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Chart 1 Dokumentation der Umfrage Z1892: n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren Erhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!! Ansprüche und Vorstellungen der Jugend Birgit Starmayr, market Institut, Linz

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

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Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!! Ansprüche und Vorstellungen der Jugend Birgit Starmayr, market Institut, Linz. Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!! Ansprüche und Vorstellungen der Jugend. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 1

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitWas nichts kostet, ist nichts wert!!

Ansprüche und Vorstellungen der Jugend

Birgit Starmayr, market Institut, Linz

Page 2: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 2

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitWas nichts kostet, ist nichts wert!!

Ansprüche und Vorstellungen der Jugend

Wie stark stehen den Jugendlichen (15-26 Jahre) finanzielle Mittel zur Verfügung, was belastet die Geldbörse und welche Bedeutung nehmen diesbezüglich die öffentlichen Verkehrsmittel ein?

Welche Wertigkeit hat Mobilität im Umfeld anderer Wertehaltungen der Jugendlichen?

Sind öffentliche Verkehrsmittel ein notwendiges Übel oder ist man sich deren Relevanz bewusst?

Welche Rolle spielt die preisliche Attraktivität im Vergleich zu Wartezeiten, Pünktlichkeit und optimalen Verbindungen zu jeder Tages- und Nachtzeit?

Werden die Tarife der öffentlichen Verkehrsmittel als überhöht empfunden, in welchem Verhältnis sieht man sie in Bezug auf Kosten für Auto/Moped oder auch Kosten fürs abendliche Fortgehen?

Gibt es einen Bedarf an anderen attraktiven Tarifen und wenn ja, welche Tarife bzw. Tarifbereiche sind derzeit zu wenig stark vertreten?

Es kann immer alles billiger, preisgünstiger, gratis sein …. Wir sind auf der ewigen Jagd nach Schnäppchen und freuen uns, wenn wir glauben, einen guten Deal gemacht zu haben …. Aber geht es bei den öffentlichen Verkehrsmitteln wirklich um den Tarif oder sprechen wir vielmehr von einem Angebotsthema? Oder fehlt es vielleicht an Information? Oder ist das Auto so megapräsent und relevant? Folgende Fragen gilt es und werden beantwortet:

Page 3: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 3

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitI. MOBILITÄT ALS ZENTRALE WERTEHALTUNG DER JUGENDLICHEN

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

Neun von zehn Jugendlichen sind häufig unterwegs, bezeichnen sich als mobil, 50% bezeichnen sich als absolut mobil Mobilität steigt mit zunehmendem Alter anMehr als die Hälfte der Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 26 Jahren verfügt über ein Auto (oder Moped/Motorrad), 20% hegen innerhalb der nächsten 3-4 Jahre den Wunsch nach einer diesbezüglichen Anschaffung

Es haben ein Auto bzw. Moped, das jederzeit zur Verfügung steht -

Moped, Motorrad

Nein, habe nichts davon

keinen Führerschein

Ja, habe Auto

Moped, Motorrad und Auto

48%

15 bis 19 Jahre20 bis 22 Jahre23 bis 26 Jahre

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: täglichwöchentlich

seltener

3154

59

2254

80

Öffentliche Verkehrsmittel sind für 45 Prozent sehr einfach, für weitere 26 Prozent eher einfach zu nutzen. Klare Korrelation mit dem Urbanitätsgrad

Öffentliche Verkehrsmittel von zu Hause aus zu nutzen ist - sehr einfach eher einfach

weniger einfach

überhaupt nicht einfach

Jugendliche Internet-Userzwischen 15 und 26 Jahren 45 26 19 10

Land bis 5.000 Einwohner

Klein-, Mittelstadt

Landeshauptstadt

16

35

78

31

37

15

32

20

6

21

8

1

26%16%3%

7%

48%Auto

Page 4: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 4

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Folgende Werte haben derzeit eine -

