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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 30.10.2007 um 15:23 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de Seite 1 von 70

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

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Page 1: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Strukturierter Qualitaumltsbericht gemaumlszlig sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 6 SGB V fuumlr das Berichtsjahr 2006 Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH Dieser Qualitaumltsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQauf der Basis der Software ProMaToreg QB am 30102007 um 1523 Uhr erstellt DKTIG httpwwwdktigdeProMaTo httpwwwnetfuturade

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

A-3 Standort(nummer)

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische

Leistungsangebote des Krankenhauses

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des

Krankenhauses

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109

SGB V

A-13 Fallzahlen des Krankenhauses

B-[1] Innere MedizinB-[1]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[1]7 Prozeduren nach OPSB-[1]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[1]11 Apparative AusstattungB-[1]12 Personelle Ausstattung

B-[2] Allgemeine ChirurgieB-[2]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[2]7 Prozeduren nach OPSB-[2]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

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B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung

B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung

B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung

B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung

B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112

SGB V

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden

Qualitaumltssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs

1 S 3 Nr 3 SGB V

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der

Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB

V (Ausnahmeregelung)

D-1 Qualitaumltspolitik

D-2 Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

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Einleitung

Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die

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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 2: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

A-3 Standort(nummer)

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische

Leistungsangebote des Krankenhauses

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des

Krankenhauses

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109

SGB V

A-13 Fallzahlen des Krankenhauses

B-[1] Innere MedizinB-[1]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[1]7 Prozeduren nach OPSB-[1]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[1]11 Apparative AusstattungB-[1]12 Personelle Ausstattung

B-[2] Allgemeine ChirurgieB-[2]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[2]7 Prozeduren nach OPSB-[2]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

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B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung

B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung

B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung

B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung

B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112

SGB V

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden

Qualitaumltssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs

1 S 3 Nr 3 SGB V

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der

Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB

V (Ausnahmeregelung)

D-1 Qualitaumltspolitik

D-2 Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

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Einleitung

Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die

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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 3: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2]11 Apparative AusstattungB-[2]12 Personelle Ausstattung

B-[3] UrologieB-[3]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[3]7 Prozeduren nach OPSB-[3]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3]11 Apparative AusstattungB-[3]12 Personelle Ausstattung

B-[4] Frauenheilkunde und GeburtshilfeB-[4]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[4]7 Prozeduren nach OPSB-[4]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4]11 Apparative AusstattungB-[4]12 Personelle Ausstattung

B-[5] AnaumlsthesieB-[5]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit FachabteilungB-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[5]7 Prozeduren nach OPSB-[5]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[5]11 Apparative AusstattungB-[5]12 Personelle Ausstattung

B-[6] RadiologieB-[6]1 Name der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit FachabteilungB-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

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B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112

SGB V

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden

Qualitaumltssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs

1 S 3 Nr 3 SGB V

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der

Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB

V (Ausnahmeregelung)

D-1 Qualitaumltspolitik

D-2 Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

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Einleitung

Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die

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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 4: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICDB-[6]7 Prozeduren nach OPSB-[6]8 Ambulante BehandlungsmoumlglichkeitenB-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB VB-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[6]11 Apparative AusstattungB-[6]12 Personelle Ausstattung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112

SGB V

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden

Qualitaumltssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs

1 S 3 Nr 3 SGB V

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der

Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB

V (Ausnahmeregelung)

D-1 Qualitaumltspolitik

D-2 Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

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Einleitung

Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die

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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

Seite 15 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

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7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

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0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

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Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 5: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Einleitung

Abbildung Marienkrankenhaus Nordhorn Das Marienkrankenhaus Nordhorn verfuumlgte im Jahr 2006 uumlber 216 Betten zur stationaumlren Versorgung der Patienten derRegion Das Marienkrankenhaus wurde im Jahr 1927 als ein katholisches Krankenhaus gegruumlndet und ist seit der Zeit in dieakutmedizinische Versorgung der Region eingebunden Neben dem Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim (Orthopaumldische Fachklinik) sowie dem Sole- und Thermalschwefelbad(Dermathologie) und dem Grafschafter Klinikum (Akutkrankenhaus) leistet das Marienkrankenhaus die erforderlicheSicherstellung einer stationaumlren Patientenversorgung Das Marienkrankenhaus Nordhorn versorgt jaumlhrlich insgesamt uumlber20000 Patienten in umfassender stationaumlrer und ambulanter Versorgung in den Fachbereichen Chirurgie Innere MedizinGynaumlkologie und Geburtshilfe Urologie sowie Anaumlsthesie und Intensivmedizin Am Krankenhaus angeschlossen sind seit 2006 14 Arztpraxen mit 21 niedergelassenen Aumlrzten Die besonders kooperativeZusammenarbeit zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Aumlrzten zeigt sich neben den Belegarztpraxen auch in derZusammenarbeit mit einer nephrologischen Praxis die mit 20 Dialyseplaumltzen auch bei Leistungserbringung mit demKrankenhaus kooperiert Daruumlber hinaus ist eine neurologische Praxis mit dem Krankenhaus durch Konsiliarvertraumlge in die

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regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 6: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

regionale Stroke Unit eingebunden Zwei Augenaumlrzte operieren regelmaumlszligig im Krankenhaus und nutzen die verfuumlgbaren OP-Kapazitaumlten Eine orthopaumldische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses Im Jahre 2004 war nach dreijaumlhrigerVorlaufzeit das gesamte Krankenhaus nach proCumCert KTQ erfolgreich zertifiziert worden Im Jahr 2007 wird der bereits seit laumlngerer Zeit geplante Zusammenschluszlig der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und derGrafschafter Klinikum gGmbH unter der Holding Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH erfolgen DieLeistungsangebote und -strukturen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich veraumlndern Verantwortlich

Ansprechpartner

Links wwwmarienkrankenhausde Die Krankenhausleitung vertreten durch Gisela Aszligmann ist verantwortlich fuumlr die Vollstaumlndigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitaumltsbericht

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Dipl-Kfm HansElbeshausen

Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171- 3000 05921 171-3009 elbeshausenmarien-krankenhausde

Prof Dr Ulrich Vetter Geschaumlftsfuumlhrer 05921 171-3004 05921 171- 3009 vettermarienkranken-hausde

Name Abteilung Tel Nr Fax Nr Email

Gisela Assman Pflegedienstleitung undQualitaumltsmanagement-beauftragte

05921 171- 6161 05921 171- 3009 assmannmarien-krankenhausde

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

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7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 7: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Hausanschrift

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Hannoverstrasse 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 0

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

infomarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses

260340728

A-3 Standort(nummer)

00

A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers

Name

Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Art

freigemeinnuumltzig

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus

trifft nicht zu entfaumlllt

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A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 8: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses

Organigramm Organigramm Marienkrankenhaus Nordhorn

Organisationsstruktur Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH

Die Organisationsstruktur des Krankenhauses ist aufgrund der geringen Groumlszlige und damit einer uumlberschaubaren Komplexitaumlt

der verschiedenen Bereiche in einer besonders flachen hierarchischenWeise realisiert Es wird durch die geringe

hierarchische Tiefe besonderer Wert auf die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters gelegt der sich nicht hinter formalen

Zustaumlndigkeiten zuruumlckziehen kann sondern Handlungsinitiativen ergreifen soll und dadurch auch fuumlr das Krankenhaus

Verantwortung uumlbernehmen muss Eine Besonderheit stellt die Organisation der Krankenhausleitung dar Die in einigen

Landeskrankenhausgesetzen geforderte Dreiteilung in aumlrztlichen pflegerischen und vertwaltungs-technischen Dienst wird

im Marienkrankenhaus dahingehend durchbrochen als dass alle Cheaumlrzte der drei Hauptfach-abteilungen sowie je ein

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Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

Seite 9 von 70

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

Seite 11 von 70

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

Seite 15 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 9: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Vertreter der beiden Belegabteilungen und die Pflegedienstleitung sowie die Verwaltungs-leitungGeschaumlftsfuumlhrung jeweils

Mitglied in der Krankenhausleitung sind Diese traditionelle Struktur des Marienkrankenhauses hat sich bewaumlhrt und schafft

bei monatlichen Leitungssitzungen die Moumlglichkeit einer schnellen und ungefilterten Informationsvermittlung Der die uumlbrigen

Teil-Organisationsbereiche des Krankenhauses (Arbeitskreise Kommissionen und gesetzlich geforderte Ausschuumlsse) gelten

die gleichen grundsaumltzlichen Uumlberlegungen Die Erfahrung im taumlglichen Umgang mit dem System der bdquoflachen Hierarchien

hat bislang positive Auswirkungen auf die Reaktionsgeschwindigkeit und Sicherheit von Entscheidungen gezeigt

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie

trifft nicht zu entfaumlllt

A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses

Nr Fachabteilungsuumlbergreifende

Versorgungsschwerpunkte des

Krankenhauses

Fachabteilungen die an dem

Versorgungsschwerpunkt teilnehmen

Kommentar Erlaumluterung

VS01 Brustzentrum Gynaumlkologie Chirurgie Anaumlsthesie

Radiologie

Brustzentrum Ems Vechte ein

Verbund des Marienkrankenhauses mit

dem Bonifatius Hospital Lingen dem

Ludmillenstift Meppen und dem

Marienkrankenhaus Papenburg

VS03 Schlaganfallzentrum Innere Medizin Neurologen Drs

Henrichs Koevoet Neurologische

Klinik des Staumldtischen Klinikums

Osnabruumlck

A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhauses

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP05 Babyschwimmen

MP07 Beratung Betreuung durch Sozialarbeiter Sozialdienst im Krankenhaus Wege der Nachsorge

MP09 Besondere Formen Konzepte der Betreuung

von Sterbenden

MP10 Bewegungsbad Wassergymnastik

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Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 10: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP12 Bobath-Therapie

