STEK 20160419 ErdbergerMais final · • eine öffentliche Diskussion der Empfehlungen ... • Ausbildung einer durchgängigen Grünachse/Wegeverbindung mit wichtiger Erholungsfunktion

MA 21STEK(A) 19.04.2016

3./11., Strategieplan „Perspektive Erdberger Mais“

Stand 06.04.2016

MA 21 STEK 19.04.2016

Strategieplan Erdberger Mais /322

InhaltsverzeichnisAUSGANGSLAGE Projekte, die den Standort verändern (werden) 03

Transformation durch neue Nutzungen 04 Wachsende Stadt - Wachsende Stadtteile 05

ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE 06 BÜRGERINNENBETEILIGUNG 07 ZIELSETZUNGEN 09

STRATEGIEPLAN Vier räumliche Prinzipien 10 Das Grüne Netz 11 Das Mobilitätsnetz 14 Starke Zentren und Quartiere 23 Standortprofil Zentralraum (Gasometerumfeld) 25

Standortprofil Panoramaweg 27

Standortprofil Neu Marx 28

QUALITÄTSSICHERNDE MASSNAHMEN 29

UMSETZUNGSSTRATEGIE 30

KENNTNISNAHME 32

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1

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18

5

Erdbergstraße

A4 Ost Autobahn

1. Ha

ideq

uers

traße

Schlach

thausg

asseA23 Süd-O

st Tangente

Mod

ecen

terst

raße

Rennweg

Simm

eringer Hauptstraße

Landstraßer Hauptstraße

3

AusgangslageProjekte, die den Standort verändern (werden)

Neu ErdbergNeu Marx

Franzosengraben

Gasometerumfeld

Teilentwicklungsgebiete

+ rd 1.700 EW

Wenn alle Wohnprojekte realisiert werden, bedeutet das einen

Bevölkerungszuwachs von bis zu 10.000 EinwohnerInnen für den

Erdberger Mais.

+ rd 740 EW

+ rd 4.050 EW

+ rd 3.300 - 4.000 EW

Wohnparkeck (Wohnen)

Marxquadrat (Gewerbe)

Austro Control Tower (Büro)

Wohnfonds (Wohnen)Liegenschaft der MA48Liegenschaft der Wiener Linien

Smart Campus Wien Energie (Gewerbe)

Triangle (Gewerbe)

Birkenstockg./Nussbaumallee (Wohnen)

Triple A (Wohnen)(Büro, Gewerbe, bes. Wohnen)

Mein 11er (Wohnen)

Karl-Farks-Gasse 1

Zipperersiedlung (Wohnen)

NXT Marx (Gewerbe)

Test base (Technologiezentrum)

Marx Hub (Gewerbe)(Gewerbe)

MGC West (Wohnen)

Karree St. Marx Erweiterungsfläche

ÖAMTC (Unternehmenszentrale)

Albatros (Wohnen, Gewerbe)

Orbi Tower (Büro)

Gate 2 (Büro/Wohnen)

Triiiple (Wohnen, Büro, Gewerbe)

Modecenterstraße (Gewerbe, Wohnen)(Büro/Gewerbe)

VBC Erweiterung (Forschung, Büro)Modecenterstraße/Döblerhofstraße

Eurogate Bauplatz 8 (Wohnen) Standorte in Bau bzw. vor Baubeginn Standorte in Widmungsverfahren Standorte mit Entwicklungsabsicht

MGC Plaza (Wohnen)1

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*)

*)DieIntegrationeinerMehrzweckhalleindieSockelzoneistmöglich

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Ausgangslage

100 200m

Das Grüne dazwischen

Die Sprünge im Maßstab

Großstadt und Land in einem

Die Spuren der Geschichte

Der Wirtschaftsstandort

Transformation durch neue Nutzungen

0

Wohnen im Stadtteil

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AusgangslageWachsende Stadt - Wachsender Stadtteil

Quelle: Wien wächst. Bevölkerungsentwicklung in Wien, MA 23, Wien 2014

Wien bis 2024

Landstraße + Simmering bis 2024

+ rd. 177.600

+ rd. 8.500

+ rd. 8.600

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Wichtiger Betriebsstandort

Gebiet als City-Erweiterung

Nord

Ost

Süd

West

Flughafen

Stephansplatz

A23

U3

A4

Internationaler Busterminal

Hauptbahnhof

Flughafen Wien

BadenGraz

PrahaBrno

Bratislava

Strategische Verkehrsanbindung + +

EntwicklungsschwerpunkteEinst: reiner Betriebsstandort Heute: Standort für Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit, Gewerbe

