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Teil 1: Einführungen und Hauptvorträge
Gilbert GREEFRATH, Friedhelm KÄPNICK, Martin STEIN, Münster Vorwort zum Tagungsband „Beiträge zum Mathematikunterricht 2013“……………………………………………….29-30
Hans-Georg WEIGAND, Würzburg Eröffnungsrede des 1. Vorsitzenden der GDM .....................................31-34
Martin BURGER, Münster Biomedizinische Bildgebung und inverse Probleme………………..…...37-43
Torsten FRITZLAR, Halle an der Saale Mathematische Begabungen im jungen Schulalter………………………45-52
Celia HOYLES, London From design experiments to innovation at scale: potential and challenges for research in mathematics education……………………….….53
Silke LADEL, Saarland „Garantierter Lernerfolg“ oder „Digitale Demenz“? Zum frühen Lernen von Mathematik mit digitalen Medien…………………………....54-61
Heinz STEINBRING, Essen Mathematische Interaktion aus Sicht der interpretativen Forschung – Fallstudien als Basis theoretischen Wissens…………….……………..62-69 Teil 2: Einzelbeiträge
Christoph ABLEITINGER, Wien Eine selbstdifferenzierende Problemlöseaufgabe zum Thema Billard……………………………………………………………..……....…..72-75
Kay ACHMETLI, Kassel, Stanislaw SCHUKAJLOW, Paderborn, André KRUG, Paderborn Bearbeitungsprozesse von Schülern zu Aufgaben mit multiplen mathematischen Lösungswegen.............................................................76-79
Kathrin AKINWUNMI, Dortmund Mathematische Muster verallgemeinern in der Grundschule..…..…….80-83
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Inhaltsverzeichnis
Natascha ALBERSMANN, Wuppertal Eltern-Kind-Interaktion im Rahmen einer mathematischen Entdeckungsreise – Einblicke in das Projekt „Familien Erleben Mathematik“…………………………………………………….….84-87
Judith AMES, Landau Musterfolgeaktivitäten für GrundschülerInnen und Studierende…..….88-91
Daniela AßMUS, Halle an der Saale, Frank FÖRSTER, Braunschweig ViStAD – Fähigkeiten im analogen Denken bei mathematisch begabten Grundschulkindern.................................................................92-95
Bärbel BARZEL, Ralf ERENS, Hans-Georg WEIGAND, Andreas BAUER, Freiburg/ Würzburg EDUMATICS – eine theoriegeleitete Fortbildungsplattform zum Einsatz digitaler Medien im Mathematikunterricht........................96-99
Sabine BAUM, Würzburg Simulieren im Mathematiklabor des funktionalen Denkens…...…….100-103 Sabine BAUMANN, Integrierte Gesamtschule Lehrte Tablet-PCs im Unterricht: Erste Erkenntnisse einer Fallstudie..…..104-107
Isabell BAUSCH, Regina BRUDER, Darmstadt TELPS – Ein Instrument zur Erforschung und Förderung von mathematikdidaktischem Wissen…………………………..……………108-111
Silvia BECHER, Rolf BIEHLER, Reinhard HOCHMUTH, Juliane PÜSCHL, Stephan SCHREIBER, Paderborn/ Lüneburg Von Zahlenmustern zur vollständigen Induktion – Analysen zur Argumentationsqualität von Studierenden im ersten Semester…..…112-115
Ramona BEHRENS, Würzburg Forschendes Lernen – unterstützt durch Taschencomputer…………116-119
Ralf BENÖLKEN, Münster Gruppenwettbewerbe: Eine geeignete Organisationsform für die Förderung mathematisch begabter Kinder?................................120-123
Matthias BERNHARD, Kristina REISS, München Stochastik im Grundschulalter: Strategien bei der Analyse von Vierfeldertafeln1………………………………………………….……….124-127
Nina BERLINGER, Friedhelm KÄPNICK, Münster Besondere Visualisierungskompetenzen kleiner Matheasse…………128-131
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Carola BERNACK, Timo LEUDERS, Lars HOLZÄPFEL, Pädagogische Hochschule Freiburg Vertiefte Analysen zum Umbau des Überzeugungssystems während eines Problemlöseseminars………………………………..….132-135
