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27. Spieltag Landesliga St.2 am 08.05.16 um 14 Uhr SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. vs. BSC Rehberge 1945

SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. · Der Verein wird am kommenden Heimspieltag (Sonntag den 8.Mai 2016) sich im entsprechendem Rahmen an Axel Elbeshausen erinnern

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27. Spieltag Landesliga St.2 am 08.05.16 um 14 Uhr

SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. vs.

BSC Rehberge 1945

lSparta trauert um Platzwart

Platzwart Axel Elbeshausen stirbt bei Unfall

So grausam und niederschmetternd die Nachricht.

Am letzten Donnerstag, dem 28.April 2016 stirbt Platzwart Axel Elbeshausen

bei einem Unfall. Auf dem Weg zum Urlaubsort, wird Axel auf seinem Fahrrad

in Polen von einem LKW erfasst. Kurz darauf erliegt er seinen schweren

Verletzungen.

Axel Elbeshausen wäre im Juni 57 Jahre alt geworden. Damit verliert der SV

Sparta Lichtenberg nicht nur die Gute Seele aus der Fischerstraße, denn Axel

war der beste Platzwart der Welt. Für uns war er ein Spartaner, Freund und

mit Leib und Seele Fan von Union Berlin. Seine Gesellschaft werden wir

vermissen und so trauern wir mit seinen Angehörigen.

Der Verein wird am kommenden Heimspieltag (Sonntag den 8.Mai 2016) sich

im entsprechendem Rahmen an Axel Elbeshausen erinnern.

Ruhe in Frieden

Anstoß

Liebe Freunde & Fans von Sparta

Lichtenberg, herzlich willkommen zum

7.Heimspiel der neuen Saison 2015/16

gegen den Berliner Sport-Club

Rehberge 1945. Wir begrüßen unsere

treuen Anhänger, die Gästefans sowie

den Schiedsrichter Dimce Djordjevic

und seine Assistenten Robin Becker

und Manfred Bleich.

SV Sparta Lichtenberg

vs.

BSC Rehberge

Zum heutigen Landesligaspiel der

Staffel 2 empfängt unsere 1.Herren die

Mannschaft vom Berliner SC Rehberge

1945, die als Aufsteiger das erste Jahr

in der Landesliga spielt Die Elf von

Trainer Thomas Heidbreder steht auf

dem elften Platz in der Tabelle und hat

mit Mohamed El–Ali einenTorjäger in

seinen Reihen, der schon 14 Treffer

auf sein Konto verbuchen konnte. Der

SC Rehberge beendete die Hinrunde

mit dem achten Platz in der Tabelle.

Durch einen Sieg im letzten Heimspiel

gegen SSC Teutonia hat Rehberge nun

sechs Punkte Vorsprung auf einen

Abstiegsplatz.

Sparta hatte in den letzten beiden

Wochen zwei schwere Gegner vor sich

die in der Tabelle ein Platz hinter

(Berolina Stralau) oder einen Platz vor

(Schöneberg) Spartas Mannschaft

standen. Bei beiden Spielen erreichte

unsere erste Herren leider nur ein

Unentschieden. Kurios am Rande:

Beim Spiel gegen Stralau kam der

Ausgleich in der 90. Minute durch

einen Elfmeter gegen Sparta. Im

zweiten Spiel gegen Schöneberg

gelang uns in der Verlängerung (94.)

der Ausgleich zum 3:3 ebenfalls durch

einen Elfmeter.

Wenn jetzt noch eine kleine Chance

auf den Relegationsplatz besteht,

muss Sparta alle restlichen Spiele

gewinnen und auf einen Ausrutscher

der anderen beiden Mannschaften

hoffen.

Sparta ahuuuu!!!

Trainer: D. Kostic - Co-Trainer: M. Winkler - A. Lorenz - Physio: M. Kühn

Torwart: M.Langen D. Pohlmann Kurt Kossahn

M. Fehratovic-I. Demiryürek-R. Scholl-C. Gill-F. Thiele-E. Makengo-S. Demiryürek

P. Garbe - R. Sonnenburg - M. Marinkovic - K. Liszbanski - M. Ali - S.Sejdic – K. U. Pittwehn - D. Elezi - B. Griesert - M. Stawrakakis - M. Groschk – O. Simmerl

1.Herren - 25.Spieltag

SV Sparta Lichtenberg – FSV Berolina Stralau 2:1 (1:0)

Aufstellung: Langen-Liczbanski, Garbe, Fehratovic, Sonnenburg,-Scholl, Marinkovic

(61. Öztürk)-Groschk (87. I. Demiryürek), S. Demiryürek-Sejdic, Elezi.

