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WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013 Schwarzkopf Igora Royal -30% solange der Vorrat reicht Stylingshop Karl Strempfl Florianiplatz 20, 8200 Gleisdorf Tel. 03112/4141

Südoststeiermark Juni 2013

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Südoststeiermark Juni 2013

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013

Schwarzkopf Igora Royal

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Hartberg Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Südost-steiermark

Weiz

Unlängst traf sich in einem Buschen-schank in der schönen Oststeier-

mark eine Klasse 45 Jahre nach der Grundschule zu einem Klassentreffen. Diese lustige, rücksichtslose, bunte Schar, die sich da zusammenfand, sorg-te für einen derart hohen Lärmpegel, dass ich am Nachbartisch sitzend mein eigenes Wort nicht mehr verstand.

In kleinen Gruppen wurde diskutiert und erzählt: Der eine prahlte mit sei-nem Haus mit Pool, der Harley und dem Freizeit-Cabrio mit Mahagoniholzeinla-gen. Ein anderer hörte still zu, es schien, als würde er in eine scheinbar endlose Depression fallen, oder fragt er sich nur: „Was habe ich in meinem Leben wohl falsch gemacht?“

Die ganze Klasse bot ein heterogenes Bild. Fast alle Berufsgattungen waren vertreten, vom Arbeiter bis zum Direk-

tor, vom optimistischen Draufgänger bis zum säuerlichen Pessimisten, eben alles gut durchmischt, wirklich ein re-präsentativer Querschnitt durch unsere Bevölkerung.

Auffallend für mich sind die enormen Unterschiede, und ich stelle mir die Fra-ge, wie diese entstehen konnten, haben doch alle einmal auf demselben Niveau angefangen. Ist es die Abstammung, die Herkunft, das familiäre Umfeld, die Erziehung, die Tüchtigkeit, der Fleiß, die Intelligenz, die Ausdauer, die Chance, das Glück, das Schicksal, die Gnade, die Fügung, oder hat es uns der Schöpfer ganz einfach in die Wiege gelegt?

Ich kann mir diese sozialen und Karri-ereunterschiede nicht erklären, muss akzeptieren, dass es sie gibt, obwohl ich schon viele Versuche zu deren Überwin-dung unternommen habe.

Schon die alten Eidgenossen wollten sein ein einig Volk von Brüdern, die Fran-zösische Revolution kam mit der Égalité nicht über ein Lippenbekenntnis hinaus und der Kommunismus scheiterte kläg-lich. An den materiellen, gesellschaftli-chen und sozialen Unterschieden führt kein Weg vorbei. Es ist daher von großer Bedeutung, wie mit diesen Unterschie-den umgegangen wird.

Aber eines weiß ich genau, dass das üble Trio Neid, Eifersucht und Schaden-freude überhaupt keine Chance gegen Freundschaft, Liebe und Wahrheit hat.

ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

„das üble trio“

Editorial

Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered byMeine Steirische erscheint

10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wirdan 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

Nächste ausgabe:

84.000 Haushalte oststeiermark

Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Die „Südoststeirische Weinkost“ fand bereits zum achten Mal fand im

„Thermenland Congresscenter“ Loi-persdorf statt und bewies einmal mehr, dass auch unsere Region hervorragen-de Weine zu bieten hat. Insgesamt 37 Winzer der Weinbauvereine Fürstenfeld, Fehring, Großwilfersdorf, Ilz, Pischels-dorf, Breitenfeld und Riegersburg hat-ten bei dieser Veranstaltung Gelegen-heit, ihre Qualitätsweine und Betriebe einem breiten Publikum zu präsentie-ren.

Hunderte Gäste folgten der Einladung und verkosteten bei ansprechender Atmosphäre die 100 besten Weine der Region, die im Vorfeld von einer Fach-jury im Rahmen einer Blindverkostung ermittelt wurden. Neben den erlesenen Tropfen sorgte das steirische Schman-kerlbuffet für ein kulinarisches Zusam-menspiel, musikalisch umrahmt wurde der Event mit zünftiger „Stubenmusik“.

Im Rahmen der „geschmackvollen“ Veranstaltung wurden auch die Regi-onssieger in sechs Weiß- und drei Rot-weinkategorien gekürt. So holte etwa der Weinhof Gansrieglhof Loder-Tau-cher aus Poschitz als einziger Betrieb in zwei Wertungen (Welschriesling 2012 und Muskateller 2012) den Sieg. Den besten Weißburgunder 2012 stellte der Weinhof Schellauf aus Graberberg,

beim Chardonay 2012 siegte das Wein-gut Burger aus Gschmaier. Der Weinhof Leitner aus Schattauberg gewann die Klasse Sauvignon blanc 2012, der Wein-hof Posch aus Hollerberg holte sich den Sieg in der Kategorie Sämling 88. Bei den Rotweinen wurden der Weinhof Windisch in Herrnberg (Rotwein Vielfalt 2012), der Weinhof Kowald in Loipers-dorf (Rotwein Vielfalt 2011/älter) und das Weingut Heinrich aus Großwilfers-dorf (Zweigelt 2011/älter) zu den Sie-gern erkoren.

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Hinter Gittern

dr. georg zakrajsek

Es ist schon viele Jahre her, da wa-ren die Verbrecher hinter Gittern, die anständigen Bürger konnten draußen frei herumspazieren – deswegen, weil die Verbrecher hin-ter Gittern gesessen sind.Das hat sich dramatisch geändert. Die Kriminalitätsrate steigt und steigt, die Verbrechen werden immer mehr, immer brutaler, die Gangster werden immer frecher. Erwischt man einen dieser Straftä-ter wird er ausgelassen „auf freiem Fuß angezeigt“, das ist heute Stan-dard. Und die anständigen Bürger sperren sich ein, sie vergittern ihre Fenster, sie verbarrikadieren ihre Türen, sie bauen teure Alarmanla-gen ein. Wenn man unsere Sicher-heitspolitiker fragt und um Hilfe bittet, kriegt man immer dieselben Ratschläge: „Nicht wehren, davon-laufen, sich einsperren, Alarmanla-gen installieren!“Wir sind also eingesperrt, die Ver-brecher laufen draußen frei herum.Und aus Deutschland, wo es fast noch ärger zugeht als bei uns, kommt folgendes: Der deutsche Innenminister Boris Pistorius, im-merhin der Vorsitzende der Innen-ministerkonferenz, hat ein Gesetz vorgeschlagen, daß die Hausbe-sitzer gesetzlich gezwungen wer-den sollen, einen wirksamen Ein-bruchsschutz einzubauen – sonst setzt es Strafen.Das heißt also nichts anderes als: „Liebe Leute, der Staat kann Euch nicht mehr schützen, er will Euch auch gar nicht mehr schützen, sorgt gefälligst selber für Eure Si-cherheit!“Eine Bankrotterklärung. Man sollte den Herrn Innenminister fragen, wozu wir dann überhaupt noch Steuern zahlen. Antwort wird er keine wissen.

die 100 besten Weine der region

Unter den zahlreichen ehrengästen durf-te natürlich die amtierende Weinhoheit

Franziska thurner nicht fehlen.

die 37 Weinbauern, allen voran die Sieger der neun kategorien, bewiesen, dass auch in der Südoststeiermark ausgezeichnete Qualitätsweine produziert werden.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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• Allergien• Neurodermitis, Hautausschläge• Asthma, Heuschnupfen• Entzündungen, wie z.B. Magen- schleimhaut, Dünn- oder Dickdarm• Probleme mit inneren Organen•• Rheumatische Probleme• Migräne oder andere Schmerzzustände

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen• Diese ersetzen durch andere• Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen• 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche•• Ohne Medikamente und Zusatzstoffe• Auch für Kinder bestens geeignet!

meine region

marianne müller-triebl auf Platz eins gewählt.

Die oststeirischen Grünen wählten gestern Abend in Gleisdorf ihre

KandidatInnen für die Nationalratswahl im kommenden Herbst: Dabei wurde die Bad Gleichenberger Gemeinde-rätin Marianne Müller-Triebl auf Platz eins gewählt, dahinter treten Patrik Ehnsperg, Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz) und der Sinabelkirchner Jakob Schwarz, der Sprecher der euro-päischen Jungen Grünen (FYEG), an. Als Ziel für die Nationalratswahl ga-ben die Grünen bei der gestrigen sehr optimistischen und motivierten Ver-sammlung klar „Zugewinne“ aus – der Aufwind, insbesondere durch die vier erfolgreichen Landtagswahlen im heu-rigen Jahr, sei klar spürbar: „Die Auf-deckarbeit der Grünen und dass sie nie

selbst in einen Skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,sau-bere Politik, saubere Umwelt‘ wird ho-

noriert!“ so der Grüne Landessprecher und steirische Nationalratsspitzenkan-didat Werner Kogler.

grüne im aufwind vor der nationalratswahl: „die aufdeckarbeit der grünen und dass sie nie selbst in einen skandal verwickelt sind, machen sich immer mehr bezahlt - ,saubere Politik, saubere Umwelt‘ wird honoriert!“

nationalratsspitzenkandidatin im Wahlkreis Oststeiermark gewählt:

die ersten drei auf der Grünen Liste oststeiermark mit Jakob Schwarz, marianne müller-triebl und Patrik ehnsperg.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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BEGLEITUNG IST VERTRAUENSSACHEWir betreuen mit unseren Filialen und Anmeldestellen rund 80 Gemeinden in der Steiermark und sind das einzige Bestattungsunternehmen der Region mit eigener Feuerhalle.

