SVH topfit - 2008 Herbst

Herbst 2008

Chives Sisters beim

Tennisfest

Musik und Läufer beim Sportfest

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Editorial von Ruth Groseker

als Arbeitgeber als Ausbilder als Förderer als Steuerzahler als Investor als Berater

Wir sind für Sie da – auch in Zukunft!

140 Jahre Leutkircher Bank:in Ihrer Region – für Ihre Region

Liebe Sportler, der Sommer neigt sich dem Ende zu und damit auch die Freiluftsaison, d.h. Tennisschläger und Mountainbike, Laufschuhe und Badesachen wer-den bei einigen eingemottet und erst nächstes Frühjahr wieder hervorgeholt.Für diejenigen hat der SVH wieder ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Hallenprogramm im Angebot. Nachzulesen sind diese Angebote auf unserer neu eingerichteten Internetseite www. sv-herlazhofen.de. Rainer Mack hat eine wirklich sehr gelungene und benutzerfreundliche Seite ge-staltet, wofür ich ihm herzlich danken möchte. Seit dem 1. September im Amt ist unser neuer OB Hans-Jörg Henle. Wir vom SVH wünschem ihm alles Gute, ein offenes Ohr für die Belange unseres Vereines und eine zielführende Zusammenarbeit.

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch bei Herrn Edmund Autenrieth, der in Bälde in den wohlverdienten Ruhestand geht. Er war jahrzehntelang der kompetente, zuverlässige und unterstützende Ansprechpartner für die Sport-vereine. Er wird fehlen. Mit seiner Nachfolgerin im Amt, Frau Schäle hoffen wir auf genauso gute Zusammenarbeit.Alles Gute wünschen wir auch unserem neuver-mählten Abteilungsleiter-Triathlon Martin Häfele und seiner Frau Ulrike und alles Gute auch un-serem ehemaligen Vorstand Christian und seiner künftigen Frau Ira, die am 4. Oktober heiraten.

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Triathlon

Brack und Landsbeck gewinnen die Oberschwäbischen TriathlonserieBei der Abschlussveranstaltung für die Oberschwäbische Triathlonsprintserie in Bad Saulgau war der Triathlonwelt-meister Daniel Unger zu Gast und er freute sich bei optimalen Wetterbe-dingungen zusammen mit 1500 Zuschauern an einem Wettkampf mit 150 Athleten.

Für die Herlazhofer Abteilung waren fünf Triath-leten am Start. Wolfgang Brack, Hans Landsbeck und Rita Kämmerle gewannen souverän ihre Klas-se, Evelyn Mauch und Arne Biemann konnten sich in dem starken Teilnehmerfeld gut platzieren.

Der Ravensburger Markus Löw gewann die 21. Triathlonauflage. Bereits als Zweiter entstieg er dem Siegener See, baute kontinuierlich seinen Vor-sprung aus und nach 1:01:03 Stunden mit 2:26 Minuten Vorsprung vor dem Zweiten, Hagen Ham-mer (Waiblingen) lief er ins Ziel. Jutta Brielmayer von den Mengener Triathleten wurde Siegerin bei den Frauen wiederholte ihren Vorjahressieg mit ei-ner Zeit von 1:11:00.

Auf dem engen Schwimmkurs ging es für die Her-lazhofer sehr ruppig zur Sache, bevor die Teilneh-mer mit dem Rad auf einen eckigen Rundkurs mit einigen knackigen Anstiegen die 20 km Radfahren absolvierten. Eine anspruchsvolle Laufstrecke mit 5 km bildete den Abschluss des Dreikampfes.

Wolfgang Brack zeigte wiederum, dass er in seiner Klasse derzeit keine Konkurrenz fürchten muss. Mit einem Vorsprung von 2 Minuten gewann er in ei-ner Zeit von 1:12:40. Das gleiche gilt für Hans

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von Werner Utz

Velo Tour im EngadinUnser Alterspräsident Willy Notz gönnte zum Abschluss der Saison noch ein paar wenigen das Vergnügen für zwei Tage Schweizer Alpenpässe zu fahren. Das traumhaften Wetter und die gute Stimmung in der Gruppe machte das Gesamte zu einem einma-ligen Erlebnis.

Die LenzerheideUnser Start war in Chur, wo es ab der Ortsgrenze mit 9 % rasch in die Höhe geht. Die Lenzerheide mit einer Höhe von 1549 m verbindet die Orte

Chur mit Tiefenkastel. Das war schon mal ein hap-piger Einstieg mit 1000 Höhenmeter und so hatten wir uns eine Pause in Tiefenkastel verdient. Inge-borg Niederländer, die gute Fee unseres Unterneh-mens, die uns jederzeit mit Allem versorgte, was wir brauchten, präsentierte uns einen genialen Ku-chen und gab uns damit die notwendige Substanz für den Angriff auf den Albulapass.

Der AlbulapassDer Albulapass ist einer der drei Pässe neben Julier und Flüela des Engadins. Der Pass beginnt sehr verhalten aber bald sind durchgehend stattliche 10 % Steigung zu erklimmen. Als Entschädigung für die Strapazen führt die ganz dicht an den Fels ge-baute Strasse durch die spektakuläre Albula-Schlucht. Mancherorts geht es gleich neben der Strasse über 100 m senkrecht in die Tiefe. Es war ein weiter Weg bis wir das Tor zum Engadin auf der Passhöhe in 2312 m erreichten, aber die impo-sante hochalpine Berglandschaft lies keine Schwä-che aufkommen. Mit Stolz und 2500 Höhenmeter fahren wir ab zu unserem Zielort la Punt und errei-chen unser einfaches aber geniales Nachtquartier.Und - was wäre eine solche Radtour, wenn man nach einer solchen Leistung nicht im Freundeskreis den Kalorien- und Flüssigkeitsverlust angemessen ausgleichen würde? Mit den Schweizer Freunden

Vorfreude bei der Auffahrt zur Lenzerheide

Landsbeck in der Klasse Senioren VI mit einer Zeit von 1:17:22 Std. Beide gewannen mit diesem ab-schließenden Sieg die oberschwäbische Triathlon Sprintserie ihrer Klasse.

Arne Biemann hatte beim Schwimmen Probleme aus einem Pulk rauszukommen, konnte das Ren-nen jedoch trotzdem mit einer Zeit von 1:17:52 Std. zu Ende bringen und erreichte damit den 10. Platz in seiner Alterswertung.

Rita Kämmerle auf Platz 1Rita Kämmerle, Gelegenheitstriathletin wollte es zum Abschluss der Saison noch einmal wissen und der Erfolg gab ihr Recht. In der Klasse W 45 er-reichte sie den ersten Platz ihrer Altersklasse.

Für Evelyn Mauch war der Wettkampf in Saulgau der Abschluss einer erfolgreichen Saison. Insge-samt war sie mit ihrer Leistung sehr zufriedenes und erreichte mit 1:22:42 den 9.Platz in der stark besetzten Klasse.

