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DONNERSTAG, 16. FEBRUAR 2017 | SEITE 17 SPORTMAGAZIN KREISSPORTBUND. Seit wenigen Tagen ist er raus, der Sportkalender 2017, den seit einigen Jahren der Kreissportbund Nordsachsen (KSB) jährlich einmal herausgibt. Der 70-seitige Almanach des Lokalsports, der in diesem Jahr mit einer Auflage von 2500 Stück von der Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH in Beckwitz gedruckt wurde, ist auf der KSB-Geschäftsstelle zu haben. Zudem gibt es den Sportkalender über die Mitgliedsvereine, in Schulen, Kindertagesstätten, in Touristeninformationsbüros des Landkreises Nordsach- sen. Neben den Adressen der Mitgliedvereine und deren Angeboten enthält der jährlich zum Jahresanfang erscheinende Sportkalender eine Vielzahl von Terminen, Kontaktdaten, einen Veranstaltungskalender für das laufende Jahr und eine Übersicht über Trainerstruktu- ren sowie die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern. Foto: TZ/Th. Manthey Für das Topspiel am 25. 2. gerüstet (2. Bezirksliga/Männer) SV Rotation Süd Leipzig III – SV Arzberg 5:10 Jetzt für einen Freiwilligendienst im Sport im Jahr 2017/18 bewerben! Sportjugend des Landessportbundes Sachsen organisiert Bildungs- und Orientierungsjahr Ehre, wem Ehre gebührt „Joker im Ehrenamt 2017“ – Vorschläge für den Bereich Sport können eingereicht werden Dominant, mit Ideen und Spielwitz (Testspiel/Männer) SV Süptitz – SV Laußig 4:0 (2:0) TISCHTENNIS. Am vergangenen Spieltag reisten die Arzberger zum Auswärtsspiel nach Leipzig zu Rotation Leipzig. Die Leipziger verfügen über eine sehr aus- geglichene Mannschaft und stehen zu Recht auf Platz 3 in der Tabelle. Henry Bartsch fehlte auf Arzber- ger Seite an diesem Tag krankheitsbedingt. Für ihn rückte Frank Hellwig ins Team. In den Doppeln gab es gleich eine dicke Überraschung: Das zwangsläufig neu formierte SVA-Doppel J. Richter/M. Richter schlug das Doppel Eins der Gastgeber K. Henle/T. Vetter si- cher mit 3:0. Als dann I. Poser/A. Nowack noch 3:1 gegen das Doppel 2 der Leipzi- ger gewann, war die Führung perfekt. Hingegen mussten sich S. Dey und F. Hellwig mit 1:3 geschlagen geben. In der ersten Einzelrunde verlor Andreas Nowack knapp in fünf Sätzen. Alle an- deren Spieler konnten ihre Spiele für sich entscheiden. So baute Arzberg seine Führung zu einem 7:2-Zwischenstand aus. Nur zwei Punkte fehlten noch zum Sieg. In der 2. Einzelrunde ließ Ingo Poser nichts anbrennen und gewann gegen die Nummer 1 der Leipziger, K. Henle, mit 3:0. Andreas Nowack tat sich schwer ge- gen die Nummer 2 der Leipziger, T. Lüd- ke, schwer, siegte aber nach einem gro- ßen Kampf mit 3:2. Das war der Sieg! Im mittleren Paarkreuz musste sich Jero- me Richter mit 1:3 dem Leipziger T. Vet- ter geschlagen geben. Besser machte es Marco Richter. Er gewann sein Spiel mit 3:1 gegen D. Yudashkin und unterstrich damit seine gute Form. Stefan Dey und auch Frank Hellwig verloren ihre Spiele im unteren Paarkreuz jeweils mit 0:3. Am Ende dennoch ein klarer Auswärts- sieg für die Arzberger durch eine ge- schlossene Mannschaftsleistung. Der macht Mut für das Spitzenspiel am 25. Februar beim Tabellenzweiten in Taucha. Arzberg: I. Poser (2,5), A. Nowack (1,5), J. Richter (1,5), M. Richter (2,5), S. Dey (1), F. Hellwig (1) Aktuelle Tabelle: 1. SV Arzberg 123: 59 23: 1 2. Tauchaer SV 111: 41 19: 1 3. TTV Marienbrunn-Leipzig 93: 88 13:11 4. SV Rot. Süd Leipzig III 94: 72 12:10 5. SV Geithain 88: 78 12:10 6. SV WBG/Medizin Borna 81: 86 12:10 7. Leipziger SV Südwest 61: 92 5:15 8. ESV Delitzsch II 61:120 3:21 9. TTV Chemie Böhlen 45:121 1:21 www.sv-arzberg.de LANDESSPORTBUND. Zeit überbrücken, Praxiserfahrung sammeln, sich engagie- ren: Morgen beginnt die Bewerbungspha- se für die Freiwilligendienste im Sport für alle unter 27-Jährigen. Wer Interesse hat, ab 1. September einen einjährigen