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Samstag 8. Juni 2013 Beginn: 16 .00 Uhr

Verkostung von Qualitätsweinen Schmankerlbu�et Livemusik Spiel und Spaß für Kinder Ausstellung eines heimischen Künstlers

Buschenschank Josef u. Maria Matzhold, Petzelsdorf 26, 8350 Fehring

Tel. 03155/2046 0664/8638808

Bei super Laufwetter fand am Samstag, den 25. Mai 2013, der 1. Riegersburger

Genussweglauf statt. 260 Starter starte-ten in 5 verschiedenen Disziplinen: Ge-

nussweglauf 16 km mit 615 HM, Kinderlauf von 600 m bis 1200 m, Firmen- und Klubstaffellauf 1200 m je Teilnehmer, Nordic Walker 16 km, Wanderer 10 km – musste lei-der wegen der Wetterkapriolen abgesagt werden. Die Schnellsten wurden mit schönen Pokalen und tollen Preisen belohnt. Beim an-schließenden legendären „Old Ho-

dern Festival“ im Riegersburger Seebad machten die zahlreichen Besucher und Teilnehmer die Nacht zum Tag.

260 Starter beim 1. riegersburger Genussweglauf

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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kitzelbühel-Golferrundetestete den Platz in klöch

Die Kitzbühlerin Heidi Gasteiger besitzt in Frutten bei St. Anna am Aigen ein

Kellerstöckl. Außerdem ist sie begeisterte Golferin und so nebenbei Kundin des Lan-dessieger-Winzers Manfred Frühwirth.

Über diese Achse kam eine Runde promi-nenter Golfer aus dem fernen Tirol in die Südoststeiermark, um Land, Leute, die hervorragende Kulinarik der Region und natürlich die Traminer-Golf-Anlage in Klöch kennenzulernen. Mit dabei u.a. Guido Hin-terseer, Bruder des singenden Hansi und Hans Hofer, Hotelier und Bauunternehmer, der das Golfturnier organisiert und außer-dem seinen 60. Geburtstag im „Brunnen-stadl“ in Bad Radkersburg gefeiert hatte.

Einhellige Meinung des Tiroler Besucher-volkes: Eine Reise in die Südoststeiermark lohnt sich auf jeden Fall und ist wärmstens zu empfehlen!

Guido Hinterseer (re.) spielte erstmalig auf der klöcher traminer-Golf-anlage.

organisator und Geburtstagskind Hans Hofer (3.v.r.) wurde von Golfplatzbetreiber Leonhard Wörndl-aichriedler (2.v.l.) in klöch mit einem Glas traminer willkommen geheißen.

Star-koch Johann Lafer zu Besuch im Genusshotel

Im Genusshotel Riegersburg durfte Ge-schäftsführerin Ulrike Feiertag kürzlich

ganz besondere Gäste begrüßen: Fernseh-Koch Johann Lafer stattete dem Hotel von Alois Gölles in Begleitung von Franz Walter Steinmeier (SPD-Fraktionsvorsitzender), Jean Asselborn (Luxemburgs Außenmi-nister) und Bernhard Kuhnt (Jaguar-Chef

Deutschland) einen Kurzbesuch ab. Die Herren waren auch aktiv per Fahrrad im oststeirischen Hügelland unterwegs.

Zum Abschluss verwöhnte Küchenchef Thomas Berghold die hochkarätigen Gäste mit einem „Starzenberger Dry Aged Beef“ vom Lavasteingrill.

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Ins steirische Vulkan-land eingebettet liegt das adcura-Senioren-wohnhaus Pertlstein, das nicht nur durch Lage und Architektur besticht. Dort wird den BewohnerInnen stilvol-les, komfortables Woh-nen sowie fürsorgliche, qualifizierte Pflege geboten. Es liegt ruhig im Grünen und punktet durch die Schwerpunkte Remobili-sierung und Bewegung. Neben dem Angebot der Massage gibt es auch die Möglichkeit einer Physiotherapie im Haus. Ab 1. Juni kommt regelmäßig ein Sportwissenschaftler ins Haus, der mit gezieltem Bewegungstraining dem Sturzrisiko vor-beugt. Für alle Pflegestufen gibt es beste Betreuung – auch Einheiten mit betreutem Wohnen und Seniorenwohnungen stehen zur Verfügung; Kurzzeit- und Übergangspflege wer-den ebenso angeboten. Im Mittelpunkt stehen immer die SeniorInnen mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte. Ab-wechslung bieten unter anderem Seniorenyoga, Gedächt-nistraining, Ausflüge, Bingo- und Kegelnachmittage. Hier er-leben SeniorInnen Lebensqualität der besonderen Art – das merkt man in Pertlstein sofort.

Lebensqualität im Grünen

„alles Liebe zum muttertag“

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Im Seniorenwohnhaus adcura in Pertlstein erwarten Sie nicht

nur wohnliches Ambiente und liebevolles qualifiziertes Perso-

nal. Neben der bestmöglichen Erhaltung oder Wiederherstel-

lung Ihrer körperlichen Gesundheit ist uns auch wichtig, dass

Sie sich bei uns zuhause fühlen und Sie so lange wie möglich

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Vom Garten bis zu dem Schafen geht die abwechslung in Pertlstein

Der SPÖ-Bezirksfrauenvorstand Feldbach besuchte anläss-lich des Muttertages das Se-niorenhaus Melisse und ehrte die Bewohnerinnen mit einem kleinen Blumengruß. Für die Bezirksfrauenvorsitzende, Nationalrätin Sonja Steßl-Mühl-bacher, ihre Stellvertreterin Ga-briela Löschnig sowie Ani-ta Hadler, Angela Hirschmugl, Maria Mühlberger, Veronika Resch und Gertrude Tschernutter ist diese bereits zur Tradi-tion gewordene Anerkennung der Seniorinnen ein wichtiges Anliegen im Umgang mit der älteren Generation.

blumen für die bewohnerinnen des seniorenhau-ses Melisse von den sPÖ-Frauen Feldbach

Nationalratsabgeordnete Sonja Steßl-mühlbacher überreicht den Bewohnerinnen des Seniorenhauses melisse Blumen zum

muttertag.

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Zum 5. Mal veranstaltet der ASVÖ ESV Egg-Lembach bei Riegersburg

das große Country Open Air in Lem-bach und dabei geht die Stimmung wieder in der originalgetreu mit typi-schen Western-Requisiten nachgebau-ten Westernstadt hoch. Der Dresscode: Cowboy, Indianer oder Zivil. Los geht’s am Samstag. Am Lagerfeuer bei Kessel-gulasch darf man sich wie ein echter Trapper stärken. Wer zur Lagerfeuer-romantik knallharte Action braucht, muss nur nachladen, denn es wird scharf geschossen – auf Kutschen bzw. in Kutschen! Denn auch heuer werde Droschken wieder zu Schießständen umfunktioniert. Mitten ins Herz treffen dabei Verliebte, wenn sie ihrer Herz-dame Blumen schießen. Auch für das „Ausschießen“ werden die Zielscheiben wohl wieder herhalten – für so manche Runde „Feuerwasser“. Und das gibt’s dann – eh klar – im Saloon. Da zapft man aber nicht nur Bier sondern auch Whiskey und sogar den Tequila vom Fass. Früchtchen wird’s im „Häf’n“ ge-

ben, die so manche Sheriffs servieren, in Form von „Bowle“ nämlich – und das zwischen den Gitterstäben hindurch. Mit Unterhaltungsmusik vom Hocker reißen werden passend zum Wildwest-Feeling unter anderem die Smokey Two & die Country Swingers. Was eine flotte Sohle ist, zeigt dann auch eine Line-Dance-Gruppe.

Starke Pferde für den Ritt

Vor Pferdestärke strotzen auch die Benzinrösser die ins Fort von Lembach City kommen. Ein Zug starker Zug an Trucks und Ami-Schlitten wird da für so manche eindrucksvolle Manöver Staub aufwirbeln. Auch am Sonntag werden Pfeil und Bogen wieder gespannt, beim Frühschoppen. Bei volkstümlicher Kost

und Musik kommen die Cowboys und Cowgirls an diesem Tag dann wieder langsam zurück vom ultimativen Coun-try-Erlebnis ins gute, alte steirische Lembach bei Riegersburg. Fürs sichere nach Hause fahren steht ein gratis Shut-tle-Dienst bereit.

Howdy Lembach City! Am 22. Und 23. Juni weht in Lembach beim Country Open Air wieder Präriewind durch die Luft. Ge-genwind ist bei der Gaudi nicht mal von Indianern zu erwarten – auch die sind herzlich eingeladen!

iWann: Samstag, 22. Juni ab 20.30 Uhr und Sonntag, 23. Juni 2013 ab 11.00 Uhr.Wo: Stocksportanlage LembachKarten: VVK um 2,50 Euro bei der Raika Riegersburg, beim Modehaus Ferder, im Bastelge-schäft und im Seebad und auf der Gemeinde. AK: 4 Euro.

Die Veranstaltung ist überdacht und findet bei jeder Witterung statt.

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„Ermöglicht wird dieses Event durch den Einsatz freiwilliger Helfer aus den beiden Vereinen und deren großen und tatkräftigen Einsatz. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Spon-soren, allen voran Herbert Jerich aus Gleisdorf“.

