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BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN Studienführer 2014/2015

Studienführer 2014/2015 - FH Burgenland · 2017. 10. 12. · von den bisherigen Diplomstudiengängen auf die europa- weit einheitlichen Bachelor- und ... Bac h ElOrStU DI EnGanG

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  • BRINGT BESONDERES ZUSAMMEN

    Studienführer 2014/2015

  • Die Fachhochschule Burgenland bietet an zwei Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld seit 20 Jahren einzigartige und praxisnahe Studiengänge. Wir zählen damit zu den „Top Playern“ im österreichischen Fachhochschulsektor.

    Wenn Sie bei uns studieren wollen, können Sie aus einer breiten Anzahl an Bachelor- und Masterstudiengängen in vier Bereichen auswählen:

    Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa) Informationstechnologie und Informationsmanagement Energie-Umweltmanagement Gesundheit

    Neben „Regionalität“ mit den Stärken des Burgenlandes achten wir auch sehr auf Interkulturalität, auf Innovation und Forschung. Sie spielen eine wichtige Rolle im Studienalltag der Fachhochschule Burgenland. Am wichtigsten ist uns aber die persönliche und individuelle Betreuung unserer Studierenden. An der Fachhochschule Burgenland ist niemand eine Nummer! Garantiert. Wir beglei-

    ten unsere Studierenden in ihren aktuellen Lebenssituationen und bieten Service und viel an Unterstützung. Für Vollzeitstu-dierende ebenso wie für berufsbegleitend Studierende.

    Der Erfolg bestätigt uns. Denn über 4.000 Absolventinnen und Absolventen in guten Positionen und eine Beschäftigungs-quote von rund 99% beweisen die hohe Ausbildungsqualität an der Hochschule.

    Die Fachhochschule Burgenland bringt Besonderes zusammen!

    Ihr Georg Pehm und Josef WieslerGeschäftsführer

    Liebe Interessentin, lieber Interessent!

    Willkommen in der besonderen Welt der Fachhochschule Burgenland!Wir freuen uns über Ihr Interesse! Den ersten Schritt in Richtung Studium haben Sie bereits getan.

    VORWORT

  • InhalT

    3

    Vorwort 2

    Inhalt 3

    Studienlandschaft mit Platz an der Sonne 4-5

    Studienzentrum Eisenstadt 6-7

    Studienzentrum Pinkafeld 8-9

    Forschung & Entwicklung 10-11

    Das Studienangebot der Fachhochschule Burgenland

    12-13

    Vorteile eines Studiums an der Fachhochschule Burgenland

    14-19

    Studienberechtigungsprüfung:Vorbereitungslehrgang Pinkafeld

    20-21

    Studierendenwohnheime 72-73

    SchWErPUnktE StUDIEnGänGE

    Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa) 22-33

    BachElOr Internationale Wirtschaftsbeziehungen MaStEr Europäische Studien – Management von EU-Projektenhuman resource Management und arbeitsrecht MOElInternationale WirtschaftsbeziehungenInternationales Weinmarketing

    24-25

    26-27

    28-2930-3132-33

    Informationstechnologie & Informationsmanagement 34-45

    BachElOr Information, Medien & kommunikationIt Infrastruktur-Management MaStEr angewandtes WissensmanagementBusiness Process Engineering & ManagementInformation Medien kommunikation

    36-3738-39

    40-4142-4344-45

    Soziales 46-49

    BachElOrSoziale arbeit

    48-49

    Energie- Umweltmanagement 50-59

    BachElOr Energie- und Umweltmanagement MaStEr Energie- und UmweltmanagementGebäudetechnik und Gebäudemanagementnachhaltige Energiesysteme

    52-53

    54-55

    56-57 58-59

    Gesundheit 60-71

    BachElOr Gesundheitsmanagement und GesundheitsförderungGesundheits- und krankenpflegePhysiotherapie MaStEr Management im GesundheitswesenIntegriertes Versorgungsmanagement

    62-6364-6566-67

    68-6970-71

  • WIR BRInGEn StUDIEn&lanDSchaFtZUSaMMEn.

    4

  • „Wenn die Sonne scheint, wird das Lernen zum sonnigen Vergnügen“

    Ein Glück, dass das Burgenland mit 300 (!!) Sonnentagen im Jahr hier deutlich über dem Durchschnitt liegt. Und überhaupt steht das östlichste Bundesland mit seiner außergewöhnlichen Lage – mitten im Herzen Europas, den kulturellen und kulinarischen Leckereien und dem – für Österreich – ungewöhnlich milden Klima ganz klar auf der Sonnenseite des StudentInnenlebens: Städte wie Wien, Graz, Bratislava, Sopron oder Budapest zum Greifen nahe, einzigartige Landschafts-bilder, prachtvolle Weingärten, antike Schlösser, urige Buschenschenken ... Und auch sonst erwartet die StudentInnen hier ein breites kulturelles und sportliches Angebot, eine lebendige Eventszene, eine Vielfalt an kulinarischen Highlights, unzählige Einkaufs- und Wohnmöglichkeiten und last but not least: Natur pur.

    ::: 2 Studienzentren

    ::: 16 Studiengänge

    ::: 1.600 Studierende

    ::: 4.000 AbsolventInnen

    ::: 99 % Beschäftigungsquote

    ::: 70 Partnerhochschulen

    ::: 400 Partnerbetriebe

    ::: angewandte Forschung & Entwicklungsprojekte

    FACTBOX

    5

  • Eisenstadt: Klein aber oho

    Am Fuße des Leithagebirges gelegen, zählt Eisenstadt mit seinen rund 14.000 Einwohnern zu den kleinsten Landeshauptstädten Österreichs. Dennoch hat die ehemalige Residenzstadt der Fürsten Esterházy Großes zu bieten: das Schloss Esterházy, den wunderschönen Schlosspark und auch der größte Steppensee Europas mit dem Erholungs- und Naturschutzgebiet Neusiedlersee ist gerade mal einen Steinwurf (ca. 15 Autominuten) von der Stadt entfernt. Eine junge und lebendige Eventszene bereichert vor allem in den Sommermonaten das Studentenleben. So macht Studieren Spaß.

    WIR BRInGEn lErnEn&ZEntrUMZUSaMMEn.

    6

  • ::: 10.000 qm Campus ::: offen ::: transparent

    ::: neueste technische Ausstattung

    ::: topmoderne Bibliothek mit Infoterminals

    ::: kurze, netzartig verflochtene Wege

    ::: gemütliche Aufenthaltsräume ::: tolle Ausblicke

    ::: direkt angeschlossenes Studierendenwohnheim mit Fitnessraum

    ::: Technologiezentren in unmittelbarer Nähe

    Campus Eisenstadt

    7

  • Pinkafeld: Die Insel im Grünen

    Eingebettet im Nordwesten des Südburgenlands liegt Pinkafeld nur wenige Kilometer vom Drei- ländereck Niederösterreich-Steiermark-Burgenland entfernt. Das Landschaftsbild ist geprägt von sanften Hügeln und den Ausläufern des Wechsel- massivs. Pinkafeld ist eine junge, pulsierende Hoch-schulstadt mit einem breiten Freizeitangebot. Inmitten der burgenländischen Thermenregion finden Studierende hier hohe Lebensqualität und persönliche Atmosphäre am Campus.

    WIR BRInGEn lEBEn&QUalItätZUSaMMEn.

    8

  • ::: topmodernes Studienzentrum

    ::: Labor- und Technikumsräumlichkeiten

    ::: moderne EDV- und Hörsäle ::: Versuchsanlagen

    ::: tipptopp ausgestattete Laboratorien

    ::: gemütliche Aufenthaltsräume

    ::: Messtechnik für physikalische, chemische und humanrelevante Parameter

    ::: Studierendenwohnheim in unmittelbarer Nähe

    Campus Pinkafeld

    9

  • „Man kann Dinge zufällig entdecken oder sie erforschen“

    Wir halten nichts vom Zufall. Deshalb bieten wir unseren Studierenden neben der praxisorientierten Ausbildung auch hochkarätige Forschungs- und Entwicklungsprojekte an. So wurde 2009 am Campus Pinkafeld das Josef-Ressel- Zentrum „CFD-Centre Austria“ eröffnet – als eines der erstenExzellenzzentren in Österreich mit dem Ziel der Optimierung von verfahrenstechnischen Prozessen in der Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik. Angehende Wissenschaftler forschen hier zusammen mit Unternehmenspartnern wie der Austrian Wind Power GmbH oder der Woschitz Engineering ZT GmbH an innovativen Lösungen in Gebäudetechnik, im Gebäudemanage-

    ment und in der Energietechnik. Zusätzlich werden im hoch-technisierten „Energie-Umwelttechnik- & Gesundheits-Labor“ spannende Forschungsarbeiten in den Bereichen nachhaltiger Energiesysteme, Gebäude und in Modellprojekten zu Herz-Kreislauf-Gesundheit und betrieblicher Gesundheitsförderung entwickelt. Marktforschungsstudien sowie Sensorik im hauseigenen Labor werden am Campus Eisenstadt angeboten, wo auch Projekte rund um die Themen eKommunikation, eLearning, Medien und Wissensmanagement im Medienlab aufinternationalem Niveau durchgeführt werden.

    10

    WIR BRInGEn InnOVatIOn&FOrSchUnGZUSaMMEn.

  • ::: Josef Ressel Zentrum

    ::: Bioenergy 2020+

    ::: Build2Zero

    ::: IDES-EDU

    ::: Herz-Kreislauf-Gesundheit

    ::: Sparkling Science

    ::: eCollaboration 2.0

    ::: Pannonia Research Award

    FACTBOX

    „Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.“

    (Johann Wolfgang von Goethe)

    11

  • STUDIENORT E I S E n STa dT

    DEPARTMENTWIRTSCHAFT

    MIT SCHWERPUNKT MITTEL-OSTEUROPA

    INFORMATIONS-TECHNOLOGIE UND

    INFORMATIONS- MANAGEMENT

    SOZIALES

    dOkTORaTSSTU dI UM

    ABSCHLUSS MaSTER

    MaSTER- STU dI EnGänGE

    Human Resource Management Arbeitsrecht MOEL

    BB

    Europäische StudienManagement von EU-Projekten

    BBInformation Medien Kommunikation

    BB

    Internationales Weinmarketing

    BB Business Process Engineering & Management

    BB

    Internationale Wirtschaftsbeziehungen

    BBVZ Angewandtes

    Wissensmanagement

    BB

    ABSCHLUSS Bac h ElOR

    BachElOR-STU dI EnGänGE

    Information, Medien& Kommunikation

    BBVZ

    Internationale Wirtschaftsbeziehungen

    BBVZ IT Infrastruktur-

    Management

    BBVZ

    Soziale Arbeit*

    VORAUSSETZUNGEN Matura, Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung, Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikation

    VZ - Vollzeit BB - Berufsbegleitend

    * vorbehaltlich der akkreditierung durch die aQ austria

    12

  • STUDIENORT p I n ka f E l d

    DEPARTMENT ENERGIE- UMWELTMANAGEMENT GESUNDHEIT

    dOkTORaTSSTU dI UM

    ABSCHLUSS MaSTER

    MaSTER- STU dI EnGänGE

    Nachhaltige Energiesysteme

    BB

    Gebäudetechnik und Gebäudemanagement

    BBIntegriertes Versor-gungsmanagement *

    BB

    Energie- und Umweltmanagement

    VZManagement imGesundheitswesen

    BB

    ABSCHLUSS Bac h ElOR

    BachElOR-STU dI EnGänGE

    Physiotherapie*

    VZ

    Gesundheits- undKrankenpflege*

    VZ

    Energie- und Umweltmanagement

    BBVZ Gesundheitsmanage-

    ment und Gesundheits-förderung

    VZ

    VORAUSSETZUNGENMatura, Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung, Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikation

    VZ - Vollzeit BB - Berufsbegleitend

    * vorbehaltlich der akkreditierung durch die aQ austria

    13

  • 14

    WIR BRInGEn PraXIS&OrIEntIErUnGZUSaMMEn.