Frei- willigendienst – sei es ein Freiwilliges So- ziales Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwil- ligendienst (BFD) – in einem sächsischen Sportverein oder -verband zu absolvieren, kann sich bis einschließlich 30. April bei der Sportjugend Sachsen (SJS) bewerben. Die Jugendorganisation des Landessport- bundes Sachsen (LSB) ist im Freistaat Trä- ger der Freiwilligendienste im Sport. „Die Freiwilligendienste als Bildungs- und Orientierungsjahr haben immer mehr an Bedeutung gewonnen. Diese besondere Form des bürgerschaftlichen Engage- ments fördert den freiwilligen Einsatz für andere und die Übernahme von Verant- wortung. Junge Menschen erhalten gleichzeitig Einblick in ein Berufsfeld, in dem sie erste Erfahrungen im Arbeitsalltag sammeln“, sagte Dietmar Görsch, Vorsit- zender der Sportjugend Sachsen. „Eine Vielzahl unserer Sportvereine und -ver- bände sind anerkannte Einsatzstellen, die davon profitieren, dass junge Engagierte neue Projekte umsetzen. In Verbindung mit den Bildungsmaßnahmen innerhalb des Freiwilligenjahres können diese so auch qualifizierten Nachwuchs für die ei- genen Strukturen gewinnen, sei es für ein künftiges Haupt- oder Ehrenamt.“ Was beinhaltet ein Freiwilligendienst im Sport? Gesucht werden engagierte junge Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren, die sich für ein Jahr im Verein- salltag, insbesondere in der sportlichen Kinder- und Jugendarbeit, einbringen wollen. Im Freiwilligendienst für Men- schen unter 27 Jahren gibt es zwei Dienst- formen: das FSJ im Sport und den BFD im Sport. Für die jungen Engagierten gibt es dabei keine Unterschiede. Beide Dienste starten ab dem 1. September und dauern im Regelfall zwölf Monate. Die Freiwilli- gen engagieren sich dabei in Vollzeit (40 Stunden/Woche) in einem Sportverein oder -verband ihrer Wahl, der sogenann- ten Einsatzstelle, und unterstützen die meist ehrenamtlich geführten Vereine vor allem bei Aufgaben im Kinder- und Ju- gendbereich. Für die über 26-Jährigen gibt es auch ein Freiwilligendienstformat, für das es ein gesondertes Bewerbungs- verfahren gibt. Welche Vorteile hat ein junger Freiwilli- gendienstleistender? Neben einem Ta- schengeld von 300 Euro monatlich gibt es in diesem einen Jahr einen tiefen Einblick in das Berufsfeld Sport und unzählige neue Erfahrungen zu sammeln. Sei es als Übungsleiter von Kindertrainingsgruppen, als Betreuer von Projekten in Kitas und Schulen oder bei der Organisation von Fe- riencamps und Spielfesten. Die Aufgaben- bereiche sind sehr vielfältig. Neben dem monatlichen Taschengeld werden die Freiwilligen gesetzlich sozialversichert. Kindergeld wird sowohl während des FSJ, als auch des BFD weiterhin gezahlt. Auch eine Anerkennung als Wartesemester und Praktikum ist bei beiden Formen möglich. Was zählt zum Programm? Gemeinsam mit den anderen Freiwilligen des Jahrgangs werden in mehreren Seminarwochen die theoretischen und praktischen Grundla- gen für eine Übungsleiterlizenz erworben und die Erfahrungen aus der Arbeit in den Einsatzstellen reflektiert. Für alle Freiwil- ligen besteht außerdem im Laufe des Jah- res die Möglichkeit, verschiedene Lizen- zen (Übungsleiter C Breitensport, Trainer C in einer Fachsportart, Jugendleiter etc.) zu erwerben und sich damit auf sportli- chem Gebiet weiter zu qualifizieren. Ich möchte mich bewerben, wie geht das? Auf den Webseiten der SJS unter der Ru- brik Freiwilligendienste findet sich eine Liste der Einsatzstellen für 2017/2018 mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung, Anforde- rungen an den Bewerber und der Adres- se. Hier sucht sich jeder Interessent die Einsatzstellen aus, die er von der Beschrei- bung her für sich als passend empfindet. Jetzt kann sich der Freiwillige mit dem Be- werbungsbogen, einem Lebenslauf und der Kopie des letzten Zeugnisses entwe- der direkt bei den Einsatzstellen bewer- ben oder