Tore: 1:0 (71. ) Öztürk, 1:1 (90.) Pütz FE.

Gerechtes Unentschieden im SpitzenspielAm Sonntag empfing der SV Sparta

Lichtenberg (2. Platz) im Ostderby den

FSV Berolina Stralau (4. Platz) zu einem

echten Spitzenspiel in der heimischen

Fischerstraße. Es trafen die beiden

besten Mannschaften der Rückrunde

aufeinander. Bei Berolina Stralau stand

auch ein alter Bekannter in der Startelf,

Georg Junker der in der Hinrunde noch

das Trikot des SV Sparta trug.

Die Anfangsphase des Spiels

bestimmte Sparta mit viel Ballbesitz

und schnellem Kombinationsspiel

Richtung Stralauer Tor. Am Strafraum

von Stralau war aber meist Endstation,

es war einfach keine Lücke zu finden in

der dichten Stralauer Abwehrkette.

Nach etwa 20 Minuten nahm der Druck

von Sparta etwas ab, so dass sich

Stralau auch öfter mal bemühte selber

Angriffe zu kreieren. Wirklich

zwingende Chancen ergaben sich aber

in der 1. Halbzeit für keine der beiden

Mannschaften. Spartas Sanid Sejdic

(Distanzschuss, Freistoß) fand ebenso

seinen Meister im gegnerischen

Torwart, wie auch auf der anderen

Seite ein Spieler von Stralau bei einer

Chance in Sparta Torwart Mirco

Langen.

In der 2. Halbzeit gestaltete sich das

Spiel etwas offener. Stralau traute sich

jetzt etwas mehr in die Offensive, aber

die ganz großen Torchancen blieben

auf beiden Seiten weiter aus. In der 68.

Minute dann eine Schrecksekunde für

Sparta. Nach einem langen Ball aus

dem Mittelfeld köpfte der Stralauer

Stürmer zum vermeintlichen 0:1 ein,

aber der Schiedsrichter-Assistent an

der Außenlinie hob die Fahne und der

Treffer zählte nicht.

Nur ein paar Minuten später spielte

dann Kuba Liczbanski auf der anderen

Seite einen Pass aus dem Mittelfeld in

die Schnittstelle der Stralauer Abwehr,

fand den eingewechselten Can Öztürk,

der dann aus 12 Metern Entfernung

mit einem Flachschuss zum 1:0 für

Sparta traf (71.). Durch den Rückstand

machte Stralau jetzt hinten mehr auf

und so ergaben sich ein paar

gefährliche Konterchancen für Sparta,

die Durim Elezi, Manuel Groschk und

Can Öztürk aber nicht nutzen konnten.

In der 90. Minute konnte Sparta dann

den Ball nicht entscheidend klären.

Torwart Mirco Langen kam einen

Schritt zu spät gegen einen Spieler von

Stralau und foulte ihn im Strafraum so

dass es Elfmeter gab. Der Schütze

verwandelte sicher in die linke Ecke

und ließ Langen im Tor keine Chance

1:1 (90.).

Sparta ist nach dem Unentschieden

jetzt vom 2. auf den 3. Platz

zurückgefallen. Diesen 2. Platz kann

man sich aber gleich am nächsten

Sonntag im direkten Duell Auswärts

bei dem jetzt neuen 2. der Tabelle dem

1. FC Schöneberg zurückholen. Das

Hinspiel gewann Sparta in der

Hinrunde überraschend deutlich mit

7:0. Verzichten muss man dabei

allerdings leider auf Spielmacher Sanid

Sejdic, der gegen Berolina Stralau seine

5. gelbe Karte sah und gesperrt

ausfällt.

