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© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart © Éditions Maison des Langues, Paris Team Deutsch 1 Fiches d´activités Introduction 1 Lektion 1 Begrüßungen und Verabschiedungen in den DACH-Ländern i 1.1 Einstieg: L kopiert die Seite mit der Karte für alle S und macht auch eine Folie davon. L und S sehen sich gemeinsam die Grußformeln an. L macht die Unterschiede zwischen formellen und informellen Grußformeln klar. L kann die Varianten laut vorlesen, S sprechen nach. Ablauf: L lässt S durchzählen: 1, 2, 1, 2 … Alle S mit 1 bilden einen Innenkreis, alle S mit 2 einen Außenkreis. S im Innenkreis und im Außenkreis stehen sich gegenüber. L gibt eine Situation vor. S führen die entsprechende Begrüßung und Verabschiedung aus, dann dreht sich der Innenkreis im Uhrzeigersinn um eine Person weiter, sodass jeder S1 einen neuen S2 als Gegenüber hat. Nun wird die Aktivität wiederholt, dann dreht sich der Innenkreis wieder im Uhrzeigersinn. Nach einer oder zwei Wiederholungen gibt L eine neue Situation vor. Situationen: – Zwei Jugendliche aus Deutschland treffen sich auf einer Party. – Zwei Erwachsene aus der Schweiz treffen sich im Supermarkt. – Zwei Jugendliche aus Österreich treffen sich in der Schule. – Zwei Erwachsene aus Deutschland treffen sich im Büro. – Zwei Jugendliche aus der Schweiz treffen sich an der Bushaltestelle. – Zwei Erwachsene aus Österreich treffen sich an der Kinokasse. Hinweis: L kann die Vorschläge in der Muttersprache machen. L kann S auch ermuntern, zwischen der Begrüßung und der Verabschiedung ein wenig „small talk“ zu machen. Steckbriefinformationen i 1.2 Variante 1: L klebt jedem S ein Kärtchen auf den Rücken, sodass dieser den Text nicht sehen kann. S muss durch W-Fragen an andere S so viele Informationen wie möglich über seine Person herausfinden und notieren. Variante 2: Jeder S bekommt ein Kärtchen und befragt 2 – 3 andere S nach ihrer Identität, notiert die Antworten und schreibt mithilfe der Informationen kleine Texte. Hinweis: Als Hilfestellung kann L an der Tafel gemeinsam mit S W-Fragen für Name, Familienname, Beruf, Alter bzw. Geburtsdatum und Hobbys sammeln. Wenn es mehr S als Kärtchen gibt, können manche Identitäten auch mehrmals vergeben werden. Oder S arbeiten in Gruppenarbeit, wobei jeder in der Gruppe eine andere Identität hat. Zahlenspiel i 1.3 Namenspuzzle i 1.4 Lektion 2 Memory: Schulsachen i 2.1 L kopiert Vorlage pro Gruppe 2 Mal auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus. S arbeiten Gruppenarbeit. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Spieler 1 zieht eine Karte und benennt den abgebildeten Gegenstand laut. Kennt er die Vokabel nicht, muß er die Karte wieder umdrehen und der nächste S ist an der Reihe. Kann das Tier benannt werden, muß der S in einem 2. Zug versuchen das passende Bild finden. Findet der S das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und der nächste S ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt. Gewonnen hat der S mit den meisten Karten. Lernstationen i 2.2 L und S richten im Klassenzimmer 5 Arbeits- stationen ein. L schneidet die Aufgaben aus und verteilt sie im Klassenzimmer. Er legt auch verschiedene Arbeitsmittel aus: Station 1 und 2: leere Blätter und Stifte Station 3: Farbstifte, alte Zeitungen, Schere, Kleber, ein Wörterbuch, Plakate Station 4: leere Bingofelder (3x3) Station 5: Schere S bilden Teams und lösen eine Aufgabe. Wenn sie fertig sind, wandern sie zur nächsten Station. Stundenpläne, Dialogspiel i 2.3 Partnerarbeit. S1 erhält Kopiervorlage A , S2 Kopiervorlage B. S müssen durch geschicktes Fragen im Dialog die fehlenden Informationen in ihrem Stundenplan von ihrem Partner erfragen. In der Schule ist ein / kein i 2.4

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Introduction

1

Lektion 1

Begrüßungen und Verabschiedungen in den DACH-Ländern i 1.1Einstieg: L kopiert die Seite mit der Karte für alle S und macht auch eine Folie davon. L und S sehen sich gemeinsam die Grußformeln an. L macht die Unterschiede zwischen formellen und informellen Grußformeln klar. L kann die Varianten laut vorlesen, S sprechen nach.Ablauf: L lässt S durchzählen: 1, 2, 1, 2 … Alle S mit 1 bilden einen Innenkreis, alle S mit 2 einen Außenkreis. S im Innenkreis und im Außenkreis stehen sich gegenüber. L gibt eine Situation vor. S führen die entsprechende Begrüßung und Verabschiedung aus, dann dreht sich der Innenkreis im Uhrzeigersinn um eine Person weiter, sodass jeder S1 einen neuen S2 als Gegenüber hat. Nun wird die Aktivität wiederholt, dann dreht sich der Innenkreis wieder im Uhrzeigersinn. Nach einer oder zwei Wiederholungen gibt L eine neue Situation vor.Situationen:– Zwei Jugendliche aus Deutschland treffen sich auf

einer Party.– Zwei Erwachsene aus der Schweiz treffen sich im

Supermarkt.– Zwei Jugendliche aus Österreich treffen sich in der

Schule.– Zwei Erwachsene aus Deutschland treffen sich im

Büro.– Zwei Jugendliche aus der Schweiz treffen sich an

der Bushaltestelle.– Zwei Erwachsene aus Österreich treffen sich an

der Kinokasse.Hinweis: L kann die Vorschläge in der Muttersprache machen. L kann S auch ermuntern, zwischen der Begrüßung und der Verabschiedung ein wenig „small talk“ zu machen.

Steckbriefinformationeni 1.2

Variante 1: L klebt jedem S ein Kärtchen auf den Rücken, sodass dieser den Text nicht sehen kann. S muss durch W-Fragen an andere S so viele Informationen wie möglich über seine Person herausfinden und notieren. Variante 2: Jeder S bekommt ein Kärtchen und befragt 2 – 3 andere S nach ihrer Identität, notiert die Antworten und schreibt mithilfe der Informationen kleine Texte.Hinweis: Als Hilfestellung kann L an der Tafel gemeinsam mit S W-Fragen für Name, Familienname, Beruf, Alter bzw. Geburtsdatum und Hobbys sammeln.

Wenn es mehr S als Kärtchen gibt, können manche Identitäten auch mehrmals vergeben werden. Oder S arbeiten in Gruppenarbeit, wobei jeder in der Gruppe eine andere Identität hat.

Zahlenspiel i 1.3

Namenspuzzle i 1.4

Lektion 2

Memory: Schulsachen  i 2.1L kopiert Vorlage pro Gruppe 2 Mal auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus.S arbeiten Gruppenarbeit. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Spieler 1 zieht eine Karte und benennt den abgebildeten Gegenstand laut. Kennt er die Vokabel nicht, muß er die Karte wieder umdrehen und der nächste S ist an der Reihe. Kann das Tier benannt werden, muß der S in einem 2. Zug versuchen das passende Bild finden. Findet der S das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und der nächste S ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt. Gewonnen hat der S mit den meisten Karten.

