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Stoffverteilungsplan Projekt G 3 (978-3-12-408942-7) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die in der HANDREICHUNG zur Arbeit mit den Lehrplnen der Bildungsgnge Hauptschule, Realschule und Gymnasium für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Themen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

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Stoffverteilungsplan

Projekt G 3 (978-3-12-408942-7)Gesellschaftslehre Schule:

Lehrer:

Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die in der HANDREICHUNG zur Arbeit mit den Lehrplanen der Bildungsgange Hauptschule, Realschule und Gymnasium für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Themen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.

Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

1 Wandel der Industriegesellschaft, S. 6–31 Fortschritt als Motor der Moderne – Fortschritt ohne Ende? (RPL 20)

Deutschland wird Industrieland, S. 8–9

Industrielle Revolution Industrielle Revolution und soziale Frage (G 9.3)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:1. Ein vielfältiger Wandel – die Industrialisierung beginnt in England- Vergleich agrarischer, handwerklicher und industrieller

Produktionsweisen; demographische Entwicklung; Infrastruktur; Erfinder und technologische Innovation; Mechanisierung; Kapitalakkumulation; liberales Wirtschaftsdenken (Adam Smith)

2. Deutschland ein Entwicklungsland? – Wie kann der technische Rückstand aufgeholt werden?- Schlüsseltechnologie Eisenbahn und Entwicklung des

Wirtschaftsraumes Deutschland; Veränderung von Räumen; Migration; Verbesserung des Schulwesens

3. Wandel der Arbeits- und Lebensverhältnisse- Vom Bauern und Handwerker zum Industriearbeiter;

Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Einkommensverhältnisse; Frauen- und Kinderarbeit; Wohnverhältnisse; Ernährungssituation

4. Wie lässt sich die soziale Frage lösen?- Entstehung von Gewerkschaften und Arbeiterparteien;

Lösungsbeiträge von Unternehmern und Kirchen; zentrale Aussagen zur Gesellschaftsanalyse von Marx und Engels

Industrie in Hessen, S. 10–11

Schattenseiten der Industrialisierung, S. 12–13

CholeraProletarier

Wer hilft den Arbeiterfamilien?, S. 14–15

GewerkschaftenStreiks

Der Staat greift ein, S. 16–17

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Folgen der Industrialisierung für die Umwelt

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Quellenarbeit- Lernort Industriemuseum- Exkursion: Arbeiterwohnviertel- Auswertung von Karten: Stadtentwicklung anhand

historischer Stadtpläne

Sozialstaat heute, S. 18–19 BruttolohnNettolohnSozialversicherungen

Soziale Fragen in der Bundesrepublik Deutschland (S 9.5)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz- Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland- Solidargemeinschaft als Funktionsprinzip der

Sozialversicherung

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Der Weg zum Sozialstaat- Private Vorsorge- Europäische Sozialpolitik- Armut in einem reichen Land- Sozialpolitik und Globalisierung- Unterschiedliche Lebensbedingungen in den alten und

neuen Ländern- Soziale Fragen in den USA und Europa

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Erkundung, Fallstudie, Interview, Internetrecherche,

Dokumentation

Arbeitnehmerrechte heute, S. 20–21

Akkordlohn GehaltLohn Tarifvertrag

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Orientierung: Industriestandorte in Deutschland, S. 22–23

StandortfaktorenVerdichtungsräume

Arbeit in der Informationsgesellschaft (S 9.4)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Strukturwandel der Berufs- und Arbeitswelt- Moderne Technologien – neue

Schlüsselqualifikationen- Kollege Roboter – die automatisierte Fertigung

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Beruf und Familie im Internetzeitalter- Zukunftsforschung- Industrienationen und 3. Welt im Informationszeitalter- Arbeit – gestern und heute- Das Internet als Wirtschaftsfaktor- Existenzgründung als Alternative? Persönliche und

fachliche Voraussetzungen

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Planspiel, Erkundung (ggf. im Rahmen des

Betriebspraktikums), Video-Konferenz, Internetrecherche, Dokumentation, Interview, Teilnahme an Wettbewerben

Methode: Eine thematische Karte auswerten, S. 24–25

Eine moderne Wirtschaftsregion: München, S. 26–27

Biotechnologie Dienstleistungsstandort

Standortvorteil Deutschland, S. 28–29

SchlüsselindustrienZulieferindustrie

Training, S. 30–31

2 Stadt und Umland, S. 32–45 Stadt und Umland (RPL 21)

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Berlin – Entwicklung und Wandel einer Großstadt, S. 34–35

ArmutsgefährdungGentrifizierung Hartz-IV-QuoteUrbanisierung

Unser Lebensraum verändert sich (Stadt und Umland) (E 9.5)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Wohnen in der Stadt - Merkmale und Veränderung der Infrastruktur- Verkehrsanbindungen/Verkehrsbelastung/Veränderung

von Verkehrsstrukturen/Pendlerströme

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Daseinsgrundfunktionen- Probleme der Jugendlichen in Stadt und Land