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Nussbaumallee

Erdbergstraße

Ostautobahn A4

Döblerhofstraße

Hyblerpark

Friedhof

Stadtwildnis

U3 Schlachthausgasse

Prater

U3 Gasometer

U3 Gasometer

U3 Zippererstraße

Haidestraße

St. Marx

Donaukanal

U3 Erdberg

Gaswerk

steg

Panoramaweg

„11er Wiese“Lorenz-Reiter-Straße

Leopold-Böhm-Straße

Simm


Rennweg

Viehmarktgasse

Guglgasse

Marx Halle

Mod

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terst

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Franz

osen

grab

en

Nottendorfe

r Gasse

Schlach

thausg

asse

Karl-Fa

rkas-G

asse

Baumgasse

Baumgasse


Süd-Ost-

Tangente A23

GASWERKAREALZENTRALPARK

FRANZOSENGRABEN

NEU MARX

NEU ERDBERG

Entwicklungsschwerpunkte

StraßenbahnBusBusverbindung herstellen

Baufelder

BezirksgrenzeMobilitätsknotenWichtige FreiraumverbindungFreiraumverbindung

Bildungsstandorte

Liegenschaft mit EntwicklungsabsichtTeilöffentliche GrünflächenParks

Bebauung

Lokale Zentren

U-BahnS-Bahn

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BürgerInnenbeteiligungPerspektivenwerkstatt

Expeditionen

Salon

Vertreter des Bezirks, verschiedener Fachdienststellen und externe Fachöffentlichkeit wurden in die Annäherung an den Raum und die Planungsaufgabe einbezogen. Im Rahmen von zwei Auftaktveranstaltungen wurden die BürgerInnen und Stakeholder informiert.

Im Rahmen eines Perspektivenwerkstatt-Wochenendes konnten im November 2015 BürgerInnen die Planungsstände diskutieren und ihre Positionen einfließen lassen.

Beim Abschlussforum im Februar 2016 wurde der Bevölkerung und den Stakeholdern der Entwurf des Strategieplans vorgestellt und nochmals abschließend Meinungen eingeholt.

Abschlussforum

Auftaktveranstaltungen

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Zielsetzungen

• eine räumliche Zusammenschau / ein Gesamtkonzept

• Integrierte, themenübergreifende Betrachtung (Stadtteilentwicklung, Mobilität, Freiräume, Nutzungsschwerpunkte, …)

• lotet das Spektrum der Entwicklungen aus: In Varianten/Szenarien arbeiten

• nicht nur fertige Pläne, stellt auch Prozesse dar (Qualitätssicherung, Zielgebietsmanagement, …)

• eine öffentliche Diskussion der Empfehlungen

Der Strategieplan bietet

PERSPEKTIVE ERDBERGER MAISStrategieplan

STEP 2025

FLÄCHENWIDMUNGS- UND BEBAUUNGSPLÄNE

Der Strategieplan ist Bindeglied zwischen gesamtstädtischen Entwicklungszielen und grundstücksbezogenen Planungen.

Vorhabenbezogene Planungs- und Qualifizierungsverfahren

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Starke Zentren & Quartiere bestehende Bezugsräume werden

verbessert und mit neuen Stadtteilen verknüpft

10

StrategieplanVier Strategiefelder - Vier Prinzipien fließen in einem Plan zusammen

Das grüne Gerüst Öffentlich nutzbare Grünräume

schaffen und miteinander verknüpfen

Das Mobilitätsnetz Lücken im Strassen- und Wegenetz

schliessen und öffentliche Anbindung verbessern

Stadtwildnis Prater

Zentralpark

Hyblerpark

Panoramaweg

Prater


Rennweg/Simm


Neu Marx

Schlachthausgasse

Franzosengraben

Wien Mitte

Gasometer

Erdberg

Schlachthausgasse

St. Marx

Gasometer

Zippererstraße

Haidestraße

ZENTRALRAUM

Prater

+ +Stadtraum

ArbeitsraumZentralraumRückgrat

Transformationsraum+

Klare Raumtypen die Definition von Raumtypen

schaffen Orientierung und Klarheit hinsichtlich der Verortung von

Nutzungen

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Fuchsröhrenstraße

Nussbaumallee

Erdbergstraße

Ostautobahn A4

Döblerhofstraße

Hyblerpark

Friedhof

Stadtwildnis

Prater

U3 Gasometer

U3 Gasometer

U3 Zippererstraße

Haidestraße

St. Marx

Donaukanal

U3 Erdberg


Gaswerk

steg

Panoramaweg

„11er Wiese“Lorenz-Reiter-Straße


Simm


Rennweg

Viehmarktgasse

Guglgasse

Marx Halle

Mod

ecen

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raße

Franz

osen

grab

en

Nottendorfe

r Gasse

Schlach

thausg

asse

Karl-Fa

rkas-G

asse

Baumgasse

Baumgasse


Süd-Ost-

Tangente A23


FRANZOSENGRABEN

NEU MARX

NEU ERDBERG

Das grüne Gerüst

1 »Grüne Achse« Panoramaweg als Verbindung der Stadtteile

2 »Zentralpark« als Stadtteilpark

3 Grüne Anbindung zum Prater 4 »Grüne Mitte« Neu Marx5 Grünraumverbindung

Stadtwildnis –Zentralpark 6 »Grüner Rahmen« Zentralpark

7 Hyblerpark Stadtteilpark

8 »11er Wiese« Stadtteilwiese

9 Prater

1

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9

8

BaumreihenU-BahnS-Bahn

Urbane FreiflächeZentralpark

Baufelder

Bezirksgrenze

Freiraumverbindung

Besonderes Gebäude

Wichtige Grünachase

Liegenschaft mit Entwicklungsabsicht

Bestehende Parks

Bebauung

Teilöffentliches GrünSportflächen

StraßenbahnBusBusverbindung herstellenRadwege

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02 Der Zentralpark • Umsetzung der bereits gewidmeten öffentlichen Grünflächen als Stadtteilpark (ca. 4,5 ha) mit schlüssigem Wegenetz • Umsetzung als „Park in Schritten“, Aktivierung von Initialflächen mit Grundausstattung für temporäre Freiraumnutzungen (ein Großteil der