„Von Freitag bis Sonntag werden von morgens bis spätabends die Bewer-be von der Einsteigerklasse bis zum schwierigsten Grad der Dressurreiterei, dem „Grand Prix“, ausgetragen. Unter „Dressur“ versteht man es, die natür-lichen Veranlagungen des Pferdes zu verfeinern und durch gezieltes Training eine Einheit zwischen Reiter und Pferd herzustellen. Bewertet wird mit den No-ten 1–10 für den jeweiligen Ritt, und in den hohen Klassen werden die einzel-nen Lektionen beurteilt“, erklärt Alois Dostal (Obmann RFV St. Margarethen).

Teilnehmer und Richter aus vielen Nati-onen wie Ungarn, Slowenien, Deutsch-land und anderen Ländern sowie die

Weltspitze-Reiterin A. Cornelissen aus Holland werden erwartet und verleihen dieser Großveranstaltung ein interna-tionales Flair. Die Daumen gedrückt werden aber auch für die Reiter aus den beiden Heimvereinen, welche zahlreich vertreten sein werden.

Interessant für Zuschauer sind die Po-nybewerbe und die Musikkür mit Ver-kleidung (Sonntagmittag), bei welcher Reiter und Pferd verkleidet einen Ritt

zu Musik vortragen. Zuschauer jeden Alters sind herzlich willkommen, eine Auswahl an frischen Speisen, Geträn-ken sowie das beliebte „Tortenbuffet“ mit hausgemachten Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen) und die „legendäre Erdbeerbowle“ laden zum gemütlichen Verweilen mit sportlicher Umrahmung ein. Ein besonderes Highlight erwartet das Publikum mit Zauberer Christoph Kulmer am Freitag um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt.

Pferdesport der Spitzenklasse in Gleisdorf

Vom 7. – 9. Juni 2013

durch die zusammenarbeit der reitvereine rFV st. Margarethen/r. und rC gleisdorf findet heuer wieder eines der größten dressurturniere der steiermark– mit rund 160 teilnehmenden Pferden – auf der reitanlage in Wünschendorf statt.

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Am Fuße der Riegersburg lockt das großzügig angelegte Seebad Riegers-burg zur Erfrischung und Erholung: 18.000 m² Wasserfläche und eine ebenso große Liegefläche bieten son-nenhungrigen wie auch schattensu-chenden Wassernixen und Baderatten ausreichend Gelegenheit, den Som-mer auf der Haut zu spüren. Auf der neuen Terrasse am See mit Blick auf die bemerkenswerte Burg kann man sich vom Seebad-Restaurant kulinarisch verwöhnen lassen.

Für willkommene Abwechslung sorgen der Beachvolleyballplatz, die Pit-Pat-Anlage, Tischtennis, eine Spielwiese, Tretboote, das Kinder-Planschbecken mit Spielbach, eine 36 Meter lange Wasserrutsche und das Seebadres-taurant in wunderbarer Lage. Das glasklare Seewasser wird über Biotope natürlich gereinigt und dem Badesee zugeführt.

Josef Röck KGGasthof – Pension – Campingplatz - Badesee

8480 Mureck, Misselsdorf 40Tel. 03472/22 92

Wasserfläche zum schwimmen. Durch-schnittliche Wassertemperatur: 27 Grad

Seebad Riegersburg

Ob am Badesee oder im öffentlichen Freibad, Erholungsuchende finden auf jeden Fall das passende Spiel, Sport und Badevergnügen. Die steirischen Bade-anlagen bieten eine Vielzahl an Service-leistungen, die den höchsten Ansprü-chen gerecht werden. Strandcafés, Bars und Restaurants sorgen für genüssliche Stunden.

Lust, um mit Ihrer Familie einen tollen Badetag zu verbringen, sich in der Sonne zu rekeln oder lieber im kühlen Schatten ein Buch zu lesen? Unsere heimischen Bäder bieten großzügige Liegeflächen mit genügend Platz, um die Sommer-

die Schwimmbäder in der Steiermark – naherholungs- und Freizeitzentrum für die ganze Familie

sonne zu genießen, oder mit Bäumen, Sträuchern und künstlichen Schatten-spendern. Für jeden Geschmack findet sich das passende Bad in der näheren Umge-bung. Badespaß für Nichtschwimmer, Erlebnisbecken oder Sportbecken, Was-serrutsche, Strömungs-Schwimmkanal. Für das Sportvergnügen werden z. B. Sprungbretter, Sprungturm, Riesenrut-sche, Beach-Soccer, Fußballplatz, Boccia, Badminton, Beach-Volleyball, Basketball, Family-Tennis, Gymnastik, Tischtennis und Trampolin geboten. Die Badeberei-che für die Kleinsten sind mit allem aus-gestattet, was das Kinderherz begehrt.

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Kommerzialrat Hans Roth ist der Chef einer der erfolgreichsten steirischen Unternehmen. Mit der Abfall-entsorgungsfirma Saubermacher hat sich Roth im gesamten mitteleuropäischen Raum einen Qualitätsnamen erarbeitet.

Wann wurde der Grundstein für die Firmengruppe roth gelegt?Das waren meine Eltern im Jahr 1946. Sie begannen in Gnas mit einer Maria-Theresienkonzession, mit der man Handel mit Waren aller Art betreiben durfte. Mein Großvater war bereits Nationalrat und betrieb in Obergnas ein Geschäft mit einem Gasthaus.

Wahrscheinlich haben Sie zu Hause ihre Berufslaufbahn begonnen?Nein, das war anders. Ich ging in die Lehre nach Passail. Nach weiteren Stationen kam ich als zweiundzwanzigjähriger nach Hause und orientierte mich nach Baustoffen, die die Leute im Ort dringendst brauchten. Nebenbei versuchte ich im damali-gen Jugoslawien Baustoffe zu verkaufen. Der Zement war der Grundstein für unsere Baumärkte.

Wie kam die idee zur müllentsorgung?Wieder von Gnas ausgehend. Ich fragte mich, was braucht der Ort. Es gab keine geordneten Mülldeponien und in Halbenrain, wo ein Standort entstehen sollte, gab es heftige Diskussionen. Ich bemühte mich um das Entsorgungsrecht für die damaligen

Bezirke Feldbach und Radkersburg. 1974 kam bereits das Gesetz zur geordneten Müllentsorgung.

Wo hat heute Saubermacher Niederlassungen?Wir betreiben in Europa 42 Standorte. Wenn man alle Mitarbei-ter in den 70 Gesellschaften zusammen rechnet, so kommt man an die 4500.

War Saubermacher nicht auch in albanien tätig?Ja, wir entsorgten die halbe Stadt Tirana. Das war beim Bürger-krieg. Wir erlitten jedoch keinen Schaden.

War da nicht auch die italienische mafia bei der müllent-sorgung in tirana?Es wurde so gesagt. Ich habe den Chef dieser Entsorgungsfirma kennen gelernt. Es war eine korrekte Person.

Welche abfallmenge wird von Saubermacher gesammelt?In Österreich bis zu 700.000 Tonnen und in Europa 2 Millionen Tonnen. Unser größtes Ziel ist die Wiederverwertung von Roh-stoffen. Derzeit werden 50 Prozent des Abfalls wiederverwertet, der Rest wird entsprechend bearbeitet.

Story

Chef von 4500 mitarbeiternKom.rat. Hans roth:

der eingangsbereich und der empfangs-bereich der Saubermacher-Zentrale ist mit

müllsäulen künstlerisch gestaltet.

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Was sind die Ziele von Saubermacher?Wir sind derzeit dabei ein Projekt im arabischen Raum umzusetzen. Es handelt sich um ein Phasenmodell mit Sammlung, Deponierung, Trennung, Brennstoff-produktion und Sonderabfall. Obwohl ich schon lange mit dem Gedanken spiele, ist mein Ziel, in China eine Filiale zu eröffnen.

Bevor wir unser Gespräch beenden, interessiert es mich, wieso so viel kunst in ihrer Zentrale hängt?Wir wollen auch die steirischen Künstler fördern. Gute Bilder wirken auch auf un-sere Mitarbeiter motivierend.

Story

Kom.rat. Hans roth:

kom.rat. Hans roth in seinem Büro vor einem Gemälde seines Sohnen, der in New York lebt.

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ÖGB-Schachner: arbeitslosigkeit brennt unter den Nägeln

Anlässlich des Regionaltages Südost-steiermark warnte Horst Schachner, Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes in der Steiermark, vor der steigenden Arbeitslosigkeit und vor allem vor Spar-programmen auf Kosten des Sozialstaa-tes. „Es ist die falsche Zeit zum Sparen. Es muss auch Geld in die Hand genom-men werden, um Arbeitsplätze zu schaf-fen und zu erhalten. Sonst droht am Ende ein Sozial-Tsunami“, so Schachner. Wohl steht Österreich im Vergleich sehr gut da, dennoch ist auf eine Senkung der Arbeitslosigkeit größter Wert zu le-gen. Nachdem in Österreich mehr als

Erstmals war ein österreichisches Marktmusikorchester beim Interna-

tional Music Festival in der Weltmetro-pole Shanghai vertreten. Mit Bravour hat die Musikkapelle Straden den Auf-tritt in China gemeistert und heimste internationales Ansehen ein. „Die Musik hat eingeschlagen.

