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Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege
Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement – in der stationären Pflege –
München, den 22. April 2010
2Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungs-management
3Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
4Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
MICHAEL THIESS Management Consultants
• Unternehmensstrategie, Strategische Neuausrichtung
• Organisation, Restrukturierung
• Coaching, Management
• Effizienzsteigerung im Bereich Marketing & Vertrieb
• Innovationsstrategien, -management
• Mergers & Acquisitions
• Logistik / Supply Chain Management & Einkaufsmanagement
Kompetenz
• Healthcare, Pharmaindustrie, Medizintechnik-Unternehmen
• Non-Profit-Organisationen (Verbände, Vereine, Stiftungen etc.)
• High Tech-Branche / Wirtschaftsförderung
Branchen:
• 6 Mitarbeiter mit unterschiedlichen Erfahrungs- und BeratungsschwerpunktenTeam:
• Dipl.-Kfm., Dipl.-Psych. Michael ThiessManaging Partner:
5Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
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rd. 5.000 BeschäftigteAnzahl Beschäftigte
32Einrichtungen
220 Mio. €Gesamtumsatz
Geschäftsführung / AufsichtsratOrgane
GmbH (formgewechselt aus dem e.V.)Rechtsform
Die Einrichtungen der cusanus trägergesellschaft trier mbH
6Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
1Zentrale
5Reha-Klinik
5Akut-Krankenhaus
1Jugendhilfe
20Altenhilfe
1Akademie
Die Häuser der ctt mbH im Überblick:
Medizinisches Versorgungszentrum 3
7Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Beobachtung
Aufklärung
Neue, bisher unbe-kannte Lebens-situation. Erste Anzeichen werden wahrgenommen.
Ist es dem Pflegeunter-nehmen gelungen, die Themen, für die es steht, in der Zielregion in das Bewusstsein der Menschen zu bringen?
Erkenntnis
VertrauenBekanntheit
Gewissheit: Es gibt eine Erkrankung / eine Veränderung. Dies erfordert den ganzen Einsatz / überfordert evtl.
Hat es das Pflegeunter-nehmen geschafft, als „Partner“ wahrge-nommen zu werden? Geht der Mensch zu diesem „Partner“, weil er ihm vertraut?
Beratungsbedarf
Beratungsangebot
Es wird nach Infor-mationen gesucht. Der Verstand hat die Situation erfasst, das Gefühl noch nicht. Die Situation ist noch nicht vollständig von den Angehörigen akzeptiert.
Hat das Pflegeunter-nehmen die richtigen Beratungsangebote?
Sind die Angebote den Betroffenen bekannt?
Begleitungsbedarf
Begleitungsangebot
Es wird aktiv nach Unterstützung ge-sucht. Hilfe wird an-genommen, wie z.B. Tagespflege, amb. Pflege. Es werden alternative Betreu-ungen betrachtet, wie geeignete Wohn-formen, Heime.
Ist die sich verändernde Situation bekannt? Die Vernetzung mit Ange-hörigen, Ärzten, Kran-kenhaussozialdienstenetc. muss „funktio-nieren“, um geeignete Wege zu finden. Können passende Angebote aufgezeigt werden?
Hilfebedarf
Hilfeangebot
Der Betroffene selbst und die Angehörigen sind nicht mehr in der Lage, mit der Situation umzugehen und benötigen aktive Unterstützung.
Ist die Einrichtung in der Lage, auf Grund-lage des Wissens über den neuen Bewohner eine optimale Betreu-ungsleistung für den Bewohner und deren Angehörige zu erbringen?
Verarbeitung / Neuorientierung
Nachsorge
Nach dem Verlust des Menschen ist erst Zeit, die Anstrengungen der Pflegephase zu verarbeiten. Eine neue Ausrichtung des eigenen Lebens ohne den Menschen an der Seite wird notwendig.
Nutzt die Einrichtung die Möglichkeit, durch geeignete Unter-stützung im Kreis der Angehörigen neue Interessenten und Kunden zu gewinnen?
Menschen z.B. Betroffene, Angehörige
Pflegeunternehmen
Eine Geschichte über „das Bedürftigwerden“
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung der SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf
8Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
9Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Strategisches Marketing ist mehr ...
... als Werbung und PR
Marketing ist eine Unternehmensphilosophie und
Teil der Unternehmenskultur
10Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
JEDER Mitarbeiter ist Aushängeschild des Pflegeunter-nehmens und „Verkäufer“ seiner Leistungen
Juliane Quaranta-Hoflin
MARKETING & VERTRIEB
ALLE machen Marketing!
11Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Belegungs- und Kundenbeziehungs-management als Teil der Marketing-Konzeption
Rahmenbedingungen
MARKT
WETTBEWERB
Umsetzung
Marketing als Unternehmens-
philosophie
Verankerung in der Organisation
Anpassung bestehender und Etablierung neuer Strukturen und Prozesse
Controlling und stetige Anpassung
Marketing-Konzeptionmarkt-, kunden- und serviceorientiert
Corporate Identity / USP
Dienstleistungsprogramm
Zielgruppe
Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
Personal-Marketing
Preise / Pflegesätze
Qualitätsmanagement
Kooperationen
Objektgestaltung
Kommunikationspolitik / Krisen-PR
ZieleStrategien
Instrumente
12Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
1. Definition und Ziele
2. Säulen des Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagements
3. Belegungsmanagement-Controlling
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
13Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Ist der Kundenbegriff in der Pflege sinnvoll?
