WZEdith Stein

STEIN-DENK-MALMitteilungen der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig

April / Mai ‘20Fotos vom Kinderfasching

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Pfarrei Edith Stein Wolfen-ZörbigOT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 1306766 Bitterfeld-WolfenTel.: 03494 / 50 42 53Fax: 03494 / 50 42 54Mail: wolfen-zoerbig.edith-stein@bistum-magdeburg.deWeb: www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de

BankverbindungBank für Kirche und Caritas PaderbornBIC GENODEM1BKCIBAN DE 59472603070041420300

PfarrbüroBarbara Fritsche / Nicola FrenckOT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 1306766 Bitterfeld-Wolfen

PfarrteamPfarradministratorPfarrer Andreas GinzelTel.: 03493 / 40 25 69Mail: PfrGinzel@t-online.de

KooperatorPfarrer Stephan WernerTel.: 03494 / 50 42 53Mail: WernerStephan@web.de

GemeindereferentinClaudia RudolfTel.: 03494 / 93 73 793Mail: claudiarudolf8@web.de

Layout © Friederike Kersten

Adressen & Erreichbarkeiten Besondere Geburtstage im April & Mai 2020

Geburtstag Name Ort Alter03.04.1940 Erika Chlebowski Wolfen 8003.04.1950 Ulrich Günther Wolfen 7004.04.1935 Leo Jarschke Stumsdorf 8505.04.1945 Ingrid Müller Wolfen 7506.04.1924 Hildegard Heinze Radegast 9608.04.1950 Benno Leyendecker Zörbig 7010.04.1927 Elisabeth Gieb Wolfen 9311.04.1950 Bernd Wostradowski Großzöberitz 7014.04.1930 Anna Beutel Wolfen 9016.04.1935 Dora Schröder Wolfen 8517.04.1945 Rolf Düresch Wolfen 7520.04.1950 Erich Mühlbauer Zörbig 7020.04.1950 Ilse Schiller Zörbig 7022.04.1940 Edith Protz Raguhn 8023.04.1940 Ehrenfried Reinpold Göttnitz 8028.04.1922 Horst Müller Wolfen 9830.04.1945 Ernst Egerer Zehbitz 7530.04.1950 Monika Rach Wolfen 7030.04.1945 Margot Schmidt Wolfen 75

02.05.1930 Margarete Mennicke Zörbig 9002.05.1940 Richard Mühlbauer Zörbig 8014.05.1940 Elisabeth Zscheyge Schrenz 8016.05.1940 Adam Gensler Wolfen 8017.05.1940 Günther Erben Bobbau 8017.05.1928 Hertha Göpfert Wolfen 9220.05.1940 Hans Stadtherr Zörbig 8025.05.1940 Josef Merten Wolfen 8026.05.1950 Volker Richter Scheuder 70

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Maria ist eine der Personen, die uns in der Bibel in den unterschiedlichsten „Rollen“ begegnet.Es beginnt mit der gottesfürchtigen jungen Frau, deren Leben plötzlich durch eine ungeplante Schwangerschaft völlig durcheinander gerät. Doch sie lässt sich darauf ein, weil sie auf Gott vertraut. Sie weiß genau, dass sie auf diese Weise den Menschen helfen kann. Und es war sehr mutig, denn sie wusste, dass Frauen, die in dieser Zeit ein uneheliches Kind erwarteten, sehr hart bestraft wurden.Das ist schon nicht mehr nur gottesfürchtig, sondern schon fast prophetisch. Ohne das Wissen auf Rettung, ohne diese Voraussicht hätte sie diese Aufgabe niemals angenommen.Und dann ist sie erstmal eine Mutter, wie jede andere Mutter auch. Zwar sind die Umstände um die Geburt Jesu nicht besonders schön, aber sie war sicher genauso glücklich, als sie ihren Sohn in den Armen hielt, wie jede andere Mutter auch. Sie zog ihn mit viel Liebe auf, und half ihm, letztlich zu dem Menschen zu werden, der uns allen viele Jahre in Erinnerung bleiben sollte. Maria weiß immer, dass ihr Erstgeborener etwas ganz Besonderes ist. Das bringt nicht immer nur Freude mit sich. Auch sie selbst muss sich von ihm einiges sagen lassen, was einer Mutter nicht immer gefällt. Aber sie kennt ihn, sie weiß, was er den Menschen nahebringen will, und sie ist sicher auch stolz auf ihn.Aber es kommt auch die Zeit, da sie mit ihm leidet, wie nur eine Mutter mit ihrem Kind leiden kann. Bis zu seinem Tod ist sie bei ihm, unterstützt ihn, ist einfach für ihn da und später auch für seine Freunde, die Jünger.Sehr unterschiedlich ist auch heute die Begegnung der Menschen mit Maria. Für einige ist sie sicher noch immer die Heilige, die Über-uns- stehende und die Unfehlbare, weil sie so vieles ertragen hat und auch weil sie für uns die Verbindung zu Jesus und Gott ist.Doch mit diesem Bild können sich viele Christen heutzutage nicht mehr identifizieren. Diese Art Frömmigkeit ist den Menschen fremd geworden. Deshalb locken Maiandachten und Rosenkranzgebete nicht mehr viele Men-schen in die Kirchen. Oft sind es nur die Älteren, die sich zu diesen Andach-ten und Gebeten treffen. Mir selbst geht es da ähnlich.Das finde ich eigentlich sehr schade, denn Maria könnte doch viel mehr für uns sein, Mensch und Freundin, Beraterin und Trösterin. An sie können (bitte wenden)

Maria

AprilFreiheit von SuchterkrankungenWir beten dafür, dass jene, die unter Suchterkrankungen leiden, Hilfe und Beistand bekommen.

MaiFür die DiakoneWir beten dafür, dass die Diakone durch ihren treuen Dienst am Wort und an den Armen ein inspirierendes Zeichen für die ganze Kirche sind.

Fotos vom Weltgebetstag

Gebetsanliegen des Papstes

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... wir uns wenden, wenn wir Sorgen und Nöte haben. Vor allem deshalb, weil sie ganz viele Sorgen selbst durchlebt hat. Wer könnte uns besser verstehen, als eine Frau, die verlacht, ausgesondert und nicht verstanden wurde. Eine Frau, die mit ansehen muss, wie ihr Sohn, verspottet, von den Menschen verurteilt und hingerichtet wird, und die trotz allem den Mut und vor allem den Glauben an Gott nicht verliert.Vielleicht sollten wir sie ein wenig näher zu uns, hinein in unsere Mitte ho-len. Dann würde es uns leichter fallen, ihr in der heutigen Zeit zu begegnen. Maria war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand, deren Probleme und Schwierigkeiten auch die unseren sein könnten. Sie soll uns Mut geben, uns auf unsere eigenen Kräfte zu besinnen, uns stark machen und unser Le-ben und vor allem unsere Gemeinschaft zu leben.Für Einige ist Maria bereits mehr als nur eine gute Zuhörerin, sie wird zur Reformerin (Maria 2.0), die uns zeigen soll, dass Kirche, und Glauben auch heute noch nicht immer in Einklang miteinander stehen. Maria als Frau, die uns auch innerhalb unserer Glaubensgemeinschaft Mut macht, einiges zu hinterfragen, Gutes zu bewahren und manches Althergebrachtes neu zu überdenken. Das Bild auf Maria hat sich geändert, oder ist es einfach zu dem zurück gekehrt, was es schon immer war?Lassen wir diese starke, lebensfrohe und menschenfreundliche Frau nicht in den Ecken der Kirchen verstauben. Holen wir sie in unsere Mitte besonders in Krisenzeiten, wie wir sie jetzt erleben. Nicola Frenck