Autor: Ole Fotos: R. Pech

1.Herren - 26.Spieltag

SV Sparta Lichtenberg – 1.FC Schöneberg 3:3 (2:2)

Aufstellung: Langen-Makengo, Garbe(72.Thiele), Fehratovic, Liczbanski-Marinkovic,

Scholl-Groschk, Elezi, S. Demiryürek-Öztürk.

Tore: 0:1 (11.) Öztürk, 1:1 (25.) Götzenbrucker, 2:1 (41.) Kaplan, 2:2 (45.+2) Fehratovic,

3:2 (71.) Mucuk, 3:3 (90.+4/FE) Scholl.

Punktgewinn in letzter Minute

Nach dem 1:1 am letzten

Wochenende im Heimspiel gegen

Berolina Stralau, stand für Sparta an

diesem Sonntag gleich das nächste

Spitzenspiel beim neuen

Tabellenzweiten dem 1. FC

Schöneberg an. Passend zu dieser

Begegnung um Platz 2, zeigte sich

auch das Wetter von seiner besten

Seite bei angenehmen Temperaturen

und Sonnenschein.

Sparta versuchte wie gewohnt durch

schnelles Kurzpassspiel die Kontrolle

zu übernehmen, der holprige Rasen

lies dabei aber viele Bälle verspringen.

Die optische Überlegenheit drückte

sich dann auch bald in Zählbares aus.

Vor dem 0:1 eroberte Manuel Groschk

den Ball im Mittelfeld und schickte

Elton Makengo auf rechts, der sah in

der Mitte den völlig frei stehenden

Can Öztürk, der den Ball zur Führung

einschob (11.).

Mitten in eine Phase, in der Sparta

sich weitere Chancen herausspielte

und das Spiel anscheinend im Griff

hatte, fiel dann der überraschende

Ausgleich. Nach einem missglückten

Klärungsversuch und einem

Pressschlag am Strafraum, stand der

Mittelstürmer der Schöneberger ohne

Gegenspieler frei vorm Torwart und

hatte keine Probleme zum 1:1

einzuschießen (25.). Schöneberg

gewann durch das Tor mehr

Selbstvertrauen, sodass die Partie jetzt

ausgeglichen war. Dem dann

folgenden Führungstreffer der

Schöneberger ging ein gewonnener

Zweikampf im Mittelfeld voraus. Der

gewonnene Ball wurde durch zwei

schnelle Pässe auf die andere Seite

gespielt, wo sich der Spieler an der

Strafraumgrenze ungedeckt noch mal

den Ball zurechtlegen konnte und

dann unhaltbar in den linken Winkel

zum 2:1 einschoss (41.). Fast direkt mit

dem Halbzeitpfiff dann doch noch der

Ausgleich zum 2:2. Langer Freistoß in

den Strafraum, der Ball mit dem Kopf

in die Mitte gelegt, wo Mirsad

Fehratovic nur noch den Fuß

hinhalten musste und Tor (45.+2).

In der 2. Halbzeit agierten beide

Mannschaften etwas vorsichtiger,

sodass sich nicht mehr so viele

Torchancen ergaben. In der 70.

Minute durfte Schöneberg dann aber

doch noch einmal jubeln. Im

Strafraum auf der rechten Seite

behauptete ein Schöneberger im

Zweikampf den Ball, sah den völlig frei

stehenden Spieler Mucuk auf Höhe

des linken Pfostens, der dann ohne

Probleme zur 3:2 Führung einschob.

Schöneberg, schon merklich langsam

am Ende ihrer Kräfte, stellte sich jetzt

komplett hinten rein und spielte auf

Konter.

Sparta rannte jetzt den Strafraum des

Gegners an, ohne sich große Chancen

herauszuspielen. Bis zur 90. Minute,

denn die sollte es in sich haben! Eine

Flanke in den Strafraum fand Soner

Demiryürek, dessen Schuss wurde

abgeblockt und fiel Felix Thiele vor

die Füße der auch auf das Tor schoss,

dessen Schuss aber von einem

gegnerischen Feldspieler liegend auf

der Torlinie mit den Händen in

Torwartmanier abgewehrt wurde. Die

Folgen, Rote Karte für den

Schöneberger Spieler und Elfmeter für

Sparta. Robert Scholl trat zu diesem

an, und verwandelte halbhoch ins

linke Eck zum 3:3 Endstand (90.+4).