Flächen befindet sich bereits im Eigentum der Stadt Wien, detaillierte Eigentumsverhältnisse des Zentralparks siehe Karte S. 26) • Sicherung jener Flächen im Zentralpark, die sich im privaten Eigentum befinden • die Reduzierung der Nussbaumallee erlaubt eine Überprüfung der Abgrenzung Bauland/Grünland im Zentralraum (v.a. Dreiecksfläche

Eyzinggasse/Nussbaumallee und Liegenschaft der Wiener Linien) • Ausbildung von linearen, raumdefinierenden Grünraumstrukturen im Straßenraum (Fuchsröhrengasse, südlicher Bereich der Eyzinggasse,

südliche Modecenterstraße, Döblerhofstraße) zur Rahmung und Hinleitung in den Zentralpark • Ausgestaltung einer Entréesituation im Vorfeld des Eingangs Gasometer (Bereich Wiener Wohnen, Gate 2) • Umsetzung der Nussbaumallee als „Parkstraße“ - ausschließlich für den öffentlichen Verkehr (Busverbindung) und Radverkehr befahrbar

12

Das grüne GerüstZentrale Handlungsfelder01 Der Panoramaweg

• Ausbildung einer durchgängigen Grünachse/Wegeverbindung mit wichtiger Erholungsfunktion für das Stadtgebiet (Neu Marx - Franzosengraben - Gasometerumfeld/Zenralraum - Gaswerkareal)

• Lückenschluss: Herstellung der Anbindung über die Litfaßstraße und Marianne-Hainisch-Gasse nach Neu Marx (Sicherstellung der Flächen als öffentlich zugängliche und nutzbare Grünflächen)

• Aus- bzw. Neugestaltung als „linearer Park“ mit unterschiedlichen Freiraumfunktionen und Aufenthaltsqualitäten, dies bedarf v.a. eines Bodenbelages, der für alle begehbar ist

• Ausbildung von differenzierten öffentlichen Querungs- und Zugangsmöglichkeiten v.a. im Bereich des Franzosengrabens (Verbindung zwischen Quartieren in der Leopold-Böhm-Gasse und Schneiderviertel, Anbindung an Versorgungsinfrastrukturen und zu ÖV-Punkten)

• mittel- bis langfristige potentielle Verlängerung/Fortsetzung des Panoramawegs bis zur S-Bahn-Haltestelle Haidestraße

03 Schaffung/Aufwertung der Grünraumverbindung entlang der Modecenterstraße zum Prater über den Gaswerksteg

04 „Grüne Mitte“ Neu Marx • Schaffung einer öffentlichen Grünfläche im Quartier Karl-Farkas-Gasse 1 • Schaffung der Anbindung an die Stadtwildnis als wichtiger Park im Quartier Neu Marx vom

Anton-Kuh-Weg • Herstellung der Verbindung beider grüner Inseln: der Stadtwildnis und der „grünen Mitte“ über

die Entwicklungsfläche „Triple A“ (Gewährleistung von öffentlichen Durchwegungen)

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Das grüne Gerüst

HyblerparkHyblerpark

Zentralpark

Freiraumbedarf und Freiraumversorgung

2015 Szenario: 2025

Auf Wohngebietsebene: derzeit nur 2 öffentliche Grünflächen Freiraumversorgung ist nicht ausreichend

Auf Wohngebietsebene (inklusive neue BewohnerInnen): mit der Realisierung des Zentralparks (ca. 4,5 ha)

ist die Freiraumversorgung ausreichend

2,0-2,52,5-3,03,0-3,53,5-4,0> 4,0 [m2/EW]

1,5-2,01,0-1,5 Berechnung laut Fachkonzept Grün- und Freiraum, Stadt Wien 2025

Stadtwildnis Stadtwildnis

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1 Panoramaweg als durchgänge Verbindungsachse

»Lücken schließen« im Fuß- und Radwegenetz

2 Nussbaumallee durch den Zentralpark nur für den öffentlichen Bus

3 Neue radiale Busverbindung (75A) (durch das Stiertor inkl. techn. Zugangsbeschränkung)

Wien Mitte - Neu Marx - Franzosengraben- Gasometer

4 Zweiter südlicher U3-Ausgang Station Gasometer

5 Verbesserte Buslinienführung (80A)

in Neu Marx (über Hermine-Jursa-Gasse) mit VLSA

6 Neue Straßenbahn-Haltestelle (71) Grasbergergasse

7 Guglgasse Verkehrsberuhigung

8 Franzosengraben Bündelung des Hauptverkehrs

9 Bei der Detailplanung des Mobilitätsnetzes sollen die Erfordernisse der neuen Zentrale der Wiener Netze (z.B. Werksverkehr, fußläufige Verbindung zur U-Bahn Station Gasometer, etc.) in Abstimmung mit den Gesamtentwicklungszielen Berücksichtigung finden.