MP13 Diabetiker-Schulung

MP14 Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung

MP17 Fallmanagement Case Management Primary

Nursing Bezugspflege

MP19 Geburtsvorbereitungskurse

MP26 Medizinische Fuszligpflege

MP31 Physikalische Therapie

MP32 Physiotherapie Krankengymnastik

MP37 Schmerztherapie -management

MP43 Stillberatung

MP45 Stomatherapie und -beratung

MP51 Wundmanagement

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA01 Aufenthaltsraumlume Auf jeder Station gibt es Besucherzimmer fuumlr Patienten und Angehoumlrige

SA02 Ein-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA05 Mutter-Kind-Zimmer

SA09 Unterbringung Begleitperson Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fuumlr alle Fachbereiche Zuzahlung Zusatz- oder Privatversicherung

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Selbstzahler Privatpatienten

SA14 Fernsehgeraumlt am Bett im Zimmer

SA16 Kuumlhlschrank Selbstzahler Privatpatienten

SA17 Rundfunkempfang am Bett

SA18 Telefon

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 11: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA20 Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

(Komponentenwahl)

SA21 Kostenlose Getraumlnkebereitstellung

(Mineralwasser)

SA22 Bibliothek

SA23 Cafeteria

SA24 Faxempfang fuumlr Patienten

SA27 Internetzugang oumlffentlich und als Wahlleistung moumlglich

SA28 Kiosk Einkaufsmoumlglichkeiten

SA29 Kirchlich-religioumlse Einrichtungen (Kapelle

Meditationsraum)

SA30 Klinikeigene Parkplaumltze fuumlr Besucher und

Patienten

SA31 Kulturelle Angebote

SA33 Parkanlage

SA34 Rauchfreies Krankenhaus

SA39 Besuchsdienst Gruumlne Damen

SA41 Dolmetscherdienste

SA42 Seelsorge

SA00 Bilderausstellung in der Eingangshalle 6 woumlchentlicher Wechsel

SA00 Buumlcherzelle in der Einganshalle

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A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 12: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses

trifft nicht zu entfaumlllt

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V

216 Betten

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus

Vollstationaumlre Fallzahl

8510

Teilstationaumlre Fallzahl

0

Ambulante Fallzahlen

Fallzaumlhlweise

2607

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 13: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Innere Medizin

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

0100

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

0156 Innere MedizinSchwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units

Artikel 7 sect 1 Abs 3 GKV-SolG)

0700 Gastroenterologie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1100

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

inneremarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI01 Diagnostik und Therapie von ischaumlmischen Herzkrankheiten

Seite 13 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 14 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

Seite 15 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 14: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Kommentar Erlaumluterung

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und

von Krankheiten des Lungenkreislaufes

VI03 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der

Herzkrankheit

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulaumlren Krankheiten Hauseigene Stroke Unit (Schlaganfallabteilung)

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie

[Hochdruckkrankheit]

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernaumlhrungs- und

Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Schilddruumlse )

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-

Darmtraktes

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des

Darmausgangs

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber der

Galle und des Pankreas

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen

VI20 Intensivmedizin

B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP03 Angehoumlrigenbetreuung -beratung -seminare

MP00 Sonstiges Sozialdienst Wundmanagement Physiotherapie Bobath-Therapie

Schmerztherapie Diabetiker Schulung Besondere Konzepte zur

Betreuung von Sterbenden Ethik-Forum und Ethisches Konsil

B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 15: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- und 2 Bettzimmer Kuumlhlschrank Botendienst Aufenthaltsraumlume frei

waumlhlbare Essenszusammenstellung Besuchsdienst

B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

3472

B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 I64 194 Schlaganfall nicht als Blutung oder Gefaumlszligverschluss bezeichnet

2 I50 193 Herzschwaumlche

3 J18 168 Lungenentzuumlndung Erreger vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

4 K52 134 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

5 R55 104 Ohnmachtsanfall bzw Kollaps

6 N39 99 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

7 I10 98 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache

8 G45 91 Kurzzeitige Durchblutungsstoumlrung des Gehirns (TIA) bzw verwandte Stoumlrungen

9 K29 88 Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Zwoumllffingerdarms

10 E11 73 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

11 J44 68 Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege

12 I21 64 Akuter Herzinfarkt

13 Z03 59 Aumlrztliche Beobachtung bzw Beurteilung von Verdachtsfaumlllen

14 I48 50 Herzrhythmusstoumlrung ausgehend von den Vorhoumlfen des Herzens

15 K92 49 Sonstige Krankheit des Verdauungssystems

16 K57 48 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

16 R56 48 Kraumlmpfe

18 K80 46 Gallensteinleiden

Seite 15 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

Seite 16 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 16: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 I80 45 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw oberflaumlchliche

Venenentzuumlndung

20 K83 44 Sonstige Krankheit der Gallenwege

21 K56 40 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

22 K22 36 Sonstige Krankheit der Speiseroumlhre

22 R10 36 Bauch- bzw Beckenschmerzen

24 J20 35 Akute Bronchitis

24 K25 35 Magengeschwuumlr

26 K26 33 Zwoumllffingerdarmgeschwuumlr

27 A04 30 Sonstige Durchfallkrankheit ausgeloumlst durch Bakterien

28 F10 29 Psychische bzw Verhaltensstoumlrung durch Alkohol

29 I20 28 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris

30 A46 27 Wundrose - Erysipel

B-[1]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 1-632 1075 Untersuchung der Speiseroumlhre des Magens und des Zwoumllffingerdarms durch

eine Spiegelung

2 1-440 693 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt den

Gallengaumlngen bzw der Bauchspeicheldruumlse bei einer Spiegelung

3 1-650 453 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie

4 1-651 345 Untersuchung des S-foumlrmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung

5 1-444 296 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei

einer Spiegelung

6 5-513 268 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung

7 1-642 187 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldruumlsengaumlnge durch eine

Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

8 5-452 143 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

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B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 17: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

9 1-653 112 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung

10 8-854 103 Verfahren zur Blutwaumlsche auszligerhalb des Koumlrpers mit Entfernen der Giftstoffe

uumlber ein Konzentrationsgefaumllle - Dialyse

11 1-620 86 Untersuchung der Luftroumlhre und der Bronchien durch eine Spiegelung

12 8-152 68 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

13 3-052 59 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseroumlhre aus - TEE

14 5-429 55 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre

15 8-153 51 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhoumlhle mit

anschlieszligender Gabe oder Entnahme von Substanzen zB Fluumlssigkeit

16 1-424 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen

Einschnitt

17 5-449 46 Sonstige Operation am Magen

17 5-469 46 Sonstige Operation am Darm

19 1-204 43 Untersuchung der Hirnwasserraumlume

20 5-433 40 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Magens

21 5-431 39 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

22 1-640 37 Untersuchung der Gallengaumlnge durch eine Roumlntgendarstellung mit Kontrastmittel

bei einer Spiegelung des Zwoumllffingerdarms

23 8-701 36 Einfuumlhrung eines Schlauches in die Luftroumlhre zur Beatmung - Intubation

24 1-661 34 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

25 1-845 30 Untersuchung der Leber durch Fluumlssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer

Nadel

26 5-399 29 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

27 8-771 28 Wiederbelebungsmaszlignahmen bei Herzstillstand oder Kammerflimmern

28 8-020 27 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw Gewebe oder

Entfernung von Erguumlssen zB aus Gelenken

28 8-132 27 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

30 1-630 25 Untersuchung der Speiseroumlhre durch eine Spiegelung

Seite 17 von 70

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

Seite 18 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

Seite 19 von 70

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 20 von 70

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

Seite 21 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

Seite 22 von 70

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 18: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Innere Ambulanz analog der stationaumlren Leistungen Sonstige nach sect115 SGB5

B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-526 Operation am Bauchspeicheldruumlsengang durch Bauchspiegelung 358

2 5-429 Sonstige Operation an der Speiseroumlhre 177

3 5-513 Operation an den Gallengaumlngen bei einer Bauchspiegelung 158

4 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur kuumlnstlichen

Ernaumlhrung

72

5 5-452 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 15

5 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 15

B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[1]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA20 Laser [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit dem Grafschafter Klinikum

Dr Schumacher Radiologie [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 19: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA31 Spirometrie Lungenfunktionspruumlfung [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten Ernaumlhrungspumpen [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator [24h verfuumlgbar]

B-[1]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

14

Davon Fachaumlrzte

8

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie

Diabetologie

Prof Dr Gerhard Pott

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Prof Dr Gerhard Pott

Dr Josef Pongratz

Dr Shafiquarram Sadiq

ZF09 Geriatrie Dr Ibershoff

ZF15 Intensivmedizin Dr Winfried Winter

ZF28 Notfallmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

ZF30 Palliativmedizin Prof Dr Pott Dr Winter

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B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 20: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

davon 7 Krankenpflegehelferinnen und 3 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

48

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

7

Kommentar Erlaumluterung

2 Fachkrankenschwester-pfleger mittleres Management

3 Fachkrankenschwestern Endoskopie

1 Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und mittleres Management

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 21: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[2] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Allgemeine Chirurgie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

1500

Weitere Fachabteilungsschluumlssel

Nr Fachabteilung

3757 Visceralchirurgie

1600 Unfallchirurgie

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1200

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

chirurgiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC22 Magen-Darm-Chirurgie

VC23 Leber- Gallen- Pankreaschirurgie

VC26 Metall- Fremdkoumlrperentfernungen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 22: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie Kommentar Erlaumluterung