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Triathlon

Ludwig Eisenbart verlässt uns!Zum Herbst 2008 wird uns leider unser stellvertretender Abteilungsleiter Ludwig aus beruflichen Gründen verlassen und den Mittelpunkt seines Lebens nach Wolfsburg verlagern.

Ludwig wurde am 4.9.1989 Mitglied in der Triath-lonabteilung und war in diesen 19 Jahren immer stark mit der Abteilung in sportlicher, aber vor allen in ehrenamtlicher Hinsicht verwurzelt.Von 1991–1994 war er Jugendvertreter, bevor er für 10 Jahre, bis 2004 die Arbeit des Pressewartes mit großem Erfolg ausübte. Von 2004 bis 2006 übernahm er die Arbeit des Sportwarts, bevor er in einer schwierigen Zeit für die Triathlonabteilung als Stellvertreter in die Abteilungsführung einstieg.Seine sportliche Karriere begann er bereits in sei-nem ersten Wettkampf in Aulendorf mit einem Platz auf dem Podest und es folgten viele Erfolge, sei es nun in der Liga Mannschaft oder bei seiner erfolgreichen Teilnahme am IRONMAN 1999 und 2001 in Roth.Zum Abschied überreichte ihm „ Altvorstand“ Willy einen Korb mit Leckereien aus dem Allgäu (Landjäger, Bergkäse, Seelen, Härlebier), bedankte sich für seine engagierte Mitgliedschaft und wünschte ihm und seiner Familie einen guten Start im hohen Norden.

von Werner Utz

von Willy sitzen wir bis tief in Nacht in einer fröh-lichen Runde zusammen, debattieren, diskutieren, klopfen Sprüche und arbeiten an unserem Flüssig-keitsausgleich. Das Leben eines Radfahrers kann so hart sein.

Der FlüelapassSchon früh am Morgen geht es die 30 km in Rich-tung Susch um anschließend den Flüelapass hoch-zufahren. Der Flüelapass gehört mit dem Susten-pass zu den nördlichsten Zweitausender der Schweizer Alpen. An diesem Morgen fragte sich Jeder , wie werden wir diese 1000 Höhenmeter da hoch wohl schaffen nach den Strapazen von ge-stern. Doch es läuft super. Jeder fährt sein Tempo und wir kommen alle in Gruppen oder alleine pro-blemlos oben an. Nach einer Pause bei den beiden Bergseen fahren wir ab in Richtung Davos und weiter in Richtung Tiefenkastel um die Lenzerheide nach Chur noch einmal zu befahren. Mit 190 km und 4000 Höhenmeter beschließen wir dieses geniale Wochenende und sagen noch-mals Dank an den Organisator Willy Notz und an unsere gute Fee Ingeborg die aus ihrem Koffer-raum jederzeit alles Notwendig hervorzauberte. (z.B. Armlinge, Sonnencreme, Kuchen, lange Ho-sen, Cola, Foto, Epo, Windjacken, Deutschland-fahne, Nussriegel, Wasser, Luftpumpe, Sauerstoff, usw.)

Zusammen mit Schweizer Freunden auf dem Flüelapass

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WurstbratereiPartyservice

Kantinenbetrieb

Prinz

Prinz ManfredLausitzer Str. 588299 LeutkirchTel. 07561/71886

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Unser Martin hat geheiratet

Was viele nicht mehr erwartet hatten, ist nun eingetreten.

Unser Martin hat sich am Samstag den 6. Septem-ber getraut, sich zu trauen. In ein wunderschönes Fest wurde die Heirat mit seiner Frau Ulrike gefei-ert. Wir Tria thleten wünschen den beiden alles er-denklich Gute und alles, was sie sich selber wün-schen.P.S. Martin ist jetzt viel mehr zu Hause und arbeitet gerüchteweise an einem Buch. Deshalb in dieser Ausgabe von TOP-FIT zum ersten Mal ein Buchtipp für unsere Leser.

U N S E R B U C H T I P P „Die Angst des Triathleten vor dem Traualtar“

Nach dem Riesenerfolg des Reiseberichtes aus Mallorca „Die Angst des Triathleten vor dem Ge-genwind“, nun der neue Ratgeber unseres Top-Ten Journalisten Martin Häfele: „Die Angst des Triath-leten vor dem Traualtar“.Erhöhter Puls, Schweißausbrüche und das Gefühl, nicht in eine Traukirche, sondern in einen Kerker geführt zu werden. Sie kennen das alles? Sie ha-ben auch schon ans Heiraten gedacht?Martin Häfele hat sich mit seinem neuen Buch ei-ner der größten Ängste der Gegenwart gewidmet,

die Millionen von Triathleten und Fahrradfahrern am dauerhaften Glück hindert. Der neue Ratgeber des Herlazhofer Triathleten bie-tet Abhilfe für alle, die schon immer Angst vor dem Heiraten hatten. In einfühlsamen Analysen hat sich Martin Häfele den Ängsten und Zwängen gewid-met, denen heiratswillige Triathleten ausgesetzt sind. Häfele hat sich in seinem Buch, welches au-tobiographische Züge trägt, allen Fragen gewid-met, die einer solchen Entscheidung vorausgehen und zeigt Strukturen auf, wie sie gelöst werden können. Es sind solche Fragen, wie z. B. „Warum darf mein Rennrad nicht mehr im Wohnzimmer stehen?“ oder „Wieso darf ich den Ritzelkranz nicht mehr in der Küchenspüle reinigen?“ die ei-nen heiratswilligen Triathleten ängstigen und auf die Häfele Antworten gibt. Er gibt Lösungsansätze zu den Problemen „wie bekomme ich ein Fahrrad, einen Neoprenanzug, eine komplette Wettkampf-ausrüstung, drei Kinder und dazu noch eine Ehe-frau in einen VW Passat?“ oder „wie kapiert meine bessere Hälfte, dass ein Trainingslager auf Mallorca kein Urlaub, sondern harte Arbeit ist?“. In leicht verständlichen Zeitmanagementdiagrammen zeigt er auf, wie in einer einzigen Woche zwei Radaus-fahrten, zwei mal Lauftraining, zwei Schwimm-einheiten, ein Triathlonwettkampf, ein Kinderge-burtstag, ein Elterntreffen im Kindergarten, eine Vereinssitzung und 40 Stunden Arbeit miteinander zu verknüpfen sind, ohne dass die Ehefrau am Montag beim Scheidungsanwalt steht. Zusammenfassend kann man nur sagen: „Mit die-sem Buch wurde uns wieder ein echter Häfele prä-sentiert“.Liebe männliche Triathleten, tut das, was ihr euch noch nie eingestanden habt, aber schon immer tun wolltet: Kauft endlich Martin Häfeles litera rischen Geniestreich: „Die Angst des Triathleten vor dem Traualtar“. Ein Ratgeber für alle, die es tun wol-len.Erschienen im Moorbad-Verlag, Winterazhofen17,80 Euro.