die Unterlagen unter Angabe al- ler in Frage kommenden Einsatzstellen an die Sportjugend schicken. Die SJS leitet die Unterlagen dann an alle genannten Einsatzstellen weiter. Die Bewerbung kann per Post oder auch per Mail erfolgen. Welche Freiwilligendienstform (FSJ oder BFD) am Ende gewählt wird, entscheidet der/die Freiwillige gemeinsam mit der Einsatzstelle und der SJS je nach Einsatz- profil und vorhandenem Platzkontingent. Eine aktuelle Übersicht mit freien Einsatz- stellen in Sachsen und den Anforderun- gen, die an die Bewerber gestellt werden, sind im Internet (siehe Adresse unten) in der Rubrik „Freiwilligendienste“ zu fin- den. Dort gibt es auch weitere Informati- onen zum Bewerbungsverfahren, zum Ab- lauf des Freiwilligendienstes im Sport und Infomaterialien für interessierte Vereine und Verbände. Ansprechpartnerin für die Jugendfreiwilligendienste ist Maria Eber- hard – E-Mail: eberhard@sport-fuer-sach- sen.de und Telefon 0341 2163171. PI www.sportjugend-sachsen.de VEREINSLEBEN. Sportvereine können ab- sofort wieder ihre Vorschläge für die Eh- rung „Joker im Ehrenamt 2017“ im Bereich Sport einreichen. Mit dem „Joker im Eh- renamt“ werden auch 2017 Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sich durch langjäh- rige und besonders herausragende ehren- amtliche Tätigkeit in der Sport- bezie- hungsweise in der Sportjugendarbeit ver- dient gemacht haben. Über 90 000 Ehrenamtliche im Sport leis- ten jährlich im Freistaat Sachsen mehr als 15 Millionen unbezahlte Arbeitsstunden. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass hun- derttausende Kinder und Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll verbringen, betreut und auf den verschiedensten Gebieten geför- dert werden. Sie sorgen dafür, dass Hun- dertausende sich in der Freizeit sportlich betätigen um ihre Gesundheit zu verbes- sern oder zu erhalten. Sie sorgen dafür, dass Hundertausende im Sportverein eine Familie und Freundschaften finden. Sachsens Innenminister, Markus Ulbig, wird am 18. August in Dresden das En- gagement der Ehrenamtlichen im Sport im Rahmen einer Festveranstaltung würdi- gen. Es sollen Ehrenamtliche geehrt wer- den, die als langjährige Aktive mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für das Gemein- wohl unverzichtbar geworden sind, durch ihren Ideenreichtum dem Ehrenamt neue und nachhaltige Impulse verliehen haben. Die Vorschläge können bis zum 21. April beim Kreissportbund eingereicht werden. PI/tom FUSSBALL. Der SV Süptitz hatte seinen Gegner für dieses Testspiel auf den Kunstrasenplatz nach Eilenburg gebeten. Mit dem Tabellenführer der Kreisliga OST und Aufstiegsfavoriten glaubten die Süp- titzer einen gleichwertigen Spielpartner engagiert zu haben. Aber die Laußiger fanden nie zu ihrem Spiel, blieben Eini- ges schuldig. Zu 80 Prozent bestimmten die Süptitzer das Spielgeschehen auf dem Platz. Der Ball lief prima in ihren Reihen und wenn er mal verlustig ging, wurde sofort nachgesetzt und versucht, ihn wie- der zurückzuerobern. Binnen fünf Spiel- minuten (17. bis 22. Minute) schossen sich die Süptitzer in Front. In Halbzeit 2 waren die Laußiger auf eine Resultatsverbesserung aus, aber ihre An- griffe landeten in der gut gestaffelten Süptitzer Abwehr um Torhüter Beyler. Das Team um SVS-Trainer Bachmann wollte weitere Treffer und machte weiter Druck und spielte über weite Strecken ag- gressiv und auf Angriff. In der Endphase der Partie erhöhten die Gastgeber mit ei- nem Doppelschlag das Endergebnis noch auf 4:0. Ein in dieser Höhe verdienter Sieg und ein zufriedener Süptitzer Trainer Nico Bachmann. Süptitz: Terpitz, Zieger, Wiesner, Schürz, Knoche, Drabon, Günther (46. Hartmann), Schulze (46. Vo- gel), Ch. Bachmann (46. Melichar), Meißner, Melzer; TF: 1:0 Meißner (17.), 2:0 Schürz (22.), 3:0 Melichar (80.), 4:0 Melzer (88.); SR: Nordmann (Strelln); ZS: 15 E. Sowa