Das Mobilitätsnetz

Fuchsröhrenstraße

Nussbaumallee

Erdbergstraße

Ostautobahn A4

Döblerhofstraße

Hyblerpark

Friedhof

Stadtwildnis

Prater

U3 Gasometer

U3 Gasometer

U3 Zippererstraße

Haidestraße

St. Marx

Donaukanal

U3 Erdberg


Gaswerk

steg

Panoramaweg

„11er Wiese“

Lorenz-Reiter-Straße


Simm


Rennweg

Viehmarktgasse

Guglgasse

Marx Halle

Mod

ecen

terst

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Franz

osen

grab

en

Nottendorfe

r Gasse

Schlach

thausg

asse

Karl-Fa

rkas-G

asse

Baumgasse

Baumgasse


Süd-Ost-

Tangente A23

GASWERKAREAL

ZENTRALPARK

FRANZOSENGRABEN

NEU MARX

NEU ERDBERG

1

2

3

4

5

6

7

8

FußwegRadweg

Baufelder

Bezirksgrenze

Wichtige Wegeverbindung

Besonderes Gebäude

Wichtige Freiraumverbindung

Liegenschaft mit EntwicklungsabsichtTeilöffentliche Grünflächen

Bebauung

MobilitätsknotenBestehender U-Bahn Zugang

StraßenbahnS-BahnGeplanter U-Bahn Zugang

BusBusverbindung herstellen

Parks

9

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Das MobilitätsnetzZentrale Handlungsfelder: öffentlicher Verkehr

Kurz-bis mittelfristig: • Verlängerung der radialen Busverbindung (75A) von Wien-Mitte bis zum Gasometerumfeld (U3 Gasometer) als Verbesserung der Anbindung der

Quartiere Neu Marx und Franzosengraben (74A bleibt vorerst laut aktueller Streckenführung bestehen); ➡ Voraussetzung dafür ist die Öffnung des Stiertores (mit technischer Zugangsbeschränkung) für die ausschließliche Durchfahrt des öffentlichen

Busses und für den Radverkehr (für den MIV ist die Durchfahrt nicht gestattet) • Verbesserung der öffentlichen Anbindung zwischen Neu Marx und der U3-Station Schlachthausgasse durch Umlegung der Linienführung für den

Bus 80A (Öffnung und Umsetzung der Hermine-Jursa-Gasse) • Zusätzliche Straßenbahnstation der Linie 71 vor dem T-Center (Grasbergergasse)

Langfristig: • Verlängerung der neuen Buslinie 75A entlang der Nussbaumallee bis zur S-Bahn-Haltestelle Haidestraße • Neue Buslinie 18A zur Verbesserung der Verbindung zwischen U2-Stadion und dem Arsenal • Neue Buslinie 76A als Verbindung zwischen St. Marx (Quartier Wildganshof/HTL) und Arsenal/Hauptbahnhof • Umsetzung des zweiten Aus- bzw.Zugangs zur U-Bahn-Station Gasometer im Medwedweg (direkte Anbindung zur U3 im Zentralpark)

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Das MobilitätsnetzÖffentlicher Verkehr: kurzfristige Maßnahmen

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Das MobilitätsnetzÖffentlicher Verkehr: langfristige Maßnahmen

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Das MobilitätsnetzZentrale Handlungsfelder: Fuß- und RadwegenetzFußwegenetz: • Lückenschlüsse sind im bestehenden Fußwegenetz vorzunehmen (laut Maßnahmenkarte Fußwegenetz) • Neugestaltung des Panoramaweges zur besseren Begehbarkeit als wichtige West-Ost-Verbindung für dieses Stadtgebiet • Attraktivierung der Fußwege zu den Stationen der U-Bahnlinie U3 und den Grünräumen (laut Maßnahmenkarte Fußwegenetz) • Schaffung der Fußgängerquerung bei der Döblerhofstraße unter Berücksichtigung verkehrsmindernder Maßnahmen • Schaffung der öffentlichen Fußwegeverbindung zwischen Franzosengraben und Modecenterstraße

Radwegenetz: • Lückenschlüsse im Radwegenetz sind vorzunehmen, Priorität liegt dabei in der Maria-Jacobi-Gasse, der Modecenterstraße und der Nussbaumallee • Schaffung einer durchgehenden Radverbindung entlang der Achse des Panoramaweges • Radweg entlang der Route der Nussbaumallee auf der Bustrasse

Das MobilitätsnetzFußwegenetz: Maßnahmen

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Das MobilitätsnetzRadwegenetz: Maßnahmen