Frage 6: In einzelnen Lebensphasen haben bestimmte Werte eine unterschiedliche Bedeutung. Welche der nachfolgend aufgelisteten Punkte haben für Sie derzeit eine 1 = sehr große, 2 = auch noch große bzw. welche eine 3=eher weniger große Bedeutung?

sehr große Bedeutung

auch noch große Bedeutung

eher weniger große Bedeutung

Mobilität als zentraler Wert für Jugendliche. Wenn man nicht mobil ist, ist man nicht frei und unabhängig

Freundschaft, Freunde

Freiheit, Unabhängigkeit

Ausbildung / Weiterbildung

Partnerschaft / Beziehung

Mobilität (d.h. flexibel und unabhängig unterwegs zu sein, in Arbeit, Schule etc.)

Hobbys (z.B. Sport, Musik, Tanzen, Lesen, Kultur usw.)

Urlaub, Reisen

Wohnung / Wohnen und Einrichten

Aussehen, Kleidung

Fortgehen

Glaube, Religion

80

73

71

67

65

53

42

41

40

32

10

19

25

23

22

26

40

39

42

53

37

20

1

2

6

11

9

7

19

17

7

31

70

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

I. MOBILITÄT ALS ZENTRALE WERTEHALTUNG DER JUGENDLICHEN

Page 5: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 5

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Häufigste Nutzung: Persönliche Mobilität wird durch das Auto oder durch die öffentlichen Verkehrsmittel gewährleistet. Alter und Urbanitätsgrad beeinflussen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln

Fast jeder mobile Jugendliche kombiniert die unterschiedlichen Verkehrsmittel, häufigste Kombi-nation: Öffentl. Verkehrsmittel und zu Fuß bzw. Auto in Kombination mit zu Fuß bzw. mit Öffis

10%4%

0

46%

39%

1%

mit dem Fahrrad

mit dem Moped, Motorrad

mit dem Auto

mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Anderes

mit öffentlichen Verkehrsmittelmit dem Auto

Berufstätigkeit: Voll-, Teilzeit

Schüler, Lehre, Geringfügig

Student

Land bis 5.000 Einwohner

Klein-, MittelstadtLandeshauptstadt

7341

23

7348

17

2138

58

2031

63

Es nutzen die folgenden Kombinationen an Verkehrsmitteln - zu Fuß

und Rad

zu Fuß und öffentliches Verkehrsmittel

zu Fuß und Auto/ Moped/Motorrad

Auto/Moped/Motorrad und öffentliches Verkehrsmittel

Rad und öffentliches Verkehrs-mittel

Rad und Auto/ Moped/ Motorrad

Basis: Jugendliche, die unterwegs sind(99%=100%)17 57 26 19 10 3 9

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: täglich

wöchentlich

seltener

20

24

8

92

59

10

8

14

55

16

36

13

12

22

0

1

7

4

0

0

27

zu Fuß

nutze keine Kombination

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

I. MOBILITÄT ALS ZENTRALE WERTEHALTUNG DER JUGENDLICHEN

Page 6: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 6

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitII. FINANZIERBARKEIT: Kann man sich die öffentlichen Verkehrsmittel leisten??

53% der Jugendlichen erhalten Taschengeld, ein gutes Drittel verfügt über ein eigenes Einkommen, nochmals gut 20 Prozent holen sich zudem aus einem Zusatzjob (neben der Ausbildung) ein Zusatzeinkommen. Nur 4 Prozent sind zur Gänze von anderen Personen abhängig

Mehr als 75% der jungen Erwachsenen erhalten zusätzliche Unterstützung durch Eltern Großeltern, damit kommen 90% der Jugendlichen mit ihren finanziellen Mitteln ganz gut über die Runden

