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Stoffverteilungsplan Zeitreise für Sekundarschulen Sachsen-Anhalt – Klassen 5 und 6
passend zu den neuen Lehrplänen
ZeitreiseAusgabe für Sachsen-Anhalt – Ihr Planer für die Klasse 5/6
Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Geschichte als Teil der Alltagskultur (Einführung in das Fach)
Eine Reise durch die Zeit
1. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Chronologie
2. Eine Reise auf dem Zeitstrahl
Epoche
3. Jeder Mensch hat Geschichte
Zeitleiste
4. Familiengeschichte Generation
Grundlegender Wissensbestand: Geschichtskultur: Formen des Umgangs gegenwärtiger Generationen mit der Vergangenheit
5. Methode: Zeitzeugen befra-gen
Grundlegender Wissensbestand: Quellenarten und Quellengattungen schriftlicher Quellen
Gattungskompetenz: die Aussagekraft verschiedener Quellenarten und Gattungen schriftlicher Quellen zur gleichen Fragestellung untersuchen
Interpretationskompetenz: zeitlich verschiedenen Quellen unterschiedlicher Quellenarten (z. B. schriftlich, gegenständlich, akustisch, bildlich) Informationen zu einer Person bzw. Personengruppe oder einem Gegenstand entnehmen und historische Aussagen ableiten
6. Woher wir wissen, was früher war Quellen Darstellungen Historiker
Geschichtskulturelle Kompetenz: Begegnungen mit Geschichtskultur im Lebensumfeld in einem vorzugebenden Zeitabschnitt protokollieren und auswerten
7. Projekt: Spurensuche vor Ort
Narrative Kompetenz: historische Informationen zu einer Geschichte verbinden, dabei Gesicher-tes, Vermutetes und Erdachtes bewusst unterscheiden
8. Methode: Informationen präsentieren – die Wandzeitung
9. Abschluss: „Die Zeitreise- Quiz-Show“
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Frühe Lebensformen von Menschen Vom Leben der frühen Menschen
1. Anfänge in Afrika
Grundlegende Wissensbestände: Veränderungen der Lebensweise (z. B. Wohnplätze, Kleidung, Ernährung, Werkzeuge, Naturgestaltung, Arbeitsteilung) in Altsteinzeit, Jungsteinzeit und Bronzezeit, neolithische Revolution: Zäsur der Menschheitsgeschichte Interpretationskompetenz:verschiedenen Sachtexten (z. B. Kinderlexika, Internet) Informationen zur Lebensweise der frühen Menschen entnehmen und strukturiert wieder-geben
2. Jäger und Sammler in der Altsteinzeit
Jäger und Sammler Altsteinzeit
3. Überleben im Eiszeitalter
4. Die ersten Bauern Kulturlandschaft
Geschichtskulturelle Kompetenz: museale Präsentationen früher Lebensformen untersuchen und die verwendeten Gestaltungsmittel analysieren
5. Projekt: Menschen und Tiere – in der Stein-zeit und heute
Interpretationskompetenz: verschiedenen Sachtexten (z. B. Kinderlexika, Internet) Informationen zur Lebensweise der frühen Menschen entnehmen und strukturiert wiedergeben
6. Erfindungen und neue Werkzeuge in der Jungsteinzeit
Arbeitsteilung Tauschwirtschaft Sesshaftigkeit
narrative Kompetenz:einen Sachtext über das Leben in der Steinzeit formulieren und dabei Gesichertes, Vermutetes und Erdachtes nachvollziehbar verknüpfen
7. Der Fund im Ötztal – Archäologen bei der Arbeit
Archäologe
Grundlegende Wissensbestände: archäologische Forschungsmethoden
8. Methode: Vom Fund zur Rekonstruktion
Geschichtskulturelle Kompetenz: museale Präsentationen früher Lebensformen untersuchen und die verwendeten Gestaltungsmittel analysieren
9. Projekt: Zurück in die Stein-zeit
Interpretationskompetenz: verschiedenen Sachtexten (z. B. Kinderlexika, Internet) Informationen zur Lebensweise der frühen Menschen entnehmen und strukturiert wieder-geben
10. Kupfer, Bronze und Eisen – mit Metall geht vieles besser
11. Abschluss: Von „Lucy“ in die Eisenzeit
Gattungskompetenz:auf der Grundlage von Sachtexten zur Vorgeschichte Ansprüche an den Umgang mit Darstellungen zur Geschichte erschließen
möglich mit D3, S. 37 (Wissenschaft-ler über das Leben der Frauen) und mit allen Verfassertexten
Grundlegender Wissensbestand: Himmelsscheibe von Nebra
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Das Alte Ägypten (Neues Reich) als Beispiel einer Hochkultur Ägypten – frühe Hochkultur am Nil
Grundlegender Wissensbestand: Flusstalkultur
1. Ägypten – ein „Geschenk“ des Nils“?