Michael BESSER, Kassel/ Lüneburg, Natalie TROPPER, Lüneburg, Dominik LEISS, Lüneburg Lehrern Lehren lehren – Entwicklung und Evaluation von Lehrerfortbildungen zu formativem Assessment…………...………….136-139
Bianca BEUTLER, Braunschweig Konkrete Würfelbauwerke vs. Schrägbilder von Würfelbauwerken – Schwierigkeiten beim Anzahlerfassen und Strukturieren…….………140-143
Rolf BIEHLER, Daniel FRISCHEMEIER, Susanne PODWORNY, Paderborn TinkerPlots 2.0 – von realen Handlungen über Computer- simulationen zum stochastischen Denken……………………………...144-147
Rolf BIEHLER, Ana KUZLE, Janina OESTERHAUS, Thomas WAS-SONG, Paderborn Stochastikfortbildner fortbilden: ein projektorientiertes Konzept zur Multiplikatorenqualifikation …………………………………..……148-151
Angelika BIKNER-AHSBAHS, Bremen Wenn situationale Bedingungen die Entwicklung des Dezimabruchkonzepts stören…………………………………………….152-155
Jan BLOCK, Braunschweig Quadratische Gleichungen – Erkennen und verstehen?....................156-159
Katrin BOCHNIK, Stefan UFER, München Der Einfluss einer nicht-deutschen Familiensprache auf verschiedene Facetten mathematischer Kompetenz in der Grundschule………..…160-163
Rita BORROMEO FERRI, Maike HAGENA, Kassel M@thWithApps – stärkere kognitive Aktivierung mittels neuer Medien in der Lehramtsfachausbildung Mathematik !?....................164-167
Thomas BORYS, Karlsruhe; Astrid BRINKMANN, Münster Strukturiertes und vernetzendes Lehren und Lernen mit Maps……..168-171
Claudia BÖTTINGER, Essen Historische Aspekte bei der Förderung mathematisch interessierter Grundschulkinder…………………………....................172-175
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Inhaltsverzeichnis
Martin BRACKE, Kaiserslautern Zeitprognose beim Ausdauerlaufen – woran erkennt man ein authentisches Modellierungsprojekt……………………………..……..176-179
Matthias BRANDL, Passau Das isoperimetrische Problem für Dreiecke……………………..……180-183
Birgit BRANDT, Götz KRUMMHEUER, Frankfurt Die Interaktionale Nische mathematischer Denkentwicklung im Zusammenhang mit Sprachentwicklungsauffälligkeiten…...…..……184-187
Eileen BRAUN, Münster Lösung realitätsnaher Aufgaben – eine Voruntersuchung zum Lösungsverhalten von ViertklässlerInnen bei der Bearbeitung einer realitätsnahen FermiAufgabe…………..............................................188-191
Katinka BRÄUNLING, Andreas EICHLER, Freiburg Vorstellungen von Lehrkräften zum Arithmetikunterricht im Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I………………………..........192-195
Hans-Joachim BRENNER, Erfurt Die Greensche Methode in der Lehrerfortbildung……………..……..196-199
Bernhard BROCKMANN, Augsburg Der Nachlass einer Institution – Materialien aus der ehemaligen Zentralstelle für Computer im Unterricht……………...…………...…200-203
Dirk BROCKMANN-BEHNSEN, Hannover Zwei-Tore-Regel und Zwei-Spalten-Beweis……………………………204-207
Lisa Kathrin BRÜCKEL, Osnabrück Förderung des arithmetischen Denkens von schulpflichtigen, aber nicht schulfähigen Kindern……………………………………..…208-211
Georg BRUCKMAIER, Regensburg, Stefan KRAUSS, Regensburg, Do-minik LEISS, Lüneburg, Werner BLUM, Kassel, Michael NEUBRAND, Oldenburg, Martin BRUNNER, Berlin COACTIV-Video: Eine unterrichtsnahe Erfassung fachdidaktischen Wissens mittels Videovignetten……………………………………….…212-215
Esther BRUNNER, CH-Kreuzlingen Argumentieren und Beweisen – eine spezifische Form der sozialen Interaktion……………………………………………………...................216-219
