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Anti-Eugenik-BlogDer Blog informiert und klärt auf über Vorgänge und Hintergründe illegaler Eugenik. Er stellt aktuelle Ereignisse dar, erklärt diese und
stellt sie in Zusammenhänge.
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Auch ich werde seit 2009
mit ...
11.10.11 @ 09:01:43
von Christina Joseph
Um das Blog gut zu
starten:
1. Einträge ...
Zwangssterilisation - Folter - Menschenversuche in der BRD: Petition
an den Deutschen Bundestag vom 20. Juli 2011
5
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Republik 1
1011 Berlin
20. Juli 2011
Petition an den Deutschen Bundestag: Zwangssterilisation/ Folter
durch e lektron ische Waf fen mi t Du ldung durch deutsche
Ermittlungsbehörden
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit fordere ich Sie auf, die hier beschrieben Verbrechen lückenlos
aufzuklären bzw. durch die zuständigen Behörden aufklären zu lassen und mit
allen gebotenen Mitteln dafür zu sorgen, dass die Täter vor Gericht gestellt
werden.
Mir wurde am 4.9.2010 im Keller des Polizeipräsidiums Marburg-Biedenkopf von
der Polizeibeamtin Frau R. in Anwesenheit des Polizeibeamten Herrn W.
mitgeteilt, dass ich, angeblich durch Vergiftung, zwangssterilisiert worden sei.
Frau POK R. zählte mir verschiedene Symptome auf, durch die meine
Spermaproduktion gekennzeichnet sei. Von diesen Symptomen wusste ich im
Gegensatz zu Frau R. zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Anlage: Gedächtnisprotokoll der Ansprache der Frau POK R. im Keller
des Polizeipräsidiums Marburg-Biedenkopf vom 4.9.2010
Am 3. November 2010 l ieß ich durch einen Marburger Urologen ein
Spermiogramm meines Spermas anfertigen. Es wurde ein schweres OAT
Syndrom und eine Parvesemie, also Zeugungsunfähigkeit diagnostiziert.
Anlage: Spermiogramm vom 3.11.2010
Anschließenden Anzeigen bei der Kriminalpolizei Gießen wegen Verdachts der
Beihilfe zur schweren Körperverletzung gegen die Polizeibeamtin Frau R. sowie
gegen eine weitere verdächtige Person vom 18.11.2010 folgten keine
Ermittlungen, bis Februar 2011 hörte ich nichts von den Ermittlungsbehörden.
Erst nachdem ich n o ch e i nma l i n d e r S a che An z e i g en b e i d e r
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main stellte, wurde mir mitgeteilt,
dass die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt werden würde.
Ich habe dagegen Beschwerde eingereicht.
JUL
22 2011
00:00:24
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SCHLÜSSELWÖRTER (TAGS)
"Mr. amnesty Marburg"Hubert P.
14. November 2009 Aira P.
Aira Plamper
Alexandra Christine D. amnesty international
Amtsgericht Marburg Angst
Bedrohung
Bedrohungen
Begehen durch Unterlassen
Beobachtung Bernd M.
Bestrahlung
Bestrahlung mit elektronischen
Waffen Bestrahlungen BRD
BRD-Folter BRD-Justiz
Computersabotage Dennis
Klaus-Horst B. der gelbe
Stern Derealisierung
Dipl.Sozpäd. Happel Drohsymbole Elektrofolter
elektronische Bestrahlung
elektronische Folter Elke K.-
P. Elke Kuckoreit-
Plamper Enteignung
jüdischen Besitzes Ermordung
Eugenik
Euthanasie
Fallmanager Herr Walter
Fanny W. Folter
Folter in der BRD Folterhaus
Foltermethoden Frau B.
Frau Britta B. Frau D.
Frau Karen V. Frau
Renate H. Frau S.
Frau W. Friederike B. Generalbundesanwalt Siegfried
Buback
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Gestapo
Gesundheitsamt
Marburg-Biedenkopf
Gewissen Halbgötter in
schwarz Hanane K.
Hausverwaltung
Hausverwaltung G. Hausverwaltung H. Heimtücke Herbert H.