KRAFTSPORT. Die Eilenburger Kraft- dreikämpfer starteten in die 14. Sachsen- liga-Saison in ihrer Vereinsgeschichte mit dem Ziel, den dritten Rang der letzten fünf Jahre zu verbessern. Doch schon im Vorfeld hagelte es krankheits- oder ver- letzungsbedingt einige Absagen, was die Mission noch schwieriger gestaltete. Als Gastgeber des ersten Wettkampfta- ges gab das dezimierte 1. Eilenburger Team alles, blieb aber mit 1477 Punkten weit unter den Erwartungen. Bester He- ber war Marcel Mette mit 410 Punkten bei einer Totallast von 505 kg. Überzeu- gen konnte auch Lion Lowag. Der Jüngs- te im Team er- kämpfte 381 Punk- te mit einem Total von 635 kg. Der Gaststarter aus Döbeln, Robert Enge, konnte gar mit einer neuen persönlichen Best- leistung (685 kg) aufwarten und steuerte 387 Punk- te zum Endergeb- nis bei. Pech hatte Torsten Kammer. Der Mehderitzscher, der sich beim Auf- wärmen verletzte, konnte das Kniebeu- gen nur unter Schmerzen absolvieren. Das Bankdrücken und Kreuzheben lief bei Kammer hingegen hervorragend. Die Zweite trafen die Absagen im Vor- feld noch härter. Sie ging mit nur drei Athleten an den Start. Die drei Nach- wuchsathleten zeigten sehr gute Leistun- gen (Sabrina Gebhardt/289 Punkte; En- rico Morwitz/279; Raphael Blömker/285). Mit 853 Punkten rangiert der Nachwuchs am Tabellenende. Aktuelle Tabelle: 1. KSV Bad Lausick 1714 Punkte, 2. USV TU Dresden 1590, 3. Rotation Langenbach 1499, 4. Kraft & Fitness Eilenburg 1477, 5. SV 1919 Grimma 1401, 6. Kraft & Fitness Eilenburg II 853 Marcel Mette Der neue Sportkalender des Kreissportbundes ist da Stark gehandicapt in den Wettkampf Joey Kelly gastiert mit „No Limits“ in Eilenburg LAUFSPORT. Joey Kelly ist nicht nur als Sän- ger, Gitarrist und Mitglied der berühmten Sängerfamilie The Kelly Family bekannt, sondern der im Dezember 1972 in Gamo- nal (Spanien) Geborene bestreitet ein- drucksvoll seinen Lebensweg als Unter- nehmer und Ausdauersportler, den er mit Ausdauer, Zielen, Willen und Leidenschaft konsequent verfolgt. Über seine Erfahrun- gen und seine Motivation berichtet er in öf- fentlichen Vorträgen und Abenden. So etwa auch am 16. März in Eilenburg, ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus. Bislang absol- vierte der 44-Jährige über 50 Marathons, über 30 Ultramarathons, 9 Wüstenläufe. Er beendete 3 mal das berühmt-berüchtigte Radrennen „Race Across America“ von der West- zur Ostküste der USA. In 17 Tagen und 23 Stunden durchquerte Joey Kelly im September 2010 Deutschland von Wilhelm- shaven bis zur Zugspitze. Kelly bestritt Hin- dernisrennen (u.a. Tough-Guy-Race) und Extremsportveranstaltungen wie dem Ul- tramarathon. Unter dem Titel „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“ hält der 44-Jäh- rige bundesweit Vorträge, die sich inhalt- lich unter anderem mit den Themen Moti- vation, Disziplin und Zielsetzung befassen. Joey Kelly ist seit 2004 mit Tanja Niethen, einem ehemaligen Mitglied der Band Bel- lini, verheiratet, hat vier Kinder und lebt in der Nähe von Bonn. tom Mit dem 21. MAZDA-Lauf wird der Cup eröffnet LAUFSPORT. Mit der 21. Auflage des MA- ZDA-Laufes am 5. März in Eilenburg wird die diesjährige Laufserie Nordsach- sens um den EZEL-Cup Nordsachsen und Dübener Heide eröffnet. Insgesamt um- fasst die Laufserie 14 Veranstaltungen (5. März bis 1.10.), darunter die Läufe in Süptitz (21.5.), Belgern (28.5.), Torgau (2.6. Citynachtlauf), Schildau (3.9.) und Torgau (1.10 Teichelauf). tom Mit 2,5 Punkten war Marco Rich- ter beim Auswärtssüiel der Arz- berger in Leipzig „The man of the match“. Foto: TZ/Archiv Torsten Kammer SPORTSCHIESSEN. Der Vorstand des SSCN 1997 hat sich mit den Sportchefs des Sächsischen Schützenbundes zu ei- nem richtungsweisenden Gespräch ge- troffen. Dieses war, nach dem Ausschei- den des selbsternannten „Cheftrainers“ Uwe Kammer, notwendig geworden. Blick in die morgige TZ