Es verfügen über ein eigenes Einkommen - arbeite neben Ausbildung

und habe Einkommen

Nein, nichts davon der FallJa, erhalte Lehrlingsentschädigung

Taschengeld

Ja, habe Stipendium, staatliche Förderung

53%

>35%

22%12%

2%4%

15 bis 19 Jahre20 bis 22 Jahre

23 bis 26 Jahre

1434

56

15 bis 19 Jahre20 bis 22 Jahre

23 bis 26 Jahre

633

25

15 bis 19 Jahre20 bis 22 Jahre

23 bis 26 Jahre

eigenes Einkommen aus Beruf

Es kommen mit dem verfügbaren Geld grundsätzlich über die Runden - 42%

49%

9%

Land bis 5.000 EinwohnerKlein-, MittelstadtLandeshauptstadt

Land bis 5.000 EinwohnerKlein-, MittelstadtLandeshauptstadt

Land bis 5.000 EinwohnerKlein-, MittelstadtLandeshauptstadt

543534 GANZ GUT, muss aber schon

überlegt ausgeben34

5958

WENIGER GUT, kann mir öfter etwas nicht leisten

1268

SEHR GUT, ohne Probleme

5130

79

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

Page 7: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 7

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Stärkste Belastung der Geldbörse: Neben den Wohn- und Betriebskosten zentriert sich die stärkste Belastung auf Ausgaben für Auto und Benzin. Ausgaben für Lebensmittel, fürs Fortgehen, für Urlaub und Reisen vervollständigen das Bild. Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel weniger belastend als Urlaub und Fortgehen

4 2 2

15 b

is 19

Ja

hre

20 b

is 22

Ja

hre

23 b

is 26

Ja

hre

Folgendes belastet die Geldbörse - besonders stark ein wenig nicht

fällt nicht an/ keine

Ausgaben

Miete / Kosten fürs Wohnen, BetriebskostenAusgaben für Auto / Moped / Benzin

Lebensmittel/Getränke für zuhauseUrlaub, Reisen

Ausgaben beim Fortgehen (Getränke, Essen)

Ausgaben für Schule / Studium (Bücher usw.)Versicherungen / Rückzahlungen von Kredit / Sparen, Bausparer

Ausgaben für BekleidungAusgaben für Zigaretten

Ausgaben für Jause, MittagessenAusgaben für Hobby / Sport / Vereine

Ausgaben für Konzerte / KinoHandy, Telekommunikation

Ausgaben für persönliches Aussehen (Friseur, Kosmetik,…)Internetgebühren

Ausgaben für Geschenke / FreundeBankgebühren / Spesen

6252

353028

252121

171414

9887

42

2130

394650

3843

4933

5748484748

4448

30

1718

262422

3736

3050

2938

434544

4948

68

35391518

8

3241

870111310

47

273

31

3747321930

241330172614

99996

6552363233

2916221315141211

993

7056363420

202713231114

64654

83827476

Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel 28 39 33 2028 34 22 6778

636470507162575556515232

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

II. FINANZIERBARKEIT: Kann man sich die öffentlichen Verkehrsmittel leisten??

Page 8: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 8

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Auch bei regelmäßigen Nutzern von öffentlichen Verkehrsmitteln belasten die Ausgaben fürs Auto nahezu gleich stark wie die Ausgaben für die öffentlichen Verkehrsmittel

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: Folgendes belastet die Geldbörse besonders stark -

Ausgaben für Auto / Moped / Benzin

Lebensmittel/Getränke für zuhause

Urlaub, Reisen

Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel

52

35

30

28

täglich wöchentlich seltener

33

43

37

37

49

35

28

33

64

26

21

3

Ausgaben, die sehr häufig und gewissermaßen verpflichtend anfallen, empfindet man als überhöht. Grundsätzlich ist die überhöhte Wahrnehmung eher eine „Normalwahrnehmung“ als jene, die akzeptabel oder günstig ist. Dass die Geldbörse der Jugendlichen nur bedingt durch öffentliche Verkehrsmittel belastet wird, bestätigt auch das Unterstützungsverhalten der Eltern. Mehr als 50 Prozent der Nutzer erhalten diesbezüglich finanzielle Unterstützung Jugendliche, die

zum. ein wenig belastet nFolgendes belastet die Geldbörse -

Ausgaben für Auto / Moped / Benzin

Ausgaben für Zigaretten

Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel

Ausgaben beim Fortgehen (Getränke, Essen)