  • ::: fixe Studiendauer

    ::: praxisorientierte, persönliche und individuelle Betreuung

    ::: moderne Studienzentren mit top-ausgestatteten Hörsälen, Seminarräumen, Bibliotheken und PC-Räumen

    ::: moderne und serviceorientierte Infrastruktur

    ::: EU-Bildungsprogramme (ERASMUS)

    ::: Berufspraktika in verschiedenen EU-Staaten

    ::: europaweit anerkannte Ausbildung

    ::: international Lehrende, Native speaker

    ::: praxisorientierte Ausbildung, enge Kooperation mit der Wirtschaft

    ::: regionaler Know-How-Transfer

    ::: hochmoderne Labore

    ::: international anerkannte Forschungsprojekte

    ::: berufsbegleitende oder Vollzeit-Studiengänge

    ::: grenzüberschreitende Kooperationen und Netzwerke

    ::: sehr gute Berufsaussichten (99 % Beschäftigungsquote)

    ::: keine Studiengebühren

    Vorteile eines Studiums an der Fachhochschule Burgenland

    Die Studienprogramme der Fachhochschule Burgenland sind über mehrere Jahre erprobt und werden regelmäßig durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria qualitätsgeprüft und auf europäischem Niveau akkreditiert. Die Bachelor- und Masterstudiengänge entsprechen der zweistufigen europäischen Hochschularchitektur.

    Studienprogramm europäisch akkreditiert

    15

  • 16

  • BachELor- unD MaStErStuDIEnGänGE

    „nach drei Jahren kann ein Kind beidbeinig von der treppe springen ...“

    Drei Jahre sind auch bei uns die Zeit, in der wir unseren StudentInnen das nötige Rüstzeug mitgegeben haben um am internationalen Markt Fuß fassen zu können. So lange nämlich dauert der erste akademische Abschluss: das Bachelorstudium. Und wer will, kann im zweijährigen weiterführenden Masterstudiengang seine erworbenen Kenntnisse noch weiter vertiefen. Damit jede(r) AbsolventIn

    – unabhängig vom Standort seiner Fachhochschule – die gleichen Chancen hat, war uns diese Umstrukturierung von den bisherigen Diplomstudiengängen auf die europa- weit einheitlichen Bachelor- und Masterstudiengänge besonders wichtig. Denn nur so ist ein europäischer Ver- gleich und ein einheitlich anerkannter Bildungsabschluss überhaupt erst möglich.

    IntErnatIonaLES

    „nur wer in die Ferne blickt, erkennt das naheliegende“

    Die Internationalisierung des Ausbildungsangebots liegt uns besonders am Herzen. Das beginnt mit interkulturellen Lehr- veranstaltungen und Sprachvermittlung durch Native Speaker, GaststudentInnen, -professorInnen und -forscherInnen aus den EU- und MOE-Ländern und reicht bis hin zu Auslands- aufenthalten und Berufspraktika in verschiedenen EU- Staaten. Zudem haben unsere StudentInnen die Möglichkeit

    an Sommerhochschulen oder Studienexkursionen ins Ausland teilzunehmen. Im Wissenschaftsbereich umfassen die Tätigkeiten gemeinsame europäische Projekte und Forschungsinitiativen mit unseren Partnerinstitutionen. Möglich wird das durch die Teilnahme an EU-Bildungs- programmen (ERASMUS) und anderen nationalen Förder- programmen (bm:bwk).

    17

  • VoLLzEIt oDEr BEruFSBEGLEItEnD StuDIErEn?

    „Das Leben ist auch nicht immer nur schwarz oder weiss“

    Wir halten nichts von Entweder – Oder. Deshalb sind 14 unserer 16 Studiengänge auch berufsbegleitend möglich. Das heißt: Wer bereits im Berufsleben steht, kann sein Studium mittels „Blended Learning“ flexibel gestalten. So werden hier zusätzlich zu den geblockten Lehrveranstal-

    tungen an den Wochenenden auch internetbasierte Fernlehreteile angeboten. Damit kann jeder selbst entscheiden, wann und wo er sich dem Lehrstoff widmet. Denn auch im Leben ist nicht alles nur schwarz oder weiß, oder?

    StuDIuM unD Dann?

    „Wer in der theorie was drauf hat, ist in der Praxis praktisch“

    99 von 100 AbsolventInnen halten mit dem Abschlussdiplom der Fachhochschule Burgenland gleich schon einen Job in den Händen. Das mag zum einen an der laufenden Abstimmung und Anpassung unserer Lehrinhalte liegen, zum anderen aber

    auch an den zukunftsträchtigen Themengebieten die hier gelehrt werden. Technisch und wissenschaftlich ausgebildete Fachkräfte zu bekommen ist nun mal nicht selbstverständlich und für die Praxis wirklich praktisch.

    18

  • 19

  • Vorbereitungslehrgang PInKaFELD20

    WIR BRInGEnBErUF&PErSPEktIVEZUSaMMEn.

  • „Ein Glas Wasser für Wissensdurstige“ Auch InteressentInnen mit abgeschlossener Lehre/Berufsausbildung oder abgeschlossener berufsbildender mittlerer Schule können an der Fachhochschule Burgenland studieren. Einzige Bedingung ist der erfolgreiche Abschluss der Studienberechtigungsprüfung. In einem kostenlosen Vorbereitungslehrgang im Fachhochschul-Studienzentrum Pinkafeld bereiten wir alle InteressentInnen schnell und zielgerichtet auf die Zulassung zum Bachelorstudium vor und helfen beim Erwerb der Zusatzqualifikationen.

    Weitere InformationenInfoline: +43 (0)5 9010 609-20 ::: E-Mail: [email protected] ::: Web: www.fh-burgenland.at

    organisation des StudiumsDer Vorbereitungslehrgang ist eine zielgerichtete Vorbereitung für die Zulassung zum Bachlorstudium an der Fachhochschule Burgenland. Durch die Kombination von Präsenz- und Fernlehreteilen ist er besonders gut für Berufstätige geeignet. Ein Beispiel: Auf zwei Wochenenden mit Präsenz am Campus folgt ein Wochenende ohne Anwesenheit zum Selbststudium mit freier Zeiteinteilung.

    PrüfungsfächerFolgende positiv absolvierte Prüfungen gelten als Voraussetzung für den Zugang zu einem Bachelorstudium an der Fachhochschule Burgenland:

    Facts zum Vorbereitungslehrgang

    aufnahme- voraussetzung

    Abschluss einer Lehre, einer berufs- bildenden mittleren Schule oder sonstige Qualifikationen; Detailinfos unter www.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung bis 31. August unter www.fh-burgenland.at

    kosten Der Besuch des Vorbereitungslehr- ganges ist kostenlos.

    abschluss Berechtigung zum Bachelor- studium an der Fachhochschule Burgenland

    Organisationsform berufsbegleitend (FR 14.30 bis 21.30 Uhr, SA 8.30 bis 16.30 Uhr)

    Dauer 2 Semester – gesamt 500 Lehreinheiten (á 45 min.)

    Beginn Mitte September

    Studienort Pinkafeld

    B a c h E l O r S t U D I E n G a n G

    InternationaleWirtschafts- beziehungen

    Information, Medien & Kommunikation

    It Infrastruktur-Management

    Energie- und umwelt- management

    Gesundheits- management & -förderung

    PrüFUnGSFach

    Deutsch 1

    Deutsch & Rhetorik 2

    Mathematik 1

    Mathematik 3

    Englisch 1

    Englisch 2

    ZUSatZFach

    Physik 1

    Biologie & Umweltkunde 2

    Geschichte oder Geografie 2

    21

  • WIR BRInGEn WIrtSchaFt&kOMPEtEnZ ZUSaMMEn.WIRTSCHAFT (MIT SCHWERPUNKT MITTEL-OSTEUROPA)Die projektorientierte Managementausbildung überzeugt durch ihren einzigartigen Fokus auf Mittel- und Osteuropa: Ein breites Sprachenangebot, Studienaufenthalte an Partnerhochschulen, Berufspraktika und Sommer-Kollegs erweitern im Bachelorstudiengang die interkulturelle Handlungskompetenz. Die Master-studiengänge vertiefen die Ausbildung in den ausgewählten Bereichen Human Resource Management, europäische Studien, Konsumenten- und Marktforschung, Weinmarketing oder internationales Finanz- und Rechnungswesen.

    22

  • 23

  • Fachhochschul-Bachelorstudiengang

    InternationaleWirtschaftsbeziehungen

    highlightsDer Studiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen besticht durch

    ■ seine internationale Ausrichtung mit einer einmaligen Mittel-Osteuropa-Dimension. Native und Near Native Speaker unterrichten die Sprachen Englisch, Ungarisch, Kroatisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch etc. Studienexkursionen und Sommerhochschulen vermitteln interkulturelle Kompetenz.

    ■ langjährige Expertise als erster Fachhochschulstudiengang in Österreich (seit 1994 etabliert), dokumentiert durch viele AbsolventInnen in interessanten Karrieren.

    ■ renommierte internationale ExpertInnen in der Lehre.

    ■ einen hervorragenden didaktischen aufbau. Vollzeit Studie- rende erfahren Interkulturalität durch ihr Berufspraktikum und Studienaufenthalte im Ausland. Für berufsbegleitend Studierende ist durch blended Learning eine optimale Kombination von Beruf und Studium möglich.

