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STIFTERBRIEF AUSGABE 01 | 2017

STIFTERBRIEF - Malteser Stiftung · Im Alltag gut 2000 Jahre nach Christus die Auferstehung zu entdecken fällt schwer. Aber ... Brot bricht und sie zusammen essen. Auferstehungsglaube

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STIFTERBRIEFAUSGABE 01 | 2017

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Liebe Stifterinnen und Stifter,liebe Freunde des Malteser Stiftungszentrums,

es ist uns eine große Freude selbst in Zeiten historisch niedriger Zinsen von einem erneuten Ausschüttungsre-kord der Treuhandstiftungen berichten zu können: Dank des starken Engagements un-serer Stifterinnen und Stifter konnten mit über 480.000 Euro 10 Prozent mehr als im Vorjahr für wichtige Dienste, wie zum Beispiel den Hos-pizdienst, die Kinder- und Jugendhilfe und auch inter-nationale Projekte eingesetzt werden.

Im dynamischen Jahr 2016 haben Stifterinnen und Stifter zwei weitere Treuhandstiftun-gen und drei Stiftungsfonds gegründet, über 300 stifteten in die Malteser Stiftung oder ihre eigenen Treuhandstiftun-gen zu.

Auch die Aktion „Mit Gold Gutes tun“ trug mit über 100.000 Euro zur nachhaltigen Stärkung unserer Arbeit bei. Drei Stifterinnen bedachten ihre Stiftungen im Testament. Sie geben damit ihre Werte und ihr persönliches Ideal weiter und hinterlassen dauer-hafte Spuren ihrer Hilfsbereit-schaft.

Für all das gilt Ihnen unser herzlichster DANK!

Und bitte bleiben Sie uns auch im Jahr 2017 treu, damit wir Menschen in Not weiterhin in diesem starkem Umfang helfen können.

Ich möchte Sie sehr herzlich einladen: Vom 31. August 2017 bis zum 1. September 2017 fin-det in der Malteser Kommen-de unser 7. Stiftertreffen statt. Freuen Sie sich auf abwechs-

lungsreiche Vorträge, interes-sante Gespräche mit anderen Stiftern und dem Team der Malteser Stiftung. Entspan- nen Sie in der Ruhe und idyl- lischen Atmosphäre der Kom- mende in Ehreshoven bei Köln.

Mit dem österlichen Impuls möchten wir Sie auf das kom-mende Fest einstimmen und im eindrucksvollen Stifterin-terview die Beweggründe ei-nes unserer Stiftungsgründer vorstellen.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden ein gesegnetes Osterfest und würde mich sehr freuen, den einen oder anderen von Ihnen beim Stiftertreffen persönlich kennenzulernen oder wieder-zusehen.

Ihr

Douglas Graf von Saurma-JeltschVorstandsvorsitzender Malteser Stiftung

IMpRESSuMDer Malteser Stifterbrief erscheint zweimal jährlich und ist kostenlos.

Herausgeber:Malteser Stiftung Kalker Hauptstraße 22-24, 51103 Köln 0221 98 22-123 0221 98 22-78123 www.malteser-stiftung.de

Erscheinungsdatum: April 2017Graf. Umsetzung, Layout, Satz: Malteser Kommunikation, KölnTitelseite: „Nun geht die Ostersonne auf“ ∙ Christel Holl, Rastatt© Beuroner Kunstverlag, 88631 Beuron ∙ www.klosterkunst.deDas Motiv ist als Kunst-Andachtsbildchen Nr. 2322 erhältlich.

Foto

: R. T

raut

BankvERBIndungEnFür Spenden: Bank für Sozialwirtschaft MünchenIBAN: DE71 7002 0500 0008 8691 07BIC: BFSWDE33MUE

Für Zustiftungen: Hypovereinsbank MünchenIBAN: DE81 7002 0270 0667 3259 94BIC: HYVEDEMMXXX

Stiftertreffen vom 31. August bis 1. September 2017 in der Malteser Kommende EhreshovenInspirierende Gespräche führen, neue Stifter kennen-lernen, Austausch pflegen, Wiedersehen feiern, sich über die weltweite Arbeit der Malteser informieren - all das bietet das 7. Malteser Stifter-treffen. Vom 31. August bis zum 1. September 2017 lädt

der Vorstand der Malteser Stiftung zum bundesweiten Stiftertreffen in die Malteser Kommende nach Ehresho-ven (bei Köln) ein. Unter anderem wird der bekannte Buchautor und WDR-Jour-nalist Jürgen Wiebicke (Phi-losophisches Radio) einen

prominenten Gast intervie-wen. Projektverantwortliche der Malteser werden in Wort und Bild von Glücksmomen-ten und Herausforderungen ihrer Arbeit in nationalen und internationalen Hilfspro-jekten berichten. Wir freuen uns auf Sie!