Fotos von Fastenweg nach Thalheim am 1. März 2020

Fortsetzung | Maria

Am ersten Freitag im März feierten wir, gemeinsam mit vielen Christen auf der ganzen Welt, im Gemeindezentrum den Weltgebetstag. Er wurde in die-sem Jahr von Frauen aus Simbabwe vorbereitet. Dazu gehörte, so wie jedes Jahr, nicht nur der Gottesdienst, sondern auch die Zeit der Begegnung. Das wurde auch diesmal von vielen evangelischen und katholischen Christen un-serer Gemeinden in Wolfen und Umgebung genutzt. Dazu gab es ein sehr vielfältiges Speisenangebot, vom Chilli, über Aufläufe, gefüllte Tomaten, Sandwiches, Salate bis hin zu Obst und verschiedenen Kuchen.Der Gottesdienst war sehr variantenreich. Wir sangen und beteten gemein-sam, es kamen Briefe von Frauen aus Simbabwe an, und es wurden Frauen aus der heutigen Zeit interviewt, von denen jeder seine eigene Matte zu tra-gen hatte.Ein herzliches Dankeschön an die Band „Cantus et musica“ aus Wolfen- Nord, die den Gottesdienst sehr musikalisch erfrischend gestaltete.Besonders schön war, dass Christen aller Altersgruppen gemeinsam den Gottesdienst feierten und dass sich auch evangelische und katholische Ju-gendliche aktiv an der Gestaltung beteiligten.Für Hilfsprojekte vor allem in Simbabwe, kam eine Kollekte von 408,20 € zusammen. Herzlichen Dank!

Weltgebetstag

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Mitteilung von Bischof Dr. Gerhard Feige zum Umgang mit Corona (vom 17. März 2020, in Auszügen)Kursiv: Anpassungen/Auswirkungen/Ergänzungen für unsere Pfarrei

Als Kirche bleiben wir in der Mitverantwortung, die Gesundheit jedes ein-zelnen Menschen zu schützen und die Verbreitung des Corona-Virus‘ zu ver-langsamen. Solidarisch mit den Betroffenen und allen, die in diesen Krisen-zeiten alles Menschenmögliche tun, um dieser Pandemie Einhalt zu gebieten, gilt im Bistum Magdeburg ab dem 18. März 2020 und zunächst bis zum 30 April 2020 ohne Ausnahme:

1. Alle öffentlichen Gottesdienste (Eucharistiefeiern, Wortgottesfeiern, An-dachten etc.) sind abgesagt.2. Damit entfallen leider auch alle für die Kar- und Ostertage angesetzten Feiern von Palmsonntag bis Ostermontag.Über eine mögliche Nachfeier zu gegebener Zeit entscheiden wir nach Sachlage und kirchlichen und staatlichen Vorgaben.[…]6. Beerdigungen auf dem Friedhof können nur noch im engsten Familien-kreis mit wenigen Personen stattfinden … Auch hier sind die notwendigen Hygienevorschriften zu beachten. Requien und Eucharistiefeiern können zu einem späteren Zeitpunkt nachgefeiert werden.7. Die Kirchen sollen in diesen Krisenzeiten als Orte des persönlichen Gebe-tes offen gehalten werden, so lange es von staatlicher oder kommunaler Seite keine anderen Weisungen gibt.Dies betrifft in unserer Pfarrei tagsüber die Kirchen „Hl. Edith Stein“ in Wol-fen-Nord und „St. Antonius“ in Zörbig.8. Sämtliche Veranstaltungen auf allen kirchlichen Ebenen (Pfarrei, Deka-nat, Bistum) sind abgesagt. Dazu zählen u. a. Einkehrtage, Exerzitien, Erst-kommunion- und Firmvorbereitungstreffen, Gremiensitzungen, Treffen von Gruppen und kirchlichen Vereinen, Chorproben und -veranstaltungen, Frei-zeitmaßnahmen,, Schulungen, Durchführungen im Rahmen der Senioren-pastoral usw.Längerfristig zu planende Veranstaltungen und Fahrten (Jugendfahrt, Fron-leichnam/Gemeindefest, RKW, Gemeindefahrt, …) sagen wir vorläufig noch (bitte wenden)

Aktuelle Anordnungen für das Bistum MagdeburgFotos vom Gemeindefasching II

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nicht ab, sondern behalten sie unter allem Vorbehalt im Auge (je nach weiterer Zuspitzung, Verstetigung oder möglicher Besserung der Umstände).9. Außerdem werden die Gremienwahlen, die für den 6./7. Juni 2020 vorge-sehen waren, ausgesetzt, da eine sorgfältige Vorbereitung durch angesetzte Gremiensitzungen nicht gewährleistet werden kann. Ein neuer Termin wird nach Rücksprache mit den Pfarreien gesucht.[…]11. Sämtliche Dienstreisen unterbleiben, außer es besteht unaufschiebbarer dienstlicher Bedarf … Notwendige Dienstberatungen sollen nach Möglich-keit telefonisch oder elektronisch durchgeführt werden.12. Die Gläubigen sind von der Sonntagspflicht befreit. Die Priester sollen weiterhin stellvertretend für die Gläubigen die heilige Messe feiern …13. Auf Gottesdienstübertragungen im Livestream, TV, Radio oder Internet wird hingewiesen. Sonntäglich wird um 10 Uhr us der Kathedrale St. Sebasti-an eine Heilige Messe per Livestream übertragen. Weitere Angebote werden folgen unter www.bistum-magdeburg.de und www.facebook.com/Bistum-Magdeburg.14. Die Gläubigen sind eingeladen, sich zu dieser Zeit zu Hause geistlich mit dem Gottesdienst der Kirche zu verbinden, Gottesdienste, die über die Me-dien verbreitet werden, mitzufeiern und in dieser Weise auch geistlich zu kommunizieren.Als Priester feiere ich (St. Werner) die Eucharistie werktags in der Regel abends sowie am Sonntagvormittag im privaten bzw. kleinsten Rahmen. Entsprechen-des soll für den Mitvollzug der Kar- und Ostertage zu den dann üblichen Ta-geszeiten gelten.15. Die Seelsorge soll weiterhin gewährleistet werden, unter Beachtung des angemessenen Eigenschutzes, … Das heißt insbesondere:a) Die alten und kranken Menschen werden auf Wunsch zuhause oder im Pflegeheim (ggf. mit der heiligen Kommunion) besucht – sofern keine Co-rona-Erkrankung im Umfeld vorliegt. In Krankenhäusern kann Corona-Pa-tienten die Kommunion gereicht werden, es sind die notwendigen Hygiene-vorschriften zu beachten.b) Auch das Sakrament der Krankensalbung kann auf Wunsch gespendet werden – sofern bei den Patienten im häuslichen Umfeld keine Corona-Er-krankung vorliegt. In Krankenhäusern kann Corona-Patienten die Kranken-