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und

des Oberarmes

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens

und des Unterarmes

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Huumlfte und

des Oberschenkels

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und

des Unterschenkels

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der

Knoumlchelregion und des Fuszliges

VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen

B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP01 Akupressur

MP04 Atemgymnastik

MP11 Bewegungstherapie

MP24 Lymphdrainage

MP25 Massage

MP48 Waumlrme- u Kaumllteanwendungen

MP00 Sonstiges Diaumltassistenz

Sozialdienst

Besuchsdienst

Seelsorge

Wundmanagement

Stomatherapie

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B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

Seite 23 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

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Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 23: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges 1- Bett und 2- Bettzimmer

Telefon und Fernseher am Bett

Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Cafeteria

Kiosk

Kapelle

Seelsorge

B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2201

B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 K80 176 Gallensteinleiden

2 K35 116 Akute Blinddarmentzuumlndung

3 S06 106 Verletzung des Schaumldelinneren

4 S72 100 Knochenbruch des Oberschenkels

5 S82 98 Knochenbruch des Unterschenkels einschlieszliglich des oberen Sprunggelenkes

6 K40 80 Leistenbruch

7 S52 73 Knochenbruch des Unterarmes

8 S42 67 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw des Oberarms

9 R10 64 Bauch- bzw Beckenschmerzen

10 K57 52 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstuumllpungen der Schleimhaut - Divertikulose

11 M54 50 Ruumlckenschmerzen

12 K56 48 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch

13 C18 43 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)

13 S22 43 Knochenbruch der Rippe(n) des Brustbeins bzw der Brustwirbelsaumlule

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 24: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 S32 41 Knochenbruch der Lendenwirbelsaumlule bzw des Beckens

16 K36 36 Sonstige Blinddarmentzuumlndung

17 K59 33 Sonstige Stoumlrung der Darmfunktion zB Verstopfung oder Durchfall

18 E04 30 Sonstige Form einer Schilddruumlsenvergroumlszligerung ohne Uumlberfunktion der Schilddruumlse

19 E11 29 Zuckerkrankheit die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2

20 M51 28 Sonstiger Bandscheibenschaden

21 S83 26 Verrenkung Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw seiner Baumlnder

22 T81 24 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

23 K52 23 Sonstige Schleimhautentzuumlndung des Magens bzw des Darms nicht durch Bakterien

oder andere Krankheitserreger verursacht

24 L02 20 Abgekapselter eitriger Entzuumlndungsherd (Abszess) in der Haut bzw an einem oder

mehreren Haaransaumltzen

25 M18 18 Gelenkverschleiszlig (Arthrose) des Daumensattelgelenkes

26 M23 17 Schaumldigung von Baumlndern bzw Knorpeln des Kniegelenkes

26 S92 17 Knochenbruch des Fuszliges auszliger im Bereich des oberen Sprunggelenkes

28 I84 16 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Haumlmorrhoiden

28 S30 16 Oberflaumlchliche Verletzung des Bauches der Lenden bzw des Beckens

30 K43 14 Bauchwandbruch

B-[2]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 5-511 209 Operative Entfernung der Gallenblase

2 5-470 158 Operative Entfernung des Blinddarms

3 5-790 117 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

Seite 24 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 25: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

4 5-794 108 Operatives Einrichten eines mehrfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln

wie Schrauben oder Platten

5 5-469 98 Sonstige Operation am Darm

5 5-530 98 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs

7 5-793 90 Operatives Einrichten eines einfachen Bruchs (Reposition) im Gelenkbereich

eines langen Roumlhrenknochens

8 5-455 84 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms

9 5-787 82 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

10 5-893 81 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw

von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut

11 5-892 60 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw Unterhaut

12 5-812 56 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

13 5-916 55 Voruumlbergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw

Hautersatz

14 5-471 45 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

15 5-810 38 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung

16 5-399 37 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen

17 5-541 33 Operative Eroumlffnung der Bauchhoumlhle bzw des Raums hinter der Bauchhoumlhle

18 5-493 28 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden

19 5-820 27 Operatives Einsetzen eines kuumlnstlichen Huumlftgelenks

19 5-895 27 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw

Unterhaut

21 5-062 26 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddruumlse

21 5-454 26 Operative Duumlnndarmentfernung

23 8-133 25 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

24 5-572 24 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

24 5-788 24 Operation an den Fuszligknochen

Seite 25 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

Seite 26 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 26: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

26 5-894 22 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw Unterhaut

27 5-804 21 Operation an der Kniescheibe bzw ihren Baumlndern

28 5-855 20 Naumlhen bzw sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide

29 1-654 19 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung

29 5-865 19 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fuszliges oder des gesamten

Fuszliges

B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Chirurgische Ambulanz und

Notfallambulanz im Marienkrankenhaus

Chirurgische - und Notfallleistungen Sonstige Leistungen gemaumlszlig sect 115 SGB V

B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln die zur Befestigung von Knochenteilen zB bei

Bruumlchen verwendet wurden

135

2 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw an den knorpeligen Zwischenscheiben

(Menisken) des Kniegelenks durch eine Spiegelung

107

3 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 90

4 5-399 Sonstige Operation an Blutgefaumlszligen 84

5 5-790 Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Abloumlsung der Wachstumsfuge

(Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben

oder Platten von auszligen

44

6 5-493 Operative Behandlung von Haumlmorrhoiden 39

7 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs 24

8 5-490 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters 21

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

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0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 27: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

8 5-810 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung 21

8 5-859 Sonstige Operation an Muskeln Sehnen deren Bindegewebshuumlllen bzw

Schleimbeuteln

21

B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

Ja

stationaumlre BG-Zulassung

Ja

B-[2]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der radiologische Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 MIC-Einheit (Geraumlteeinheit zur minimal

invasiven Chirurgie

[24h verfuumlgbar]

B-[2]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

12

Davon Fachaumlrzte

Seite 27 von 70

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 28: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

7

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ06 Allgemeine Chirurgie Dr Groumlnefeld Dr de Vries Dr Schaumlfer Dr Nonner

AQ07 Gefaumlszligchirurgie Dr Nonner

AQ13 Viszeralchirurgie Dr Groumlnefeld

AQ00 Unfallchirurgie Dr de Vries Dr Schaumlfer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

57

Kommentar Erlaumluterung

darin enthalten MA Stationen chir Ambulanz OP und 2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

52

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

13

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschestern-pfleger mittleres Mangement

2 Fachkrankenschwestern Intensiv und Anaumlsthesie

5 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Oerationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

Seite 28 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

Seite 29 von 70

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 29: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Diabetesberaterinnen

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B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 30: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[3] Fachabteilung Urologie B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Urologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2200

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2080

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-c2marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere

und des Ureters

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Harnsystems

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der maumlnnlichen

Genitalorgane

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des

Urogenitalsystems

VU08 Kinderurologie

VU11 Minimal-invasive laparoskopische Operationen

Seite 30 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 31: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie Kommentar Erlaumluterung

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen

VU13 Tumorchirurgie

B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP00 Sonstiges Beratung durch Sozialarbeiter Diabetiker Schulung Ernaumlhrungsberatung

Physiotherapie Schmerztherapie Wundmanagement Stomtherapie

B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraumlume Ein- und Zweibett-Zimmer Unterbringung

Begleitperson Telefon und Fernsehen am Bett Frei waumlhlbare

Essenszusammenstellung Seelsorge

B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

609

B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 N40 115 Gutartige Vergroumlszligerung der Prostata

2 C67 106 Harnblasenkrebs

3 N13 101 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw Harnruumlckfluss in Richtung Niere

4 C61 50 Prostatakrebs

5 N10 19 Akute Entzuumlndung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanaumllchen

5 N32 19 Sonstige Krankheit der Harnblase

Seite 31 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

Seite 32 von 70

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 32: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

7 N20 17 Stein im Nierenbecken bzw Harnleiter

8 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

8 T81 16 Komplikationen bei aumlrztlichen Eingriffen

10 N19 11 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete Verschlechterung bzw Verlust der Nierenfunktion

10 N44 11 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung

12 N30 10 Entzuumlndung der Harnblase

13 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)

13 N21 9 Stein in der Blase bzw der Harnroumlhre

15 D30 6 Gutartiger Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase

15 N23 6 Vom Arzt nicht naumlher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren die in

Bauch und Unterleib ausstrahlen koumlnnen - Nierenkolik

15 N42 6 Sonstige Krankheit der Prostata

15 N45 6 Hodenentzuumlndung bzw Nebenhodenentzuumlndung

19 C55 lt= 5 Gebaumlrmutterkrebs genauer Ort vom Arzt nicht naumlher bezeichnet

19 C56 lt= 5 Eierstockkrebs

19 C62 lt= 5 Hodenkrebs

19 C64 lt= 5 Nierenkrebs ausgenommen Nierenbeckenkrebs

19 C65 lt= 5 Nierenbeckenkrebs

19 C66 lt= 5 Harnleiterkrebs

19 C68 lt= 5 Krebs sonstiger bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichneter Harnorgane

19 C79 lt= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Koumlrperregionen

19 D29 lt= 5 Gutartiger Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane

19 D40 lt= 5 Tumor der maumlnnlichen Geschlechtsorgane ohne Angabe ob gutartig oder boumlsartig

19 D41 lt= 5 Tumor der Niere der Harnwege bzw der Harnblase ohne Angabe ob gutartig oder

boumlsartig

19 D68 lt= 5 Sonstige Stoumlrung der Blutgerinnung

B-[3]7 Prozeduren nach OPS

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Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

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0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 33: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 8-132 373 Spuumllung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase

2 5-573 164 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

3 1-661 143 Untersuchung der Harnroumlhre und der Harnblase durch eine Spiegelung

4 5-601 136 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata durch die

Harnroumlhre

5 5-562 95 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

6 8-137 85 Einlegen Wechsel bzw Entfernung einer Harnleiterschiene (Katheter)

