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f- _~* gi - _>y r- Kohlplätze Hammer- <* .rhmipr.p y __ _ ¦ '< U' - - t'J * ____________ ______ £>» ___ ^ -<& ** ^"^ v_^ UT * ^ ' L__ V- SRH - -; " •- FabrikTim alten Flussbett _. Neuer Saltinalaui ^ %fc Neue Werimauer Wasserkanal * "^ä*^ i|||KS^ Reichsstrassfek Rprhpn $&Jss^^- ' Arcus ftfiÄB wm ¦ ts_i_ ä ' M Merian-Stich 1642 - mehrfach hat Stockalper seine Pläne zur Errichtung der Erzverhüttung im Glisergrund dargelegt. Die Angaben Sto ckabers wurden auf den vorliesenden Stich übertragen. Die VerhUttunesanlaee, die Fabrik, kommt ins alte Bett der Saltina zu stehen. Rekonstruktionsversuch anhand der Pläne von 1659, ausgeführt von Br. Stanislaus Noti. Kap uziner. 1983. Stockalpers unausgeführte Grossproj ekte Gabriel Imboden beleuch te t zwei wenig bekannte Proj ekte Stockalp ers im Mi tteilungsbla tt «Pro Historia Glis» G1 i s. - In der 13. Ausgabe des Mitteilungsblattes der «Pro Historia Glis» setzt sich Dr. Gabriel Imboden mit dem Thema «Kaspar Stockalper und Glis» aus- einander. Der Leiter des Forschungsinstituts zur Geschichte des Alpen- raums beleuchtet zwei kaum bekannte Grosspro- jekte Stockalpers, die im P.anungsstand stecken Mieben. Stockal per nannte im Distrikt Glis grosse Flächen sein Eigen , ie nach Rechnunesart besass er etwa einen Viertel oder einen Zwölftel des Tal grundes. So oder so liess sich auf einem sol- chen Territorium schon etwas planen und realisieren , folgert Imboden. Er beschreibt mit der Verhüttungsanlage und dem Lustgarten , ebenfalls auf Gliser Gebiet , zwei interessante .Pro- jekte Stockalpers. Stockal per musste niemanden fragen , nur anordnen Am 7. Januar 1640 hatte sich Stockal per von Rat und Burger- schaft Brig zum Baumeister wählen lassen. Sie übertrugen ihm fast diktatorische Befug- nisse zur Instandhaltung und Instandstellung des Städtchens und seiner «Circuit», also sei- ner Umgebung. Er musste nie- manden fragen , sondern konnte anordnen , fast wie ihm belieb- te; wörtlich heisst es in der Ur- kunde: «dem selbigen verlü- chende undt zustellende ganz völligen gewalt und befelch. » Nach der Überschwemmungs- katastrop he vom September 1640, in der das Eisenbergwerk im Grund zu Schaden gekom- men war CStnckalner schätzte seinen Schaden auf mehr als 10000 Pfund), befasste er sich mit dem Plan , die Verhüttungs- anlage im Glisergrund aufzu- bauen und liess sich dafür vom Landrat weitestreichende Voll- machten ausstellen. Die Verhüttungsanlage im al- ten Bett der Saltina Mehrfach legte Stockalper sei- ne Pläne zur Errichtung der Erzverhüttung im Glisergrund dar, am klarsten an einer Stelle im Band VII der Handels- und Rechnungsbücher. Dort schrieb er: «Die Verhüttungsanlage des Eisens und für das Blei der drei Schürfstellen (Belal p, Mörel und Goppenstein) errichte im alten Bett der Saltina , wo sie in den Rotten einmündet. » Ga- briel Imboden hat die Angaben Stockal pers auf den Merian- Stich (im Bild oben) übertra- gen. Damit erg ibt sich fol gen- des Bild: 1. Die Verhüttungsanlage , die Fabrik, kommt ins alte Bett der Saltina bei der Einmündung in den Rotten zu stehen. 