Fortsetzung | Anordnungen für das Bistum Magdeburg I Fotos vom Gemeindefasching I

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„Karibik und Piraterie - das gabs bei uns noch nie“: so hieß es jedenfalls am 15. Februar 2020 für alle Christen aus unserer Pfarrei und deren Freunde und Familien. Gemütlich eingerichtet und bunt geschmückt war mal wieder der Saal in Priesdorf. Ganz lieben Dank an die Besitzer Familie Grothe für die freundliche und gute Bewirtung. Und dann trudelten so langsam alle Gäste ein: Piratenfrauen, Piratenmänner, Bob Marley, schöne Kubanerinnen, Ka-ribikulauberinnen und Urlauber, ein Flamingo, ein Papagei und Robinson Crusoe.Als erstes stieg Pfarrer Andreas Ginzel in die Bütt und verblüffte uns mit seiner neuen Haarpracht: langes, dunkelbraunes Haar wellerte seinen Kopf herunter und hätte ihn beinahe aus dem Konzept gebracht. Er konnte nichts sehen, was da geschrieben stand auf seiner Piratenrolle.Pfarrer Stefan Werner ward den ganzen Abend nicht gesehen, dafür aber ein würdiger Vertreter: Nikolaus von Myra. Er ist der Schutzpatron für alle See-fahrer. Sein Gewand stach unter allen Gästen hervor, es war weißgoldend glänzend, er trug eine farblich passende Mitra und darunter hüpften blon-de Locken hervor. Der heilige Nikolaus betrat die Bütt und berichtete uns von seiner Schiffsreise ausgehend von der Türkei, durch den Bosporus ins Schwarze Meer. Dann fuhr er auf der Donau bis nach Ungarn und wun-derte sich dort sehr über das Staatsoberhaupt Victor Orban und mahnt ihn zu mehr Offenheit gegenüber Gästen in seinem Land. In Österreich traf er Kanzler Kurz und bewunderte sein Haar. Dann kam er noch in Thüringen vorbei und sah in viele ratlose Gesichter im Erfurter Landtag. Um so mehr freute sich unser Heiliger in unsere Gemeinde zu kommen und lachende Ge-sichter anzutreffen. Später ging er noch von Tisch zu Tisch und sprach mit jedem von uns.Auch Harald Juhnke feierte seine Auferstehung versteckt in einem Sketch zum Thema Verkäufer in einem Reisebüro.Wer, so wie ich, gerne tanzt, dem empfehle ich unbedingt unseren Gemein-defasching. Danke DJ David Winter. Du hast es geschafft, dass jede Genera-tion auf der Tanzfläche war.Zum Schluss tanzten 10 junge und fast noch junge Piratinnen und Piraten fast synchron drei Minuten lang zur Filmmusik „ Fluch der Karibik“. Der Saal jubelte beim Schlussapplaus. Ich glaube, sämtliche Vorbereitungen ha-ben sich gelohnt. Es war ein sehr schöner Abend!

Ulrike Würth

Gemeindefasching 2020salbung gespendet werden. Es sind die notwendigen Hygienevorschriften zu beachten.c) Bei Beichtgesprächen müssen die notwendigen Hygienemaßnahmen und ein Mindestabstand von 2 Metern beachtet werden. Von daher sind Beicht-gespräche im Beichtstuhl nicht möglich.d) Seelsorgerinnen und Seelsorger sollen als Ansprechpersonen zur Verfü-gung stehen: telefonisch, digital oder soweit möglich und sinnvoll auch per-sönlich.Eine solche persönliche Ansprache soll in der Zörbiger Kirche am Samstagnach-mittag, in Wolfen-Nord am Sonntagvormittag möglich sein.e) Die Pfarrbüros bleiben besetzt, sollen aber nach Möglichkeit vorwiegend auf telefonische und digitale Kommunikation umstellen.[…]Ausdrücklich danken wir Ihnen für Ihre Arbeit und alles Engagement in die-ser Situation, die uns gewiss alle noch einige Zeit herausfordern wird.

Bleiben Sie gesund und im Gebet verbunden

Thomas Kriesel (Stellvertr. Generalvikar) + Gerhard Feige (Bischof)

Fortsetzung | Anordnungen für das Bistum Magdeburg II

Unsere nächste ökumenische Gemeindefahrt führt uns am 12. Mai ins Hei-dedorf Krina. Mit dem Seniorenkreis der evangelischen Kirchgemeinde wol-len wir uns bei Kaffee und Kuchen einen Vortrag über die Umgestaltung der benachbarten Kirche anhören. Im Anschluss werden wir in Begleitung des Pfarrers gemeinsam in der Kirche Lieder singen. Los geht es um 14 Uhr vom Gemeindezentrum der katholischen Gemeinde in Wolfen-Nord (Ernst-Tol-ler-Straße 13), die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr vorgesehen. Der Transport wird mit VW-Kleinbussen erfolgen.

Bernd Pichotta und Claudia Rudolf

Ökumenischer Ausflug nach Krina

01.05. 18:00 Uhr Eröffnung der Maiandachten in Zörbig04.05. 18:00 Uhr ökumenische Skatrunde im Christophorushaus10.05. 10:00 Uhr Kolpingwallfahrt nach Sandersdorf12.05. 14:00 Uhr Seniorennachmittag in Wolfen-Nord12.05. 17:00 Uhr Bibelkreis in Zörbig13.05. 14:00 Uhr Seniorennachmittag in Raguhn14.05. 14:00 Uhr Gemeindenachmittag in Wolfen17.05. 10:30 Uhr Erstkommunion in Wolfen-Nord18.05. – 20.05. Jugendfahrt nach Waren (Müritz)21.05. Kolpingausflug28.05. 14:30 Uhr Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig30.05. Priesterweihe Dr. Jürgen Wolff in Magdeburg01.06. ökumenische Fahrradtour ab Jeßnitz

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Termine im Mai 2020 (unter Vorbehalt)

Chöre• neuer Pfarreichor Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord

Veranstaltungen• Jugend Fr, 19:30 Uhr etwa vierzehntägig in Wolfen-Nord• „Schatzsuche“ (Kinderkatechese) wöchentlich abwechselnd und Ministrantenstunde: Di 15:00 Uhr in Zörbig• Bibelkreise jeden 2. Di im Monat, 17:00 Uhr in Zörbig

jeden 3. Do im Monat, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord• Handarbeitskreise Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und Mi, 14:00 Uhr in Zörbig • Frauenkreis jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord• Seniorennachmittag 1x monatlich an mehreren Orten• ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache• ökumenisches Singen auf dem Markt in Wolfen-Nord jeden 24. des Monats • Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan • Mutter-Vater-Kind-Runde 1x monatlich in Zörbig nach Absprache• Gemeindefrühstück nach dienstags 9:00 Uhr in Wolfen-Nord der Eucharistiefeier