Lernstationen i 2.2

L und S richten im Klassenzimmer 5 Arbeits-stationen ein. L schneidet die Aufgaben aus und verteilt sie im Klassenzimmer. Er legt auch verschiedene Arbeitsmittel aus:Station 1 und 2: leere Blätter und StifteStation 3: Farbstifte, alte Zeitungen, Schere, Kleber, ein Wörterbuch, PlakateStation 4: leere Bingofelder (3x3)Station 5: SchereS bilden Teams und lösen eine Aufgabe. Wenn sie fertig sind, wandern sie zur nächsten Station.

Stundenpläne, Dialogspiel i 2.3

Partnerarbeit. S1 erhält Kopiervorlage A , S2 Kopiervorlage B. S müssen durch geschicktes Fragen im Dialog die fehlenden Informationen in ihrem Stundenplan von ihrem Partner erfragen.

In der Schule ist ein / kein … i 2.4

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Lektion 3

Würfelspiel i 3.1L kopiert die Verbkärtchen mehrmals und schneidet sie aus. S arbeiten in Gruppenarbeit, jede Gruppe bekommt einen Stapel mit Verben und einen Würfel. L schreibt folgende Regel an die Tafel: 1 = ich, 2 = du, 3 = er / es / sie, 4 = wir, 5 = ihr, 6 = sie (Plural)Die Kärtchen liegen mit der Schrift nach unten. Der jüngste S beginnt: Er würfelt und deckt das erste Verbkärtchen auf. Nun muss er das Verb entsprechend der Punktezahl des Würfels konjugieren. Wenn S das Verb richtig konjugiert hat, kann er das Kärtchen behalten, wenn nicht, muss er es unter den Stapel legen. Wer die meisten Kärtchen hat, gewinnt. S können mit den Verben natürlich auch Sätze bilden.

Rollenspiel: Geburtstagsparty i 3.2

Situation: Familie Kofler feiert den 14. Geburtstag von Tochter Anna. Auf der Party sind: Geburtstagskind Anna, Mutter Susanne, Vater Gerhard, Bruder Martin, Tante Petra und Onkel Fritz, Kusine Birgit, Großmutter Marta.Ablauf: S arbeiten in Gruppenarbeit mit 8 Personen. (Wenn das Rollenspiel zahlenmäßig nicht aufgeht, können auch Rollen weggelassen werden.)S lesen ihre Rollen und klären neue Wörter mit L. Sie verwenden die Informationen in kurzen Gesprächen auf der Party. Sie können natürlich auch eigene Ideen einbringen. Sie proben die Szene mehrmals und spielen sie dann vor.

Memory: Tiere i 3.3

Spiel für 4 Teilnehmer. L kopiert Vorlage pro Gruppe zwei Mal auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. S1 zieht eine Karte und benennt das abgebildete Tier laut. Kennt er die Vokabel nicht, muss er die Karte wieder umdrehen und der nächste S ist an der Reihe. Kann das Tier benannt werden, muß der S in versuchen in einem 2. Zug das passende Bild finden. Findet der S das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und der nächste S ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt. Gewonnen hat der S mit den meisten Kartenpärchen.

Diktat für zwei i 3.4.

Partnerarbeit. L kopiert Vorlage und schneidet sie in die Teile A und B. S müssen sich gegenseitig helfen, die Lücken in ihrem Diktat zu schließen. Mitlesen ist nicht erlaubt. Lautes deutliches Vorlesen ist erwünscht. Am Ende dürfen die entstandenen Texte zuerst in der Gruppe verglichen und korrigiert werden, bevor Sie die Lösung vorgeben.

Lektion 4

Artikelspiel i 4.1L kopiert die Kärtchen mehrmals und schneidet sie aus. S arbeiten in Gruppenarbeit, jede Gruppe bekommt einen Stapel. S1 nimmt ein Kärtchen und sagt das entsprechende Wort mit dem richtigen Artikel. Wenn es richtig ist, darf er das Kärtchen behalten, sonst kommt es wieder zurück in den Stapel.L kann einen S zum Artikelchef ernennen und ihm ein Lösungsblatt geben.

Hobbys: Wie gut kennen wir uns? i 4.2

Partnerarbeit. Zuerst entscheiden S für sich selbst, welches Hobby sie super, originell, langweilig oder blöd finden. Dann überlegen sie sich, wie ihr Partner / ihre Partnerin die Hobbys findet. In dieser Phase sollten S nicht miteinander sprechen. S vergleichen und besprechen ihre Selbsteinschätzung bzw. die Einschätzung des Partners / der Partnerin. Wenn beim Teil A von S1 und beim Teil B von S2 viele Übereinstimmungen zu finden sind, heißt das, dass die beiden sich sehr gut kennen. Das Gleiche gilt natürlich für Teil A S1 und Teil B S2.

Memory: Hobbys i 4.3

Spiel für 4 Teilnehmer. L kopiert Vorlage auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. S1 zieht eine Karte. Zieht er ein Bild muß er die passende Tätigkeit nennen und beim 2. Zug die Karte mit dieser Tätigkeit finden. Zieht er eine Tätigkeit soll er einen Satz bilden und muß versuchen das passende Bild finden. Findet S1 das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und S2 ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt.

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3

Verben versenken i 4.4Spiel für 2 Teilnehmer. Verben versenken wird gespielt wie das klassische Schiffe versenken. L verteilt Kopien von 4.4 an je ein Paar. L schreibt 5 Verben an die Tafel, die verwendet werden sollen. Alle S schreiben die 5 Verben in ihr Spielfeld. S1 setzt nun in 5 Felder auf seinem Spielfeld ein Kreuz. S2 muss nun auf seinem Spielfeld versuchen, die Felder von S1 zu treffen. Wird ein Verb getroffen, muss S2 das Verb in der richtigen Form konjugieren. Geben Sie S Spielvokabeln mit auf den Weg, z. B.: Getroffen!Nicht getroffen.Knapp vorbei.Daneben!

Lektion 5

Partnerdiktat i 5.1

Eine Zugreise i 5.2

S arbeiten zu zweit. L kopiert für jedes Paar die Fahrpläne und die Landkarte. S1 bekommt die erste, S2 die zweite Zugverbindung. Sie befragen sich gegenseitig und zeichnen ihre Fahrtstrecke mit den entsprechenden Zeiten in der Landkarte ein.L gibt folgende Redemittel an der Tafel an:Wo fährt der Zug ab?Was ist die erste Station?Wann kommt der Zug in … an?Wann fährt der Zug in … ab?Zum Abschluss kann L mit S darüber sprechen, welche Informationen S im Fahrplan noch verstehen (z.B. Fahrradmitnahme, reservieren, Bordrestaurant usw.).

Kartenspiel: Uhrzeit i 5.3

Spiel für 3 Teilnehmer. L schneidet Karten aus Vorlage aus. Jede Gruppe erhält Karten für ein Spiel. Die Karten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Jeder S muss 6 Karten ziehen. S1 versucht 3 zusammenpassende Karten abzulegen. Hat S1 kein Uhrzeiten-Trio auf der Hand, darf er seinen Nachbarn auf Deutsch fragen, ob dieser die fehlende Karte besitzt. Gelangt S1 auch so nicht zu einem Trio, zieht er eine Karte vom Stapel und S2 ist an der Reihe. Gewonnen hat, wer als erster alle Karten abgelegt hat. Wer nicht deutsch spricht muss eine „Strafkarte“ ziehen.