Sie haben uns die Steirischen Herzen aus den Händen gerissen, die wir verteilt haben“, erzählen der musikalische Leiter der Marktmusikapelle Straden, Michael Binder und Klaus Zidek, Obmann der Marktmusikkapelle nach ihrer Rückkehr. Acht Marschshowauftritte legten die 57 Musikerinnen und Musiker in drei Tagen

hin und begeisterten dabei ein Millio-nenpublikum. Auch der Bürgermeister von Straden, Gerhard Konrad, war dabei und rührte fleißig die Werbetrommel für die Region. Fazit: Die Steiermark ging mit Straden als Star der Mega-Veranstaltung in die Allüren ein.

die gesetzliche Normalarbeitszeit, näm-lich 41,8 Stunden pro Woche gearbeitet werden, plädiert Schachner für eine Verkürzung der geleisteten Arbeitszeit, denn „damit würden wir uns Arbeitslo-se ersparen.“ Überdies sieht Schachner eine Vermögenssteuer als unvermeid-lich an.

Die Wichtigkeit der freiwilligen Inter-essenvertretung für die Arbeitnehmer wurde auch vom Regionalvorsitzenden Karl Pfister hervorgestrichen, der über die erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit in der Region berichtete.

regionalvorsitzenden karl Pfister, ÖGB-Vorsitzender Horst Schachner und regionalse-kretär reinhards Puffer (v.l.) warnten in Feldbach vor einem „Sozial-tsunami“.

Am 6. und 7. Mai 2013 nahmen Monika Pöllabauer, Nastasja Kulmer und Oli-ver Beyer, Schüler/innen der LBS Bad Gleichenberg, am Junior-Sommelier-Wettbewerb 2013 an der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien teil. Die Teil-nehmer/innen stellten im 2-tägigen Wettkampf ihr Können unter Beweis. In der Gesamtwertung erreichten die LBS-Bad-Gleichenberg-Schüler/innen den 2. Platz. Monika Pöllabauer beleg-te in der Gesamtwertung Einzel den 3. Platz. Herzliche Gratulation.

Junior-Sommelier-Wettbewerb 2013

an der Berufsschule für Gastgewerbe in Wien

Straden war der Star in Shanghai

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Bei der Durchsicht der Bilanzen für Fa-milien-GmbHs findet man häufig Ge-sellschafterverrechnungskonten. Gesell-schafter entnehmen oftmals und gerne Geld aus „ihrer“ GmbH, in der Annahme, dass ihnen dieses sowieso gehört.

Die Finanzbehörde sieht das nicht so und bewertet diese Entnahmen sehr oft als verdeckte Gewinnausschüttungen. Als Folge davon kassiert der Fiskus rund 33% von den getätigten Entnahmen.

Der Grund dafür ist das sogenannte Tren-nungsprinzip. Das Gesellschaftervermö-gen und das Gesellschaftsvermögen sind verschiedene Vermögensmassen – das Vermögen der GmbH ist also vom Vermö-gen der einzelnen Mitglieder getrennt. Es gibt also eine klare Trennungslinie zwi-schen den beiden Vermögensmassen.

Wollen Sie in Zukunft das Risiko von verdeckten Gewinnausschüttungen ver-meiden, schauen Sie sich Ihre GmbH an. Erfolgen die Entnahmen auf Grund von Darlehensverträgen, in denen die Rück-zahlung, Verzinsung und etwaige Sicher-heiten geregelt sind? Dadurch schützen Sie sich vor bösen Überraschungen. Be-trachten Sie Ihre GmbH nicht als Selbst-bedienungsladen.

Gerne beraten wir Sie zu dieser Proble-matik!

die GmbH ist kein Selbstbedienungs-laden!

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Mag. Friedrich Wolfgang sperl

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Der Kult um den KOPF

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Faszination Schädel

Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Geschichte komplexe Schädelkulte entstanden sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthalle Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenie-rung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außer-gewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen.

Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliquien, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einma-lige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wurden. Aber auch jetzt wird dem menschlichen Schädel noch jede Menge Beachtung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Szene ebenso zu finden wie in der alltäglichen Modewelt.

iKunsthalle Leoben -11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet.Kirchgasse 6, 8700 Leoben, T. +43 (0) 3842 / 4062 – [email protected] www.schaedelkult.at

der Kult um den Kopf

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Meine steirische

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meine region

ein mekka für oldtimerliebhaber

Weinberg an der Raab wurde auch die-ses Jahr zum überregionalen Treffpunkt von Oldtimer-, Automobil- und Motor-radliebhabern. Etwa 4.500 Besucher pilgerten heuer zum fünften Oldtimer-, US-Car-, Biker- und Sportwagentreffen am Sportgelände und bewunderten sehenswerte Raritäten aus der Motor-szene. Knapp 900 Fahrzeuge aus halb Österreich waren auf dem rund 2,5 ha großen Freigelände ausgestellt; die Pa-lette reichte dabei von bekannten Klas-sikern bis hin zu liebevoll restaurierten Einzelstücken. Oldtimer europäischer Automarken und US-Klassiker waren dabei genauso zu bestaunen wie Mo-torräder, Fahrräder und Traktoren von anno dazumal. Die Veranstaltung des Sportlerstammtisches Weinberg bot zudem ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm. Neben Hubschrauber-rundflügen und -vorführungen sorgte vor allem rockige Live-Musik für kurz-weilige Unterhaltung.

ohne motorantrieb, aber dennoch sehens-wert: Zwei „drahtesel“ aus der Zeit des

Zweiten Weltkrieges.

oldtimer, automobil- und motorradclubs aus verschiedenen Bundesländern besuch-

ten auch heuer die gelungene Veranstal-tung in Weinberg an der raab.

Das Eröffnungsfest der Holunder-Wunderwelt am landwirtschaft-

lichen Betrieb der Familie Christandl in Gniebing-Weißenbach wartete mit Überraschungen auf. Im von Land-schaftsplanerin Susanne Pammer an-gelegten „Beerengarten“, majestätisch über den Dächern der Bezirkshauptstadt Feldbach gelegen, wurde mit Vertretern der steirischen Beerenobstgemein-schaft eine gänzlich neue Holundersor-te auf den Namen „Blochwitz“ getauft. Martin Blochwitz gilt als Begründer der medizinischen Anwendung des Holun-ders. Der langjährige Begleiter der Hol-

ler-Vulkan-Bauern, Professor Sepp Porta, hat sich gemeinsam mit dem Mediziner Manfred Schollmeyer aus Oschatz in Deutschland, dort schrieb Blochwitz im 17. Jahrhundert sein bahnbrechendes Holunder-Buch, der Überführung des uralten Wissens in die moderne Wissen-schaft verschrieben.

Professor Sepp Porter, er gilt längst als weltweite Koryphäe in der Erforschung der Wirkung des Holunders, wurde in die Gemeinschaft der Holler-Vulkan-Bauern aufgenommen. Er gilt fortan als „achter Holler-Vulkan-Bauer“.

dem Holunder eine Wunderwelt gebaut

Obsthof Christandl wird mit einer erlebniswelt für den Holler zur gläsernen Manufaktur.

die ehrengäste feierten mit renate, Johannes, Josefa und Herbert Christandl die eröffnung der Holunder-Wunderwelt.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Ein toller Erfolg war die Steirermostpräsentation im Ambio in Ludersdorf im April 2013. Die Produzenten Günther Brunner

(Ilz) – der den ganzen Abend bestens organisierte –, Manfred Fauster (Graz), Anton Haspl (Vorau), Anton Holzer (Vorau), Man-fred Macher (Leska bei Weiz) und Martin Mausser (Hitzendorf ) präsentierten ihren Partnern und den zahlreich erschienenen Gästen den neuen Jahrgang. Ein vielfältiges Showprogramm auf höchstem Niveau mit den Mortantscher Schuhplattlern, dem Kabarett-Duo von und mit Oliver Hochkofler und ausge-zeichnete Musik von „MOST of All“ sorgte für eine tolle Stim-mung und Unterhaltung. Durch den Abend führte in bewährter Form der ORF-Moderator Dorian Steidl. Neben den hochqua-litativen Apfelweinen gab es auch viele regionale Schmankerl zu verkosten. Almenlandkäse, Schokolade von Felber, den Vul-canoschinken, Eierspeis mit echt steirischem Kernöl und vieles mehr gab es für die mehr als 400 Besucher.

Auf der Beachvolleyballanlage im Freizeitzentrum der Stadt Feldbach veranstaltete die Polizei ein Benefizvol-

leyballturnier, dessen Reingewinn zugunsten in Not gera-tener Polizisten und Polizistinnen verwendet wird. Das Tur-nier hat rund 3000,- Euro an Reingewinn eingebracht. Am Turnier nahmen 18 Polizeiteams teil. Den Sieg erkämpfte sich das Kombinationsteam Steiermark/Burgenland mit Manfred Forjan, Linde Wonisch und Motschilnig Gottfried. Den zweiten Rang belegte der Posten Radkersburg/Ober-purkla mit Elmar List, Robert Schilli und Johann Schuster und den dritten Platz erreichte das Team Silberpfeile Rad-kersburg mit Hannes Wonisch, Johann Fortmüller und Karl-heinz Zadrowetz. Die Siegerehrung erfolgte durch LAbg Franz Schleich, Bezirkshauptmann Alexander Majcan, den Steirischen Polizeidirektor Josef Klamminger und dem Ver-treter des Bezirkskommandos Franz Fuchs.