Abzuführende Kollekten im April & Mai05.04. Kollekte für das Heilige Land09.04. Partnerschaftsaktion Ost31.05. RENOVABIS Kollekte

Verstorbene der GemeindeJosefa Fischer, geb. Brück aus Stumsdorf † 26.02.2020Elvira Bertha Borufka, geb. Drubba aus Wolfen-Nord † 27.02.2020

Regelmäßige Termine

Am Sonntag, dem 17.05.2020, ist um 10:30 Uhr im Gemeindezentrum Edith Stein in Wolfen-Nord die Feier der Heiligen Erstkommunion vorgese-hen. Ob sie tatsächlich an diesem Tag gefeiert werden kann, richtet sich nach der aktuellen Lage. Acht Kinder aus der Pfarrei Bitterfeld und Wolfen-Zörbig haben sich sieben Monate gemeinsam auf dieses Fest vorbereitet. Wöchent-licher Unterricht in Bitterfeld bis Februar und danach in Wolfen-Nord, die gemeinsame Fahrt nach Beyern/Falkenberg, Projekttage in Bitterfeld und Raguhn haben uns zu einer kleinen Gemeinschaft werden lassen. Die acht Kinder, die das Sakrament erbitten, sind: Tamara Ellwert aus Bitterfeld; Anja, Jan und Patrick Heinze aus Bitterfeld; Sophie Petersen aus Raguhn; Eliah Prochnow aus Bitterfeld; Hanna Schregl-mann aus Großzöberitz und Florian Stendel aus Brehna.

Wir freuen uns auf dieses Fest und bitten um Ihr Gebet.

Erstkommunion 2020

• Karfreitag (10. April), tagsüber: persönliche Kreuzverehrung• Osternacht/Ostertag (11./12. April), in Zörbig (St. Antonius) 21-23 Uhr, in Wolfen-Nord (Hl. Edith Stein) 5-7 Uhr, in Wolfen (Hl. Kreuz) 10-12 Uhr: Gebet vor der vorjährigen Osterkerze und Möglichkeit, eigene Lichter daran zu entzünden und mit nach Hause zu nehmen – in der bangen Hoffnung, doch irgendwann noch eine neue Osterkerze in gemeinsamer Feier segnen und entzünden zu können

Wäre das nicht was, gegen die unsichtbare und schier ungreifbare Todesbe-drohung Symptome neuen Lebens ausbrechen zu lassen? Möge das Osterla-chen, sich neue und berechtigte Bahn brechen!

Ihr zur Zeit verborgener Lebensgeist

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Das genügend oft schon beim Namen benannte Virus scheint auch den hei-ligsten Tagen des Kirchenjahres und des (christlichen) Lebens den Garaus zu machen. Verständlicherweise versuchen Menschen, an sich unheilvolle und bedrückende Situationen auch mit Humor zu nehmen und so in gewisser Weise zu bewältigen. Von jeher ist es der „Witz“ der österlichen Tage, dass Gott in Seinem Sohn Jesus Christus einen entscheidenden Gegenangriff auf den Tod und zugunsten des Lebens startet. So heißt es am Karfreitag: „Ecce lignum crucis, ... – Seht das Holz des Kreuzes, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt!“, und im Exsultet, dem Lobgesang über die Osterkerze, u. a.: „O felix culpa, … – O glückliche Schuld, o wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat!“ – Nun sind wir alle nicht direkt Jesus und ist es uns nicht gegeben, den Tod quasi zu dessen eigenem Selbstmord zu veranlassen und auf solch paradoxe bis raffinierte Weise die Welt zu erlösen. Die christliche Liturgie, so auch die der Kar- und Ostertage, will uns nicht unbeteiligte, wenn auch interessierte Zuschauer sein lassen, sondern uns mit auf den Weg Jesu durch den Tod ins Leben nehmen.Wenn auch und da die Umstände, so kein Wunder bis dahin geschieht, die öffentliche, also sichtbar gemeinsame Feier unmöglich machen, soll immer-hin die Gelegenheit bestehen, durch andeutende Zeichen zu den entspre-chenden Zeiten am Weg Gottes und der Kirche teilzunehmen. Daher wollen wir unsere Kirchen in

Wolfen-Nord und Zörbigergänzend zu der derzeit sonst üblichen Öffnung tagsüber insbesondere auch zu folgenden Gelegenheiten offen zur Verfügung zu halten (unter allem be-hördlichen Vorbehalt in dieser oder jener Richtung und unter Beachtung der allfälligen Abstands- und sonstigen Hygieneregeln zum Fremd- und Selbst-schutz):

• Palmsonntag (5. April), tagsüber: Möglichkeit zum Gebet und zur Mitnahme von Zweigen, die in einfachem Ritus gesegnet wurden• Gründonnerstag (9. April), 19-21 Uhr: Anbetung vor dem auf dem Altar ausgesetzten Allerheiligsten

... Fortsetzung auf Seite 12

Unter Vitalverdacht: Kar- und OstertageFortsetzung | Unter Vitalverdacht: Kar- und Ostertage

Datum Wolfen-Nord Zörbig Wolfen Raguhn Sonstiges

Fr 01.05. 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz)18:00 Uhr Maiandacht Eröffnung Maiandachten

Sa 02.05. 18:00 Uhr EucharistieSo 03.05. 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr EucharistieMo 04.05. 16:00 Uhr Eucharistie SpörenDi 05.05. 9:00 Uhr Eucharistie 15:30 Uhr Maiandacht (St. Vinzenz) 17:15 Uhr MaiandachtMi 06.05. 8:30 Uhr EucharistieDo 07.05. 16:30 Uhr Maiandacht 9:00 Uhr EucharistieFr 08.05. 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 16:30 Uhr MaiandachtSa 09.05. 18:00 Uhr EucharistieSo 10.05. 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Wortgottesfeier 10:00 Uhr Eucharistie Sandersdorf

Mo 11.05. 10:00 Uhr GD Priorau17:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf

Di 12.05. 14:00 Uhr Eucharistie 17:15 Uhr MaiandachtMi 13.05. 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 14:00 Uhr EucharistieDo 14.05. 16:30 Uhr Maiandacht 14:00 Uhr Eucharistie 11:00 Uhr GD Stumsdorf (Tag.-pfl.)Fr 15.05. 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 16:30 Uhr MaiandachtSa 16.05. 18:00 Uhr EucharistieSo 17.05. 10:30 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Eucharistie Erstkommunion Wolfen-NordMo 18.05. Jugendfahrt Waren (Müritz)Di 19.05. 9:00 Uhr Eucharistie 15:30 Uhr Maiandacht (St. Vinzenz) 17:15 Uhr Maiandacht Jugendfahrt Waren (Müritz)Mi 20.05. 8:30 Uhr Eucharistie Jugendfahrt Waren (Müritz)Do 21.05. 18:00 Uhr Eucharistie/Pfingstnovene 9:00 Uhr Eucharistie Christi HimmelfahrtFr 22.05. 18:00 Uhr Pfingstnovene 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 16:30 Uhr MaiandachtSa 23.05. 18:00 Uhr Eucharistie/Pfingstnovene