7 5-570 71 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

8 8-139 55 Sonstiger Eingriff an Niere Harnleiter Blase bzw Harnroumlhre

9 5-585 53 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

10 5-560 29 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung

11 5-572 28 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

12 1-463 22 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere Harnwegen

bzw maumlnnlichen Geschlechtsorganen

12 1-666 22 Untersuchung einer kuumlnstlichen Harnableitung durch eine Spiegelung

14 1-665 20 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung

15 8-133 18 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

16 5-604 15 Operative Entfernung der Prostata der Samenblase und der dazugehoumlrigen

Lymphknoten

17 1-464 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den maumlnnlichen

Geschlechtsorganen durch den Mastdarm

18 5-603 10 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe der Prostata uumlber einen

Bauchschnitt

19 5-640 9 Operation an der Vorhaut des Penis

Seite 33 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

Seite 34 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 34: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

19 8-541 9 Eintraumlufeln von Krebsmitteln bzw von Mitteln die das Immunsystem

beeinflussen in Hohlraumlume des Koumlrpers

21 5-609 8 Sonstige Operation an der Prostata

21 5-622 8 Operative Entfernung eines Hodens

23 5-550 7 Nierenspiegelung und operativer Einschnitt in die Niere Einbringen eines

Schlauches zur Harnableitung aus der Niere Steinentfernung und Erweiterung

des Nierenbeckens

23 5-571 7 Operativer Einschnitt in die Harnblase

23 5-593 7 Operation zur Anhebung des Blasenhalses bei Blasenschwaumlche mit Zugang

durch die Scheide

23 5-624 7 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack

23 5-631 7 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden

28 1-562 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) im Bereich des Harnleiters bzw der

Harnblase durch operativen Einschnitt

28 1-563 6 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Prostata bzw umliegendem

Gewebe durch operativen Einschnitt

28 5-554 6 Operative Entfernung der Niere

B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 163

2 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 67

3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnroumlhre mit Zugang durch die

Harnroumlhre

46

4 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw Steinentfernung bei einer offenen

Operation oder bei einer Spiegelung

42

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Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 35: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

5 5-560 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung 37

6 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

34

7 5-581 Operative Erweiterung des Harnroumlhrenausganges 33

8 5-573 Operative(r) Einschnitt Entfernung oder Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der

Harnblase mit Zugang durch die Harnroumlhre

30

9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs 20

10 5-570 Entfernen von Steinen Fremdkoumlrpern oder Blutansammlungen in der Harnblase

bei einer Spiegelung

16

B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[3]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA12 Endoskop [24h verfuumlgbar]

AA21 Lithotripter (ESWL) Geraumlt steht in der Belegarztpraxis PokupicPeter (angeschlossenes

Aumlrztehaus) zur Verfuumlgung

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologie Dr Schumacher [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[3]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

Seite 35 von 70

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 36: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

0

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

4

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ60 Urologie Dr Al-Birawi Dr Dharmawan Dr Peter Dr Pokupic

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

24

Kommentar Erlaumluterung

2 Auszubildende der Krankenpflegeschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

22

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

1 Fachkrankenpfleger mittleres Management

2 Fachkrankenschwester-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP27 Stomatherapeuten

SP28 Wundmanager

SP00 Sonstige Diabetesberaterinnen

Seite 36 von 70

Seite 37 von 70

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 37: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

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B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

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B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

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Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 38: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[4] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Belegabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

2400

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 2040

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

station-b1marienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG01 Diagnostik und Therapie von boumlsartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der

Brustdruumlse

VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der

Brustdruumlse

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie Hysteroskopie)

VG06 Gynaumlkologische Abdominalchirurgie

Seite 38 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 39: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und

Geburtshilfe

Kommentar Erlaumluterung

VG08 Diagnostik und Therapie gynaumlkologischer Tumoren (Zervix-

Corpus- Ovarial- Vulva- Vaginalkarzinom)

VG09 Praumlnataldiagnostik und Therapie

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten waumlhrend der

Schwangerschaft der Geburt und des Wochenbettes

VG12 Geburtshilfliche Operationen

VG13 Diagnostik und Therapie von entzuumlndlichen Krankheiten der

weiblichen Beckenorgane

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzuumlndlichen

Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes

B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP24 Lymphdrainage

MP36 Saumluglingspflegekurse

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Geburtsvorbereitungskurs

MP50 Wochenbettgymnastik

MP52 Zusammenarbeit mit Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP00 Sonstiges Babyschwimmen Beratung durch Sozialdienst Bewegungsbad und

Wassergymnastik Diaumlt- und Ernaumlhrungsberatung Case Managerin fuumlr

brustkrebserkrankte Frauen Physiotherapie Schmerztherapie Still-

Lactationsberatung Wundmanagement Diabetesberaterung

B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

Seite 39 von 70

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

SA00 Sonstiges Aufenthaltsraum mit Fruumlhstuumlcksmoumlglichkeit Ein-und Zweibettzimmer

Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

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Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 40: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Serviceangebot Kommentar Erlaumluterung

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Fernseher und Telefon am Bett Frei waumlhlbare Essenszusammenstellung

Seelsorge auf Wunsch

B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

2228

B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD

Top 30 Diagnosen

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 Z38 579 Neugeborene

2 O70 159 Dammriss waumlhrend der Geburt

3 P59 104 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw vom Arzt nicht naumlher bezeichnete

Ursachen

4 D25 85 Gutartiger Tumor der Gebaumlrmuttermuskulatur

5 O42 79 Vorzeitiger Blasensprung

6 O99 72 Sonstige Krankheit der Mutter die an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der

Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann die jedoch Schwangerschaft Geburt und

Wochenbett verkompliziert

7 O80 63 Normale Geburt eines Kindes

8 C50 58 Brustkrebs

9 N81 56 Vorfall der Scheide bzw der Gebaumlrmutter

10 O33 55 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhaumlltnis zwischen

ungeborenem Kind und Becken

10 O34 55 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder

Veraumlnderungen der Beckenorgane

12 O48 48 Schwangerschaft die uumlber den erwarteten Geburtstermin hinausgeht

12 O68 48 Komplikationen bei Wehen bzw Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes

14 O36 46 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim

ungeborenen Kind

Seite 40 von 70

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 41: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang ICD-10 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

15 O60 45 Vorzeitige Wehen und Entbindung

16 N92 42 Zu starke zu haumlufige bzw unregelmaumlszligige Regelblutung

17 O65 30 Geburtshindernis durch Normabweichung des muumltterlichen Beckens

18 O20 25 Blutung in der Fruumlhschwangerschaft

18 O62 25 Ungewoumlhnliche Wehentaumltigkeit

20 N80 24 Gutartige Wucherung der Gebaumlrmutterschleimhaut auszligerhalb der Gebaumlrmutter

20 N83 24 Nichtentzuumlndliche Krankheit des Eierstocks des Eileiters bzw der Gebaumlrmutterbaumlnder

22 O14 23 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweiszligausscheidung im Urin

22 O21 23 Uumlbermaumlszligiges Erbrechen waumlhrend der Schwangerschaft

24 P02 21 Schaumldigung des ungeborenen Kindes bzw des Neugeborenen durch Komplikationen von

Mutterkuchen (Plazenta) Nabelschnur oder Eihaumluten

25 O63 20 Sehr lange dauernde Geburt

25 O64 20 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der

Geburt

27 P07 18 Stoumlrung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht

28 O71 17 Sonstige Verletzung waumlhrend der Geburt

29 O32 14 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter falscher Lage des ungeborenen

Kindes

30 O13 12 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck ohne Eiweiszligausscheidung im Urin

B-[4]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 9-262 781 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt

2 9-260 428 Uumlberwachung und Betreuung einer normalen Geburt

3 5-758 245 Operativer wiederherstellender Eingriff an den weiblichen Geschlechtsorganen

nach Dammriss waumlhrend der Geburt

4 5-683 211 Vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

Seite 41 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 42: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

5 5-749 208 Sonstiger Kaiserschnitt

6 5-738 201 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt waumlhrend der Geburt mit

anschlieszligender Naht

7 5-740 135 Klassischer Kaiserschnitt

8 5-730 119 Kuumlnstliche Fruchtblasensprengung

9 9-261 118 Uumlberwachung und Betreuung einer Geburt mit erhoumlhter Gefaumlhrdung fuumlr Mutter

oder Kind

10 5-704 116 Operative Raffung der Scheidenwand bzw Straffung des Beckenbodens mit

Zugang durch die Scheide

11 8-560 101 Anwendung von natuumlrlichem oder kuumlnstlichem Licht zu Heilzwecken -

Lichttherapie

12 5-728 51 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke

13 5-657 48 Operatives Loumlsen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne

Zuhilfenahme von Geraumlten zur optischen Vergroumlszligerung

14 8-910 45 Regionale Schmerztherapie durch Einbringen eines Betaumlubungsmittels in einen

Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)

15 5-690 39 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

15 5-870 39 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

17 5-572 33 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur

kuumlnstlichen Harnableitung

18 5-871 30 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe mit Entfernung

von Achsellymphknoten

19 5-653 29 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter

20 5-651 28 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks

21 8-133 23 Wechsel bzw Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) uumlber die

Bauchdecke

22 1-672 21 Untersuchung der Gebaumlrmutter durch eine Spiegelung

22 5-756 21 Entfernung von zuruumlckgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach

der Geburt

24 5-471 18 Entfernung des Blinddarms im Rahmen einer anderen Operation

Seite 42 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 43: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

25 1-471 17 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebaumlrmutterschleimhaut ohne

operativen Einschnitt

25 5-469 17 Sonstige Operation am Darm

27 5-595 15 Operation bei Blasenschwaumlche uumlber einen Bauchschnitt

28 5-661 14 Operative Entfernung eines Eileiters

28 5-682 14 Fast vollstaumlndige operative Entfernung der Gebaumlrmutter

30 5-652 13 Operative Entfernung des Eierstocks

B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

Top 30 Ambulante Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Umgangssprachliche Bezeichnung Absolute Fallzahl

