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1/3 Städtebauliches Konzept Neues Stadtquartier Jettenhauser Esch, Friedrichshafen Entwurfsbeschreibung auf Grundlage des überarbeiteten Entwurfs vom November 2018 Aufgabenstellung Der Städtebauliche Entwurf des Büros K9 Architekten, Freiburg wurde vom Preisgericht als Grundlage für die Weiterentwicklung des Gebietes ausgewählt. Aufgabenstellungen für eine erste Überarbeitung des Entwurfs sind: Der Südrand an der Waggerhauser Straße ist zu einem gewissen Grad gewerblichen Lärms ausgesetzt. Ziel ist die Integration des Gebäudes mit aktivem Lärmschutz des zweitplatzierten Büros, Ackermann & Raff in das ausgewählte Bebauungskonzept. Im Gebiet soll für eine dreigruppige Kita ein geeigneter Standort gefunden werden. Die städtebauliche Grundkonzeption und ihre Erschließung werden geprüft und verfeinert. Das neue Stadtquartier Jettenhauser Esch entwickelt sich aus den folgenden Prämissen: Eigenständiger, städtischer Charakter und robuste städtebauliche Figur durch einfache aber markante Gebäudestrukturen mit gut definierten öffentlichen und privaten Räumen Nachbarschaftliche Verknüpfung des neuen Quartiers zu den umliegenden bestehenden Wohnquartieren. Verzahnung und Vernetzung des neuen Quartiers mit dem nahen Bestand Schaffung eines neuen Quartiersplatzes mit Sichtachse zum Säntis und den Alpen Stärkung des bestehenden Quartierszentrums im Norden mit Kirche und Einkaufsmöglichkeiten Schaffung eines Sichtfensters in der Mitte als Quartiersplatz mit der Möglichkeit zur Aneignung von öffentlichen Raum Ausbildung klar bestimmten Quartierrandes im Süden mit aktivem Lärmschutz durch die Bebauung Einbezug der vorhandenen Topografie mit leichter Hanglage, einheitliche und nach der Topografie gestaffelte Höhenentwicklung im Baugebiet

Städtebauliches Konzept Neues Stadtquartier Jettenhauser ... · 3/3 Erschließung und Vernetzung Das neue Wohngebiet wird von Osten, der Susostraße aus, erschlossen. Es gibt nur

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Städtebauliches Konzept Neues Stadtquartier Jettenhauser Esch, Friedrichsha fen Entwurfsbeschreibung auf Grundlage des überarbeiteten Entwurfs vom November 2018 Aufgabenstellung Der Städtebauliche Entwurf des Büros K9 Architekten, Freiburg wurde vom Preisgericht als Grundlage für die Weiterentwicklung des Gebietes ausgewählt. Aufgabenstellungen für eine erste Überarbeitung des Entwurfs sind:

• Der Südrand an der Waggerhauser Straße ist zu einem gewissen Grad gewerblichen Lärms ausgesetzt. Ziel ist die Integration des Gebäudes mit aktivem Lärmschutz des zweitplatzierten Büros, Ackermann & Raff in das ausgewählte Bebauungskonzept.

• Im Gebiet soll für eine dreigruppige Kita ein geeigneter Standort gefunden werden.

• Die städtebauliche Grundkonzeption und ihre Erschließung werden geprüft und verfeinert.

Das neue Stadtquartier Jettenhauser Esch entwickelt sich aus den folgenden Prämissen:

• Eigenständiger, städtischer Charakter und robuste städtebauliche Figur durch einfache aber markante Gebäudestrukturen mit gut definierten öffentlichen und privaten Räumen

• Nachbarschaftliche Verknüpfung des neuen Quartiers zu den umliegenden bestehenden Wohnquartieren. Verzahnung und Vernetzung des neuen Quartiers mit dem nahen Bestand

• Schaffung eines neuen Quartiersplatzes mit Sichtachse zum Säntis und den Alpen

• Stärkung des bestehenden Quartierszentrums im Norden mit Kirche und Einkaufsmöglichkeiten

• Schaffung eines Sichtfensters in der Mitte als Quartiersplatz mit der Möglichkeit zur Aneignung von öffentlichen Raum

• Ausbildung klar bestimmten Quartierrandes im Süden mit aktivem Lärmschutz durch die Bebauung

• Einbezug der vorhandenen Topografie mit leichter Hanglage, einheitliche und nach der Topografie gestaffelte Höhenentwicklung im Baugebiet

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• Möglichkeit diverser Wohn- und Bautypologien innerhalb der städtebaulichen Struktur; Offenheit für individuellen Geschosswohnungsbau mit großer Vielfalt

• Verkehrsreduzierter und beruhigter Innenbereich mit einfachen, ringförmigen Erschließungen

• Dezentrale Organisation der Stellplätze, gemeinsame Tiefgaragen unter den Wohnfeldern

• Hohe Aufenthaltsqualität in den Freiräumen durch Maßstäblichkeit, verkehrsfreier Quartiersplatz.