So 24.05. 10:30 Uhr Eucharistie18:00 Uhr Pfingstnovene 9:00 Uhr Eucharistie 9:00 Uhr Wortgottesfeier

Mo 25.05. 18:00 Uhr Pfingstnovene

Di 26.05. 9:00 Uhr Eucharistie18:00 Uhr Pfingstnovene 17:15 Uhr Maiandacht

Mi 27.05. 18:00 Uhr Pfingstnovene 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 8:30 Uhr Eucharistie

Do 28.05. 16:30 Uhr Maiandacht/Pfingst-novene 9:00 Uhr Eucharistie

Fr 29.05. 18:00 Uhr Pfingstnovene 10:00 Uhr Eucharistie (St. Vinzenz) 16:30 Uhr MaiandachtSa 30.05. 18:00 Uhr Eucharistie/Pfingstnovene 10:00 Uhr Euch. MD (Priesterweihe)

So 31.05. 10:30 Uhr Eucharistie18:00 Uhr Pfingstnovene 9:00 Uhr Eucharistie Pfingstsonntag

Mo 01.06. 10:30 Uhr Eucharistie 10:00 Uhr Wortgottesfeier (St. Vinzenz) 17:30 Uhr Eucharistie Stumsdorf10/1

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• Karfreitag (10. April), tagsüber: persönliche Kreuzverehrung• Osternacht/Ostertag (11./12. April), in Zörbig (St. Antonius) 21-23 Uhr, in Wolfen-Nord (Hl. Edith Stein) 5-7 Uhr, in Wolfen (Hl. Kreuz) 10-12 Uhr: Gebet vor der vorjährigen Osterkerze und Möglichkeit, eigene Lichter daran zu entzünden und mit nach Hause zu nehmen – in der bangen Hoffnung, doch irgendwann noch eine neue Osterkerze in gemeinsamer Feier segnen und entzünden zu können

Wäre das nicht was, gegen die unsichtbare und schier ungreifbare Todesbe-drohung Symptome neuen Lebens ausbrechen zu lassen? Möge das Osterla-chen, sich neue und berechtigte Bahn brechen!

Ihr zur Zeit verborgener Lebensgeist

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Das genügend oft schon beim Namen benannte Virus scheint auch den hei-ligsten Tagen des Kirchenjahres und des (christlichen) Lebens den Garaus zu machen. Verständlicherweise versuchen Menschen, an sich unheilvolle und bedrückende Situationen auch mit Humor zu nehmen und so in gewisser Weise zu bewältigen. Von jeher ist es der „Witz“ der österlichen Tage, dass Gott in Seinem Sohn Jesus Christus einen entscheidenden Gegenangriff auf den Tod und zugunsten des Lebens startet. So heißt es am Karfreitag: „Ecce lignum crucis, ... – Seht das Holz des Kreuzes, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt!“, und im Exsultet, dem Lobgesang über die Osterkerze, u. a.: „O felix culpa, … – O glückliche Schuld, o wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat!“ – Nun sind wir alle nicht direkt Jesus und ist es uns nicht gegeben, den Tod quasi zu dessen eigenem Selbstmord zu veranlassen und auf solch paradoxe bis raffinierte Weise die Welt zu erlösen. Die christliche Liturgie, so auch die der Kar- und Ostertage, will uns nicht unbeteiligte, wenn auch interessierte Zuschauer sein lassen, sondern uns mit auf den Weg Jesu durch den Tod ins Leben nehmen.Wenn auch und da die Umstände, so kein Wunder bis dahin geschieht, die öffentliche, also sichtbar gemeinsame Feier unmöglich machen, soll immer-hin die Gelegenheit bestehen, durch andeutende Zeichen zu den entspre-chenden Zeiten am Weg Gottes und der Kirche teilzunehmen. Daher wollen wir unsere Kirchen in

Wolfen-Nord und Zörbigergänzend zu der derzeit sonst üblichen Öffnung tagsüber insbesondere auch zu folgenden Gelegenheiten offen zur Verfügung zu halten (unter allem be-hördlichen Vorbehalt in dieser oder jener Richtung und unter Beachtung der allfälligen Abstands- und sonstigen Hygieneregeln zum Fremd- und Selbst-schutz):

• Palmsonntag (5. April), tagsüber: Möglichkeit zum Gebet und zur Mitnahme von Zweigen, die in einfachem Ritus gesegnet wurden• Gründonnerstag (9. April), 19-21 Uhr: Anbetung vor dem auf dem Altar ausgesetzten Allerheiligsten

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Unter Vitalverdacht: Kar- und OstertageFortsetzung | Unter Vitalverdacht: Kar- und Ostertage

01.05. 18:00 Uhr Eröffnung der Maiandachten in Zörbig04.05. 18:00 Uhr ökumenische Skatrunde im Christophorushaus10.05. 10:00 Uhr Kolpingwallfahrt nach Sandersdorf12.05. 14:00 Uhr Seniorennachmittag in Wolfen-Nord12.05. 17:00 Uhr Bibelkreis in Zörbig13.05. 14:00 Uhr Seniorennachmittag in Raguhn14.05. 14:00 Uhr Gemeindenachmittag in Wolfen17.05. 10:30 Uhr Erstkommunion in Wolfen-Nord18.05. – 20.05. Jugendfahrt nach Waren (Müritz)21.05. Kolpingausflug28.05. 14:30 Uhr Gemeindekaffee mit Sitztanz in Zörbig30.05. Priesterweihe Dr. Jürgen Wolff in Magdeburg01.06. ökumenische Fahrradtour ab Jeßnitz

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Termine im Mai 2020 (unter Vorbehalt)

Chöre• neuer Pfarreichor Do, 19:00 Uhr in Wolfen-Nord

Veranstaltungen• Jugend Fr, 19:30 Uhr etwa vierzehntägig in Wolfen-Nord• „Schatzsuche“ (Kinderkatechese) wöchentlich abwechselnd und Ministrantenstunde: Di 15:00 Uhr in Zörbig• Bibelkreise jeden 2. Di im Monat, 17:00 Uhr in Zörbig

jeden 3. Do im Monat, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord• Handarbeitskreise Mo, 14:30 Uhr in Wolfen-Nord und Mi, 14:00 Uhr in Zörbig • Frauenkreis jeden 1. Do, 17:00 Uhr in Wolfen-Nord• Seniorennachmittag 1x monatlich an mehreren Orten• ökumenische Skatrunde jeden 1. Montag 18:00 Uhr nach Absprache• ökumenisches Singen auf dem Markt in Wolfen-Nord jeden 24. des Monats • Kolpingfamilie Wolfen nach Jahresplan • Mutter-Vater-Kind-Runde 1x monatlich in Zörbig nach Absprache• Gemeindefrühstück nach dienstags 9:00 Uhr in Wolfen-Nord der Eucharistiefeier