Nach diesem Unentschieden bleibt

Sparta weiterhin auf Platz 3 der

Tabelle, einen Punkt hinter dem 1. FC

Schöneberg. Punktgleich mit Sparta

auf Platz 4 ist jetzt wieder Berolina

Stralau, die durch einen Sieg

aufschließen konnten. Im nächsten

Spiel ist nun der BSC Rehberge (11.

Platz) zu Gast in der Fischerstraße, das

Hinspiel gewann Sparta auswärts mit

4:0. Für Trainer Dragan Kostic und

Spieler Sanid Sejdic (nach Gelbsperre

wieder spielberechtigt) wird es ein

Wiedersehen mit einem ihrer

ehemaligen Vereine.

Autor: Ole Bilder: S. Schmelzer

Tabelle 1.Herren

2.Herren - 23.Spieltag

SV Sparta Lichtenberg - BFC Preussen II 0:1 (0:0)

Aufstellung: Kossahn-Engmann Thiele Lück, Jatzek-Glatthaar(Alster 81.),Leminski,

Herrmann Grün(Kretzschmar 58.),Grezgorowski-Noack

Tore: 0:1 (89.).

Nach der Verletzung des Trainers

Guido Seifert gab es heute ein neues

Trainerduo an der Seitenlinie zu

bestaunen. Thomas Glatthaar (Co-

Trainer) und Kai Lorenz (gesperrter

Spieler) wollten sehr gerne einen

gelungenen Einstand feiern, was aus

Punktesicht leider nicht funktionierte.

Man verlor das Spiel in den

Schlussminuten mit 0:1.

Einige unserer Spieler hatten sich das

Wochenende in Hamburg vergnügt

und kamen leider zu spät zum

Treffpunkt. So musste man schon im

Vorfeld des Spiels ein wenig an der

Aufstellung basteln, aber konnte eine

schlagkräftige Truppe auf den Platz

schicken. Vielen Dank auch an Felix

für die Unterstützung.

Sparta überließ, wie in der Vorwoche,

dem Gegner das Spielfeld zur Hälfte

und stand tief. So wollte man die aus

dem Hinspiel bekannten Pässe in die

Schnittstellen der 4er-Kette

verhindern und den Raum in der

eigenen Hälfte klein machen. Nach

Balleroberung wollten wir schnell

nach vorne spielen und zum

Abschluss kommen. Das gelang uns

das eine oder andere Mal auch sehr

gut. Man war allerdings nicht cool

genug vor dem Tor und konnte nicht

den wichtigen Führungstreffer

erzielen. Der Schiedsrichter mit

eigenartigen Entscheidungen stellte

einen Spieler von Preussen in der 15.

Minute vom Platz. Von außen sah

alles halb so wild aus und plötzlich

kam nach der gelben noch die gelb-

rote Karte. Man vermutet die

Diskussionen mit dem Schiedsrichter

gab den Impuls dafür. Man merkte

über die kompletten 95 Minuten, dass

der Schiedsrichter nicht verbal

angegangen werden möchte

Zurück zum Spielgeschehen. Ein Spiel

das sich viel im Mittelfeld abspielte.

Plötzlich stand ein Preussen-Spieler

etwa 30 Meter ganz allein vor

unserem Tor. Kurt war da und konnte

den Überraschungsmoment nutzen

und den Angreifer verunsichern.

Dieser war so schockiert, dass er nicht

wusste wie er mit dieser Situation

umgehen soll und vergab diese sehr

gute Möglichkeit für Preussen. So

ging es torlos in die Halbzeit.

Mit dem Spielverlauf recht zufrieden

wollte Sparta unbedingt weiter so

sicher stehen und konzentrierter im

Abschluss agieren um den

Punktgewinn aus der Vorwoche zu

vergolden. Der Spielverlauf der

zweiten Halbzeit gleicht dem der

ersten Halbzeit. Sparta immer wieder

mit schnellen Gegenangriffen, aber

unkonzentriertem Torabschluss (es

fehlt die Knippserqualität) und

manchmal ist man auch zu

eigensinnig.