Sind Bewohner und Angehörige Kunden?
14Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 14
Ziel ist der Auf- und Ausbau langfristig profitabler Kundenbeziehungen
Interessierte Öffentlichkeit Zuweiser & Multiplikatoren
Wettbewerb
Werbung / PR
Interessenten / Kunden / Angehörige
Pflege-Einrichtung
Marketing
Marktinfos, Trends, Feedback
Benchmark, Trends
Feedback, Trends, Bedürfnisse, Wünsche
Gezielte Akquise, Kundenbindung
15Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 1515
B E L E G U N G S – U N D K U N D E N B E Z I E H U N G S M A N A G E M E N T
Steigerung bzw. nachhaltige Sicherung der Belegung / Auslastung 100%
Mit Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement die Auslastung sichern und damit den wirtschaftlichen Erfolg
Markt- und Wettbewerbssituation
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16Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
1. Definition und Ziele
2. Säulen des Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagements
3. Belegungsmanagement-Controlling
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
17Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 1717
B E L E G U N G S – U N D K U N D E N B E Z I E H U N G S M A N A G E M E N T
Mit Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement die Auslastung sichern und damit den wirtschaftlichen Erfolg
Markt- und Wettbewerbssituation
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18Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Klare Positionierung und kundenorientiertes Dienstleistungsportfolio als Basis
Marketing-Aktivitäten: Werbung & PR, Fundraising
Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
Wissen um die Alleinstellungsmerkmale des Trägers / der Einrichtung
Bedarfs- und nachfrageorientiertes Dienstleistungsportfolio
19Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 191919
Wichtig ist eine umfassende und gezielte Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit Werbung
Veranstal-tungen
Website,Newsletter
Presse-arbeit
Fach-vorträge
Haus-zeitung
Anzeigenschaltung, Broschüren, Beilagen etc.
Erfolgskontrolle der Maßnahmen und Überprüfung der Zielerreichung
Beispiel:
20Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Eine Pflegeeinrichtung sollte jeden Monat in der lokalen / regionalen Presse vertreten sein
Quelle: Alten- und Pflegeheim Marienstift, Mendig
21Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 2121
Zur Planung der Werbe- und PR Aktivitäten ist ein Kommunikationsplan in den Einrichtungen hilfreich
Jahresübersichtin Monaten
Jahresplanungvon Marketing-maßnahmen
nach Kategorien, wie etwa
Veranstaltungen,Vorträge,Mailings,
…
22Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Beispiel für Veranstaltungshinweise auf der Website der MünchenStift GmbH
23Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 2323
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Mit Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement die Auslastung sichern und damit den wirtschaftlichen Erfolg
Markt- und Wettbewerbssituation
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24Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Alle sind gefragt: Kundenerwartungen identifizieren und eigene Leistungen gut „verkaufen“ können
Quelle: Emil Hofmann, Beratung.Schulung.Kommunikation (2009)
25Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 25252525
Umgang mit Interessenten muss für alle Mitarbeiter einheitlich, klar und transparent sein
Jeder Interessent ist ein potenzieller Kunde
Jeder Mitarbeiter ist auch ein „Vertriebsmitarbeiter“
Der einzelne Mitarbeiter als Verkäufer SEINER Leistungen
Mitarbeiter müssen zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Interessenten vorbereitet sein, sowohl am Telefon als auch auf die persönliche Kontaktaufnahme
Telefonischer / PersönlicherKontakt
Versand / Aushändigungvon Infos
Erfassen der Daten desInteressenten
Ggf. Nachfassen
Interessentengespräch
Vertragsunterzeichnung
Einzug
Feedback-gesprächemit Bewohnern / Angehörigen
Datenbank!
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B E L E G U N G S – U N D K U N D E N B E Z I E H U N G S M A N A G E M E N T
Mit Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement die Auslastung sichern und damit den wirtschaftlichen Erfolg
Markt- und Wettbewerbssituation
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27Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 2727
Andere Seniorenheime
Pfarreien
Berufsbetreuer Beratungs-stellen
Ambulante Pflegedienste
KKH-Sozial-dienst
Haus- und Fachärzte
Reha-kliniken
Heimaufsicht
Senioren-vereine
und Beiräte
Eine Vielzahl potenzieller Zuweiser und Multiplikatoren stehen zur Verfügung
ApothekenSanitätshäuser
SupermärkteAugenoptiker
Pflege-unternehmen
.....
28Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 282828
Zuweiser-Kontakte müssen aktiv geknüpft und kontinuierlich gepflegt werden
Neue Zuweiser
Besteh-ende
Zuweiser
• Besuche planen
• Besuchsberichte führen
• Telefonate führen
• Regelmäßig freie Betten melden (Fax)
• Einladungen zu Veranstaltungen
• Karten und Präsente zu besonderen Ereignissen (Geburtstag, Weihnachten etc.)