    ■ Möglichkeit von nachgewiesenen Zusatzqualifikationen im Rahmen des Curriculums, Zertifikate wie Projektmanage-ment, Cambridge Business Englisch Certificate Higher (BEC Higher) etc.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaftsbeziehungen setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    Betriebswirtschaft und recht

    Sprache und kommunikationEnglisch, Sprache aus CEEC

    Spezielle BetriebswirtschaftslehreControlling - Rechnungswesen, Logistik - Export,

    Marketing - Sales, Tourismusmanagement,Weinmanagement

    Internationale Wirtschaft,Wirtschaftspolitik, -recht und

    Ökonomie

    Exku

    rsio

    nen,

    Beru

    fspr

    aktik

    um im

    aus

    land

    ,Pr

    ojek

    te

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind national und international agierende Unternehmen und Organisationen, die in Wirtschaftsbeziehungen zur EU und/oder Zentral-, Mittel- und Osteuropa stehen. Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Finanz-, rechnungswesen und controllingals ControllerIn, ReportanalystIn, Financial ManagerIn, Accountant, MitarbeiterIn Konzernrechnungswesen

    logistik - Exportals Supply Chain ManagerIn, DisponentIn, LogistikerIn,Procurement ManagerIn, ProjektmanagerIn

    Marketing – Salesals Product ManagerIn, Key Account ManagerIn, Sales ManagerIn, MitarbeiterIn Marketing & Kommunikation, E-Commerce ManagerIn

    WeinmanagementFührung von Weingütern und -betrieben, Vermarktungs-organisationen und Handelsbetrieben der Weinbranche

    tourismusmanagementFührung von touristischen Einrichtungen und Betrieben,Tourismusmarketing, Gesundheits- und Erlebnistourismus, Food & Beverage Management

    Bachelor EISEnStaDt

    Facts zum Studiengang

    Studiengang Bachelorstudium – 6 SemesterWirtschaftsstudium mit mittel- osteuropäischer Dimension (MOEL)

    akademischer Grad Bachelor of Arts in Business – BA

    Organisationsform Vollzeit oder berufsbegleitend (i.d.R. Freitag Nachmittag bis abends und Samstag ganztägig)

    Studienplätze 130

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Matura, Studienberechtigungs-

    oder Berufsreifeprüfung,Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikationsprüfung. Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    erster Anmeldeschluss 31. März unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach auf Anfrage;Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    24

  • Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    WIrtSchaFt UnD rEchtBetriebswirtschaftslehre 5 5Case Studies Business Administration 2 3Buchhaltung und Bilanzierung 3 4Kostenrechnung 3 4Praktikum Rechnungswesen 2 3Wirtschaftsrecht – Privatrecht – Unternehmensrecht (VZ) 3 3Steuerrecht 3 Europarecht 1,5 Mathematik & Statistik 1

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    SPrachE UnD kOMMUnIkatIOn Business Englisch 2 2Sprache aus Mittel-Osteuropa (CEEC) 2 2Kommunikation 1 Interkulturelle Kommunikation 2 2

    EXkUrSIOn(europäische Institutionen) 1

    PraXISrEFlEXIOn (bb) 3 3

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    Wirtschaftundrecht

    spracheundKommuniKation(Business Englisch, Sprache cEEc)

    exKursion

    praxisreflexion (bb)

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    WIrtSchaFt Einführung in die Ökonomie (VZ) 3 Mathematik & Statistik 3 3Betriebliche Informationssysteme 5Wissenschaftliches Arbeiten 3 Empirische Sozialforschung 1Projektmanagement 3Bachelorarbeit 1 – aus spezieller BWL 9Praxisreflexion (bb) 3

    SPrachE UnD kOMMUnIkatIOn Fachterminologie/Kommunikation Englisch 2 2Sprache aus Mittel-Osteuropa (CEEC) 4 4Managementtechniken 2

    VErtIEFUnGSMODUlE cOntrOllInG – rEchnUnGSWESEn Strategisches & operatives Controlling 3 2Steuerrecht 3 Jahresabschlussanalyse 2Konzernrechnungslegung 3Unternehmensanalyse und -bewertung 3oder lOGIStIk – EXPOrt International Logistics 3 Logistikmanagement 3 Supply Chain Management 2 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    Internationale Exportförderung & Finanzierung 3Exportmanagement 3oder MarkEtInG – SalES Marketing Management 3Sales Management 3 Key Account Management 2 Konsumenten- & Marktforschung 3Onlinemarketing 3Managementseminar 2oder WEInManaGEMEnt Weinbau 3 Weinanalytik 2 Weinmarketing 3 Weinwirtschaftspolitik 3Weinrecht und Weinbetriebswirtschaft 3Weinstilistik, Herkunft, Ursprung 2oder tOUrISMUSManaGEMEnt Tourismus und regionale Entwicklung 3 Tourismusmarketing 3 Food & Beveragemanagement 2 Tourismusmanagement 3Gesundheitstourismus 3Managementseminar 2

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    Wirtschaft

    spracheundKommuniKation(fachterminologie, Sprache cEEc)

    Wissenschaftlichesarbeiten

    Vertiefungsmodule alternativ zur Wahl:controlling–rechnungsWesenmarKeting–saleslogistiK–exporttourismusmanagementWeinmanagement

    praxisreflexion(bb)

    aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut und schließt mit einer Bachelorprüfung ab.

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    SPrachE UnD kOMMUnIkatIOn Sprache aus Mittel-Osteuropa (CEEC) 4 2Interkulturelle Kommunikation & Area Studies 2 Internationale Wirtschaftssprache Englisch 2

    IntErnatIOnalE WIrtSchaFt UnD rEcht Internationale Wirtschaft und Wirtschaftspolitik 3Europarecht (Vertiefung) 3Arbeits- und Sozialrecht 3Management von Geschäftsprozessen 2Projektmanagement 6Bachelorarbeit 2 9Begleitseminar zur Bachelorarbeit 2 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    für Vollzeitstudierende Berufspraktikum - 15 Wochen 21 Begleitseminar zum Berufspraktikum 1

    für berufsbegleitend Studierende Berufspraktikum – 7 Wochen 10Begleitseminar zum Berufspraktikum 1 Wirtschaftsrecht – Privatrecht – Unternehmensrecht 6 Einführung in die Ökonomie 3 Praxisreflexion 2

    3. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    berufspraKtiKuminmittel-osteuropa(VZ und bb)

    internationaleWirtschaftundrecht

    projeKtmanagement

    optionalauslandssemester

    bachelorarbeit

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System, CEEC = Central Eastern European Countries

    25

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    Europäische Studien - Management von Eu-Projekten

    highlightsDer Studiengang Europäische Studien - Management von EU-Projekten besticht durch

    ■ den starken Konnex zur Europäischen Union.

    ■ seine internationale Ausrichtung mit Unterrichtssprache Englisch und einer einmaligen Mittel Osteuropa-Dimension durch den Erwerb von Grundlagenkenntnissen in entweder: Kroatisch, Ungarisch, Polnisch, Russisch oder Tschechisch.

    ■ renommierte internationale ExpterInnen in der Lehre.

    ■ Studienexkursionen in europäische Institutionen.

    ■ einen hervorragenden didaktischen aufbau – durch Blended Learning ist eine optimale Kombination von Beruf und Studium möglich.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Europäische Studien - Management von EU-Projekten setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    ProjectmanagementInternational Management

    International Economicsregions in the EU

    European InstitutionsEuropean Policies

    European lawEuropean Business law

    EU Funding Structures andProject Fundraising

    case

    stud

    ies,

    Proj

    ects

    ,St

    udy

    excu

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    ns, M

    aste

    r the

    sis

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind sowohl private Unternehmen und internationale Organisationen, aber auch die öffentliche Verwaltung, Förderinstitute, NGOs und NPOs, Lobbyingorganisationen, angewandte Forschungs- und Ausbildungsinstitutionen und ähnliches sein. Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche unserer AbsolventInnen:

    ProjektmanagementKonzeption, Planung und Einreichung von EU-Projekt- anträgen, Planung und Durchführung von Projekten, Projektabrechnung, Projektdokumentation, Evaluierung, Vali-dierung und Disseminierung

    ProjektfinanzierungErstellung von Finanzierungsstrukturen, Abwicklung von Förderungen

    consultingBeratung bei der Planung und Einreichung von EU-Projekten

    networking und lobbyingauf EU-Ebene und mit regionalen Akteuren

    Master EISEnStaDt

    Facts zum Studiengang

    Studiengang Masterstudium – 4 SemesterInternationales Wirtschaftsstudium für Projektmanagement in Europa

    akademischer Grad Master of Arts in Business – MA

    Organisationsform berufsbegleitend (i.d.R. alle zwei Wochen: Freitag 8.30 bis ca. 20.00 Uhr, Samstag 8.30 bis ca. 19.00 Uhr)

    Studienplätze 24

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    Unterrichtssprache Englisch

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen und Universitäten) Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    26

  • Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    BaSISMODUlEBusiness Administration 5 Law and Legal Method 3Economics 1

    EUrOPEan InStItUtIOnS anD POlIcIESIntroduction to the European Union 2European Policies 5European Institutions 2Lobbying in the EU 1European Public Manamgent 3

    IntErnatIOnal ManaGEMEntInternational Management 3Intercultural Management 1

    PrOjEctManaGEMEntProject Management Methods, Processes and Standards 4Project Management Certification 1Project Management Software 1,5Budget Management 3

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    PrOjEct FUnDraISInGEU Funding Structures 3Fundraising EU Projects 3International Fundraising EU Projects 1,5Grant Application and Project Reports 3EU Projects (case studies) 2

    IntErnatIOnal EcOnOMIcS anDrEGIOnS In thE EUInternational Economics 3Area Studies: Meet the Europeans 2

    rESEarch SkIllS anD acaDEMIc WrItInGAcademic Writing 2Empirical Social Research & Statistical Analysis 3

    lanGUaGE cEEcLanguage CEEC 1 2

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    BasismodulebusinessadministrationlaWandlegalmethodseconomics

    internationalmanagement

    projectmanagement

    europeaninstitutionsandpolicies

    projectfundraising

    internationaleconomicsandregionsintheeu

    researchsKillsandacademicWriting

    languageceec

    aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    EUrOPEan lEGal FraMEWOrkEuropean Law 6European Business Law 3Selected Topics in European Law and Policies 6

    PrOjEct FUnDraISInGEU Projects (case studies) 4

    IntErnatIOnal EcOnOMIcS anDrEGIOnS In thE EURegions in the EU 4,5

    IntErnatIOnal ManaGEMEntManaging intercultural project teams 1Managing virtual teams 1

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    PrOjEctProject 1 5,5Project 2 2

    lanGUaGE cEEcLanguage CEEC 2 2Language CEEC 3 2

    rESEarch SkIllS anD acaDEMIc WrItInGResearch Skills and Academic Writing 3 Master Thesis 3 17

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    europeanlegalframeWorK

    projectfundraising

    internationaleconomicsandregionsintheeu

    internationalmanagement

    project

    researchsKillsandacademicWriting

    languageceec

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System, CEEC = Central Eastern European Countries

    27

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    human resource Managementund arbeitsrecht MoEL

    highlightsDer Studiengang Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL besticht durch

    ■ die einmalige Verknüpfung von Human Resource Manage- ment, Arbeits- und Sozialrecht mit länderspezifischem Wissen über Arbeitsmärkte und Bildungssysteme in Zentral-Mittel- Osteuropa.

    ■ renommierte ExpterInnen in der Lehre.

    ■ einen hohen Praxisbezug durch Fallstudien und Projekte.