LAUFSPORT. KRAFTSPORT. - torgauerzeitung.com 17_Sportmagazin.pdf · KRAFTSPORT. Die Eilenburger Kraft-dreikämpfer starteten in die 14. Sachsen-liga-Saison in ihrer Vereinsgeschichte

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DONNERSTAG, 16. FEBRUAR 2017 | SEITE 17

SPORTMAGAZIN

KREISSPORTBUND. Seit wenigen Tagen ist er raus, der Sportkalender 2017, den seit einigen Jahren der Kreissportbund Nordsachsen (KSB) jährlich einmal herausgibt. Der 70-seitige Almanach des Lokalsports, der in diesem Jahr mit einer Aufl age von 2500 Stück von der Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH in Beckwitz gedruckt wurde, ist auf der KSB-Geschäftsstelle zu haben. Zudem gibt es den Sportkalender über die Mitgliedsvereine,

in Schulen, Kindertagesstätten, in Touristeninformationsbüros des Landkreises Nordsach-sen. Neben den Adressen der Mitgliedvereine und deren Angeboten enthält der jährlich zum Jahresanfang erscheinende Sportkalender eine Vielzahl von Terminen, Kontaktdaten, einen Veranstaltungskalender für das laufende Jahr und eine Übersicht über Trainerstruktu-ren sowie die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern. Foto: TZ/Th. Manthey

Für das Topspiel am 25. 2. gerüstet(2. Bezirksliga/Männer) SV Rotation Süd Leipzig III – SV Arzberg 5:10

Jetzt für einen Freiwilligendienst im Sport im Jahr 2017/18 bewerben!Sportjugend des Landessportbundes Sachsen organisiert Bildungs- und Orientierungsjahr

Ehre, wem Ehre gebührt „Joker im Ehrenamt 2017“ – Vorschläge für den Bereich Sport können eingereicht werden

Dominant, mit Ideen und Spielwitz(Testspiel/Männer) SV Süptitz – SV Laußig 4:0 (2:0)

TISCHTENNIS. Am vergangenen Spieltag reisten die Arzberger zum Auswärtsspiel nach Leipzig zu Rotation Leipzig. Die Leipziger verfügen über eine sehr aus-geglichene Mannschaft und stehen zu Recht auf Platz 3 in der Tabelle.

Henry Bartsch fehlte auf Arzber-ger Seite an diesem Tag

krankheitsbedingt. Für ihn rückte Frank Hellwig ins Team. In den Doppeln gab

es gleich eine dicke Überraschung: Das zwangsläufig neu formierte SVA-Doppel J. Richter/M. Richter schlug das Doppel Eins der Gastgeber K. Henle/T. Vetter si-cher mit 3:0. Als dann I. Poser/A. Nowack noch 3:1 gegen das Doppel 2 der Leipzi-ger gewann, war die Führung perfekt. Hingegen mussten sich S. Dey und F. Hellwig mit 1:3 geschlagen geben.In der ersten Einzelrunde verlor Andreas Nowack knapp in fünf Sätzen. Alle an-deren Spieler konnten ihre Spiele für sich entscheiden. So baute Arzberg seine Führung zu einem 7:2-Zwischenstand aus. Nur zwei Punkte fehlten noch zum Sieg.In der 2. Einzelrunde ließ Ingo Poser

nichts anbrennen und gewann gegen die Nummer 1 der Leipziger, K. Henle, mit 3:0. Andreas Nowack tat sich schwer ge-gen die Nummer 2 der Leipziger, T. Lüd-ke, schwer, siegte aber nach einem gro-ßen Kampf mit 3:2. Das war der Sieg!Im mittleren Paarkreuz musste sich Jero-me Richter mit 1:3 dem Leipziger T. Vet-ter geschlagen geben. Besser machte es Marco Richter. Er gewann sein Spiel mit 3:1 gegen D. Yudashkin und unterstrich damit seine gute Form. Stefan Dey und auch Frank Hellwig verloren ihre Spiele im unteren Paarkreuz jeweils mit 0:3.Am Ende dennoch ein klarer Auswärts-sieg für die Arzberger durch eine ge-schlossene Mannschaftsleistung.

Der macht Mut für das Spitzenspiel am 25. Februar beim Tabellenzweiten in Taucha.

Arzberg: I. Poser (2,5), A. Nowack (1,5), J. Richter (1,5), M. Richter (2,5), S. Dey (1), F. Hellwig (1)

Aktuelle Tabelle:1. SV Arzberg 123: 59 23: 12. Tauchaer SV 111: 41 19: 13. TTV Marienbrunn-Leipzig 93: 88 13:114. SV Rot. Süd Leipzig III 94: 72 12:105. SV Geithain 88: 78 12:106. SV WBG/Medizin Borna 81: 86 12:107. Leipziger SV Südwest 61: 92 5:158. ESV Delitzsch II 61:120 3:219. TTV Chemie Böhlen 45:121 1:21