Preussen hatte mehr Ballbesitz und

wollte trotz Unterzahl das Spiel

gewinnen. Sparta vielleicht zu passiv,

aber mit der Gewissheit wir würden

unser Tor schon machen. Ein Spiel das

0:0 ausgehen muss gewinnt der Gast

mit 1:0. Ein Diagonalball von links

nach rechts wird exzellent gefangen

und am Abwehrspieler vorbeigerollt.

Dieser wartete natürlich auf den Pfiff

des Schiedsrichters und kam nicht

mehr direkt in den Zweikampf. So

konnte die scharfe Flanke in den 16er

nicht verteidigt werden und der

Stürmer steht da wo er stehen muss.

Ich kann nicht sagen mit welchem

Körperteil der Ball berührt wurde, aber

das ist auch egal. Der Ball ist im Tor.

Sehr große Freude bei Preussen.

Enttäuschung bei Sparta. Eine

unschöne Szene in den letzten

Sekunden brachte die Gemüter

nochmal kurz zum kochen, aber

änderte nichts mehr am

Spielgeschehen.

Wir wünschen unserem Kapitän beste

Genesung. Aber die eine Narbe mehr

oder weniger fällt ja schon gar nicht

mehr auf. Nun fährt man nach

Friedrichshagen und hofft auch hier

ein bisschen ärgern zu können. Es

geht noch immer gegen den

Abstieg!!! Punkte müssen her!!!

2.Herren - 24.Spieltag

Friedrichshagener SV - SV Sparta Lichtenberg 2:0 (0:0)

Aufstellung: Krumnack-Alster, Engmann, Käthner(Grün 62.), Jatzek-Glatthaar,

Herrmann, Bösing, Grün(Gill 46.), Lorentz-Noack(Prüfer 85.).

Tore: 1:0 (81.), 2:0 (84.).

Spartas 2.Herren fuhr zur nächsten

schweren Aufgabe (Tabellenzweiter).

Wie in der letzten Woche vertrat Co-

Trainer Thomas Glatthaar, den

weiterhin verletzten Trainer Guido

Seifert.

Auf dem nassen und breiten Rasen

der Friedrichshagener wollte Sparta

die gleiche Taktik fahren, wie in den

Spielen zuvor. Tief und kompakt

stehend, erhoffte man sich durch

schnelle Konter die Gastgeber zu

überrumpeln.

Doch der FSV ließ sich nicht so leicht

aus der Reserve locken. Jene

offensiven Bemühungen wurden aus

einer gut organisierten Defensive

geführt und so blieben uns nur

wenige Optionen im Umschaltspiel

übrig.

Obwohl man aufopferungsvoll

verteidigte und sich im vertikalen

Verschieben taktisch klug anstellte,

wurde es zu einer Dauerbelastung mit

hohem Ballbesitz der FSV'er.

Doch Spartas Bemühungen kein Tor

zu kassieren, hielten ebenso stand, da

man dem Gegner nur wenige gute

Möglichkeiten einräumte. Besonders

das Zentrum bewies ihre Laufstärke

und wuchs über sich hinaus. Dabei

verhinderten Manuel Bösing, Paul

Herrmann und Kai Lorenz jegliche

Spielzüge durch die Mitte.

Mit der Zeit verlagerte der FSV ihre

Bemühungen auf die Außenbahnen.

Dort fanden sie zwar ihre

Möglichkeiten, doch war neben der

Defensive der gut aufgelegte Torwart

Joel Krumnack stets zur Stelle und

vereitelte viele Hereingaben clever.

Doch man sollte auch einige

Großchancen der Friedrichshagener

nicht unterschlagen. Diese wurden

aber meist aus Unvermögen neben

das Tor gesetzt. Und so tickte die Uhr

für Sparta.

Als man bereits das Spielende nahe

sah, viel dann doch der Gegentreffer.

Aus einem von außen gelagerten

Freistoß auf den zweiten Pfosten

wurde auf einmal ein unkontrollierter

Ball für unseren Torwart, welcher im

langen Eck neun Minuten vor Schluss

einschlug. So ging die Hoffnung auf

einen Punkt verloren.