Miete / Kosten fürs Wohnen, Betriebskosten

Lebensmittel/Getränke für zuhause

Ausgaben für Jause, Mittagessen

Handy, Telekommunikation

Internetgebühren

82%50%67%78%83%74%71%

55%51%

149

44

159

214

159

189

188

156

111

eher überhöht akzeptabel eher günstigEs finden die folgende Ausgabe als -

9077

6867

6140

322424

1020

293135

5764

6169

0332434

157

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel:

Täglich 65%Wöchentlich 66%Seltener 87%

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

II. FINANZIERBARKEIT: Kann man sich die öffentlichen Verkehrsmittel leisten??

Page 9: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 9

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitIII. ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL: Erleichterung oder Übel??

Für knapp als zwei Drittel der Jugendlichen sind die Öffentlichen Verkehrsmittel positiv besetzt. Man würde diese auch dann nutzen, wenn das Auto öfter genutzt werden könnte. Insbesondere tägliche und wöchentliche Nutzer beziehen diesbezüglich ganz eindeutig Stellung

Es stimmen der folgenden Meinung am ehesten zu -

Meinung A: Für mich ist die Möglichkeit, dass ich öffentliche Verkehrsmittel nutzen kann,

sehr positiv. Ich würde selbst auch dann öffentliche Verkehrsmittel nutzen, wenn ich öfter die Möglichkeit hätte, ein

Auto/Moped zu nutzen

Meinung B: Für mich ist es eine ungeliebte Notwendigkeit, öffentliche Verkehrsmittel

zu nutzen. Ich werde sobald als möglich versuchen auf andere Verkehrsmittel

wie Auto etc. umzusteigen

Stimme keiner dieser Meinungen zu

64%23%

13%

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: täglich

wöchentlich

seltener

8067

34

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: täglich

wöchentlich

seltener

927

45

Basis: Jugendliche, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen (92%=100%)

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

Page 10: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 10

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Neun von zehn Jugendlichen nutzen zumindest einmal im Quartal die öffentlichen Verkehrsmittel. 45 Prozent nutzen täglich, weitere 29 Prozent zumindest einmal alle 14 Tage. Klarer Zusammen-hang mit Urbanitätsgrad und Berufstätigkeit. Genutzt werden Studenten-/Semesterticket, Tageskarten/Streckenkarten und die Schülerfreifahrt

Es nutzen derzeit öffentliche Verkehrsmittel -

täglich, fast täglich

zumindest alle 14 Tage

seltener, so gut wie nie

45

29

26

29

23

46

57

22

22

52

37

10

26

31

43

45

25

29

63

28

11

Basis: Jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren insgesamt

Studenten-/Semesterticket

Strecken- / Zeitkarte (die pro Strecke / Zeitraum gelöst wird)

Tageskarte / 24 StundenkarteSchülerfreifahrt (für eine bestimmte definierte Strecke),

Lehrlingsnetzkarte

Jahres-, Monats-, WochenkarteAufpreis für Schülerfreifahrt zur

Nutzung als Netzkarte

37

30

26

22

21

5

49

17

13

28

28

9

55

21

25

15

26

2

2

62

49

17

4

0

Es nutzen grundsätzlich folgende Leistungen bzw. Tickets -

Basis: Jugendliche Internet-User, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen (92%=100%) täglich

wöchent-lich seltener

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel:

Voll-, Teilzeit

Schüler, Lehre,

Geringfügig Student

Berufstätigkeit:

