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Strukturierter Qualitaumltsbericht gemaumlszlig sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 6 SGB V fuumlr das Berichtsjahr 2006 Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH Dieser Qualitaumltsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQauf der Basis der Software ProMaToreg QB am 30102007 um 1523 Uhr erstellt DKTIG httpwwwdktigdeProMaTo httpwwwnetfuturade
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
A-3 Standort(nummer)
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote des Krankenhauses
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des
Krankenhauses
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109
SGB V
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
B-[1] Innere MedizinB-[1]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[1]7 Prozeduren nach OPSB-[1]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[1]11 Apparative AusstattungB-[1]12 Personelle Ausstattung
B-[2] Allgemeine ChirurgieB-[2]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[2]7 Prozeduren nach OPSB-[2]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
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B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung
B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung
B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung
B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung
B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112
SGB V
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitaumltssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs
1 S 3 Nr 3 SGB V
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der
Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB
V (Ausnahmeregelung)
D-1 Qualitaumltspolitik
D-2 Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
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Einleitung
Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
A-3 Standort(nummer)
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote des Krankenhauses
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des
Krankenhauses
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109
SGB V
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
B-[1] Innere MedizinB-[1]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[1]7 Prozeduren nach OPSB-[1]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[1]11 Apparative AusstattungB-[1]12 Personelle Ausstattung
B-[2] Allgemeine ChirurgieB-[2]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[2]7 Prozeduren nach OPSB-[2]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
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B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung
B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung
B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung
B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung
B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112
SGB V
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitaumltssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs
1 S 3 Nr 3 SGB V
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der
Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB
V (Ausnahmeregelung)
D-1 Qualitaumltspolitik
D-2 Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
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Einleitung
Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
Seite 13 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung
B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung
B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung
B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung
B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112
SGB V
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitaumltssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs
1 S 3 Nr 3 SGB V
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der
Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB
V (Ausnahmeregelung)
D-1 Qualitaumltspolitik
D-2 Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
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Einleitung
Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
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B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
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B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112
SGB V
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitaumltssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs
1 S 3 Nr 3 SGB V
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der
Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB
V (Ausnahmeregelung)
D-1 Qualitaumltspolitik
D-2 Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
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Einleitung
Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 14 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Einleitung
Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich
Ansprechpartner
Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Dipl-Kfm HansElbeshausen
Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde
Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde
Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email
Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte
05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
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B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Hannoverstrasse 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 0
Fax
05921 171 - 3009
infomarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260340728
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
Name
Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Art
freigemeinnuumltzig
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
trifft nicht zu entfaumlllt
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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
Seite 16 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn
Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH
Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt
der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe
hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen
Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus
Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen
Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird
im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
Seite 13 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils
Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft
bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen
Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten
die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien
hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
trifft nicht zu entfaumlllt
A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr Fachabteilungsuumlbergreifende
Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
Fachabteilungen die an dem
Versorgungsschwerpunkt teilnehmen
Kommentar Erlaumluterung
VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie
Radiologie
Brustzentrum Ems Vechte ein
Verbund des Marienkrankenhauses mit
dem Bonifatius Hospital Lingen dem
Ludmillenstift Meppen und dem
Marienkrankenhaus Papenburg
VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs
Henrichs Koevoet Neurologische
Klinik des Staumldtischen Klinikums
Osnabruumlck
A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP05 Babyschwimmen
MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge
MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung
von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP12 Bobath-Therapie
MP13 Diabetiker-Schulung
MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung
MP17 Fallmanagement Case Management Primary
Nursing Bezugspflege
MP19 Geburtsvorbereitungskurse
MP26 Medizinische Fuszligpflege
MP31 Physikalische Therapie
MP32 Physiotherapie Krankengymnastik
MP37 Schmerztherapie -management
MP43 Stillberatung
MP45 Stomatherapie und -beratung
MP51 Wundmanagement
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige
SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA05 Mutter-Kind-Zimmer
SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten
SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer
SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten
SA17 Rundfunkempfang am Bett
SA18 Telefon
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung
(Mineralwasser)
SA22 Bibliothek
SA23 Cafeteria
SA24 Faxempfang fuumlr Patienten
SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich
SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten
SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle
Meditationsraum)
SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und
Patienten
SA31 Kulturelle Angebote
SA33 Parkanlage
SA34 Rauchfreies Krankenhaus
SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen
SA41 Dolmetscherdienste
SA42 Seelsorge
SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel
SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
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B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
trifft nicht zu entfaumlllt
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
216 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus
Vollstationaumlre Fallzahl
8510
Teilstationaumlre Fallzahl
0
Ambulante Fallzahlen
Fallzaumlhlweise
2607
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Innere Medizin
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
0100
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units
Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)
0700 Gastroenterologie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1100
Fax
05921 171 - 3009
inneremarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
Seite 17 von 70
B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der
Herzkrankheit
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
[Hochdruckkrankheit]
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und
Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darmtraktes
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der
Galle und des Pankreas
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI20 Intensivmedizin
B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare
MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie
Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur
Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil
B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
Seite 17 von 70
B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei
waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst
B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
3472
B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet
2 I50 193 Herzschwaumlche
3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps
6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen
9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms
10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege
12 I21 64 Akuter Herzinfarkt
13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen
14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens
15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems
16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
16 R56 48 Kraumlmpfe
18 K80 46 Gallensteinleiden
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
Seite 17 von 70
B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche
Venenentzuumlndung
20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege
21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre
22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen
24 J20 35 Akute Bronchitis
24 K25 35 Magengeschwuumlr
26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr
27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien
28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol
29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
30 A46 27 Wundrose - Erysipel
B-[1]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch
eine Spiegelung
2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den
Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung
3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei
einer Spiegelung
6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung
7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine
Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
Seite 18 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
Seite 19 von 70
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 20 von 70
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
Seite 23 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe
uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse
11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE
14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre
15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit
anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit
16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen
Einschnitt
17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen
17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm
19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume
20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens
21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel
bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms
23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation
24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer
Nadel
26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern
28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder
Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken
28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
Seite 24 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5
B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358
2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177
3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158
4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen
Ernaumlhrung
72
5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15
5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15
B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[1]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA20 Laser [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum
Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
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05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
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B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]
B-[1]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
14
Davon Fachaumlrzte
8
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie
Diabetologie
Prof Dr Gerhard Pott
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott
Dr Josef Pongratz
Dr Shafiquarram Sadiq
ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff
ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter
ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
48
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
7
Kommentar Erlaumluterung
2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management
3 Fachkrankenschwestern Endoskopie
1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
Seite 21 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
Seite 22 von 70
B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Allgemeine Chirurgie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
1500
Weitere Fachabteilungsschluumlssel
Nr Fachabteilung
3757 Visceralchirurgie
1600 Unfallchirurgie
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1200
Fax
05921 171 - 3009
chirurgiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie
VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
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7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und
des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knoumlchelregion und des Fuszliges
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen
B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP01 Akupressur
MP04 Atemgymnastik
MP11 Bewegungstherapie
MP24 Lymphdrainage
MP25 Massage
MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen
MP00 Sonstiges Diaumltassistenz
Sozialdienst
Besuchsdienst
Seelsorge
Wundmanagement
Stomatherapie
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer
Telefon und Fernseher am Bett
Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Cafeteria
Kiosk
Kapelle
Seelsorge
B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2201
B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 K80 176 Gallensteinleiden
2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung
3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren
4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels
5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes
6 K40 80 Leistenbruch
7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes
8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms
9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen
10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose
11 M54 50 Ruumlckenschmerzen
12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
Seite 25 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
Seite 28 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
Seite 29 von 70
B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
Seite 31 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
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05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
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B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens
16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung
17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall
18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse
19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2
20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden
21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder
22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien
oder andere Krankheitserreger verursacht
24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder
mehreren Haaransaumltzen
25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes
26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes
26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes
28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden
28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens
30 K43 14 Bauchwandbruch
B-[2]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase
2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms
3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
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7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln
wie Schrauben oder Platten
5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm
5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs
7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich
eines langen Roumlhrenknochens
8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw
von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut
12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw
Hautersatz
14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen
17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle
18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden
19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks
19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw
Unterhaut
21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse
21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung
23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
Seite 26 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
Seite 27 von 70
7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
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B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
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B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
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48529 Nordhorn
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radiologiemarienkrankenhausde
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B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut
27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern
28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung
29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten
Fuszliges
B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Chirurgische Ambulanz und
Notfallambulanz im Marienkrankenhaus
Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V
B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei
Bruumlchen verwendet wurden
135
2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung
107
3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90
4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84
5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge
(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten von auszligen
44
6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39
7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24
8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
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7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Seite 30 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21
8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw
Schleimbeuteln
21
B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Ja
stationaumlre BG-Zulassung
Ja
B-[2]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal
invasiven Chirurgie
[24h verfuumlgbar]
B-[2]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
12
Davon Fachaumlrzte
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7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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7
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner
AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner
AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld
AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
57
Kommentar Erlaumluterung
darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
52
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
13
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement
2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie
5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Diabetesberaterinnen
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
Seite 32 von 70
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
Seite 33 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
Seite 40 von 70
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Urologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2200
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2080
Fax
05921 171 - 3009
station-c2marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere
und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen
Genitalorgane
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des
Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
Seite 34 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
Seite 35 von 70
0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
Seite 36 von 70
Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen
VU13 Tumorchirurgie
B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung
Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie
B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung
Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare
Essenszusammenstellung Seelsorge
B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
609
B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata
2 C67 106 Harnblasenkrebs
3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere
4 C61 50 Prostatakrebs
5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen
5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
Seite 38 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter
8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen
10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion
10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung
12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase
13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre
15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase
15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in
Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik
15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata
15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung
19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet
19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs
19 C62 lt= 5 Hodenkrebs
19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs
19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs
19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs
19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane
19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen
19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane
19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig
19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder
boumlsartig
19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung
B-[3]7 Prozeduren nach OPS
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die
Harnroumlhre
5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)
7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre
9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung
11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen
bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen
12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung
14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung
15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen
Lymphknoten
17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen
Geschlechtsorganen durch den Mastdarm
18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen
Bauchschnitt
19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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Seite 37 von 70
B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem
beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers
21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata
21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens
23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines
Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung
des Nierenbeckens
23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase
23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang
durch die Scheide
23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der
Harnblase durch operativen Einschnitt
28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem
Gewebe durch operativen Einschnitt
28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere
B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163
2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67
3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die
Harnroumlhre
46
4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen
Operation oder bei einer Spiegelung
42
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37
6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
34
7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33
8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der
Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre
30
9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20
10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase
bei einer Spiegelung
16
B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[3]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]
AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes
Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[3]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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0
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
4
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
24
