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Strukturierung des Wassers mit Hilfe des TPS-Verfahrens Das Glas welches mit Hilfe des TPS-Verfahrens programmiert wird, verändert die Struktur des Wassers in der Flaska.* * Das gesamte Kapitel basiert auf Erkenntnissen und Theorien alternativer Wissenschaften, die Behörden nicht anerken- nen oder mit denen sie sich nicht beschäftigen. Wasser läuft auf dem Weg von der Quelle bis zum Wasserhahn durch lange, gerade Rohre aus unterschiedlichen Materialien – Blei, Asbest, Kunststoff. Dies ist nicht die natürliche Umgebung des Wassers, das in der Natur über verschiedene Gesteine und durch diverse Erdschichten läuft. Die Stoffe, mit denen das Wasser in Berührung kommt, beeinflussen mit ihrer Vibration das Wasser, und dieser Vibrationseinfluss prägt sich für eine bestimmte Zeit ein – die kohärenten Domänen der Wassermoleküle lassen diese Vibration auch längere Zeit nachklingen[1]. Ähnliches geschieht in Plastikflaschen oder Wasserballons, in denen sich das Wasser längere Zeit nicht bewegt. Strukturierung des Wassers mit Hilfe des TPS-Verfahrens: Mit der Flaska nähern wir die Vibrationsstruktur des Wassers seiner ursprünglichen Struktur an, also der des Wassers in seiner natürlichen Umgebung. In das Glas wird mit Hilfe des TPS-Verfahrens (Technologie der Programmierung von Silizium) ein Vibrationsprogramm eingeschrieben, das aus verschiedenen Informationen aus der Natur besteht. Das TPS besteht aus mehreren Phasen, von denen jede einzelne zur Wirksamkeit der Flaska beiträgt: - In das Glas werden zunächst drei Symbole eingraviert: das erste ist das Serienzeichen (z.B. ACK1), das uns die Qualitätskontrolle und die Nachverfolgung ermöglicht. Das zweite Zeichen ist ein Kosmogramm oder Mandala (in runder Form), das für den Schutz des Vibrationsprogramms im Glas sorgt. Das dritte Symbol ORO in einem rechteckigen Rahmen sorgt für eine effizientere Strukturierung des Wassers. - Die Flaschen werden dann von den „alten“ Vibrationen gereinigt und dadurch die Wirkung des Einschreibens des Programms in das Glas gesteigert. - Die Flaschen werden in der dritten Phase mit Orgonkanonen des deutschen Herstellers Bioaktiv programmiert. Das Vibrationsprogramm besteht aus verschiedenen Informationen aus der Natur, die in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen und die die Struktur des Wassers beeinflussen. Diese Phase des Verfahrens ist die längste und dauert 90 Minuten, und das Vibrationsprogramm wird in das Siliziumdioxid (SiO2) im Glas eingeprägt – Glas enthält etwa 71% SiO2.

Strukturierung des Wassers mit Hilfe des TPS-Verfahrens fileBioelektromagnetik forscht. Hier hat man man die Wirkungen der Informationen auch auf Bakterien und Pflanzen bestätigt,

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Strukturierung des Wassers mit Hilfe des TPS-Verfahrens

Das Glas welches mit Hilfe des TPS-Verfahrens programmiert wird, verändert die Struktur des Wassers in der Flaska.*

* Das gesamte Kapitel basiert auf Erkenntnissen und Theorien alternativer Wissenschaften, die Behörden nicht anerken-nen oder mit denen sie sich nicht beschäftigen.

Wasser läuft auf dem Weg von der Quelle bis zum Wasserhahn durch lange, gerade Rohre aus unterschiedlichen Materialien – Blei, Asbest, Kunststoff. Dies ist nicht die natürliche Umgebung des Wassers, das in der Natur über verschiedene Gesteine und durch diverse Erdschichten läuft.