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wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird.“ Damit wird verdeutlicht, dass das Leben nach dem Tod nicht mit dem irdischen Leben vergleichbar ist, so wie auch der Samen nicht mit der daraus wachsen-den Pflanze vergleichbar ist. Auferstehung bedeutet da-nach nicht „Rückkehr“, son-dern einen neuen Anfang.

Nicht nur der Apostel Paulus hat sich Vergleiche einfallen lassen, um die Botschaft der Auferstehung zu erklären. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Bräuche und Traditionen ausgebildet, die das Osterfest symbolisieren. Osterfeuer, Osterkerze und Osterlamm machen die Auf-erstehung zwar nicht greif-bar, aber sie können helfen, die Botschaft zu verstehen.

So steht der Brauch des Os-terfeuers für die Vertreibung des Winters. In der Liturgie der Osternacht symbolisiert das Feuer Christus, das Licht der Welt. Dieses Licht und die damit verbundene Hoffnung für unser Leben zeigt auch die Osterkerze, die verbrennt und sich damit opfert, wie Chris-tus sich für die Menschen geopfert hat.

das Osterlamm als ältestes Symbol

Das vermutlich älteste Symbol ist das Osterlamm, das seit Jahrtausenden für den auf-erstandenen Christus steht. Schon im Alten Testament wird das Lamm als Opfertier erwähnt, dessen Blut die Israe-liten in Ägypten vor furchtba-ren Plagen bewahrt hat. In der heutigen Eucharistiefeier ist Jesus selbst derjenige, der sich

opfert und für die Menschen zur Rettung wird, so wie das an die Türpfosten gestrichene Blut in Ägypten zur Rettung der Israeliten wurde, was die Juden im Pessachfest feiern.

Heute sehen wir kein leeres Grab mehr, an dessen Bot-schaft wir glauben könnten. Süßigkeiten und Pauschalrei-sen über die Feiertage bestim-men das Bild vom Osterfest. Im Alltag gut 2000 Jahre nach Christus die Auferstehung zu entdecken fällt schwer. Aber auch die Emmaus-Jünger haben ihn nur mit den Augen nicht erkannt. Ihnen „brannte das Herz“, schreibt der Evan-gelist Lukas. Sie haben nicht gesehen, woran sie glauben. Sie haben es gefühlt. (bpl)

Copyright: Internetportal katholisch.de

Christus ist auferstandenSchokoeier, Osternest, Osterhase – was den meisten wahrscheinlich zuerst in den Kopf kommt, wenn es um Ostern geht, hat nur sehr wenig mit dem zu tun, worum es Christen bei dem höchsten Fest im Kirchenjahr eigentlich geht: die Auferstehung Jesu, der für alle Men-schen gestorben ist und den Tod überwunden hat.

Foto: fotolia

„Er ist nicht hier.“ Mit diesen einfachen Worten beschreibt der Evangelist Markus die Entdeckung des leeren Grabes am Ostermorgen durch die Frauen, die den Leichnam sal-ben wollten. Kein triumphales „veni, vidi, vici“ (Ich kam, ich sah, ich siegte), mit dem Ju-lius Caesar seinen Sieg über die Gallier kommentierte. Kein „L‘État, c‘est moi“, das die Herrschaft des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. beschreibt. Nein, die zentrale Botschaft des katholischen Glaubens ist ein leeres Grab. In Furcht verlassen die Frauen

den Ort, auch wenn sie wissen müssten, dass die Auferste-hung Jesu lange zuvor von den Propheten angekündigt worden war.

Wer nicht glauben kann, dass Jesus tatsächlich von den Toten auferweckt wurde, ist nicht allein. Am Ostertag ist es gerade einmal drei Tage her, dass Petrus ihn verleugnet hat. Er kenne den nicht, der behauptet, der Messias, der Erlöser zu sein, hat Petrus den römischen Soldaten gesagt. Er glaubt nicht daran. Und die Emmaus-Jünger, die sich nach

Jesu Tod am Kreuz aus Jeru-salem verabschiedet haben, erkennen den Auferstande-nen erst, als er mit ihnen das Brot bricht und sie zusammen essen.