Dialogpuzzle i 5.4Vorlage für 2er Gruppen. S müssen in Gruppenarbeit die vorgegebenen Dialogteile zusammensetzen und dabei soviel Deutsch wie möglich sprechen. Am Ende können S den Dialog vorspielen.

Fernsehprogrammspiel i 5.5

Für Gruppen von 3 – 4 S. Geben Sie jeder Gruppe eine kopierte Fernsehprogrammseite. S sollen sich nun eine Szene für 3 – 4 Personen ausdenken. Diskussionsthema ist: Was schauen wir uns heute um 20:15 Uhr im Fernsehen an?

Lektion 6

In einem Wiener Kaffeehaus i 6.1 

S spielen mit der Speisekarte zu dritt Szenen im Kaffeehaus. Jeder S sollte ein Getränk und eine Speise bestellen. L kann dazu ein Dialoggerüst an der Tafel oder auf einer Folie angeben.

Brettspiel i 6.2

Spiel für 2-6 S

Puzzle: Olympische Sportarten i 6.3

Partnerarbeit. L schneidet Karten aus der Kopiervorlage. S müssen die Karten in Partnerarbeit einander zuordnen und sollen dabei deutsch sprechen. Achtung: Zwei Sportarten sind keine olympische Disziplin.

Dialogspiel: Freizeit i 6.4

Partnerarbeit. L verteilt Kopiervorlagen. S müssen im Dialog den Freizeitaktivitäten die richtigen Namen zuordnen.

Lektion 7

Wer-Spiel mit Modalverben i 7.1

Für die gesamte Klasse. L kopiert Vorlage für jeden S einmal. Jeder S hat die Aufgabe für jede Frage mindestens einen Namen zu finden. D. h. im Idealfall hat jeder S jede Frage mind. einmal gestellt und mit verschiedenen S gesprochen. L weist darauf hin, dass Deutsch sprechen Pflicht ist. L gibt einen Zeitrahmen vor.

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Schwarzer Peter i 7.2S spielen zu dritt oder zu viert. L kopiert für jede Gruppe einen Stapel Karten. S teilen alle Karten aus. Das Ziel ist, Kartenpaare auf den Tisch zu legen. Wer an der Reihe ist, fragt einen Mitspieler: Hast du den / das / die? Hat er die Karte, muss er sie ihm geben.

Einladung i 7.3

Lückentext. Einzelarbeit / Gruppenarbeit. L verteilt Kopien. S erhalten Zeit den Text mit Hilfe des KB S. 79 / 4 zu vervollständigen. Zur Kontrolle bietet sich Partnerarbeit an. S sollen ihre Ergebnisse eigenständig korrigieren und die Einladung illustrieren.

Rezept-Puzzle i 7.4

Einzelarbeit oder Partnerarbeit. S soll / sollen den Text in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen. Weisen Sie noch einmal auf die Zeitadverben hin.

Lektion 8

Flohmarkt i 8.1

Partner- oder Gruppenarbeit. Die Dialoge können in Szene gesetzt werden. L verteilt vorher Rollen (der Choleriker, schwerhöriger Opa, gestreßte Geschäftsfrau, …)

Verb-Staffellauf i 8.2

Die Klasse wird in 2 Gruppen geteilt. Jede Gruppe bekommt ein Stück Kreide und eine Kopie der Verbliste. Die Tafel wird in zwei Hälften geteilt, jede Gruppe erhält eine Hälfte als Schreibfläche. L zeichnet auf jede Hälfte Tabelle mit den Spalten trennbare Verben / nicht trennbare Verben. Beide Gruppen stellen sich ganz hinten in der Klasse, hinter einer bestimmten Linie, auf. Der erste S in jeder Gruppe bekommt die Verbliste und die Kreide, läuft vor zur Tafel und notiert das erste Verb in der seiner Meinung nach richtigen Spalte der Tabelle, dann läuft S zurück und übergibt dem nächsten S in seiner Gruppe die Verbliste und die Kreide usw. Sobald die erste Gruppe fertig ist, wird gestoppt. Dann kontrolliert L gemeinsam mit S die Zuordnung der Verben. Die Gruppe mit den meisten richtigen Verben hat gewonnen.

Dialogspiel: Preisvergleich i 8.3

Partnerarbeit. L kopiert Vorlage und verteilt jeweils Kopie A und B. L klärt zur Vorbereitung

den fehlenden Wortschatz. S sollen sich im Dialog gegenseitig helfen, den Waren die richtigen Preise zuzuordnen.L schreibt folgende Fragen an die Tafel:Entschuldigen Sie bitte, wie viel kostet / kosten …?Wie teuer ist / sind …?

Das Geburtstagsgeschenk i 8.4

Gruppenarbeit für 3 – 4 Teilnehmer. S sollen in der Gruppe ein Budget aushandeln und dann ein Geschenk wählen. Die Gruppe soll sich auf einen Vorschlag einigen und diesen in der Klasse vorstellen.

Lektion 9

Würfelspiel: Großes Präpositionsspiel i 9.1Gruppenarbeit. L bringt Würfel mit.

Eine Statistik auswerten i 9.2

Gruppenarbeit. L verteilt Kopien. Zur Vorbereitung: L und S bringen zur Vorbereitung aktuelle Statistik-Vorbilder aus verschiedenen Zeitungen mit. L stellt verschiedene Diagrammformen vor, in denen die Ergebnisse grafisch dargestellt werden können. Zur Auswertung der Gruppenarbeit: S sollen die Ergebnisse ihrer grafisch darstellen. S können ihre Statistik z.B. auf Folie oder auf A3 Bögen präsentieren.

Vokabel-Alphabet i 9.3

Gruppenarbeit. L verteilt ABC-Vorlagen an S. L schreibt ein Thema (z.B. Jugendzimmer oder Stadt) an die Tafel. S sollen in Gruppenarbeit mit Hilfe eines Wörterbuches oder des Kursbuches in einer bestimmten Zeit das Alphabet möglichst vollständig ausfüllen.

Dialogspiel: Zimmer einrichten i 9.4

Partnerarbeit. L verteilt an jedes Paar zwei Kopien. S1 zeichnet 6 Gegenstände in sein Zimmer ein und beschreibt S2 anschließend die Einrichtung. S2 soll nun die genannten Gegenstände an der richtigen Stelle in seinem Zimmer einzeichnen. Dann wird das Ergebnis mit dem Originalzimmer verglichen.

Lektion 10 

Projekt: Internetrecherche für eine Klassen-fahrt i 10.1

Gruppenarbeit.

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Gedankenreise: Natur erleben i 10.2Einzelarbeit. L verteilt Kopien. Die Einzelergebnisse können in Gruppen von 3– 4 S zu einem kleinen „Reisetagebuch“ zusammengestellt werden.

Suchspiel: i 10.3

Partnerarbeit. L verteilt die Kopiervorlagen und teilt die Klasse in Gruppen von 3-4 S auf. Je S1 soll auf seiner Kopie einen Bären einzeichnen. Anschließend müssen die anderen Gruppenmitglieder durch geschicktes Fragen die Position des Bären erraten.

Postkartenspiel i 10.4

Einzelarbeit.

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1.1 Begrüßung und Verabschiedung in den DACH-Ländern

Auf

Wiede

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en!

Tsch

üss! C

iao!

Uf

Wider

lueg

e!