    ■ einen hervorragenden didaktischen aufbau - durch Blended Learning ist eine optimale Kombination von Beruf und Studium möglich.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Human Resource Management und Arbeitsrecht MOEL setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    arbeits- und Sozialrecht

    arbeitsmarkt und Bildungssysteme

    human resource Management

    Projektmanagement undInformationssysteme

    Prax

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    lle, P

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    kurs

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    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber können sowohl international tätige Unternehmen und multinationale Personalberatungsunter-nehmen sowie Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen sein. Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Personalmanagementals LeiterIn von Human Resource Management-Abteilungen von nationalen und internationalen Unternehmen, als Arbeits- und Sozialrecht-ExpertInnen in öffentlichen Organisationen und Interessensvertretungen

    Personalberatung

    Personalentwicklung und -organisation

    Weiterbildungals TrainerInnen für Human Resource Management

    Master EISEnStaDt

    Facts zum Studiengang

    Studiengang Masterstudium – 4 SemesterHuman Resource Management-Ausbildung mit Fokus auf mittel-osteuropäische Länder (MOEL)

    akademischer Grad Master of Arts in Business – MA

    Organisationsform berufsbegleitend (ca. alle zwei Wochen: Freitag und Samstag 8.30 bis ca. 19.00 Uhr)

    Studienplätze 45

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen und Universitäten) Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    28

  • Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    BaSISMODUlBusiness Administration 5 Grundlagen der Ökonomie 1oderLaw and Legal Methods 5Management Communication 1

    Einführung in das Studienprogramm 1

    arBEItS- UnD SOZIalrEchtArbeits- und Sozialrecht 1 3Sozialversicherungsrecht inkl. Grundlagen desLohnsteuerrechts 3Arbeits- und Sozialrecht MOEL 1 3Arbeits- und Sozialrecht MOEL 2 3

    IntErnatIOnalES ManaGEMEntInternational Management 3Crosscultural Management 1,5Global Human Resource Management 3

    hUMan rESOUrcE ManaGEMEntHuman Resource Management 1 3Human Resource Management 2 3Human Resource Management 3 3

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    PrOjEktManaGEMEntProjektmanagement 1,5Projektmanagement Tools 3Moderation und Führung von Projektteams 1

    InFOrMatIOnSSyStEMEEcollaboration and Social Networks 1Datenanalyse - IT-unterstützt 1 1,5

    arBEItSMarkt UnD BIlDUnGSSyStEMEArbeitsmarkt und Sozialpolitik 3Europäische Bildungssysteme 1,5Arbeitsmarktforschung 1,5

    PrOjEkt/StUDIEProjekt/Studie 1 5

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Empirische Sozialforschung 1,5Begleitseminar zur Masterarbeit 2

    SPrachE aUS cEEcSprache aus CEEC 1 2

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    Basismodul je nach VorbildungbusinessadministrationgrundlagenderÖKonomielaWandlegalmethods

    arbeits-undsozialrecht

    arbeits-undsozialrechtmoel

    internationalesmanagement

    humanresourcemanagement

    projeKtmanagement

    informationssysteme

    arbeitsmarKtundbildungssysteme

    projeKt/studie

    Wissenschaftlichesarbeiten

    spracheausceec

    aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System, CEEC = Central Eastern European Countries

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    arBEItS- UnD SOZIalrEcht MOElausgewählte Themen Arbeits- und Sozialrecht MOEL(Fallarbeit) 6

    IntErnatIOnalES ManaGEMEntChange Management und Organisationsentwicklung 1,5

    hUMan rESOUrcE ManaGEMEntHuman Resource Management 4 1

    VErtIEFUnGSMODUlE(aus Personalentwicklung Mediation und andere Wege der Konfliktlösung arbeitsrechtliche Gestaltungsinstrumente Arbeitsmarkt und Migration)Vertiefungsmodul 1 3Vertiefungsmodul 2 2Vertiefungsmodul 3 3Fallarbeit Vertiefungsmodul 4

    SPrachE aUS cEEcSprache aus CEEC 2 2Sprache aus CEEC 3 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    InFOrMatIOnSSyStEMEDatenanalyse - IT-unterstützt 2 1,5Informationssysteme HR 3

    arBEItSMarkt UnD BIlDUnGSSyStEMEInstitutionen und Organisationen des Arbeitsmarktesund der Bildungssysteme, Fokus MOEL 3

    PrOjEkt/StUDIEProjekt/Studie 2 5

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Begleitseminar zur Masterarbeit 0,5 2,5Masterarbeit 7 13

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    arbeits-undsozialrechtmoel

    internationalesmanagement

    humanresourcemanagement

    Vertiefungsmodule

    arbeitsmarKtundbildungssysteme

    informationssysteme

    projeKt/studie

    Wissenschaftlichesarbeiten

    spracheausceec

    29

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    InternationaleWirtschaftsbeziehungen

    highlights

    ■ Die besondere Kombination aus betriebswirtschaftlichem können und aktuellem Wissen über Zentral- und Osteuropa, auf die international tätige Unternehmen nicht verzichten können.

    ■ Internationales, nachhaltiges netzwerk — 1993 als erster FH-Studiengang Österreichs gegründet, sind wir stolz auf unsere international renommierten Lehrenden, Unternehmens- und Hochschulpartner im In- und Ausland und über 1.100 Absol-ventinnen und Absolventen in interessanten Karrieren.

    ■ Innovative Forschungsaktivitäten: Ob Werbemittelforschung mit moderner Blickregistrierung, Arbeit im Sensoriklabor, Didaktikinnovation im Rechnungswesen, Pilotprojekte für Online-Fremdsprachenerwerb — Studierende erleben For-schung hautnah und am Puls der Zeit.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Internationale Wirtschaftsbeziehungen setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    Internationale Wirtschaftsbeziehungen

    Interkulturelle Kommunikation cEE Sprache und

    English Business communication

    Spezialisierung:rechnungswesen und controlling

    oder Marketing and consumer Insight

    Unternehmensführung

    Fors

    chun

    g un

    d In

    nova

    tion

    Prax

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    Berufsfelderabsolventinnen und absolventen gestalten mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Know How und interkultureller Kompetenz die Geschäftsbeziehungen von international erfolgreichen Unternehmen — insbesondere in Central Eastern Europe (CEE). Ihr ganzheitliches Verständnis positioniert sie als Führungskräfte mit Kommunikationsstärke, Kreativität und kritischem Denkvermögen.

    aufgabenfelder■ Rechnungswesen, Controlling, Wirtschaftsprüfung und

    interne Revision oder ■ Marketing, Vertrieb, Marktforschung, Beschaffung.

    Absolventinnen und Absolventen managen Abläufe und Schnittstellen, übernehmen die Leitung von grenzüberschreitenden Projekten, entwickeln Internationalisierungs-Strategien — setzen dabei ihre Sprachkenntnisse ein.

    Master EISEnStaDt

    Facts zum StudiengangStudiengang Masterstudium – 4 Semester

    BWL-Studium mit Fokus auf Central Eastern Europe (CEE)

    akademischer Grad Master of Arts in Business – MA

    Organisationsform Vollzeit: Montag bis Freitag oder berufsbegleitend : Freitag ab 13:30 Uhr und Samstag; plus 30% des Unterrichts als eLearning

    Studienplätze 55

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen und Universitäten) Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    30

  • 1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    internationaleWirtschaftsbeziehungen

    Spezialisierung:rechnungsWesenundcontrollingodermarKetingandconsumerinsight

    interKulturelleKommuniKation

    forschungundinnoVation

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System, CEEC = Central Eastern European Countries

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    IntErnatIOnalE WIrtSchaFtSBEZIEhUnGEn 4 8Internationale Währungs- und Finanzsysteme, Wirtschaftspolitik, Auswirkungen der Globalisierung,Europäische Integration, Exkursion zu einem Internationale Wirtschaftsprojekte

    UntErnEhMEnSFührUnG 4 Ganzheitliche ManagemententscheidungenMarkt- und ressourcenorientiertes strategisches Management

    Spezialisierung: 16 12rEchnUnGSWESEn UnD cOntrOllInG Internationale Rechnungslegung, internationales Steuerrecht, Corporate Governance, Unternehmensfinanzierungund -bewertung, Konzepte und Instrumente des operativen und strategischen Controllings

    oder:MarkEtInG anD cOnSUMEr InSIGht (MOStly In EnGlISh) Product Management, Strategic Marketing Communication, Consumer BehaviorQualitative and Quantitative Consumer Research, Data Analysis

    IntErkUltUrEllE kOMMUnIkatIOn 6 6English Business CommunicationCEE Sprache (zur Wahl: Kroatisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch, Ungarisch)

    FOrSchUnG UnD InnOVatIOn 4Arbeiten mit wissenschaftlicher LiteraturForschungs- und Entwicklungsmethoden

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    IntErnatIOnalE WIrtSchaFtSBEZIEhUnGEn 4Wirtschaft und Wirtschaftspolitik besonders in CEE-Regionen

    UntErnEhMEnSFührUnG - PraXISPrOjEkt UnD EntrEPrEnEUrShIP 10 4Praxisprojekt („Meisterstück). Planen, Durchführen und Reflextieren von projektorientierter Tätigkeit in der angestrebten beruflichen Praxis der StudierendenEntrepreneurship. Erstellen von Business Plänen für neue Geschäftszweige und Unternehmensgründungen

    Spezialisierung: 4 4rEchnUnGSWESEn UnD cOntrOllInG Wirtschafts- und Steuerrecht in CEE Ländern, Aktuelle Themen aus Rechnungswesen und Controlling, z. B. Unternehmenssteuerung mit nicht-monetärenKennzahlen

    oder:MarkEtInG anD cOnSUMEr InSIGht (MOStly In EnGlISh) Internationalization StrategiesCurrent Issues in Marketing and Consumer Science, z. B. Customer Relationship Management

    IntErkUltUrEllE kOMMUnIkatIOn 4 4English Business Communication CEE Sprache (aufbauend auf 1. Studienjahr)

    FOrSchUnG UnD InnOVatIOn 8 18Individuell betreutes Konzipieren, Durchführen und Präsentieren eines empirischen Forschungsprojekts oder eines wissenschaftlich fundierten Innovationsprojekts

    internationaleWirtschaftsbeziehungen

    Spezialisierung:rechnungsWesenundcontrollingodermarKetingandconsumerinsight

    interKulturelleKommuniKation

    forschungundinnoVation

    31

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    InternationalesWeinmarketing

    highlightsDer Studiengang Internationales Weinmarketing besticht durch

    ■ die Alleinstellung als einziges Studium zum Thema Wein-marketing im deutschen Sprachraum.

    ■ die Ausrichtung auf berufstätige Studierende, Präsenzunter-richt alle vier Wochen, 50% online Unterricht.

    ■ drei internationale Exkursionen in europäische Weinländer.