Herr B. Herr P. Herr POK Ka. Herr
POK M. Hubert P.
Hubert Plamper
Hunde
Immunisierungsstrategie
Irritation Jakob Drucker Jeanette Drucker Jo Ann P.
Justizkritik Kreisjobcenter
Marburg-Biedenkopf
Kriminalisierung Lärmfolter
Lärmterror Martin
Plamper Max Drucker
Meier Drucker
Mikrowellen Mikrowellenterror
Nachbarschaftsterror
Nora P. N S-Staat
Die Polizeibeamtin R. teilte mir nicht nur mit, dass man mich zwangssterilisiert
hätte, sondern drohte mir auch mit Kastration. Sie sagte am 4.9.2010 zu mir:
„Machen Sie Ihre Wohnung einbruchssicher oder wir kastrieren Sie zu Ende.
Siehe Anlage Gedächtnisprotokoll
Weiter drohte sie mir mit Mord und brachte dafür verschiedene Szenarien ins
Spiel.
Siehe wie zuvor
Frau POK R. war über zahlreiche Ereignisse seit meiner Kindheit informiert, das
geht aus dem Gedächtnisprotokoll hervor, dass ich Ihnen in der Anlage sende.
Dieser ungeheuerliche Vorgang steht im Zusammenhang mit anhaltendem
Terror, der mir gegenüber seit Dezember 2007 offen ausgeübt wird. Ich habe
seit Februar 2008 zahlreiche Anzeigen bei Polizei und Staatsanwaltschaft
eingereicht. In keinem einzigen Fall wurde ernsthaft ermittelt, obwohl sich
zunehmend abzeichnete, dass schwere Verbrechen im Rahmen organisierter
Kriminalität im Raum stehen.
Anlage: Aktenzeichen der mich betreffenden Verfahren
Im Gegenteil wurde seitens des Amtsgerichts Marburg unter dem Vorsitz der
Richter Frau Dr. Strube, Herr Schauß, Herr Best in einem Ermittlungsverfahren
gegen mich wegen Körperverletzung versucht, mich als psychisch gestört
hinzustellen. Im Rahmen dieses Verfahrens hat mich mein damaliger
Pflichtverteidiger Herr S. bezüglich meiner Rechte nachweislich belogen, der
Psychiater Herr S. vom Gesundheitsamt Marburg-Biedenkopf eine unhaltbare
Sachverständigenaussage auf der Grundlage eines halbstündigen Gesprächs
mit mir gemacht. Es wurde mit Nachdruck versucht, mich als paranoid zu
diskreditieren.
Alle diese staatlichen Aktionen – Unterlassung von Ermittlungen, Versuch der
Umdrehung des Täter-Opfer-Verhältnisses, Drohung mit Psychiatrisierung
haben maßgeblich und meines Erachtens vorsätzlich dazu beigetragen, dass
i ch, d ies jedenfal ls ausweis l i ch Spermiogramm vom 3.11.2010
zwangssterilisiert werden konnte.
Aufgrund dessen gehe ich davon aus, dass ich Opfer eines geheimen
staatlichen Menschenversuches in der Kontinuität der nationalsozialistischen
Verbrechen an der Menschheit bin, wie sie unter anderem durch den KZ-Arzt
Josef Mengele durchgeführt wurden.