Abzuführende Kollekten im April & Mai05.04. Kollekte für das Heilige Land09.04. Partnerschaftsaktion Ost31.05. RENOVABIS Kollekte

Verstorbene der GemeindeJosefa Fischer, geb. Brück aus Stumsdorf † 26.02.2020Elvira Bertha Borufka, geb. Drubba aus Wolfen-Nord † 27.02.2020

Regelmäßige Termine

Am Sonntag, dem 17.05.2020, ist um 10:30 Uhr im Gemeindezentrum Edith Stein in Wolfen-Nord die Feier der Heiligen Erstkommunion vorgese-hen. Ob sie tatsächlich an diesem Tag gefeiert werden kann, richtet sich nach der aktuellen Lage. Acht Kinder aus der Pfarrei Bitterfeld und Wolfen-Zörbig haben sich sieben Monate gemeinsam auf dieses Fest vorbereitet. Wöchent-licher Unterricht in Bitterfeld bis Februar und danach in Wolfen-Nord, die gemeinsame Fahrt nach Beyern/Falkenberg, Projekttage in Bitterfeld und Raguhn haben uns zu einer kleinen Gemeinschaft werden lassen. Die acht Kinder, die das Sakrament erbitten, sind: Tamara Ellwert aus Bitterfeld; Anja, Jan und Patrick Heinze aus Bitterfeld; Sophie Petersen aus Raguhn; Eliah Prochnow aus Bitterfeld; Hanna Schregl-mann aus Großzöberitz und Florian Stendel aus Brehna.

Wir freuen uns auf dieses Fest und bitten um Ihr Gebet.

Erstkommunion 2020

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„Karibik und Piraterie - das gabs bei uns noch nie“: so hieß es jedenfalls am 15. Februar 2020 für alle Christen aus unserer Pfarrei und deren Freunde und Familien. Gemütlich eingerichtet und bunt geschmückt war mal wieder der Saal in Priesdorf. Ganz lieben Dank an die Besitzer Familie Grothe für die freundliche und gute Bewirtung. Und dann trudelten so langsam alle Gäste ein: Piratenfrauen, Piratenmänner, Bob Marley, schöne Kubanerinnen, Ka-ribikulauberinnen und Urlauber, ein Flamingo, ein Papagei und Robinson Crusoe.Als erstes stieg Pfarrer Andreas Ginzel in die Bütt und verblüffte uns mit seiner neuen Haarpracht: langes, dunkelbraunes Haar wellerte seinen Kopf herunter und hätte ihn beinahe aus dem Konzept gebracht. Er konnte nichts sehen, was da geschrieben stand auf seiner Piratenrolle.Pfarrer Stefan Werner ward den ganzen Abend nicht gesehen, dafür aber ein würdiger Vertreter: Nikolaus von Myra. Er ist der Schutzpatron für alle See-fahrer. Sein Gewand stach unter allen Gästen hervor, es war weißgoldend glänzend, er trug eine farblich passende Mitra und darunter hüpften blon-de Locken hervor. Der heilige Nikolaus betrat die Bütt und berichtete uns von seiner Schiffsreise ausgehend von der Türkei, durch den Bosporus ins Schwarze Meer. Dann fuhr er auf der Donau bis nach Ungarn und wun-derte sich dort sehr über das Staatsoberhaupt Victor Orban und mahnt ihn zu mehr Offenheit gegenüber Gästen in seinem Land. In Österreich traf er Kanzler Kurz und bewunderte sein Haar. Dann kam er noch in Thüringen vorbei und sah in viele ratlose Gesichter im Erfurter Landtag. Um so mehr freute sich unser Heiliger in unsere Gemeinde zu kommen und lachende Ge-sichter anzutreffen. Später ging er noch von Tisch zu Tisch und sprach mit jedem von uns.Auch Harald Juhnke feierte seine Auferstehung versteckt in einem Sketch zum Thema Verkäufer in einem Reisebüro.Wer, so wie ich, gerne tanzt, dem empfehle ich unbedingt unseren Gemein-defasching. Danke DJ David Winter. Du hast es geschafft, dass jede Genera-tion auf der Tanzfläche war.Zum Schluss tanzten 10 junge und fast noch junge Piratinnen und Piraten fast synchron drei Minuten lang zur Filmmusik „ Fluch der Karibik“. Der Saal jubelte beim Schlussapplaus. Ich glaube, sämtliche Vorbereitungen ha-ben sich gelohnt. Es war ein sehr schöner Abend!

Ulrike Würth

Gemeindefasching 2020salbung gespendet werden. Es sind die notwendigen Hygienevorschriften zu beachten.c) Bei Beichtgesprächen müssen die notwendigen Hygienemaßnahmen und ein Mindestabstand von 2 Metern beachtet werden. Von daher sind Beicht-gespräche im Beichtstuhl nicht möglich.d) Seelsorgerinnen und Seelsorger sollen als Ansprechpersonen zur Verfü-gung stehen: telefonisch, digital oder soweit möglich und sinnvoll auch per-sönlich.Eine solche persönliche Ansprache soll in der Zörbiger Kirche am Samstagnach-mittag, in Wolfen-Nord am Sonntagvormittag möglich sein.e) Die Pfarrbüros bleiben besetzt, sollen aber nach Möglichkeit vorwiegend auf telefonische und digitale Kommunikation umstellen.[…]Ausdrücklich danken wir Ihnen für Ihre Arbeit und alles Engagement in die-ser Situation, die uns gewiss alle noch einige Zeit herausfordern wird.

Bleiben Sie gesund und im Gebet verbunden

Thomas Kriesel (Stellvertr. Generalvikar) + Gerhard Feige (Bischof)

Fortsetzung | Anordnungen für das Bistum Magdeburg II

Unsere nächste ökumenische Gemeindefahrt führt uns am 12. Mai ins Hei-dedorf Krina. Mit dem Seniorenkreis der evangelischen Kirchgemeinde wol-len wir uns bei Kaffee und Kuchen einen Vortrag über die Umgestaltung der benachbarten Kirche anhören. Im Anschluss werden wir in Begleitung des Pfarrers gemeinsam in der Kirche Lieder singen. Los geht es um 14 Uhr vom Gemeindezentrum der katholischen Gemeinde in Wolfen-Nord (Ernst-Tol-ler-Straße 13), die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr vorgesehen. Der Transport wird mit VW-Kleinbussen erfolgen.