Das drei Minuten später darauf ein

weiteres (kurioses) Tor für die

Friedrichshagener zum 2:0 Entstand

fiel, sollte man unkommentiert so

stehen lassen und war nicht mehr

ausschlaggebend für die Niederlage.

Fazit: Im Endeffekt geht die

Niederlage gänzlich in Ordnung, da

der FSV die eindeutig bessere

Mannschaft war. Eine gute

Defensivleistung und die

Abschlussschwäche der Gastgeber

hätten uns aber beinahe einen Punkt

gebracht.

In der kommenden Woche geht es

gegen ein Rückrunden schwaches

Team aus Wilmersdorf, bei denen

man sich deutlich mehr ausrechnet.

INFO

ATB Aufzugtechnik Berlin und der SV Sparta Lichtenberg veranstalten auch in diesem Jahr das mittlerweile 8. Mike-Wenzel-Gedenkturnier.

Mike Wenzel war Spieler und viele Jahre Kapitän unserer 1. Herren.

Er verstarb leider viel zu früh im Alter von nur 35 Jahren 2008 an

Krebs. Seit seinem 6. Lebensjahr war Mike Wenzel aktiver Fußballer und spielte u. a. bei KWO, dem 1. FC Union und Sparta Lichtenberg.

Termin: Sa. 25.06.2016 Beginn: 14 Uhr

Sportanlage Fischerstr. 15, 10317 Berlin

Mannschaften: Mike-Wenzel-Auswahl ATB Concordia Wilhelmsruh Sportfreunde Johannisthal Ü40

Bau Union Ü40 TSV Lichtenberg Sparta 1. Senioren Sparta Akzent 2. Senioren Sparta Ü40

SV Traktor Boxhagen Vivantes

1.Senioren

SV Sparta Lichtenberg – BW Hohen Neuendorf 6:0

Torschützen: 1:0 Wilking (1.), 2:0 Sunkel (22.), 3:0 Wilking (40.), 4:0 Thürk (45).

BW Hohen Neuendorf gibt auf.

..auf dem Weg zur Nr. 1 Nach 6 Siegen in Folge und mit einem Torverhältnis von 22:3 spielt Sparta eine

bärenstarke Rückrunde und hat reelle Chancen auf die „Kleine Meisterschaft“...

BW Hohen Neuendorf tritt nur mit neun Spielern an. Aus diesem Grund

entwickelt sich ein einseitiges Spiel. Nach der frühen Führung von Hannes

Wilking fallen bis zur Halbzeit, trotz Auslassen von vielen Chancen, noch drei

Tore.

BW Hohen Neuendorf gibt zur Halbzeit auf.

Wertung für Sparta 6:0

2.Senioren/FC Akzent

SV Süden 09 – SV Sparta Lichtenberg 5:4 (2:2)

SV Süden 09 – SV Sparta Lichtenberg 2:1 (0:0)

SVM Gosen – SV Sparta Lichtenberg 0:0 (0:0)

Sparta Lichtenberg – SG Medizin Friedrichshain 1:1(1:0)

Ü 40B

SV Sparta Lichtenberg–Steglitz GB 5:3 (1:2)

Torschützen: 0:1 (15.) F. Dogan. 0:2 (20.) N. Cabbar, 1:2 (22. )M. Groth, 1:3 (34.) F.

Dogan, 2:3 (38.) J. Mongo, 3:3 (45.) F. Lange, 4:3 (57.) F. Lange, 5:3 (59.) M. Koslitz.

SC Siemensstadt II – SV Sparta Lichtenberg 4:2 (3:1) Torschützen: 1:0 (6.) Fröhler, 1:1 (10.) Lange, 2:1 (27.) Fröhler, 3:1 (32.) Danielowski,

3:2 (54.) Koslitz, 4:2 (59.) Föhler.