Land bis 5.000

Einwohner

Klein-, Mittel-stadt

Landeshaupt-stadt

16% mehrmals pro Woche

8% ca. einmal alle 14 Tage5% ca. einmal pro Woche

8% ca. einmal im Monat8% ca. einmal im Vierteljahr2% seltener8% (so gut wie) nie

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

III. ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL: Erleichterung oder Übel??

Page 11: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 11

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Hohe Erwartungshaltung an die öffentlichen Verkehrsmittel: Preis-Leistungsverhältnis und spezielle Tarifangebote sehr wichtig, aber auch alle Faktoren, die mit dem Thema Zeit zu tun haben: Pünktlichkeit, Fahrplantreue, Kurze Fahrtintervalle, gute und rasche Verbindungen

Erfüllungsgrad im Bereich kurze Fahrtintervalle, gute Verbindungen (auch abends und nachts), kurze Fahrtzeiten und Pünktlichkeit bedingt gegeben, Preis-/Leistung als obligat kritischer Punkt, spezielle Tarifangebote werden goutiert, insbesondere von den täglichen Nutzern

Nutzer mit Erfahrungswissen (tägliche Nutzer) urteilen grundsätzlich deutlich besser als seltene Nutzer, die offenkundig auch Argumentationen für ihre Autonutzung benötigen

Pünktlichkeit, Fahrplantreue

Preis-/Leistungsverhältnis

Spezielle Tarife für Jugendliche, Schüler, Studenten usw.

Kurze Fahrtintervalle, man muss nicht lange warten

Sicherheit (vor Unfällen, Pöbeleien usw.)

Gute Verbindungen, auch abends bzw. nachts

Rasche, direkte Verbindungen – kurze Fahrtzeiten

Dichtes Liniennetz, d.h. ausreichend Linien und Haltestellen

Sauberkeit

Fahrkomfort, z.B. ausreichend (Sitz-)Plätze usw.

Kunden- / Fahrgastinformationen (z.B. im Bus, an Haltestellen usw.)

Jugendliche insgesamt

SOLL: Anforderungen an öffentliche Verkehrsmitteln (Note 1+2)IST: Zufriedenheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Note 1+2)

97

95

87

92

89

88

87

90

81

76

70

58

34

52

44

67

31

48

60

63

61

55

-39

-61

-35

-48

-22

-57

-39

-30

-18

-15

-15

-35

-57

-23

-37

-15

-47

-28

-19

-12

-9

-11

-46

-58

-50

-55

-27

-66

-41

-39

-13

-11

-6

-41

-69

-42

-60

-27

-65

-52

-41

-30

-26

-26

täglich wöchentlich seltenerNutzer öffentlicher Verkehrsmittel:

SOLL/IST GAP (Abweichung Anforderung zu Erfüllung)

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

III. ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL: Erleichterung oder Übel??

Page 12: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 12

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Genutzte Karte:

Studenten-/Semesterticket

Schülerfreifahrt, Aufpreis für Schülerfreifahrt zur Nutzung als Netzkarte, Lehrlingsnetzkarte

Schüler und Lehrlinge mit besonders kritischer Einstellung gegenüber den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die nahezu verpflichtende Nutzung zu Stoßzeiten und die gewisse Abhängigkeit von den Öffis führt zu dieser eher kritischen Bewertung.

Studenten (Personen, die ein Studenten- oder Semesterticket nutzen) deutlich zufriedener

Pünktlichkeit, Fahrplantreue

Preis-/Leistungsverhältnis

Spezielle Tarife für Jugendliche, Schüler, Studenten usw.

Kurze Fahrtintervalle, man muss nicht lange warten

Sicherheit (vor Unfällen, Pöbeleien usw.)

Gute Verbindungen, auch abends bzw. nachts

Rasche, direkte Verbindungen – kurze Fahrtzeiten

Dichtes Liniennetz, d.h. ausreichend Linien und Haltestellen

Sauberkeit

Fahrkomfort, z.B. ausreichend (Sitz-)Plätze usw.

Kunden- / Fahrgastinformationen (z.B. im Bus, an Haltestellen usw.)