    ■ das labor für sensorische Marktforschung.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Internationales Weinmarketing setzt sich aus folgendenInhalten zusammen:

    Internationale Weinwirtschaft

    Internationale Exkursionen

    Marketingmanagement

    Professionelles Englisch

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    (*in

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    )

    BerufsfelderAbsolventinnen und Absolventen sind in der Weinwirtschaft und verwandten Branchen tätig, z. B. im:

    Verkaufs- und Marketingmanagement — als erfolgversprechende Ergänzung zum Produktions-management

    Ein- und Verkauf von handelsunternehmen

    professionellen Dienstleistungssektor bei Marketingagen-turen, Fachmedien, Messe- und Eventveranstaltern, Marketing-organisationen

    Master EISEnStaDt

    Facts zum Studiengang

    Studiengang Masterstudium – 4 SemesterMarketingausbildung für die Weinwirtschaft

    akademischer Grad Master of Arts in Business – MA

    Organisationsform berufsbegleitend (ca. alle vierWochen, Freitag, Samstag, Sonntag 9.00-18.00 Uhr)

    Studienplätze 24

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen und Universitäten) Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    32

  • aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    internationaleWeinWirtschaft

    WeinWirtschaftundVerWandtebranchen

    praxisprojeKt

    englisch

    masterarbeit

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    IntErnatIOnalE WEInWIrtSchaFt - MIttEl-OStEUrOPa UnD aUSSErEUrOPäISchE rEGIOnEn 9rahmenbedingungen der internationalen WeinwirtschaftNationales und internationales WeinrechtWeinwirtschaft Mittel-Osteuropas und außereuropäischer regionenTypische Produkte, Besonderheiten in der Produktionsweise, Strukturen der Weinproduktion und der Vermarktung,Entwicklung zentraler Produktions- und Absatzmärkte, Exkursion

    PraXISPrOjEkt 9Planung, Durchführung und Reflexion von praktischer, projektorientierter Tätigkeit in Zusammenhang mit den beidenSchwerpunkten des Studiengangs Internationale Weinwirtschaft und/oder Internationales Marketing

    aktUEllE thEMEn DEr WEInWIrtSchaFt UnD VErWanDtEr BranchEn 9Technische und sozioökonomische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die internationale Weinwirtschaft bzw.verwandte Branchen z.B. andere Getränke-, Genuss- und Lebensmittelproduktion im Vergleich zur Weinwirtschaft,Weinspezifische Themen des Tourismus und der Gastronomie, ökologische bzw. nachhaltige Produktionsmethoden,Slow Food, Food Design, entsprechende Exkursion

    MaStErarBEIt 9 18Begleitende Qualitätssicherung für die Diplomarbeit: Feedback zum Diplomarbeitskonzept, F&E Workshops,Vernetzung der Diplomandinnen und Diplomanden

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 3 3International wine terminology as well as core vocabulary associated strategic branding, e-business, free trade,investment and current professional issues will be covered. Functional language for negotiating and presenting inEnglisch will be reviewed. Personalized study goals will provide further language skills, input and practice.

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    Wein,Weinbau,KellerWirtschaft

    internationaleWeinWirtschaft

    marKetingmanagement

    praxisdesWeinmarKetings

    forschungs-undentWicKlungs-methodiK

    englisch

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    WEIn, WEInBaU, kEllErWIrtSchaFt 9 Weinsensorik: Grundlagen der Weinverkostung/Verkostungstechniken, Weinbeschreibungen/deskriptive Methodein gedeckter Verkostung, Sortenspezifische Weinaromen, Grundlagen der Weinbeurteilung, PunktesystemeWeinbau: Bodenbeschaffenheit (Terroir), Reben, Klima, Kulturmaßnahmen, Erträge, Qualität, ExkursionÖnologie: Grundzüge der Rot- und Weißweinbereitung, Sektherstellung, Abfüllung/Verpackung, Exkursion

    MarkEtInGManaGEMEnt - üBErBlIck 9Marketingstrategie und -controlling, Marktforschung und -analyse, Wettbewerberanalyse, Konsumentenverhalten,Segmentierung und Positionierung, Markenpolitik, Produkt- und Servicepolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik,Distributionspolitik, Verkauf und Verkaufsorganisationen

    FOrSchUnGS- UnD EntWIcklUnGSMEthODIk 9 Wissenschaftstheorie, Empirische und experimentelle Forschungsdesigns, qualitative und quantitative Methodender Sozial- und Marktforschung, Schwerpunkt: Sensorische Marktforschung

    IntErnatIOnalE WEInWIrtSchaFt - SüD-WEStEUrOPa 9überblick internationale Weinwirtschaft: Verteilung von Anbauflächen und Produktionsmengen, internationalerWeinhandel, internationale Organisationen und Interessensverbände Weinwirtschaft Süd- und Westeuropas: Typische Produkte, Besonderheiten in der Produktionsweise,Strukturen der Weinproduktion und der Vermarktung, Entwicklung zentraler Produktions- und Absatzmärkte,ExkursionPraXIS DES WEInMarkEtInGS 9Besonderheiten des einschlägigen Produktmarketings, Schwerpunkt Getränke und Lebensmittel, Besonderheiten deseinschlägigen Dienstleistungsmarketings, Schwerpunkt Handel, Gastronomie und Tourismus, Produktpräsentation,Planung und Durchführung von Messeauftritten, Public Relations/Pressearbeit

    aktUEllE thEMEn DES MarkEtInGManaGEMEntS 9Aktuelle Themen aus Marketing und Verkauf in der Weinwirtschaft und verwandten Bereichen z.B. Online- und Mobile-Marketing

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 3 3Basic wine terminology as well as core vocabulary associated with marketing and international management will becovered. Functional language for socializing, participating in meetings and presenting in Englisch will be reviewed.Personalized study goals will provide further language skills input and practice.

    33

  • WIR BRInGEn InFOrMatIOn&ManaGEMEnt ZUSaMMEn.INFORMATIONSTECHNOLOGIE UND INFORMATIONSMANAGEMENT Information steht bei diesen zwei Bachelor- und drei Masterstudiengängen im Mittelpunkt.Das Studienangebot umfasst Themen wie Informations- und Wissensorganisation, IT Infrastruktur-Management, die externe Kommunikation mittels Online Medien, sowie die Gestaltung von Geschäftsprozessen in wirtschaftlicher und technischer Sicht. Besonderer Fokus wird auch auf die Vernetzung mit Wirtschaftspartnern und projektorientierte Lösungskompetenz gelegt.

    34

  • 35

  • Fachhochschul-Bachelorstudiengang

    Information, Medien & Kommunikation

    highlightsDer Studiengang Information, Medien & Kommunikation besticht durch

    ■ die einzigartige kombination der Themen Journalismus, Neue Medien, Informations- und Bibliotheksmanagement auf Basis einer fundierten und praxisorientierten IKT-Ausbildung.

    ■ die breitgefächerte Einsatzmöglichkeit von Absolvent-Innen sowohl in einer Querschnittsfunktion im Informa-tionsmanagement als auch fachspezifisch im Bereich der Online-Medien und Online-Marketing oder imBibliotheks-management.

    ■ Zukunftsorientierung. Studierende arbeiten an innovativen Themenfeldern wie Social Media, Online-Kommunikation und Informationsdesign. Dabei unterstützen sie moderne E-Learning-Plattformen und Blended Learning, das berufsbeglei-tend Studierenden eine optimale Kombination von Beruf und Studium ermöglicht.

    ■ die Praxiserfahrung durch Medienlab, Projektarbeit und Berufspraktikum.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Bachelorstudiengangs Information, Medien & Kommunikation setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind Unternehmen und Organisa-tionen, die entweder aufgrund ihrer Größe oder ihrer inhaltlichen Ausrichtung besonders mit den Fragen des Informationsmanagements konfrontiert sind, wie zum Beispiel Medienunternehmen, Dienstleistungsunternehmen (Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen,…), große Industrie- und Handelsbetriebe, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken und Dokumentationsstellen etc.

    Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Informationsmanagementals Social Media ManagerIn, InformationsdesignerIn, InformationsarchitektIn, Plattform-ManagerIn

    Medien, redaktion, journalismusals Content ManagerIn, Online-RedakteurIn, New Media Consultant, MediendesignerIn

    Online-kommunikationals Online-Kommunikation-ExpertIn, Online -Marketing-ExpertIn, Vertriebs-ManagerIn für E-Business, Online-Relations-ExpertIn

    Dokumentations- und Bibliotheksmanagementals ArchivarIn, DokumentarIn, BibliothekarIn

    Bachelor EISEnStaDt36

    Medieninformatik, Wirtschafts- undSozialwissenschaften, Informationsrecht

    Informations- undkommunikationsmodellierung

    Informations- undDokumentationsmanagement

    Wahlmodule:Medienwissenschaften und journalistik,

    Dokumentations- und Bibliotheksmanagement

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    alko

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    Facts zum StudiengangStudiengang Bachelorstudium – 6 Semester

    Studium für Informations- management

    akademischer Grad Bachelor of Arts in Social Sciences – BA

    Organisationsform Vollzeit (Mo - Fr) oder berufsbegleitend (i.d.R. Freitag 13.30 bis 21.30 Uhr und Samstag von 8.30 bis 17.00 Uhr)

    Studienplätze 50

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    Unterrichtssprache Deutsch (einzelne LVs können in eng-lischer Sprache abgehalten werden)

    anmeldung und aufnahmeZugang Matura, Studienberechtigungs-

    oder Berufsreifeprüfung,Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikationsprüfung. Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    erster Anmeldeschluss 31. März unter www.fh-burgenland.at/anmeldung danach auf Anfrage;Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

  • aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut und schließt mit einer Bachelorprüfung ab.

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    BErUFSPraktIkUM - 8 Wochen 12 Seminar zum Berufspraktikum 1,5

    BErUFSPraktIkUM - 7 Wochen (inkl. Projektstudie-Dokumentation) 14,5Seminar zum Berufspraktikum 1,5

    DOkUMEntatIOnSManaGEMEnt e-government 2

    InFOrMatIOnSManaGEMEntWissensmanagement 1,5

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Bachelorarbeit 1 6

    kOMMUnIkatIOn EnGlISch Kommunikation Englisch 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    VErtIEFUnG DOkUMEntatIOnS- UnDBIBlIOthEkSManaGEMEnt Dokumentationssprachen / Erschließung 5 Katalogisieren / Beschlagworten 3Geschäftsprozesse von Infostellen /Bibliotheksmanagement 3,5Services von BID 1,5Bachelorarbeit 2 6oderVErtIEFUnG MEDIEnWISSEnSchaFtEn UnDjOUrnalIStIk Mediengeschichte 2 Methodik der Medienforschung 3 Redaktionsmanagement 2Online-Redaktion 2Recherche 1Journalistisches Schreiben 1e-Lab (Medienwerkstatt) 2Bachelorarbeit 2 6

    3. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    doKumentationsmanagement

    Vertiefungsmodule zur Wahl:doKumentations-undbibliotheKsmanagementodermedienWissenschaftenundjournalistiK

    englisch

    berufspraKtiKum

    Wissenschaftlichesarbeiten

    37

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    PrOPäDEUtIkUMPropädeutikum 3

    EInFührUnG InD DIE WIrtSchaFtS- UnD SOZIalWISSEnSchaFtEnEinführung in die Kommunikationswissenschaften 2 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5

    MEDIEnInFOrMatIk Grundzüge der Informatik 3Betriebssysteme, Netzwerke und Anwendersoftware 3Einführung in die Informationswissenschaften 4Software Engineering 3 Medientypologie und -technologie 2 Mediendesign im e-Lab 3 3