Triathlon von Werner Utz

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88299 Leutkirch 4

(Tautenhofen)

Tel. 07561/3621

Spinnerstr. 1WANGEN(ehem. Erba-Gebäude)

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Öffnungszeiten:

Di.–Fr.: 11.00 – 14.00 Uhr

17.00 – 1.00 Uhr

Sa.: 11.00 – 1.00 Uhr

So.: 10.00 – 1.00 Uhr

Montag Ruhetag

„Neulich auf Rhodos“ oder„Männer sind Männer“Bei der Auswahl von Urlaubszielen beschränkt sich die Entscheidungsfrei-heit eines Familienvaters mit drei Kindern, im Regelfall nur noch darauf, wo er das Geld für die explodierenden Reisepreise während der Schulferien hernimmt. Bestenfalls kann er noch den Wunsch nach einem sportlichen Angebot wie Mountainbiken vorbrin-gen.

Und nun stand ich da vor der Mountainbikestation meines Hotels in Rhodos, zusammen mit 15 wild-fremden Männern und drei Frauen und wartete auf unseren Guide für die erste Tour.

„Männer – Hochleistungsmaschinen im täglichen Kampf“

Triathlon

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Es liegt eine gewisse Anspannung in der Luft. Zu-mindest unter den Männer. Die Frauen sind schon in den heftigsten Diskussionen über das Wellness-angebot des Hotels. Bei den Männer: Nervöse Blicke gehen in die Runde, noch ein paar fahrige Dehnbewegungen und jeder stellt sich die Frage: „Wie sind die anderen Jungs wohl drauf?“.

Die Tour wird vom Guide in fröhlicher Animations-sprache vorgestellt: „Wir rollen uns 10 km an der Küstenstraße entlang ein und fahren dann in der nächsten Ortschaft in Richtung Berge. Aber liebe Gäste, immer schön gemütlich – sie sind ja im Urlaub“.

Auf der gemütlichen Einrollstrecke ergeben sich die ersten Gespräche unter den Männern. (Die Frauen sind schon bei griechischen Rezepten.) Es fallen Sätze wie: „Eigentlich mach ich gar keinen Sport“ oder „ich bin schon das ganze Jahr verletzt, ich konnte gar nicht trainieren“ oder „wegen ei-ner Sportverletzungen wurde ich erst letzte Woche aus der Intensivstation entlassen“.

Nach der Einrollstrecke machen wir einen kurzen Halt am Fuße des Berges für Instruktionen des Guides: „Wir fahren jetzt 7 km einen Berg hoch, bis zu einem Dorf und treffen uns dort. Jeder kann sein eigenes Tempo fahren. Aber immer schön ge-mütlich liebe Gäste – sie sind ja im Urlaub.“ Auf einmal wird es sehr still, alle Männer schauen noch einmal nach links und nach rechts und dann hat alle Gemütlichkeit ein Ende. Die Post geht ab, wie wenn man im Frühjahr eine Herde junger Schumpen zum ersten Mal auf die Weide lässt. Über 7 km wird alles gegeben, was die Oberschen-kel, die Lunge und der Kopf hergeben. An dem Zieldorf werden wir von ein paar leicht belustigten Griechen beobachtet, wie wir fix und fertig einer nach dem anderen auf dem Dorfplatz einfahren. Es war wie eine Bergzielankunft. Jedoch…..da-

nach……erstaunlich…….plötzlich wurde es rich-tig gemütlich. Wir Männer hatten unsere Positi-onen bestimmt. Endlich waren Männergespräche angesagt und wir waren auf einmal 15 Kumpels und bestellten griechisches Bier. Die drei Frauen kamen dann auch lächelnd den Beg hoch, ich glaub, sie waren gerade bei den neuen Angeboten von Tchibo.

Abends sitzen wir Männer mit unseren Frauen zu-sammen und erzählen ihnen von unserer tollen Radtour den Berg hoch. Unsere weiblichen Gegen-stücke schütteln den Kopf und entgegnen, warum wir Männer denn immer Vollgas geben müssen, die drei Frauen sind doch auch ganz entspannt den Berg hochgefahren. „Ganz einfach, weil es dann kein Sport ist“ war der Tenor der Männer „lang-sam fahren ist was für Sitzpinkler, Pulsuhrträger und Gelsattelfahrer“ und wir bestellten noch ein Tässchen Rotwein.

Spät in der Nacht gehe ich mit meiner Frau die Treppe hoch und jammere plötzlich über den auf-flammenden Schmerz in meinen Oberschenkeln. Die „Beste von Allen“ schüttelt den Kopf und meint: „Wie kann man sich nur beim Radfahren so kaputt machen und dann bei jedem kleinen Weh-wehchen so ein Gejammer anfangen.“ Ich hab nichts gesagt, weil ich meine Ruhe und mein Bett wollte, aber eines ist doch klar: Wir Männer sind genetisch gesehen Hochleistungsmaschinen, die im Überlebenskampf immer wieder Spitzenlei-stungen erbringen müssen. Früher mussten wir den Mammuts aufs Hirn hauen und heute müssen wir den Konkurrenten aus den Radschuhen fahren. Bei solchen Höchstleistungsmaschinen können eben selbst die kleinsten Befindlichkeitsstörungen verheerende Auswirkungen haben.

Liebe Frauenwelt, so ist es und so sind sie eben: Die Männer.

von Werner Utz

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Gymnastik von Sigline Städele

Dankefür Deine „Vereinsarbeit“, liebe Maria, in den letzten 6 1/2 Jahren.

Du hast es geschafft, eine für uns wichtige Gruppe aufzubauen: Mit einem Turn- ,Gymnastik- und Tanzprogramm und nicht zuletzt Deinem Charme konntest Du Jugendliche ansprechen, die uns sonst im Verein in der Gymnastikabteilung schwer fehlen würden. Schon allein, wenn man an die Auftritte, wie zum Beispiel bei den Faschingsbällen denkt oder an die Hilfeleistungen, wenn es darum geht, Feste und Veranstaltungen zu organisieren.

Gut bestellt überlässt Du das Feld nun anderen – hoffentlich ganz in dem Bewusstsein, etwas Frucht-bares gesät zu haben, das mit der gut und bereits seit längerem eingeführten Nachfolge bestimmt weiterhin gedeiht.Danke für Dein Engagement in den vergangenen Jahren.Siglinde Städele, Abteilung Gymnastik

Bei einerm Besuch, bei dem wir der Ma-ria noch einen kleine Anerkennung zu-kommen ließen, be-stätigte sie uns, dass sie es all die Jahre mit sehr viel Freude gemacht hat. Es hat ihr immer Spaß ge-macht und findet, dass es vor allem mit den Jugend-lichen, die sie echt gelobt hat, richtig

gut lief. Darum auch noch hier von Maria ein „Vergelt‘s Gott“ und der Tanja Gredler viel sport-lichen Erfolg bei der Leitung der „Powerfitness“.