Die Stoffe, mit denen das Wasser in Berührung kommt, beeinflussen mit ihrer Vibration das Wasser, und dieser Vibrationseinfluss prägt sich für eine bestimmte Zeit ein – die kohärenten Domänen der Wassermoleküle lassen diese Vibration auch längere Zeit nachklingen[1]. Ähnliches geschieht in Plastikflaschen oder Wasserballons, in denen sich das Wasser längere Zeit nicht bewegt.

Strukturierung des Wassers mit Hilfe des TPS-Verfahrens: Mit der Flaska nähern wir die Vibrationsstruktur des Wassers seiner ursprünglichen Struktur an, also der des Wassers in seiner natürlichen Umgebung. In das Glas wird mit Hilfe des TPS-Verfahrens (Technologie der Programmierung von Silizium) ein Vibrationsprogramm eingeschrieben, das aus verschiedenen Informationen aus der Natur besteht.

Das TPS besteht aus mehreren Phasen, von denen jede einzelne zur Wirksamkeit der Flaska beiträgt:

- In das Glas werden zunächst drei Symbole eingraviert: das erste ist das Serienzeichen (z.B. ACK1), das uns die Qualitätskontrolle und die Nachverfolgung ermöglicht. Das zweite Zeichen ist ein Kosmogramm oder Mandala (in runder Form), das für den Schutz des Vibrationsprogramms im Glas sorgt. Das dritte Symbol ORO in einem rechteckigen Rahmen sorgt für eine effizientere Strukturierung des Wassers.

- Die Flaschen werden dann von den „alten“ Vibrationen gereinigt und dadurch die Wirkung des Einschreibens des Programms in das Glas gesteigert.

- Die Flaschen werden in der dritten Phase mit Orgonkanonen des deutschen Herstellers Bioaktiv programmiert. Das Vibrationsprogramm besteht aus verschiedenen Informationen aus der Natur, die in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen und die die Struktur des Wassers beeinflussen. Diese Phase des Verfahrens ist die längste und dauert 90 Minuten, und das Vibrationsprogramm wird in das Siliziumdioxid (SiO2) im Glas eingeprägt – Glas enthält etwa 71% SiO2.

Wenn das Wasser mit dem so programmierten Glas in Berührung kommt, werden diese Informationen über quantenelektrodynamische Oszillationen der kohärenten Domänen im Glas auf das Wasser übertragen[1].

Die Idee für das TPS geht aus unseren praktischen Erfahrungen beim Erdbeeranbau hervor, wo sich ein großer Unterschied zwischen den Erdbeeren gezeigt hat, die mit ‚gewöhnlichem Wasser‘ gegossen wurden, und denjenigen, die mit vibrationsstrukturiertem Wasser gegossen wurden. Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie sich diese Veränderungen im Wasser abspielen, stießen wir zunächst auf die Erkenntnisse Viktor Schaubergers, der auf völlig unwissenschaftliche Weise zu der Erkenntnis gelangte, dass das Wasser ungewöhnliche Eigenschaften in sich birgt. Im weiteren Verlauf der Forschung kamen wir natürlich nicht um die modernen Pioniere wie Preparata, Szent-Gyorgyi, Del Giudice, Pollack, Chaplin und andere herum, die theoretische Erklärungen für die Phänomene bieten, die wir in der Praxis beobachten können.

Das Unternehmen Flaška d.d. gewährleistet jedem Anwender der Flaska eine effiziente Strukturierung des Wassers mindestens 4 Jahre von dem Einkauf.

[1] Arani R, Bono I, Del Giudice E, et al. QED coherence and the thermodynamics of water. Int J Mod Physics 1995; 9: 1813-41.

Empfehlungen und Ratschläge:- Spülen Sie die Flaska nicht in der Spülmaschine und stellen Sie sie nicht in die Nähe von Geräten mit starker elektromagnetischer Strahlung (z. B. eingeschaltete Mikrowellenherde).- Die Vibrationsstrukturierung des Wassers beginnt, sobald Sie Wasser in die Flasche gießen – warten Sie mindestens fünf Minuten, um die volle Wirkung zu erreichen.- Schütteln Sie die Flasche vor dem Trinken einige Male. Das Wasser „mag“ Bewegung, die Wirkung der Vibrationsstrukturierung wird sich noch verstärken, da sich die kohärenten Domänen ausbreiten und verfestigen.