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Nils BUCHHOLTZ, Gabriele KAISER, Hamburg; Sigrid BLÖMEKE, Berlin Die Entwicklung von Beliefs von Lehramtsstudierenden in der Studieneingangsphase – Ergebnisse aus TEDS-Telekom……………220-223
Bernd BÜCHLER, Paderborn Verständnis- und Darstellungsschwierigkeiten von Studierenden beim Arbeiten mit Funktionenfolgen in einer mathematischen Anfängervorlesung………………………………………………………..224-227
Bernhard BURGETH, Florian KERN, Saarbrücken Mathematik besser einsehen mit Bildverarbeitung………………...…228-231
Norbert Christmann, Kaiserslautern Mathematik und Musik: Arvo PÄRTS Komposition „Spiegel im Spiegel“……………………………………………………..232-235
Eva CLESS, Berlin Wie erleben Kinder Geld? Datenerhebung und Forschungsansatz einer phänomenografischen Studie……………………………………..236-239
Elmar COHORS-FRESENBORG, Osnabrück Das Hüpfen auf der Zahlenlinie als Evidenzbasis für vertragsgemäßes Rechnen…………………………………………………………………….240-243
Jenny Christine CRAMER, Bremen Sprachliche Hürden im deduktiven Schließen für Lernende mit Migrationshintergrund……………………………………………….…..244-247
Jan-Hendrik DE WILJES, Tanja HAMANN, Hildesheim Die Hildesheimer Mathe-Hütte – Ein Angebot zur Einführung in mathematisches Arbeiten im ersten Studienjahr………………….…..248-251
Theresa DEUTSCHER, Susanne PREDIGER, Christoph SELTER, Dortmund Mathe sicher können – Sicherung mathematischer Basiskompetenzen in der unteren Sekundarstufe I………………………………………..…252-255
Hans M. DIETZ, Paderborn Mathematik für Nichtmathematiker – diagrammatische Aspekte…..256-259
Christian DOHRMANN, Halle, Ana KUZLE, Paderborn Past-Present-Future: Winkel anschaulich unterrichten!...................260-263
Anika DREHER, Sebastian KUNTZE, Kirsten WINKEL, Ludwigsburg
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Inhaltsverzeichnis
Umgang mit vielfältigen Repräsentationen beim Bruchrechnen - Kompetenzen von Lernenden und professionelles Wissen von Mathematiklehrkräften……………………………………………………264-267
Ulrike DREHER, Lars HOLZÄPFEL, Timo LEUDERS, Freiburg; Jos BERTEMES, Luxemburg Wie kommen Lehrerfortbildungen bei Lernenden an? – Problemlösestrategien vermitteln…………………………….…………268-271
Christina DRÜKE-NOE, Kassel, Svenja Mareike KÜHN, Duisburg-Essen Zentrale Abschlussprüfungen im Fach Mathematik zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses – Prüfungsstrukturen und Aufgabenanalysen…………………………………………………………272-275
Christoph DUCHHARDT, Anne-Katrin JORDAN, Insa SCHNITTJER, Kiel Berufsschulen und Gymnasien – mathematische Kompetenzen und Einstellungen zur Mathematik im Vergleich…………………..………276-279
Simone DUNEKACKE, Lars JENßEN, Wibke BAACK, Martina TENGLER, Hartmut WEDEKIND, Marianne GRASSMANN, Sigrid BLÖMEKE (Humboldt-Universität zu Berlin; Alice Salomon Hoch-schule Berlin) Was zeichnet eine kompetente pädagogische Fachkraft im Bereich Mathe-matik aus? Modellierung professioneller Kompetenz für den Elementarbereich………………………………………………………….280-283
Carola EHRET, Timo LEUDERS, Freiburg Entwicklung mathematischer Schreibkompetenz bei Fünft-klässlerInnen der Werkrealschule – erste Ergebnisse…………………...……………284-287
Andreas EICHLER, Alexandra STURM, Bärbel BARZEL & Lars HOLZÄPFEL, Freiburg Integriertes Medienkonzept in der Mathematiklehrerausbildung (IM²)…………………………………………………………………………288-291
Joachim ENGEL, Ludwigsburg Von der Schwierigkeit der Vermittlung zwischen Mathematik und dem Rest der Welt………………………………………………………..……..292-295
Ralf ERENS, Freiburg Rekonstruktion von curricularen Überzeugungen zum Analysisunterricht……………………………………………………296-299