• ...
Werbe-erfolgs-kontrolle
Zuweiser-befragung
Zuw
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• Aufbau und Pflege eines weit reichenden Netzwerks aus Zuweisern und Multiplikatoren kann zu einer langfristig gesicherten Belegung beitragen
Mögliche Organisation des Zuweiser- und Multiplikatorenmarketings in Pflegeeinrichtungen:
29Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Das Verhalten von Zuweisern und Multiplikatoren hat oftmals Gründe, denen nachgegangen werden muss
Zuweiser A
Zuweiser B
Zuweiser C
Anzahl Zuweisungen
Beispielhafte Grafik für Auswertung des Zuweiser-Verhaltens:
Gründe für Rückgang / passives Verhalten der Zuweisungen?
30Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 3030
B E L E G U N G S – U N D K U N D E N B E Z I E H U N G S M A N A G E M E N T
Mit Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement die Auslastung sichern und damit den wirtschaftlichen Erfolg
Markt- und Wettbewerbssituation
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31Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Die Wirkung der Mund-zu-Mund-Propaganda ist nicht zu unterschätzen
Kundenempfehlungen werden immer wichtiger
Der begeisterte Kunde erzählt sein Erlebnis 5 x weiter
Der enttäuschte Kunde erzählt sein Erlebnis 15 x weiter
Quelle: Geffroy, Clienting / Emil Hofmann, Beratung.Schulung.Kommunikation (2009)
32Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Eine Maßnahme zur Kundenbindung ist auch das Überleitungs- oder Case Management
Senioren- und Pflegeeinrichtung Klinik / Krankenhaus
Case Manager
Info an
Konta
kt zu
mBe
wohne
r/
Patie
nten
Senioren- und Pflegeeinrichtung
Einweisung Entlassung
?bzw. verantwortliche Pflegekraft
Quelle: Juliane Quaranta, Strategisches Marketing im Altenpflegemarkt (2007)
33Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
1. Definition und Ziele
2. Säulen des Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagements
3. Belegungsmanagement-Controlling
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
34Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 343434
Belegungsmanagement-Controlling, um Zielerreichung zu überprüfen und Maßnahmen anzupassen
Mit wöchentlichem Belegungsmanagement-Controlling zur win-win-Situation
• Formular „Aktueller Stand und Belegungsplanung“
• Formular „Marketingbericht“
• Formular „Gesprächsbericht Zuweiser“
Zeitnahe Rückspiegelung der Ergebnisse / Einschätzungen zur laufenden Entwicklung
• Formular „Controllingbericht und Feedback“
Entsprechende Checklisten müssen in detaillierter Form vor Ort zusätzlich selbst geführt werden, um die Auswirkungen von Maßnahmen / Marketing-Aktivitäten analysieren und entsprechende Anpassungen oder Veränderungen vornehmen zu können.!
35Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Gliederung im Überblick
A. Vorstellung der Referenten und Einführung in die Thematik
B. Strategisches Marketing als Voraussetzung für erfolgreiches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
C. Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
D. Erfolgsfaktoren für systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungs-management
36Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010 363636
Grundsätzliche Erfolgsfaktoren
Unterstützung und Förderung durch das Management
Benennung klarer Verantwortlichkeiten und Entscheidungskompetenzen
Alle Mitarbeiter müssen lernen, Ihre Leistungen „verkaufen“ zu können
Motivation der Mitarbeiter, Identifikation mit dem Pflegeunternehmen
Bei mehreren Einrichtungen gilt: Für alle gleiche Ausgangskriterien bzw. Anforderungen
- z.B. Ziel: Belegungsquote 100%; einrichtungseigene Ziele bzw. Anforderungen des übergeordneten Managements / der Unternehmensleitung können variieren
- Gleiche Vorgehensweise des Belegungsmanagement-Controllings
- Einheitliche Belegungsmanagement-(Controlling)-Checklisten, Unterlagen für PR-Arbeit etc.
Zeitnahes Feedback an die verantwortlichen Mitarbeiter
Lückenloses Belegungsmanagement-Controlling
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37Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Machen Sie den Selbst-Check!
38Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
... und immer daran denken,
Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement
fängt beim eigenen Verhalten an!
39Systematisches Belegungs- und Kundenbeziehungsmanagement in der stationären Pflege 22.04.2010
Ansprechpartner
Dipl.-Pflegewirtin, Juliane Quaranta-HoflinCONSULTANT
MICHAEL THIESS Management ConsultantsFrauenstraße 1280469 München
Tel.: +49 (0)89 1894489-21Fax: +49 (0)89 1 89 44 89-39
Dipl.-Betriebswirt, Uwe EntchelmeierGESCHÄFTSBEREICHSLEITER
Cusanus Trägergesellschaft Trier (ctt)Friedrich-Wilhelm-Straße 3254290 Trier
Tel.: +49 (0) 6 51 7167-210Fax: +49 (0) 651 7167502