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Das MobilitätsnetzZentrale Handlungsfelder: StraßennetzStraßennetz: • Bündelung des Hauptverkehrsstromes im Zuge der HB228 auf der Route Franzosengraben - Erdbergstraße - 1. Heidequerstraße • Ermöglichung einer zweiten Linksabbieger-Spur an der Kreuzung Erdbergstraße/Franzosengraben • Keine Straßenverbindung für den KFZ-Verkehr südlich der Gasometer • Umsetzung der Nussbaumallee durch den neuen Zentralpark zur ausschließlichen Befahrung für Linienbusse und RadfahrerInnen (siehe

Straßenquerschnitt) • Verkehrsberuhigung der Guglgasse

Ausführung der Nussbaumallee durch den Zentralpark

21

Das MobilitätsnetzZentrale Handlungsfelder: Straßennetz

22

MA 21 STEK 19.04.2016


MA 21 STEK 19.04.2016


QUARTIERE + ZENTREN: 1. Neu Marx

Forschung, Wissenschaft, Technologie, Medien, Kreativwirtschaft, besonderes Wohnen Mehrzweckhalle (Sockelzone)

2. Franzosengraben Wohnen, Versorgung, Dienstleistung, Gewerbe

3. Gasometer Versorgung, Freizeit, Kultur, Dienstleistung, Wohnen

VERBINDUNG: Landstraßer Hptstr./ Viehmarktgasse/ Leopold-Böhm-Gasse als Verbindung lokaler Zentren

LINEARE ZENTREN: Landstraßer Hauptstraße Rennweg Simmeringer Hauptstraße Schlachthausgasse

Nussbaumallee

Nussbaumallee

Erdbergstraße

Erdbergstraße

Ostautobahn A4

Döblerhofstraße

Hyblerpark

Friedhof

Stadtwildnis


Prater

U3 Gasometer

U3 Zippererstraße

Haidestraße

St. Marx

Donaukanal

Gaswerk

steg

Panoramaweg

„11er W

iese“Lorenz-Reiter-Straße


Simm


Rennweg

Viehmarktgasse

Guglgasse

Marx Halle

Arena

Mod

ecen

terst

raße

Franz

osen

grab

en

Nottendorfe

r Gasse

Schlach

thausg

asse

Karl-Fa

rkas-G

asse

Baumgasse

Baumgasse


Süd-Ost-

Tangente A23


FRANZOSENGRABEN

NEU MARX

NEU ERDBERG

U3 Erdberg

Starke Zentren und Quartiere

Neu Marx

Franzosengraben Gasometer

Verbindung herstellenMobilitätsknoten

Mögliche neue urbane FreiflächeQuartier

Lokales ZentrumKultur- & Handelsstandort

Straße mit lokaler Versorgungsfunktion

Baufelder

Bildungsstandort (Schule, Hochschule)

BezirksgrenzeAutobahn

Besonderes GebäudeLiegenschaft mit EntwicklungsabsichtBebauung

Bestehender U-Bahn Zugang

StraßenbahnS-BahnGeplanter U-Bahn Zugang

BusBusverbindung herstellen

Zentrale Wegeverbindung/Rückgrat

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[ ]

[ ]

Erdberger Lände

GASOMETERUMFELD

NEU MARX

NEU ERDBERG

FRANZOSENGRABEN Raum Wohneinheiten Überschuss aus

Infrastrukturkommissionresultierende

WohneinheitenBedarf

Volksschulklassen

Neu Erdberg – – – –

Neu Marx 320 90 230 1

Franzosengraben 1.200 – 1.200 7

Gasometerumfeld 100 - 430 – 100 - 430 0 - 2

Für Projekte in Widmungsverfahren errechnet sich ein Bedarf von 8 - 10 Volks-schulklassen. Diese Spannweite ist auf das Projekt Gate 2 im Gasometerum-feld zurückzuführen. Dieses Projekt ist ein nutzungsneutrales Gebäude und könnte sowohl als Bürohochhaus sowie als Wohnhochaus umgesetzt werden.

Raum Wohneinheiten Berücksichtigt durch

Infrastrukturkommissionresultierende

WohneinheitenBedarf

Volksschulklassen

Neu Erdberg 750 * * *

Neu Marx – 90 - 90 **

Franzosengraben 560 480 80 –

Gasometerumfeld 1.330 800 530 3

Für Projekte in Bau bzw. vor Baubeginn besteht ein zusätzlicher Bedarf von 3 Volksschulklassen. Die resultierenden 80 Wohneinheiten im Franzosengraben werden in keiner eigenen Volksschulklasse abgebildet.

Bedarfsberechnung für Projekte IN BAU bzw. VOR BAUBEGINN

Bedarfsberechnung für Projekte IN WIDMUNGSVERFAHREN

Mögliche Ressourcen– möglicher Volksschulneubau Franzosengraben oder Gasometerumfeld– möglicher neuer Campus Gasometerumfeld Kapazitäten bestehender Schulen sind in dieser Abschätzung nicht berücksich-tigt. Annahme: 1 VS-Klasse je 180 – (200) WE

Erdbergstraße

A4 Ost Autobahn

1. Ha

ideq

uers

traße

Schlach

thausg

asse

A23 Süd-Ost

Tangente

Mod

ecen

terst

raße

Rennweg

Simm



Soziale Infrastruktur

Volksschule BestandMöglicher neuer NMS-StandortMöglicher Volksschulneubau Franzosengraben oder GasometerumfeldBildungscampus

Kindergarten BestandAktuelles oder zukünftiges Entwicklungsgebiet für Wohnen

Anmerkungen* Der Bedarf an sozialer Infrastruktur für 800 Wohnungen des Projekts Triiiple wird im Rahmen eines städtebaulichen Vertrags organisiert.** Der Überschuss wird der Bedarfsberechnung der Projekte in Widmungs- verfahren zugeführt.