2. Den neuen Saltina-Kanal will Stnckalner im Osten Her alten Gebäude an den Rotten ziehen. 3. Die Platzmatten-Werimauer zieht er 300 Klafter lang (585 Meter) , also von der Saltinabrü- cke bis an den Rotten . 4. Unmittelbar östlich an diese Werimauer (nach einem andern Konzept auf der Werimauer) will er den Wasserkanal bauen , der seinen Anfang nimmt bei der Sebastianskapelle. 5. Femer begradigt er die Reichsstrasse von der Rotten- brücke direkt zur Eng lisch- gruss-Kapelle. 6. Schliesslich ordnet Stockal- per die übrigen Teile seines Werkes ziemlich genau lokali- sierbar an , nämlich: «Der re- chen muss sein anfang nehmen under der bruggen gegen Naters und sich terminieren in fine ge- gen Bryg. » Der Superior der Kapuziner ist durchgebrannt Dnlrr.r__.AinU ,-t. _r_A on Ct-_ll__ Anr heutigen Apollo-Überbauung einstmals ein Kapuzinerkloster. Stockal per hatte sich lange be- müht , die Kapuziner für seine Seelsorge aus Savoyen ins Oherwallis v\_ hrinoen hatte aber weni g Glück. Nicht nur planerisch , sondern real hatte er dem Kloster 30 Fischi Boden zur Verfügung gestellt , also gut 17000 Quadratmeter. Das Klos- ter ist wohl gegründet und ge- baut worden. Kaum war es je- doch errichtet , gaben die Kapu- ziner Fersengeld. Stockal per notierte sarkastisch: «Der Supe- rior der Kapuziner ist mit seinen Gesellen verreist , geflüchtet , ausgebrochen , durch gebrannt , von niemandem zurückgehal- ten , zurück gebeten , beweint , betrauert. » Stockalper suchte einen neu- en Verwendungszweck Stockalper musste nach dem Auszug der Kapuziner einen neuen Verwendungszweck für das Kloster suchen. Zunächst dachte er an ein Alumnat (= Verkösti gungs- und Erzie- hungsheim besonders für geist- lichen Nachwuchs) unter der Leitung der Jesuiten in den Brigmatten , auf Briger Seite. Im Gegenzug wollte Stockalper ein Mädchenpensionat unter der Leitung der Ursulinen im Kapu- ninnr Uln_ 't__k_ ' _ i _ _ -> ! .1 1 1 1 ____i-i___ 1 -1 T™_ 1____ > Mädchen von sieben bis zwölf Jahren sollten zu Anstand und Züchtigkeit erzogen und im Weben, Stricken und Nähen un- terrichtet werden. Ihre Unifor- men aus blauem Stoff sollten sie selbst herstellen. Für die Bu- ben hatte er grüne Kleider vor- gesehen. Ein grosses Haus und ein stattlicher Lustgarten Über die Umnutzung des Klos- ters hinaus wollte Stockalper einen grosszügigen repräsen- tativen Raum schaffen zwi- schen der Saltinabrücke und der Kirche von Glis. Nach den Angaben Stockalpers hätte er nicht nur 30 Fischi für den Klosterplatz , sondern nahezu noch 200 Fischi oder 114000 Quadratmeter für diesen Gar- tenkomplex ausgeschieden. Da Stockal per von einem lang ge- zogenen Rechteck spricht , er- gäbe dies ein Feld von fast 200 auf 600 Meter , einen Streifen von der Saltinabrücke bis hin- ter das Zeughaus und etwa auf die Höhe der Kreuzung Untere Bri ggasse/Zenhäusernstrasse. _»t_ » Neue Signaltafeln am Simplon av «Pro Historia» Glis. - Die Generalver- sammlung der «Pro Histo- ria Glis» findet am Freitag, 30. März 2007 , im Pfarrei- zentrum Glis um 19.00 Uhr statt. Von 17.00 bis 18.30 Uhr besteht die Möglich- keit , im alten Pfarrhaus die Ausstellung «An heili gen \X/ncc_ arr>v_ TII KocupVion g San is i<

