Zeit für Gesundheit.

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Damit Sie es der Natur gleichtun können und im Frühling so richtig aufblühen, haben wir ein paar Tipps gegen die ungeliebte Frühjahrsmüdigkeit für Sie parat. Die Ursachen für die alljährliche Frühjahrs-müdigkeit sind noch nicht vollständig geklärt. Forscher gehen allerdings davon aus, dass vor allem Temperaturwechsel, Nährstoff mangel und unser Hormonhaushalt dabei eine tra-gende Rolle spielen. So wird etwa Melatonin – unser „Schlafhormon“, das den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert – vermehrt bei Dunkelheit und damit im Winter gebildet.

Ungeliebte alte Bekannte. Konzentrati-onsschwäche und Merkfähigkeitsdefi zite, eingeschränkte Leistungsfähigkeit sowie

Kreislaufschwäche und gelegentliche Kopf-schmerzen sind die klassischen Symptome einer Frühjahrsmüdigkeit.

Einfache Mittel – große Wirkung. Ein guter Mix aus Mineralstoff en und Vitami-nen aus frischem, heimischem Obst oder aus praktischen All-in-one-Tabletten schaff t schnell Abhilfe und füllt leere Energiespeicher wieder auf. Viel Bewegung an der frischen Luft erleichtert zudem unserem Körper die Umstellung nach der kalten Jahreszeit. Auch Wechselduschen bringen den Kreislauf auf Touren.

Damit Sie es der Natur gleichtun können und im

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Geschätzte Kunden!

Der Frühling ist da! Und damit Sie diese herrliche

Jahreszeit auch in vollen Zügen genießen kön-

nen, warten viele spannende Themen, praktische

Tipps und tolle Produkte in der aktuellen Ausga-

be der TIME-Kundenzeitung darauf, von Ihnen

ent deckt zu werden. Und ein Tipp gleich vorne-

weg: Häufi ge Bewegung an der frischen Luft hilft

Ihrem Körper leere Akkus wieder aufzuladen und

schafft jede Menge Energie für Aktivitäten und

neue Taten.

Bei Frühjahrs-, Entschlackungs- und Entwässe-

rungskuren verbraucht der Körper viel Energie

und es fallen vermehrt freie Radikale an. Grüner

Tee eignet sich dank seiner bioaktiven Pfl anzen-

inhaltsstoffe ideal, um dem entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!Ihre TIME-Apotheken

SUPERFOOD Lebensmittel mit dem

gewissen Extra.

GASTKOMMENTARWissenswertes zum Thema Pfl egegeld.

ZECKENGEFAHRNaturfreunde aufgepasst!

TIME Tipp: DIE BESTEN GESUNDHEITS-

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Volkskrankheit Übergewicht. Ein fettreicher Speiseplan und ein von Stress und Hektik geprägter Alltag führen in Kombination mit mangelnder Bewegung und zu wenig Zeit für

gesunde Ernährung oft zu Übergewicht. Rund 40 Prozent der Österreicher, umge-rechnet 3,3 Millionen Menschen, leiden an zu hohem Gewicht, einige davon sogar an Adipositas (Fett-leibigkeit). Daraus resultierende Erkran-kungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Blut-hochdruck sowie erhöhtes Krebsrisiko

sind häufi g die Folge. In Summe wirkt sich Übergewicht auf verschiedenste Weise negativ auf die persönliche Lebensqualität aus.

Helfer beim Abnehmen. Kein Wunder also, dass ein Großteil der übergewichtigen Men-schen ihr Gewicht gerne reduzieren möchten. Ein seit Kurzem auch in Österreich erhältli-ches neues Produkt macht Abnehmen jetzt so einfach wie nie.

Gesunde, ausgewogene Ernährung ist die Basis für unser körperliches Wohlbefi nden. Aber obwohl dieses Wissen weit verbreitet ist, lässt das Ernährungsverhalten der Österreicher dennoch oft zu wünschen übrig.

