarbeiter desOrtenau Klinikums

Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:

Titel der Veranstaltung

Datum der Veranstaltung

Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz

Vor- und Zuname

Adresse

Telefon privat/dienstlich

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Abteilung Berufsbezeichnung

Ich komme aus der Einrichtung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz

Datum / Unterschrift Teilnehmer

Datum / Unterschrift Vorgesetzter

255

Bitte an den Ansprechpartner des Veranstaltungsortes schicken

Ortenau Klinikum

Standort

Abteilung

Ansprechpartner

Straße/Nr.

PLZ/Ort

(Zum Verschicken in einem

Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)

256

Kopiervorlage

Anmeldungfür externe Teilnehmer

Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen (Seite 253) an:

Titel der Veranstaltung

Datum der Veranstaltung

Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz

Vor- und Zuname

Adresse

Telefon privat/dienstlich

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Abteilung Berufsbezeichnung

Ich komme aus der Einrichtung:

Name der Einrichtung

Anschrift

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Rechnungsstellung soll erfolgen an: den Teilnehmer die Einrichtung

Datum / Unterschrift Teilnehmer

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(Zum Verschicken in einem

Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)

Ortenau Klinikum

Standort

Abteilung

Straße/Nr.

PLZ/Ort

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Notizen

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Notizen

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Notizen

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Notizen

Notizen

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Fortbildung Ortenau Klinikum

ORTENAU KLINIKUM Offenburg-GengenbachStandort Offenburg St. JosefsklinikWeingartenstraße 7077654 Offenburg

Telefon 0781 472-8320Fax 0781 472-4802E-Mail [email protected]

www.ortenau-klinikum.de