Stockalpers unausgeführte Grossprojekte · lung von Celine Salamin in der Galleria graziosa NATERS: 14.00-17.00, Schuhtest des Laufsport-verbands Oberwallis und Lowiner Sport, auf

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Merian-Stich 1642 - mehrfach hat Stockalper seine Pläne zur Errichtung der Erzverhüttung im Glisergrund dargelegt. Die Angaben Stockabers wurden auf den vorliesenden Stich übertragen. Die VerhUttunesanlaee, die Fabrik, kommt ins alte Bett der Saltina zu stehen.

Rekonstruktionsversuch anhand der Pläne von 1659, ausgeführtvon Br. Stanislaus Noti. Kap uziner. 1983.

Stockalpers unausgeführte GrossprojekteGabriel Imboden beleuchtet zwei wenig bekannte Proj ekte Stockalp ers im Mi tteilungsbla tt «Pro Historia Glis»

G1 i s. - In der 13. Ausgabedes Mitteilungsblattes der«Pro Historia Glis» setztsich Dr. Gabriel Imbodenmit dem Thema «KasparStockalper und Glis» aus-einander. Der Leiter desForschungsinstituts zurGeschichte des Alpen-raums beleuchtet zweikaum bekannte Grosspro-jekte Stockalpers, die imP.anungsstand steckenMieben.

Stockalper nannte im DistriktGlis grosse Flächen sein Eigen,ie nach Rechnunesart besass er

etwa einen Viertel oder einenZwölftel des Talgrundes. Sooder so liess sich auf einem sol-chen Territorium schon etwasplanen und realisieren, folgertImboden. Er beschreibt mit derVerhüttungsanlage und demLustgarten, ebenfalls auf GliserGebiet , zwei interessante .Pro-jekte Stockalpers.

Stockalper musste niemandenfragen, nur anordnenAm 7. Januar 1640 hatte sichStockalper von Rat und Burger-schaft Brig zum Baumeisterwählen lassen. Sie übertrugenihm fast diktatorische Befug-nisse zur Instandhaltung undInstandstellung des Städtchensund seiner «Circuit», also sei-ner Umgebung. Er musste nie-manden fragen , sondern konnteanordnen, fast wie ihm belieb-te; wörtlich heisst es in der Ur-kunde: «dem selbigen verlü-chende undt zustellende ganzvölligen gewalt und befelch.»Nach der Überschwemmungs-katastrophe vom September1640, in der das Eisenbergwerkim Grund zu Schaden gekom-men war CStnckalner schätzte

seinen Schaden auf mehr als10000 Pfund), befasste er sichmit dem Plan , die Verhüttungs-anlage im Glisergrund aufzu-bauen und liess sich dafür vomLandrat weitestreichende Voll-machten ausstellen.

Die Verhüttungsanlage im al-ten Bett der SaltinaMehrfach legte Stockalper sei-ne Pläne zur Errichtung derErzverhüttung im Glisergrunddar, am klarsten an einer Stelleim Band VII der Handels- undRechnungsbücher. Dort schrieber: «Die Verhüttungsanlage desEisens und für das Blei der dreiSchürfstellen (Belalp, Mörelund Goppenstein) errichte imalten Bett der Saltina, wo sie inden Rotten einmündet.» Ga-briel Imboden hat die AngabenStockalpers auf den Merian-Stich (im Bild oben) übertra-gen. Damit ergibt sich folgen-des Bild:1. Die Verhüttungsanlage, dieFabrik, kommt ins alte Bett derSaltina bei der Einmündung inden Rotten zu stehen.2. Den neuen Saltina-Kanal willStnckalner im Osten Her alten

Gebäude an den Rotten ziehen.3. Die Platzmatten-Werimauerzieht er 300 Klafter lang (585Meter) , also von der Saltinabrü-cke bis an den Rotten .4. Unmittelbar östlich an dieseWerimauer (nach einem andernKonzept auf der Werimauer)will er den Wasserkanal bauen,der seinen Anfang nimmt beider Sebastianskapelle.5. Femer begradigt er dieReichsstrasse von der Rotten-brücke direkt zur Englisch-gruss-Kapelle.6. Schliesslich ordnet Stockal-per die übrigen Teile seinesWerkes ziemlich genau lokali-sierbar an, nämlich: «Der re-chen muss sein anfang nehmenunder der bruggen gegen Natersund sich terminieren in fine ge-gen Bryg.»