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Arbeit mit thematischen Karten (historische und

aktuelle Regionalkarten)- Eigene Kartierung anfertigen und interpretieren- Befragung von Experten (Rathaus, Landratsamt,

Stadtälteste)

Strukturwandel in Deutschland (E 10.1)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Einbindung des ausgewählten Wirtschaftsraumes in

die Topographie Deutschlands- Grundlagen eines Wirtschaftsraums (Rohstoffe,

Arbeitskräfte, Energie, Verkehr)- Veränderung des Wirtschaftsraums- Zukunft des Wirtschaftsraums- Ökologische Probleme des Wirtschaftsraums

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Gegenüberstellung des ausgewählten Beispiels mit

Megastadt Istanbul, S. 36–37 Ballungsraum Gecekundo

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Metropolenosmanisch Push- und PullfaktorenRoma Urbanisierung

einem anderen Wirtschaftsraum (z.B. Ost-West, Stadt-Land, Ballungsraum-peripherer Raum, Renaturierung)

- Veränderung eines Wirtschaftsraums durch politische Entscheidungen (z.B. die Hauptstadt Berlin)

Ballungsräume – Probleme und Chancen (E 10.7)Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Hauptstadt Berlin

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit an thematischen Karten (Wirtschafts- und

Verkehrskarten, Stadtpläne)- Pro- und Contra-Diskussion (Austausch und Erkennen

von unterschiedlichen Meinungen und Stellungnahmen)

- Informationsbeschaffung und -auswertung verschiedener Medien (Bild, Film, Bericht, Internet)

- Befragung von Bürgern und Experten- Exkursion (Flughafen, Hauptbahnhof)

Überleben in der Stadt, S. 38–39

Geringverdiener

Ideen für eine nachhaltige Stadtplanung, S. 40–41

nachhaltige Stadtplanung

Orientierung: Weltweite Verstädterung, S. 42–43

Megastädte

Training, S. 44–45

3 Wir in der Welt – die Welt bei uns, S. 46–65 Fortschritt als Motor der Moderne – Fortschritt ohne Ende? (RPL 20)„Entwicklung zur Unterentwicklung“ (RPL 22)

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Binnenmarkt Europa (RPL 25/2)Was ist Globalisierung?, S. 48–49

Globalisierung MobilitätNationaler Champion

Arbeit in der Informationsgesellschaft (S 9.4)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Globaler Wirtschaftskreislauf- Global Player, Internationaler Börsenhandel

Weltweite Netze (E 10.4)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Außereuropäische Wirtschaftszentren (Fernost, Indien)- Weltweiter Transport von Rohstoffen (Luft, Straße,

Schiene)- Veränderung von Industriestandorten

(Produktionsauslagerungen z.B. nach Fernost)- Vernetzung von Dienstleistung (Internet)

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Weltweite Hilfsorganisationen / internationales

Katastrophenmanagement- Energiewirtschaft (saubere Energie)

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit an thematischen Karten (z.B.

Wirtschaftskarten): Export-Import, Verkehrsverbindungen

- Informationsbeschaffung

Friedenssicherung (S 10.2)Verbindliche Unterrichtsinhalte- MenschenrechteMenschheit ohne Zukunft – Zukunft der Menschheit (E 10.8)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:

Global Citys und global Players, S. 50–51

Global CitysTransnationale Konzerne

Eine Hose erobert die Welt, S. 52–53

internationale ArbeitsteilungKonsum

Menschenrechte und Globalisierung, S. 54–55

Amnesty InternationalMenschenrechte MenschenrechtsorganisationenUNICEFWWF

Gewinner und Verlierer, S. 56–57

KonzernNord-Süd-Gefälle

Die Globalisierung gestalten, G8

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

S. 58–59 G20Nichtregierungssituation (NGO)OECD

- Grenzen des Wachstums (Bevölkerung, Ernährung, Ressourcen)

- Verteilung der Erdbevölkerung/Unterschiedliches Bevölkerungswachstum

- Ungleiche Versorgung mit Nahrungsmitteln und ihre Ursachen (Hunger- und Speckgürtel)

- Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung – Möglichkeiten und Risiken

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Migrationsproblematik

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit an thematischen Karten (z.B.