Im Rahmen einer Analyse der Wirkung der wurden folgende Messungen mit Hilfe verschiedener Untersuchungsmethoden durchgeführt. Die Wassertests sind anspruchsvoll, daher haben wir dafür verschiedene Methoden verwendet, die von unabhängigen Forschungsinstituten durchgeführt werden. Einer der bekanntesten Forscher auf diesem Gebiet ist Dr. Masaru Emoto, der mit der Fotografie von Wasserkristallen eine große Verschiebung beim Verständnis und der Erkennbarkeit des Phänomens Wasser und seiner bis dahin unbekannten Parameter geschaffen hat.

Theorie Das Verfahren der Übertragung und Wirkung molekularer Informationen wurde von verschiedenen Institutionen unabhängig bestätigt, so auch im slowenischen Institut Bion, das auf dem Gebiet der Bioelektromagnetik forscht. Hier hat man man die Wirkungen der Informationen auch auf Bakterien und Pflanzen bestätigt, bei denen von einem Placebo-Effekt keine Rede sein kann[1].

Die Quantenelektrodynamik erklärt, wie es bei der Interaktion der Photonen des elektromagnetischen Feldes mit den Wassermolekülen dazu kommt, dass das Feld in einer Gruppe von Molekülen gefangen ist, da die Photonen bei kollektiven Elektronenanregungen und Elektronen-Relaxation von Molekülen nicht mehr in den Hintergrund verschwinden können, aus dem sie gekommen sind. Auf diese Weise entsteht eine kohärente Domäne. Gemäß der Elektrodynamik zieht die innere Resonanz der kohärenten Domäne auch andere Moleküle an, wenn diese in ihre Nähe kommen. Dadurch kommt es zu einer besonderen Mischung von Materie und Feld, die man als energetisierte Materie bezeichnen kann[2].

Untersuchungen kleinerer Winkel von Röntgenstrahlen zeigten in gewöhnlichem Trinkwasser das Vorhandensein zweier Flüssigkeiten von unterschiedlicher Dichte; die erste hatte eine höhere Dichte und bestand aus Mikrostrukturen (kohärenten Domänen), die zweite hatte eine geringere Dichte und bestand aus freien Molekülen[3].

Untersuchungen bei der Bestrahlung von Wasser mit Infrarotlicht zeigten, dass sich das Wasser nach der Bestrahlung über einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden hinweg restrukturiert[4].

Bestimmte Untersuchungen haben auch das Vorhandensein größerer Domänen im Wasser festgestellt[5].

Diese und zahlreiche andere Studien sowie der theoretische Ausgangspunkt bieten eine Erklärung dafür, wie die Vibrationsstruktur bestimmter Stoffe auf einen anderen, für sie annehmbaren Stoff wirken kann. Diese Wirkung findet auf subtiler, nichtthermaler Ebene statt, daher sind für ihre Entdeckung besondere Methoden erforderlich, die bislang insbesondere in den alternativen Wissenschaften angewendet wurden.

[1] Jerman I, Ružič R Krašovec R. Škarja M Mogilnicki L. Electrical transfer of molecule information into water, its storage and bioeffects on plants and bacteria. Electromagnetic Biology and Medicine 2005; 24(3): 341-354).

[2] Arani R, Bono I, Del Giudice E, et al. QED coherence and the thermodynamics of water. Int J Mod Physics 1995; 9: 1813-41.

[3] Huang C, Wikfeldt KT, Tokushima T, et al. The inhomogeneous structure of water at ambient conditions. Proc Natl Acad Sci USA 2009; 106: 15241-6.

[4] Yokono T, Shimokawa S, Mizuno T et al. Clathrate-like ordering in liquid water induced by infrared irradiati-on, Jpn J Appl Phys 43 2004; L1436–L1438.

[5] Yinnon C, Yinnon T. Domains in aqueous solutions: theory and experimental evidence. MPLB 2009; 23(16): 1959-73.