1 5-690 Operative Zerstoumlrung des oberen Anteils der Gebaumlrmutterschleimhaut -

Ausschabung

224

2 5-870 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdruumlsengewebe ohne Entfernung

von Achsellymphknoten

55

3 5-671 Operative Entnahme einer kegelfoumlrmigen Gewebeprobe aus dem

Gebaumlrmutterhals

51

4 5-651 Operative Entfernung oder Zerstoumlrung von Gewebe des Eierstocks 25

5 5-711 Operation an der Scheidenvorhofdruumlse (Bartholin-Druumlse) 7

6 5-663 Operative(r) Zerstoumlrung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei

der Frau

lt= 5

6 5-681 Operative Entfernung und Zerstoumlrung von erkranktem Gewebe der Gebaumlrmutter lt= 5

6 5-881 Operativer Einschnitt in die Brustdruumlse lt= 5

6 5-882 Operation an der Brustwarze lt= 5

6 5-889 Sonstige Operation an der Brustdruumlse lt= 5

Seite 43 von 70

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 44: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[4]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA03 Belastungs-EKG Ergometrie [24h verfuumlgbar]

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) In Kooperation mit der Radiologischen Praxis Dr Schumacher [24h

verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA29 Sonographiegeraumlt Dopplersonographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren und Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Entbindungsbadewanne [24h verfuumlgbar]

AA00 Cardiotopograph (CTG) [24h verfuumlgbar]

AA00 Blutgasanalysegeraumlt [24h verfuumlgbar]

B-[4]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

0

Davon Fachaumlrzte

10

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

10

Fachexpertise der Abteilung

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe alle Belegaumlrtze der Abteilung

B-122 Pflegepersonal

Seite 44 von 70

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

Seite 45 von 70

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

Seite 46 von 70

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 45: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Pflegekraumlfte insgesamt

29

Kommentar Erlaumluterung

Gesundheit-und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenschwestern Hebammen OP und 2 Auszubildende der

Hebammenschule

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

27

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

3

Kommentar Erlaumluterung

3 Fachkrankenschwestern-pfleger fuumlr den Operationsdienst

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP04 Diaumltassistenten

SP07 Hebammen Entbindungspfleger

SP21 Physiotherapeuten

SP25 Sozialarbeiter

SP28 Wundmanager

SP00 Casemangerin Still- Lactationsberaterin

Diabetesberaterin

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B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

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Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 46: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[5] Fachabteilung Anaumlsthesie B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Anaumlsthesie

Art der Abteilung

nicht-bettenfuumlhrende Abteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3700

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05291 171 - 1300

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

anaesthesiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VI20 Intensivmedizin

VR40 Spezialsprechstunde Ambulante Schmerztherapie auf Uumlberweisung eines

niedergelassenen Arztes fuumlr Anaumlsthesie

Schmerzsprechstunde

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Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

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Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 47: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anaumlsthesie Kommentar Erlaumluterung

VS00 Sonstige Vollnarkose- und Regionalanaumlstesien bei stationaumlren und

ambulanten Patienten

Regionalanaumlsthesien zur schmerzlosen Geburt

Uumlberwachung und Versorgung von Patienten bei

Operationen in Lokaanaumlsthesie

Akutschmerztherapie mit Medikamenten und

Schmerzkatheter

Schmerztherapie in der Palliativmedizin

Notfallteam

Perioperative Betreuung von Kindern

B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar Erlaumluterung

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Notfallteam regelmaumlszligige Schulungen Notfallmanagement fuumlr den

Pflegebereich

MP00 Spezialsprechstunde Schmerztherapie

B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]7 Prozeduren nach OPS

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

Seite 47 von 70

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 48: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz

Schmerzambulanz Schmerztherapie Sonstige

B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[5]11 Apparative Ausstattung

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA00 Narkoseeinheiten [24h verfuumlgbar]

AA00 Beatmungsgeraumlte und Vitalzeichenmonitore [24h verfuumlgbar]

AA00 Ultraschallgeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA00 Perfusoren Infusomaten [24h verfuumlgbar]

AA00 Bronchoskope [24h verfuumlgbar]

AA00 Defibrillator Reanimationseinheit [24h verfuumlgbar]

B-[5]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

8

Davon Fachaumlrzte

6

Kommentar Ergaumlnzung

6 Fachaumlrtze fuumlr Anaumlsthesie

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

Fachexpertise der Abteilung

Seite 48 von 70

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 49 von 70

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 49: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Bezeichnung Kommentar Erlaumluterungen

ZF15 Intensivmedizin Dr Auer

ZF28 Notfallmedizin Dr Auer Dr Goldstein Dr Binsfeld Dr Barbry Dr Pilna Dr Bartke

ZF30 Palliativmedizin Dr Auer

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

8

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

6

Kommentar Erlaumluterung

7 Fachkrankenpfleger Intensiv und Anaumlsthesie

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

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B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

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B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 50: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[6] Fachabteilung Radiologie B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung

Radiologie

Art der Abteilung

bettenfuumlhrende Hauptabteilung

Fachabteilungsschluumlssel

3790

Hausanschrift

Hannoverstr 5

48529 Nordhorn

Telefon

05921 171 - 1120

Fax

05921 171 - 3009

E-Mail

radiologiemarienkrankenhausde

Internet

wwwmarienkrankenhausde

B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung

Nr Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar Erlaumluterung

VR01 Konventionelle Roumlntgenaufnahmen

VR10 Computertomographie (CT) nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT) Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT) nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Seite 50 von 70

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

Seite 51 von 70

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 51: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung

Vollstationaumlre Fallzahl

0

B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]7 Prozeduren nach OPS

Top 30 Operationen

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

1 3-200 734 Computertomographie (CT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

2 3-225 326 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel

3 3-222 120 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel

4 3-802 112 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark ohne

Kontrastmittel

5 3-820 76 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

6 3-220 75 Computertomographie (CT) des Schaumldels mit Kontrastmittel

7 3-207 31 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel

8 3-205 23 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel

9 3-825 22 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel

10 3-806 20 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke ohne

Kontrastmittel

11 3-203 19 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks ohne

Kontrastmittel

11 3-800 19 Kernspintomographie (MRT) des Schaumldels ohne Kontrastmittel

13 3-805 14 Kernspintomographie (MRT) des Beckens ohne Kontrastmittel

14 3-605 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel

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Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

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Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 52: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Rang OPS-301 Ziffer Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung

14 3-607 13 Roumlntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel

14 3-823 13 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsaumlule und Ruumlckenmark mit Kontrastmittel

17 3-614 11 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel sowie

Darstellung des Abflussbereiches

18 3-206 10 Computertomographie (CT) des Beckens ohne Kontrastmittel

19 3-826 9 Kernspintomographie (MRT) der Muskeln Knochen und Gelenke mit

Kontrastmittel

20 3-202 8 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel

21 3-226 7 Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel

22 3-201 lt= 5 Computertomographie (CT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-223 lt= 5 Computertomographie (CT) der Wirbelsaumlule und des Ruumlckenmarks mit

Kontrastmittel

22 3-228 lt= 5 Computertomographie (CT) der Blutgefaumlszlige mit Kontrastmittel

22 3-612 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen in Bauch und Becken mit Kontrastmittel

22 3-613 lt= 5 Roumlntgendarstellung der Venen einer Gliedmaszlige mit Kontrastmittel

22 3-801 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Halses ohne Kontrastmittel

22 3-804 lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel

22 3-809 lt= 5 Kernspintomographie des Brustkorbes ohne Kontrastmittel (MRT)

22 3-82a lt= 5 Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel

B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

trifft nicht zu entfaumlllt

B-[6]11 Apparative Ausstattung

Seite 52 von 70

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 53: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Vorhandene Geraumlte Kommentar Erlaumluterung

AA08 Computertomograph (CT) [24h verfuumlgbar]

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) [24h verfuumlgbar]

AA23 Mammographiegeraumlt [24h verfuumlgbar]

AA27 Roumlntgengeraumlt Durchleuchtungsgeraumlt (zB C-

Bogen)

[24h verfuumlgbar]

B-[6]12 Personelle Ausstattung

B-121 Aumlrzte

Aumlrzte insgesamt (auszliger Belegaumlrzte)

1

Kommentar Ergaumlnzung

Zusammenarbeit mit der Radiologie am Grafschafter Klinikum

Davon Fachaumlrzte

1

Belegaumlrzte (nach sect 121 SGB V)

0

B-122 Pflegepersonal

Pflegekraumlfte insgesamt

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre ohne und mit Fachweiterbildung)

0

Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw Gesundheits- und

Kinderkrankenpfleger (3 Jahre mit entsprechender Fachweiterbildung)

0

B-123 Spezielles therapeutisches Personal

Seite 53 von 70

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

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Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

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(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 54: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Nr Spezielles therapeutisches Personal Kommentar

SP00 Medizinisch technische Radiologie

Assistentinnen

Seite 54 von 70

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 55: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Teil C - Qualitaumltssicherung C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V(BQS-Verfahren)

C-11 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche Dokumentationsrate

Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar

Ambulant erworbene Pneumonie 189 959

Cholezystektomie 199 1000

) Pflege Dekubitusprophylaxe mit

Kopplung an die Leistungsbereiche

isolierte Aortenklappenchirugie Huumlft-

Endoprothesen-Erstimplantation Huumlft-

TEP-Wechsel und -

komponentenwechsel huumlftgelenknahe

FemurfrakturKnie-TEP-

Erstimplantation Knie-TEP-Wechsel

und -komponentenwechsel kombinierte

Koronar- und Aortenklappenchirurgie

isolierte Koronarchirurgie

Gynaumlkologische Operationen 265 97

Huumlftgelenknahe Femurfraktur 77 974

Mammachirurgie 73 100

Gesamt lt20 1

) Da das BQS- Verfahren zur Dekubitusprophylaxe an die Leistungsbereiche isolierte Aortenklappenchirurgie Huumlft-Endoprothesen-