SkigymnastikNoch hat die Skisaison nicht begon-nen, aber allzu lange wird es nicht mehr dauern bis wieder trainierte Muskeln und bewegliche Gelenke auf der Piste benötigt werden.

Dafür mit Skigymnastik die richtigen Vorausset-zungen zu schaffen, ist das Ziel des Teams um Ste-fan Kofler und Siegfried Gaile.

Es sollen sich aber nicht nur Skifahrer von diesem Fitnessangebot angesprochen fühlen. Es richtet sich ebenfalls an alle Frauen und Männer (und na-türlich auch Jugendliche), die vorwiegend während des Sommers Sport treiben. Damit sie im nächsten Frühjahr nicht das Gefühl haben, völlig eingerostet zu sein, sollten sie unbedingt Ausdauer, Kraft, Be-weglichkeit und Koordination trainieren.

Die Skigymnastik startet am Dienstag, 04.11.2008 um 18.15 Uhr bis 19.10 Uhr. Mitzubringen sind Hallenschuhe sowie evtl. ein Handtuch und ein Getränk.Wir freuen uns über eine zahlreiche Beteiligung.

50+ Mittwochsturnerinnen beginnt am 8. OktoberDie Sommerzeit neigt sich dem Ende und somit beginnen auch die Turnfrauen um Michaela Kalm-bach wieder zur gewohnten Zeit, mittwochs von 18.30 bis 19.30 Uhr mit ihrer Gymnastik.

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ZurHerbstzeitempfehlen wir:

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immer frischund saftig!

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Kinder bis SchulbeginnEltern-Kind-Turnen dienstags, 10.00 – 10.45 Uhr Petra Eißler ( 986034

Vorschulturnen montags, 16.15 – 17.15 Uhr, (Abholung um 16.00 Uhr am KiGa) Elli Thaler ( 71240

Fußball „Bambini“ (Jahrgang 2002 – 2004), freitags, 17.00 Uhr, (Sommer wie Winter) Walter Schwarz ( 72577

Tennis 6 bis 7 J. mittwochs, 16.45 –17.30 Uhr (Sommer) Cl. Schneider ( 07563 909183 samstags, vormittags (Winter)

SchülerMädchen- und Bubenturnen donnerstags, 16.30 – 17.30 Uhr Olga Gaile ( 72528 1. und 2. Klasse Mädchenturnen donnerstags, 17.30 – 18.30 Uhr Marlies Rauh ( 919240 3. Klasse und aufwärts

Tennis 8 bis 10 J. mittwochs, 17.30 – 19.00 Uhr, je 45 Minuten (Sommer) Cl. Schneider ( 07563 909183 samstags, vormittags (Winter) 9 bis 12 J. dienstags, 17.30 – 18.30 Uhr (Sommer) Gregor Falter ( 3900 samstags, 13.30 – 14.30 Uhr (Winter)

Tischtennis donnerstags, 18.30 – 19.40 Uhr Rosi Völlinger ( 4930

Fußball F-Jugend (Jahrgang 2000 – 2001), freitags, 17.00 Uhr E. Bodenmiller ( 01726345135

E-Jugend (Jahrgang 1998 – 1999), montags und mittwochs, 17.30 Uhr Reinhold Dorn ( 5109

D-Jugend (Jahrgang 1996 – 1997), dienstags und donnerstags, 17.30 Uhr Herbert Krug ( 01733572605

Leichtathletik in Kooperation mit der TSG Leutkirch, Abt. Leichtathletik 6 bis 9 J. dienstags, 17.15 – 18.00 Uhr Tanja Rock ( 72900 9 bis 13 J. dienstags, 18.00 – 19.00 Uhr Tanja Rock ( 72900

Einrad dienstags, 17.15 – 18.00 Uhr Margit Schwägele ( 1067

JugendlicheSkigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Tennis mittwochs, 18.00 – 19.00 Uhr (Sommer) Joachim Falter ( 3900 samstags, 14.30 – 16.00 Uhr (Winter)

Fußball A-Jugend Spielgemeinschaft SVH/ SV Gebrazhofen, mittwochs, 18.30 Uhr und freitags, 17.00 Uhr R. Kämmerle ( 017624339972

Powerfitness dienstags, 19.00 – 20.00 Uhr (Sommer) Tanja Gredler ( 912148 dienstags, 19.15 – 20.15 Uhr (Winter)

Tischtennis mittwochs 19.00 – 22.00 Uhr Uli Jechle ( 913231

Lauftreff Joggen dienstags und freitags 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408

Volleyball in den Wintermonaten, ab Oktober sonntags, 10.00 – 12.30 Uhr Rainer Notz ( 913573Beachvolleyball in den Sommermonaten nach terminlicher Absprache Rainer Notz ( 913573

Leichtathletik in Kooperation mit der TSG Leutkirch, Abt. Leichtathletik „Allround“ dienstags, 19.00 –20.00 Uhr Karl Anton Maucher ( 913707Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele ( 8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Sportangebote von 1 bis 99 Jahre beim SVH Stand: Oktober 2008 Männer

Fußball „Aktive“ dienstags und donnerstag, 19.00 –20.45 Uhr (Sommer) Frank Barth ( 912541 dienstags und donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr (Winter, Halle Gymnasium) „AH“ donnerstag, 19.00 –20.15 Uhr (Sommer) Elmar Buhmann ( 914289 donnerstag, 19.00 –20.15 Uhr (Winter, Halle Gymnasium)


Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele ( 8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Skigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Freizeitgruppe montags, 19.00 – 20.00 Uhr Wolfgang Thaler ( 71240 Winter Gymnastik und Spiele; Sommer Radfahren

Lauftreff Joggen dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408

Volleyball in den Wintermonaten, ab Oktober, sonntags, 10.00 – 12.30 Uhr Rainer Notz ( 913573Beachvolleyball in den Sommermonaten nach terminlicher Absprache Rainer Notz ( 913573

Tennis für jedermann mittwochs, 19.00 – 20.00 Uhr Edmund Schwägele ( 1067

Stepp Aerobic freitags, 18.45 – 19.45 Uhr Marlies Rauh ( 919240 mit Flexibar dienstags, 8.45 – 10.00 Uhr

FrauenSkigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Lauftreff Joggen dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags , 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408

Step Aerobic freitags, 18.45 – 19.45 Uhr Marlies Rauh ( 919240 mit Flexibar dienstags, 8.45 – 10.00 Uhr

Spaß, Spiel und Gymnastik für die Frau im besten Alter, montags, 20.05 – 21.10 Uhr Ingrid Falter ( 3900


Fitness 50+ mittwochs, 18.00 –19.00 Uhr Michaela Kalmbach ( 5728

Funktionelle Fitnessgymnastik donnerstags, 19.45 – 21.15 Uhr Marlies Rauh ( 919240


Tennis Frauenpower donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr Margit Schwägele ( 1067Tennis für jedermann mittwochs, 19.00 – 20.00 Uhr Edmund Schwägele ( 1067


Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele (8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Laufende KurseAktuelle Kurse, wie z. B. Yoga oder Flexibar können auf der Webseite www.sv-herlazhofen.de nachgelesen werden.