Adé

! Salü!

Auf

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Gut

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2

Heinz Janisch

Journalist und Kinderbuchautor

1960 in Wien geboren

Hobbys: malen, lesen, Sprachen

Roger Federer

Tennisspieler

1981 in Basel geboren

Hobbys: Sport (Golf, Fußball, Schi),

Musik, Karten spielen

Hermann Maier

Schifahrer

1972 in Österreich geboren

Hobbys: Motorrad, Fußball, klettern,

Schitouren machen

Michael Schuhmacher

Rennfahrer

1969 in Deutschland geboren

wohnt in der Schweiz

Hobby: Fußball spielen

Til Schweiger

Schauspieler

1963 in Deutschland geboren

wohnt in Köln

hat vier Kinder

Heidi Klum

Topmodel

1973 in Deutschland geboren

wohnt in New York

Hobbys: tanzen, reisen, malen

Armin Assinger

Moderator

1964 in Österreich geboren

Hobbys: Schi, Golf,

Mountainbiking

Christina Stürmer

Sängerin

1982 in Österreich geboren

Hobbys: Volleyball spielen,

snowboarden

Heike Makatsch

VIVA-Moderatorin und

Schauspielerin

1971 in Düsseldorf geboren

wohnt in Berlin

Thomas Gottschalk

Moderator

1950 in Deutschland geboren

wohnt in Amerika

Hobby: Literatur

Herbert Grönemeyer

Sänger

1956 in Deutschland geboren

wohnt in London

singt auf Deutsch

Campino

Sänger der Band „Die Toten Hosen“

1962 in Deutschland geboren

wohnt in Düsseldorf

Hobbys: Tisch-Eishockey, Musik

1.2 Steckbriefinformationen

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3

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1.3 Zahlenspiel

1. Das Magische Viereck: Waagerecht und senkrecht ergibt immer die gleiche Summe – ZEHN. Finde die fehlenden Nummern und füll die leeren Felder aus. Schreib die Nummern aus.

drei

zwei

eins

2. Nummerncode: Ordne den Symbolen die richtigen Nummern zu. Schreib die Nummern bitte aus.

+97

5 -14

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 1

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1.4 Namenspuzzle

1. Welche Vornamen findest du? Setz die Silben zusammen.

2. Kennst du noch andere Vornamen mit diesen Anfangsbuchstaben?

FE

LIX

KA

THARI

NA

MA

XI

MI

LIAN

LI

SA 

JO

NAS

A

LE

XAN DER

FRAN

ZIS

KA

WIEBKE 

KA … M …

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10.1 Projekt: Internetrecherche für eine Klassenfahrt

1. Vorbereitung

Bildet Teams und überlegt, was für eine Klassenfahrt ihr machen möchtet.

o Wohin wollt ihr gern fahren? (DACH)o Was wollt ihr dort machen? (Sport, Kultur, Natur, Sehenswürdigkeiten, …)o Wo wollt ihr wohnen?o Wann und wie lange wollt ihr fahren?o …

2. Recherche

Sucht mithilfe der angegebenen Internetseiten ein Angebot, das euren Wünschen entspricht. Notiert euch folgende Informationen:

o Reiseziel (Was ist typisch für diese Region?)o Unterkunft (Wo? Wie sind die Zimmer?)o Verpflegung (Halbpension, Vollpension, nur Frühstück?)o Reisezeit (Wann? Wie lange?)o Gruppengrößeo Programm (vormittags, nachmittags, abends? Schlechtwetterprogramm?)o Was kann man dort sonst noch machen?o …

3. Informationen festhalten

Stellt die Informationen für die anderen zusammen. Ihr könnt schreiben, zeichnen, Bilder zeigen, ein Plakat gestalten usw.

4. Präsentation

Stellt eure Reise den anderen Gruppen vor.Welche Reise hat euch am besten gefallen? Welche Reise könntet ihr wirklich machen?

Internetadressen

D, A

www.klassenfahrt.net

www.klassenfahrten-magazin.de

www.urlaub-reise-portal.de/reiseziele/jugendreisen

D

www.juniorexpress.de

D, A, CH

www.prisma-club.de

www.jupiter-tours.de/klassenfahrten

www.urlaub-anbieter.com

A

www.youngaustria.at

www.wolfgangsee.at

www.salzburg.at

www.luego.de

www.herole.de

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2

10.2 Natur erleben

1. Mach die Augen zu und denk an deinen letzten Spaziergang durch die Natur.

2. Ordne die Wörter aus der Wolke zu und ergänze eigene Beispiele. Du kannst auch ein Wörterbuch benutzen.

ich höre … ich rieche … ich fühle … ich sehe …

3. Wo warst du? Erzähl eine Geschichte oder schreib einen kleinen Text mit den Wörtern.

Erde

Wald Blume

Stein Wasser WieseHöhle See Eis Kirche Tier Pflanze Feuer Berg …

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3

10.3 Suchspiel

Der Tierpfleger Thomas Dörflein stellt fest, dass Eisbär Knut verschwunden ist. Wo ist er? Findet ihn!Versteck Knut auf dem Bild! Die anderen aus deinem Team stellen Fragen. Wer aus deinem Team findet Knut?

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4

Liebe(r) ,

Dein(e)

10.4 Postkartenspiel

Jan schreibt eine Karte aus seinem Urlaub und erzählt, was er in den letzten Tagen gemacht hat. Schau dir Jans Koffer an genau an! Wo ist Jan? Was hat Jan gemacht? Fülle die Postkarte an Michael aus!

Antworte Jan mit einer eigenen Postkarte!

Hi Micha,

Wie geht´s dir? Ich bin gerade in .............................. Ich habe bis jetzt viel Spaß gehabt. Gestern ................................Man sieht sich! Bis bald

Jan

AN:

Michael MüllerSchillerstraße 2210627 Berlin

DEUTSCHLAND

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2.1 Memory: Schulsachen 

einBleistift

einRadiergummi

ein Spitzer

einGeldbeutel

eineSchultasche

einHandy

einHeft

eine Schere

einLineal

einRucksack

eineCD

einMikroskop

einOrdner

einMäppchen

einMarker

einWörterbuch

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2.2 Lernstationen

Station 1: Pictionary

Denk an ein Fach, z. B. dein Lieblingsfach, und zeichne alles auf, was zu diesem Fach gehört. Die anderen müssen erraten, um welches Fach es sich handelt. Wer das Fach errät, darf als Nächstes zeichnen.

Station 2: Was ist in deiner Schultasche?

Schreib 5 Gegenstände auf, die du in deiner Schultasche (oder in deinem Mäppchen) hast. Eines von diesen Dingen soll falsch sein. Die anderen müssen erraten, welches Ding falsch ist.

In meiner Schultasche ist ein / eine … Nein, in deiner Schultasche ist kein / keine … Ja, das ist richtig. Nein, das ist falsch.

Station 3: Unser Lieblingsfach

Wer das gleiche Lieblingsfach hat, arbeitet zusammen. Macht ein Plakat zu eurem Lieblingsfach. Ihr könnt schreiben, malen, kleben. Hängt zum Schluss euer Plakat auf.Die nächste Gruppe kann neue Plakate zu anderen Fächern machen oder die Plakate der anderen ergänzen.

Station 4: Bingo

Jeder wählt 6 Wörter aus der Liste und schreibt sie in sein Bingofeld. Einer liest aus der Liste die Wörter vor und streicht das vorgelesene Wort durch. Die anderen hören zu und streichen das gehörte Wort auf ihren Bingofeldern durch. Wer zuerst alle Wörter durchgestrichen hat, gewinnt.