Auferstehungsglaube als Herausforderung

Diese beiden Geschichten, die in der Osternacht bezie-hungsweise am Ostersonntag und am Ostermontag in den Evangelien gelesen werden, beschreiben, dass der Glau-be an die Auferstehung eine Herausforderung ist. „Einfach so“ zu glauben gelingt nicht einmal den Jüngern, die Jesus fast drei Jahre lang begleitet haben. Darum wird die Oster- geschichte seit 2000 Jahren in den Evangelien überliefert und immer wieder neu ausge-legt, erklärt, interpretiert. Un-zählige Theologen haben sich damit beschäftigt, und selbst Papst Benedikt XVI. schreibt als Theologieprofessor Joseph Ratzinger, als der er zuvor an mehreren deutschen Univer-sitäten gelehrt hat, drei große Bücher über Jesus Christus, den Auferstandenen.

Der „Katechismus der Katho-lischen Kirche“ zitiert unter anderem einen Auszug aus dem Korintherbrief des Apos- tels Paulus (1 Kor 15,37), um die Auferstehung zu beschrei-ben: „Auch das, was du säst,

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Streicheleinheiten für die Seele

Erwartungsvoll blickt Ännchen O. auf die Uhr. Nur noch zehn Minuten! Für heute hat sich ganz besonderer Besuch angekündigt: Besuchshund Berto kommt ins Pflegeheim, um der alten Dame Gesellschaft zu leisten. Die bleierne Müdigkeit, die Schmerzen, die die Seniorin nachts nicht schlafen lassen, die Sehn-sucht nach ihrer Familie zu Hause: All das ist für einen Moment vergessen.

Ermöglicht werden die Treffen vom Malteser Besuchs- und Begleitungsdienst mit Hund, bei dem geschulte Ehrenamtler gemeinsam mit

ihren Vierbeinern alte und kranke Menschen besuchen, um ihnen neue Lebensfreude zu schenken.

Projektleiter Jürgen Klemm ist immer wieder tief berührt, wenn er sieht, was der Kontakt zu den Hunden bewirkt: „Tiere schaffen oft mit Leichtigkeit, was Menschen nicht vermögen: Sie öffnen die Herzen. Demenzkranke, die kei-ne Mimik zeigen, öffnen sich und wollen das Tier berühren. Patienten mit großen Schmer-zen beginnen zu lächeln.“

Förderungen durch Treuhandstiftungen

Über 480.000 Euro für nationale und internationale Hilfsprojekte

Freude über erneuten Ausschüttungsrekord: Im Jahr 2016 gelang es den Treuhandstiftungen dem historischen Zinstief zu trotzen und mit einer Ausschüttungssumme von über 480.000 Euro nationale und internationale Hilfsprojekte zu unterstützen. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Förderungen im In- und Ausland darstellen sowie unterstützte Projekte, die unsere Stifterinnen und Stifter ausgewählt haben, exemplarisch vorstellen.

Projektförderungen im Inland

Projekte der Altenhilfe EuroAngelika und Hans Klüppelberg Stiftung

55.000

Bader-Edelbluth-Stiftung 1.200Dietlinde Lidl Stiftung 240Dr. Kopf Alten-Stiftung* 6.000

Besuchs- und Begleitungsdienste EuroAngelika und Hans Klüppelberg Stiftung

30.000

Dr. Kopf Alten-Stiftung* 5.000Hildegard und Gregor Steffens Stiftung

4.300

Homka-Stiftung 300Siegrid und Bruno Plahr Stiftung 2.400Willi Wirges Stiftung 600

kulturbegleitdienst

Die Einsamkeit durchbrechen, Lebensfreude schenken, Gespräche führen, die Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen – all das bietet der Kulturbegleitdienst älteren Menschen mit stark eingeschränkter Mobilität. Sie werden von Ehrenamtlichen zu Hause abgeholt, wäh-rend der Veranstaltung begleitet und betreut und anschließend auch wieder sicher nach Hau- se zurückgebracht – ein Lichtblick, der mensch- liche Nähe und wertvolle Anregungen schenkt.