Steirermostpräsentation in Ludersdorf

Benefizvolleyballturnier der Polizei

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Meine steirische

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Sommerzeit – Gartenzeit! Lange hat es gedauert, doch langsam lässt

sich doch der Sommer blicken und wir freuen uns, unseren Lebensmittelpunkt wieder hinaus in die Natur zu verlagern. In einer Zeit des raschen Wandels und der Reizüberflutung ist der eigene Gar-ten der ideale Rückzugsort, um von der Hektik des Alltags zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen. Auch liebe Gäste freuen sich auf die Bewir-tung im paradiesischen Ambiente. Wäre da nicht die leidige Frage: Wer steht am Herd?

Die Tischlerei Schaden Lebensräume hat die perfekte Lösung für alle Freiluft-Fans entwickelt: die mobile Gartenkü-che. Die Gartenküche lässt sich ganz einfach auf Rädern in den Garten rollen und wird individuell angefertigt. Jedes Küchenmodul wird einzeln hergestellt

und kann nach Belieben gestaltet wer-den, was jede Küche zu einem Unikat macht. Auch Ausstattung, Größe und Design werden ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen angepasst.

Die Outdoor-Küche ist aus heimischem Akazienholz gefertigt – dieses wird spe-ziell behandelt, so dass sie auch bei Re-gen im Freien stehen bleiben kann.

Der Lebensraum im Freien als Erwei-terung des klassischen Wohnraums gewinnt immer mehr an Bedeutung. Draußen wird zum neuen Drinnen. Ob Terrasse, Loggia, Balkon oder gar der Garten – überall kann die Gartenküche eingesetzt werden. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche – das gemein-same Erleben, Kommunizieren und Speisen unter freiem Himmel ermög-licht eine neue Lebensqualität.

Verlegen Sie Ihre Küche in den Garten und kochen Sie direkt an jenem Ort, der die Schätze der Natur liefert! Kontaktie-ren Sie uns – wir beraten Sie gerne bei der Planung Ihrer ganz persönlichen Gartenküche, welche das Kochen und Speisen in freier Natur zu einem beson-deren Genuss macht.

Ihr Ing. Anton Schaden

kochen im Grünen

Leserbrief an

iSchaden Lebensräume GmbHA-8091 Jagerberg 91Tel. 03184 / 82 09 – 0 [email protected] www.schaden.co.at

WOHnen

Sie ja in Ihrem Journal „recht direkt“ schreiben, dachte ich mir schicke ich Ihnen „meine Gedanken“ die ich unter ande-rem unserer Innung gemailt habe: Ich bin ja der Meinung „geht’s der regionalen Wirtschaft schlecht, geht’s uns Allen schlecht. Und wenn da nicht wirklich ein Umdenken kommt, werden die großen wohl erreichen was sie schon immer wollen.

Liebe Innung „und alle Anderen“, Auch wenn es die Krone ist – die schreiben über uns Tisch-ler: da liest man wenigstens mal was über Tischler, aber leider so dass wir ihnen zu wenig zahlen, aber wenigstens denkt die Gewerkschaft an uns ?! die Frage ist wieviel Erhöhungen verträgt die Branche um gegen die Importe mithalten zu können ? oder geht’s unse-ren Kollegen wirklich so gut ?? (dann mache ich was falsch) und der Scherz dabei – auf der gleichen Seite steht, dass Pendler burn out gefährdet sind – aber der mehrverdienst

auf kosten von Lebensqualität mit Arbeit in der Region ist schon auch recht !! Wir kleine Handwerker haben langjähri-ge Arbeiter, meist aus dem selben Ort, wir zahlen die Steu-ern und unsere Arbeiter kaufen wiederum in der Region ein. Das alles sind heute leider Werte die zunehmend ver-schwinden. Keiner unserer Betriebe hat viele Arbeite, wenn mal alle kleinen zusammenzählt sind das schon auch Sum-men die „der Politik“ interessieren sollten. In Pakistan sterben halt wieder „ein paar Leute damit die Kla-motten bei uns nur € 15,-- kosten“, aber der „große Handel“ bringt halt Geld und somit tut auch keiner was dagegen.

Die Ersten waren die Schuster und Schneider die verschwun-den sind, und unser „Handwerk“ soll wohl das nächste sein. Wann wachen die Leute „vielleicht sogar Politiker“ auf und beginnen um- und nachzudenken ?? „Regionalität, Nachhaltigkeit, Umweltbewußt“, da muss auch ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, das „die grüne Linie von IKEA“ doch nicht so „grün“ ist wie sie ver-kauft wird.

Bernhard Lenz

Sehr geehrter Herr dr. Zakrajsek,

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kochen im Grünen

Das Familienunternehmen, unter der Leitung von Renate und Ferdinand Le-opold, feierte das 100-jährige Bestehen.Obst Leopold lud 600 Gäste, um das be-sondere Jubiläum zu feiern.

Gäste aus Wirtschaft und Politik, unter ihnen Agrarminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich, Landesrat Johann Seitin-ger, Landesrat Dr. Christian Buchmann,

WK- Kammerdirektor Mag. Thomas Spann u. v. m., als auch Kunden aus ganz Europa, Lieferanten und Bran-chenkollegen, 80 Mitarbeiter, Freunde und Familie und nicht zuletzt Pfarrer Dr. Georg Stoff, der seinen Segen erteil-te, gratulierten. Im festlichen Rahmen, bei einer stimmungsvollen Feier, prä-sentierte die Familie Leopold ihre ein-drucksvolle Firmengeschichte.

V.l.n.r.: Landesrat Christian Buchmann, Ferdinand Leopold mit ehefrau und Landwirt-schaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski

obst Leopold feierte seinen 100. Geburtstag in Studenzen

meine region

100 % für Hans Leitgeb

Neues „Platzl“ im Zentrum von riegersburg

Bei der kürzlich durchgeführten Ortsgruppenvollversammlung des

Wirtschaftsbundes Straden im Gast-hof Scharfy wurde Gemeindekassier Johann Leitgeb mit 100% der abge-gebenen Stimmen als Obmann des Wirtschaftsbundes Straden/Hof wie-derbestätigt.

Zu seinen Stellvertretern wurden Peter Florian Kreiner, Klaus Dietmar Zidek, Elisabeth Pock, Rupert Christian Zach sowie Fatih Eren Erdem gewählt. Des Weiteren gehören der Ortsgruppen-leitung KoR Josef Bund, Bernd Edels-brunner, Ewald Hirschmann und Fritz Winkler an.

Die Grußworte der Gemeinde über-brachte Bgm. Gerhard Konrad, der auf die Bedeutung der Unternehmer-schaft in seiner Gemeinde hinwies. BGO Bgm. Josef Sommer, der die Wahl leitete, ging auf die Strukturreform und eine funktionierende Infrastruk-tur ein und betonte besonders den As-pekt des nachhaltigen Wirtschaftens.

Man war sich einig, dass eine funktio-nierende Wirtschaft die Region belebt und unsere Arbeitgeberbetriebe einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand unserer Südoststeiermark beitragen.

Das neu gestaltete Marktplatz von Riegersburg wurde von Bürgermeister Manfred Reisenhofer und Tourismus-Obmann Alois Gölles feierlich der Öffentlichkeit überge-ben. Die Freude über das erneuerte Zentrum mit gemütlicher Sitzgelegenheit rund um die Mariensäule teilten die Bewohner und die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, sowie die lokalen Abgeordneten. Den Segen für den neuen Treffpunkt „zum Verweilen, Rasten und Gespräche Suchen“ erteilte Pfarrer Boguslaw Swiderski. Die Kosten der Renovierung: 50.000 Euro.

BGo Bgm. Josef Sommer und Bgm. Gerhard konrad gratulierten orts-

gruppenobmann Johann Leitgeb zur eindrucksvollen Wiederwahl.

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Unter Prophylaxe (Vorbeu-gung) versteht man die

Gesamtheit aller Maßnahmen, um einer Beeinträchtigung der Gesundheit vorzubeugen. Wir unterscheiden die Primärpro-

phylaxe, die das Ausbrechen einer Erkrankung beim (noch) Gesunden verhindern soll, von der Sekundärprophylaxe, um einen Rückfall einer nicht mehr bestehenden oder gebesserten Krankheit zu vermeiden (Rezidivprophylaxe).

In beiden Fällen hat sich der Einsatz des Bioresonanz-Irene-Arbeitsschemas sehr bewährt. Es werden die Narbenstörfelder energetisch getestet, die geopathischen Belastungen (Was-seradern, Elektrosmog usw.) und die energetischen Blockaden

Die Liebe, das Glück, die Freude, die Gesundheit, welche wir uns wünschen, die Sehnsucht, die uns träumen lässt,

zeigt uns immer auch jene Orte IN UNS, welchen wir in un-serem Leben oftmals zu wenig oder keine Beachtung ge-schenkt haben.

Wenn wir uns GLÜCK wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz für Freundschaft offen zu halten. Wenn wir uns FREUDE wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz zu verschenken.

Wenn wir uns GESUNDHEIT wünschen, müssen wir unser Herz mit unserem Schicksal ausgesöhnt haben, und das Herz muss gelernt haben, dem Schmerz zuzuhören.

Wenn wir uns NÄHE wünschen, müssen wir unserem Herzen beigebracht haben, Verbindung herzustellen.

Wenn wir uns LIEBE wünschen, muss unser Herz Hingabe verstanden haben.

All das kann nicht von jetzt auf gleich erlernt werden. Diese Entwicklung muss uns zur Herzensangelegenheit werden. Es muss trainiert werden, bei jeder Gelegenheit, wie eine neue Sprache.