Chemielabor Klassenzimmer FußballplatzComputerraum Theatergruppe MensaExperiment Kakao Landkarte Sport

Deutsch Kreide Italienisch GeschichteMathematik Religion Englisch Geografie

Biologie Kunst Physik StundenplanSitzplatz Taschenrechner

rechnen zeichnen spielen lernen turnen

malen singen schreiben tanzen hören

kommen suchen finden trinken schwimmen

Station 5: Verbpantomime

Schneidet die Kärtchen aus und legt sie verdeckt auf den Tisch. Der Jüngste im Team zieht ein Kärtchen und stellt das Wort pantomimisch dar. Wer das Wort errät, zieht die nächste Karte.

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2.3 Stundenpläne

SCHÜLER ADas ist Klaudias Stundenplan. Einige Informationen fehlen. Frage deinen Partner nach den anderen Stunden.

Zeit /  Tag MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

7:00 – 8:00 Deutsch Englisch Deutsch

8:00 – 9:00 Englisch Mathematik Geografie

9:00 – 10:00 Physik Chemie

PAUSE

10:00 – 11:00 Englisch Mathematik Französisch Deutsch

11:00 – 12:00 Deutsch Französisch

MITTAGSPAUSE

13:00 – 14:00 Informatik Kunst

14:00 – 15:00 Religion

SCHÜLER BDas ist Klaudias Stundenplan. Einige Informationen fehlen. Frage deinen Partner nach den anderen Stunden.

Zeit /  Tag MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

7:00 – 8:00 Deutsch Physik

8:00 – 9:00 Geschichte Biologie

9:00 – 10:00 Französisch Englisch Geografie

PAUSE

10:00 – 11:00 Biologie

11:00 – 12:00 Mathematik Chemie Mathematik

MITTAGSPAUSE

13:00 – 14:00 Sport Geschichte FREI

14:00 – 15:00 Sport Informatik Kunst FREI

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2.4 In der Schule ist ein / kein …

1. Ergänze den Satz. Welche Dinge siehst du in der Schule? In der Schule ist ein/e oder keine/e …

ein Stuhl

eine Tafel

ein Computer

eine Landkarte

ein Heft

ein Wörterbuch

ein Schwimmbad

ein Chemielabor

eine Mensa

ein Fahrrad

ein Fußballplatz

ein Basketball

2. Was siehst du noch in der Schule? Finde 3 Dinge. Zeichne den Gegenstand oder schreibe die Wörter auf die leere Karte.

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3.1 Würfelspiel: Verbkonjugation

finden sitzen kommen addieren

hören tanzen suchen singen

lernen turnen haben sein

machen zeichnen heißen gehen

malen telefonieren chatten spielen

rechnen sagen schicken finden

schreiben wohnen trinken leben

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3.2 Rollenspiel: Geburtstagsparty

Mutter, Susanne

Hausfrau42 JahreSie macht Kaffee und Kakao. Sie hat ein bisschen Stress.

Vater, Gerhard

Bankangestellter45 JahreEr arbeitet viel.Er und seine Frau schenken Anna ein neues Fahrrad.

Anna, Geburtstagskind

Sie feiert ihren 14. Geburtstag.Anna ist sehr sportlich. Sie spielt Volleyball und schwimmt. Sie findet ihren kleinen Bruder blöd. Sie möchte mit dem neuen Fahrrad fahren.

Martin

Bruder von Anna11 JahreEr möchte auch ein Geschenk bekommen. Er möchte die Erdbeertorte probieren. Er möchte mit Onkel Fritz ein Computer- spiel machen.

Tante, Petra

Schwester von der Mutter45 JahreOpernsängerinSie malt sehr gern. Ihr Geschenk für Anna ist ein Bild.

Onkel, Fritz

Mann von Tante Petra48 JahreMathematiklehrerEr schenkt Anna einen Taschenrechner.

Birgit

Kusine von Anna (Tochter von Tante Petra und Onkel Fritz)16 JahreSie singt gern und spielt Gitarre.Birgit und Anna sind gute Freundinnen. Sie schenkt Anna eine CD.

Großmutter, Marta

Mutter von VaterSie wohnt mit der Familie zusammen. Sie macht eine Erdbeertorte. Sie schenkt Anna neue Turnschuhe.

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3

3.3 Tier-Memory

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4

3.4 Diktat für zwei 

Schüler A

Maximilians Familienname . Er

Frankfurt am Main und wohnt in . Er ist 15 Jahre alt.

Er hat , aber er hat

und eine Schildkröte. Er mag Gitarre spielen,

Fahrrad hören. Jeden Freitag geht

er . Er langweilig.

Französisch und Englisch. Er

und hilfsbereit .

Schüler B 

Maximilians ist Meier. Er kommt aus

und wohnt in Stuttgart. Er . Er hat keine Geschwister, aber

eine Katze und eine Schildkröte. Er mag

fahren, chatten und Musik .

Jeden Fußball spielen. Er findet schwimmen

. Maximilian lernt .

Er ist sportlich .

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4.1 Artikelspiel

Italienisch Religion Deutsch Musik DeutschGeschichte Chemie Englisch Mathematik Englisch fDeutsch Deutsch Geografie Physik Religion rChemie Italienisch Biologie Sport Mathematik e

Mathematik Englisch Kunst Geschichte Biologie iKunst Geografie Italienisch !!!Sport

Sport

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 4

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4.2 Hobbys: Wie gut kennen wir uns?

A

Ich finde …

super originell langweilig blöd

tanzen

Musik hören

malen

E-Mails schreiben

schwimmen

singen

Basketball spielen

chatten

Aerobic machen

Bücher lesen

Fahrrad fahren

klettern

Filme sehen

Schlittschuh laufen

Theater spielen

schlafen

B

Ich glaube, mein Partner / meine Partnerin findet …

super originell langweilig blöd

tanzen

Musik hören

malen

E-Mails schreiben

schwimmen

singen

Basketball spielen

chatten

Aerobic machen

Bücher lesen

Fahrrad fahren

klettern

Filme sehen

Schlittschuh laufen

Theater spielen

schlafen

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 4

3

4.3 Hobby-Memory 

Snowboard fahren

Filme sehen

Gitarre spielen

Videospiele spielen

Theater spielen

Zeichnen

Basketball spielen

Tennis spielen

im Internet surfen

Einkaufen gehen

Krimis lesen

Ski laufen

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4

4.4 Verben versenken

Schüler A

Verb ich du er/sie/es wir ihr sie

1

2

3

4

5

Schüler B

Verb ich du er/sie/es wir ihr sie

1

2

3

4

5

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1

5.1 Partnerdiktat: Ein ganz normaler Tag von Familie Wallmann

Ergänze den Tagesablauf. Frag deinen Partner / deine Partnerin: Was ist um 6 Uhr 30? / Was passiert um 6 Uhr? Kontrolliert dann gegenseitig eure Lösung.