Bernd Pichotta und Claudia Rudolf

Ökumenischer Ausflug nach Krina

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nicht ab, sondern behalten sie unter allem Vorbehalt im Auge (je nach weiterer Zuspitzung, Verstetigung oder möglicher Besserung der Umstände).9. Außerdem werden die Gremienwahlen, die für den 6./7. Juni 2020 vorge-sehen waren, ausgesetzt, da eine sorgfältige Vorbereitung durch angesetzte Gremiensitzungen nicht gewährleistet werden kann. Ein neuer Termin wird nach Rücksprache mit den Pfarreien gesucht.[…]11. Sämtliche Dienstreisen unterbleiben, außer es besteht unaufschiebbarer dienstlicher Bedarf … Notwendige Dienstberatungen sollen nach Möglich-keit telefonisch oder elektronisch durchgeführt werden.12. Die Gläubigen sind von der Sonntagspflicht befreit. Die Priester sollen weiterhin stellvertretend für die Gläubigen die heilige Messe feiern …13. Auf Gottesdienstübertragungen im Livestream, TV, Radio oder Internet wird hingewiesen. Sonntäglich wird um 10 Uhr us der Kathedrale St. Sebasti-an eine Heilige Messe per Livestream übertragen. Weitere Angebote werden folgen unter www.bistum-magdeburg.de und www.facebook.com/Bistum-Magdeburg.14. Die Gläubigen sind eingeladen, sich zu dieser Zeit zu Hause geistlich mit dem Gottesdienst der Kirche zu verbinden, Gottesdienste, die über die Me-dien verbreitet werden, mitzufeiern und in dieser Weise auch geistlich zu kommunizieren.Als Priester feiere ich (St. Werner) die Eucharistie werktags in der Regel abends sowie am Sonntagvormittag im privaten bzw. kleinsten Rahmen. Entsprechen-des soll für den Mitvollzug der Kar- und Ostertage zu den dann üblichen Ta-geszeiten gelten.15. Die Seelsorge soll weiterhin gewährleistet werden, unter Beachtung des angemessenen Eigenschutzes, … Das heißt insbesondere:a) Die alten und kranken Menschen werden auf Wunsch zuhause oder im Pflegeheim (ggf. mit der heiligen Kommunion) besucht – sofern keine Co-rona-Erkrankung im Umfeld vorliegt. In Krankenhäusern kann Corona-Pa-tienten die Kommunion gereicht werden, es sind die notwendigen Hygiene-vorschriften zu beachten.b) Auch das Sakrament der Krankensalbung kann auf Wunsch gespendet werden – sofern bei den Patienten im häuslichen Umfeld keine Corona-Er-krankung vorliegt. In Krankenhäusern kann Corona-Patienten die Kranken-

Fortsetzung | Anordnungen für das Bistum Magdeburg I Fotos vom Gemeindefasching I

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Mitteilung von Bischof Dr. Gerhard Feige zum Umgang mit Corona (vom 17. März 2020, in Auszügen)Kursiv: Anpassungen/Auswirkungen/Ergänzungen für unsere Pfarrei

Als Kirche bleiben wir in der Mitverantwortung, die Gesundheit jedes ein-zelnen Menschen zu schützen und die Verbreitung des Corona-Virus‘ zu ver-langsamen. Solidarisch mit den Betroffenen und allen, die in diesen Krisen-zeiten alles Menschenmögliche tun, um dieser Pandemie Einhalt zu gebieten, gilt im Bistum Magdeburg ab dem 18. März 2020 und zunächst bis zum 30 April 2020 ohne Ausnahme:

1. Alle öffentlichen Gottesdienste (Eucharistiefeiern, Wortgottesfeiern, An-dachten etc.) sind abgesagt.2. Damit entfallen leider auch alle für die Kar- und Ostertage angesetzten Feiern von Palmsonntag bis Ostermontag.Über eine mögliche Nachfeier zu gegebener Zeit entscheiden wir nach Sachlage und kirchlichen und staatlichen Vorgaben.[…]6. Beerdigungen auf dem Friedhof können nur noch im engsten Familien-kreis mit wenigen Personen stattfinden … Auch hier sind die notwendigen Hygienevorschriften zu beachten. Requien und Eucharistiefeiern können zu einem späteren Zeitpunkt nachgefeiert werden.7. Die Kirchen sollen in diesen Krisenzeiten als Orte des persönlichen Gebe-tes offen gehalten werden, so lange es von staatlicher oder kommunaler Seite keine anderen Weisungen gibt.Dies betrifft in unserer Pfarrei tagsüber die Kirchen „Hl. Edith Stein“ in Wol-fen-Nord und „St. Antonius“ in Zörbig.8. Sämtliche Veranstaltungen auf allen kirchlichen Ebenen (Pfarrei, Deka-nat, Bistum) sind abgesagt. Dazu zählen u. a. Einkehrtage, Exerzitien, Erst-kommunion- und Firmvorbereitungstreffen, Gremiensitzungen, Treffen von Gruppen und kirchlichen Vereinen, Chorproben und -veranstaltungen, Frei-zeitmaßnahmen,, Schulungen, Durchführungen im Rahmen der Senioren-pastoral usw.Längerfristig zu planende Veranstaltungen und Fahrten (Jugendfahrt, Fron-leichnam/Gemeindefest, RKW, Gemeindefahrt, …) sagen wir vorläufig noch (bitte wenden)

Aktuelle Anordnungen für das Bistum MagdeburgFotos vom Gemeindefasching II

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... wir uns wenden, wenn wir Sorgen und Nöte haben. Vor allem deshalb, weil sie ganz viele Sorgen selbst durchlebt hat. Wer könnte uns besser verstehen, als eine Frau, die verlacht, ausgesondert und nicht verstanden wurde. Eine Frau, die mit ansehen muss, wie ihr Sohn, verspottet, von den Menschen verurteilt und hingerichtet wird, und die trotz allem den Mut und vor allem den Glauben an Gott nicht verliert.Vielleicht sollten wir sie ein wenig näher zu uns, hinein in unsere Mitte ho-len. Dann würde es uns leichter fallen, ihr in der heutigen Zeit zu begegnen. Maria war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand, deren Probleme und Schwierigkeiten auch die unseren sein könnten. Sie soll uns Mut geben, uns auf unsere eigenen Kräfte zu besinnen, uns stark machen und unser Le-ben und vor allem unsere Gemeinschaft zu leben.Für Einige ist Maria bereits mehr als nur eine gute Zuhörerin, sie wird zur Reformerin (Maria 2.0), die uns zeigen soll, dass Kirche, und Glauben auch heute noch nicht immer in Einklang miteinander stehen. Maria als Frau, die uns auch innerhalb unserer Glaubensgemeinschaft Mut macht, einiges zu hinterfragen, Gutes zu bewahren und manches Althergebrachtes neu zu überdenken. Das Bild auf Maria hat sich geändert, oder ist es einfach zu dem zurück gekehrt, was es schon immer war?Lassen wir diese starke, lebensfrohe und menschenfreundliche Frau nicht in den Ecken der Kirchen verstauben. Holen wir sie in unsere Mitte besonders in Krisenzeiten, wie wir sie jetzt erleben. Nicola Frenck

Fotos von Fastenweg nach Thalheim am 1. März 2020

Fortsetzung | Maria

Am ersten Freitag im März feierten wir, gemeinsam mit vielen Christen auf der ganzen Welt, im Gemeindezentrum den Weltgebetstag. Er wurde in die-sem Jahr von Frauen aus Simbabwe vorbereitet. Dazu gehörte, so wie jedes Jahr, nicht nur der Gottesdienst, sondern auch die Zeit der Begegnung. Das wurde auch diesmal von vielen evangelischen und katholischen Christen un-serer Gemeinden in Wolfen und Umgebung genutzt. Dazu gab es ein sehr vielfältiges Speisenangebot, vom Chilli, über Aufläufe, gefüllte Tomaten, Sandwiches, Salate bis hin zu Obst und verschiedenen Kuchen.Der Gottesdienst war sehr variantenreich. Wir sangen und beteten gemein-sam, es kamen Briefe von Frauen aus Simbabwe an, und es wurden Frauen aus der heutigen Zeit interviewt, von denen jeder seine eigene Matte zu tra-gen hatte.Ein herzliches Dankeschön an die Band „Cantus et musica“ aus Wolfen- Nord, die den Gottesdienst sehr musikalisch erfrischend gestaltete.Besonders schön war, dass Christen aller Altersgruppen gemeinsam den Gottesdienst feierten und dass sich auch evangelische und katholische Ju-gendliche aktiv an der Gestaltung beteiligten.Für Hilfsprojekte vor allem in Simbabwe, kam eine Kollekte von 408,20 € zusammen. Herzlichen Dank!