Werde Mitglied im Förderverein Jahresbeitrag:

Firmen 240 € / Erwachsene 120 € / Rentner 60 €

Abacus Tierpark Hotel: K. Friedel; Reiseland Berlin: J. Gröpler; Ristorante Fratelli da Giovanni: S. Gashi;

Christa u. Alfred Winkler; Helga u. Gerhard Bratz; Anita u. Werner Natalis; Brigitte u. Günter Thiele;

Waltraut u. Gerhard Schenk; Uwe Skaislik; Michael Nabiar; Rosi Lange; Eberhard Trzesinski; Herbert Wolff;

Ullrich Jäger; Heinz Knorr; Heinz Orlowski; Silke Andersen; Annemarie Behling; Leona Natalis; Bettina Loest;

Thomas Henning; Lothar Walter; Ralph Pech; Torsten Axt.

1.A-Junioren

SV Sparta Lichtenberg – Mariendorfer SV 3:1 (2:1)

Torschützen für Sparta: L. Sowe, 2x A. Schulz

Gegen den MSV konnten wir frühzeitig in Führung gehen. Mit einer guten

Flanke von links durch A. Schulz konnte unser rechter Mittelfeldspieler L. Sowe

in der 9. Minute sicher zum 1:0 verwandeln. Ein Foulspiel im Strafraum brachte

uns einen Strafstoß in der 23. Minute, den der gut aufgelegte A. Schulz sicher

vom Elfmeterpunkt zum 2:0 nutzte. Der Anschlusstreffer in der 40. Minute vom

Mariendorfer SV kurz vor der Halbzeit brachte unser Team sichtbar aus dem

Konzept. Der MSV war in seiner Spielweise nicht wieder zu erkennen und

brachte uns in arge Bedrängnis, weil wir nicht im Stande waren, unsere

Chancen zu nutzen. Erst in der 75. Minute konnte A. Schulz seine Torchance

zum 3:1 Endstand nutzen.

Trainerteam 1. A-Jugend

1.E Junioren

BW Mahlsdorf Waldesruh - SV Sparta Lichtenberg 2:5 (1:2)

Am Sonntag Vormittag ging es in

unserem zweiten Punktspiel in

Mahlsdorf heiß her.In einer von beiden

Seiten intensiv geführten Partie,

konnte unser Team mit Zwei zu Null in

Führung gehen.Doch die Mahlsdorfer

schafften noch vor der Pause den

Anschlusstreffer. Unsere Mannschaft

zeigte aber, dass unsere Kondition

dem Gegner überlegen war und siegte

mit Fünf zu Zwei.

Unsere Defensive zeigte eine starke

Leistung. Nino und Lukas räumten

alles ab was in Richtung unseres Tores

kam und haben gemeinsam mit Edvin

den Sieg fest gemauert.

Unsere Tore erzielten 2x Edvin,2x Tim

und Nino. Weiter zum Spitzenspiel am

Samstag gegen den Tabellenführer auf

geht's Sparta Kämpfen und Siegen

Euer Trainer Detlef Dietrich

Abteilung Fußball

Abteilungsleiter

Ralph Pech [email protected]

1. Stellvertreter u. Schiedsrichterobmann

Werner Natalis [email protected]

2. Stellvertreter u. Beitragswesen

Mike Wilde [email protected]

Geschäftsführer

Dirk Zelle [email protected]

Kassenwart

Jens Fobbe [email protected]

Jugendleiter

Kay Böttcher [email protected]

Sportlicher Leiter

Jan Meissner [email protected]

Pass- und Meldewesen Björn Münnich [email protected]

Leiter Spielbetrieb

Gerhard Schenk [email protected]

Postanschrift

SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.

Kay Böttcher - Türrschmidtstr. 34, 10317 Berlin

Kontakt

[email protected]

Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg

Registernummer: VR12299Nz

Sportplätze Hauffstr. Tel. 030 5594021

Fischerstr. Tel. 030 5592551

Bankverbindung: Berliner Sparkasse

Erwachsenenbereich IBAN DE76 1005 0000 2211 1109 16 Nachwuchsbereich IBAN DE68 1005 0000 2213 1111 57

Impressum Herausgeber Saison 2015/2016 SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.

Homepage

www.sv-sparta.de

Nächstes Heimspiel

Sonntag

05.06.16-14 Uhr-Fischerstraße

vs.

Außerdem:

09:45 Uhr Frauen – SFC Stern 1900 II

11:45 Uhr 2. Herren – SC Union 06 II

16:00 Uhr Ü40 B – Cimbria Trabzonspor