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Kinder bis SchulbeginnEltern-Kind-Turnen dienstags, 10.00 – 10.45 Uhr Petra Eißler ( 986034

Vorschulturnen montags, 16.15 – 17.15 Uhr, (Abholung um 16.00 Uhr am KiGa) Elli Thaler ( 71240

Fußball „Bambini“ (Jahrgang 2002 – 2004), freitags, 17.00 Uhr, (Sommer wie Winter) Walter Schwarz ( 72577

Tennis 6 bis 7 J. mittwochs, 16.45 –17.30 Uhr (Sommer) Cl. Schneider ( 07563 909183 samstags, vormittags (Winter)

SchülerMädchen- und Bubenturnen donnerstags, 16.30 – 17.30 Uhr Olga Gaile ( 72528 1. und 2. Klasse Mädchenturnen donnerstags, 17.30 – 18.30 Uhr Marlies Rauh ( 919240 3. Klasse und aufwärts

Tennis 8 bis 10 J. mittwochs, 17.30 – 19.00 Uhr, je 45 Minuten (Sommer) Cl. Schneider ( 07563 909183 samstags, vormittags (Winter) 9 bis 12 J. dienstags, 17.30 – 18.30 Uhr (Sommer) Gregor Falter ( 3900 samstags, 13.30 – 14.30 Uhr (Winter)

Tischtennis donnerstags, 18.30 – 19.40 Uhr Rosi Völlinger ( 4930

Fußball F-Jugend (Jahrgang 2000 – 2001), freitags, 17.00 Uhr E. Bodenmiller ( 01726345135

E-Jugend (Jahrgang 1998 – 1999), montags und mittwochs, 17.30 Uhr Reinhold Dorn ( 5109

D-Jugend (Jahrgang 1996 – 1997), dienstags und donnerstags, 17.30 Uhr Herbert Krug ( 01733572605

Leichtathletik in Kooperation mit der TSG Leutkirch, Abt. Leichtathletik 6 bis 9 J. dienstags, 17.15 – 18.00 Uhr Tanja Rock ( 72900 9 bis 13 J. dienstags, 18.00 – 19.00 Uhr Tanja Rock ( 72900

Einrad dienstags, 17.15 – 18.00 Uhr Margit Schwägele ( 1067

JugendlicheSkigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Tennis mittwochs, 18.00 – 19.00 Uhr (Sommer) Joachim Falter ( 3900 samstags, 14.30 – 16.00 Uhr (Winter)

Fußball A-Jugend Spielgemeinschaft SVH/ SV Gebrazhofen, mittwochs, 18.30 Uhr und freitags, 17.00 Uhr R. Kämmerle ( 017624339972



Lauftreff Joggen dienstags und freitags 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408

Volleyball in den Wintermonaten, ab Oktober sonntags, 10.00 – 12.30 Uhr Rainer Notz ( 913573Beachvolleyball in den Sommermonaten nach terminlicher Absprache Rainer Notz ( 913573

Leichtathletik in Kooperation mit der TSG Leutkirch, Abt. Leichtathletik „Allround“ dienstags, 19.00 –20.00 Uhr Karl Anton Maucher ( 913707Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele ( 8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Sportangebote von 1 bis 99 Jahre beim SVH Stand: Oktober 2008 Männer

Fußball „Aktive“ dienstags und donnerstag, 19.00 –20.45 Uhr (Sommer) Frank Barth ( 912541 dienstags und donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr (Winter, Halle Gymnasium) „AH“ donnerstag, 19.00 –20.15 Uhr (Sommer) Elmar Buhmann ( 914289 donnerstag, 19.00 –20.15 Uhr (Winter, Halle Gymnasium)


Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele ( 8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Skigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Freizeitgruppe montags, 19.00 – 20.00 Uhr Wolfgang Thaler ( 71240 Winter Gymnastik und Spiele; Sommer Radfahren

Lauftreff Joggen dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408


Tennis für jedermann mittwochs, 19.00 – 20.00 Uhr Edmund Schwägele ( 1067

Stepp Aerobic freitags, 18.45 – 19.45 Uhr Marlies Rauh ( 919240 mit Flexibar dienstags, 8.45 – 10.00 Uhr

FrauenSkigymnastik dienstags, 18.15 – 19.00 Uhr (während der Winterzeit) Siegfried Gaile ( 6347

Lauftreff Joggen dienstags und freitags, 18.30 – 19.30 Uhr (Sommer) Ruth Groseker ( 6573 samstags, 14.00 –15.00 Uhr (Winter) Nordic Walk. dienstags und freitags , 18.30 – 19.30 Uhr Susanne Mack ( 72408

Step Aerobic freitags, 18.45 – 19.45 Uhr Marlies Rauh ( 919240 mit Flexibar dienstags, 8.45 – 10.00 Uhr

Spaß, Spiel und Gymnastik für die Frau im besten Alter, montags, 20.05 – 21.10 Uhr Ingrid Falter ( 3900


Fitness 50+ mittwochs, 18.00 –19.00 Uhr Michaela Kalmbach ( 5728

Funktionelle Fitnessgymnastik donnerstags, 19.45 – 21.15 Uhr Marlies Rauh ( 919240


Tennis Frauenpower donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr Margit Schwägele ( 1067Tennis für jedermann mittwochs, 19.00 – 20.00 Uhr Edmund Schwägele ( 1067


Triathlon: Schwimmen mittwochs, 19.45 –20.45 Uhr (Winter, Bad Wurzacher Hallenbad) Martin Häfele (8262926 Radtreff mittwochs, 18.00 –19.30 Uhr (Sommer)

Laufende KurseAktuelle Kurse, wie z. B. Yoga oder Flexibar können auf der Webseite www.sv-herlazhofen.de nachgelesen werden.

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Zwölfe kommen durch die ganze Welt – und das an einem einzigen Tag!So geschehen am 6. September 2008. Man nehme zwölf Frauen aus der Montagsgymnastikgruppe, setze sie in drei Autos und bringe sie in die Nähe von Ravensburg…

Bei sonnigem Wetter ließ es sich wunderbar reisen durch die Anlage von Mini-Mundus. Zur Erholung gönnten wir uns eine Erfrischung nahe der Niaga-ra-Fälle mit Blick auf die sinkende Titanic.