Weltgebetstag

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Maria ist eine der Personen, die uns in der Bibel in den unterschiedlichsten „Rollen“ begegnet.Es beginnt mit der gottesfürchtigen jungen Frau, deren Leben plötzlich durch eine ungeplante Schwangerschaft völlig durcheinander gerät. Doch sie lässt sich darauf ein, weil sie auf Gott vertraut. Sie weiß genau, dass sie auf diese Weise den Menschen helfen kann. Und es war sehr mutig, denn sie wusste, dass Frauen, die in dieser Zeit ein uneheliches Kind erwarteten, sehr hart bestraft wurden.Das ist schon nicht mehr nur gottesfürchtig, sondern schon fast prophetisch. Ohne das Wissen auf Rettung, ohne diese Voraussicht hätte sie diese Aufgabe niemals angenommen.Und dann ist sie erstmal eine Mutter, wie jede andere Mutter auch. Zwar sind die Umstände um die Geburt Jesu nicht besonders schön, aber sie war sicher genauso glücklich, als sie ihren Sohn in den Armen hielt, wie jede andere Mutter auch. Sie zog ihn mit viel Liebe auf, und half ihm, letztlich zu dem Menschen zu werden, der uns allen viele Jahre in Erinnerung bleiben sollte. Maria weiß immer, dass ihr Erstgeborener etwas ganz Besonderes ist. Das bringt nicht immer nur Freude mit sich. Auch sie selbst muss sich von ihm einiges sagen lassen, was einer Mutter nicht immer gefällt. Aber sie kennt ihn, sie weiß, was er den Menschen nahebringen will, und sie ist sicher auch stolz auf ihn.Aber es kommt auch die Zeit, da sie mit ihm leidet, wie nur eine Mutter mit ihrem Kind leiden kann. Bis zu seinem Tod ist sie bei ihm, unterstützt ihn, ist einfach für ihn da und später auch für seine Freunde, die Jünger.Sehr unterschiedlich ist auch heute die Begegnung der Menschen mit Maria. Für einige ist sie sicher noch immer die Heilige, die Über-uns- stehende und die Unfehlbare, weil sie so vieles ertragen hat und auch weil sie für uns die Verbindung zu Jesus und Gott ist.Doch mit diesem Bild können sich viele Christen heutzutage nicht mehr identifizieren. Diese Art Frömmigkeit ist den Menschen fremd geworden. Deshalb locken Maiandachten und Rosenkranzgebete nicht mehr viele Men-schen in die Kirchen. Oft sind es nur die Älteren, die sich zu diesen Andach-ten und Gebeten treffen. Mir selbst geht es da ähnlich.Das finde ich eigentlich sehr schade, denn Maria könnte doch viel mehr für uns sein, Mensch und Freundin, Beraterin und Trösterin. An sie können (bitte wenden)

Maria

AprilFreiheit von SuchterkrankungenWir beten dafür, dass jene, die unter Suchterkrankungen leiden, Hilfe und Beistand bekommen.

MaiFür die DiakoneWir beten dafür, dass die Diakone durch ihren treuen Dienst am Wort und an den Armen ein inspirierendes Zeichen für die ganze Kirche sind.

Fotos vom Weltgebetstag

Gebetsanliegen des Papstes

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Pfarrei Edith Stein Wolfen-ZörbigOT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 1306766 Bitterfeld-WolfenTel.: 03494 / 50 42 53Fax: 03494 / 50 42 54Mail: wolfen-zoerbig.edith-stein@bistum-magdeburg.deWeb: www.kath-kirche-wolfen-zoerbig.de

BankverbindungBank für Kirche und Caritas PaderbornBIC GENODEM1BKCIBAN DE 59472603070041420300

PfarrbüroBarbara Fritsche / Nicola FrenckOT Wolfen, Ernst-Toller-Straße 1306766 Bitterfeld-Wolfen

PfarrteamPfarradministratorPfarrer Andreas GinzelTel.: 03493 / 40 25 69Mail: PfrGinzel@t-online.de

KooperatorPfarrer Stephan WernerTel.: 03494 / 50 42 53Mail: WernerStephan@web.de

GemeindereferentinClaudia RudolfTel.: 03494 / 93 73 793Mail: claudiarudolf8@web.de

Layout © Friederike Kersten

Adressen & Erreichbarkeiten Besondere Geburtstage im April & Mai 2020

Geburtstag Name Ort Alter03.04.1940 Erika Chlebowski Wolfen 8003.04.1950 Ulrich Günther Wolfen 7004.04.1935 Leo Jarschke Stumsdorf 8505.04.1945 Ingrid Müller Wolfen 7506.04.1924 Hildegard Heinze Radegast 9608.04.1950 Benno Leyendecker Zörbig 7010.04.1927 Elisabeth Gieb Wolfen 9311.04.1950 Bernd Wostradowski Großzöberitz 7014.04.1930 Anna Beutel Wolfen 9016.04.1935 Dora Schröder Wolfen 8517.04.1945 Rolf Düresch Wolfen 7520.04.1950 Erich Mühlbauer Zörbig 7020.04.1950 Ilse Schiller Zörbig 7022.04.1940 Edith Protz Raguhn 8023.04.1940 Ehrenfried Reinpold Göttnitz 8028.04.1922 Horst Müller Wolfen 9830.04.1945 Ernst Egerer Zehbitz 7530.04.1950 Monika Rach Wolfen 7030.04.1945 Margot Schmidt Wolfen 75

02.05.1930 Margarete Mennicke Zörbig 9002.05.1940 Richard Mühlbauer Zörbig 8014.05.1940 Elisabeth Zscheyge Schrenz 8016.05.1940 Adam Gensler Wolfen 8017.05.1940 Günther Erben Bobbau 8017.05.1928 Hertha Göpfert Wolfen 9220.05.1940 Hans Stadtherr Zörbig 8025.05.1940 Josef Merten Wolfen 8026.05.1950 Volker Richter Scheuder 70

WZEdith Stein

STEIN-DENK-MALMitteilungen der Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig

April / Mai ‘20Fotos vom Kinderfasching