Untersuchungen

1. Office Masaru Emoto Tokyo, Japan; Flaska Wasserkristall Experiment

Ablauf:Gefriertemperatur –25° Celsius, Gefrierzeit 4 Stunden, Beobachtungstemperatur –3°C, Apparat Olympus Optical Mikroskop (x200), 50 beobachtete Proben bei Wasser aus der Flaska und 50 beobachtete Proben bei der Kontrollgruppe, Datum der Durchführung 14.12.2012.

Messergebnisse:

Tokio Leitungswasserkristall Tokio Leitungswasserkristall nach 5 Min in Flaska

2. Heilhain in Tunjice; Bericht über die Prozessierung von Wasser aus der Flaska mit einer GDV-Kamera

Ablauf:3 Proben Wasser, bei jeder 100 Messungen, Datum der Durchführung 28.06.2011. Messergebnisse:

Fläche Durchschnittliche Intensität Entropie RMS indexWasser aus dem Hahn 9518 5686 1.195e+004 1.135e+004FLASKA 5 Min. 1.395e+004 1.441e+004 1.832e+004 1.781e+004FLASKA 1 Stunde 2.169e+004 2.505e+004 1.488e+004 1.599e+004Kriterien 100.8 250 27.01 29.53P-Wert 0.002544 0.006261 0.0007018 0.0007639

Schluss:Die Studie hat gezeigt, dass die Flaska Veränderungen im Wasser bewirkt. Die größere Wirkung wurde bei Wasser beobachtet, dass sich 1 Stunde in der Flaska befand. Dieses Wasser zeigte eine größere Variation in der Fläche und in der Intensität. Das Wasser, das nur 5 Minuten in der Flaska war, zeigte eine erhöhte Entropie und einen erhöhten RMS Index. Aus den Tabellen sind die Unterschiede in den Werten ersichtlich.

3. Bion, Institut für Bioelektromagnetik und neue Biologie; Bericht über den Test der Wirkungen von Wasser aus der Flasche Flaska auf das Biofeld des Menschen Ablauf:Proben von 10 Personen, bei jeder wurden 6 Messungen durchgeführt, Datum der Durchführung 10.01.2013.

Messergebnisse:Es ist davon auszugehen, dass das Wasser aus der Flasche Flaska wohltuende Eigenschaften hat, die sich auf die Aktivierung, die Entropie und die Gesamtenergie des menschlichen Organismus auf der Ebene des Biofelds auswirken.

Messbeispiel:

4. Peter Firbas, Privates Labor für Pflanzen-Zytogenetik; Test der Flaska

Ablauf:4 Messungen, bei denen je 5 Zwiebeln verwendet wurden, 200 untersuchte Metaphasenzellen, Datum der Durchführung 28.06.2011.

Messergebnisse:In der Flasche Flaska verringert sich das Niveau der Genotoxizität von 20,0 Prozentpunkten auf 11,0 Prozentpunkte. Die Ergebnisse wurden mit Hilfe der Zwiebel Allium cepa L. erzielt.

Der Allium-Metaphasen-Genotoxizitätstest zum Testen von Trinkwasser, Umweltproben und ChemikalienMuster Metaphasen-

indexAnzahl der Metaphasen-zellen

Anzahl der Zellen mit Chromosomen-anomalien

Niveau der Genotoxizität (%)

Durchschnitt-liche Wurzel-länge (mm)

I 72 200 40 20,0* 32I I 72 200 22 11,0* 35I I I 72 200 5 2,5 40IV 72 100 21 21,0 22

5. European Institute for Water Diagnostics – EIWD; Test nach der Evapo-Image-Methode

Ablauf:6 Flaschen in der Testgruppe und 6 Flaschen in der Kontrollgruppe, Datum der Durchführung 02.08.2012.

Messergebnisse:Bei der Flasche Flaska zeigte sich eine geringere Verstärkung in der Struktur der Entwicklung von Was-sertropfen, was als Zeichen einer höheren Wasserqualität gilt. Wir schlagen eine zusätzliche Messung mit einer größeren Anzahl Proben vor.