A6.30 Uhr: ___________________________________________________6.45 Uhr: Herr Wallmann macht das Frühstück.6.50 Uhr: ___________________________________________________7.10 Uhr: Familie Wallmann frühstückt.7.40 Uhr: ___________________________________________________8.00 Uhr: Die Schule fängt an.9.00 Uhr:___________________________________________________11.00 Uhr: Anna hört gut zu.12.40 Uhr: __________________________________________________12.50 Uhr: Frau Wallmann und die Kinder essen zu Mittag.14.00 Uhr: __________________________________________________14.30 Uhr: Anna lernt Vokabeln.15.00 Uhr: __________________________________________________15.20 Uhr: Anna geht in die Klavierstunde.16.30 Uhr: __________________________________________________19.30 Uhr: Herr Wallmann kommt spät nach Hause.19.40 Uhr: __________________________________________________20.30 Uhr: Anna und Michael sehen fern.22.00 Uhr: __________________________________________________22.30 Uhr: Frau Wallmann liest einen Krimi.23.30 Uhr: __________________________________________________

B6.30 Uhr: Herr und Frau Wallmann stehen auf.6.45 Uhr: ___________________________________________________6.50 Uhr: Frau Wallmann weckt die Kinder.7.10 Uhr: ___________________________________________________7.40 Uhr: Anna und Michael gehen in die Schule.8.00 Uhr: ___________________________________________________9.00 Uhr: Michael liest die Hausaufgaben vor.11.00 Uhr: __________________________________________________12.40 Uhr: Die Kinder kommen nach Hause.12.50 Uhr: __________________________________________________14.00 Uhr: Michael macht seine Hausaufgaben.14.30 Uhr: __________________________________________________15.00 Uhr: Frau Wallmann surft im Internet.15.20 Uhr: __________________________________________________16.30 Uhr: Michael macht Kung-Fu.19.30 Uhr: __________________________________________________19.40 Uhr: Die Familie isst zu Abend.20.30 Uhr: __________________________________________________22.00 Uhr: Die Kinder gehen schlafen.22.30 Uhr: __________________________________________________23.30 Uhr: Auch Herr und Frau Wallmann schlafen.

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5.2 Eine Zugreise 

D

ACH

BZugverbindung von Salzburg (A) nach Frankfurt am Main (D) Bahnhof/Haltestelle Datum Ank. Abf. Gleis Verkehrsmittel Bemerkungen

Salzburg Hbf 26.06.07 07:53 21 IC 2390

InterCity Fahrradmitnahme reservierungspflichtig; Fahrradmitnahme begrenzt möglich München Hbf 09:34 13

München Hbf 09:44 15

ICE 880 InterCityExpress Zuschlagpflicht; BordRestaurant Nürnberg Hbf 11:29 6

Nürnberg Hbf 11:35 7

IC 2026

InterCity Fahrradmitnahme reservierungspflichtig; Fahrradmitnahme begrenzt möglich; BordRestaurant Frankfurt(Main)Hbf 13:39 6

Dauer: 5:46

Ank. = Ankunft; Abf. = Abfahrt; HB / Hbf = Hauptbahnhof

AZugverbindung von Geneve (CH) nach München (D) Bahnhof/Haltestelle Datum Ank. Abf. Gleis Verkehrsmittel Bemerkungen

Geneve 30.11.05 14:14 4 IC 531

InterCity Fahrradmitnahme reservierungspflichtig, Fahradmitnahme begrenzt möglich, BordrestaurantZürich HB 16:56 11

Zürich HB 17:05 12 ICE 182

InterCityExpress in der Schweiz Nichtraucherzug,BordrestaurantStuttgart Hbf 19:56 5

Stuttgart Hbf 20:12 15 ICE 613 InterCityExpress

Bordbistro München Hbf 22:34 14

Dauer: 8:20

Ank. = Ankunft; Abf. = Abfahrt; HB / Hbf = Hauptbahnhof

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5.3 Kartenspiel: Uhrzeit

12 : 00 16 : 20 06 : 50 10 : 45 14 : 30

20 : 15 00 : 10 05 : 15 09 : 05 01 : 00

23 : 45 08 : 55 19 : 10 17 : 00 18 : 40

zwölf Uhr zwanzig nach vier zehn vor sieben Viertel vor elf halb drei

Viertel nach acht zehn nach zwölf Viertel nach fünf fünf nach neun ein Uhr

Viertel vor zwölf fünf vor neun zehn nach sieben fünf Uhr zwanzig vor

sieben

12

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5.4 Dialogpuzzle

Ordnet den Dialog! Es gibt mehrere Möglichkeiten.

1. Sprecher A:

2. Hallo!3. Wie geht’s?

4. Hast du Geschwister?

5. Macht ihr Sport?

6. Oft?

7. Und Musik? 8. Gehst du gern ins Kino?

9. Und einkaufen? Gehst du gern einkaufen?10. Wie ist deine Kleidung?

11. Danke. Mach´s gut.

A. Sprecher B:

B. Hi!

C. Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester.

D. Danke, Gut. E. Immer sonntags.

F. Ja, mein Bruder spielt Klavier, meine Schwester singt und ich spiele Gitarre.

G. Ja. Aber ich mag keine Science-Fiction-Filme.

H. Ja, mit meiner Schwester.

I. Ja, wir spielen Tennis.

J. Sportlich. Ich mag Jeans und T-Shirts.

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5.5 Fernsehprogrammspiel

ARD ZDF Pro Sieben Arte

20:15 Uhr

Das fliegende Klassenzimmer

Der Klassiker über 4 Jungen, Freundschaft, Lehrer, Schule und das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“. Ist immer wieder schön.

Fußball UEFA-Cup

Wir zeigen das Finale in Manchester live. Spannend und ein „Muss“ für alle Fußballfans.

Germany´s Next Topmodel

Heidi Klum organisiert und moderiert die Modelshow. Das Publikum sucht das schönste Talent Deutschlands. Heute sehen Sie das Finale. Wer gewinnt den exklusiven Modelvertrag?

Afrikas Tierwelt

Antilopen, Elefanten, Gazellen, Gorillas, Krokodile, Löwen, Zebras – gehen Sie mit ARTE auf Safari und sehen Sie die faszinierende Tierwelt Afrikas von zu Hause aus.

Bis 22:15 Uhr (ohne Werbung)

Bis 23:15 Uhr Bis 22:00 Uhr Bis 21:45 Uhr

ARD ZDF Pro Sieben Arte

20:15 Uhr

Das fliegende Klassenzimmer

Der Klassiker über 4 Jungen, Freundschaft, Lehrer, Schule und das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“. Ist immer wieder schön.

Fußball UEFA-Cup

Wir zeigen das Finale in Manchester live. Spannend und ein „Muss“ für alle Fußballfans.

Germany´s Next Topmodel

Heidi Klum organisiert und moderiert die Modelshow. Das Publikum sucht das schönste Talent Deutschlands. Heute sehen Sie das Finale. Wer gewinnt den exklusiven Modelvertrag?

Afrikas Tierwelt

Antilopen, Elefanten, Gazellen, Gorillas, Krokodile, Löwen, Zebras – gehen Sie mit ARTE auf Safari und sehen Sie die faszinierende Tierwelt Afrikas von zu Hause aus.