Wirtschaftskarten): Bevölkerungsverteilung, Einkommen

- Arbeit mit Statistiken und Diagrammen- Informationsbeschaffung und -auswertung

verschiedener Medien (Bilder, Zeitung, Film, Fernsehen, Internet)

- Befragung von Experten (z.B. aus der Wirtschaft und Hilfsorganisationen)

Globalisierung und du – Fairtrade, S. 60–61

Fairtrade GenossenschaftenKleinbauernPlantagenbesitzer

Orientierung: Welthandel, S 62–63

GUS-StaatenWelthandel

Training, S. 64–65

4 Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 66–89 Europa – vom Schlachtfeld zur Nachbarschaft? (RPL 23)

Die Erde wird aufgeteilt, S. Imperialismus Der Erste Weltkrieg – eine Folge von Nationalismus

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

68–69 KolonienKolonialmächte

und Imperialismus (G 9.4)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:1. Die Industriestaaten steigern sich in ihrem Konkurrenzdenken- Ökonomisches Wachstum und Industriepotenziale

(Kohle, Eisen und Stahl); Kolonien als Rohstofflieferanten und Märkte; Leitbegriffe der Politik: „Imperialismus", Wettlauf um den „Platz an der Sonne", „Nation", „Volk"; soziale Spannungen aufgrund gesellschaftlicher Widersprüche

2. Der Krieg entsteht in den Köpfen- Vorurteile, Feindbilder, Rassismus; Erziehung im

Militarismus; durch Krieg zur „besseren Gesellschaft"? Tugenden und Werte in der Propaganda; die Friedensbewegung und ihre Bemühungen

3. „In Europa gehen die Lichter aus"- Bündnissysteme und Kriegsziele; Räderwerk der

Mobilmachung, Automatismen im Krisenmanagement („jetzt oder nie", Eskalation)

4. Der technisierte Krieg- Strategische Rolle der Eisenbahn (Massentransport);

„Heimatfront" und „Stellungskrieg", Massenproduktion und Massenvernichtung (Verdun, „Ausbluten"); Nachrichtentechnik und neue Waffensysteme (Flugzeug, Panzer, U-Boote, Maschinengewehr); „Auf Wiedersehen in Paris": Fehleinschätzungen, Selbstdeutungen und Mentalitäten

5. Frieden – zu welchen Bedingungen?- Frieden „durchsetzen" oder „stiften"; Parolen („im Feld

Das deutsche Kaiserreich wird ausgerufen, S. 70–71

Nationalstaat

Deutschland – die neue Großmacht, S. 72–73

Das Deutsche Reich wird Kolonialmacht, S. 74–75

Herero„Schutztruppe“

Orientierung: Die Welt im Jahr 1914, S. 76–77

Kolonialmächte

Ist der Frieden noch zu retten?, S. 78–79

FlottenpolitikPazifismus

Der Weg in den Ersten Weltkrieg, S. 80–81

Slawen Vielvölkerstaat

Europa wird zum Schlachtfeld, S. 82–83

GiftgasGranateMineOffensive

Das Ende des Krieges, S. 84–85

AlliierteDefensive uneingeschränkter U-Boot-KriegWaffenstillstand

Methode: Fotografien analysieren, S. 86–87Training, S. 88–89

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

unbesiegt", „in der Heimat verraten") und Legendenbildung („Dolchstoß"); Heldenbilder; Unruhen, Streiks, Meuterei; Friedenskonzeption: Wilson-Plan; Brest-Litowsk, Versailles

5 Eine Welt, S. 90–113 Entwicklung zur Unterentwicklung (RPL 22)

Wie Armut gemacht wird, S. 92–93

JatrophaLandgrabbing

Eine Welt (S 10.6)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die Auseinandersetzung mit dem Begriff – Was heißt

‚entwickelt’ – ‚unterentwickelt’?- Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen- Ressourcenverteilung- Rohstoffpreise, Verarbeitung- Das Prinzip der Nachhaltigkeit- Wege aus der Schuldenfalle- Entschuldungsprogramme- Hilfe zur Selbsthilfe- Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklungshilfe

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die Folgen der Unterentwicklung

(Bevölkerungswachstum, Verslumung, Krankheit und Tod, Verschuldung)

- Entwicklungsprojekte internationaler Organisationen (z.B. UNESCO)

- Projekte konfessioneller und nichtkonfessioneller Einrichtungen (z.B. Medico, Caritas)

- Schüler helfen helfen- Kinderarbeit – ein Problem der Dritten Welt/Missstände

im eigenen Land

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise

Armut am Beispiel Äthiopien, S. 94–95

EntwicklungsländerIndustrieländerSchwellenländer

Hungern müsste niemand, wenn ..., S. 96–97

Grundnahrungsmittel

Länger lebt, wer ..., S. 98–99 FAOMangelernährung Subsahara-AfrikaÜberernährungUnterernährung wasserarm

Bildung ist Macht, S. 100–101 AnalphabetenBildungGrundbildungobligatorischMilleniums-Entwicklungsziele

Orientierung: Entwicklungsstand – die Welt ist eingeteilt, S. 102–103

Bruttonationaleinkommen

Human Development Index

Kaufkraft des EinkommensWelthandel zu fairen Devisen

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Mein Unterrichtsplan

Bedingungen?, S. 104–105 Handelsbilanz

Neokolonialismus

Spekulation mit Lebensmitteln

Terms of Trade

und Erläuterungen:- Fallbeispiele, Erkundungen, Wandzeitung, Projekte,

Quellenanalyse, Internet-Interview

Ein Entwicklungsland unter der Lupe Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Erarbeitung topographischer Grundlagen, Ressourcen,