�www.sv-arzberg.de

LANDESSPORTBUND. Zeit überbrücken, Praxiserfahrung sammeln, sich engagie-ren: Morgen beginnt die Bewerbungspha-se für die Freiwilligendienste im Sport für alle unter 27-Jährigen. Wer Interesse hat, ab 1. September einen einjährigen Frei-willigendienst – sei es ein Freiwilliges So-ziales Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwil-ligendienst (BFD) – in einem sächsischen Sportverein oder -verband zu absolvieren, kann sich bis einschließlich 30. April bei der Sportjugend Sachsen (SJS) bewerben. Die Jugendorganisation des Landessport-bundes Sachsen (LSB) ist im Freistaat Trä-ger der Freiwilligendienste im Sport.„Die Freiwilligendienste als Bildungs- und Orientierungsjahr haben immer mehr an Bedeutung gewonnen. Diese besondere Form des bürgerschaftlichen Engage-ments fördert den freiwilligen Einsatz für andere und die Übernahme von Verant-

wortung. Junge Menschen erhalten gleichzeitig Einblick in ein Berufsfeld, in dem sie erste Erfahrungen im Arbeitsalltag sammeln“, sagte Dietmar Görsch, Vorsit-zender der Sportjugend Sachsen. „Eine Vielzahl unserer Sportvereine und -ver-bände sind anerkannte Einsatzstellen, die davon profitieren, dass junge Engagierte neue Projekte umsetzen. In Verbindung mit den Bildungsmaßnahmen innerhalb des Freiwilligenjahres können diese so auch qualifizierten Nachwuchs für die ei-genen Strukturen gewinnen, sei es für ein künftiges Haupt- oder Ehrenamt.“Was beinhaltet ein Freiwilligendienst im Sport? Gesucht werden engagierte junge Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren, die sich für ein Jahr im Verein-salltag, insbesondere in der sportlichen Kinder- und Jugendarbeit, einbringen wollen. Im Freiwilligendienst für Men-

schen unter 27 Jahren gibt es zwei Dienst-formen: das FSJ im Sport und den BFD im Sport. Für die jungen Engagierten gibt es dabei keine Unterschiede. Beide Dienste starten ab dem 1. September und dauern im Regelfall zwölf Monate. Die Freiwilli-gen engagieren sich dabei in Vollzeit (40 Stunden/Woche) in einem Sportverein oder -verband ihrer Wahl, der sogenann-ten Einsatzstelle, und unterstützen die meist ehrenamtlich geführten Vereine vor allem bei Aufgaben im Kinder- und Ju-gendbereich. Für die über 26-Jährigen gibt es auch ein Freiwilligendienstformat, für das es ein gesondertes Bewerbungs-verfahren gibt.Welche Vorteile hat ein junger Freiwilli-gendienstleistender? Neben einem Ta-schengeld von 300 Euro monatlich gibt es in diesem einen Jahr einen tiefen Einblick in das Berufsfeld Sport und unzählige

neue Erfahrungen zu sammeln. Sei es als Übungsleiter von Kindertrainingsgruppen, als Betreuer von Projekten in Kitas und Schulen oder bei der Organisation von Fe-riencamps und Spielfesten. Die Aufgaben-bereiche sind sehr vielfältig. Neben dem monatlichen Taschengeld werden die Freiwilligen gesetzlich sozialversichert. Kindergeld wird sowohl während des FSJ, als auch des BFD weiterhin gezahlt. Auch eine Anerkennung als Wartesemester und Praktikum ist bei beiden Formen möglich.Was zählt zum Programm? Gemeinsam mit den anderen Freiwilligen des Jahrgangs werden in mehreren Seminarwochen die theoretischen und praktischen Grundla-gen für eine Übungsleiterlizenz erworben und die Erfahrungen aus der Arbeit in den Einsatzstellen reflektiert. Für alle Freiwil-ligen besteht außerdem im Laufe des Jah-res die Möglichkeit, verschiedene Lizen-

zen (Übungsleiter C Breitensport, Trainer C in einer Fachsportart, Jugendleiter etc.) zu erwerben und sich damit auf sportli-chem Gebiet weiter zu qualifizieren.Ich möchte mich bewerben, wie geht das? Auf den Webseiten der SJS unter der Ru-brik Freiwilligendienste findet sich eine Liste der Einsatzstellen für 2017/2018 mit kurzer Tätigkeitsbeschreibung, Anforde-rungen an den Bewerber und der Adres-se. Hier sucht sich jeder Interessent die Einsatzstellen aus, die er von der Beschrei-bung her für sich als passend empfindet. Jetzt kann sich der Freiwillige mit dem Be-werbungsbogen, einem Lebenslauf und der Kopie des letzten Zeugnisses entwe-der direkt bei den Einsatzstellen bewer-ben oder die Unterlagen unter Angabe al-ler in Frage kommenden Einsatzstellen an die Sportjugend schicken. Die SJS leitet die Unterlagen dann an alle genannten