97

95

87

92

89

88

87

90

81

76

70

-58

-75

-37

-64

-34

-74

-39

-45

-19

-29

-37

-38

-51

-29

-33

-19

-44

-35

-21

-13

-6

-2

SOLL: Anforderungen an öffentliche Verkehrsmitteln (Note 1+2)IST: Zufriedenheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Note 1+2)

SOLL/IST GAP (Abweichung Anforderung

zu Erfüllung)

SOLL/IST GAP (Abweichung Anforderung

zu Erfüllung)

39

20

50

28

55

14

48

45

62

47

33

59

44

58

59

70

44

52

69

68

70

68

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

III. ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL: Erleichterung oder Übel??

Page 13: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 13

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Streckenkarte / Zeitkarte (die pro Strecke / Zeitraum

gelöst wird)

Tageskarte / 24 Stunden-

karte

Wochen-, Monats-,

Jahreskarte

-37

-69

-54

-57

-32

-71

-43

-32

-28

-18

-28

-30

-73

-37

-61

-19

-67

-53

-46

-15

-28

-22

-43

-57

-31

-46

-11

-52

-30

-22

-22

-9

-10

Pünktlichkeit, Fahrplantreue

Preis-/Leistungsverhältnis

Spezielle Tarife für Jugendliche, Schüler, Studenten usw.

Kurze Fahrtintervalle, man muss nicht lange warten

Sicherheit (vor Unfällen, Pöbeleien usw.)

Gute Verbindungen, auch abends bzw. nachts

Rasche, direkte Verbindungen – kurze Fahrtzeiten

Dichtes Liniennetz, d.h. ausreichend Linien und Haltestellen

Sauberkeit

Fahrkomfort, z.B. ausreichend (Sitz-)Plätze usw.

Kunden- / Fahrgastinformationen (z.B. im Bus, an Haltestellen usw.)

97

95

87

92

89

88

87

90

81

76

70

SOLL: Anforderungen an öffentliche Verkehrsmitteln (Note 1+2)IST: Zufriedenheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Note 1+2)

Zeitkarten- und Tageskarten-Nutzer (also Personen, die die öffentlichen Verkehrsmittel an sich nicht regelmäßig nutzen) ebenfalls kritischer, gerade was das Preis-/Leistungsverhältnis, gute Verbindungen und kurze Warteintervalle betrifft.

SOLL/IST GAP (Abweichung

Anforderung zu Erfüllung)

SOLL/IST GAP (Abweichung

Anforderung zu Erfüllung)

SOLL/IST GAP (Abweichung

Anforderung zu Erfüllung)

Genutzte Karte:

60

26

33

35

57

17

44

58

53

58

42

67

22

50

31

70

21

34

44

66

48

48

54

38

56

46

78

36

57

68

59

67

60

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

III. ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL: Erleichterung oder Übel??

Page 14: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 14

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus FinanzierbarkeitIV. ATTRAKTIVITÄT VON TARIFEN DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL

Im ländlichen Bereich wird eine etwas stärkere Überhöhung der Preise empfunden, im städtischen Bereich deutlich stärkere Akzeptanz. Für die regelmäßigen Nutzer nur bedingte Überhöhung der Preise

Es empfinden den Preis als -

Frage 23: Empfinden Sie persönlich die Tarife, die Sie bei den von Ihnen genutzten öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlen, jeweils als überhöht / zu teuer, als akzeptabel und angebracht oder eher als günstig, d.h. preislich attraktiv?