6. Bion, Institut für Bioelektromagnetik und neue Biologie, Evapo-Test

Ablauf:15 Proben, 100 Fotografien für die einzelne Probe, Testdatum 28.08.2013

Fazit:Die Reste der Tropfen des Testmineralwassers C haben einen stark verstärkten Rand, einen unterschied-lich dicken Ring und eine Reihe unterschiedlicher Mineralstrukturen. Seine wahre Komplexität zeigt sich erst bei der genauen mikroskopischen Untersuchung unter 100- und 400-facher Vergrößerung, die für eine korrekte Beurteilung des Index der Kugelförmigkeit notwendig ist. Der Index der Kugelförmigkeit der Proben aus der Flaska ist signifikant höher (um 55%) als der Index nichtinkubierten Wassers (p = 0,03), ebenso unterscheidet sich der Index der Kugelförmigkeit der Flaska signifikant (um 44%) von der Kugelförmigkeit der proben aus der Kontroll-Flaska (p = 0,008).

Gesamteindruck 9 (gewöhnliche Flasche):Das Wasser aus Nussdorf ist erneut erkennbar, obwohl ein wenig verändert: Bei dieser Probe sind die bislang immanenten Kristallformationen in den Vordergrund getreten. Die Färbung ist hier auch zur Mitte hin getrübt und betrifft alle Kristalle. Die Kristalle sind vorübergehend organisch und kom-plex bis leicht verzweigt. Sehr weiches Wasser mit Störungen in den Rand- und Kernbereichen.

Gesamteindruck 10 (Flaska):Erneut können wir eine offensichtliche Ähnlichkeit mit Probe Nr. 9 beobachten. Die vorhandenen Strukturelemente sind jedoch verstärkt: Die „Kristallblume“ in der Mitte der Fotografie des Tropfens bildet sich deutlicher und farbiger. Die Tropfen erhalten zusammen mehr Helligkeit, wirken vitaler.

Zusammenfassung der Messungen Die beschriebenen Messungen haben das Wasser aus der Flaska aus verschiedenen Perspektiven behan-delt und es mit identischem Wasser verglichen, das nicht in der Flaska war. Die Messungen haben ver-schiedene Veränderungen im Wasser gezeigt: den gemeinsamen Nenner haben wir im Ausdruck „vibrati-onsstrukturiertes Wasser“ gefunden. Wir möchten betonen, dass diese Methoden keine Beweise sind, die von der offiziellen Wissenschaft und den akzeptierten Standards anerkannt oder behandelt werden, und dass sie bislang zu den Beweismethoden der sogenannten alternativen Wissenschaften zählen.

Pioniere der Wasserforschung

Viktor Schauberger

Viktor Schauberger (30.06.1885–25.09.1958) war ein österreichischer Förster, Naturschützer und Erfinder, der wie seine Zeitgenossen Nikola Tesla und Wilhelm Reich seiner Zeit weit voraus war. In jungen Jahren lehnte er die klassische Ausbildung ab und ging lieber in den Wald, wo er vor allem bei der Beobachtung der Bewegung des Wassers zu mancher revolutionären Erkenntnis gelangte.

Den ersten größeren Erfolg erlebte er 1922, als er mit ungewöhnlich konstruierten Wasserrutschen für eine außerordentlich effiziente Holzabfuhr aus höher gelegenen Wäldern ins Tal sorgte. Für seine Errungenschaft bekam er einen ausgeschriebenen Preis – und natürlich neidische Blicke vonseiten der klassisch ausgebildeten Ingenieure. Die Wasserrutschen waren einige Jahre effizient auf dem Gebiet von Österreich, Bayern und Jugoslawien im Einsatz und Viktor stellte enttäuscht fest, dass seine Erfindung zum Kahlschlag und zur völligen Degradierung der natürlichen Umwelt entartet war.