Grundlegender Wissensbestand: Merkmale und Leistungen der ägyptischen Hochkultur
Narrative Kompetenz: historische Informationen zu einer Person im Alten Ägypten (z. B. Pharao, Schreiber, Bauer, Kind) in einem Sachtext verbinden und dabei die verschiedenen Grade von Triftigkeit verdeutlichen
2. Schule, Schrift und Schreiber Hieroglyphen Hochkultur
3. Projekt: Schreiben wie die Ägypter
Grundlegender Wissensbestand: Pharao als Gott und Herrscher, Totengericht und Pyramiden
4. Der Pharao – Gott und König
5. Methode: Ein Schaubild verstehen
Interpretationskompetenz: verschiedenen Bildquellen Informationen entnehmen und Aussagen zum Leben in der ägyptischen Hochkultur (Neues Reich) formulieren
6. Frauen und Kinder in Ägypten
Gattungskompetenz : Aussagekraft von Bildquellen im Vergleich zu Rekonstruktionszeichnun-gen (z. B. Schulbuch) einschätzen
Grundlegender Wissensbestand: Pharao als Gott und Herrscher, Totengericht und Pyramiden
7. Deir el-Medina – ein Dorf im alten Ägypten
8. Die Pyramiden – Bauten für die Ewigkeit
9. Der Weg ins Jenseits
Pyramide Mumie Sarkophag
Gattungskompetenz : auf der Grundlage ägyptischer Wandmalereien Regeln und Ansprüche im Umgang mit Bildquellen anwenden
Interpretationskompetenz: Gestaltungselemente ägyptischer Wandmalereien benennen, ihre Anord-nung beschreiben und Bildaussagen formulieren
10. Abschluss: Die Schätze des Tutanchamun
Geschichtskulturelle Kompetenz: Art und Weise der Verwendung historischer Bezüge in Comics zum Alten Ägypten untersuchen und diskutieren
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Die Welt der Griechen
1. Land und Volk der Griechen
2. „Wie die Frösche um einen Teich“
3. Götter und Helden der Griechen
4. Wettkämpfe zu Ehren der Götter
5. Sparta – ein Leben für den Krieg
6. In Athen regieren die Bürger
7. Alltagsleben in Athen
8. Die Polis Athen als Großmacht
10. Abschluss: Griechische Geschichte
9. Projekt: Wir holen uns die Antike ins Klassenzimmer
Das Prinzipat als Höhepunkt der römischen Antike Den Römern auf der Spur
Gattungskompetenz: Aussagekraft von Quellen in Abhängigkeit vom Standpunkt des Verursa-chers einschätzen
Interpretationskompetenz: Perspektivität von Quellen in einem Quellenvergleich untersuchen
Narrative Kompetenz: die Sicherung des Reiches nach innen und außen darstellen
Grundlegender Wissensbestand: Organisation des Weltreichs und Lebensweise verschiedener Bevölke-rungsschichten im römischen Prinzipat
Interpretationskompetenz: verschiedenen schriftlichen Quellen Informationen zum römischen Prinzi-pat entnehmen, strukturieren und darstellen
1. Rom – vom Dorf zur Stadt
2. Durch Kriege groß geworden
4. Wie regierten die Römer ihr Welt-reich?
5. Die Herren der Welt besitzen nichts
6. Bürgerkriege zerreißen Rom
7. Einer setzt sich durch: Caesar
8. Mit Augustus beginnt die Kaiser-zeit
9. Die Weltstadt Rom zur Kaiserzeit
Kaiser/Caesar
3. Methode: Geschichtskarten le-sen und auswerten
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Grundlegender Wissensbestand: Lebensweise verschiedener Bevölkerungsschichten im römischen Prinzi-pat, kulturelle Leistungen aus der römischen Antike
Interpretationskompetenz: verschiedenen schriftlichen Quellen Informationen zum römischen Prinzi-pat entnehmen, strukturieren und darstellen