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Zeit für Gesundheit.

03

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Mixen und ab dem Morgen bis mittags täglich

trinken.

Rezept. Superfood Chlorella

Sonnenlicht zum Trinken, vitalisierend, für mentale

Stärke, hoher Gehalt an Eiweiß (58%) und 10

Vitaminen und Mineralstoffen

SONNENSCHEIN-DRINK (ergibt 500 ml):• 1 gehäufter TL Chlorella Pulver (erhältlich in Ihrer TIME-Apotheke)• 1 Mango• 1 halbe Banane• 1/4 l Fruchtsaft nach Wahl (Birne, Ananas, Apfel)• 1/4 l Wasser• Saft einer halben Zitrone

Mixen, früh morgens genießen.

Exotische Lebensmittel sind wahre Nährstoff-Bomben und Schüßlersalze lassen erfolgreich Pfunde purzeln.

Als Superfood werden Lebensmittel bezeich-net, die über einen besonders hohen und kon-zentrierten Anteil an wertvollen Inhaltsstoff en verfügen. Was auf unserem Speiseplan oft komplett neu ist, wird von anderen Kulturen seit Hunderten von Jahren erfolgreich in der Naturmedizin eingesetzt.

Kraft der Botanik. So reguliert die Goji-Beere aus China den Blutzucker, regt die Produktion von Wachstumshormonen an und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Die Maca-Pfl anze aus den peruanischen Anden strotzt nur so vor Energie, steigert die allgemei-ne Leistungsfähigkeit und ist ideal für Sportler und Menschen mit erhöhtem Energiebedarf. Alten Kulturen höchstwahrscheinlich unbe-kannt, aber nicht minder wirkungsvoll, sind Spirulina oder „Mikroalgen“, welche unser Immunsystem stärken, die Produktion von Stammzellen und Antikörpern anregen und unser Blut verbessern.

Dem Winterspeck die Suppe versalzen. Damit der Blick auf die Waage nach den kalten Monaten so schnell wie möglich wieder Spaß macht, sorgt eine spezielle Mischung aus verschiedenen Schüßlersalzen in Pulverform. Zell Basic unterstützt die Entschlackung und Entsäuerung des Körpers und macht das Abnehmen damit zum Kinderspiel.

Unterstützung für den Körper. Die Mi-neralstoff e setzen körpereigene Prozesse in Gang, die zu einer vermehrten Ausscheidung von aufgestauten Schadstoff en und Säuren führen. Der Organismus wird entlastet und so das Abnehmen erleichtert. Entschlackende Kräutertees wie der Stoff wechseltee von Adler Pharma stellen eine zusätzliche, wertvolle Ergänzung dar. Durch das Baden in Base Care – einem basischen Bad – werden die zuvor angekurbelten Stoff wechselvorgänge nochmals unterstützt.

Heißhunger bekämpfen. Der XLS-Medical Fettbinder Direct unterstützt den Prozess der Gewichtsreduktion, indem er, nach den Hauptmahlzeiten eingenommen, nachweis-lich bis zu 28,4 Prozent der Nahrungsfette bindet, Blutzuckerschwankungen reduziert und dadurch Appetit und Heißhunger ver-mindert. Gleichzeitig wird der Stoff wechsel beschleunigt. Besonders eff ektiv wirkt das neuartige Produkt bei fettreicher Ernährung – also bei Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren wie etwa Fleisch, Salami, Obers, Käse, Fertiggerichte oder Süßigkeiten wie Schokolade.

Einfach und praktisch. Gemeinsam mit mehr Bewegung und ausgewogener, leicht kalorienreduzierter Ernährung ermöglicht der XLS-Medical Fettbinder Direct so auf schnellstem Wege das Wunschgewicht zu erreichen. Das innovative Produkt ist als Pulver in praktischen Sticks verpackt und, weil es laktose- und glutenfrei ist, auch für Vegetarier geeignet.

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Zeit für Gesundheit.