Im ländlichen Bereich:

Im städtischen Bereich:

eher überhöht akzeptabel, eher günstigJeweilige Nutzer n

Bus / Postbus / ÖBB Bus

Zug

Sammeltaxi, Privattaxi

Straßenbahn

Bus, O Bus

S-Bahn, Zug

(Anruf-)Sammeltaxi, AST

U-Bahn

48%

70%

21%

70%

62%

33%

11%

46%

132

191

58

186

167

89

31

127

67

61

38

52

49

47

43

42

täglich wöchentlich seltener

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel:

61

54

53

49

50

40

48

35

86

63

18

48

48

50

67

37

63

75

29

62

48

75

34

63

33

39

62

48

51

53

57

58

Basis: jugendliche Internet-User, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen (92%=100%)

(Ergebnisse in Prozent)

Page 15: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 15

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Es schätzen das Angebot der öffentlichen Verkehrsbetriebe konkret für die Alters- bzw. Berufsgruppe ein als -

Frage 25: Wie schätzen Sie das Angebot der öffentlichen Verkehrsbetriebe konkret für Ihre Alters- bzw. Berufsgruppe ein? Würden Sie sagen, für Sie gibt es –

sehr viele attraktive Angebote und Tickets

zumindest ausreichend viele Angebote und Tickets

zu wenig attraktive Angebote und Tickets

weiß nicht, kann ich

nicht sagen∑

Jugendliche Internet-Userzwischen 15 und 26 Jahren

Berufstätigkeit: Voll-, Teilzeit

Schüler, Lehre, Geringfügig

Student

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel: täglich

wöchentlich

seltener

7

3

5

14

11

8

1

43

41

49

43

54

35

34

41

47

37

36

27

55

52

9

9

9

7

8

2

13

50

44

54

57

65

43

35

Für 2/3 der regelmäßigen Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel bietet sich ein ausreichendes Angebot an attraktiven Tickets. Seltene Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel sehen Bedarf an weiteren attraktiven Angeboten und Tickets. Offenkundig herrscht diesbezüglich ein gewisser Informationsnotstand.

IV. ATTRAKTIVITÄT VON TARIFEN DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

Page 16: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 16

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Folgende Angebote und Tickets fehlen -

Basis: jugendliche Internet-User, für die es zu wenig attraktive Angebote und Tickets gibt

(Ergebnisse in Prozent)

Basis: jugendliche Internet-User, für die es zu wenig attraktive Angebote und Tickets gibt (41%=100%); n=121

Frage 26: Welche Angebote fehlen Ihnen, was würde für Sie an Angeboten von Interesse sein?

Erschwingliche Tarife, Vergünstigungen für Studenten/Schüler, Semestertickets, Angebote für Studenten (Ferientickets,…)

Allgemein billigere Ticketpreise, für jede Altersgruppe

Billigere Einzelfahrkarten/Kurzstrecken

Günstigere Tickets für junge Erw., unter 25 Jahren gibt es derzeit keine, Angebote für die "normalen" Angestellten/Arbeiter

Bessere Verbindungen, kürzere Fahrtintervalle, das Netz ist viel zu schlecht ausgebaut und die Busse fahren zu selten

Billigere Jahres-/ Monatskarten, Semesterkarten,…

Ferientickets, Sommertickets sind ungerechtfertigt hoch, außerhalb der Semester hoch

Spezielle Angebote (z.B.: bestimmte Stunden,…), ein Ticket, das beispielsweise am Wochenende (Freitag nachmittag bis Sonntag abend) gilt.

Angebote außerhalb Österreich (z.B.: Reiseangebote, Städtereisen,..)

Stunden-bzw. Tagestickets, die nur dann jeweils entwertet werden, wenn man damit auch fährt

So eine Art "10er-Block-Karte", der dann entsprechend günstiger ist als 10 Einzelfahrten

Bessere Pendlertarife, Pendlerangebote, auch im ländlichen Gebiet

33

10

9

7

6

5

4

4

2

2

1

1

Ein „Mehr“ an Angeboten für Studenten und Schüler, insbesondere in der Ferienzeit, steht zur Diskussion. Wunsch nach günstigeren Einzelfahrkarten bzw. Kurzstrecken, weiterer Wunsch nach günstigeren Tickets für Unter-25-Jährige, die allerdings schon normal berufstätig sind.