    FachSPrachE EnGlISchFachsprache Englisch 2 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    InFOrMatIOnS- UnDkOMMUnIkatIOnSMODEllIErUnGAnalyse des Informations- u. Kommunikationsbedarfs 3Datenbanken 5Informations- und Kommunikationsmodellierung 3Marktdatenanalyse 2Visuelle Modellierung quantitativer Informationen 2

    MathEMatIk UnD lOGIkStatistik 3Formale Grundlagen 3 Mathematik 3

    SOZIalkOMPEtEnZTeamwork 0,5 Kommunikation 0,5

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    medieninformatiKmitmedienlab

    informations-undKommuniKationsmodellierung

    Wirtschafts-undsozial-Wissenschaften

    mathematiKundlogiK

    sozialKompetenz

    englisch

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    InFOrMatIOnSManaGEMEnt Konzeption und Implementierung von Informationssystemen 6 Projektmanagement 4 Methodik der Onlineforschung 3

    MEnSch & kOMMUnIkatIOn Medien & Kommunikation 1,5 Web-basierte soziale Netzwerke 1 Informations- und Kommunikationsplattformen 1 Informations- und Kommunikationspsychologie 1,5Medieneinsatz und Interaktionsdesign 1

    SOZIalkOMPEtEnZ Genderstudien 1 Moderation 0,5 Präsentation 0,5

    kOMMUnIkatIOn EnGlISch Kommunikation Englisch 2 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    InFOrMatIOnS- UnDkOMMUnIkatIOnSMODEllIErUnG Visuelle Modellierung quantitativer Informationen 2 Datawarehouse & Data Mining 7Content Management 3,5

    DOkUMEntatIOnSManaGEMEnt Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen 3Dokumentenmanagementsysteme 6Workflow Management 4Information Retrieval 2,5

    InFOrMatIOnSrEcht Rechtliche Grundlagen der Medieninformatik 4Datenschutz 1,5

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Wissenschaftliches Arbeiten 1,5

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    informationsmanagement

    doKumentationsmanagement

    informations-undKommuniKationsmodellierung

    menschundKommuniKation

    informationsrecht

    sozialKompetenz

    englisch

  • Fachhochschul-Bachelorstudiengang

    It Infrastruktur-Management

    highlights■ Der, in Österreich einzigartige, Fokus auf die It-Infrastrukturen

    (Systemarchitektur und –software, Netze, IT-Technologien).■ Die aktualität der Inhalte: mit aktuellen Trends und

    Themen der IT sind die Lehrveranstaltungen am Puls der Zeit.

    ■ Die Wahlmöglichkeit zur Vertiefung: entweder zum Thema Verteilte Systeme oder Sicherheitsmanagement.

    ■ Das Angebot eines weiterführenden Masterstudiengangs: Business Process Engineering & Management für die wirtschaftliche Kompetenz, Information Medien Kommunikation für die Medien-Affinität.

    ■ Das Einbringen von aktuellen Trends und Themen der IT in die Bachelorarbeiten.

    ■ Die Flexibilität für den Studierenden - der Wechsel zwischen den Organisationsformen Vollzeit bzw. berufsbegleitendes Studium ist semesterweise möglich.

    ■ Der Erwerb national bzw. international anerkannter Standards und Zertifikate während des Studiums (z.B. Microsoft Zertifizierung, Projektmanagement, ...).

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Bachelorstudiengangs IT Infrastruktur-Management setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind Unternehmen jedweder Größe und Branche, die IT Infrastrukturen aufbauen, betreiben und warten.

    Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Entwurf und Implementierung von It InfrastrukturenProjektleiterIn für IT Infrastrukturprojekte, PlanerIn für IT-Infrastrukturprojekte, Führungskraft für den Betrieb von IT-Infrastrukturen (Rechenzentren, IT-Abteilungen)

    Fachabteilungen für InformationstechnologieFührungskraft für die Fachabteilung, TeamleaderIn für den Netzwerkbetrieb, Qualitätsverantwortliche/r, Sicherheitsbeauftragte/r, Datenschutzbeauftragte/r

    It-Dienstleistungen und ServicesBeraterIn für IT-Fragen allgemein, Basis zur Ausbildung zum/zur IT-Sachverständigen, AuswahlberaterIn für Beschaffungsprozesse im IT-Umfeld

    Vertrieb und Marketingtechnische Vertriebsunterstützung im Verkaufsprozess (Presales), technisch orientierter Vertrieb (Sales), ProduktmanagerIn für Infrastrukturprojekte

    Schulung und SupportHelpDesk ManagerIn, ServicemanagerIn, Schulungsverantwortliche/r für IT-Infrastruktur

    Bachelor EISEnStaDt

    Informatik undFormale Grundlagen

    Wirtschaft,Informationsrecht,Sozialkompetenz

    Ikt-architekturen,It-technologien,

    Systemnahe Software

    Spezialisierungen zur Wahl:Sicherheitsmanagement,

    Verteilte Systeme

    It- P

    roje

    ktm

    anag

    emen

    t,Be

    rufs

    prak

    tikum

    ,Ba

    chel

    orar

    beit

    Facts zum StudiengangStudiengang Bachelorstudium – 6 Semester

    Informatikstudium mit Fokus auf IT Infrastrukturen

    akademischer Grad Bachelor of Science in Engineering – BSc

    Organisationsform Vollzeit (Mo - Fr) oder berufsbegleitend (i.d.R. Freitag 13.30 bis 21.30 Uhr und Samstag von 8.30 bis 17.00 Uhr)

    Studienplätze 50

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    Unterrichtssprache Deutsch (einzelne LVs können in eng-lischer Sprache abgehalten werden)

    anmeldung und aufnahmeZugang Matura, Studienberechtigungs-

    oder Berufsreifeprüfung,Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikationsprüfung. Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    erster Anmeldeschluss 31. März unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach auf Anfrage;Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    38

  • aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut und schließt mit einer Bachelorprüfung ab.

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    BErUFSPraktIkUM - 8 Wochen 12 Seminar zum Berufspraktikum 1,5

    BErUFSPraktIkUM - 7 Wochen 14,5(inkl. Projektstudie-Dokumentation) Seminar zum Berufspraktikum 1,5

    kOMMUnIkatIOn EnGlISch Kommunikation Englisch 2

    It-tEchnOlOGIEn Netzwerktechnologien 1IT-Infrastruktur-Performance 2,5

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Bachelorarbeit 1 6

    Titel der lehrveranstaltung WS SS* VErtIEFUnGSMODUl SIchErhEItSManaGEMEnt System- und Netzwerksicherheit 5Sicherheit in betrieblichen Abläufen 3Kryptographie 4Forensik 1Bachelorarbeit 2 6

    oDEr

    VErtIEFUnGSMODUl VErtEIltE SyStEME Konzepte und Architekturen verteilter Systeme 5 Internet of Things 4Mobile und Location based Computing 4Bachelorarbeit 2 6

    3. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    systemnahesoftWare

    Vertiefungsmodule zur Wahl:sicherheitsmanagementoderVerteiltesysteme

    englisch

    berufspraKtiKum

    Wissenschaftlichesarbeiten

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    PrOPäDEUtIkUMPropädeutikum 3

    EInFührUnG In DIE WIrtSchaFtS- UnD SOZIalWISSEnSchaFtEnEinführung in die Kommunikationswissenschaften 1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5 Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen 3Investitions- und Kostenrechnung 1,5

    Ikt-archItEktUrEnSystemarchitekturen, Netze und Web-Technologien 6Netzwerktechnologien 3

    FachSPrachE EnGlISchFachsprache Englisch 2 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    GrUnDlaGEn DEr InFOrMatIk Grundzüge der Theoret.& Technischen Informatik 3Grundzüge der Prakt. & Angewandten Informatik 3Einführung in das Programmieren 6 2Betriebssysteme, Netzwerke und Anwendersoftware 3Datenbanken 5

    SOZIalkOMPEtEnZTeamwork 0,5 Kommunikation 0,5

    MathEMatIk UnD lOGIkStatistik 3Formale Grundlagen 3 Mathematik 3 1,5

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    informatiK

    iKt-architeKturen

    Wirtschafts-undsozialWissenschaften

    mathematiKundlogiK

    sozialKompetenz

    englisch

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    It-tEchnOlOGIEn Software Engineering 3 Aktuelle Themen der IT-Technologie 2Archivierungs- und Sicherungssysteme 3Verteilte Systeme 3Netzwerktechnologien 3 1,5Anwendungsprojekt Web-Technologien 4

    Ikt-archItEktUrEn Betriebssysteme 3 Regeln, Normen und Standards 2 Case Study zur IT-Infrastruktur 3

    It-ManaGEMEnt Projekt Konzeption, Beschaffung und Implementierung von IT-Systemen 4 Projektmanagement 4 Organisation und Betrieb von IT-Systemen 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    InFOrMatIOnSrEcht Rechtliche Grundlagen der Informatik 4Datenschutz 2

    SyStEMnahE SOFtWarE Algorithmen und Datenstrukturen 4Praxisprojekt Softwareentwicklung 5

    SOZIalkOMPEtEnZ Genderstudien 1 Moderation 0,5 Präsentation 0,5

    kOMMUnIkatIOn EnGlISch Kommunikation Englisch 2 2

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEn Wissenschaftliches Arbeiten 1,5

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    it-technologien

    iKt-architeKturen

    it-management

    informationsrecht

    systemnahesoftWare

    sozialKompetenz

    englisch

    39

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    angewandtesWissensmanagement

    highlightsDer Studiengang Angewandtes Wissensmanagement besticht durch

    ■ alleinstellung in Österreich – seit 2001 Lehre und Forschung zu den Themen Wissensmanagement, eKommunikation und eLearning.