Unsere „Weltreise“ ging anschließend weiter ins idyllische Betznau, wo wir im Bauerncafe verwöhnt wurden mit leckersten Torten, auf denen sich frisch gepflückte, hocharomatische Himbeeren türmten, gebettet in cremiger Schlagsahne und zartem Bis-kuit…

Wie holt man sich nun Appetit für das Abendes-sen? Mit einer flotten Wanderung am Schleinsee beispielsweise, vorbei an Plantagen voller reifer Apfelbäume, vorbei an Wildgehegen und hübschen

Gymnastik von Bettina Hönig

Bauernhöfen. Und immer wieder gab es einen Blick auf den Bodensee, der in den sich aufbauen-den Regenwolken ein Farbenspiel bot von mint-grün bis dunkelgrau. Wie kann man ein solches Verwöhnen von Gaumen und Augen denn noch halten? Indem man bei „Max und Moritz“ ein-kehrt, einer Gasthaus-Brauerei in Kressbronn-Berg. Mit frisch gebrautem Bier stießen wir an und be-dankten uns bei den Organisatoren für den äußerst gelungenen Tag!

SoFePro 2008Das Sommerferienprogramm von der Gymnastikabteilung war abwechs-lungsreich und wurde auch sehr gut angenommen.

Erst mal vielen herzlichen Dank an die Damen und Herren, welche es möglich gemacht haben, für unsere Kinder etwas Feriengestaltung zu ermögli-chen. Hier ein paar Eindrücke vom Wasserspielplatz und der Schnitzeljagd. Dort war eben auch eine Fotografin mit dabei.Und noch mehr Schnapschüße von den Aktionen findet ihr auf unserer Webseite www.sv-herlaz-hofen.de.

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SoFePro 2008 von Simone Mack

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von Stefan SchäffelerFußball

Toller Start in die Kreisliga A

6 Spiele, 13 Punkte – der Start in die Kreisliga A unter dem neuen Trainer Frank Barth hätte fast nicht besser verlaufen können. Nun gilt es die gezeigten Leistungen weiterhin zu bestätigen, Punkt für Punkt zu sam-meln, um sich somit dem Ziel Klas-senerhalt zu nähern.

Dass die Mannschaft in der Kreisliga A mithalten kann und sich vor keinem Gegner zu verstecken braucht, haben die ersten Spiele gezeigt. Als Au-ßenseiter gegen den FC Lindenberg in die Partie gegangen, behielt man durch ein 2:1 aufgrund tol-ler kämpferischer Leistung die Punkte in Herlazho-fen. Geschlossenheit und eine fast optimale Chan-cenverwertung (Tore durch Torsten Völk und Manuel Pfister) sollten nicht nur in diesem Spiel Garanten für den Sieg sein.

Zum Auswärtsspiel musste man anschließend beim FC Scheidegg antreten. Wie auch gegen Linden-berg, wurde die Anfangsphase etwas verschlafen, so dass man abermals einen Rückstand aufzu holen hatte. Doch die Mannschaft steckte nicht auf und kam durch einen tollen Schuss von Tom Seidel und ein Elfmetertor von Torsten Völk sogar noch vor der Pause zum Ausgleich. Nach der Halbzeit drückte der SVH auf den Siegtreffer, der aber nicht mehr gelingen wollte. Letzten Endes blieb es bei einem 2:2, womit beide Mannschaften leben können.Mit dem TSV Heimenkirch empfing man im Bach-telstadion eine Woche später eine Mannschaft, die zu den Aufstiegsfavoriten zählt. Wie schon in den Spielen zuvor, gelang es dem SVH auch diesmal nicht, dass erste Tor der Partie zu markieren. Tolle Moral, eine fast optimale Chancenverwertung und

eine kämpferisch tadellose Leistung sicherten aber letzten Endes den überraschenden 3:1 Sieg. Alwin Stöckle, Andreas Sitzler und Tobi Baumann sorgten mit ihren Toren für weitere 3 Punkte im Kampf um den Klassenverbleib.

Der letztjährige Meister der Kreisliga B, die SG Dietmanns-Hauerz, war dann die nächste Hürde. Auf dem kleinen Platz in Dietmanns tat sich die Mannschaft von Frank Barth von Beginn an schwer und fand nicht richtig in das Match. Die Heimelf hätte schon früh deutlich in Führung gehen kön-nen, versiebte aber ein ums andere Mal gute Ein-schussmöglichkeiten. Cleverer machte es der SVH, der fast die erste Chance zur 1:0 Pausenführung nutzte. Tom Seidel behielt alleine vor dem Torwart die Nerven. Nach der Pause war die Partie zerfah-ren, der SVH war nun etwas besser im Spiel. Manu-el Pfister sorgte per Direktabnahme nach schöner Flanke von Daniel Spohr für den 2:0 Endstand. Ein Auswärtssieg, der aufgrund der Spielanteile und der Chancenanteile sicher als „sehr schmeichel-haft“ einzustufen ist.

Ein paar Tage später durfte man den FV Weiler 2 im Bachtelstadion begrüßen. Eine Mannschaft, die schon seit Jahren in der A-Klasse spielt und immer wieder junge Talente in ihren Reihen hat, die den Sprung in die Erste schaffen wollen. Abermals also keine leichte Partie, von denen es in der Kreisliga A aber ohnehin keine gibt. In einem relativ ausgegli-chenen Spiel war Andreas Sitzler durch seine 2 Tore der Matchwinner und sorgte für weitere 3 Punkte auf dem Konto des SVH. Abgezocktheit vor dem Tor war auch diesmal mit der entschei-dende Grund, warum die Punkte im Bachtelstadi-on blieben. Durch diesen Sieg befand man sich nach 5 Spieltagen völlig überraschend an der Spit-ze der Kreisliga A.

Schon im folgenden Spiel beim TSV Ratzenried re-lativierte sich dieses Bild. 5:1 hieß es letzten Endes

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PersonenportraitVorname, Name: Albert AndrinetAlter: 21 Familienstand: ledigKinder: vermutlich nichtBeruf: IndustriemechanikerAbteilung: Fussball und TennisPosition/Funktion beim SVH: Spieler und Coach der A-Jugend und Reserve im Jahr 07/08SVH-Mitglied seit: 2000Welche sportlichen Erfolge hast Du bisher erreicht?3 Tore gegen 1860 München (Spiel in der C-Jugend). In jeder Jugend 1 x Meister geworden. Stadtmeister 2007Deine sportlichen Ziele für die Zu-kunft?Klassenerhalt in der Kreisliga AAuf welchem Rang platziert sich Deine Mannschaft in dieser Saison?Vermutlich weit vorneWelche Hobbies außer Fussball und Tennis hast Du noch?

Gesellige Abende, nette und attraktive DamenWelchen Sportler/Sportlerin bewun-derst Du/findest Du sympatisch?Luca ToniGibt es sonst noch etwas, das man von dir wissen sollte oder möchtes du noch jemand grüßen?Man nennt mich auch Arbeitstier und jetzt will ich noch meine Mami und Papa grüßen!

für Ratzenried, die erste Niederlage der Saison war besiegelt. Was sich jetzt nach einer Klatsche an-hört, war aber gar nicht so. Der SVH war in dieser Partie ebenbürtig, zeigte aber gerade in seiner bis-herigen Stärke, der konsequenten Chancenverwer-tung, ungewohnte Schwächen. Ratzenried agierte vor dem Tor cleverer und sicherte sich so den viel zu hohen Heimsieg.Auch die zweite Mannschaft des SVH präsentiert sich bisher sehr ordentlich. Nach 5 Spieltagen ste-hen 2 Siege und 3 Niederlagen zu Buche. Eine Bi-lanz die sich sehen lassen kann, da die Reserverun-de der A-Klasse mit derjenigen der B-Klasse soviel gemein hat, wie van Bommel mit Fairplay.