Klima, geografische Lage, Infrastruktur,- Verkehrswege eines ausgewählten Landes- Problematik des Entwicklungslandes (z.B. Landflucht,

Verstädterung, Entstehung von Slums)- Austauschbeziehungen mit Industrieländern (Binnen-

und Außenhandel, Industrie, exportorientierte Monokulturen)

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Flüchtlingsproblematik- Maßnahmen für die „Entwicklung“ des Landes

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit an thematischen Karten

(Wirtschaftskarten, Bevölkerungsverteilung)- Kontakte mit Entwicklungshilfeorganisationen (Rotes

Kreuz, kirchliche Organisationen)- Besuch eines „Eine-Welt-Ladens“- Befragung von Experten- Darstellung der Arbeitsergebnisse durch Wandzeitung,

Referat- Informationsbeschaffung und -auswertung

verschiedener Medien (Internet, Bücher, Filme, Bilder,Berichte)

Gibt es Lösungswege?, S. 106–107

Entwicklungshilfe

Non-Govermental Organisations Entwicklung ist Frauensache, S. 108–109

Grameen Bank

KooperativeBevölkerungswachstum ohne Ende?, S. 110–111

Training, S. 112–113

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Mein Unterrichtsplan

Menschheit ohne Zukunft – Zukunft der Menschheit (E 10.8)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Grenzen des Wachstums (Bevölkerung, Ernährung,

Ressourcen)- Verteilung der Erdbevölkerung/Unterschiedliches

Bevölkerungswachstum- Ungleiche Versorgung mit Nahrungsmitteln und ihre

Ursachen (Hunger- und Speckgürtel)- Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung –

Möglichkeiten und Risiken

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Migrationsproblematik

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit an thematischen Karten (z.B.

Wirtschaftskarten): Bevölkerungsverteilung, Einkommen

- Arbeit mit Statistiken und Diagrammen- Informationsbeschaffung und -auswertung

verschiedener Medien (Bilder, Zeitung, Film, Fernsehen, Internet)

- Befragung von Experten (z.B. aus der Wirtschaft und Hilfsorganisationen)

6 Demokratie ohne Demokraten, S. 114–151 Demokratie ohne Demokraten (RPL 24)Nationalismus (RPL 26)

Deutschlands Weg in die Republik, S. 116–117

Räterepublik

Weimarer Republik

Die Weimarer Republik – eine Demokratie kämpft um ihr Überleben (G 10.1)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

1. Demokratie – oder?- Alternativen im politischen Streit: Befürworter und

Gegner der parlamentarischen Demokratie; ausgewählte Verfassungsfragen (Stellung des Reichspräsidenten, Artikel 48, plebiszitäre Elemente); Parteien und Wählerverhalten; Dolchstoßlegende; wirtschaftliche und politische Krisen bis 1923

2. Außenpolitische Handlungsspielräume – innenpolitische Auswirkungen- Ausgleich mit der Sowjetunion; Entwicklung der

Reparationsfrage; Vertragswerk von Locarno; Aufnahme in den Völkerbund

3. Republik ohne Demokraten? – Identifikation und Ablehnung- Staat und Gesellschaft zwischen Moderne und

Reaktion; Leistungen und Probleme in derEinschätzung der Bürger (demokratische und sozialpolitische Errungenschaften, wirtschaftlicheErholung, Entwicklung von Industrie, Technik und Verkehr; kulturelle Blüte); Intellektuelle und Künstler;Verunsicherung und Entwurzelung gesellschaftlicher Schichten; Einfluss antidemokratischer Weltbilderund Ideologien; Populismus und Propaganda: Emotionen in politischen Auseinandersetzungen

4. Auf der Suche nach einem Ausweg aus der KriseEntstehung und Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise; politische Radikalisierung in Deutschland; Lähmung der parlamentarischen Demokratie (1930 – 1933)

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:

Gesucht: Eine europäische Friedensordnung, S. 118–119

Reparationen

Leben in der Republik, S. 120–121

Methode: Politische Plakate analysieren, S. 122–123

Die Demokratie scheitert, S. 124–125

KPDMachtergreifungNotverordnungenNSDAPSA

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

- Umgestaltung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in der Sowjetunion

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen- Arbeit am Geschichtsfries- Interpretation von Textquellen- Befragung von Zeitzeugen- Auswertung von Bild- und Filmquellen- Auswertung elektronischer Medien (Lexika, Bild- und

Filmmaterial)

- Lokal- und Regionalgeschichte- Alltagsgeschichte

Deutschland wird eine Diktatur, S. 126–127

Gleichschaltung

Konzentrationslager (KZ)

Der Nationalsozialismus – Verfuhrung zur Gewalt (G 10.2)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:1. Spuren der nationalsozialistischen Herrschaft- In die Gegenwart reichende Folgen der NS-Herrschaft;