Erstimplantation Huumlft-TEP-Wechsel und -komponentenwechsel huumlftgelenknahe Femurfraktur Knie-TEP-Erstimplantation Knie-TEP-

Wechsel und -komponentenwechsel kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie und isolierte Koronarchirurgie gekoppelt ist

existieren hier keine gesonderten Angaben uumlber Fallzahlen und Dokumentationsrate Fallzahl und Dokumentationsrate im

Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe koumlnnen aus den Angaben in den jeweiligen Leistungsbereichen abgelesen werden

C-12 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung

geeignet bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 AI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

Seite 55 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 56: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Brusttumoren

Bestimmung der

Hormonempfindlichkeit

der Krebszellen

Hormonrezeptoranalyse 1 entfaumlllt 944 51 54 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

brusterhaltender

Therapie

1 entfaumlllt 793 23 29 gt= 95

Brusttumoren

Sicherheitsabstand zum

gesunden Gewebe

Angabe

Sicherheitsabstand bei

Mastektomie

1 entfaumlllt 636 7 11 gt= 95

Brusttumoren

Roumlntgenuntersuchung

des entfernten Gewebes

nach der Operation

Postoperatives

Praumlparatroumlntgen

1 entfaumlllt 789 15 19 gt= 95

Seite 56 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 57: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Frauenheilkunde

Vorbeugende Gabe von

Antibiotika bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Antibiotikaprophylaxe bei

Hysterektomie

1 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

43 80 gt= 90 Die niedersaumlchsische

Arbeitsgruppe

Gynaumlkologie und

Geburtshilfe hat fuumlr die

Auswertung 2006

Qualitaumltsmerkmale zur

Indikationsstellung und

somit zur

Angemessenheit des

operativen Eingriffs

ausgewaumlhlt da diese

aus Sicht der

Arbeitsgruppe die

wesentlichen

Qualitaumltsmerkmale

darstellen um

aussagefaumlhige

Ergebnisse zur Qualitaumlt

dieses

Leistungsbereichs zu

erhalten

Die Qualitaumltsindikatoren

Antibiotikaprophylaxe

bei Hysterektomie

wurden als nachrangig

eingestuft

Frauenheilkunde

Vorbeugende

Medikamentengabe zur

Vermeidung von

Blutgerinnseln bei

Gebaumlrmutterentfernunge

n

Thromboseprophylaxe

bei Hysterektomie

1 entfaumlllt 4 8 200 gt= 95 Referenzbereich lt= 25

Landeswert 28

Seite 57 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

Seite 60 von 70

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Seite 66 von 70

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

Seite 67 von 70

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

Seite 68 von 70

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 58: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Gallenblasenentfernung

Klaumlrung der Ursachen fuumlr

angestaute

Gallenfluumlssigkeit vor der

Gallenblasenentfernung

Praumloperative Diagnostik

bei extrahepatischer

Cholestase

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

entfaumlllt = 100

Gallenblasenentfernung

Feingewebliche

Untersuchung der

entfernten Gallenblase

Erhebung eines

histologischen Befundes

8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

6 6 = 100

Gallenblasenentfernung

Ungeplante

Folgeoperation(en)

wegen Komplikation(en)

Reinterventionsrate 8 entfaumlllt Ergebnis

wurde

dem

Kranken-

haus

nicht

mitgeteilt

198 199 lt= 15

C-12 AII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 B Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschraumlnkt zur Veroumlffentlichung empfohlene

Qualitaumltsindikatoren Qualitaumltsindikatoren mit eingeschraumlnkter methodischer Eignung

C-12 BI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Seite 58 von 70

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

Seite 59 von 70

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

Seite 61 von 70

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

Seite 62 von 70

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

Seite 63 von 70

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

Seite 64 von 70

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 59: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

(1)

Leistungsbereich

(LB) und

Qualitaumltsindikator

(QI)

(2)

Kennzahl-

bezeichnung

(3)

Bew

durch

Strukt

Dialog

(4)

Vertr-

bereich

(5)

Ergebnis

(Einheit)

(6)

Zaumlhler

Nenner

(7)

Referenz-

bereich

(bundesweit)

(8)

Kommentar

Erlaumluterung

Ambulant erworbene

Pneumonie

Rascher

Behandlungsbeginn mit

Antibiotika

Antimikrobielle Therapie 8 entfaumlllt 788 167 212 gt= 783

(10-

Perzentile)

Dekubitusprophylaxe

Neu entstandene

Druckgeschwuumlre

waumlhrend des

Krankenhausauenthaltes

bei der Versorgung mit

kuumlnstlichem

Gelenkersatz an Huumlfte

und Knie

Dekubitusprophylaxe bei

elektiver Endoprothetik

von Knie und Huumlfte

Veraumlnderung des

Dekubitusstatus

waumlhrend des stationaumlren

Aufenthalts bei

Patienten die ohne

Dekubitus aufgenommen

wurden Patienten mit

Dekubitus Grad 2 oder

houmlher bei Entlassung

8 entfaumlllt 13 entfaumlllt lt= 17 (90

Perzentile)

C-12 BII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

C-12 C Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veroumlffentlich empfohlene noch nicht

bzgl ihrer methodischen Eignung bewertete Qualitaumltsindikatoren

C-12 CI Qualitaumltsindikatoren deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten

Dialog beduumlrfen oder fuumlr die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

C-12 CII Qualitaumltsindikatoren bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten

Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher fuumlr einen Vergleich noch

nicht geeignet sind

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In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 60: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

In der Spalte 3 Bewertung durch Strukt Dialog ist in den Unterabschnitten C-12 AI C-12 BI und C-12 CI die Bewertung

des Strukturierten Dialogs verpflichtend darzustellen Aus folgender Liste ist die zutreffende Zahl ausgewaumlhlt

8 = Ergebnis unauffaumlllig kein Strukturierter Dialog erforderlich

1 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als unauffaumlllig eingestuft

6 = Krankenhaus wird nach Pruumlfung als positiv auffaumlllig d h als besonders gut eingestuft

2 = Krankenhaus wird fuumlr dieses Erhebungsjahr als unauffaumlllig eingestuft

in der naumlchsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden

3 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung erstmals als qualitativ auffaumlllig bewertet

4 = Krankenhaus wird ggf trotz Begruumlndung wiederholt als qualitativ auffaumlllig bewertet

5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffaumlllig eingestuft

9 = Sonstiges

0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffaumlllig oder unauffaumlllig moumlglich

da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist

C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V

Uumlber sect 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitaumltssicherung vereinbart

C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect137f SGB V

trifft nicht zu entfaumlllt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung

trifft nicht zu entfaumlllt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V

Leistungsbereich Mindestmenge Erbrachte Menge Ausnahmeregelung

Komplexe Eingriffe am Organsystem

Pankreas

10 2 Nein

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C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 61: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137Abs 1 Satz 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)

trifft nicht zu entfaumlllt

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Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 62: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Teil D - Qualitaumltsmanagement D-1 Qualitaumltspolitik

Unsere Leitlinien

Die Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH hat in Zusammenarbeit mit seinem kirchlichen Gesellschafter der St Augustinus

Kirchengemeinde in Nordhorn Leitlinien entwickelt Sie sollen den Mitarbeitern den Patienten und der interessierten

Oumlffentlichkeit die Ziele und Aufgaben des Krankenhauses verdeutlichen

Die Leitlinien sollen das konkrete Handeln von Krankenhaustraumlger Krankenhausleitung und jedes einzelnen Mitarbeiters

praumlgen Sie sind fuumlr alle Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten richtungweisend und werden beachtet und angewendet

Unsere Dienstgemeinschaft

Das Marienkrankenhaus ist eine Einrichtung der katholischen Kirche Durch unser Leben und Arbeiten im Krankenhaus soll

die Naumlchstenliebe auf der Grundlage des Evangeliums Gestalt annehmen Wir sehen im kranken Menschen einen Partner

den wir mit seinen individuellen koumlrperlichen sozialen und seelischen Beduumlrfnissen und mit seinen Noumlten und Aumlngsten

annehmen Wir arbeiten mit den Patienten und orientieren uns dabei am Evangelium und an den Wertevorstellungen eines

christlichen Menschenbildes

Die Mitarbeiter des Marienkrankenhauses bilden eine Dienstgemeinschaft und arbeiten daher partnerschaftlich als ein

groszliges Team zum Wohle des Patienten zusammen

Alle Mitarbeiter die eine Leitungsfunktion haben zeigen vorbildhaft durch einen kooperativen Fuumlhrungsstil ihre besondere

Verantwortung Dabei sind Mitarbeiterfoumlrderung und Motivation der Mitarbeiter selbstverstaumlndlich

Die Mitarbeiter aller Bereiche pflegen miteinander ein offenes Informations- und Kommunikationsverhalten Das gilt nicht nur

fuumlr die eigene Abteilung sondern fuumlr alle Bereiche des Krankenhauses

Bei Konflikten suchen wir das Gespraumlch miteinander um uns gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam nach

akzeptablen Loumlsungen zu suchen

Die Arbeitsbedingungen und Raum fuumlr individuelle Entwicklung und Gestaltung werden gefoumlrdert um ein Houmlchstmaszlig an

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Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 63: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Zufriedenheit bei Mitarbeitern und damit bei Patienten und deren Angehoumlrigen zu erzielen

Die Mitarbeiter sind unsere Imagetraumlger Durch ihr Auftreten in der Oumlffentlichkeit vermitteln sie die Wertevorstellungen

unseres KrankenhausesDer Kranke - Mitte unseres Handelns

Nach dem christlichen Menschenbild ist der Mensch ein Geschoumlpf und ein Abbild Gottes Daher haben wir Ehrfurcht vor dem