Knüpft die Mannschaft an den bisherig gezeigten Leistungen an, kann man dem Ziel Klassenerhalt weiterhin positiv entgegenblicken. Rückschläge wie gegen Ratzenried sind nur allzu normal und man sollte sich von den ersten erfolgreichen Spie-len nicht blenden lassen. Wenn die Mannschaft weiterhin so hungrig auf Punkte ist, wird man sicherlich noch für die ein oder andere Überra-schung sorgen können.

Den aktuellen Tabellenstand kann über unsere Webseite www.sv-herlazhofen.de oder direkt auf www.fussball.de nachgelesen werden.

von Stefan SchäffelerFußball

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REDAKTIONS-SCHLUSS!

Redaktionsschluss für die nächste TopFit Ausgabe ist

am 1.12.2008!

Bitte rechtzeitig alle Artikel mit Rubrik und Bilder

per Mail an:[email protected]

Auf ins Bachtel-stadion!

Die Fußballer des SVH, egal ob jung oder alt, freuen sich über viele

Zuschauer. Termine zu den Spielen sind der Webseite oder Zeitung zu entnehmen.

Auf geht’s!

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Tennis

Paul Groseker erneut Clubmeister beim SVHWiederum ein großes Teilnehmerfeld und spannende Spiele auf hohem Niveau sahen die Zuschauer am Wochenende vom 31.07. bis 03.08.08 bei den Clubmeisterschaften im Tennis. Das Finale gewann Paul Groseker gegen Joachim Falter. Im B-Finale siegte Dominik König gegen Gregor Falter.

Außer den acht Topgesetzten mussten alle bereits in der ersten Runde spielen und es gab hier bereits schon sehr gute und vor allem sehr spannende Spiele. In der zweiten Runde kamen dann die ge-setzten Spieler hinzu und es stellte sich dann schnell heraus, dass sie ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und sich auch ins Viertelfinale durch-setzten. Hier ging es dann aber gleich richtig zur

von Thomas Weber

Sache. Der sehr stark spielende Reini Groseker hat-te Thomas Weber am Rande einer Niederlage. Un-terbrochen durch den Regen konnte sich dann schlussendlich doch noch Thomas Weber mit 10:8 im Matchtiebreak durchsetzen. Daniel Müller setzte sich nach starkem Spiel gegen Daniel Spohr souverän durch und Joachim Falter konnte gegen seinen Mannschaftskollegen der Herren 40, Jörg Müller ins Halbfinale einziehen. Einen spannenden Kampf lieferten sich auch Paul Groseker und Eugen Ringer, wobei sich schlussendlich Paul Groseker durchsetzen konnte.Somit hatten sich mit Paul Groseker, Thomas We-ber, Daniel Müller und Joachim Falter wie erwartet

die vier Topgesetzen ins Halbfinale ge-spielt. Im ersten Halbfinale lieferten sich der Vorjahresfinalist Thomas Weber und Joachim Falter ein spannendes Match. Falter hatten den besseren Start und ging schnell mit 3:0 in Führung und gewann den Satz mit 6:4. Im zweiten Satz sah es lange so aus, als ob Thomas Weber diesen gewinnen sollte. Doch nach 4:2-Führung drehte Joachim Falter den Spieß noch um und gewann wiederum mit 6:4. Ähnlich spannend verlief auch das zweite Halbfi-nale zwischen Paul Groseker und Daniel Müller. Viele Spiele gingen über Einstand und Paul Groseker konnte die wichtigen Punkte machen und gewann den ersten Satz mit 6:2. Im zweiten Satz führte Dani-

el Müller schnell mit 2:0 und hätte erhö-Die Endspielteilnehmer Paul Grosker und Joachim Falter

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und Laura Schaich

hen können. Doch Paul Groseker kämpfte sich zu-rück und gewann den zweiten Satz mit 6:3.Das mit Spannung erwartete Endspiel verlief auf ganz hohem Niveau und dann auch gleich nach dem Geschmack von Joachim Falter. Er spielte sehr souverän und ohne Fehler und führte schnell im ersten Satz. Dieses starke Spiel zog er konsequent durch und gewann den ersten Satz mit 6:3. Im zweiten Satz steigerte sich Paul Groseker, doch Joachim Falter war an diesem Tag einfach sehr stark und lag immer knapp in Führung. Bei 5:4-Führung für Joachim Falter holte er sich aber eine Zerrung im Oberschenkel. Trotzdem spielte er noch weiter und hatte Matchbälle auf seiner Seite. Doch schlussendlich reichte es nicht mehr für den Ge-winn des zweiten Satzes und nach 2:0-Führung für Paul Groseker im dritten Satz musste Joachim Fal-ter leider aufgeben und Paul Groseker war der alte und neue Clubmeister.

Im B-Rundenturnier, das die Spieler austrugen, die in der ersten und zweiten Hauptrunde gescheitert waren, konnte Dominik König gegen Elmar Buh-mann und Gregor Falter gegen Frank Barth im Halbfinale gewinnen. Das Finale zwischen Dominik

König und Gregor Falter verlief dann sehr spannend und nach zwei Stunden kon nte sich Dominik Kö-nig knapp mit 6:3 und 7:6 durchset-zen und gleich im ersten Jahr beim SVH einen Titel gewinnen. Bei der Siegereh-rung gratulierte Sportwart Bene Sgier den Ge-winnern und be-

dankte sich bei allen Teilnehmern und für den rei-bungslosen Ablauf des Turniers. Bilder der Clubmeisterschaften gibt es im Internet unter: www.sv-herlazhofen.de, Abteilung Tennis.

Clubmeisterschaften der MädchenAm Samstag, 26. Juli fanden die Clubmeisterschaften für Mädchen zwischen 10-12 Jahren statt.

Weil es wenig Teilnehmerinnen waren, hat erstmal jede gegen jede gespielt. Laura hat sich als Grup-penerste in der Vorrunde gegen Karin, Teresa, Hanna, Lisa und Ina durchgesetzt. Ihre Halbfinal-gegnerin Hanna hat in der Vorrunde gegen Teresa und Lisa gewonnen. Im 2. Halbfinale standen sich Ina, die zuvor drei Spiele für sich entscheiden konnte und Karin, die vier Spiele gewonnen hatte, gegenüber.Laura konnte sich im 1. Halbfinale klar mit 3:0 durchsetzten. Im 2. Halbfinale musste Karin gegen Ina bei einem Rückstand von 0:2 aufgeben. Somit standen sich Ina und Laura im Finale gegen-über. Hier ging Laura mit einem 3:0-Sieg als Ge-winnerin hervor und war somit Clubmeisterin.