Flucht und Vertreibung; rechtfertigende Legenden, Rechtsradikalismus

2. Wie ergreift die Gewalt die Macht?- 30.1.1933: Machtübergabe oder „Machtergreifung“?

Beseitigung des demokratischen Rechtsstaats: Einschränkung/Aufhebung der Grundrechte, „Gleichschaltung“; Hitler als „Führer und Reichskanzler“

3. Von der Massenarbeitslosigkeit zur Vollbeschäftigung – ein wirtschaftliches Wunder?

Ziele und Ideen der NSDAP, S. 128–129

ArierSinti und Roma

Aufrüstung für den Krieg, S. 130–131

Jugend unterm Hakenkreuz, S. 132–133

Hitlerjugend

Ausgegrenzt, verfolgt, ermordet, S. 134–135

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

- Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der Löhne (1933 – 39); Arbeitsbeschaffung als Machtstabilisierung; öffentliche Investitionen und Staatsschulden; Vierjahresplan

4. Ein Volk von Ja-Sagern – Überzeugung oder Anpassung?- Kongruenz von Nationalsozialismus und ideologischen

Erwartungshaltungen gesellschaftlicher- Gruppen; Formierung und Mobilisierung der

Gesellschaft: Inszenierung von Politik [Massenorganisationen, Aufmärsche, Gedenktage, Symbole, Sammlungen], Medien im Dienst der

- Propaganda; Erziehung der Jugend zum „nationalsozialistischen Denken und Handeln“; System der Unterdrückung; Denunzianten, Täter, Opfer; Alltag im Nationalsozialismus

5. Juden und andere Minderheiten – diskriminiert, entrechtet, verfolgt, ermordet- Antisemitismus; nationalsozialistische Rassenlehre;

Diskriminierung und Entrechtung; vom Judenpogrom (1938) zur „Endlösung“; Verfolgung der Roma und Sinti; Euthanasie

6. Beschwichtigung, Aggression, Vernichtung – Eskalation der Gewalt in der Außenpolitik- Außenpolitische Ziele – Revision von Versailles,

Eroberung von „Lebensraum“ –; propagandistische- und taktisch/strategische Schritte zur Erreichung dieser

Ziele; Politik des Appeasement; Angriff auf

Der Weg in den Krieg, S. 136–137

Sudetenland

Ein Eroberungs- und Vernichtungskrieg, S. 138–139

SS

Vernichtungskrieg

Orientierung: Der Pazifikkrieg, S. 140–141

Völkermord nach Plan, S. 142–143

Holocaust/Shoah

Vernichtungslager

VölkermordVom totalen Krieg zur Kapitulation, S. 144–145

Stalingrad

Widerstand im NS-Staat, S. 146–147

Gestapo

Rote Kapelle

Weiße Rose

Flucht und Vertreibung in Europa, S. 148–149

Vertreibung

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

- Polen; Besetzung europäischer Staaten; deutsche Herrschaft in den eroberten Gebieten; Krieg in

- Osteuropa: „Erweiterung des Lebensraumes“ – Ausbeutung, Unterdrückung, Vernichtung der Bevölkerung; Rolle der Wehrmacht; Ausweitung zum Weltkrieg; „totaler Krieg“; Leiden der Zivilbevölkerung; bedingungslose Kapitulationen; Verluste (Menschen, Güter, Ideale)

7. Nicht alle erliegen der Verführung – Menschen im Widerstand- Ausbürgerung und Emigration; Formen des

Widerstands; Motive, Ziele und Aktivitäten ausgewählter Gruppen und Personen des Widerstands; 20. Juli 1944

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Entwicklung in den USA (Wirtschaftspolitik, Modernität,

weltpolitische Rolle)

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Arbeit am Geschichtsfries- Interpretation von Bild- und Textquellen- Befragung von Zeitzeugen- Auswertung von Filmen- Besuch von Gedenkstätten- Auswertung elektronischer Medien (Lexika, Bild- und

Filmmaterial)

- Lokalgeschichte- Alltagsgeschichte- Bild der Frau im Nationalsozialismus

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Training, S. 150–151

7 Die Welt nach 1945, S. 152–169 Europa – vom Schlachtfeld zur Nachbarschaft? (RPL 23)Nach dem Ost-West-Konflikt: neue Weltordnung – neue Weltunordnung? (RPL 29)

Der Traum von einer friedlichen Welt, S. 154–155

Völkerbund UNOSicherheitsrat

Eine Welt im Aufbruch – Auseinandersetzungen umdie Befreiung des Menschen (G 10.3)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:2. Einigungsprozesse in Europa – mitten im Kalten Krieg- Wirtschaftliche, ideologische und politische Teilung

Europas; Bündnisse in Ost und West; Kriegserfahrung als Impuls für Zusammenarbeit von Völkern und Staaten; von der Montanunion über die EWG zur EG; Entspannungspolitik und KSZE

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Indochina im Konflikt zwischen Ost und West- Aufbruch in Afrika und Asien – bringt Unabhängigkeit

zugleich Demokratie, persönliche Freiheit und Frieden?