Leben und achten und schuumltzen dieses hohe Gut

Das Marienkrankenhaus hat als Versorgungsauftrag aumlrztliche und pflegerische Hilfeleistungen bei Krankheiten Leiden und

Behinderungen festzustellen zu heilen oder zu lindern sowie Geburtshilfe zu leisten Wir sind auf die Unterstuumltzung von

Menschen ausgerichtet die infolge eines koumlrperlichen undoder seelischen Zustandes oder ihres Alters auf Hilfe angewiesen

sind Die Annahme von kranken Menschen wird nicht von der Zugehoumlrigkeit zu einem religioumlsen Bekenntnis abhaumlngig

gemacht

Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns Wir akzeptieren ihn mit seiner jeweiligen Persoumlnlichkeit und Einmaligkeit

Wir foumlrdern den Genesungsprozess des Patienten durch eine gute Pflege und Betreuung Wir sind ihm gegenuumlber freundlich

fuumlrsorglich und zuvorkommend

Wir beziehen den Patienten in den Prozess von Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung ein Wir informieren ihn uumlber

Durchfuumlhrung und Folgen vorgesehener Maszlignahmen Dabei beachten wir die freie Entscheidung des Patienten

Wir bringen den Angehoumlrigen die gleiche Wertschaumltzung entgegen wie dem Kranken

Der Wunsch nach Information uumlber den Zustand des kranken Angehoumlrigen wird durch Gespraumlche mit den Aumlrzten und den

Pflegenden gefoumlrdert

Als Christen glauben wir dass der Tod Teil des Lebens ist Deshalb betreuen wir sterbende Patienten und ihre Angehoumlrigen

ganzheitlich Unser Anliegen ist es eine Atmosphaumlre zu schaffen in der ein wuumlrdevolles Sterben moumlglich ist Unser Ziel ist

es die Technik nicht zur Leidensverlaumlngerung einzusetzen

Grundsaumltze unserer Arbeit

Die Organisation des Krankenhauses ist so aufgebaut dass Entscheidungen und Entwicklungen von den Mitarbeitern

nachvollzogen werden koumlnnen Die Arbeitsablaumlufe sind effektiv und patientenorientiert

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Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 64: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Das Marienkrankenhaus bietet qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich von Pflege und Versorgung ebenso wie in den

Bereichen von Diagnostik und Therapie Durch die staumlndige Anpassung an den Fortschritt im Bereich Pflege Medizin und

Medizintechnik soll eine zeitentsprechende Versorgung der Patienten bei bewaumlhrter Technik geleistet werden Wir foumlrdern

die fachliche Aus- Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter

In der Ausarbeitung und Umsetzung qualitaumltsverbessernder Maszlignahmen wirken alle Mitarbeiter mit

Im Marienkrankenhaus wird ein besonderes Gewicht auf die Seelsorge gelegt Dabei arbeiten die hauptamtlichen Seelsorger

von Krankenhaus und Gemeinden zusammen mit den ehrenamtlichen Diensten

Die Mitarbeitervertretung (MAV) des Marienkrankenhauses hat als Partner des Hauses die Aufgabe die Interessen aller

Mitarbeiter zu vertreten

Alle Mitarbeiter im Krankenhausbetrieb sind sich der Tatsache bewusst dass Kosten entstehen Wir gehen sorgfaumlltig mit den

uns anvertrauten Guumltern um und setzen sie gezielt ein Beim Einsatz von Materialien und Energien handeln wir

umweltbewusstDas Marienkrankenhaus schafft durch eine kontinuierliche Oumlffentlichkeitsarbeit Vertrauen und staumlrkt das

Ansehen des Krankenhauses mit seinem umfassenden Leistungsangebot

D-2 Qualitaumltsziele

Unsere Qualitaumltsziele im Marienkrankenhaus bull Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handels Wir wollen zufriedene Patienten Deshalb ist hohe Qualitaumlt der

Dienstleistungen und deren kontinuierliche Verbesserung eines der obersten Unternehmensziele Dies gilt auch fuumlr Leistungen die nicht unmittelbar am Patienten erbracht werden

bull Den Maszligstab fuumlr unsere Qualitaumlt setzt der Kunde Unter Kunde verstehen wir neben den Patienten den einweisenden Aumlrzten und den Krankenkassen auch unsere Mitarbeiter des Marienkrankenhauses

bull Jeder Mitarbeiter traumlgt zur Realisierung unserer Ziele bei Es ist deshalb die Aufgabe eines jeden Mitarbeiters- vom Auszubildenden bis zum Chefarzt- einwandfreie Arbeit zu leisten

bull Die Verbesserung der Qualitaumlt schafft eine Null- Fehler -Kultur die Kosten senken kann Qualitaumlt erhoumlht unsere Wirtschaftlichkeit Dabei hat Fehlervermeidung Vorrang vor Fehlerbeseitigung

bull Trotz groumlszligter Sorgfalt koumlnnen dennoch Fehler gelegentlich auftreten Deshlab werden Qualitaumltsmanagementinstrumente zur Fehlerentdeckung und - vermeidung eingesetzt und kontinuierlich verbessert

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bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

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Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Seite 66 von 70

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 65: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

bull Unsere Patienten sollen nicht durch unnoumltige Doppeluntersuchungen belastet werden Es soll daher in der Kette einweisende Aumlrzte Aufnahme Funktionsdiagnostik und Therapie auf einheitliche Standards mit gleichwertigem Qualitaumltsniveau hingearbeitet werden Enge Kommunikation aller Beteiligten und eine Abstimmung uumlber die geforderten Diagnosen und Therapien wird von allen Mitarbeitern im Krankenhaus erwartet

bull Maszligstab fuumlr Diagnose und Therapie sind ausschlieszliglich das Wohl und die Erfordernisse des Patienten bull Unsere Patienten und andere Kunden beurteilen nicht nur die Qualitaumlt unserer Untersuchungen oder

Behandlungen sondern alle unsere Dienstleistungen Termine muumlssen eingehalten und die Leistungen puumlnktlich erbracht werden

bull Informations- und Aufklaumlrungsgespraumlche sind sorgfaumlltig und so zu fuumlhren dass sie von den Patienten ausreichend und sicher verstanden werden

Die Krankenhausleitung des Marienkrankenhauses ist dafuumlr verantwortlich dass die Ziele allen Mitarbeitern bekanntgegeben

und umgesetzt werden Sie fordert alle Mitarbeiter auf den Qualitaumltsgedanken zu foumlrdern und so die Arbeit aller Bereiche

nachhaltig zu unterstuumltzen

Das seit 1992 existierende interdisziplinaumlr besetzte Orgateam und die Qualitaumltsmanagementbeauftragte des Hauses

unterstuumltzen die Realisierung der Qualitaumltsziele

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandenen Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

In der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH ist das Qualitaumltsmanagement organisatorisch ein Stabbereich der

Krankenhausleitung und Geschaumlftsfuumlhrung Dabei unterliegt das Qualitaumltsmanagement den Entscheidungen der

Krankenhausleitung

Die Mitglieder der Krankenhausleitung unterstuumltzen die Aktivitaumlten die durch das Qualitaumltsmanagement und fuumlr das

Qualitaumltsmanagement im Marienkrankenhaus entstehen und initiieren Maszlignahmen die diesem Ziel dienen Die

Krankenhausleitung sieht im Qualitaumltsmanagement ein wichtiges Instrument zur Wahrnehmung ihrer Organisations- und

Seite 65 von 70

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

Seite 69 von 70

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

Seite 70 von 70

  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 66: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Aufsichtpflichten

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Zur Bearbeitung besonderer Aufgaben zB zur Erstellung der im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens nach proCum Cert

und KTQ erforderlichen umfangreichen Selbstbewertung wurden weitere Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen zur

Unterstuumltzung der QMB und des Orga- Teams projektbezogen anteilig freigestellt

Im Qualitaumltszirkel Pflege werden spezielle Themen bearbeitet die die Optimierung der Ablaumlufe auf den Stationen betreffen

Daruumlber hinaus sind alle Mitarbeiter des Marienkrankenhauses durch die Leitlinien und Verfahrensanweisungen zur

Umsetzung abteilungsinterner QM- Maszlignahmen aufgefordert

D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements

Innerbetriebliches Vorschlagswesen

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

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Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 67: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Patientenbefragung 2006

Im Jahr 2006 erfolgte eine groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusammenarbeit mit der Universitaumlt WittenHerdecke im

Verbundprojekt des Qualitaumltszirkels des Katholischen Krankenhausverbandes der Dioumlzese Osnabruumlck eV Der

Fragenkatalog wurden von einem Expertenteam des Qualitaumltszirkels erarbeitet Durch den Einsatz dieses Fragenkataloges

auch in anderen Krankenhaumlusern des Bistums konnte ein Benchmarksystem erarbeitet werden

Bei der Befragung im Marienkrankenhaus wurden insgesamt 1027 Patienten angeschrieben Bis zum Stichtag sind 540

auswertbare Frageboumlgen zuruumlckgeschickt worden (Ruumlcklaufquote 526 )

Die sehr umfangreiche Auswertung durch die Uni WittenHerdecke soll hier nicht dargestellt werden Als Ergebnis ist

festzuhalten dass mehr als 95 der befragten Patienten egal aus welcher Fachabteilung das Marienkrankenhaus

weiterempfehlen In den Abteilungen fuumlr Urologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist dies sogar zu 100 der Fall