Sieger im B-Finale:Dominik König

Tennis

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Tennis von Thomas Weber

Damen und Junioren aufgestiegen, Herren abgestiegenNachdem in der letzten Ausgabe noch nicht alle Spiele der Tennissaison beendet waren, nachfolgend noch die aktuellsten News der Mannschaften.

Die Damen des SV Herlazhofen haben auch das siebte und letzte Spiel der Saison gegen Herber-tingen gewonnen und steigen souverän auf. Denise Fesenmayr und Kerstin Martin holten zwei Punkte für den SVH. Claudia Schneider und Tina Sigg un-terlagen nach hartem Kampf ihren Gegnerinnen. Bei den Doppel zeigten die Herlazhoferinnen wie-der mal ihre Stärken und D. Fesenmayr/K. Martin und C. Schneider/T. Sigg gewannen noch beide zum 6:2-Endstand. Somit wurden in dieser Saison lediglich sechs Einzelpunkte abgegeben und man gewann alle 14 Doppel. Denise Fesenmayr, Kerstin Martin und Marion Sigg blieben sogar in Einzel und Doppel ungeschlagen in dieser erfolgreichen Saison.

Auch die Junioren sind ungeschlagen in dieser Saison aufgestiegen. Gegen Bad Waldsee gewan-nen die Youngsters mit 7:1 und steigen mit nur zwei verlorenen Einzeln in dieser Saison auf. Die erfolgreichen Herlazhofer waren Timo Städele, Dominik König, Gregor Falter, Martin Gröber und David Thomiczek.

Die 1. Herrenmannschaft ist dagegen in einem wahren Endspielkrimi in Maselheim-Sulmingen abgestiegen. Das Spiel musste am ersten Termin wegen Dunkelheit abgebrochen werden und wur-de dann eine Woche später zu Ende gespielt. Dabei war klar, dass der Verlierer dieses Duells absteigen muss. Vielversprechend ging es durch zwei Siege

von Thomas Weber und Eugen Ringer los, doch schon in den beiden nächsen Einzel ging das Glück verloren und Michael Weis und Martin Gröber ver-loren mehr als knapp im Matchtiebreak ihre Spiele. Die beiden letzte Einzel gingen dann wieder über drei Sätze und man konnte noch einen Punkt durch Dominik König holen. Daniel Müller verlor dabei sehr unglücklich im dritten Satz. Als dann eine Woche später die Doppel anstanden, war klar, dass es sehr schwer würde. T. Weber/D. König holten dann zwar gleich den vierten Punkt, aber die bei-den anderen Doppel durch E. Ringer/D. Müller und M. Weis/M. Gröber mussten sich knapp geschla-gen geben und somit war er Abstieg besiegelt.

Alle Ergebnisse dieser Saison findet ihr unter (bei der Suchabfrage „Herlazhofen“ eingeben): http://www.wtb-tennis.de/ergebnis/erg_club-teams.php

Die AufsteigerinnenDie Damen des SV Herlazhofen sind gleich im ersten Jahr als 4er-Mannschaft von der Bezirksstaffel in die Staffelliga aufgestiegen. Denise Fesenmayr, Kerstin Martin, Tina Sigg, Marion Sigg und Claudia Schneider gewannen alle ihre Spiele und steigen somit souverän auf.

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Tennis von Claudia Schneider

Kinder – und Jugendtraining beim SV HerlazhofenDieses Jahr trainierten auf unserer Anlage wieder über 30 Kinder. Um dies bewältigen zu können, muss dies auf mehreren fleißigen Schultern verteilt werden.

Wir können uns glücklich schätzen so viele enga-gierte Mitglieder zur Verfügung zu haben, die bereit sind, ihren Teil zur Nachwuchsarbeit beizu-tragen.

Wir bedanken uns herzlichst bei den zwei Jugend-lichen Gregor Falter und Martin Gröber, gleichzei-tig bei Joachim Falter, der die schon fortgeschrit-tenen Kinder und Jugendlichen trainiert. Und zu guter Letzt bei Denise Fesenmeyer, die jetzt eine reine Mädchengruppe trainiert und Claudia Schnei-der, die nach dem Wohl der jüngsten Gruppe schaut.

Im Training steht für unsere Kleinsten vor allem Spiel und Spaß im Vordergrund. In spielerischen Übungen sollen die motorischen Fähigkeiten der Kinder weiterentwickelt werden, um sie so lang-sam ans Tennis heranzuführen. Bei den größeren Kindern steht natürlich das tennisspezifische Trai-ning im Vordergrund, wobei allerdings eines wich-tiger ist: der Spaß am Sport.

Leider wird aber oft vergessen, dass die Weiterent-wicklung der Kinder nicht allein durch das Training, sondern auch durch häufiges Spielen die Kinder letztendlich vorwärts bringt.Tennis ist eine sehr schwierige Sportart und der Erfolg wird oft in kleinen Schritten erzielt. Häufiges Üben ist daher unerlässlich, d.h. für die Schule

werden Hausaufgaben gemacht, wer ein Instru-ment lernt, muß dieses regelmäßig üben und das-selbe Prinzip gilt fürs Tennis: ohne Fleiß kein Preis!

Das Sommertraining geht langsam dem Ende zu, die Plätze sind nur noch wenige Tage bespielbar, wir bedanken uns für das große Interesse und die zahlreichen Kinder und Jugendlichen, die so fleißig trainieren. Das Wintertraining beginnt im Januar 2009 in der Gymnastikhalle und ihr bekommt wie immer von euren Trainern Bescheid.

Geburtstage10 JahreLuca Binder Jonas Gronmaier Leon Brian Heiler Anja Kraxenberger Judith Schäffeler Selina Zeller

20 JahreSabrina Mösle

30 JahreRosa Cepic-Nitz

40 JahreHeidi Gambach Roswitha Völlinger

50 JahrePamela Keßler Ulrike Thomiczek Anette Werner- BauhoferAlwine Wolfgang

75 JahreWalter Kleiner

Herzlichen Glückwunsch

Andi Mendler ist Mama geworden. Zu diesem Ereignis den frischgebackenen Eltern Andi und Daniel alles Gute, ruhige Nächte und viel Freude mit ihrer Tochter Rosa-Lina.

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Versicherungsmakler – Immobilienmakler Vermögensberatung – Finanzierungsberatung

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Jetzt in neuem Gesicht und noch aktueller:

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Zu guter Letzt und brandaktuellEx-Vorstand Christian nahm seine Ira am 3. Oktober zur Frau. Der SVH kam mit vielen Sportlern, jung und alt, mit großen Buchstaben und wichtigen Köpfen zum Standesamt.Herzlichen Glückwunsch und nochmals alles Gute wünscht der SVH!

Documents

SVH topfit - 2008 Herbst