- Entkolonialisierung nach 1945 (Überblick); Einbindung in die weltpolitische Lage; Analyse der Entwicklung einer Region (z.B. indischer Subkontinent, Nigeria, Nordafrika)

- Bürgerrechtsbewegung in den USAFriedenssicherung (S 10.2)- Die Rolle der NATO im Wandel der Zeit: Kalter Krieg,

Auflösung des Ostblocks- Gewalt und Kriege – Lokale Kriege, Fallbeispiele –

soziale, wirtschaftliche, kulturelle Hintergründe- Die Vereinten Nationen – Die Sicherung des

Weltfriedens / Die Blauhelme

Aus Verbündeten werden Gegner, S. 156–157

Antiimperialismus Eiserner VorhangNATOOstblockWarschauer Pakt

Kalter Krieg der Supermächte, S. 158–159

Atombombe Kalter KriegSputnikschocksSupermacht

Feindbilder in Ost und West, S. 160–161

Am Rande des Atomkriegs, S. 162–163

Kubakrise

Wenn ein Dominostein fällt, S. 164–165

Vietcong

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Eine Welt im Aufbruch – Auseinandersetzungen umdie Befreiung des Menschen (G 10.3)4. Die Völker begehren auf – Demokratisierungs- und Unabhängigkeitsbestrebungen im kommunistischen Machtbereich- Entstalinisierung und „friedliche Koexistenz“;

Volksaufstände in der DDR (1953), in Ungarn und Polen

- (1956); „Prager Frühling“ und Breschnew-Doktrin; Liberalisierung und Umgestaltung (Gorbatschow,

- „Glasnost“, „Perestrojka“); Auflösungserscheinungen und Zerfall (Sowjetunion; Warschauer Pakt)

Das Ende des Kalten Krieges, S. 166–167

GlasnostPerestroika

Training, S. 168–169

8 In Vielfalt geeint – die Europäische Union, S. 170–195 Wer entscheidet in Europa? (RPL 25/1)

Ist Europa gleich die EU?, S. 172–173

BinnemarktEuropäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)Schengener AbkommenVertrag von Lissabon

Europa – Ein geeinter Kontinent? (E 10.2)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Europäische Staaten lokalisieren und benennen- Veränderung einer Region in Europa durch den Beitritt

in die EU (z.B. Agrarfonds, Fördermaßnahmen)- Vor- und Nachteile des europäischen Binnenmarktes- Mobilität in Europa/Arbeitsmöglichkeiten überall in

Europa

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Beitrittskandidaten der EU- Perspektiven der BeitrittskandidatenArbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Kartenarbeit mit thematischen Karten (z.B.

Wirtschaftskarten, politische Karten)

Die EU und ich, S. 174–175

Freie Fahrt für EU-Bürger, S. 176–177

Unionsbürgervier Freiheiten

Lohnt es sich, EU-Mitglied zu sein?, S. 178–179

Wie funktioniert die EU?, S. 180–181

Europäische UnionEuropäischer Rat Europäisches Parlament

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

- Informationen aus verschiedenen Medien nutzen und auswerten (Internet, Bücher, Berichte, Filme)

- Raumanalyse einer europäischen Region anfertigen und die Präsentation in Form eines Referates vortragen

Europa (S 10.3)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die Organe der Europäischen Union- Europäische Regionen / kulturelles Erbe- Migration- Die Zukunft Europas – Chancen und Risiken- Europa als Staatenbund oder BundesstaatFakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die historische Entwicklung bis zur Europäischen

Union- Europäische Bildungsprogramme- Beispiele der Strukturpolitik der Europäischen Union- Der europäische Arbeitsmarkt- Internationales Betriebspraktikum- Europa in der SchuleArbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Dateien, Wandzeitung, Erkundungen, Interviews,

Planspiel

Der Euro, S. 182–183 Europäische Zentralbank (EZB)Währungsunion

Methode: Statistiken auswerten, S. 184–185

Bruttoinlandsprodukt (BIP)IndexRaumplanungTransformationsstaaten

Gleiche Lebensbedingungen schaffen, S. 186–187

Strukturhilfen

Armes und reiches Europa, S. 188–189

Blaue Banane primärer Sektorsekundärer Sektortertiärer Sektor

Europa – eine Festung?, S. 190–191

Asylbewerberillegale Einwanderer

Brexit – Großbritannien verlässt die EU, S. 192–193

BrexitNettozahlerReferendum

Training, S. 194–195

9 Deutschland: besetzt, geteilt, vereint, S. 196–225 Nach dem Ost-West-Konflikt: neue Weltordnung – neue Weltunordnung? (RPL 2)