* rechtlich selbständige Stiftung

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Malteser Hospizarbeit EuroAKR-Stiftung 7.000Angelika und Hans Klüppelberg Stiftung

42.000

Beate und Dr. Michael Schaal Stiftung

900

Dieter Wunsch Stiftung 700Dr. Kopf Alten-Stiftung* 12.000Horst Kerst Hospiz-Stiftung 1.400I.H. Hospiz Stiftung 1.500Ingrid Daberkow Stiftung 18.698Joanneli-Stiftung 2.000Jörg Abelius Stiftungsfonds 400Katharina Stiftung 4.500KinderHospizStiftung Main-Kinzig

3.000

Laura-Stiftung 400Malteser Stiftung Hospizarbeit und Palliativmedizin

13.500

Maria Omasreiter Stiftung 3.500Mauer-Marx-Tolksdorf Stiftung 2.400Ottilie und Klaus Möller Stiftung 300Porta Vitae Stiftung der Familie Stratmann Triffterer

575

Rudolf Wagner Stiftung 750Volker Stangl Stiftung 1.000Wilhelm und Katharina Rottländer Stiftung

5.000

10. Februar, der Kinderhospiztag: ein Tag, wie jeder andere in einer Familie mit einem schwererkrankten Kind

Der 10. Februar ist der Tag der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Die kleine Tamara (7) aus Günzburg leidet unter einer unheilbaren Ner-venkrankheit, Alexander (16) aus Dortmund wird vermutlich an einer tödlichen Muskeler-krankung sterben.

Diesen und vielen anderen Kindern helfen die Hospizbegleiter der Malteser. In den Hospiz-diensten der Malteser engagieren sich deutsch-landweit über 3.300 ehrenamtliche Sterbebe-gleiter für Erwachsene und Kinder. „Zeit ist das Wertvollste, das wir Kindern schenken können. Denn sie kommt niemals wieder. Die Malteser schenken schwerstkranken Kindern und ihren Familien Zeit zur Besinnung, Zeit für Freude, Zeit zum Aufatmen. Doch ohne Spenden sind die Ausbildung und die wert-vollen Dienste der Malteser unmöglich“, so Dr. Constantin von Brandenstein, ehrenamtlicher Präsident des Malteser Hilfsdienst e.V.

Die Malteser Lehr- und Trainingseinrichtungen als Wegbegleiter

Unabhängig sein, nach der Ausbildung eine gute Stelle finden und eigenes Geld verdienen: die-sen Wunsch hat auch Sebastian* (22). Sein Vater hat die Familie verlassen, als er wenige Monate alt war. Seine Mutter fand einen neuen Partner, doch in der Familie konnte Sebastian nie seinen Platz finden. Er entwickelte eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung und im weiteren Verlauf kam es zu Drogenkonsum. Erst in der Intensivwohngruppe sowie der Lehr- und Trai-ningseinrichtung der Malteser konnte er sich eine Tagesstruktur aufbauen, sich beruflich orien-tieren und eine Ausbildung absolvieren. Er fand Halt und will sich nun ein Leben ohne Drogen erarbeiten.

Wie auch bei Sebastian, so sehen sich die Malteser in ihrer Arbeit mit den derzeit 29 Jugend-lichen und jungen Erwachsenen als Talentsucher. Mit dem auf jeden einzelnen Jugendlichen abgestimmten Konzept der Malteser Werke werden Jugendliche und junge Erwachsene mit psychiatrischen Erkrankungen gefördert und gefordert. So erhalten sie die Möglichkeit, eine Ausbildung in ihrem eigenen Tempo zu absolvieren und werden in der Bewältigung des All- tags pädagogisch unterstützt. Nach absolvierter Ausbildung bekommen sie Hilfen, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. *der Name wurde von der Redaktion geändert

* rechtlich selbständige Stiftung

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Malteser & Schule – ein zukunftsträchtiger Weg!

Seit zehn Jahren engagieren sich die Malteser im Schulbereich. Mittlerweile sind sie Träger von drei Schulen sowie mehreren Ganztagsbetreuungen und Schul-Initiativen. An den Mal-teser Schulen steht neben dem fachlichen Lernen das soziale und spirituelle Miteinander aller im Mittelpunkt. Jede Schule hat z.B. eigene Psychologen und Seelsorger, die mit Gesprächen, Workshops, Gebetsangeboten und Infoveranstaltungen im Schulalltag fest verankert sind. Diese „Sorge für die Seele“ ermöglicht es, eine etwas andere Art von Schule zu erleben.

Diese besondere Art finden auch die Schüler gut: „Die Schule ist irgendwie mein zweites Zu-hause. Ich bin gerne hier!“ meint Julius (16).