Viktor Schauberger beschäftigte sich 1928–1935 mit der Entwicklung von die WasserrutscheAnlagen für die Erzeugung lebendigen Wassers beziehungsweise von Wasser mit verbesserter Struktur und allen notwendigen Mineralien. Seine Theorie war, dass Quellwasser, das von selbst in einer unberührten Natur ins Freie läuft, das Beste für Leben und Gesundheit ist. Durch menschliche Eingriffe hat sich die Zahl der unberührten Quellen verringert, andererseits wurde die Struktur des Wassers durch die unnatürliche Bewegung durch gerade Rohre aus künstlichen Materialien zerstört. Die erste Anlage, die er baute, war zwar plump, aber sie bestätigte Schaubergers Ruf als „Wasserzauberer“, den er sich bereits mit den Wasserrutschen erworben hatte.

Er beschäftigte sich auch mit der Sanierung von Wasserläufen, und auf der Grundlage von Schaubergers Erkenntnissen wurden auch in letzter Zeit in Österreich erfolgreich einige Flüsse in Ordnung gebracht, in denen das Wasser destruktiv gewirkt hatte.

Seine weitere Forschung ging immer mehr auf das Gebiet der Energie über und er stellte die Implosionstheorie auf, die besagt, dass die Energiegewinnung mit Hilfe von Explosionen (Benzinmotor, Kernenergie) destruktiv und umweltschädlich ist. Eine Implosion hingegen bedeutet die Konzentration von Energie, ein typischer Vertreter einer solchen Energie in der Natur sind Wasser- oder Luftstrudel.

Der zweite Weltkrieg bedeutete für Schauberger eine unangenehme Zeit, da er dazu gezwungen war, in der deutschen Armee mitzuwirken. Nach dieser Zeit wollte er umso mehr bei der Heilung der Erde und der Erneuerung der Natur helfen. Aus dieser Zeit gehen seine Erfindungen wie das Kupferwerkzeug (in letzter Zeit auch in Slowenien erhältlich) und ein besonderer Pflug zur Energetisierung der Erde hervor.

1958 lockte ihn ein Investitionsfonds in die USA. Viktor sah darin eine Möglichkeit zur Entwicklung seiner dezentralen und naturfreundlichen Energiegewinnung mit Hilfe von Implosionen, doch mit der Zeit stellte er fest, dass die Investoren keine anständigen Absichten hatten. Er wurde dazu gezwungen, auf jegliche Dokumentation und Prototypen zu verzichten, damit er in die Heimat zurückkehren konnte, wo er bald nach seiner Rückkehr verstarb.

Seine Arbeit wurde von seinem Sohn Walter weiter ausgebaut, der in Bad Ischl in Österreich auch das Institut PKS errichtete. Auch die Arbeit Walter Schaubergers ist außerordentlich wichtig, jedoch nicht Gegenstand dieses Artikels.

Im PKS sind einige von Viktors Erfindungen zu besichtigen, und alle zwei Jahre findet dort auch die Konferenz ICOST statt, an der im Juni 2012 auch wir teilgenommen haben.

Viktor Schauberger war mit Sicherheit einer der größten Pioniere auf dem Gebiet der Erforschung von Wasser und Energie. Da sich seine Philosophie (und seine Erfindungen) stark von den allgemein akzeptierten Lehrmeinungen unterscheidet, ist sein Werk weniger bekannt, jedoch unsere Aufmerksamkeit mehr als wert. Es ist unmöglich, in diesen kurzen Aufsatz das gesamte Lebenswerk Viktor Schaubergers mit einzubeziehen, daher empfehlen wir die Lektüre des Buches Living water von Olof Alexandersson. Es ist noch eine Reihe weiterer Bücher erhältlich, dieses jedoch fasst sein Werk am besten zusammen. Für alle Forschungshungrigen gibt es auf YouTube auch eine Reihe von Filmen, die seinem Werk gewidmet sind.

Bei der Flaska folgen wir die ganze Zeit Schaubergers Philosophie der Beobachtung und Nachahmung der Natur. In seinem Werk haben wir die Antwort auf die Frage gefunden, wie es möglich ist, allein mit strukturiertem Wasser die besten Erdbeeren zu erzeugen, und jetzt sorgen wir mit der TPS-Technologie dafür, dass jeder Nutzer der Flaska eine eigene Wasserquelle besitzt.