10. Auf den Straßen des Imperiums Imperium
11. Thermen, Toiletten und dicke Luft Aquädukte
12. Sklaven nur lebende Werkzeuge? Sklave
13. Die römische „familia“ – eine Fa-milie?
14. Die Götter der Römer
Narrative Kompetenz: die Sicherung des Reiches nach innen und außen darstellen
15. Die Germanen – ein Volk aus dem Norden Europas
Thing
Sippe
16. Am Limes endet die römische Macht
Limes
Provinz
17. Projekt: Ausflug nach Kalkriese
Grundlegender Wissensbestand: kulturelle Leistungen aus der römischen Antike
18. Römer und Germanen Romanisierung
19. Projekt: Unterwegs in der Römerstadt Köln
20. Abschluss: Nicht alle Wege führen nach Rom
Geschichtskulturelle Kompetenz: Art und Weise der Verwendung antiker Bezüge in Comics zur römischen Antike diskutieren und mit denen zu Ägypten vergleichen
Das ottonische Reich als Beispiel eines mittelalterlichen Reiches Vom Römischen Reich zum Reich der Deutschen
7 1. Die Anfänge des Christentums
2. Ein Weltreich geht unter
3. Die Franken gründen ein europä-isches Großreich
4 Ein neuer Glaube in Europa
5. Methode: Bilder als Geschichtsquellen betrachten
6. Mohammed – der Prophet des Islam
7. Der Islam breitet sich aus
8. Karl der Große - fränkischer König und römischer Kaiser
9. Der reisende Königshof
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Grundlegender Wissensbestand: Organisation und Stärkung des ottonischen Reiches in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts
Narrative Kompetenz: die Stärkung des Reiches durch Landesausbau und christliche Missionie-rung beschreiben und dabei verschiedene Perspektiven berücksichtigen
10. Die Ottonen – vom Frankenreich zum Reich der Deutschen
Missionierung
11. Abschluss: Kein Tabu
Grundlegender Wissensbestand: Magdeburg als Erzbistum
Gattungskompetenz: Aussagewert zeitlich verschiedener Quellen über die Leistungen der Otto-nen einschätzen
Interpretationskompetenz: mit Hilfe schriftlicher Quellen die Politik der Ottonen zur Stärkung des Reiches beschreiben das Selbstverständnis der Ottonen als Nachfolger römischer Kaiser und Verteidiger des Christentums erklären
Geschichtskulturelle Kompetenz: Umgang mit dem ottonischen Erbe in Sachsen-Anhalt diskutieren
Lebenswelten des Spätmittelalters Leben im Mittelalter
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
Narrative Kompetenz: Weg eines freien Bauern in die Abhängigkeit beschreiben und dabei Vorzüge und Nachteile der Lehnsabhängigkeit darstellen
Grundlegender Wissensbestand: Lehnswesen, Freie und Unfreie
1. Vasallen und
Lehnsherren
Lehnswesen Lehen
Vasall Lehnsherr
Freie Adel/Adlige
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) un-tersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
2. Eine „gerechte“ Ordnung?
3. Nur Arbeit und Fron?
Ständegesellschaft Unfreie/Hörige Frondienst Fronhof Grundherr
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Grundlegender Wissensbestand: Lehnswesen, Freie und Unfreie, Grundherrschaft im spätmittelalterlichen Dorf
Interpretationskompetenz: auf der Grundlage historischer Pläne und von Rekonstruktionszeichnun-gen, Umgebungen mittelalterlicher Lebenswelten ermitteln (Kloster, Burg, Dorf, Stadt)
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
4. So lebten die Bauern Dreifelderwirtschaft
Grundlegender Wissensbestand: Dreifelderwirtschaft und Grundherrschaft im spätmittelalterlichen Dorf Frauen in mittelalterlichen Lebenswelten (Kloster, Burg, Stadt, Land)
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen)
den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) un-tersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
5. Das Leben auf dem Land ändert sich
Grundlegender Wissensbestand:
Klöster als wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentren, religi-öse Grundsätze und Regeln, Frauen in mittelalterlichen Lebenswelten (Kloster, Burg, Stadt, Land)
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen) den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) untersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
Narrative Kompetenz: Geschichte zu einer Person im Kloster (z. B. Abt, Nonne, Mönch, Pilger) erzählen und dabei die Funktion einzelner Bestandteile des Klosters und Tätigkeiten von Klosterbewohnern erklären
6. Ein anderes Leben im Kloster Kloster Äbtissin/Abt Nonne/Mönch
Geschichtskulturelle Kompetenz: historisierende Darstellungen von spätmittelalterlicher Kultur in der Ge-genwart (z. B. Fest, Comic, Film, Jugendbuch) auf ihren historischen Gehalt prüfen
7. Gutes aus der Klosterküche
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Grundlegender Wissensbestand: Burg als kultureller Lebensraum und regionales Machtzentrum, Ritter in Kreuzzügen
Interpretationskompetenz: auf der Grundlage historischer Pläne und von Rekonstruktionszeichnun-gen Umgebungen mittelalterlicher Lebenswelten ermitteln (Kloster, Burg, Dorf, Stadt)