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Mit diesen praktischen Tipps zu Impfung, fachmännischem Entfernen und Vorbeugung nehmen Sie der Zeckengefahr im Nu den Schrecken.Entgegen eines weit verbreiteten Irrglaubens beißen Zecken nicht, sie stechen! Die kleinen Parasiten ritzen die Haut mit ihrer Kieferklaue an und pressen den Stachel anschließend in die Wunde. Durch den Stachel spritzt die Zecke einen Gerinnungshemmer, einen Kleb-stoff , um sich in der Wunde zu verankern, ein Betäubungsmittel und einen entzündungs-hemmenden Wirkstoff ein.

Zecken richtig entfernen. Haben Sie eine festgesaugte Zecke entdeckt, sollten Sie diese ganz vorsichtig, langsam und hautnah mit Pinzette, Zeckenzange oder Skalpell entfernen und anschließend die Wunde desinfi zieren. Verwenden Sie keinesfalls „Hausmittel“ wie Öl, Butter oder Mehl, da sich die Zecke in ihrem Todeskampf erbrechen könnte und dadurch noch mehr Erreger in die Wunde einbringt.

Krankheitsüberträger. Heimische Ze-cken können Lyme-Borreliose sowie FSME (Frühsommermeningoencephalitis) übertra-gen. Bei ersterer handelt es sich um eine in Mitteleuropa verbreitete bakterielle Erkran-kung mit einer Inkubationszeit von fünf bis 29 Tagen, die mehrere Stadien durchläuft. Im ersten Stadium erscheint ein typischer roter Ring auf der Haut, der wandert (Wanderröte) und eventuell mit Fieber, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit einhergeht. Im nächsten

Stadium kommt es zur Streuung des Erre-gers. Das dritte und letzte Stadium setzt erst nach mehreren Monaten ein und ist durch neurologische Symptome mit chronischem Verlauf von Nervenschmerzen, Meningitis und Arthritis bis hin zu Bursitis gekennzeich-net. Lyme-Borreliose wird mit Antibiotika behandelt.

FSME ist eine virale Infektion bei der es zu einer Entzündung von Gehirn und Hirn-häuten kommt und eine Inkubationszeit von zwei bis 20 Tagen aufweist. Mit FSME gehen grippeähnliche Symptome, Nackensteifi gkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen und Übelkeit einher.

Vorbeugende Maßnahmen. Körper und Kleidung sollten nach jedem Aufenthalt im Freien gründlich abgesucht werden. Kurzfristi-gen Schutz bieten Repellentien, also Wirk-stoff e, die von Zecken über den Geruchssinn wahrgenommen werden und sie abschrecken; langfristigen Schutz gewährt die Impfung, wobei die ersten beiden Teilimpfungen binnen vier Wochen erfolgen müssen, die dritte Teilimpfung nach 6-12 Monaten und die erste Auff rischung nach drei Jahren. Weitere Impfungen erfolgen alle fünf Jahre und erst ab 60 wieder alle drei Jahre.

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Kurzinfo. Allergien im Vormarsch

Allergien treten immer häufi ger auf und entwickeln

sich mehr und mehr zur „Zivilisationskrankheit“.

Litten in den 1990er-Jahren noch rund zehn

Prozent aller Menschen unter Allergien, sind es

laut aktuellen Schätzungen heute schon rund 30

Prozent.

Die Ursachen für diesen rasanten Anstieg

liegen neben genetischen Faktoren in erhöhter

Umweltbelastung (Feinstaub) sowie vermehrter

Allergen-Exposition, also dem häufi geren Kontakt

mit Allergie-Auslösern.

Eine umstrittene Hypothese macht übertriebene

Hygiene in der Kindheit dafür verantwortlich, weil

das Immunsystem dadurch nicht entsprechend

aktiviert wird.

Eine Allergie ist nicht mit einer Nahrungsmittelun-

verträglichkeit zu verwechseln, auch wenn beide

oft in Zusammenhang stehen.