Die deutsche Kapitulation, S. 198–199

Alliierter Kontrollrat Eine Welt im Aufbruch – Auseinandersetzungen umdie Befreiung des Menschen (G 10.3)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:1. Neue Anfänge in Deutschland – was wird aus den Deutschen?- Alltag im Nachkriegsdeutschland; Besatzung und

Entnazifizierung und Entmilitarisierung, S. 200–201

EntnazifizierungSpeziallagerSpruchkammern

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

Besatzungszonen; Flucht, Vertreibung und Integration; Entnazifizierung; Neugestaltung des politischen Lebens in den Besatzungszonen;

- Entstehung zweier Staaten in Deutschland und ihre Einbindung in politische Systeme

3. Protestbewegungen in Deutschland – wen und was erreichen sie?- Bundesrepublik: Reichweite der APO im historischen

Kontext (Große Koalition, Notstandsgesetze, Vietnamkonflikt, radikaldemokratische Ansätze, Renaissance sozialistischer und anarchistischer Ideen); „Marsch durch die Institutionen“ oder Fundamentalopposition? Friedens- und Umweltbewegungen; DDR: „Schwerter zu Pflugscharen“ – Kristallisation einer Opposition im Schatten der Macht

5. Die deutsche Einigung: „Ein Volk“, ein Staat - eine Gesellschaft?- Umbruch („Wende“) in der DDR und deutsche

Einigung im weltpolitischen Kontext; fortdauernde Wirkungen unterschiedlicher Entwicklungen in Ost und West; Probleme

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Arbeit am Geschichtsfries- Interpretation von Textquellen- Befragung von Zeitzeugen- Kartenarbeit- Auswertung von Filmen- Auswertung elektronischer Medien (Lexika, Bild- und

Filmmaterial); Internet-Recherche

Aufbau nach sowjetischem Vorbild, S. 202–203

BlockparteienCDULDPDSEDSPD

Aufbau nach demokratischem Vorbild, S. 204–205

Marshallplan

Zwei deutsche Staaten entstehen, S. 206–207

Bundesland Bundesrepublik DeutschlandDDRGrundgesetzSBZWährungsreform

Offenes Lernen: Wie sah der Alltag in Deutschland aus?, S. 208–209

Methode: Zeitzeugen befragen, S. 210–211

Freie Deutsche JugendJugendweihe Kader

Markt- und Planwirtschaft, S. 212–213

MarktwirtschaftPlanwirtschaft

Gefangen im eigenen Staat, S. 214–215

ArbeitsnormenMinisterium für StaatssicherheitRepublikflucht

Nah dran: Die deutsch-deutsche Grenze, S. 216–217Die Einheit der Nation

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

erhalten, S. 218–219- Alltagsgeschichte- Lokalgeschichte- Frauengeschichte („Trümmerfrauen“)

„Wir sind das Volk“, S. 220–221

Aus zwei mach eins, S. 222–223

Runder Tisch

Training, S. 224–225

10 Internationale Konflikte, S. 226–259 Nach dem Ost-West-Konflikt: neue Weltordnung – neue Weltunordnung? (RPL 29)

Kriege im 21. Jahrhundert, S. 228–229

MilizWarlords

Friedenssicherung (S 10.2)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die Rolle der NATO im Wandel der Zeit: Kalter Krieg,

Auflösung des Ostblocks- Gewalt und Kriege – Lokale Kriege, Fallbeispiele –

soziale, wirtschaftliche, kulturelle- Hintergründe- Die Vereinten Nationen – Die Sicherung des

Weltfriedens / Die Blauhelme- Wehrdienst und Zivildienst- Berufsarmee oder Wehrpflicht- Die soziale Bedeutung des Zivildienstes

o Menschenrechteo Gewalt im Alltag – Ursachen von

Aggressionen

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Entwicklung der Menschenrechte- Gewalt im Alltag – Ursachen von Aggressionen- Gewaltlose Vorstellungen von Friedenssicherung:

Gefährdete Staaten, S. 230–231

Methode: Konflikte analysieren, S. 232–233

Wurzeln des Nahost-Konflikts, S. 234–235

MandatsgebietZionismus

Israel und Palästina, S. 236–237

Arabische Liga Erez IsraelPLO

Verschiedene Interessen der Palästinenser, S. 238–239

Autonomiegebiete Hamashumanitäre Lage Kassam-BrigadenKatar und Iran

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Mein Unterrichtsplan

Gewaltloser Widerstand, Amnesty- Kriegsberichterstattung, Zensur

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Wandzeitung, Befragung, Besichtigung, Diskussion,

