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hoangdieu
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Berechnungen
Verschiedene Berechnung zum
Abschätzen des Tragverhaltens
wurden am Gesamtsystem
durchgeführt
•Schnittgrößenberechnung nach
Theorie II. Ordnung
•Vergleich der Modelle:
Berechnungen am einzelnen
Dreigelenkrahmen
Durchgeführte Detailnachweise:
•Vergleichsspannungsnachweis
•Nachweis der höchstbelasteten
Verbindung (Nieten, Lochleibung
•Nachweis des Bolzens im First
Festlegung von Imperfektionen
•Stabilitätsuntersuchungen
•Untersuchung möglicher
Verstrebungen
Modellierung
•Eindimensionale Darstellung der
Profile über Schwerpunktslinien
•Knotendefinition (biegesteif,
gelenkig)
•Stabdefinition (Zug-, Fachwerk-,
Balkenstab)
•Erzeugung der Profile in DUENQ
•Exzentrischer Anschluss der Pfetten
•Vernachlässigung der Nieten und
einzelner Details: Zuschlag zum
Eigengewicht
•Materialwahl: S235
•Erstellung verschiedener
Stabwerkmodelle in RSTAB
Statische Analyse einer historischen Fachwerkhalle
Tragwerk
•13 gestaffelte symmetrische
Dreigelenkrahmen
•Symmetrische Fassadenträger mit 6
Fachwerkstützen
•Aussteifungen an den Seiten und am
Dach
www.st.bgu.tum.de
www.lt.ar.tum.de
Lehrstuhl für Statik, Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Bletzinger
Lehrstuhl für Tragwerksplanung, Prof. Dr.-Ing. Rainer Barthel Betreuer: Dipl.-Ing. Benedikt Philipp, dipl. d‘ing. ENPC
Dr.-Ing. Matthias Beckh
Profil aus DUENQ
Bachelorarbeit WS 2013/14
Hannah Schock
Rot: Außenlinien
Grün: Schwerpunktslinien
Blau: modellierte Schwerpunktslinien
Biegesteifer Anschluss, mehr als 2 Nieten
Gelenkiger Anschluss, weniger als 2 Nieten
Rot: Zugstab
Grün: Fachwerkstab
Blau: Balkenstab
1. Knickfigur
Dreigelenkrahmen
13 gestaffelte Dreigelenkrahmen
Komplettes Modell
Vladimir G. Suchov baute 1898 eine Fachwerkhalle in Stahlbauweise. Diese historische Fachwerkhalle befindet sich in Lysva, einem Ort im russischen
Ural. Die Modellierung der geplanten Fachwerkhalle sowie eine Untersuchung kritischer Details auf ihre Tragfähigkeit und Bedeutung stehen im
Mittelpunkt. Räumliche Stabwerkmodelle werden für die Stahlhalle erzeugt, um Querschnittsnachweise und Stabilitätsuntersuchungen an dieser
durchzuführen. Schnittgrößen und Lastfaktoren, mit ihren zugehörigen Knickfiguren, werden mithilfe des kommerziellen Rechenprogramms RStab der
Firma Dlubal bestimmt. Bei der Detailbetrachtung werden der Widerstand der Profile, die höchstbelastete Verbindung sowie die Gelenkausbildung am
First durch einen Bolzen an dem Stabwerkmodell eines einzelnen Trägers repräsentativ für die komplette Halle nachgewiesen. Aussteifungen der
Konstruktion werden beurteilt.