Bis 22:15 Uhr (ohne Werbung)

Bis 23:15 Uhr Bis 22:00 Uhr Bis 21:45 Uhr

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1

Café Restaurant Schottenring1010 Wien, Schottenring 19, täglich geöffnet

Montag bis Freitag 6:30 - 23:00

Samstag, Sonntag und Feiertag 8:00 - 21:00

Tel: +43 1 315 33 43, Fax: +43 1 315 33 44

Alkoholfreie Getränke 

Gasteiner Mineralwasser

Naturtrüber Apfelsaft Soda Zitrone, Soda Himbeer

SodawasserApfelsaft, Orangensaft gespritzt

Apfelsaft, Orangensaft

2,202,501,901,601,902,20

Wiener Kaffeehausspezialitäten

Kleiner Brauner oder Mocca

Großer Brauner oder Mocca

Wiener MelangeJumbo Kaffee Riesentasse Kaffee mit viel Milch und Schlagobers

Milchkaffee Verlängerter Kaffee mit viel Milch und Milchschaum, im Glas serviert

Kapuziner kleine Schale schwarzer Kaffee mit 1 Tropfen Obers

Einspänner Schwarzer Kaffee im Glas mit Schlagobers, darüber Staubzucker gestreut

Wiener Eiskaffee kalter schwarzer Kaffee im Glas mit Vanille-Eis und Schlagobers

2,103,202,953,603,102,952,953,90

Salate & Kleine Speisen 

Salatplatte mit gekochtem Ei

Bunter Salatteller mit Schafskäse und Oliven, oder Schinken und Ei

Mozzarella mit Tomaten und frischem Basilikum

Sacherwürstel mit Gulaschsaft

Schinken-Käse-ToastPikante Gulaschsuppe serviert im Suppentopf

Alt Wiener Suppentopf mit Gemüse, Rindfleisch, Nudeln und Grießnockerl

5,606,205,505,903,304,204,95

Süßes

SachertorteMarmorgugelhupf Marmelade-Palatschinken (2 Stück)

Frischer warmer Apfelstrudel

Eisschokolade Gekühlte Trinkschokolade mit Vanilleeis und Schlagobers

Eiscreme Soda Himbeer-Soda mit fruchtigem Zitroneneis

Coupe Dänemark Köstliches Vanilleeis mit warmer Schokosauce und Schlagobers

Bananensplit Cremiges Vanilleeis und Bananenhälften, garniert mit Mandelsplittern,

Schokosauce und Schlagobers

3,001,903,702,803,353,504,754,75

6.1 Speisekarte

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 6

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6.2 Brettspiel

Nehmt einen Würfel, setzt eure Spielfigur auf das Startfeld und würfelt los. Auf jedem Feld müsst ihr eine Frage beantworten. Wer nicht richtig antwortet, muss drei Felder zurückgehen. Auf den grauen Feldern müsst ihr Pantomime machen oder etwas zeichnen, die anderen müssen die Wörter erraten.

START 1. Wie viele Geschwister hast du?

2. Konjugiere das Verb „sprechen“.

3. Was ist dein Lieblingsfach?

7. Nenne 4 Dinge in deiner Schultasche.

6. Was möchtest du am Wochenende machen?

5. Konjugiere das Verb „fahren“. 4. Wie alt bist du?

8. Was ist dein Lieblingsessen?

9. Nenne 5 Schulfächer.

10. Was machst du gern?

11. Wann gehst du schlafen?

15. Wie findest du Mathematik?

14. Buchstabiere deinen Familiennamen.

13. Was machst du in der Pause?

12. Wann machst du die Hausaufgaben?

16. Was ist deine Augenfarbe? 17. Was findest du toll? 18. Nenne 5 Farben. 19. Wie ist deine

Telefonnummer?

23. Was machst du am Nachmittag?

22. Nenne 4 Wörter mit einem –s im Plural.

21. Was musst du zu Hause machen?

20. Dein deutscher Freund hat Geburtstag:

Gratuliere ihm!

24. Wann stehst du auf?

25. Wann siehst du fern?

26. Wann hast du Geografie?

27. Nenne 5 Kleidungsstücke.

31. Bestell ein Getränk im Café.

30. Was gibt es im Eiscafé? Nenne 3 Dinge.

29. Welche Hobbys hast du?

28. Welche Kleidung trägst du heute?

32. Konjugiere das Verb “müssen”.

33. Was darfst du nicht machen? 34. Zähl bis 20. ZIEL

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3

6.3 Olympische Sportarten

Achtung: Zwei Sportarten sind keine olympische Disziplin!

GBYTE

RENNENBALL

TENNIS

MEN

TEN

LETT

KETBALL

LEYBALL

NIS

TERN

LAUFEN

RUBAS

VOL

TEN

KLET

SKI

KARA

RAD

FUSS

TISCH

SCHWIM

REI

BAL

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4

6.4 Dialogspiel: Freizeit

Schüler ASchau dir das Bild im Buch auf S. 52 an. Erzähl deinem Partner, was die Personen machen, deren Vornamen du kennst. Hör dann deinem Partner zu und schreib die Vornamen auf, die du nicht kennst.

1 Katharina

2 Jonas und Anna

3

4 Lisa

5 Alexander

6

7

8

9

Schüler BSchau dir das Bild im Buch auf S. 52 an. Hör deinem Partner zu und schreib die Vornamen auf, die du nicht kennst. Erzähl dann deinem Partner, was die Personen machen, deren Vornamen du kennst.

1

2

3 Franziska und Felix

4

5

6 Tim

7 Bea

8 Urs

9 Wiebke

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1

7.1 Wer-Spiel mit Modalverben

Geht in der Klasse herum und stellt den anderen die Fragen von der Liste (z.B. Willst du am Wochenende ins Kino gehen?) Ihr müsst so lange suchen, bis jemand mit Ja antwortet. Tragt den Namen dann in die Liste ein.

Wer ......?.................... kann am Wochenende bis 11 Uhr schlafen.

.................... kann zu Hause im Internet surfen.

.................... kann heute Nachmittag Fußball spielen.

.................... will am Wochenende ins Kino gehen.

.................... will heute Abend Freunde anrufen.

.................... will nach England fahren.

.................... will zu Hause Internet haben.

.................... muss das eigene Zimmer aufräumen.

.................... muss heute Nachmittag lernen.

.................... muss am Wochenende zu Hause bleiben.

.................... muss im Haushalt mithelfen.

.................... darf Freunde mit nach Hause bringen.

.................... darf am Wochenende in die Disko gehen.

.................... darf täglich 3 Stunden fernsehen.

.................... möchte nach Deutschland fahren.

.................... möchte einen eigenen Computer haben.

.................... möchte gern mehr Taschengeld bekommen.

.................... möchte eine große Geburtstagsparty machen.

.................... möchte nach der Schule ein Eis essen.

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2

7.2 Schwarzer Peter

Geld Geldbeutel Sessel Regal

Rock Pullover Klavier Flöte

Handy CD Orangensaft Eiskaffee

Morgen Abend Sommer Winter

Fahrrad Schlittschuh

Schwarzer Peter

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7.3 Eine Einladung

Ergänze die Einladung mit Hilfe des Buches S. 79/4 aus oder denk dir selbst einen Text aus. Illustriere die Karte.

EinladungLiebe/r......................................................................,

Meine Schule feiert am ......................... das .......................................................

Ich möchte dich .................................................................................................

Das Programm beginnt .......................................................................................

............................................... organisiert .......................................................

Um ............ Uhr .............................................................................................

Um ............ Uhr .............................................................................................

und um ............ Uhr ........................................................................................

Am Abend ......................................................................................................

Hoffentlich kannst du kommen!

Tine

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 7

4

7.4 Rezept-Puzzle: Marmorkuchen

Lies die Rezeptteile und finde die richtige Reihenfolge!

Nr. Buchstabe

1 ?

2 ?

3 ?

4 ?