Fallstudie

Israel: uneins – doch voller Hoffnung, S. 240–241

Das Kriegsrecht, S. 242–243 KonventionKriegsrechtPräventivkriegVölkerrecht

Menschenrechte werden verletzt, S. 244–245

DiskriminierungGenitalverstümmelungProstitution

Die Wahrheit stirbt zuerst, S. 246–247

Märtyrer

Nah dran: Die Macht der Bilder, S. 248–249

Das Selbstverständnis der UNO, S. 250–251

Blauhelme FriedenssicherungSanktionenVetorecht

Das Selbstverständnis der NATO, S. 252–253

Bündnisfall

Die Rolle Deutschlands, S. 254–255

Bendlerblock

Zivilgesellschaft und Frieden, S. 256–257

negativer Friedenpositiver Frieden Zivilgesellschaft

Training, S. 210–211

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Mein Unterrichtsplan

11 Wirtschaft und Sozialstaat, S. 260–277 Soziale Fragen in der Bundesrepublik Deutschland – Herausforderung fur die Politik (RPL 28)

Die soziale Marktwirtschaft, S. 278–279

MarktwirtschaftSoziale MarktwirtschaftSubvention

Soziale Fragen in der Bundesrepublik Deutschland (S 9.5)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz- Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland,

Familienpolitik, Steuerpolitik, Jugendpolitik- Solidargemeinschaft als Funktionsprinzip der

Sozialversicherung- Die vier Säulen der Sozialversicherung: Kranken-,

Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung- Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit- Der Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und

Arbeitslosigkeit- Die Zukunft des Generationenvertrags: Die

Alterspyramide, Einbürgerung und Einwanderung- Gesellschaftlicher Wandel und neue Wege der

Sozialpolitik- Gesetzliche und private Alterssicherungssysteme

Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Der Weg zum Sozialstaat- Private Vorsorge- Europäische Sozialpolitik- Armut in einem reichen Land- Sozialpolitik und Globalisierung- Unterschiedliche Lebensbedingungen in den alten und

neuen Ländern- Soziale Fragen in den USA und EuropaArbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:

Soziale Marktwirtschaft in der Globalisierung, S. 280–281

Agenda 2010

Die Schwachen stützen, S. 282–283

GenerationenvertragPrinzip der SolidaritätSubsidiaritätsprinzipSubventionen

Wie wird der Sozialstaat zukunftsfähig?, S. 284–285

Verteilung von Einkommen und Ressourcen, S. 286–287

BruttolohnMindestlohnNettolohn

Leistungsprinzip und soziale Gerechtigkeit, S. 288–289

Existenzminimum ProgressionSolidaritätszuschlag

Rechte der Arbeitnehmer, S. 290–291

Betriebsrat

Training, S. 292–293

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Mein Unterrichtsplan

- Erkundung, Fallstudie, Interview, Internetrecherche, Dokumentation

Wirtschaftsordnung, soziale Marktwirtschaft, Tarifparteien (S 10.1)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft- Leistung und Verantwortung der Unternehmen- Der Markt- Der Wirtschaftskreislauf- Tarifparteien- MitbestimmungFakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Historischer Exkurs: Die Entwicklung der

Marktwirtschaft- Die Aufgabe der Zukunft: Die ökologisch-soziale

Marktwirtschaft- Was ist Arbeit? Bezahlte und unbezahlte ArbeitArbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Quellentexte, Statistische Erhebung, Interview,

Wandzeitung, Befragung, Fallanalyse12 Die Welt der Medien, S. 278–297 Jugendliche Lebenswelten und Wertewandel in

Deutschland nach 1945 (RPL 27)

Offenes Lernen: Mediennutzung, S. 280–281

Massenmedien im Wandel (S 9.3)Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:- Neue Medien und ihre Auswirkungen / Medienkonsum

von Jugendlichen / Medien als Erzieher- Kommerzialisierung des Fernsehens und der neuen

Medien- Information oder Manipulation- Gewaltdarstellung in den Medien- Meinungsfreiheit in der Informationsgesellschaft

Der gläserne User, S. 282–283

DatenDatenschutzSmart Home

Broadcast yourself!, S. 284–285

EinzigartigkeitGesellschaftIdentität

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Themen in Projekt G3 Wichtige Begriffe HANDREICHUNG GESELLSCHAFTSLEHRE an schulformubergreifenden (integrierten) Gesamtschulen und Forderstufen (Zuordnung der Themen aus den Lehrplänen Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte für den Bildungsgang Realschule zu den Themen des Rahmenplans Gesellschaftslehre)

Mein Unterrichtsplan

RealitätSelbstdarstellung Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben:

- Medienvergleich: Zeitung und TV- So fing alles an: Rundfunk in den fünfziger Jahren- „Volksempfänger“ Rundfunk in der Diktatur- Internet – das Netz der Netze- Die Zeitung – das erste Massenmedium- Reale Welt – virtuelle Welt- Werbung in den Medien

Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Schüler/Hinweise und Erläuterungen:- Internetrecherche, Video-Projekt, Erkundung,

Fallstudie, Befragung Dokumentation

Cybermobbing, S. 286–287 Cybermobbing

Werbung überall, S. 288–289 AIDAEinschaltquote Werbung

Zensur im Internet, S. 290–291

Medien und öffentliche Meinung, S. 292–293

Fake News erkennen, S. 294–295

Fake News

Training, S. 296–297

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