Dr. Masaru EmotoGeboren am 22. Juli 1943 - gestorben am 17. Oktober 2014

Dr. Masaru Emoto ist ein japanischer Forscher, der mit einem Verfahren zum Fotografieren von Wasser-kristallen dahingehend Einfluss ausgeübt hat, dass wir Wasser nicht mehr nur als H2O-Molekül betrachten.

Er wurde 1943 in Yokohama geboren und promovierte 1992 an der Open International University als Doktor der alternativen Medizin. Sein Ansatz ist nicht streng wissenschaftlich, sondern ganzheitlich und eröffnet Möglichkeiten, anders über Wasser nachzudenken. Bei seiner Arbeit stellte er fest, dass Wasser eng mit dem Bewusstsein eines Einzelnen oder einer Gruppe verknüpft und außerordentlich sensibel auch für andere Vibrationen und Informationen wie beispielsweise Musik oder Worte ist.

Die Methode von Dr. Masaru Emoto basiert darauf, dass er verschiedene Wasserproben mit einem Volumen von 0,5 ml einfriert. Von den Proben werden kleinen Eisstückchen entnommen, sog. ‚Samen‘, aus denen später ein Wasserkristall wächst. Die Kristalle entstehen bei Temperaturen zwischen –5 und 0 °C und haben verschiedene Formen, aufgrund derer Dr. Emoto Rückschlüsse auf die Wasserqualität zieht. Wasser, das eine zerstörte innere Struktur hat (aufgrund von mechanischen, chemischen oder Vibrationseinflüssen), bildet keine Kristalle oder diese sind beschädigt. Quellwasser bildet meist Kristalle, die eine hexagonale Form haben, und so sieht auch die Fotografie von Wasserkristallen aus der Flaska aus.

Dr. Emoto hat eine Reihe von Büchern verfasst, unter denen Die Botschaft des Wassers das bekannteste ist, das auch ins Slowenische übersetzt wurde. In dem Buch erhalten verschiedene Wässer der Welt mit Hilfe der Kristallfotografie ein Gesicht. Die Fotografien sind so anschaulich, dass man dazu gezwungen ist, den erlernten technisch-mechanischen Ansatz gegenüber dem Wasser fallenzulassen und einen neuen Ansatz anzunehmen, der das Wasser ganzheitlich behandelt. Das Buch ist der beste Beleg dafür, dass keine zwei Wässer auf dieser Welt gleich sind. Das ist zwar schon in unser Unterbewusstsein eingeschrieben und auch unsere Vorfahren wussten das sehr wohl, aber Dr. Emoto hat uns das noch einmal sehr anschaulich dargelegt.

Die Arbeit von Dr. Masaru Emoto wird auch in dem Film „What the Bleep Do We Know?“ ausgezeichnet dargestellt, in dem die Autoren die gesamte Komplexität der Welt aufzeigen, in der wir leben. Der Berührungspunkt der Arbeit von Dr. Masaru Emoto mit der Mission der Flaska ist es, Respekt gegenüber dem Wasser zu wecken, was eine notwendige Bedingung für ein hochwertiges Leben der jetzigen wie auch der zukünftigen Generationen ist. Die Zukunft wird zeigen, in welchem Maße uns dies gelungen ist.

Dr. Gerald H. Pollack

Dr. Gerald H. Pollack ist Professor an der University of Washington. Gegenwärtig ist er die führende Autorität auf dem Gebiet der Wasserstrukturierung. Er hat jahrelang die Phänomene des Wassers erforscht; seine größte Leistung ist die Entdeckung von „EZ-Wasser“ oder einer Exklusionszone im Wasser. Sein Weg zum EZ-Wasser ist in seinem Buch Die vierte Phase des Wassers am besten beschrieben. Pollack schreibt in einem klaren und verständlichen Stil, so dass Sie kein Spitzen- Wissenschaftler sein müssen, um es zu verstehen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der mit Wasser zu tun hat, besser gesagt mit strukturiertem Wasser, denn EZ-Wasser ist Wasser mit einer speziellen Struktur (H3O2). Das Buch erhielt viele Auszeichnungen, darunter den International Award of Excellence der Society of Technical Communication.