Einsatzstellen weiter. Die Bewerbung kann per Post oder auch per Mail erfolgen. Welche Freiwilligendienstform (FSJ oder BFD) am Ende gewählt wird, entscheidet der/die Freiwillige gemeinsam mit der Einsatzstelle und der SJS je nach Einsatz-profil und vorhandenem Platzkontingent.Eine aktuelle Übersicht mit freien Einsatz-stellen in Sachsen und den Anforderun-gen, die an die Bewerber gestellt werden, sind im Internet (siehe Adresse unten) in der Rubrik „Freiwilligendienste“ zu fin-den. Dort gibt es auch weitere Informati-onen zum Bewerbungsverfahren, zum Ab-lauf des Freiwilligendienstes im Sport und Infomaterialien für interessierte Vereine und Verbände. Ansprechpartnerin für die Jugendfreiwilligendienste ist Maria Eber-hard – E-Mail: [email protected] und Telefon 0341 2163171. PI �www.sportjugend-sachsen.de

VEREINSLEBEN. Sportvereine können ab-sofort wieder ihre Vorschläge für die Eh-rung „Joker im Ehrenamt 2017“ im Bereich Sport einreichen. Mit dem „Joker im Eh-renamt“ werden auch 2017 Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sich durch langjäh-rige und besonders herausragende ehren-amtliche Tätigkeit in der Sport- bezie-hungsweise in der Sportjugendarbeit ver-dient gemacht haben.Über 90 000 Ehrenamtliche im Sport leis-ten jährlich im Freistaat Sachsen mehr als

15 Millionen unbezahlte Arbeitsstunden. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass hun-derttausende Kinder und Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll verbringen, betreut und auf den verschiedensten Gebieten geför-dert werden. Sie sorgen dafür, dass Hun-dertausende sich in der Freizeit sportlich betätigen um ihre Gesundheit zu verbes-sern oder zu erhalten. Sie sorgen dafür, dass Hundertausende im Sportverein eine Familie und Freundschaften finden.Sachsens Innenminister, Markus Ulbig,

wird am 18. August in Dresden das En-gagement der Ehrenamtlichen im Sport im Rahmen einer Festveranstaltung würdi-gen. Es sollen Ehrenamtliche geehrt wer-den, die als langjährige Aktive mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für das Gemein-wohl unverzichtbar geworden sind, durch ihren Ideenreichtum dem Ehrenamt neue und nachhaltige Impulse verliehen haben.Die Vorschläge können bis zum 21. April beim Kreissportbund eingereicht werden.

PI/tom

FUSSBALL. Der SV Süptitz hatte seinen Gegner für dieses Testspiel auf den Kunstrasenplatz nach Eilenburg gebeten. Mit dem Tabellenführer der Kreisliga OST und Aufstiegsfavoriten glaubten die Süp-titzer einen gleichwertigen Spielpartner engagiert zu haben. Aber die Laußiger fanden nie zu ihrem Spiel, blieben Eini-ges schuldig. Zu 80 Prozent bestimmten die Süptitzer das Spielgeschehen auf dem Platz. Der Ball lief prima in ihren Reihen und wenn er mal verlustig ging, wurde

sofort nachgesetzt und versucht, ihn wie-der zurückzuerobern. Binnen fünf Spiel-minuten (17. bis 22. Minute) schossen sich die Süptitzer in Front.In Halbzeit 2 waren die Laußiger auf eine Resultatsverbesserung aus, aber ihre An-griffe landeten in der gut gestaffelten Süptitzer Abwehr um Torhüter Beyler. Das Team um SVS-Trainer Bachmann wollte weitere Treffer und machte weiter Druck und spielte über weite Strecken ag-gressiv und auf Angriff. In der Endphase

der Partie erhöhten die Gastgeber mit ei-nem Doppelschlag das Endergebnis noch auf 4:0. Ein in dieser Höhe verdienter Sieg und ein zufriedener Süptitzer Trainer Nico Bachmann.Süptitz: Terpitz, Zieger, Wiesner, Schürz, Knoche, Drabon, Günther (46. Hartmann), Schulze (46. Vo-gel), Ch. Bachmann (46. Melichar), Meißner, Melzer; TF: 1:0 Meißner (17.), 2:0 Schürz (22.), 3:0 Melichar (80.), 4:0 Melzer (88.); SR: Nordmann (Strelln); ZS: 15

E. Sowa

KRAFTSPORT. Die Eilenburger Kraft-dreikämpfer starteten in die 14. Sachsen-liga-Saison in ihrer Vereinsgeschichte mit dem Ziel, den dritten Rang der letzten fünf Jahre zu verbessern. Doch schon im Vorfeld hagelte es krankheits- oder ver-letzungsbedingt einige Absagen, was die Mission noch schwieriger gestaltete.Als Gastgeber des ersten Wettkampfta-ges gab das dezimierte 1. Eilenburger Team alles, blieb aber mit 1477 Punkten weit unter den Erwartungen. Bester He-ber war Marcel Mette mit 410 Punkten bei einer Totallast von 505 kg. Überzeu-gen konnte auch Lion Lowag. Der Jüngs-

te im Team er-kämpfte 381 Punk-te mit einem Total von 635 kg. Der Gaststarter aus Döbeln, Robert Enge, konnte gar mit einer neuen persönlichen Best-leistung (685 kg) aufwarten und steuerte 387 Punk-te zum Endergeb-nis bei. Pech hatte Torsten Kammer.