Der Superior der Kapuzinerist durchgebranntD n l r r . r_ _ . A i n U ,-t. _ r _ A on Ct-_ ll__ Anr

heutigen Apollo-Überbauungeinstmals ein Kapuzinerkloster.Stockalper hatte sich lange be-müht , die Kapuziner für seineSeelsorge aus Savoyen insOherwallis v\_ hrinoen hatte

aber wenig Glück. Nicht nurplanerisch, sondern real hatte erdem Kloster 30 Fischi Bodenzur Verfügung gestellt, also gut17000 Quadratmeter. Das Klos-ter ist wohl gegründet und ge-baut worden. Kaum war es je-doch errichtet, gaben die Kapu-ziner Fersengeld. Stockalpernotierte sarkastisch: «Der Supe-rior der Kapuziner ist mit seinenGesellen verreist , geflüchtet,ausgebrochen, durchgebrannt ,von niemandem zurückgehal-ten, zurückgebeten, beweint,betrauert.»

Stockalper suchte einen neu-en VerwendungszweckStockalper musste nach demAuszug der Kapuziner einenneuen Verwendungszweck fürdas Kloster suchen. Zunächstdachte er an ein Alumnat (=Verköstigungs- und Erzie-hungsheim besonders für geist-lichen Nachwuchs) unter derLeitung der Jesuiten in denBrigmatten, auf Briger Seite.Im Gegenzug wollte Stockalperein Mädchenpensionat unter derLeitung der Ursulinen im Kapu-ninnrUln_ 't__ k_ ' _ i _ _ -> ! .1 1 1 1 ____i-i___ 1 -1 T™ _ 1____ >

Mädchen von sieben bis zwölfJahren sollten zu Anstand undZüchtigkeit erzogen und imWeben, Stricken und Nähen un-terrichtet werden. Ihre Unifor-men aus blauem Stoff solltensie selbst herstellen. Für die Bu-ben hatte er grüne Kleider vor-gesehen.

Ein grosses Haus und einstattlicher LustgartenÜber die Umnutzung des Klos-ters hinaus wollte Stockalpereinen grosszügigen repräsen-tativen Raum schaffen zwi-schen der Saltinabrücke undder Kirche von Glis. Nach denAngaben Stockalpers hätte ernicht nur 30 Fischi für denKlosterplatz, sondern nahezunoch 200 Fischi oder 114000Quadratmeter für diesen Gar-tenkomplex ausgeschieden. DaStockalper von einem lang ge-zogenen Rechteck spricht, er-gäbe dies ein Feld von fast 200auf 600 Meter, einen Streifenvon der Saltinabrücke bis hin-ter das Zeughaus und etwa aufdie Höhe der Kreuzung UntereBriggasse/Zenhäusernstrasse.

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Neue Signaltafeln am Simplon

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Warnung vor überhitzten Bremsen bei Lastwagen und Sattelzügen

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S i m p l o n p a s s . - (wb)Mit neuen Signaltafelnwerden die Lenker vonLastwagen, Anhänger- undSattelzügen am Simplon-pass künfti g auf die Gefahrvon überhitzten Bremsenaufmerksam gemacht.