Es gibt zudem zahlreiche Youtube-Videos und er hat seine Arbeit außerdem in einem TED-Vortrag vorgestellt. EZ-Wasser wurde in vielen Labors weltweit bestätigt, also ist es wissenschaftlich erwiesen, Pollack selbst ist jedoch von der Reaktion eines Großteils der wissenschaftlichen Gemeinde enttäuscht, die es ablehnt, auch nur mit der Arbeit über Wasser und seine speziellen Eigenschaften zu beginnen.

Pollacks Arbeit beschränkt sich nicht auf die wissenschaftliche Forschung, er sucht auch nach praktischen Anwendungen für EZ-Wasser (Gesundheit, Biologie, Energie). Seit 2005 veranstaltet er die jährliche Wasserkonferenz, auf der sie neuesten Erkenntnisse der Wasserforschung vorgestellt werden.

Martin F. Chaplin

Martin F. Chaplin von der Abteilung für angewandte Wissenschaft an der London South Bank University hat eine großen Teil seiner Forschung dem Wasser gewidmet. Seine Internetseite „Water structure and science“ ist reich an verschiedenen Tatsachen über das Wasser und eine glaubhafte Quelle für Fachinformationen für jeden, der etwas mehr über Wasser wissen möchte.

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschungen hat er die Erforschung des Phänomens des „Gedächtnisses des Wassers“ in Angriff genommen, das seiner Meinung nach in seiner wörtlichen Bedeutung irreführend ist. Bei seiner Arbeit unterscheidet er streng zwischen der Beständigkeit verschiedener Wasserstrukturen und der Wirkung der Homöopathie. Martin F. Chaplin ist jedoch auch seinen Kollegen gegenüber kritisch, die bei Erwähnung des Gedächtnisses des Wassers nur abwinken und sich mit Widerwillen abwenden. Er verteidigt den Standpunkt, dass alle Beweise dafür und dagegen erforscht werden müssen, bevor man sich ein Urteil über das Wasser und seine Struktur bilden kann.

Die einleitenden Worte seiner Internetseite:Die Eigenschaften des WassersWasser ist der am besten erforschte Stoff auf der Erde, daher ist die Erkenntnis, dass wir sein Verhalten und sein Funktionieren so schlecht verstehen (oder gar ignorieren) umso ungewöhnlicher. Das gilt nicht nur für die allgemeine Bevölkerung, sondern auch für die Wissenschaftler, die es täglich erforschen. Es kann sehr rutschig sein und zugleich klebrig. Die Winzigkeit seiner Moleküle verleugnet die Komplexität der Aktivität und der einmaligen Eigenschaften. Die einzigartigen Eigenschaften fließenden Wassers und seine chamäleonhafte Natur fügen sich im Gegensatz zu allen anderen Molekülen ideal in die Bedürfnisse des Lebens ein.

Es wurden zahlreiche Erklärungen für das komplexe Verhalten fließenden Wassers veröffentlicht, einige von ihnen erst vor Kurzem. Nicht wenige von ihnen sind ziemlich kontrovers. Auf meiner Internetseite versuche ich, diese Ideen auf konsistente und ausgewogene Weise vorzustellen, und hoffe, dass es mir damit gelingen wird, das Verständnis zu verbessern und weitere Forschungen zu beschleunigen.

deutsch: Flaska - die programmierte Trinkflasche aus Glashttps://youtu.be/y-WD922xrK0 Strukturierung des Wassers mit der Flaskahttps://youtu.be/ZzDEJ6j9PFI

Wir präsentieren die Flaska für Fellnasen – den ersten programmierten Napf für Hunde: Doggy Flaska!https://youtu.be/e9Fez32g31Y englisch: Meet Flaska! The programmed glass water bottlehttps://youtu.be/0Re2Zih-imI Water structuring with Flaskahttps://youtu.be/8w80_WrYp2g<

Flaska Evapo tests on the Bion institutehttps://youtu.be/_ZJpaRUBBAc

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