Der Mehderitzscher, der sich beim Auf-wärmen verletzte, konnte das Kniebeu-gen nur unter Schmerzen absolvieren. Das Bankdrücken und Kreuzheben lief bei Kammer hingegen hervorragend.Die Zweite trafen die Absagen im Vor-feld noch härter. Sie ging mit nur drei Athleten an den Start. Die drei Nach-wuchsathleten zeigten sehr gute Leistun-gen (Sabrina Gebhardt/289 Punkte; En-rico Morwitz/279; Raphael Blömker/285). Mit 853 Punkten rangiert der Nachwuchs am Tabellenende.Aktuelle Tabelle: 1. KSV Bad Lausick 1714 Punkte, 2. USV TU Dresden 1590, 3. Rotation Langenbach 1499, 4. Kraft & Fitness Eilenburg 1477, 5. SV 1919 Grimma 1401, 6. Kraft & Fitness Eilenburg II 853

Marcel Mette

Der neue Sportkalender des Kreissportbundes ist daStark gehandicapt in den Wettkampf

Joey Kelly gastiert mit „No Limits“ in Eilenburg

LAUFSPORT. Joey Kelly ist nicht nur als Sän-ger, Gitarrist und Mitglied der berühmten Sängerfamilie The Kelly Family bekannt, sondern der im Dezember 1972 in Gamo-nal (Spanien) Geborene bestreitet ein-drucksvoll seinen Lebensweg als Unter-nehmer und Ausdauersportler, den er mit Ausdauer, Zielen, Willen und Leidenschaft konsequent verfolgt. Über seine Erfahrun-gen und seine Motivation berichtet er in öf-fentlichen Vorträgen und Abenden. So etwa auch am 16. März in Eilenburg, ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus. Bislang absol-vierte der 44-Jährige über 50 Marathons, über 30 Ultramarathons, 9 Wüstenläufe. Er beendete 3 mal das berühmt-berüchtigte Radrennen „Race Across America“ von der West- zur Ostküste der USA. In 17 Tagen und 23 Stunden durchquerte Joey Kelly im September 2010 Deutschland von Wilhelm-shaven bis zur Zugspitze. Kelly bestritt Hin-dernisrennen (u.a. Tough-Guy-Race) und Extremsportveranstaltungen wie dem Ul-tramarathon. Unter dem Titel „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“ hält der 44-Jäh-rige bundesweit Vorträge, die sich inhalt-lich unter anderem mit den Themen Moti-vation, Disziplin und Zielsetzung befassen. Joey Kelly ist seit 2004 mit Tanja Niethen, einem ehemaligen Mitglied der Band Bel-lini, verheiratet, hat vier Kinder und lebt in der Nähe von Bonn. tom

Mit dem 21. MAZDA-Lauf wird der Cup eröffnet

LAUFSPORT. Mit der 21. Auflage des MA-ZDA-Laufes am 5. März in Eilenburg wird die diesjährige Laufserie Nordsach-sens um den EZEL-Cup Nordsachsen und Dübener Heide eröffnet. Insgesamt um-fasst die Laufserie 14 Veranstaltungen (5. März bis 1.10.), darunter die Läufe in Süptitz (21.5.), Belgern (28.5.), Torgau (2.6. Citynachtlauf), Schildau (3.9.) und Torgau (1.10 Teichelauf). tom

Mit 2,5 Punkten war Marco Rich-ter beim Auswärtssüiel der Arz-

berger in Leipzig „The man of the match“. Foto: TZ/Archiv

DONNERSTAG, 16. FEBRUAR 2017 | SEITE 17

SPORTMAGAZINFür das Topspiel am 25. 2. gerüstet

TISCHTENNIS. Am vergangenen Spieltag reisten die Arzberger zum Auswärtsspiel nach Leipzig zu Rotation Leipzig. Die Leipziger verfügen über eine sehr aus-geglichene Mannschaft und stehen zu Recht auf Platz 3 in der Tabelle.

Henry Bartsch fehlte auf Arzber-ger Seite an diesem Tag

krankheitsbedingt. Für ihn rückte Frank Hellwig ins Team. In den Doppeln gab

Mit 2,5 Punkten war Marco Rich-ter beim Auswärtssüiel der Arz-

berger in Leipzig „The man of the match“.

Torsten Kammer

SPORTSCHIESSEN. Der Vorstand des SSCN 1997 hat sich mit den Sportchefs des Sächsischen Schützenbundes zu ei-nem richtungsweisenden Gespräch ge-troffen. Dieses war, nach dem Ausschei-den des selbsternannten „Cheftrainers“ Uwe Kammer, notwendig geworden.

Blick in die morgige TZ