Der Bereich Rappachgasse ist als Standort für einen Bildungscampus vorgesehen.

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1 »Grüne Achse« Panoramaweg als Verbindung der Stadtteile

2 »Zentralpark« als Stadtteilpark

3 Grüne Anbindung zum Prater 4 »Grüner Rahmen« Zentralpark

5 Hyblerpark Stadtteilpark

6 »11er Wiese« Stadtteilwiese

7 Zentrales Gate Eingang Zentralraum/Gasometer (Überprüfung der Baufeldabgrenzung durch Rückwidmung Döblerhofstraße)

8 Nussbaumallee durch den Zentralpark

9 Überprüfung der Abgrenzung Bauland/ Grünland durch Rückwidmung der Nussbaumallee

(v.a. Dreiecksfläche Eyzinggasse/Nussbaumallee und Liegenschaft der Wiener Linien)

Wohnquartier

Fuchsröhrenstraße

Wiener Wohnen

Zentrale Wiener NetzeNussbaumallee

Erdbergstraße

Döblerhofstraße

Anbindung A23

Modegroßhandelscenter (MGC)

Wohnquartier

Office Park

Wohnquartier

Schulstandort

OBI

Hofer

Hyblerpark

Panoramaweg

„11er Wiese“

Gasometer


Hallergasse

Nussbaumallee

Guglgasse

Otto-H

ersch

mann

-Gass

e

Mod

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terst

raße

Fran

zose

ngra

ben

GASWERKAREAL

FRANZOSENGRABEN

U3

U3

U3

Medwedweg

ZENTRALPARK

25

Standortprofil Zentralraum/Gasometerumfeld

2 Zentralpark

5 Hyblerpark

6 11er Wiese

1 Panoramaweg

3

4

7

8

9

9

Teilöffentliches Grün

Randdefinierende Freiraumstruktur

Baufeldbegrenzung

ParksSportflächen

Urbane PlätzeBebauung

Zentralpark

Busverbindung herstellen

Liegenschaft mit Entwicklungsabsicht

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Standortprofil Zentralraum/GasometerumfeldEigentumsverhältnisse

Fuchsröhrenstraße

Wiener Wohnen

Zentrale Wiener NetzeNussbaumallee

Erdbergstraße

Döblerhofstraße

Anbindung A23


Hyblerpark

Panoramaweg

„11er Wiese“

Gasometer


Hallergasse

Guglgasse

Mod

ecen

terst

raßeFr

anzo

seng

rabe

n

GASWERKAREAL

FRANZOSENGRABEN

U3

U3

U3

Medwedweg

ZENTRALPARK

Otto-H

ersch

mann

-Gass

e

Zukünftige BaufeldbegrenzungBaufeldbegrenzung

Epk-WidmungBebauungGrundstücke, die von der Stadt Wien zu sichern sind

Grundstücke im Eigentum d. Stadt WienGrundstücke in Privateigentum

• ein Großteil der Flächen des Zentralparks befindet sich bereits im Eigentum der Stadt Wien

• sukzessiver Lückenschluss: Sicherung der fehlenden Flächen für die vollständige Umsetzung einer ca. 4,5 ha großen zusammenhängende Grünfläche als öffentlicher Park

Grundstücke, die im Kontext notwendiger Lückenschlüsse zu sichern sind

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• Umsetzung/Ausgestaltung als durchgängiger „Linearer Park“

• Neugestaltung des Panoramaweges zur besseren Begehbarkeit als wichtige West-Ost-Verbindung für dieses Stadtgebiet

• Verbindung unterschiedlicher Teilgebiete/Quartiere (Neu Marx, Franzosengraben Zentralraum, Gaswerkareal)

• lückenlose öffentliche Durchwegbarkeit für unterschiedliche Nutzer (RadfahrerInnen, FußgängerInnen, etc.)

• Sicherung/Aktivierung/Gestaltung fehlender Abschnitte (Bereich Litfaßstraße/Gewista)

• Sukzessive Verlängerung/Erweiterung/Ausbau Richtung Osten und Integration der Gleiskörper in die freiräumliche Gestaltung als „linearer Park); Klärung der Nutzungsverhältnisse