Am Simplonpass sei es in derVergangenheit immer wieder zuspektakulären Verkehrsunfällengekommen , die glücklicherwei-se glimp flich verl aufen seien,hält die Kantonspolizei Wallisdazu fest. Die meisten dieserUnfälle seien auf überhitzteBremsen zurückzuführen gewe-sen.Wie die Polizei weiter mitteilt ,wird die Passstrasse am Sim-Plon täglich von rund 250 Läst-igen, Anhänger- und Sattel-zügen befahren. Um die Ver-kehrssicherheit zu verbessern,s«ien in den letzten Jahren be-reits verschiedene baulicheMassnahmen getroffen und einGefahrenkatalog erstellt wor-fen. Seit einigen Wochen wei-*" nun auch neue Signaltafelna"f das starke Gefälle und dieGff^k- Ml __ • _ .__ .__ T\

sen hin. Auf den Signalen mit Muttersprache für alle Lastwa- auf Initiative der Kantonspoli-Distanzangaben ist ein Sattel- genchauffeure leicht verstand- zei Wallis geschaffen und vonSchlepper mit brennenden Rei- lich , heisst es in der Medienmit- der Kantonalen Kommission fürfen abgebildet. Das Pikto- teilung weiter. Strassensignalisation (KKSS)gramm sei unabhängig von der Die neuen Signaltafeln wurden eingeführt.

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N P .I P Sionnltnfp ln \Ainrnp n nm Simnlnnnnvc Ato f l r i i r r imi f_ n t i i -__> _- unr- i ihartiir-ton R_ •.>,„, •„„ _:«?- _roni/.npn_i,A i

Samstag, 24. MärzBRIG: 13.00, Generalpro-be des Prix Valais in derSimplonhalleab 20.00 Gala Prix ValaisBLATTEN/LÖT-SCHEN.19.00, Dinner in«Rot» im Restaurant Sil-berdistelFIESCH: ab 10.00 Aus-stellung Wasser Farbfoto-grafien von Jörg Amsel beder Bergstation Eggishorn17.00, Vortragsübung derSaxofon-, Pan- und Quer-flötenklasse von Arif Kobalim* O n n l _____ ^ _r ___ - _ _ 4_r _

KIPPEL: 19.30, Theater-aufführung der MG «Al-penrose», «Muisufallä» , inder MehrzweckhalleLEUKERBAD: ab 20.00«Live & straight Session 4»in der TennishalleLEUK-STADT: ab 20.00Vernissage der Ausstel-lung von Celine Salamin inder Galleria graziosaNATERS: 14.00-17.00,Schuhtest des Laufsport-verbands Oberwallis undLowiner Sport , auf demSportplatz Stapfen20.15, Jahreskonzert derMH «Rplaln» im 7pntri.m

MissioneROTHWALD: 14.00, Jass-match im Restaurant Mä-derlickaSALGESCH/SIDERS:9.00-19.00, AusstellungSun Wallis Sport und Mö-bel ParadiesSTALDEN: 19.15, Konzertmit der «Junior WindBand» in der TurnhalleSUSTEN: ab 10.30 Jubilä-ums-Ländlermusik-Stubeteim Relais BayardVISP: ab 7.00 Altpapier-..ammlunn

Sonntag, 25. MärzBRIG: 17.00, MusikalischeVesper mit Musik, Text undGebet in der KlosterkircheSt. UrsulaFIESCH: ab 10.00 Aus-stellung Wasser Farbfoto-grafien von Jörg Amsel beider Bergstation Eggishorn16.00, Lotto der MG «Eg-gishorn» im Haus RondoGAMSEN: 10.00-17.00,Tag der offenen Tag imTennis und Squash-CenterKIPPEL: 16.00, Theater-aufführung der MG «Al-penrose» , «Muisufallä» , inder MehrzweckhalleLAUCHERNALP:11.00-16.00, Lötschenta-ler Alpenmarkt bei der Pfir-r* D r _ r

av«Pro Historia»

G l i s . - Die Generalver-sammlung der «Pro Histo-ria Glis» findet am Freitag,30. März 2007, im Pfarrei-zentrum Glis um 19.00 Uhrstatt. Von 17.00 bis 18.30Uhr besteht die Möglich-keit , im alten Pfarrhaus dieAusstellung «An heiligen\X/ncc_arr>v_ T I I KocupVion

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