Wohlfühlmorgen EuroDr. Kopf Alten-Stiftung* 1.000

Maßnahmen an Malteser Schulen EuroClemens und Frieda Albrecht- Stiftung Hilfe in Not

580

Eheleute Hans u. Maria Richter Stiftung

1.900

Geschwister Pohlig Stiftung 1.300Helmut und Ingrid Schürenberg- Stiftung

800

Unterstützung der Psychosozialen Notfallversorgung in Nürnberg/Fürth

Euro

Dr. Klaus Forster Sozialstiftung 3.000

Förderung der Dienste der Malteser in Fulda

Euro

Günter Krönung Stiftung – Glauben und Helfen

11.250

Armenhilfe durch die Suppenküche Berlin

Euro

Leni Ross Stiftung 730

Förderung Haus Radegundis der Malteser in augsburg

Euro

Meyer Stiftung-Schwerstbehinderte 1.200

Förderung der Malteser Klinik von Weckbecker

Euro

Dr. Erich von Weckbecker Stiftung 29.000

Kinder- und Jugendhilfe EuroG.J.H. Stiftung 5.000Magdalena Batliner Stiftungsfonds 50.000Maja-Maria Gräfin Strachwitz Stiftung

10.000

Malteser Stiftungsfonds 5.000Ruth A. u. Manfred J. Schumacher Stiftung

5.000

Walter und Trude Kaulen Stiftung 400

Malteser Jugend EuroG u. S. Stiftung zur Förderung der Glaubensarbeit der Malteser Jugend

5.000

Heinz Richter Stiftung 4.000Malteser Kinderstiftung BW 700

Malteser Lourdes Wallfahrten EuroLeonhard Rost Stiftung 400Malteser-Lourdes-Stiftung 180

* rechtlich selbständige Stiftung

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Hilfe für Mütter, junge Frauen und Mädchen aus Rajasthan, Indien

Indien – ein Land reich an Kultur und wunderschönen Naturschätzen. Doch viele Frauen leiden besonders in der Region Rjasthan unter dem rigiden indischen Kastensystem und der herr-schenden Armut. Mütter leben alleine mit ihren Kindern, viele junge Mädchen sind nur auf sich gestellt – unter extrem harten Bedingungen abseits der Gesellschaft. Sie leiden unter Diskrimi-nierung und Gewalt. Malteser International stärkt diese Frauen und Mädchen und befähigt sie, am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Der Zugang zu staatlichen Hilfsprogrammen wird ihnen ermöglicht.

Hilfe in asien EuroGerhard und Margit Bscheidl Stif-tung

600

Hans und Marlies Eimer Stiftung 700Magdalena Batliner Stiftungsfonds 50.000Stephan Schmidt Stiftung 1.200Stiftung Indien- Kinderhilfe 20.000Stiftung unserer Lieben Frau für die Gesundheitspflege in Entwick-lungsländern

1.200

T.Vogl-Schlau Stiftung 700

Hilfe für Flüchtlinge in Syrien EuroDres.-Agathe-und-Hermann- Messer-Stiftung

120

Edith und Fritz Duckert Stiftung 2.000Horst Grethen Stiftung 1.700Norbert Bergmann – Stiftung 4.000Stiftungsfonds Leonhard Baumann-Drimborn

350

Hilfe in Afrika EuroHelga Pohl Stiftung Afrika Hilfe 300Margot und Horst Hüllen Stiftung 280

Projektförderungen im Ausland

Unterstützung von Kinder- und Schulheimen in Weißrussland und Ukraine

Euro

Geschw. Feiter – Franz-Gottfried Heiligers Stiftung ad Malteser

500

Gisela Büschbell Stiftung 350

Förderung des Malteser Kranken-hauses in Bethlehem

Euro

Mutter-Kind-Stiftung Familie Lulay-Dander

500

Unterstützung des Projektes „Caravan“ der Gemeinschaft junger Malteser

Euro

Libanonstiftung der Gemeinschaft junger Malteser

20.000

Auslandsprojekt der Malteser Münster

Euro

Heinz Richter Stiftung 4.000

Hilfe weltweit EuroAnderson Stiftung 185Friedrich Wieland Stiftung 9.600Ina und Kurt von Seelen Stiftung 240Malteser International Stiftung 2.200Rosemarie und Erich Bous Stiftung 450Stiftung Nothilfe 950

Weitere Projekte im Ausland

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Philippe Prinz von Croÿ gründete im Juni 2015 die „Ma- ximilian Prinz von Croÿ Stiftung“. Die- se Stiftung fördert im Sinne seines Sohnes Maximilian den Kinder-Lour-

des-Zug. Seit über dreißig Jahren gibt es diese einzigartige Reise, die knapp 50 Kindern jedes Jahr ein unvergessliches Ferienerlebnis bietet. Die Reise widmet sich körperlich und geistig beeinträchtigten Kindern. Jedes Kind erhält seinen eigenen ehrenamtlichen Betreuer, der während der Reise für das Kind da ist. Ganz wichtig ist: „Die Kinder stehen immer im Mit-telpunkt, und ihre Freude ist unser Ziel“.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Karl der Fünfte, Mahatma Gandhi

Ihr größter Fehler? Ungeduld

Wenn andere Sie loben, was sagt man Ihnen nach? Freude an Menschen, Humor

Ihre Lieblingsbeschäftigung? Handwerkern, Aufräumen, Motorradfahren, Biographien lesen

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten? Humor, Wahrhaftigkeit, Freude an Menschen

Was war das Schönste, das jemals jemand anderes für Sie getan hat? Ungerufen da gewesen!