5 ?

6 ?

7 ?

A Guten Appetit!

B Danach gieß abwechselnd hellen und dunklen Teig in die Kuchenform und back den Kuchen 70 min bei 170ºC.

C Zum Schluss nimm den Kuchen aus dem Ofen und streu Puderzucker darauf solange er noch heiß ist.

D Dann mix die Butter und 250 Gramm Zucker, 4 Eier und 1 Päckchen Vanillezucker gut zusammen.

E Danach gib 1/8 Liter Milch und 500 Gramm Mehl dazu.

F Dann gieß 1/3 von dem hellen Teig in eine zweite Schüssel und rühr 3 Esslöffel Milch, 30 Gramm Kakaopulver und 50 Gramm Zucker dazu, bis der Teig dunkel und cremig ist.

G Zuerst rühr 250 Gramm weiche Butter schaumig.

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1

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20 Gänge, breite Reifen.

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8.1 Flohmarkt

Du bist Käufer, dein Partner / deine Partnerin ist Verkäufer. Wähl eine interessante Anzeige aus und ruf an. Frag nach dem Produkt, dem Preis, dem Zustand, der Adresse usw. und mach einen Termin für die Abholung. Tauscht dann die Rollen.

Computer- oder DruckertischAnton (Ikea), Birke, 46 x 50 cm, 63 hoch, neuwertig, 30 Euro, Wien, Tel. 0699/ 17 67 06 06

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8.2 Verb-Staffellauf 

1. mithelfen

2. gefallen

3. erleben

4. anziehen

5. zuhören

6. verschwinden

7. mitmachen

8. einladen

9. verschicken

10. erzählen

11. ausgeben

12. besuchen

13. ergänzen

14. aufführen

15. mitbringen

16. verstehen

17. anfangen

18. bezahlen

19. gewinnen

20. aufsagen

21. begründen

22. annehmen

23. verbringen

24. einkaufen

25. zuordnen

26. vergessen

27. antworten

28. vorspielen

29. bekommen

30. abkühlen

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Team Deutsch 1  Fiches d´activités  Lektion 8

3

8.3 A Preisvergleich

Schüler AFrage deinen Partner nach den Preisen, die dir fehlen. Notiere die Preise auf deinem Blatt!

165 3 ...... 3 235 3 ....... 3 8 3

...... 3 5 3 ....... 3 35 3 ....... 3

2,50 3 ....... 3 ...... 3 ....... 3 6 3

359 3 7,50 3 ....... 3 15 3 ....... 3

2,99 3 ....... 3 12,95 3 ....... 3 21 3

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4

Schüler BFrage deinen Partner nach den Preisen, die dir fehlen. Notiere die Preise auf deinem Blatt!

....... 3 2,60 3 ....... 3 119,90 3 ....... 3

25 3 ....... 3 75 3 ....... 3 0,80 3

....... 3 24 3 135 3 99 3 ....... 3

....... 3 ....... 3 1,20 3 ....... 3 6,50 3

....... 3 79 3 ....... 3 14,99 3 ....... 3

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5

8.4 Das Geburtstagsgeschenk

Bildet Teams. Ihr seid zum Geburtstag von einem Freund / einer Freundin eingeladen. Was schenkt ihr? Wie viel Geld gibt jeder? Diskutiert und teilt in der Klasse eure Wahl mit.

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1

9.1 Großes Präpositionenspiel

Nehmt einen Würfel und setzt eure Spielfigur auf das Startfeld. Würfelt und bildet einen Satz mit der Präposition oder mit dem Symbol auf dem Feld. Die Fragen müsst ihr beantworten. Ihr müsst nicht die Wahrheit sagen. Jeder Satz darf nur einmal vorkommen und in jedem Satz muss eine Präposition sein. Auf den Zahlenfeldern müsst ihr vor- oder zurückgehen.

anWas hängt

an der Wand?

+ 1 neben

Was ist hinter

der Schule?

- 1

Was ist in deinem Zimmer?

- 1 über

vorWas ist

vor deinem Fenster?

zwischen

- 1 + 1

Was ist über

deinem Bett?

+ 2

- 2Was ist neben

dir?

+ 1 unter ZIEL

Was ist unter deinem Schreibtisch?

- 1 in

auf hinter - 1

START

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2

9.2 Eine Statistik auswerten

Die neueste österreichische Untersuchung zum Thema Freizeitgestaltung Jugendlicher in Österreich (Fessel&GfK) zeigt folgende Ergebnisse für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Alle Angaben sind in Prozent.

(sehr) häufig

oft selten nie

Ausgehenausgehen (Lokale/Cafés) 26 42 27 5Partys, Feste 11 38 41 9Discotheken 13 28 37 21Kino 7 32 53 8Konzerte 3 13 52 31Raves, Clubbings 3 9 29 58Soziale Kontaktemit Freunden etwas unternehmen 48 41 9 1mit Freunden diskutieren 27 47 22 4telefonieren 28 40 28 3neue Leute kennen lernen 13 45 38 3mit dem Partner zusammen sein 34 8 17 25sich mit Kindern/Geschwistern beschäftigen 11 32 37 19mit Eltern etwas unternehmen 3 26 54 16MedienMusik hören 63 31 5 1Fernsehen, Videofilme 27 46 24 2Zeitschriften lesen / durchblättern 19 51 25 5Bücher lesen 14 29 36 21Videospiele 5 12 28 54Computermit dem Computer arbeiten 15 19 23 42Computerspiele 9 16 31 43im Internet surfen 2 6 11 81KulturKurse, Vorträge 3 10 34 52Ausstellungen, Museen 1 6 43 49Theater, Oper 1 4 26 69Ausflüge/ReisenSpaziergänge, Ausflüge 9 37 45 9Reisen 4 27 54 15Körpergefühlselbst Sport betreiben 22 30 36 12Styling, Outfit, Körperpflege 32 41 21 5ausruhen, relaxen, faulenzen 22 44 31 3ShoppingShopping, Einkaufsbummel ~ 12 40 44 5HäuslichesHausarbeit 15 28 40 17sich mit Tieren beschäftigen 21 24 30 24Hobbys 16 27 30 27Gesellschaftsspiele 3 22 52 23lernen 20 28 31 21

Setzt euch in Gruppen zusammen und teilt die Bereiche untereinander auf. Jeder wertet seinen Bereich aus und stellt ihn vor. Folgende Redemittel helfen euch:

Die meisten Jugendlichen … / Viele Jugendliche …Circa die Hälfte der Jugendlichen … (50% = die Hälfte)Circa ein Drittel / zwei Drittel … (33% = ein Drittel)Circa ein Viertel / drei Viertel … (25% = ein Viertel)27% der Jugendlichen in Österreich …Nur ganz wenige Jugendliche …

Quelle Statistik:SPECTRA Marktforschungsgesellschaft m.b.H. und Jugendkultur.at, Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung

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9.3 Vokabel-Alphabet

Bildet Teams und notiert, was es alles in einem Jugendzimmer (oder in einer Disco, oder im Einkaufszentrum …) gibt. Welches Team findet die meisten Wörter? Wer findet ein Wort zu jedem Buchstaben?

A N

B O

C P

D Q

E R

F S

G T

H U

I V

J W

K X

L Y

M Z

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9.4 Dialogspiel: Zimmer einrichten

Zeichne Möbel und Gegenstände deiner Wahl in das Zimmer und beschreib deinem Partner das Zimmer!