Bei all den Herzensbrüchen, die wir in unserem Leben erfah-ren haben, sehr oft in unserer Kindheit, ist die Herzöffnung für die meisten von uns DIE Herausforderung im Leben.

Wenn du zufrieden bist mit deiner Welt, gibt es keinen Grund, etwas zu verändern. Wenn es jedoch nur eine Sehnsucht des oben Erwähnten für dich gibt, wünsche ich dir, dass du den Mut findest, das Wagnis der Herzöffnung einzugehen. Und Mut wirst du brauchen, denn das offene Herz bedingt Ver-letzung!

Herzlichst, isabella Simon-Jonke

Gesundheit

bioresonanz irene

isabella simon-Jonke andrea Hirzberger

lebensfreude

Bioresonanz – auch für gesunde menschen

Herzensangelegenheiten

iIsabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

Je nachdem, in welcher Gesellschaft sich ein Mensch bewegt, ist es groß in Mode, Geschehnisse, Situationen oder persön-

liche Lebenslagen zu beschönigen. Beschönigen heißt einen schöneren Schein geben und hat nichts mit positivem Denken zu tun. Beschönigen gehört zur Familie Täuschen, Anschwin-deln, Lügen und Betrügen. Die Grenzen sind verschwimmend.

Wenn der Mensch etwas beschönigt, täuscht er eine bessere Si-tuation oder Lage vor. Er setzt eine Maske auf und spielt Theater.Warum belügen Menschen sich selbst und ihr Umfeld? Aus Angst, Unsicherheit, aus dem Wunsch, Konflikte zu vermeiden, bestimmte Ziele und Effekte zu erzielen, um zu beeindrucken und zu gefallen, das eigene Image hochzupushen, sich Vorteile zu verschaffen, aus Gier oder Egoismus.

Wird die Realität nicht wahr- und angenommen, gibt es keine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen und damit keine Lösungen. Die nicht gelebten Gefüh-le im Körper, Geist und in der Seele verursachen Spannungen, Stress und Zwiespalt. Durch Beschönigen wird Wahrhaftigkeit verhindert. Die Integrität, Ehrlichkeit, „Aufrichtigkeit“ gehen verloren und mit ihnen das Selbst-bewusst-sein und der innere Friede.

Wenn maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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beseitigt. Es wird geprüft, ob die Ausleitungsorgane optimal energetisch entgiften und ob eventuell versteckte energetische Allergene das Immunsystem stören.

All diese Störfelder werden systematisch beseitigt (falls vorhan-den). Es können viele Krankheiten vermieden werden, wenn man früh genug etwas dagegen unternimmt. Wir empfehlen einmal jährlich eine Bioresonanz-Kontrolle.

iBioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

Bioresonanz – auch für gesunde menschen

Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.Auf sich selbst vertrauen und seinen Überzeugungen treu blei-ben. Sich seiner Glaubensgrundsätze besinnen und das eigene Verhalten und Entscheidungen aus diesen inneren Werten her-aus leben. Die Realität als das, was ist, annehmen.

Wer ehrlich und authentisch lebt, steht selbstbewusst und als gefestigte Persönlichkeit in der Welt. Braucht niemandem et-was vorzumachen und braucht daher nichts zu beschönigen.

O weh der Lüge! Sie befreiet nicht wie jedes andre, wahrge-sprochne Wort die Brust.(Johann Wolfgang von Goethe)

ihre andrea Hirzberger

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Wenn maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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vl. Franz Frieß, Gertrude Frieß, dr. Pascher, dr. Fitzek

Bezirksärztefortbildung

Im Rahmen der Bezirksärztefortbildung und aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Physiotherapie Frieß in Weiz referierten der Orthopäde Doz. Dr. Arnulf Pascher und die Physiotherapeutin Gertrude Frieß MSc zum Thema „Arth-rose – was tun“.

Die neuesten Erkenntnisse und Methoden zur Behandlung von Gelenksabnützungen wurden vorgestellt. Das Spekt-rum reichte von konservativen Behandlungsansätzen bis hin zu verschiedenen Operationstechniken und der opti-malen physiotherapeutischen Vor- und Nachbehandlung.

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20 Jahre Physiotherapie Frieß

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endlich wieder kraft für jeden tag!Der menschliche Organismus wird

tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, die zunehmend mit Schadstoffen versetzt ist und an Nähr-wert abnimmt, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“. Die Folge: schleichender Leistungsabfall, zunehmende Energielosigkeit, Ner-venstörungen, Konzentrationsschwie-rigkeiten, Arterienverkalkung sowie erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzei-tigem Altern.

entgiftung. Stärkung.Neue energie!

Eine neue weltweit einzigartige Ver-mahlungs-Technologie (PMA - Pana-ceo-Mikro-Aktivierung) macht das Vul-kanmineral Zeolith-Klinoptilolith zum

wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100% natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säu-re- und Basen-Haushaltes (Basenpulver-Effekt). Und das alles ohne Nebenwir-kungen.

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Das 100 Prozent natürliche, fein ge-mahlene und reine Lava-Gestein wirkt wie ein Magnet bzw. Löschblatt im Ma-gen- und Darmtrakt. Es bindet mit sei-nen hunderten von Mikro-Kanälchen und Höhlen sofort gefährliche „freie Radikale“ und in uns abgelagerte Gifte und Schlacken. Schwer beladen mit den „Energieräuber“-Giften verlässt dieses stark schlacken- und giftaufsaugen-de Vulkan-Mineral dann über unseren Stuhlgang den Körper.

Das Immunsystem wird daher rasch gestärkt und gleichzeitig neue Vitali-tät und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Es wird daher auch von immer mehr Menschen als die lang gesuchte 100% natürliche „Dauer-Prävention“ als natürliches Schutzschild gegenüber den explodierenden Zivili-sationskrankheiten genutzt.

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„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisations-krankheiten (wie „schleichender Leistungs-abfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn-Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“

Dr. med. Ilse Triebnig

Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl, Apotheker in der Leonhard Apotheke in Feldbach

„Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen liegt uns sehr am Herzen.

Deshalb empfehlen wir als natürlichen Schutzschild das bestens erforschte Natur-Vulkanmineral PMA Zeolith von Panaceo!“

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Wie WIKI-Obmann LAbg. Bernhard Ederer berichtete, ist dem Verein

gesunde Ernährung ein besonderes Anliegen, weshalb die Kinder im WIKI-Kindergarten in Mühldorf aktuell auch Schwerpunktwochen zum Thema Apfel durchführen.

Bei der Präsentation der neuen Partner zeigten die 57 Kinder unter der Leitung von Kindergarten-Leiterin Klara Hefler und ihrem Team mit Liedern und Tän-zen, was sie schon alles über den Apfel gelernt haben. Thermenland-Obmann Gernot Deutsch berichtete über Ak-tionen und Aktivitäten zu regionalen Produkten und begrüßte die Zusam-menarbeit mit WIKI. Schließlich sei man auch eine Gesundheitsdestination, so Deutsch, der gesunde Apfel passe da perfekt ins Konzept. Geschäftsführer Franz Rauchenberger stellte die Ther-menland-Apfelfibel vor, die bei Kindern und Eltern sehr beliebt und fast schon

vergriffen ist. Dieses kleine Büchlein in-formiert über die gesundheitliche Wir-kung, das Volkswissen und kulinarische Ideen rund um den Apfel. Grundsätzlich

soll die Kooperation zwischen WIKI und dem Thermenland Steiermark das Be-wusstsein für regionale Leitprodukte schon im Kindesalter geschärft werden.

der apfel schweißt zusammenWiKi, der größte private anbieter von Kindergartenbetreuungseinrichtungen in der steier-mark, und das thermenland steiermark präsentierten im Kindergarten Mühldorf eine neue Kooperation: rund um den apfel setzen sie künftig gemeinsam schwerpunkte, um auch Kindern die bedeutung und das Wissen rund um regionale und gesunde Kost zu vermitteln.

Bernhard ederer (Wiki , Gernot deutsch und Franz rauchenberger (thermenland Steier-mark) stellten bei Gastgeberin klara Hefler (erste von links) im kindergarten mühldorf ihre neue kooperation vor.

Fassadendämmung zahlt sich aus. Die Wärmedämmung von Fassaden

mit mineralischen Dämmstoffen, wie zum Beispiel Steinwolle, kommt immer mehr zur Anwendung. Im Vergleich zu herkömmlichem Styropor überzeugt die Steinwolle vor allem wegen ihrer besonders guten Wärmeschutz-, Schall-schutz- und Brandschutzeigenschaften. Außerdem ist Steinwolle ein Naturpro-dukt. Viele Einfamilienhäuser sind wahre Energiefresser, weil Sie gar nicht oder zu wenig von außen gedämmt sind. Be-sonders bei Altbauten wirkt sich das in Form enorm hoher Heizkosten aus. Wir empfehlen daher eine Fassadendäm-mung, denn dadurch erhöht sich merk-lich der Wohnkomfort und aufgrund sinkender Heizkosten rechnet sich die Dämmung auch sehr schnell.

Steinwolle ist ein Naturprodukt, das aus geschmolzenen Steinen gewonnen wird. Dabei wird das flüssige Gestein zu Fasern versponnen.