Was verabscheuen Sie am meisten? Lüge, Hass, Fundamentalismus, geistige Unbe-weglichkeit

Welche Reform würden Sie gern beschleunigt sehen? Die der Ökumene

Welche geschichtliche(n) Leistung(en) bewundern Sie am meisten? Die Reformation, die Wiedervereinigung 1990

Was prägte Sie am stärksten in Ihrem Leben? Die Begegnungen und Gespräche mit Menschen!

Was bedauern Sie in Ihrem Leben am meis-ten (verpasste Chancen etc.)? Nicht mehr nachzuholende Gespräche

Was waren für Sie die wichtigsten Stationen in Ihrem Leben? - Nach der Wiedervereinigung in Dresden von 1990 bis 2000 die Veränderungen zu begleiten. - Die Gespräche mit wunderbaren Menschen aus vorherigen Generationen, die etwas be- wirkt haben. - Profitieren dürfen von Lebenserfahrungen.

Was halten Sie für besonders erstrebenswert im Leben eines Menschen? Dankbarkeit, Gelassenheit

Was ist wirklich wichtig im Leben eines Menschen? Freunde, Familie, Geborgenheit, Vertrauen schenken und geschenkt bekommen, Glauben dürfen

Was würden Sie einem jungen Menschen für sein Leben raten, welche Fähigkeiten sollte er sich aneignen? Zuhören, denn wer selber redet, erfährt nichts!

Die aus Ihrer Sicht größte Herausforderung für die Menschheit in diesem Jahrhundert? Lebenswerte Bedingungen in allen Ländern der Erde schaffen und dauerhafter Weltfrieden

Ihr Wunsch für die Menschheit? Dauerhafter Frieden, respektvolles Umgehen mit Ressourcen, Achtung, Respekt und Dulden vor/von Unterschieden.

Was treibt Sie an/inspiriert Sie? Veränderungen, Neugierde und Gottvertrauen

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit! Mein Leben ist bestimmt von einer „Lebens“- Weisheit und einer „Glaubens“-Weisheit:

Stifterinterview

+++ Lebenslauf +++Philippe Prinz von Croÿ wurde 1957 in Mülheim an der Ruhr geboren. Nach dem Abitur entschied sich der junge von Croÿ für das Studium der Betriebswirtschaftslehre in München. Sein Examen versetzte ihn in die Lage, wertvolle berufliche Erfahrungen in einer amerikani-schen und deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu sammeln, bevor er die Gründung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Dresden begleitete und deren Leitung übernahm. Betraut mit neuen Aufgaben vollzog er im Jahr 2000 einen Ortswechsel nach Hamburg.

- Dem Zufall eine Chance geben! Das heißt, die „Landebahn“ für den Zufall so vorbereiten, dass er nach keiner Alternative Ausschau halten muss! - Der Vater im Himmel nimmt keine Lasten, aber er stärkt die Schultern!

Was bedeutet Ihnen Ihr Glaube? Mein Glaube ist mein Fundament und meine Leitplanke, meine Zuversicht auf Zukunft!

Mit der von Ihnen gegründeten „Maximilian Prinz von Croÿ Stiftung“ unterstützen Sie insbesondere den Kinder-Lourdes-Zug der Malteser. Warum halten Sie diesen Dienst für einen besonders wichtigen Dienst der Malteser bzw. für die Teilnehmer? Wir wurden zwangsläufig zu Erben der Er-sparnisse unseres Sohnes Maximilians nach dessen Tod. Diese Ersparnisse wollten wir nicht der allgemeinen Haushaltskasse zufüh-ren. Maximilian ist vier Mal mit dem Kinder-zug als Pfleger in Lourdes gewesen. Da das dort Erlebte sein Kraftspender war, liegt uns sehr daran, dass noch viele junge Menschen diese Kraft aus Lourdes erfahren dürfen. Der Kinderzug hatte für unseren Maximilian eine zentrale Bedeutung.