Kommentar Erlaumluterung
2 Auszubildende der Krankenpflegeschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
22
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
1 Fachkrankenpfleger mittleres Management
2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP27 Stomatherapeuten
SP28 Wundmanager
SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
Seite 39 von 70
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Belegabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
2400
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 2040
Fax
05921 171 - 3009
station-b1marienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der
Brustdruumlse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der
Brustdruumlse
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)
VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Kommentar Erlaumluterung
VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-
Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)
VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der
Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes
VG12 Geburtshilfliche Operationen
VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen
Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP24 Lymphdrainage
MP36 Saumluglingspflegekurse
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs
MP50 Wochenbettgymnastik
MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und
Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr
brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-
Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung
B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung
SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer
Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung
Seelsorge auf Wunsch
B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
2228
B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
Top 30 Diagnosen
Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 Z38 579 Neugeborene
2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt
3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete
Ursachen
4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur
5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung
6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und
Wochenbett verkompliziert
7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes
8 C50 58 Brustkrebs
9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter
10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen
ungeborenem Kind und Becken
10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder
Veraumlnderungen der Beckenorgane
12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht
12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes
14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim
ungeborenen Kind
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
Seite 41 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
Seite 42 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
Seite 43 von 70
B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
Seite 45 von 70
B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung
16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung
17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens
18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft
18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit
20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter
20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder
22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin
22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft
24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von
Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten
25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt
25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der
Geburt
27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt
29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen
Kindes
30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin
B-[4]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt
3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss waumlhrend der Geburt
4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt
6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit
anschlieszligender Naht
7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt
8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung
9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter
oder Kind
10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit
Zugang durch die Scheide
11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -
Lichttherapie
12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne
Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung
14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen
Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur
kuumlnstlichen Harnableitung
18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung
von Achsellymphknoten
19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks
21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die
Bauchdecke
22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung
22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach
der Geburt
24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
Seite 44 von 70
Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne
operativen Einschnitt
25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm
27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt
28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters
28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter
30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks
B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
Top 30 Ambulante Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl
1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -
Ausschabung
224
2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung
von Achsellymphknoten
55
3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem
Gebaumlrmutterhals
51
4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25
5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7
6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei
der Frau
lt= 5
6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5
6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5
6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5
6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[4]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h
verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]
AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]
AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]
B-[4]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
0
Davon Fachaumlrzte
10
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
10
Fachexpertise der Abteilung
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung
B-122 Pflegepersonal
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
Seite 46 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
Seite 47 von 70
Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
Seite 48 von 70
Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 49 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Seite 50 von 70
B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Seite 51 von 70
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Pflegekraumlfte insgesamt
29
Kommentar Erlaumluterung
Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der
Hebammenschule
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
27
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
3
Kommentar Erlaumluterung
3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP04 Diaumltassistenten
SP07 Hebammen Entbindungspfleger
SP21 Physiotherapeuten
SP25 Sozialarbeiter
SP28 Wundmanager
SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin
Diabetesberaterin
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Anaumlsthesie
Art der Abteilung
nicht-bettenfuumlhrende Abteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3700
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05291 171 - 1300
Fax
05921 171 - 3009
anaesthesiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VI20 Intensivmedizin
VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines
niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie
Schmerzsprechstunde
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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung
VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und
ambulanten Patienten
Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt
Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei
Operationen in Lokaanaumlsthesie
Akutschmerztherapie mit Medikamenten und
Schmerzkatheter
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Notfallteam
Perioperative Betreuung von Kindern
B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den
Pflegebereich
MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie
B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz
Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige
B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[5]11 Apparative Ausstattung
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]
AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]
AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]
AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]
AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]
B-[5]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
8
Davon Fachaumlrzte
6
Kommentar Ergaumlnzung
6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
Fachexpertise der Abteilung
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen
ZF15 Intensivmedizin Dr Auer
ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke
ZF30 Palliativmedizin Dr Auer
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
8
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
6
Kommentar Erlaumluterung
7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
Radiologie
Art der Abteilung
bettenfuumlhrende Hauptabteilung
Fachabteilungsschluumlssel
3790
Hausanschrift
Hannoverstr 5
48529 Nordhorn
Telefon
05921 171 - 1120
Fax
05921 171 - 3009
radiologiemarienkrankenhausde
Internet
wwwmarienkrankenhausde
B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung
VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen
VR10 Computertomographie (CT) nativ
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
Seite 52 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
Vollstationaumlre Fallzahl
0
B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]7 Prozeduren nach OPS
Top 30 Operationen
Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne
Kontrastmittel
5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel
7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel
9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel
10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne
Kontrastmittel
11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne
Kontrastmittel
11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel
13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel
14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung
14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel
17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel
19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit
Kontrastmittel
20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel
21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel
22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit
Kontrastmittel
22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel
22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel
22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel
22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel
22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel
22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)
22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel
B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
trifft nicht zu entfaumlllt
B-[6]11 Apparative Ausstattung
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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung
AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]
AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]
AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-
Bogen)
[24h verfuumlgbar]
B-[6]12 Personelle Ausstattung
B-121 Aumlrzte
Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)
1
Kommentar Ergaumlnzung
Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum
Davon Fachaumlrzte
1
Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)
0
B-122 Pflegepersonal
Pflegekraumlfte insgesamt
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)
0
Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)
0
B-123 Spezielles therapeutisches Personal
Seite 53 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar
SP00 Medizinisch technische Radiologie
Assistentinnen
Seite 54 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)
C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar
Ambulant erworbene Pneumonie 189 959
Cholezystektomie 199 1000
) Pflege Dekubitusprophylaxe mit
Kopplung an die Leistungsbereiche
isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-
Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-
TEP-Wechsel und -
komponentenwechsel huumlftgelenknahe
FemurfrakturKnie-TEP-
Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel
und -komponentenwechsel kombinierte
Koronar- und Aortenklappenchirurgie
isolierte Koronarchirurgie
Gynaumlkologische Operationen 265 97
Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974
Mammachirurgie 73 100
Gesamt lt20 1
) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-
Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-
Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist
existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im
Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden
C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung
geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Seite 55 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
Seite 58 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Brusttumoren
Bestimmung der
Hormonempfindlichkeit
der Krebszellen
Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
brusterhaltender
Therapie
1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95
Brusttumoren
Sicherheitsabstand zum
gesunden Gewebe
Angabe
Sicherheitsabstand bei
Mastektomie
1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95
Brusttumoren
Roumlntgenuntersuchung
des entfernten Gewebes
nach der Operation
Postoperatives
Praumlparatroumlntgen
1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95
Seite 56 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
Seite 57 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Frauenheilkunde
Vorbeugende Gabe von
Antibiotika bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie
1 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische
Arbeitsgruppe
Gynaumlkologie und
Geburtshilfe hat fuumlr die
Auswertung 2006
Qualitaumltsmerkmale zur
Indikationsstellung und
somit zur
Angemessenheit des
operativen Eingriffs
ausgewaumlhlt da diese
aus Sicht der
Arbeitsgruppe die
wesentlichen
Qualitaumltsmerkmale
darstellen um
aussagefaumlhige
Ergebnisse zur Qualitaumlt
dieses
Leistungsbereichs zu
erhalten
Die Qualitaumltsindikatoren
Antibiotikaprophylaxe
bei Hysterektomie
wurden als nachrangig
eingestuft
Frauenheilkunde
Vorbeugende
Medikamentengabe zur
Vermeidung von
Blutgerinnseln bei
Gebaumlrmutterentfernunge
n
Thromboseprophylaxe
bei Hysterektomie
1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25
Landeswert 28
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
Seite 61 von 70
Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Gallenblasenentfernung
Klaumlrung der Ursachen fuumlr
angestaute
Gallenfluumlssigkeit vor der
Gallenblasenentfernung
Praumloperative Diagnostik
bei extrahepatischer
Cholestase
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
entfaumlllt = 100
Gallenblasenentfernung
Feingewebliche
Untersuchung der
entfernten Gallenblase
Erhebung eines
histologischen Befundes
8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
6 6 = 100
Gallenblasenentfernung
Ungeplante
Folgeoperation(en)
wegen Komplikation(en)
Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis
wurde
dem
Kranken-
haus
nicht
mitgeteilt
198 199 lt= 15
C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene
Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung
C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)
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(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
(1)
Leistungsbereich
(LB) und
Qualitaumltsindikator
(QI)
(2)
Kennzahl-
bezeichnung
(3)
Bew
durch
Strukt
Dialog
(4)
Vertr-
bereich
(5)
Ergebnis
(Einheit)
(6)
Zaumlhler
Nenner
(7)
Referenz-
bereich
(bundesweit)
(8)
Kommentar
Erlaumluterung
Ambulant erworbene
Pneumonie
Rascher
Behandlungsbeginn mit
Antibiotika
Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783
(10-
Perzentile)
Dekubitusprophylaxe
Neu entstandene
Druckgeschwuumlre
waumlhrend des
Krankenhausauenthaltes
bei der Versorgung mit
kuumlnstlichem
Gelenkersatz an Huumlfte
und Knie
Dekubitusprophylaxe bei
elektiver Endoprothetik
von Knie und Huumlfte
Veraumlnderung des
Dekubitusstatus
waumlhrend des stationaumlren
Aufenthalts bei
Patienten die ohne
Dekubitus aufgenommen
wurden Patienten mit
Dekubitus Grad 2 oder
houmlher bei Entlassung
8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90
Perzentile)
C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht
bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren
C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten
Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt
C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten
Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch
nicht geeignet sind
Seite 59 von 70
In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung
des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt
8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich
1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft
6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft
2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft
in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden
3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet
4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet
5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft
9 = Sonstiges
0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich
da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist
C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart
C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V