8. Auf der Burg Burg
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) untersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
9. Ritter, Knappen und Edelfrauen Ritter Knappe Edelfrau
Grundlegender Wissensbestand: Frauen in mittelalterlichen Lebenswelten (Kloster, Burg, Stadt, Land)
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) untersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
Narrative Kompetenz: Geschichte zu einer Person auf der Burg erzählen (z. B. Tagesablauf) und dabei die Funktionen einzelner Bestandteile der Burg und die Aufgaben von Burgbewohnern erklären
Grundlegender Wissensbestand: Städte als moderner Lebensraum, Zünfte und Gilden
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen)
Interpretationskompetenz: auf der Grundlage historischer Pläne und von Rekonstruktionszeichnun-gen Umgebungen mittelalterlicher Lebenswelten ermitteln (Kloster, Burg, Dorf, Stadt)
10. Städte entstehen und wachsen
Interpretationskompetenz: auf der Grundlage historischer Pläne und von Rekonstruktionszeichnun-gen Umgebungen mittelalterlicher Lebenswelten ermitteln (Kloster, Burg, Dorf, Stadt)
11. Methode: Stadtplä-ne erzählen aus der Geschichte
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Grundlegender Wissensbestand: Städte als moderner Lebensraum, Zünfte und Gilden, Frauen in mittelalterlichen Lebenswelten (Kloster, Burg, Stadt, Land)
12. Auf dem Markt
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) un-tersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
13. Zünfte, Meister und Gesellen Zunft Gilde ZunftordnungenGrundlegender Wissensbestand:
Städte als moderner Lebensraum, Zünfte und Gilden
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) un-tersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
Narrative Kompetenz: Geschichte zu einer Person bzw. Personengruppe der Stadt erzählen und dabei deren Rechte und Pflichten erklären
Grundlegender Wissensbestand: Städte als moderner Lebensraum, Zünfte und Gilden
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) untersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
14. Fernkaufleute verbinden die Städte
Hanse
15. Wer regierte die Stadt? Patrizier
Stadtrat
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
16. Methode: Schrift-liche Quellen aus-werten
Grundlegender Wissensbestand: Städte als moderner Lebensraum
17. „Stadtluft macht frei“ – und gleich?
Bürgerrecht
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) untersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
18. Jüdisches Leben in der mittelalter-lichen Stadt
Ghetto
Rabbiner
Grundlegender Wissensbestand: Stellung der Juden
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
Gattungskompetenz: Bestandteile in Sachtexten erkennen und unterscheiden (z. B. Autoren-text, Quellen, mittelalterliche Bilder, gegenwärtige Veranschaulichungen), den Aussagewert mittelalterlicher Bildquellen (z. B. Sachsenspiegel) un-tersuchen und bei der eigenen Interpretation berücksichtigen
Interpretationskompetenz: Sachtexten (z. B. Kinderlexika) Aussagen zu mittelalterlichen Lebenswel-ten entnehmen und strukturiert wiedergeben (Kloster, Burg, Dorf, Stadt), mit Hilfe zeitgenössischer Bilder Rückschlüsse auf den Alltag spätmittelal-terlicher Lebenswelten ziehen
19. Leben und Überleben in der Stadt Pest
20. Projekt: Kinderall-tag in verschiede-nen Zeiten
21. Abschluss: Menschen auf dem Land, in Kloster, Burg und Stadt
Grundlegender Wissensbestand: Sachsenspiegel und Eike von Repgow, ökologische Veränderungen durch Landesentwicklung und Ostkolonisati-on (ehemalige) Klöster, Burgen und Städte der Region im späten Mittelal-ter (Standorte, Überreste, Bedeutung)
geschichtskulturelle Kompetenz: museale Präsentationsformen und Gestaltungsmittel analysieren
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Fachlehrplan Geschichte Zeitreise Historische Grundbegriffe
Methodische Elemente
Mein Unterrichtsplan
Methodenpraktikum: Geschichte in Sachzeugnissen
Gattungskompetenz: die Aussagekraft der Sachzeugnisse für die Rekonstruktion spätmittel-alterlicher Lebenswelten bestimmen und ihr Stellenwert für die Rekon-struktion vergangener Lebenswelten berücksichtigenInterpretationskompetenz: verschiedenartige Sachzeugnisse spätmittelalterlicher Lebenswelten un-tersuchen (z. B. Museum, Gebäude), Quellen und Darstellungen heranziehen und interpretieren, die die mittel-alterlichen Sachzeugnisse erklären und deutennarrative Kompetenz: zu einer historischen Person bzw. Personengruppe oder einem histori-schen Sachverhalt einen Sachtext verfassengeschichtskulturelle Kompetenz: gegenwärtige Präsentationsformen historischer Sachzeugnisse analysie-ren bzw. angemessene Präsentationsformen vorschlagen
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