Anlage: Opferbericht vom 20.6.2011
Durch Recherche im Internet wurde mein diesbezüglicher Verdacht zur
Gewissheit: der Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen
berichtet, dass ihm Hunderte von Opfer von geheimen Menschenversuchen
an unfreiwilligen Versuchspersonen in der BRD bekannt sind. Seit 2001
berichten Bürger der BRD, dass sie Opfer von Folter durch elektronische
Waffen und von Organisiertem Stalking sind. Die von diesen Betroffenen
beschriebenen Erfahrungen sind denen von mir sehr ähnlich:
- sie werden ständig mit High-Tech-Geräten beobachtet und abgehört
- s i e werden m i t M ik rowe l l en techno log i en und anderen
Bestrahlungstechnologien besendet
- sie werden von zahlreichen Personen im Alltag diskriminiert und
schikaniert
- sie haben zum Teil schwere körperliche Verletzungen
- sie sind zum Teil durch die erfahrene Gewalt so schwer traumatisiert,
dass sie arbeitsunfähig sind
- ihre Berichte werden von Polizei und Staatsanwaltschaft ignoriert,
zum Teil von diesen verhöhnt
- man versucht ihnen einzureden, dass sie psychisch gestört, vor allem
paranoid seien; zum Teil werden sie mit psychiatrischen Feh l
Gutachten mundtot gemacht
- ihre zahlreichen Briefe und Petitionen werden abgewimmelt
- die Medien weigern sich, über diesen Skandal zu berichten
Vor dem Hintergrund dieser Informationen und aufgrund eigener Informationen
gehe ich davon aus, dass ich unter anderem von Nachbarn mit High-Tech
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http://anti-eugenik-blog.bloggieren.com/Erstes-Blog-b1/Zwangssterilisation-Folter-
Menschenversuche-in-der-BRD-Petition-an-den-Deutschen-Bundestag-vom-20-Juli-2011-b1-
p21.htm
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Observation
Ockershausen
Ockershäuserstr. 82 organisiertes Stalking
Peter Helwig POK
Thomas W. POKin Sabine R. Polizei Marburg Polizeibeamtin
Frau Sabine R. Psychiater
Psychiater Dr. Scharmann
Psychiatrisierung
Psychoterror Rechtsanwalt
Gunther Specht
Rechtsanwalt Specht
Rechtsanwältin Breuer Rechtsanwältin Frau B.
Rechtsbeugung
Richter Best
Richter Schauß
Richterin Dr. Strube
Richterin Frau Rausch Rolf
Boss i Räumungsklage
Sabine R. Sabotage
Sadismus schwere
Körperverletzung SS
Staatsanwalt Happel Staatsanwalt
Hormel Staatsanwalt
Noll Staatsanwalt
Poizmann
Staatsanwaltschaft Marburg
Staatsanwaltschaft Marburg-Biedenkopf
Staatsanwältin Brinkmeier
Staatsanwältin Croissant Staatsmord
Strafvereitelung im Amt Strahlenfolter
Straßenterror Stress
Susanne B. Susanne P. Susanne
Plamper Symbole
Systematische Körperverletzung
Tamara B. Terror
Timna B. Timna
Bartel Timne B. Tod
Todesangst
unterlassene
Hilfeleistung Uwe S. Verbrechen gegen die
Menschlichkeit Verfolgung
Vergiftungen
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W.
Zwangssterilisation
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Kommentar von: Christina Joseph [ Besucher ]
Auch ich werde seit 2009 mit elektrischer Folter gemarter, überall gesehen, gehört,
und man kann mich auf der ganzen Welt foltern. Eindringen in meinem Kopf in die
Nervenbahnen, Blutdruckanstrieg, Puls, Herzbeschwerden Schmerzen im
Brustbereich etc.
24 Stunden Kontrolle und das geht von einer Kommunikationsgesellschaft aus.
Was kann ich dagegen tun. Lebe in Österreich
Danke MfG. christima
11.10.11 @ 09:01:43
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55
Admin · 1693 mal angesehen · 1 Kommentar
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Geräten beobachtet, abgehört und mit elektronischen Waffen bestrahlt
werde.
Es wäre mehr als angemessen, bezüglich der mir am 4. September 2010
gemachten Drohungen durch die Polizeibeamten R. und W. sowie des
gesamten Kontextes einen Untersuchungsausschuss einzurichten, der vor
dem hier beschriebenen Hintergrund ermittelt.
Die Verbrechen gegen mich verletzen viele meiner Grundrechte. Sie verletzen
meine Menschenwürde, mein Recht auf körperliche Unversehrtheit, mein
Recht auf Gleichbehandlung vor dem Gesetz und andere.
Sie verstoßen gegen die von der BRD ratifizierten Antifolterkonventionen der
Europäischen Union und der Vereinten Nationen. Es handelt sich um
Verbrechen gegen die Menschheit.
Teilen Sie mit bitte zeitnah mit, welche Maßnahmen Sie zu ergreifen
beabsichtigen.
Robert Walter
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