FSME-Verbreitung OÖ

Grundlage für die Karte ist die Erhebung der Infektionsorte dokumentierter FSME-Erkrankungen nach Angaben der einzelnen Länder und der WHO. Die FSME-Erkrankung wird nicht in allen Ländern im selben Ausmaß epidemiologisch erfasst. Die Angaben erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auch ist es nicht auszuschließen, dass in Gebieten, in denen bisher keine Erkrankungen nachgewiesen wurden, eine FSME-Virusinfektion mit nachfolgender Erkrankung auftreten kann.

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Zeit für Gesundheit.

05

Die wichtigsten Fakten zum sensiblen Thema „Pfl egegeld“ – einfach erklärt und zusammengefasst.

Rund 450.000 Menschen in Österreich brau-chen ständig Pfl ege. Um Pfl egebedürftigen einen gewissen Grad an Unabhängigkeit und längeren Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, wurde 1993 in Österreich das Pfl egegeld eingeführt – ein Zuschuss, um den pfl egebedingten fi nanziellen Mehraufwand zumindest teilweise abzudecken.

Voraussetzung für Pfl egegeld. Anspruch auf Pfl egegeld besteht bei ständigem Betreu-ungs- und Hilfsbedarf wegen einer körper-

lichen, geistigen oder psychischen Behinde-rung, der mindestens sechs Monate andauert und mehr als 65 Stunden pro Monat umfasst.

Wann besteht Pfl egebedarf? Dieser ist gegeben, wenn entweder für Betreuungs-maßnahmen wie Kochen, Essen, Medika-menteneinnahme, An- und Ausziehen oder Körperpfl ege und/auch für Hilfsverrichtungen wie Lebensmitteleinkauf, Wohnungsputz, Beheizen des Wohnraumes oder für Amtswege Unterstützung notwendig ist. Für schwere geistige oder psychische Behinderungen wie etwa Demenz oder Schwerstbehinderung wird zusätzlich ein Erschwerniszuschlag angerech-net.

Sieben Pfl egegeldstufen. Das Pfl egegeld ist in sieben Stufen kategorisiert, die sich nach dem Pfl egebedarf in Stunden pro Monat richten.

Verfahren. Der Antrag auf Pfl egegeld kann formlos beim zuständigen Versicherungs-träger (jene Stelle, die Pension bzw. Rente ausbezahlt) eingereicht werden. Ein Arzt oder eine diplomierte Pfl egefachkraft ermittelt da-raufhin vor Ort den Pfl egebedarf und erstellt ein Amtsgutachten, auf dessen Basis die Höhe des Pfl egegeldes ermittelt wird. Gegen einen abweisenden Bescheid oder bei falscher Ein-stufung kann Klage an das zuständige Gericht erhoben werden. Dafür fallen weder Gerichts- noch Sachverständigenkosten an.

GastkommentarMag. Klaus Übermaßer

Rechtsanwalt in ständiger Kooperation mit RA Mag. Markus Hager

Hafnerstraße 11, 4020 LinzTelefon: 0732/781812,

E-Mail: offi ce@anwalt-uebermasser.at

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Kurzinfo. Dem Muskelkater auf der Spur

Muskelkater ist eine eindeutige Überlastung, aller-

dings harmlos. Es treten kleinste Verletzungen im

Muskel auf (Mikrotraumata), die sich erst Stunden

nach der Belastung bemerkbar machen. Vor allem

neue Bewegungen und exzentrische Belastun-

gen (z.B. Landung bei einem Sprung) aber auch

längere ungewohnte Belastungen (Bergabgehen

bei der ersten Wanderung) führen zu Muskelkater.

Danach sollte bis zum Abklingen nur leichte kör-

perliche Belastung (z.B. regeneratives Radfahren)

durchgeführt werden. Das hilft auch, den Muskel-

kater schneller los zuwerden.