Kontinuierliche Patientenbefragung

Eine Patientenbefragung erfolgt in permanenter Form (Patientendauerbefragung) Jeder Patient bekommt bei der Aufnahme

in das Marienkrankenhaus einen bdquoWas Sie uns sagen moumlchten - Bogen ausgehaumlndigt Gleichzeitig werden die Frageboumlgen

im Krankenhaus ausgelegt Dieser Fragebogen ist in offene und geschlossene Fragen unterteilt Die Themenbloumlcke der

geschlossenen Befragung sind Aufnahme und Entlassung Hygiene Unterkunft und Verpflegung aumlrztliche und pflegerische

Betreuung Begleitung durch Seelsorge und Sozialdienst und der Gesamteindruck Auf einer Bewertungsskala

(gutausreichendschlecht) kann der Patient die einzelnen Behandlungskriterien beurteilen

In der offenen Frage kann der Patient Anregungen sowie Beschwerden uumlber alle Bereiche seines Krankenhausaufenthaltes

aumluszligern

Der Bogen kann anonym in einen Postkasten im Eingangsbereich geworfen werden Es besteht auch die Moumlglichkeit Name

und Adresse zu hinterlassen so dass die Qualitaumltsmanagementbeauftragte auf die Kritik in einem persoumlnlichen Kontakt

reagieren kann

Die permanente Patientenbefragung gibt dem Krankenhaus die Moumlglichkeit auf bestehende Probleme umgehend eingehen

zu koumlnnen

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Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 68: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Hygienemanagement

Die Hygienefachkraft des Marienkrankenhauses fuumlhrt in regelmaumlszligigen Abstaumlnden Hygiene-Audits in allen relevanten

Bereichen des Krankenhauses durch

D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte

Case Management

Fuumlr die Begleitung der Brustkrebspatientinnen wurde eine Kraneknschwester zur Case-Managerin ausgebildet Sie ist bereits

seit einigen Jahren Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen

Dieses erfolgreiche Projekt wird zur Zeit ausgeweitet Unsere Casemanagerin soll ebenso bei anderen gynaumlkologischen

Krebserkrankungen wie bspw Gebaumlrmutterhalskrebs Ansprechpartnerin der betroffenen Patientinnen sein Das Projekt

laumluft mittlerweile

Infomarkt

Im Jahr 2006 erfolgte ein Infomarkt uumlber Arbeitssicherheit und gesunder Ernaumlhrung fuumlr alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses

Pflegedokumentation

Uumlberarbeitung und Neuentwicklung der Pflegedokumentation

Neue Arbeitszeitmodelle

Entwicklung von neuen EuGH-konformen Arbeitszeitmodellen mit einhergehender Prozessoptimierung im Aumlrztlichen Bereich

und im OP Zusammenarbeit von QM und Personalabteilung

Mitarbeiterzufriedenheitsstudie

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Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 69: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Erarbeitung einer neuen Mitarbeiterzufriedenheitsstudie im Qualitaumltszirkel des katholischen Krankenhausverbandes der

Dioumlzese Osnabruumlck Die Befragung soll 20072008 in den Bistumskrankenhaumlusern erfolgen

D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements

Die Leitlinien der Marienkrankenhaus Nordhorn GmbH und die traditionell vorhandene Ausrichtung des Krankenhauses

erfordern gleichsam automatisch ein patientenorientiertes und stets innovatives Arbeiten im Krankenhaus Diese

Vorgehensweise entspricht dem Begriff des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagement- Systems

Fuumlr Projekte und Maszlignahmen auf Bereichs- oder Abteilungsebene werden die jeweiligen Chefaumlrzte bzw Bereichs- oder

Abteilungsleiter zur Entscheidungsfindung miteinbezogen

Seit 1992 bemuumlht sich ein interdisziplinaumlr besetztes Organisationsmanagementteam (bdquoOrga-Team) um die kontinuierliche

Verbesserung von Prozessablaumlufen und anderen qualitaumltsrelevanten Bereichen Die Optimierungen werden in das QM-

System des Hauses eingebunden Das Orga- Team setzt sich aus Vertretern aller Krankenhausbereiche zusammen und

traumlgt durch regelmaumlszligige Treffen zur Verbesserung des internen Qualitaumltsmanagements bei

Zur Foumlrderung und besseren Koordination des Qualitaumltsmanagements hat das Marienkrankenhaus seit dem Jahr 2000 eine

Mitarbeiterin zeitweise von ihrer Haupttaumltigkeit freigestellt und zur Qualitaumltsmanagementbeauftragten (QMB) ausbilden

lassen Diese ist seitdem fuumlr die Umsetzung des Qualitaumltsmanagements im gesamten Krankenhaus verantwortlich und ist

zentrale Ansprechpartnerin fuumlr die Krankenhausleitung in Bezug auf das Qualitaumltsmanagement des Hauses

Neben der hauptberuflichen Qualitaumltsmanagementbeauftragten hat jeder Arbeitsbereich des Krankenhauses

Qualitaumltsmanagementbeauftragte zur Umsetzung des abteilungsinternen Qualitaumltsmanagements benannt

Im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens das uumlber das Orga- Team koordiniert wird sind alle Mitarbeiter des

Marienkrankenhauses berechtigt und aufgefordert Verbesserungsvorschlaumlge oder ggf auch reine Problembeschreibungen

abzugeben und sich so unmittelbar initiativ an Qualitaumltsverbesserungen zu beteiligen

Eine gute Zusammenarbeit besteht zwischen Qualitaumltsmanagement und Mitarbeitervertretung (MAV) Ein Vertreter der MAV

ist zudem Mitglied im Orga- Team Die Mitarbeitervertretung engagiert sich daruumlber hinaus im Rahmen von Projekten wie

bspw der Durchfuumlhrung von Mitarbeiterbefragungen

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Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements
Page 70: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 1 Satz 3 ... · Eine orthopädische Praxis nutzt die Radiologie des Marienkrankenhauses. Im Jahre 2004 war nach dreijähriger

Qualitaumltsbewertung

Das Marienkrankenhaus hat sich im Berichtszeitraum an folgenden Maszlignahmen zur Bewertung der Qualitaumlt bzw des

Qualitaumltsmanagements beteiligt bull Kontinuierliche Patientenbefragung und groszlige Patientenzufriedenheitsstudie in Zusamenarbeit mit der

Universitaumlt WittenHerdecke (siehe Qualitaumltsinstrumente)

Eine Fremdbewertung in Form einer Rezertifizierung nach proCum Cert sollte im Jahr 2007 erfolgen jedoch wurde dieses

Projekt aufgrund der kommenden Fusion mit dem Grafschafter Klinikum aufgegeben

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  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil A - Allgemeine Angaben zum Krankenhaus
    • A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
    • A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
    • A-3 Standort(nummer)
    • A-4 Name und Art des Krankenhaustraumlgers
    • A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
    • A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
    • A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung fuumlr die Psychiatrie
    • A-8 Fachabteilungsuumlbergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
    • A-9 Fachabteilungsuumlbergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
    • A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
    • A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
    • A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach sect 108109 SGB V
    • A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
      • B-[1] Innere Medizin
        • B-[1]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
        • B-[1]6 Hauptdiagnosen nach ICD
        • B-[1]7 Prozeduren nach OPS
        • B-[1]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
        • B-[1]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
        • B-[1]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
        • B-[1]11 Apparative Ausstattung
        • B-[1]12 Personelle Ausstattung
          • B-[2] Allgemeine Chirurgie
            • B-[2]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
            • B-[2]6 Hauptdiagnosen nach ICD
            • B-[2]7 Prozeduren nach OPS
            • B-[2]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
            • B-[2]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
            • B-[2]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
            • B-[2]11 Apparative Ausstattung
            • B-[2]12 Personelle Ausstattung
              • B-[3] Urologie
                • B-[3]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                • B-[3]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                • B-[3]7 Prozeduren nach OPS
                • B-[3]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                • B-[3]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                • B-[3]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                • B-[3]11 Apparative Ausstattung
                • B-[3]12 Personelle Ausstattung
                  • B-[4] Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                    • B-[4]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                    • B-[4]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                    • B-[4]7 Prozeduren nach OPS
                    • B-[4]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                    • B-[4]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                    • B-[4]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                    • B-[4]11 Apparative Ausstattung
                    • B-[4]12 Personelle Ausstattung
                      • B-[5] Anaumlsthesie
                        • B-[5]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                        • B-[5]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                        • B-[5]7 Prozeduren nach OPS
                        • B-[5]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                        • B-[5]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                        • B-[5]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                        • B-[5]11 Apparative Ausstattung
                        • B-[5]12 Personelle Ausstattung
                          • B-[6] Radiologie
                            • B-[6]1 Name der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]5 Fallzahlen der Organisationseinheit Fachabteilung
                            • B-[6]6 Hauptdiagnosen nach ICD
                            • B-[6]7 Prozeduren nach OPS
                            • B-[6]8 Ambulante Behandlungsmoumlglichkeiten
                            • B-[6]9 Ambulante Operationen nach sect 115b SGB V
                            • B-[6]10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
                            • B-[6]11 Apparative Ausstattung
                            • B-[6]12 Personelle Ausstattung
                              • Teil C - Qualitaumltssicherung
                                • C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung nach sect 137 Abs 1 Satz 3 Nr 1 SGB V (BQS-Verfahren)
                                • C-2 Externe Qualitaumltssicherung nach Landesrecht gemaumlszlig sect 112 SGB V
                                • C-3 Qualitaumltssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach sect 137f SGB V
                                • C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitaumltssicherung
                                • C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V
                                • C-6 Ergaumlnzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach sect 137 Abs 1 S 3 Nr 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
                                  • Teil D - Qualitaumltspolitik
                                    • D-1 Qualitaumltspolitik
                                    • D-2 Qualitaumltsziele
                                    • D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitaumltsmanagements
                                    • D-4 Instrumente des Qualitaumltsmanagements
                                    • D-5 Qualitaumltsmanagement-Projekte
                                    • D-6 Bewertung des Qualitaumltsmanagements