    ■ innovatives elearning – 50% des Unterrichts mit Web 2.0-Anwendungen, ePortfolios, moderierten Online-Konferenzen, Podcasts …

    ■ einen interdisziplinären Zugang – von Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Akademien.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Angewandtes Wissensmanagement setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    BerufsfelderAbsolventinnen und Absolventen sind in den Bereichen Organi-sation, Online-Kommunikation und –Wissensvermittlung tätig, z. B. in

    Bildungs- und Weiterbildungsorganisationen, die auf aktuelles eLearning setzen

    Unternehmen, die das Wissen ihrer Beschäftigten als Schlüssel zum Erfolg sehen

    Forschungsinstituten und Entwicklungsabteilungen, bei denen laufend neues Wissen entsteht

    Projektorganisationen, die Erfahrungen nutzen, um sichständig innovativ weiterzuentwickeln

    Master EISEnStaDt

    WissensmanagementWissensorganisation

    ProjektmanagementProzessmanagement

    ekommunikationelearning

    Professionelles Englisch

    Indi

    vidu

    elle

    s Ler

    nen

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    olio

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    *Indi

    vidu

    elle

    s Pra

    xisp

    roje

    kt

    Facts zum StudiengangStudiengang Masterstudium – 4 Semester

    Qualifikation im Wissens-management, eKommunikation und eLearning

    akademischer Grad Master of Arts in Business - MA

    Organisationsform berufsbegleitend (Unterricht am Studienzentrum i.d.R. alle zwei Wochen: Freitag 13.30 bis 21.30 Uhr und Samstag 8.30 bis 17.00 Uhr)

    Studienplätze 35

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijähri-

    gen Studiums an einer anerkannten,inländischen oder ausländischen, postsekundären Bildungseinrichtung (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen, Universitäten, Pädagogischen Hoch-schulen, Akademien und Berufsaka-demien)Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldungdanach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    40

  • aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    WISSEnSManaGEMEnt kOnZEPtE 7 Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements kennen lernen und anwenden — aktuelle Methoden der Personalführung ausprobieren und reflektieren

    WErkZEUGE DEr OnlInE-kOMMUnIkatIOn 7 eLearning-Infrasktrukur des Studiengangs kennen lernen — individuelle ePortfolios einrichten — Kommunikations- software auswählen

    PrOjEkt- UnD PrOZESSManaGEMEnt 7 Projekte in den Bereichen Wissensmanagement, eKommunikation und eLearning planen und durchführen— wissensintensive Geschäftsprozesse analysieren und verbessern

    FOrSchUnGS- UnD EntWIcklUnGSMEthODIk 7Wissenschaftliche Literatur kritisch lesen — qualitative Forschungsmethoden auswählen und kompetentanwenden — Techniken für Online-Befragungen kennen lernen

    WISSEnSManaGEMEnt StratEGIEn 7 Wissen als strategische Größe einsetzen — Messgrößen für wissensintensive Produkte und Prozesse entwickeln— Wissensbilanzen erstellen

    WISSEnSManaGEMEnt MEthODEn 7Anwendungsszenarien analysieren — Methoden selbständig auswählen und anwenden — Communities of Practicemoderieren

    WISSEnSOrGanISatIOn 7Daten, Informationen und Wissen unterscheiden — persönliches Wissen organisieren — Wissensräume fürOrganisationen gestalten — aktuelle Web Technologie einsetzen

    elEarnInG 7Lerntheorien anhand konkreter Beispiele kennen lernen — unterschiedliche Lernplattformen ausprobieren — Kommunikationsplattformen administrieren — Web Content erstellen

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 1 2 2Fachenglisch zu Themen des Studiums aufbauen — professionell kommunizieren (z. B. Präsentationen, Agieren inSitzungen, Anträge und Berichte verfassen)

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    Wissensmanagement

    eKommuniKation

    elearning

    forschungundentWicKlung

    englisch

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    MEDIEn- UnD kOMMUnIkatIOnS-WErkStatt 7Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Kommunikation und Moderation erfahren und reflektieren — Einsatz-und Gestaltungsmöglichkeiten digitaler audiviosueller Medien

    MEIStErStück MIt BEtrEUUnG In klEInGrUPPEn 14 Reale Projekte zu Themen des Studiums, wenn möglich aus dem beruflichen Umfeld der Studierenden, eigenständigplanen, durchführen und reflektieren

    aktUEllE thEMEn 7Fähigkeiten zu ausgewählten Themen vertiefen, z. B. Personalentwicklung, Social Media Games, aktuelleTechnologien, Wissensmanagement Initiativen „verkaufen“

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 2 2 2Fachenglisch zu Themen des Studiums festigen und erweitern — professionell agieren (z. B. Sitzungen leiten, verhandeln,wissenschaftliche Abstracts formulieren)

    MaStErarBEIt MIt InDIVIDUEllEr BEtrEUUnG UnD BEGlEItSEMInarEn 7 17Praxisorientierte Forschungs- oder Entwicklungsvorhaben eigenständig konzipieren, durchführen und nachwissenschaftlichen Standards dokumentieren

    aBSchlUSSPrüFUnG 4Präsentation und Verteidigung von ePortfolio, Meisterstück und Masterarbeit

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    medien-undKommuniKations-WerKstatt

    VertiefungzuaKtuellenthemen

    praxisprojeKt

    forschungundentWicKlung

    englisch

    41

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    Business ProcessEngineering & Management

    highlightsDer Studiengang Business Process Engineering & Management besticht durch

    ■ den Zugang für Studierende mit wirtschaftlichem oder tech- nischem Vorstudium (Bedarfsgerechte Einstiegsmodule) Basis kompetenz Informations- und Kommunikationstechnologie oder Basiskompetenz Wirtschaft in der Studieneingangsphase je nach Vorbildung■ die einzigartige kombination von sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Sicht auf die Geschäftsprozesse und deren Unterstützung durch Informationstechnologie■ die Vorbereitung zum Erwerb national bzw. international anerkannter Standards und Zertifikate während des Studiums z.B. ITIL (IT Infrastructure Library), SAP, SOA (Serviceorientierte Architekturen) und Prozessmanage ment■ einen hervorragenden didaktischen aufbau: - Für berufsbegleitend Studierende ist durch Blended Learning eine optimale Kombination von Beruf und Studium möglich. - Branchenprojekte und case Studies

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Business Process Engineering & Management setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind national und international agie-rende große bis mittelgroße Unternehmen, die sich mit der Frage der ablauforientierten Gestaltung und der Eingliederung der fachspezifischen Prozesse in das betriebliche Informations-system auseinandersetzen.

    Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Prozessmanagementals Business Process ManagerIn, Business Process Owner, Lei-terIn bzw. MitarbeiterIn von Entwicklungsteams im Workflow-management und Customizing von ERP-Systemen, Qualitäts-managerIn, Qualitäts-AuditorIn

    Informationsmanagementals Enterprise ArchitektIn, Solution ArchitektIn, Infrastruktur ArchitektIn, IT-LeiterIn, SystemanalytikerIn, IT-ControllerIn

    Beratung/ consultingals BeraterIn ERP-Systeme, IT-OrganisationsberaterIn, BeraterIn in Fragen von IT-Governance bzw. IT-Compliance , BeraterIn Organisationsentwicklung

    Projektmanagementals ProjektleiterIn, LeiterIn Programmangement, Planung bzw. Mitarbeit in Softwareentwicklungsprojektene

    Master EISEnStaDt

    Basiskompetenz Ikt /Basiskompetenz Wirtschaft

    Management und kommunikation

    Business Process Engineering &Management

    It-GovernanceIt Service Management

    Bran

    chen

    proj

    ekte

    ,ca

    se S

    tudi

    es,

    Dipl

    omar

    beit

    Facts zum StudiengangStudiengang Masterstudium – 4 Semester

    Studium mit Fokus auf Geschäfts-prozesse in wirtschaftlicher und technischer Sicht

    akademischer Grad Master of Science in Engineering - MSc

    Organisationsform berufsbegleitend (i.d.R. Freitag 13.30 bis 21.30 und Samstag von 8.30 bis 17.00 Uhr)

    Studienplätze 30

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. (Bachelor-, Diplom- und Masterstu-diengänge von Fachhochschulen und Universitäten) Detailinfos unterwww.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldung danach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    42

  • aufbau und ablauf des StudiumsDas Studium ist modular aufgebaut. Am Ende stehen Masterarbeit und eine mündliche Abschlussprüfung.

    BerufsfelderPotenzielle Arbeitgeber sind national und international agie-rende große bis mittelgroße Unternehmen, die sich mit der Frage der ablauforientierten Gestaltung und der Eingliederung der fachspezifischen Prozesse in das betriebliche Informations-system auseinandersetzen.

    Berufliche Tätigkeitsfelder und Einsatzbereiche finden unsere AbsolventInnen vor allem in folgenden Bereichen:

    Prozessmanagementals Business Process ManagerIn, Business Process Owner, Lei-terIn bzw. MitarbeiterIn von Entwicklungsteams im Workflow-management und Customizing von ERP-Systemen, Qualitäts-managerIn, Qualitäts-AuditorIn

    Informationsmanagementals Enterprise ArchitektIn, Solution ArchitektIn, Infrastruktur ArchitektIn, IT-LeiterIn, SystemanalytikerIn, IT-ControllerIn

    Beratung/ consultingals BeraterIn ERP-Systeme, IT-OrganisationsberaterIn, BeraterIn in Fragen von IT-Governance bzw. IT-Compliance , BeraterIn Organisationsentwicklung

    Projektmanagementals ProjektleiterIn, LeiterIn Programmangement, Planung bzw. Mitarbeit in Softwareentwicklungsprojektene

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    BaSISkOMPEtEnZ IktIKT-Infrastruktur 3 Entwurf von Software-Systemen 6 oderBaSISkOMPEtEnZ WIrtSchaFtBetriebswirtschaftslehre 3 Wirtschaftsrecht 3 Unternehmensführung und Controlling 3

    BUSInESS PrOcESS ManaGEMEntIT-Prozessmanagement 4,5 Modellierung von Geschäfts- und Wissensprozessen 1,5 3

    SOFtWarE EnGInEErInGArchitektur-Design und Prozessorientierung 4 Datenmodellierung und Datenbanken 3 Requirements Engineering 3Customizing von ERP Systemen 2

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    ManaGEMEnt & kOMMUnIkatIOnEnglisch for Professionals 2 Betriebsorganisation 3 Technologiebasierte Managementkonzepte 4IKT-Projektmanagement 3

    BUSInESS PrOcESS EnGInEErInGMethoden des Information Engineering 3Enterprise Resource Planning Systems (ERP) 3Case Study ERP 4

    It-GOVErnancEIT-Governance Referenzmodelle 3SOA-Governance 2IKT-Sicherheits- und Risikomanagement 3

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    basisKompetenzeniKtoderWirtschaft

    businessprocessengineering

    it-goVernance

    softWareengineering

    management&KommuniKation

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    WISSEnSchaFtlIchES arBEItEnMasterarbeit 9 9Masterarbeitsbegleitendes Seminar 2 2Methoden wissenschaftlicher Forschung 3

    ManaGEMEnt & kOMMUnIkatIOnCost & Quality Management 3 Change Management 1 Systemische Moderation 1 Serviceorientierte Kommunikation 1 Internationales Management 1,5Interkulturelle und interdisziplinäre Teamsteuerung 1Organisationsentwicklung 1,5

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    anWEnDErPrOjEktBranchenprojekt 10

    It-SErVIcE ManaGEMEntQualitätssichernde Prozesse 3IT Infrastructure Library (ITIL) 9Rechtliche Aspekte und Compliance 1,5IT-Service Management 1,5

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    management&KommuniKation

    it-serVicemanagement

    anWenderprojeKt

    Wissenschaftlichesarbeiten

    43

  • Fachhochschul-Masterstudiengang

    Information Medien Kommunikation

    highlightsDer Studiengang Information, Medien, Kommunikation be-sticht durch

    ■ die Vermittlung disziplinübergreifender kompetenzen in den Bereichen Redaktion, Medientechnologien und Marketingkom-munikation

    ■ den hohen Praxisbezug durch die Arbeit in einer Entwicklungs-redaktion.

    ■ die Ausrichtung auf berufstätige Studierende, 50% online Unterricht.

    StudieninhalteDie Ausbildung für Studierende des Masterstudiengangs Information, Medien, Kommunikation setzt sich aus folgenden Inhalten zusammen:

    BerufsfelderSteigender Bedarf nach hochqualifiziertem Fachpersonal besteht in den Creative Industries (z.B. Kommunikations- und Werbeagenturen), Marketing- bzw. Kommunikationsabteilun-gen und Multimedia- bzw. Online-Redaktionen von Medien-unternehmen.