27


Wohnquartier

OBIHofer

Wohnquartier

Wohnquartier

Schulstandort

Office Park

Wohnquartier

Storage

Gewista

Test Base

Hyblerpark

Panoramaweg

Robert-H

ochner-

Park

„11er Wiese“

ZENTRALPARK

GASOMETERUMFELD

GASWERKAREAL

FRANZOSENGRABEN

NEU MARX

U3

U3

U3

Wiener WohnenDöblerhofstraße

Marx Halle

Maria-

Jaco

bi-Gas

se

Litfa

ßstraße

Viehmarktgasse Karl-Fa

rkas-G

asse

T-Center

Gasometer


Nussbaumallee

Guglgasse

Mod

ecen

terst

raße

Medwed

weg

Standortprofil Panoramaweg

Baufeldbegrenzung

Teilöffentliches GrünParks

PanoramawegZentralpark

Wichtige WegequerungenWichtige AnbindungenBegleitende WegeführungPanoramaweg Anbindung Neu MarxWichte Blickbeziehung

Urbane PlätzeBebauung

Sportflächen

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1 Quartier Karl-Farkas-Gasse Entwicklung als urbanes lebendiges Quartier mit Schwerpunkt gewerblicher Nutzungen (Dienstleistung, Start-up, Kreativwirtschaft, Wissenschaft/Forschung, Medien, Technologie), Mehrzweckhalle (Sockelzone) und ergänzenden Wohnnutzungen

2 »Grüne Mitte« als öffentliche Grünfläche

3 Anbindung zur Stadtwildnis 4 Optimierte Linienführung 80A

5 Neue Buslinie 75 A als „Verlängerung des 74A“

6 Öffnung und Aktivierung der Marx Halle zur Standortbelebung

für kleinteilige Nutzungen (urbane Mischung an Kultur-/Kreativwirtschaft, Start-up, Kleingewerbe, Gemeinschaftsbereiche, temporäre Nutzungen, kleine Veranstaltungen, Gastronomie, Markt, …)

7 Anbindung an den Panoramaweg entlang der Marianne-Hainisch-Gasse

8 Mobilitätsknoten/Hub St. Marx

9 Ausbau des Wegenetzes zur besseren Anbindung an Karree St. Marx/Stadtwildnis

28

Standortprofil Neu Marx

U3 Erdberg

80A

Busterm

inal

Entrée Neu Marx

Hub

Marx Halle

Karl-Fa

rkas-G

asseDr.-Boh

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Robert-

Hochner-

Park

Maria-Jacobi-Gasse

Marianne-Hainisch-Gasse

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Anton-Kuh-Weg

Stadtwildnis

T Center

Rennweg NXT Marx

Hochg

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Neue Buslinie

80A

Baumgasse

Panoramaweg

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1

8

4

Baufeldbegrenzung

Teilöffentliches Grün

Öffentlich zugängliche FreiflächenParks

SportflächenStraßengrünWichtige FreiraumverbindungGebäude mit HöhenentwicklungSichtachseWichtige WegeverbindungenWegeverbindungenPotenzielle Durchwegung Marx HalleRadwegeBusverbindung herstellenBuslinienStraßenbahn

Urbane PlätzeIkonische Architektur

FRANSOSENGRABENGASOMETER

NEU ERDBERG

HANDLUNGSBEREICH A

HANDLUNGSBEREICH B

HANDLUNGSBEREICH b

HANDLUNGSBEREICH a

Abstand

Anbindung

Verbindung

Öffnung

GesamtraumKarree St. Marx

ZentralraumGasometerumfeld

Weiterentwicklung und Öffnung

Anbindung

Gestaltung

Eingang St. Marx

Öffentliche Anbindung

Verbindung

Umsetzung

Umlegung

Rahmung

Aktivierung

Bezug

Aufwertung

Verbindung

Bezug

Eingang Zentralraum

Bestand

Querungen

SICHTACHSE

SICH

TACH

SE

SICHTACHSE

Öffentliche Anbindung

Grüne MitteNeu Marx

Zentralpark

Marx Halle

StadtwildnisNeu Marx

Sicherung der Qualität der Durchwegung

Verbindung der Grünräume im Quartier

Verknüpfung der Quar-tiersmittemit der Marx Halle

Anbindung an die Landstraßer Hauptstraßedurch Öffnung des Quartiersfür den öffentl. Verkehr

Öffnung und Weiterentwicklung der Marx Halle für kleinteiligeNutzungen, Ermöglichungvon öffentlicher Durchwegung

Sicherstellung der Fläche als öffentlichen Grünraum, Anbindung und Fortsetzung des Panormaweges bis Neu Marx

Gestaltung des Panoramawegs als „linearer Park“, Sicherung der Qualität der durchgängigen Durchwegbarkeit für unterschiedliche NutzerInnen (Radfahrer, Fußgänger, etc.)