IV. ATTRAKTIVITÄT VON TARIFEN DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL

Page 17: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 17

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Die folgende Idee ist -

sehr attraktiv, Nutzung sehr gut vorstellbar(Note 1) Note 2 Note 4

nicht attraktiv, Nutzung nicht vorstellbar(Note 5)Note 3

Jugendkarte fürs ganze Jahr(sodass man kostengünstig auch in den Sommermonaten

im ganzen Netz fahren kann, ohne ein extra Ticket zu lösen)

Ferienticket für Juli und August

Mobilitätsticket (ein Ticket, mit dem man die unterschiedlichen öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis, E-Räder, etc. nutzen und

bezahlen kann; über mehrere Mobiiltäts-Anbieter hinweg)

Öffentlicher Verkehr (ÖV)-Ticket- und Fahrgastinfo-APP(Ticketkauf und ÖV-Information via Smartphone)

Eigene Öffentlicher Verkehrs (ÖV)-Jugend-Homepage (mit speziellen Features, Jugendthemen etc.)

Social-Media für Öffentliche Verkehrs-Themen(ÖV-Unternehmen auf Facebook, Twitter & Co.)

65

52

45

24

13

11

19

23

30

32

19

19

7

10

14

19

27

21

2

6

5

13

19

28

7

9

6

12

22

21

Deutliches Interesse an einer Jugendkarte fürs ganze Jahr, sowie kostgengünstige Nutzung auch in den Sommermonaten. Weiters von Interesse sind Ferientickets für Juli und August und ein Mobilitätsticket, das über mehrere Mobilitätsanbieter nutzbar ist. Interessiert insbesondere die derzeit voll Berufstätigen.

Nutzer von Autos und Motorrädern lassen sich bedingt für die öffentlichen Verkehrsmittel begeistern, auch dann, wenn es noch kostengünstigere und interessantere Tarife geben würde.

IV. ATTRAKTIVITÄT VON TARIFEN DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)

Page 18: Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit Was nichts kostet, ist nichts wert!!

Chart 18

Dokumentation der Umfrage Z1892:n=298 Online Interviews, repräsentativ für jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 JahrenErhebungszeitraum: 02. bis 06. Februar 2012, maximale statistische Schwankungsbreite n=298 +/- 5,80 Prozent

Tarifwünsche versus Finanzierbarkeit

Voll-, Teilzeit

Schüler, Lehre, Geringfügig

Student

Berufstätigkeit: Es besitzen:

nichts davon

Jugendkarte fürs ganze Jahr(sodass man kostengünstig auch in den Sommermonaten

im ganzen Netz fahren kann, ohne ein extra Ticket zu lösen)

Ferienticket für Juli und August

Mobilitätsticket (ein Ticket, mit dem man die unterschiedlichen öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis, E-Räder, etc. nutzen und

bezahlen kann; über mehrere Mobilitäts-Anbieter hinweg)

Öffentlicher Verkehr (ÖV)-Ticket- und Fahrgastinfo-APP(Ticketkauf und ÖV-Information via Smartphone)

Eigene Öffentlicher Verkehrs (ÖV)-Jugend-Homepage (mit speziellen Features, Jugendthemen etc.)

Social-Media für Öffentliche Verkehrs-Themen(ÖV-Unternehmen auf Facebook, Twitter & Co.)

50

42

52

21

15

12

78

61

45

25

13

13

67

60

37

23

11

6

54

45

47

24

9

5

73

65

37

24

14

15

65

52

45

24

13

11

ein Auto, Moped,

MotorradDie folgende Idee ist sehr attraktiv,

Nutzung sehr gut vorstellbar (Note 1) täglichwöchent-

lich seltener

Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel:

76

65

43

23

21

16

74

58

49

29

8

5

42

35

43

21

7

9

IV. ATTRAKTIVITÄT VON TARIFEN DER ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTEL

Basis: jugendliche Internet-User zwischen 15 und 26 Jahren

(Ergebnisse in Prozent)