Warum halten Sie es für eine gute Idee, ge- meinnützige Arbeit, wie z.B. den Kinder- Lourdes-Zug der Malteser, mittels einer Stif-tung und/oder einer testamentarischen Ver-fügung zu unterstützen? Der Kinder-Lourdes-Zug hat Maximilian viel Kraft gegeben, ihm Freundschaften beschert, seinen Glauben gestärkt und geformt sowie ihm Lebensinhalt vermittelt. Dafür sind wir sehr dankbar. In seinem Sinne haben wir seine Ersparnisse als Grundstock in diese Stiftung eingebracht. Freunde und Familienmitglieder haben diese Idee mit Einzahlungen großzügig unterstützt.

Warum haben Sie die Malteser als Treu-händer Ihrer „Maximilian Prinz von Croÿ Stiftung“ ausgewählt? Was beeindruckt Sie an der arbeit der Malteser und des Malteser Stiftungszentrums? Den Maltesern bin ich durch mein ehrenamt-liches Engagement seit langem verbunden, als Ortsbeauftragter des Malteser Hilfsdienst e.V. in Hamburg und als Mitglied des Malteser-ordens. Die Stiftungsverwaltung liegt in pro-fessionellen Händen und als Stifter kann man sich daher auf das Wesentliche konzentrieren: Dankbarkeit empfinden und zur eigenen Freu-de anderen Freude bereiten.