    Inhalte• Online-redaktion und kommunikation — Inhalte recher-

    chieren, multimedial darstellen und kommunizieren — auch mit Social Media

    • Online-Medientechnologien — Kommunikationsplattfor-men designen, entwickeln und betreiben

    • Marketingkommunikation — Online-Medien für die Marketingkommunikation einsetzen

    Darüber hinaus setzen sich Studierende mit rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, aktuellen Trends und professionellem Englisch auseinander.

    Master EISEnStaDt

    redaktiontext, Bild, Film

    Gestaltung von Online-Medien

    MedientechnikEntwicklung von Prototypen

    Internationale Exkursionen

    Entw

    ickl

    ungs

    reda

    ktio

    n/ P

    roje

    kt

    Facts zum StudiengangStudiengang Masterstudium - 4 Semester

    Studium zum Thema externe Kom-munikation mit Online-Medien auf Masterniveau

    akademischer Grad Master of Arts in Social Sciences- MA

    Organisationsform berufsbegleitend (Unterricht am Studienzentrum i.d.R. alle zwei Wochen: Freitag 14.00 bis 19.30 Uhr und Samstag 9.00 bis 18.00 Uhr) ca. 50% online Unterricht

    Studienplätze 30

    Studienort 7000 Eisenstadt, Campus 1

    Unterrichtssprache Deutsch (einzelne LVs können in eng-lischer Sprache abgehalten werden)

    anmeldung und aufnahmeZugang Abschluss eines mindestens dreijäh-

    rigen, facheinschlägigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen, postsekundären Bildungseinrichtung (Bachelor-, Di-plom- und Masterstudiengänge von Fachhochschulen und Universitäten)www.fh-burgenland.at/zugang

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    bis 31. Mai unter www.fh-burgenland.at/anmeldung danach Anmeldung für Restplätze möglich; Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    44

  • aufbau und ablauf des Studiums

    * WS = Wintersemester, SS = Sommersemester, ECTS = European Credit Transfer System

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    FOrSchUnGS-, EntWIcklUnGS-, UnD InnOVatIOnSMEthODEn 7 Erkenntnistheoretische Einführung; Forschungsdesigns und -methoden, mit den Schwerpunkten quantitative Methoden und Online-Forschung; Grundlagen der Statistik

    DESIGn UnD krEatIVItät 7 - Regeln für Graphikdesign, für Web Usability und für Web Accessibility- Arbeitsweisen und Kooperationsmöglichkeiten von bzw. mit Organisationen der Kultur- und Kreativwirtschaft- Exkursion zu international tätigen Organisationen der Creative Industries

    MEDIEnInFOrMatIk 1 UnD 2 7 7- Architekturen komplexer Web Applikationen- Ausgewählte CMS konfigurieren und administrieren- Web Development Frameworks- Theming / Stylesheets (HTML/CSS/Javascript, Grundlagen PHP/SQL)- Responsive Design- Formate, Standards, Portabilität

    OnlInE-rEDaktIOn 1 UnD 2 7 7Journalistisches Recherchieren, wichtige Darstellungsformen einsetzen (z. B. Nachricht, Reportage, Feature,Interview, Kommentar, Kritik, …) und Veränderung der Darstellungsformen im WWW beobachten; mit Text, Ton, Bildund Film arbeiten

    MarkEtInGkOMMUnIkatIOn 7Grundlagen des Marketing-Management mit Schwerpunkt Marketingkommunikation; Marketing-Strategie; Online-Werbung, Public Relations, Customer Relations Management, Aftersales Kommunikation; Formen der Marketing-Kooperationen

    EntWIcklUnGSrEDaktIOn 7Praktische Arbeit an konkreten Herausforderungen des Berufsfeldes. Dabei wird die Arbeit in Teams durchgeführt.Studierende nehmen wechselnde Funktionen ein, um ihre interdisziplinären Kompetenzen weiterzuentwickeln.Sie werden fachlich von Lehrenden gecoacht. Lernerfahrungen werden von Studierenden individuell mit Hilfe eines ePortfolios dokumentiert, reflektiert und im Rahmen der Abschlussprüfung präsentiert

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 1 2 2Terminologie der Schwerpunkte des Studiums Online-Medien, Online-Kommunikation, Informations- und kommuni-kationstechnologie; professionelle sprachliche Fähigkeiten; selbstgesteuertes Lernen mit individuellerSchwerpunktsetzung

    1. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    FOrSchUnGS-, EntWIcklUnGS-, UnD InnOVatIOnSMEthODEn

    DESIGn UnD krEatIVItät

    MEDIEnInFOrMatIk

    OnlInE-rEDaktIOn

    MarkEtInGkOMMUnIkatIOn

    EntWIcklUnGSrEDaktIOn

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch

    Titel der lehrveranstaltung WS SS*

    MaStErarBEIt 7 21Selbständiges Verfassen einer Masterarbeit - mit individueller Betreuung

    cOMMUnIty-ManaGEMEnt 7Moderation von Online-Kommunikation; Verhaltensregeln für Online-Diskussionen (z. B. Foren); Prosumers in dieErstellung von user generated content einbinden; Massenpsychologie (virale Kommunikation, Umgang mit negativenReaktionen; Social Media Monitoring)

    EntWIcklUnGSrEDaktIOn 7Praktische Arbeit an konkreten Herausforderungen des Berufsfeldes. Dabei wird die Arbeit in Teams durchgeführt.Studierende nehmen wechselnde Funktionen ein, um ihre interdisziplinären Kompetenzen weiterzuentwickeln.Sie werden fachlich von Lehrenden gecoacht. Lernerfahrungen werden von Studierenden individuell, mit Hilfe eines ePortfolios dokumentiert, reflektiert und im Rahmen der Abschlussprüfung präsentiert.

    MEDIEnrEcht UnD MEDIEnWIrtSchaFt 7Informations- und Medienrecht (Urheberrecht, Datenschutzrecht, Persönlichkeitsschutz)Geschäftsmodelle für Online-Medien (Quellen für Erträge, Aufwände, Formen der Finanzierung, Kooperationen)

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch 2 2 2Terminologie der Schwerpunkte des Studiums Online-Redaktion, Online-Medien, Marketing; Verhandeln, Präsentieren,Sitzungsmoderation; journalistisches Schreiben; interkulturelle Kompetenzen; selbstgesteuertes Lernen mitindividueller Schwerpunktsetzung

    aktUEllE thEMEn 7Inhaltliche Schwerpunkte der Lehrveranstaltung werden jährlich festgelegt, z.B. Daten Journalismus und Visualisierung,Web 3.0 Sematische Technologien; Exkursion zu entsprechenden, international tätigen Organisationen.

    2. StUDIEnjahr 60 (EctS)

    MaStErarBEIt

    cOMMUnIty-ManaGEMEnt

    EntWIcklUnGSrEDaktIOn

    MEDIEnrEcht UnDMEDIEnWIrtSchaFt

    PrOFESSIOnEllES EnGlISch

    aktUEllE thEMEn

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  • WIR BRInGEnSOZIalES&arBEItZUSaMMEn.SOZIALESDas neue Department Soziales führt die Ausbildungen Sozialarbeit und Sozialpädagogik in einem Bachelorstudiengang auf tertiärem Niveau zusammen. Der Fokus liegt klar bei der Vermittlung von Methoden- und Handlungskompetenzen. Ein großes Angebot an persönlichkeitsbildenden Maßnahmen und Praxis im Studium bereiten Studierende auf ihren Weg vor. Einzigartig ist die Schwerpunktsetzung im Bereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.

  • Fachhochschul-Bachelorstudiengang

    Soziale arbeit*

    highlightsDer Studiengang Soziale arbeit besticht durch

    ■ die Schwerpunktbildung im Bereich kinder-, jugend- und Familienhilfe.

    ■ das Zusammenführen von Sozialarbeit und Sozialpädagogik in einem Studiengang = Soziale Arbeit.

    ■ Orientierung an Methoden- und handlungskompetenzen, sowie den vielfältigen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit.

    ■ sozialphilosophische und ethische Schwerpunktsetzung. ■ den Fokus auf persönlichkeitsbildende kompetenzen (z.B.:

    Selbsterfahrung). ■ den intensiven Praxisbezug durch Praktika im In- und

    Ausland und einschlägigen Lehrveranstaltungen.

    BerufsfelderDie demographischen Veränderungen (deutliche Zunahme an älteren Personen), ein verändertes Arbeits- und Familienbild als auch mögliche ökologische und ökonomische Krisen lassen einen weiteren Anstieg des Bedarfs an sozialen Dienstleistungen erwarten. In allen Arbeits- und Handlungsfeldern besteht ein Bedarf an gut ausgebildeten ExpertInnen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit: Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, materielle Grundsicherung und Armut, Erwachsenensozialarbeit, ambulante und stationäre sozialpädagogische Settings, alte Menschen und Mehrgenerationen, Migration und Interkulturalität, Gesundheit und Behinderung, Straffälligenhilfe, Sucht- und Drogenhilfe usw.. Speziell im Bereich der jugend-, kinder- und Familienhilfe kann von einer steigenden Beschäftigung für SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen ausgegangen werden.

    Professionelle Soziale Arbeit kann von Absolventen/innen des Studienganges auf hohem niveau und gemäß dem neuesten Stand der fachlichen Diskussion in folgenden Betätigungsfeldern ausgeführt werden:

    • Soziale Arbeit mit Familien• Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen• Soziale Arbeit im Bereich Beruf und Bildung• Soziale Arbeit im Gesundheitsbereich / Klinische

    Sozialarbeit• Soziale Arbeit in der Straffälligenhilfe• Soziale Arbeit mit alten Menschen• Sozialraumorientierte Soziale Arbeit• Soziale Arbeit mit Erwachsenen/Materielle

    Grundsicherung/Armut• Interkulturelle Soziale Arbeit und Migration

    Bachelor EISEnStaDt

    Facts zum StudiengangStudiengang Bachelorstudium Soziale Arbeit mit

    dem Schwerpunkt Kinder-, Jugend- und Familienhilfe – 6 Semester

    akademischer Grad Bachelor of Arts in Social Sciences – BA

    Organisationsform Vollzeit

    Studienplätze 46

    Studienort Eisenstadt

    anmeldung und aufnahmeZugang Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung,

    Studienberechtigungsprüfung

    anmeldung und aufnahmeverfahren

    erster Anmeldeschluss 31. März unter www.fh-burgenland.at/anmeldung danach auf Anfrage;fachspezifischer Eignungstest in der Gruppe, Aufnahmegespräch

    Information Infoline: +43 (0)5 9010 609-20E-Mail: [email protected]: www.fh-burgenland.at

    Grundlagen Sozialer arbeitZentrale Problem- und handlungsfelder

    Ökonomische, politische und rechtliche rahmenbedingeungen

    Sozialphilosophie, Ethik und Berufsethik

    konzepte, Methoden, Verfahren und technikenSozialarbeitsforschung

    Wahlmodule in der kinder-, jugend- und Familenhilfe

    Prax

    is, S

    uper

    visi

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    nd S

    elbs