Nach der Imprägnierung der Fasern werden diese durch ein Bindemittel zu Matten verbunden, aus denen dann das Endprodukt gefertigt wird. Neben dem hervorragenden Wärmeschutz überzeugt die atmungsaktive Steinwol-le-Dämmplatte auch noch durch aus-gezeichnete Schall- und Brandschutzei-genschaften.

Unsere Handwerksmeister bieten kom-plette Lösungen für die thermische Sanierung und für Neubauten an. Vom Vollwärmeschutz bis hin zur Fassaden-gestaltung.

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ahhhh - der neue, intuitive dreierWer jetzt an einen Kompakten aus München denkt, liegt knapp falsch. Unser neuer kommt nämlich aus ingolstadt und ist vollgepackt mit hochwertiger technik, verschönert mit attraktivem design und aus-gestattet mit jeder Menge bums unter der Haube. die rede ist vom neuen audi a3 bzw. a3 sportback.

Flacher, muskulöser, dynamischer - und das alles umhüllt von glatten, skulptularen Flächen, so präsentiert sich

Audi‘s Antwort auf Golf & Co.. Während die Ingenieure außen den Charakter des A3 großteils belassen haben, fühlt man sich im Innenraum schon beinahe in der gehobenen Mittel-klasse angekommen. Blickfang sind die MMI-touch-Bedie-neinheit, die man eher vom A4 aufwärts kennt, die völlig neu gestaltete Klimaanlage und der elektrisch im Armaturenbrett versenkbare 7-Zoll-Monitor.

Auch mit seinen Fahreigenschaften kann der A3 überzeu-gen. Verschiedenste Diesel- und Benzinmotoren bringen den „kleinen“ Audi effizient, mitunter kraftvoll und sportlich, aber auch laufruhig und sicher ans Ziel. Wer’s wirklich eher sport-lich liebt, sollte sich aber doch über 150 PS an’sEnde des Gas-pedals montieren lassen, im unteren Drehzahlbereich ist vor allem der Diesel (wie überall!) eher zäh, bis das Drehmoment dann endlich greift. Beeindruckend sind die Bremsen, vor al-

lem, wenn man zuvor in älteren Fahrzeugen in die Eisen gestiegen ist. Da spürt man mehr als deutlich kraftvolle Innovation.

Um die Marke Audi kennenzulernen, ist der A3 der perfekte Einstieg. Er vermittelt schon im Kompaktsegment ein Gefühl dafür, welch hohe technische Ingenieurskunst einen in den größeren (und zugegebenermaßen auch teureren) Audi-Modellen erwartet. Das Fah-ren selbst wird zum Genuss, unzählige klei-ne elektronische Helferlein unterstützen im Alltag. Die Zubehörliste lässt keine Wünsche offen, auch wenn man bei der üppigeren Ausstattung schon mal etwas tiefer in die

Tasche greifen muss. Bei der Variante „Ambition“ ist speziell das serienmäßige „Audi drive select“ erwähnenswert, mit man seinen A3 in fünf verschiedenen Modi einstellen bzw. abstimmen kann: efficiency, comfort, dynamic, auto und in-dividual. Fazit: Ruhig mal über den Golf-Rand hinaus schauen und etwas Neues probieren. Der Audi A3 bietet sich dafür in beeindruckender Weise an.

Kraftstoffverbrauch gesamt in l/km: 5,1 – 5,5. CO2-Emission in g/km: 134–144.Symbolfoto.

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Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie heißt die neue Cd von reinhard Fendrich?a) i am from austria b) Besser wird´s nicht

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Unglaublich, aber wahr – Gernot Haas kommt!Der allseits bekannte Kabarettist tourt durch Österreich und wird Ende August mit einem eigens auf die Stylistin Gabriele Sofie zugeschnittenen Programm in der ost-steirischen Metropole Großwilfersdorf aufschlagen. Der Friseuralltag und dessen Charaktere werden kräftig auf die Schippe genommen – damit ist beste Unterhaltung garantiert!

Zu sehen ist das Glanzstück in der Halle auf dem Wein-hof von Katharina Kohl, die von Anfang an von der Idee begeistert war und für das perfekte Ambiente sorgen wird.

Das Programm steht sozusagen und am Bühnenbild wird aktuell noch gearbeitet. Wer also in der ersten Augustwoche keinen Termin im Salon Gabriele Sofie bekommt oder vor verschlossener Tür steht, sollte wis-sen, dass dort Dreharbeiten zum Stück stattfinden und ausnahmsweise nicht frisiert, gefärbt, geföhnt etc. wird. Seit Wochen ist diese Inszenierung von Gernot Haas Ge-sprächsstoff im Salon Gabriele Sofie, wobei der Name des Stücks immer noch nicht ganz feststeht.

die Bestsellerliste wird aktuell von folgenden Vorschlägen angeführt:„Hairschaftszeiten“ – Sabrina„Haarthrombose“ – Lisbeth„Vorhairsehung“ – daniel„unföhnt dahairgesagt“ – david

Wer also noch eine Idee hat, kann diese bis zum 1. Juli 2013 an die Redaktion der Oststeirischen unter folgen-dem Titel senden: Namensidee für Theaterstück Gabri-ele Sofie: E-Mail: [email protected]. Dem/r Ge-winner/in winkt übrigens eine attraktive Städtereise für 2 Personen!!Bleiben Sie also dabei – wir informieren Sie über den Termin, Kartenvorverkauf, die Anfahrtsbeschreibung und was sonst noch wichtig ist.

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Neuer Christus für das Wippel-kreuz

30 Jahre Gasthof kraxner in Hatzendorf

Im Rahmen der Aktion Ostern in Stainz wurde der schadhafte Korpus vom Wippel-Kreuz entfernt und jetzt ein neu geschnitz-ter Korpus wieder an den neuen lärchenen Kreuzbalken ange-bracht. Die Marienstatue, die am Fußende des Gekreuzigten steht, wurde restauriert. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde das Wippel-Kreuz mit Hilfe von der Gemeinde Stainz bei Stra-den mit Bürgermeister Karl Lenz, der Berg- und Naturwacht und den Söhnen der Kreuzbesitzerin Heinz und Walter Wippel aufgestellt und wieder seiner Funktion übergeben. Das Lär-chenkreuz baute Josef Leitgeb mit seinem Enkelsohn Gernot und das Dach errichtete Patrick Kühn.

meine region

Manfred und Theresia Kraxner leiten in Hatzendorf einen Betrieb mit einer über hundertjährigen Gastwirtschaftsgeschichte. Seit dem 15. Mai 1983, anfangs gepachtet von der Familie Fuchs, wurde das Gasthaus um- und ausgebaut. In all den Jahren wur-den auch zahlreiche Lehrlinge ausgebildet, seit dem Jahr 2000 ist der GH Kraxner Gründungsmitglied der „Steirischen Dorfwir-te“. Heute arbeiten auch Sohn Andreas und Tochter Michaela im Betrieb mit. Anlässlich des 30-jährigen Betriebsjubiläums überreichte WK-Präsident Josef Herk als Dankeschön eine Ur-kunde der Kammer für besondere unternehmerische Leistun-gen, vom Wirtschaftsbund gab es die Ehrennadel in Gold. Zu den Gratulanten zählten auch WK-RSTO Günther Stangl, RSTL Thomas Heuberger sowie Bgm. Walter Wiesler mit dem gesam-ten Gemeinderat.

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Fax: 03118 / 51 631E-Mail: [email protected]

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Redaktionsschluss: Montag, 24.06.20133.-5. Juli 2013

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected], Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, [email protected]

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

TodesfälleIrmgard Haider, 58. Lj. LudersdorfKarl König, 81. Lj., KrottendorfCäcilia Wiener, 89. Lj., OttendorfElisabeth Petermichl, 83. Lj., ArndorfMaria Burget, 65. Lj., Gleisdorf

Martin Leiner, 73. Lj., Ungerdorf

Robert Saurer, 34. Lj., Neudorf

Renate Neuhold, 60. Lj., Pirching

Martha Meister, 87. Lj. St. Ruprecht a. d. Raab

Aloisia Posch, 93. Lj., Laßnitzthal

Erika Wagner, 74. Lj., SöchauMaria Ernst, 73. Lj., ReichendorfOtto Hutter, 83. Lj., WeizMaria Freiinger, 90. Lj., FasslbergKurt Bieringer, 66. Lj.St. Margarethen/Raab, GratkornHelmut Schober, 69. Lj., WeizRosa Krems, 84. Lj., OttendorfEdith Gartner, 71. Lj., GleisdorfElfriede Kein, 67. Lj., MittergoggitschTheresia Paveu, 92. Lj., WeizJohann Fuchs, 81. Lj., PrebuchJosef Schulz, 79. Lj., SinabelkirchenJosef Jagerhofer, 87. Lj., NeudorfAdolf Schieder, 71. Lj., BreitenbachIngrid Zierler, 50. Lj., GleisdorfHeidemarie Janisch, 60. Lj.UnterrettenbachFranz Taschler, 75. Lj., RudersdorfHildegard Koravitsch, 83. Lj., UngerdorfHeinrich Engelmann, 87. Lj., PredingThaddäus Kahr, 83. Lj., SulzAlfred Raindl, 88. Lj., Weiz

Ost: Wer sich vom jetzt gängigen System komplett abkoppeln will, ganz autark in der Selbstversorgung auf der eigenen, alternat. Landwirt. Leben, wohnen und arbeiten will und dies gemeinsch. mit mind. 3, max. 5 Fam. und /oder Einzelpers., der soll sich bitte umgehend melden! Für dieses Projekt suchen wir geeignete Anwe-sen. Bitte alles anbieten!