Philippe Prinz von Croÿ

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Annegrit Amstutz | Alfons Augustin | Dr. Gisela Backfisch | Magdalena Batliner | Martha Bauer | Ludwig Bauer | Gretel Bauer | Priska und Jörg Baum | Dieter Bayerlein | Herbert Becker | Dr. Klaus Beckmann | Sigrid Behrens | Eberhard Beilharz | Waltraud Bellinghau-sen | Angela Berghoff | Dr. Richard Berndl | Wolfgang Bertram | Dr. Esther Betz | Dr. Elisabeth Bewerunge | Werner Biela | Dieter Blankenheim | Pfarrer Klaus Bläsi | Ingrid Bönisch | Herbert Both | August Brenninkmeyer | Brigitte Brosinsky | Monsignore Karl Büchl | Dr. Rainer und Martina Cabell | Dr. Hans Cailloud | Elisabeth Calaminus | Prof. Dr. Ludwig Cambeis | Else Carl | John und Marie Chalmers | Gertrud Chmielewski-Gaigl | Horst Cramer | Heinz David | Barbara Deml | Dr. Peter Deml | Dr. Martin Detmer | Rosemarie Diener | Gerda Dieterich | Rüdiger Dietz | Rudolf Dilly | Renate und Wolfgang Dorn | Renate Driehaus | Edith und Fritz Duckert | Karl-Heinz Dullinger | Christel Düren | Rolf Eggers | Thomas Eisenmann | Klaus Eismann | Manfred Eissler | Elsano-Mut-ter-Stiftung | Dr. Peter Elsasser | Illa Erdl | Dr. Reinhold Ernstberger | Friedrich Esch | Franz-Otto Falke | Peter Feind | Heinrich Fickert | Folkhart Fissler | Gerda Fliedner | Domkapitular Dr. Gerhard Förch | Thomas Fraedrich | Jörg Franke | Wolfgang Franz | Prof. Dr. Thomas Frenz | Waltraud Freund | Paul Fritschi | Johann Fundeis | Alois Ganal | Helga Gärtner | Kurt Gathmann | Gebr. Heinemann SE & Co.KG | Janke Gerhard | Hans Gerlach | Karl-Heinz Gocke | Adolf Göller | Adalbert Götz | Marga Grab | Anneliese Greilich | Franz Gusinde | Dagny Güssefeld | Martin Hagen | Georg Hain | Alfred Hartmann | Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck | Herlinde Heger | Gerwin Hendrix | Helmut Henkel | Gertrud Herges | Günter Hergesell | Josef Hess | Elisabeth Hiller | Alfons Hoffmann | Karl Hoffmann | Irmgard Höhne | Karsten Hohns | Martin Holzwarth | Margarete Hoster | Kirsten und Gerhard-Jo-hannes Hübner | Reinhard Hübner | Margot und Horst Hüllen | Karl Hummel | Franziska Hupfer | Ingrid-Maria Johnson | Maria Kahler | Jürgen-Erik Kapferer | Charlotte Kasse | Willi Kenfenheuer | Raymund Knauff | Helga Koch-Weser | Sebastian Köglsperger | Isolde Köhler | Christiane Kommer | Ingrid Koslik | Ursula Kozielski-Wienstein | Ulrike Kradel | Anna Kraus | Georg Kraus | Helga Kreickmann | Kirsten und Dieter Kreimann | Gudrun Kremer | Ilse Kremmin | Günter Krick | Irma Krönung | Michael Krönung | Dr. Hellmut Kruse | Dr. Martin Kummer | Dr. Rolf Kümpers | Josef Kurtz | Ingetraut Lagabbe | Gabriele Laufenberg | Johanna Lehr-mann | Pfarrer Josef Liebl | Gisela Lillig | Ingeborg Limberg | Hans Lindstädt | Anneliese Littmann | Maximilian Lobkowicz | Günter und Silvia Löffler | Dr. Hans-Dieter Lucas | Sanda-Alexandr Lucescu-Ruck | Carola und Reinhard Ludwig | Dr. Marianne Lulay-Dan-der | Erika Lüllfitz | Gerd Lusch | Wolfgang Maas | Gisela Maas | Hubert Marchl | Renate Maschinske | Giulio Mattarocci | Gertraud Meier | Sieglinde Meissner | Erika Meyer | Pfarrer Rudolf Meyer | Helga Mitteregger | Walter Moek KG | Gertraud Möhner | Josef Möllers | Hermann Müller | Wolfgang Müller | Klara Nabholz | Dr. Eleonora Näher-Wucher | Alois Niehaus | Herwiga Noder | Prof. Dr. Roland und Dr. Hedwig Oberhänsli | Dr. Hermann Osterfeld | Christine Pauly | Georg Pfaff | Elvira Pfeufer | Bruno Plahr | Hildegard Popp | Ingeborg Preiß | Walter und Marita Rang | Pfarrer Franz-Peter Rech | Dr. Christian Reichardt | Lud-wiga Reinold | Harald Reising | Lina und Adolf Rennig | Klara Rieder | Rolex Deutschland GmbH | Max Roth | Hannelore Rudolph | Ernst Ruß | Ruth Sakautzky | Hans Ulrich Sauer | Beate und Dr. Michael Schaal | Wanda Schaap | Maria Schäfer | Pfarrer Wilhelm Schickel | Helga Schiebe | Hildegunde Schmaus | Petra Schmidt | Annegret Schmidt | Ingrid Schmidt-Wiegand | Jens Schmied | Lieselotte Schmitt | Heinz Schmittel | Monika Schneider | Dr. Franz Josef und Ingrid Scholz | Maria Schröder | Monika Schröder | Elke und Reinhard Schulz | Waltraud und Werner Schumacher | Frank Schumann | Maria Schumski | Angelika und Bernhard Schwab | Sigrid Seidensticker | Sebastian Sgro | Dr. Wolfram Singendonk | Brigitte und Wolfgang Sittig | Johanna Spahn | Johanna Spahn | Hieronyma Freifrau Speyart van Woerden | Hannelie Spohr | Heinrich Spohr | Klara Steinwandel | Ursula Stetter-Stoll | Ulrich Stolz | Irmgard Ströbele | Gerold Sulzer | Lothar Thieme | Prof. Dr. Wolfgang und Annette Tolksdorf | Manfred Urhahn | Liselore van den Boogaard | Franz van Lier | Gerda Vette | Ingrid und Dieter Vögele | Rose-Marie von Bülow | Annemarie von Ehr | Friedrich von Kloeden | Nikolaus Graf von Donnersmarck | Albrecht von Raab-Straube | Thomas Graf von Rechberg und Rothenlöwen | Axel Vorwerk | Christa und Elmar Wagner | Anton Wagner | Karlheinz Wagner | Emilie Wahl | Gabriele Walther | Jochen Weber | Gabriele Weber | Gebhard und Elfriede Weig | Stefanie Weigl | Michael Weikert | Friedhelm Wenzel | Jens und Regina Werkhäuser | Dr. Hans Werner | Hermann Wilke | Irmgard Wilkens | Dr. Claus Winter | Dirk Wolff | Dr. Eva-Maria Woll | Hans- Dieter Zahl | Maria Zinner | Beatrix zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg

DANKE!Durch Ihre Unterstützung können wir helfen, wo Hilfe nötig ist. Wir bedanken uns bei allen, die uns seit dem Erscheinen des letzten Stifterbriefs bis heute (15.02.2017) unterstützt haben. So individuell wie die Arbeit der Malteser sind auch unsere Stifter und Spender, die die unter-schiedlichsten Malteser Hilfsangebote fördern.

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