• Beste Wohnlagen in allen Bereichen des Gebietes durch gut positionierte Baufluchten und Öffnungen in der städtebaulichen Struktur

Idee des neuen Stadtquartiers Mit dem neuen Stadtquartier Jettenhauser Esch wird eine Stadterweiterung der Nachkriegszeit im Norden Friedrichshafens komplettiert, es schließt sich eine städtebauliche Lücke. Zwei Richtungen aus der nahen Nachbarschaft werden aufgenommen, an deren Naht die Mitte des Quartiers entsteht. Diese Mitte orientiert sich nach Norden, zum Zentrum des bestehenden Ortsteils mit Kirche und Läden. Und sie orientiert sich nach Süden, zur Sonne, und den hinter dem Bodensee liegenden Alpen. Offen gestaltete Wohnfelder umgeben diese Mitte, definieren Ihre Form und werden dem Stadtquartier seinen individuellen Charakter verleihen. Die Bauquartiere: Parzellen in Nachbarschaft Das Quartier setzt sich aus mehreren Wohnfeldern bzw. Bauquartiere zusammen. Die mittleren Baufelder gruppieren sich leicht nach Süden öffnend um gemeinsame Wohn- und Gartenhöfe. Die an den Rändern gelegenen Baufelder vernähen sich mit der bestehenden Nachbarschaft oder reagieren auf den neu definierten Siedlungsrand im Süden. Die Baustruktur ermöglicht unterschiedliche Bauweisen im Geschosswohnungsbau bis zu dem kleinen Häuschen auf der eignen Scholle. So kann im Quartier eine gut durchmischte Nachbarschaft entstehen, die sich in den gemeinsam genutzten Wohn- und Spielstraßen trifft. Lagen Die städtebauliche Figur kreiert viele gute Wohnungslagen. Erdgeschosswohnungen erhalten große und gut belichtete Gartenanteile. Größere Wohnungen sind von drei Seiten belichtet, in den Dachgeschossen werden große Dachterrassen oder Dachgärten angeboten. Durch die leichte Hanglage und die Randlage ergeben sich für viele Wohnungen tolle Ausblicke bis zu den Alpen. Die Doppelhäuser und ein Reihenhaus orientieren sich nach Westen mit geschütztem Garten. An der Quartiersmitte wird der Clubraum des Stadtteils in die westliche Platzbebauung integriert. Dort könnten auch ein, zwei kleinere Büros entstehen, die die Idee vom verknüpften Wohnen- und Arbeiten unterstützen. Die neue dreigruppige Kita hat im südlichen Bereich einen optimalen Ort im Quartier gefunden. Sie wird in das von der Waggershauser Straße abgewandte Gebäude integriert. Ein kleiner Vorplatz im Quartier übernimmt die Erschließungsfunktionen. Im Süden, mit Öffnung zum übergrünten Bereich über der B31, kann der zugehörige Außenbereich entstehen.

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Erschließung und Vernetzung Das neue Wohngebiet wird von Osten, der Susostraße aus, erschlossen. Es gibt nur eine Zufahrt für den KFZ-Zielverkehr. Bei Bedarf kann ein Behelfsanschluss im Westen aktiviert werden. Zum zusätzlichen Abfluss des Verkehrs ist im Nordosten eine Einbahnstraße vorgesehen. Damit kann der Quartiersplatz Autofrei gestaltet werden. Für die Fuß- und Radfahrer sind weitere Anschlüsse vorgesehen, insbesondere die Verbindung nach Norden soll zur Förderung von Nachbarschaften in Jettenhausen aktiviert werden. Ein weiterer Anschluss des Gebiets entsteht an der südlichen Fuge in der Nähe des Kindergartens. Hiermit ist auch für das bestehende Wohnquartier im Norden eine attraktive Verbindung zur Waggershauser Straße geschaffen. Das ganze Gebiet wird verkehrsberuhigt und barrierefrei gestaltet. Es gibt keine Sackgassen, die innere Erschließung erfolgt über einfache Ringe. Damit sind alle Häuser gut erschlossen, Müll- und Feuerwehrfahrzeuge erreichen jede Wohneinheit. Die Stellplätze für die Wohnungen sind in gemeinsamen Tiefgaragen unter den Baufeldern vorgesehen, die öffentlichen Stellplätze sind dezentral im Gebiet verteilt. Schallschutz Der notwendige Schallschutz im Süden des Quartiers wird aktiv über die entstehende Bebauung gewährsleitet. Damit sollen die Gebäude im Gebiet von überhöhten Schallschutzanforderungen ausgenommen werden. Auf Grundlage des nun überarbeiteten Entwurfs wird das Schallschutzgutachten aktualisiert. Freiraum Die Gestaltung und die Zuweisung der Freiräume besitzt eine hohe Priorität. Grundsätzlich werden private und öffentliche bzw. halböffentliche Freiräume definiert. Die meisten Erdgeschosswohnungen erhalten einen kleinen Terrassen- und Gartenanteil, geschützt in den privaten Wohnhöfen. Zusätzlich können auch kleine Gärten für Wohnungen in den oberen Etagen mitangeboten werden. Die verkehrsberuhigten Straßen im Gebiet sind wesentlicher Bestandteil des gemeinsamen Lebens im neuen Viertel. Sie sind für den Fußgänger und vor der Haustür spielende Kinder vorgesehen. Das Auto soll nur an wenigen Stellen sichtbar bleiben. Wichtig dabei sind die überall im Quartier vorgesehenen Vorgartenzonen, die sich die Bewohner aneignen sollen. Spielen auf der Straße und Werkeln im Vorgarten sind ein Garant für eine lebendige Nachbarschaft. In der Mitte des Gebiets entsteht das Sichtfenster, eine öffentliche Fuge im Quartier. Der kleine Quartiersplatz lädt zum Verweilen ein, Sichtbezüge zur Kirche und zu den Alpen werden hergestellt. Es ist eine Mitte, die dem Viertel Orientierung und seinen unverwechselbaren Charakter gibt. Arbeitsgemeinschaft K9 Architekten GmbH / faktorgrün, Freiburg

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