trifft nicht zu entfaumlllt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
trifft nicht zu entfaumlllt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung
Komplexe Eingriffe am Organsystem
Pankreas
10 2 Nein
Seite 60 von 70
C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
trifft nicht zu entfaumlllt
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik
Unsere Leitlinien
Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus
Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten
Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen
Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters
praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet
Unsere Dienstgemeinschaft
Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll
die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner
den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten
annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines
christlichen Menschenbildes
Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein
groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen
Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere
Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich
Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur
fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses
Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach
akzeptablen Loumlsungen zu suchen
Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an
Seite 62 von 70
Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
Seite 63 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen
Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen
unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns
Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem
Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut
Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und
Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von
Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen
sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig
gemacht
Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit
Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich
fuumlrsorglich und zuvorkommend
Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber
Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten
Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken
Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den
Pflegenden gefoumlrdert
Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen
ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist
es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen
Grundsaumltze unserer Arbeit
Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern
nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert
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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den
Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und
Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern
die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter
In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit
Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger
von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten
Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller
Mitarbeiter zu vertreten
Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den
uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir
umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das
Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot
D-2 Qualitaumltsziele
Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der
Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden
bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses
bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten
bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung
bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert
Seite 64 von 70
bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
Seite 65 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet
bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder
Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden
bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden
Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben
und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche
nachhaltig zu unterstuumltzen
Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses
unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der
Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der
Krankenhausleitung
Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das
Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die
Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und
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Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Aufsichtpflichten
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert
und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur
Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt
Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen
Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur
Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert
D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
Innerbetriebliches Vorschlagswesen
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Seite 66 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
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Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Patientenbefragung 2006
Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im
Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der
Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges
auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden
Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540
auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )
Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist
festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus
weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall
Kontinuierliche Patientenbefragung
Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme
in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen
im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der
geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische
Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala
(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen
In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes
aumluszligern
Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name
und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt
reagieren kann
Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen
zu koumlnnen
Seite 67 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Hygienemanagement
Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten
Bereichen des Krankenhauses durch
D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
Case Management
Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits
seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen
Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen
Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt
laumluft mittlerweile
Infomarkt
Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses
Pflegedokumentation
Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation
Neue Arbeitszeitmodelle
Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich
und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung
Mitarbeiterzufriedenheitsstudie
Seite 68 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
Seite 69 von 70
Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
Seite 70 von 70
Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der
Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen
D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses
erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese
Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems
Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder
Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen
Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche
Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-
System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und
traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei
Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine
Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden
lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist
zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses
Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses
Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt
Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des
Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen
abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen
Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV
ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie
bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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Qualitaumltsbewertung
Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des
Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der
Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)
Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses
Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben
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