• VORBEUGUNG: Gut aufwärmen und bei

völligem Neustart mit Bewegung die Belastung

langsam steigern.

• LINDERUNG: Milde, durchblutungsfördernde,

passive Anwendungen lindern den Schmerz

(warme Bäder, sanfte Massagen, Sauna). Es

handelt sich um einen Entzündungsprozess,

daher braucht der Körper Zeit, bis dieser abge-

klungen ist.

• WICHTIG: Obwohl ein Muskelkater harmlos ist,

handelt es sich trotzdem um eine Verletzung.

Dennoch mit intensivem Training weiterzuma-

chen, kann zu bedrohlicheren Verletzungen

führen.

GastkommentarMag. Harald Jansenbergerist seit über zehn Jahren im Bereich der Gesund-

heitsförderung durch Bewegung tätig und hat

sich über die Jahre vielerlei Qualifi kationen – etwa

in den Bereichen Leistungstraining, Bewegung

im Alter sowie Energetik angeeignet. 2008

gründete er ein eigenes Institut für sportwissen-

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Zeit für Gesundheit.

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MIT DER SÄGEPALME ZU MEHR WOHLBEFINDEN. Jeder zweite Mann ab 50 ist von

Beschwerden beim Wasserlassen betroffen,

die durch eine gutartige Vergrößerung der

Prostata verursacht werden.

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Prostatabeschwerden sind Realität für einen Großteil der Bevölkerung. Bei jedem zweiten Mann über 50 ist die Prostata gutartig vergrößert. In einem frühen Stadium lassen sich die Beschwerden sehr gut mit pflanzlichen Präparaten behandeln.

Die gutartige Vergrößerung der Prostata – medizinisch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt – ist bedingt durch die hor-monellen Veränderungen des Älterwerdens und eigentlich ungefährlich.

Durch die Größenzunahme wird aber sehr oft auch die Harnröhre eingeengt und damit die Blasenentleerung behindert. Mann merkt das dadurch, dass der Harnstrahl auffallend schwächer wird und das Gefühl entsteht, die Blase nicht vollständig entleeren zu können. Neben regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen sind weitere Maßnahmen sinnvoll.

Unbeschwertes Wasserlassen mit der Urkraft der Sägepalme. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die mit einer gutar-tigen Vergrößerung der Prostata einherge-hende Beschwerden im frühen und mittleren Stadium sehr gut mit pflanzlichen Präparaten behandeln lassen. Bewährt hat sich vor allem die Sägepalme. Ihre Wirkung beruht auf einer Hemmung von Enzymen, die für das Wachstum der Prostatazellen verantwortlich sind. Die Alpinamed® Prostata Plus Kapseln enthalten die in Studien belegte Tagesdosis

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Die City Apotheke direkt im Erdgeschoss des Linzer Hauptbahnhofs ist das „jüngste Kind“ der

TIME-Apotheken-Familie und besticht durch kompetente Beratung und einzigartigen Service.

Seit 2013 ist Konzessionärin Mag. Tanja Lang mit ihrem engagierten Team sozusagen direkt am Puls der Stadt und beweist mit speziellen Service-Angeboten ein Herz für Pendler und Frühaufsteher.„Wir sind Montag bis Freitag bereits ab 7 Uhr für unsere Kunden da“, erzählt Mag. Tanja Lang. „Zusätzlich haben wir eine Rezeptbox eingeführt, in die die Pendler in der Früh ihr Rezept einwerfen und am Abend einfach abholen.“

Sich Zeit nehmen. Eine besondere Rolle spielt für die motivierten Mitarbeiter der City Apotheke die Nähe zu den Menschen. „Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch mit unseren Kunden, für ihre indi-viduellen Anliegen und Wünsche“, betont die Apothekerin.

Zusatzangebote. Neben dem klassischen Angebot warten auf Kunden der City Apo-theke auch die Spezialbereiche Homöopathie,

Schüßler-Salze, Phytopharma sowie Orthomo-lekulare Medizin. Für persönliches Wohlbefin-den sorgen die Haut- und Kosmetikberatung, vielfältige Duft- und Aromastoffe, eine große Teeecke und eine der wenigen Sauerstofftank-stellen in Oberösterreich.