Markierung undGestaltung der Entreesituation, wichtiger Sicht-bezug Richtung Zentrum, wichti-ger Mobilitäts-knoten

Verbesserung der öffentlichen Anbindung des Quartiers Neu Marx durch die Verlegungder bestehenden Buslinie

Umsetzung der Nussbaumallee als „Parkstraße“ (beschränkte Zufahrt) zur Anbindung des südlichen Gasometerumfeldes

Realisierung der Parkfläche als Start zur schrittwei-sen Umsetzung des Zentralparks

Umwidmung von öffentl. Grünfläche zu Bauland zur Umsetzung der Nussbaumallee

Fassung des zusammengehörigenZentralraums durch lineare Freiraumstrukture

Aktivierung der Initialfläche für temporäre Freiraumnutzungen (z.B. Grätzelgarten)

Entwicklung des QuartiersModecenterstraße/Döblerhofstraße mittels Solitärbebauung in den Randbereichen(membrane Bebauung), Ermöglichung vielzähliger Zugägne und Schaffung von Durchwegungen

Verbesserung der Zugänglichkeitzum Gaswerksteg als Verbidnung zum Prater und Gestaltung der Modecenterstraße als Grünraum-verbindung

Öffnung des Privatweges und Schaffung der permamenten Durchwegungzwischen Modecenterstraße und Franzosengraben

Bezugnahme zum Bestand am BaufeldWiener Wohnen/Gate 2, Schaffung einer großzügigenEntréesitation

Sicherung der Sichtbarkeit der Gasometerals wichtige Orientierungspunkte im Stadtgebiet

Herstellung von wichtigen Querungs-möglichkeiten über den Panoramaweg zur Verbindung beider Seiten

Verbindung beider Stadtteile (Neu Marx und Gasometerumfeld) und Anbindung an das Zentrum durch eine Busverbindung

Erdbergstraße

Baumgasse

Litfaßstr

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Rennweg

A4 Ost Autobahn

1. Ha

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Simm



Qualitätssicherende Maßnahmen

/3229

Aktivierung der Initialfläche für (temporäre) Freiraumnutzungen und partielle Umwidmung des nordwestlichen Bereiches zu Bauland

MA 21 STEK 19.04.2016


Die Fortsetzung ▪ Durchführung von vorhabenbezogenen

Qualifizierungsverfahren (Städtebau, Architektur, Freiraum)

▪ Flächenwidmungs- und Bebauungspläne ▪ Kooperation zwischen den

GrundstückseigentümerInnen ▪ Realisierung der auf die Entwicklungsschritte

abgestimmten infrastrukturellen Erfordernisse (Bildung, Mobilität, Grün- und Freiraum)

▪ Qualitätssicherung und Einbeziehung von GrundeigentümerInnen und InvestorInnen bei der Sicherstellung projektspezifischer Infrastruktur (städtebauliche Verträge)

▪ Aktive BürgerInnenbeteiligung ▪ Offene Kommunikationsprozesse ▪ Zielgebietsmanagement

30

UmsetzungsstrategienDer Strategieplan als Steuerungsinstrument

Die Grundlage

Der Strategieplan wurde mit einer Vielzahl von AkteurInnen erarbeitet und bietet daher eine solide Grundlage für die konkreten städtebaulichen Planungsprozesse im Stadtentwicklungsgebiet Erdberger Mais -Aspanggründe - St. Marx.

Er formuliert Zielvorstellungen für die stadt-räumliche Vernetzung, konkrete Maßnahmen und Entwicklungserfordernisse, die den Rahmen bzw. die Voraussetzungen für die weiteren Planungen und Umsetzungsschritte abstecken.

MA 21 STEK 19.04.2016


Zentralraum: Qualitätssicherung Freiraum

Neu Marx:Qualitätssicherung

Städtebau

Eingang St. MarxQualitätssicherung

Eingang ZentralraumQualitätssicherung

Stadtwildnis

Hyblerpark

11er Wiese

Zentralpark

Baumgasse


Litfa

ßstraße


Rennweg

Simm


Schlach

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Gaswerk

steg

Nussbaumallee

Nussbaumallee

Guglgasse

UmsetzungsstrategienQualitätssicherung und Mehrwertleistungen

Durchführung von qualitätssichernden Verfahren oder vertiefenden Studien

Beiträge zur Sicherstellung öffentlicher Infrastruktur

in Vorbereitung Empfehlung!

Empfehlung!

in Vorbereitung

*BereichGasometerumfeld:FürdieindiesemBereichbefindlichenLiegenschaftenmitpotentiellenEntwicklungsabsichtensinddieMehrwertangabenindieEntwicklungdesZentralraums/-parksbzw.indieAufwertungderöffentlichenRäumeimGasometerumfeldzuleisten.

Zentralpark

Gasometerumfeld*

MA 21 STEK 19.04.2016


MA 21 Name Vortragende

Kenntnisnahme

Der vorliegende Strategieplan „Perspektive Erdberger Mais“ sowie die dargestellten Entwicklungserfordernisse sollen als Grundlage für die weiteren Planungs- und Realisierungsschritte (inkl. die Neufestsetzung des Flächenwidmung- und Bebauungsplanes) dienen. Der vorliegende Strategieplan soll daher zur Kenntnis genommen und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung weitergeleitet werden.

Der Strategieplan ersetzt den städtebaulichen Strukturplan „Mehrwert Simmering“.

Die Errichtung der Infrastruktur Bildung, Mobilität und Grünraum versteht sich als verbindliche Voraussetzung für die im Strategieplan dargestellten Entwicklungsabsichten.

Documents

STEK 20160419 ErdbergerMais final · • eine öffentliche Diskussion der Empfehlungen ... • Ausbildung einer durchgängigen Grünachse/Wegeverbindung mit wichtiger Erholungsfunktion