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SIE sucht ihn11374 Hals über Kopf verlieben und Glücklich sein! Das sind die Wünsche von Isabella, 48jährigen, attraktiven, gefühlsbetonten Assistentin! Kontakt Vermittlung 0664/4444878

11498 Ein Leben mit dir in Harmonie, gemeinsam alt werden.... davon träumt Sabrina, 33jährige, attraktive, sympathi-sche Diplomkrankenschwester. Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11251 Anneliese, 55jährige, attraktive, sportliche Verkäuferin, aufrichtig und treu, sehnt sich so sehr nach ein bisschen Liebe! Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11501 Ein Herz und eine Seele möchte ich mit dir sein! Anna, 62jährige, modi-sche, pensionierte Drogistin, wartet bei Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11386 Wenn du nicht anrufst, haben wir keine Chance, uns kennenzulernen! Marie, 41jährige Pflegehelferin, mit herzlichem Wesen, sucht einen char-manten Partner! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11459 Marlies, 56, attraktive, charmante Unternehmerin, sucht aufrichtigen Partner für die guten und schlechten Tage des Lebens! Nur Mut! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

ER sucht sie11086 Roland, 29jähriger Single, fesch, gefühlsbetont, sportlich, sucht keinen Flirt, sondern dauerhafte Beziehung! (Kinder willkommen) Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11505 Hans, 64jähriger, charmanter Witwer, gehört noch lange nicht zum alten Eisen! Wenn Sie sich auch nach dauerhaftem Glück sehnen – Kontakt Vermittlung 0676/84947912

11491 Liebe ist das Wichtigste für ein erfülltes Leben! Markus, 46jähriger Pädagoge, sehr sympathisch, sucht über Kontakt Vermittlung nette Frau, Kind willkommen! 0664/1811340

11365 Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Lukas, 33jähriger, fescher, familiärer Unternehmer, ist auf der Suche nach seiner Traumfrau! Kontakt Vermittlung 0676/7014808

10920 Peter, 63/187, niveau- und charaktervoll, möchte noch viel erleben und dir den Rest seinen Lebens in guten wie in schlechten Tagen zur Seite stehen! Kontakt Vermittlung 0664/1811340

11478 Sehnst auch du dich nach harmonischem Miteinander! Dann ruf´ Clemens, 45, sportlichen, vielseitig interessierten Beamter, an. Kontakt Vermittlung 0676/7014808

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Audi A4 Avant, 1/2009, 72.500 km, 120 PS, Diesel, schwarz, Sommer-chromfelgen, Aluwinterfelgen, neue Bereifung 8-fach, unfallfrei, Erstbesitz, Nichtraucher-FZ, sehr gepflegt, Leoben, € 23.300,–, 0650/2781025

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Page 29: Südoststeiermark Juni 2013

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IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

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Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

TodesfälleIrmgard Haider, 58. Lj. LudersdorfKarl König, 81. Lj., KrottendorfCäcilia Wiener, 89. Lj., OttendorfElisabeth Petermichl, 83. Lj., ArndorfMaria Burget, 65. Lj., Gleisdorf

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Erika Wagner, 74. Lj., SöchauMaria Ernst, 73. Lj., ReichendorfOtto Hutter, 83. Lj., WeizMaria Freiinger, 90. Lj., FasslbergKurt Bieringer, 66. Lj.St. Margarethen/Raab, GratkornHelmut Schober, 69. Lj., WeizRosa Krems, 84. Lj., OttendorfEdith Gartner, 71. Lj., GleisdorfElfriede Kein, 67. Lj., MittergoggitschTheresia Paveu, 92. Lj., WeizJohann Fuchs, 81. Lj., PrebuchJosef Schulz, 79. Lj., SinabelkirchenJosef Jagerhofer, 87. Lj., NeudorfAdolf Schieder, 71. Lj., BreitenbachIngrid Zierler, 50. Lj., GleisdorfHeidemarie Janisch, 60. Lj.UnterrettenbachFranz Taschler, 75. Lj., RudersdorfHildegard Koravitsch, 83. Lj., UngerdorfHeinrich Engelmann, 87. Lj., PredingThaddäus Kahr, 83. Lj., SulzAlfred Raindl, 88. Lj., Weiz

Ost: Wer sich vom jetzt gängigen System komplett abkoppeln will, ganz autark in der Selbstversorgung auf der eigenen, alternat. Landwirt. Leben, wohnen und arbeiten will und dies gemeinsch. mit mind. 3, max. 5 Fam. und /oder Einzelpers., der soll sich bitte umgehend melden! Für dieses Projekt suchen wir geeignete Anwe-sen. Bitte alles anbieten!

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Weiz Stadt; Ruhige Lage – 110 m², neu renoviertes Haus (mit Terrasse u. Gara-ge), 460 m² Grund, Kaltmiete: € 950,00. Tel: 0664 5489680

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Realitäten zu verkaufen

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Hartberg: Doppelhaushälfte, BJ 2007, 119 m² Wfl., 670 m²

Grund, HWB 43,7, hohe Förderung. Ing. Hanslik Immobilien, 03332/32010, www.hanslik-immo.at

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Die Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit er-

baut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadt-gemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Ka-pelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen.

Die Burg Oberkapfenberg ist ein belieb-tes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürz-zuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attrakti-onen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten.

Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für ei-nen abwechslungsreichen Museums-besuch für die ganze Familie.

Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommer-ferien verschiedene Programme für Kin-der an.

Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Frei-flug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten.

Die Burg hat viel zu bieten, Seminar- und Veranstaltungsräume. Burgführun-gen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vie-les mehr.

Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassenund das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.

Burg oberkapfenbergdas besondere ausflugsziel für die ganze Familie

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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im Namen der roseJetzt beginnt der Rosensommer. Herr-liche Düfte, zauberhafte Farben – jede Rosensorte zeigt sich von ihrer schöns-ten Seite. In der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz werden über 300 Rosen-sorten kultiviert. Die Rosenspezialisten haben nur gesunde und robuste Sorten ausgewählt: 15 Zwergrosensorten, 30 David-Austin-Sorten, 10 Ramblerrosen-sorten sowie auch viele prämierte ADR-Sorten der Beet- und Edelrosen zählen zum umfangreichen Sortiment. Der Höhepunkt des Rosensommers sind die

Den großen Höckerschwan kennen alle, den fast gleich großen Au-

erhahn nur wenige. Dabei war er ein-mal weit verbreitet. Was er zum Leben braucht, ist heute selten geworden: alte stille Wälder, weite Flächen mit Beeren-sträuchern, die einen Hauptteil seiner Nahrung ausmachen. Nur noch in den ausgedehnten Bergwäldern hat er ein Rückzugsgebiet gefunden.

Die Auerhenne hat im Schutz eines umgestürzten Stammes in den vergan-genen Wochen sieben bis acht braun-gefleckte Eier ausgebrütet, 40 Gramm wiegt ein Küken. Schon vom ersten Le-benstag an müssen die Auerküken ihre Nahrung, Eiweiß in Form von Insekten, Käfern, Raupen, selbst suchen und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie flie-gen können. Wenn es im Frühsommer zu längeren Kälteeinbrüchen kommt, erfrieren und verhungern die Auer-küken rasch. Es sind vor allem die Ver-

Rosentage am 14. und 15. Juni 2013.Die Rosenzeit zählt zu den schönsten Gartenzeiten im Jahr. Die üppige Blüte, die Vielfalt der Farben und die Einzigar-tigkeit jeder einzelnen Sorte macht die Rose zu Recht zur Königin der Blumen.Das Höfler-Gartenteam verwandelt den Erlebnisgarten in ein prächtiges Rosen-paradies – die 300 Rosensorten sorgen für ein zauberhaftes Ambiente mit Charme, Duft und Farbe. Nähere informationen unter www.hoefler.at

änderungen in den Wäldern, die das Auerhuhn stark dezimiert haben. Viele Auerküken stürzen in Asthaufen, aus denen sie sich nicht befreien können. Sobald sie fliegen können, brechen sie sich in Zäunen und Leitungsdrähten den Hals. Das große Auerhuhn braucht vom Beginn seines Lebens Platz im Wald.

Damit der „Große Hahn“ und seine Fa-milie in unseren Wäldern überleben können, braucht es die Hilfe und Rück-sicht vieler – Landesjägermeister Heinz Gach: „Förster müssen wieder dafür sorgen, dass es genügend alte Wald-

bestände mit viel Platz für den großen Vogel und wenig Zäune gibt. Touristiker achten darauf, dass keine Wanderwege und Loipen durch die Wintereinstände der Vögel führen und Spaziergänger führen ihre Hunde im Wald selbstver-ständlich an der Leine.“

Wildbiologie Steirische Landesjägerschaft, Ch. miller

10 kleine auerhühnleinden imposanten dunklen auerhahn kennen die Meis-ten nur noch ausgestopft an der Wand des dorfwirts-hauses. in den Wäldern ist es stiller geworden um den „großen Hahn“, den Charak-tervogel der steiermark.

Schon vom ersten Lebenstag an müssen auerhahnküken ihre Nahrung selbst su-chen. kaum aus dem ei gekrochen, wiegen sie etwa 40 Gramm, so viel wie zwei Stan-dardbriefe, und in nur zwei bis drei Wochen sollen sie fliegen können.

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