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City ApothekeMag. pharm. Lang KGBahnhofplatz 3-6, 4020 LinzTel.: +43 732 600150E-Mail: bahnhof@time-apotheke.at

Christophorus ApothekeMag. pharm. Lang KGPluskaufstr. 7, 4061 PaschingTel.: +43 7229 61085E-Mail: pluscity@time-apotheke.at

Buchberg ApothekeBuchberg Apotheke KGLeondingerstr. 140, 4060 LeondingTel.: +43 732 671975E-Mail: buchberg@time-apotheke.at

Barbara ApothekeMag. pharm. Übermaßer KGIm Bäckerfeld 1, 4060 LeondingTel.: +43 732 683963E-Mail: unoshopping@time-apotheke.at

Reformhaus / Kräuterstube / Beauty CenterMag. Lang KGPluskaufstr. 7, 4061 PaschingTel.: +43 7229 63067E-Mail: reformhaus@time-apotheke.at beauty@time-apotheke.atwww.time-apotheke.at

Rezeptgebührenbefreiung.

Von der Rezeptgebühr sind Personen wegen

besonderer sozialer Bedürftigkeit (z.B.

Ausgleichszulagen-Bezieher) oder Patienten mit

anzeigepfl ichtigen übertragbaren Krankheiten ohne

Antrag befreit.

Auf Antrag kann eine Befreiung ausgesprochen

werden, wenn das Einkommen bestimmte, im

Gesetz festgelegte, Richtsätze nicht übersteigt.

Für alle, die nicht generell oder auf Antrag befreit

sind, hat der Gesetzgeber eine zusätzliche

Möglichkeit geschaffen, von der Rezeptgebühr

befreit zu werden: Seit 1.1.2008 muss jeder

Versicherte nur so lange Rezeptgebühr

bezahlen, bis im laufenden Jahr diese

Zahlungen den Grenzbetrag von 2 Prozent des

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Auskünfte zur Befreiung von der Rezeptgebühr

erhalten Sie in jeder Kundenservicestelle der

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* Ausgenommen sind Rezeptgebühren und Aktionen. Alle oben genannten Vorteile gelten bis auf Widerruf. ** Der Newsletter wird per E-Mail verschickt und enthält Informationen über neue Produkte und Angebote. Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters automa-tionsunterstützt verarbeiten, keinem außer den auf der Rückseite genannten Unternehmen zur Verfügung stellen. Sie können den Erhalt des Newslettersjederzeit mit Wirkung für die Zukunft per E-Mail an newsletter@time-apotheke.atoder per Post an TIME-Apotheke Plus City, Pluskaufstraße 7, 4061 Pasching abbestellen.

Meine Stammapotheke: Plus City / Reformhaus Uno Shopping

Leonding / Buchberg Linz / Hauptbahnhof

Persönliche Daten: Anrede Frau Herr

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Meine Interessen: Familie Wellness Gesunde Ernährung

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Die seit einigen Monaten erhältliche TIME-Kundenkarte erfreut sich großer Beliebtheit. Wie lautet Ihr Fazit?Der Erfolg der TIME-Kundenkarte hat unsere Erwartungen defi nitiv übertroff en. Wir haben inzwischen über 2.000 Stück ausgegeben und das Feedback unserer Kunden ist durch die Bank positiv.

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Was waren die Beweggründe dafür, eine Kundenkarte ins Leben zu rufen?Ganz einfach: Wir möchten damit unseren Kunden von ganzem Herzen „Danke!“ für das persönliche Vertrauen in unsere Mitarbeiter und Leistungen sagen.

Mag. Christoph Lang,Konzessionär und Inhaber der Christophorus Apotheke in der Plus City, über die TIME-Kundenkarte

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