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Christian FAHSE, Landau Argumentationstypen……………………………………………….……300-303
Maria FAST, Wien Typische Entwicklungsverläufe von Lösungswegen beim Addieren und Subtrahieren von Klasse 2 bis 4…………………………….…………..304-307
Nora FELDT, Darmstadt Konkretisierung und Operationalisierung von Grundwissen und Grundkönnen durch ein theoriegeleitetes Vorgehen………………….308-311
Astrid FISCHER, Oldenburg; Johann SJUTS, Leer Wie wirksam ist forschendes Lernen zum Aufbau diagnostischer Fähigkeiten?.......................................................................................312-315
Klaus-Tycho FÖRSTER, Hildesheim/Zürich Die Programmiersprache Scratch in der Sekundarstufe I…………..316-319
Stefan FRIEDENBERG, Bettina RÖSKEN-WINTER, Bochum Strategien zur Lösung mathematikhaltiger Aufgaben der Technischen Mechanik………………………………………………………………...…320-323
Daniel FRISCHEMEIER, Paderborn Verteilungen vergleichen mit TinkerPlots – und darüber hin-aus weitere Schlussfolgerungen aus Daten generieren……………………..………324-327
Daniel FRISCHEMEIER, Anja PANSE, Tobias PECHER, Paderborn Schwierigkeiten von Studienanfängern bei der Bearbeitung mathematischer Übungsaufgaben …………………………………..….328-331
Albert A. Gachter, St.Gallen Aufgabenkultur…………………………………………………………….332-335
Hedwig GASTEIGER, LMU München Förderung elementarer mathematischer Kompetenzen durch Würfelspiele – Ergebnisse einer Interventionsstudie…………..…….336-339
Thomas GAWLICK, Hannover Problem - das Gegenteil von Routineaufgabe? Zur Konzeption von Problemlösen………………………………………………………………340-343
Andrea GELLERT, Essen Grundschulkinder erörtern verschiedenartige Deutungen eigener Lösungen – Interpretative Rekonstruktion mathematischer Argumentationsprozesse…………………………………………….……344-347
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Inhaltsverzeichnis
Sandra GERHARD, Frankfurt am Main und Brigitte GLASER, Stade Zur Rolle von Zeichnungen beim algebraischen Modellieren…...….348-351
Matthias GEUKES, Ralf BENÖLKEN, Kathrin TALHOFF, Münster Mathematik in der lebenswertesten Stadt der Welt – Eine mathematische Stadtrallye durch Münster……………………….……352-355
Boris GIRNAT, Basel Geometrische Paradigmen als Schlüsselüberzeugungen von Lehrpersonen zur Planung ihres Geometrieunterrichts……………..356-359
Robin GÖLLER, Kassel, Jörg KORTEMEYER, Paderborn, Michael LIE-BENDÖRFER, Lüneburg, Rolf BIEHLER, Paderborn, Reinhard HOCH-MUTH, Lüneburg, Jana KRÄMER, Kassel, Laura OSTSIEKER, Paderborn, Stephan SCHREIBER, Lüneburg Instrumentenentwicklung zur Messung von Lernstrategien in mathematikhaltigen Studiengängen…………………………….………360-363
Stefan GÖTZ, Wien Ein Versuch zur Analysis-Ausbildung von Lehramtsstudierenden an der Universität Wien…………………………………….………………..364-367
Daniela GÖTZE, Dortmund „Weil ich die Wörter, die ich noch nicht kannte, einfach gebraucht habe“ – Förderung (fach)sprachlicher Kompetenzen im Mathematikunterricht der Grundschule………………………………………………………..…368-371
GÜNTER GRAUMANN, Bielefeld Abbildungen in der Geometrie – Spiegelungsrechnen und dessen Analogien………………………………………………………….372-375
Gilbert GREEFRATH, Münster Pragmatische Konzepte von Grundwissen und -können vor dem Hinter-grund eines digitalen Werkzeugeinsatzes……………………….……..376-379
Birgit GRIESE, Michael CASPER, Bochum Tragfähigkeit von Weg-Zeit-Kontexten beim Einstieg in die Differential-rechnung……………………………………………………………………380-383
Matthias GROESSLER, Engelbert NIEHAUS, Landau Geomedienkompetenz - Räumliche Orientierung und mobile Endgeräte………………………………………………….………384-387
Meike GRÜßING1, Julia SCHWABE, Aiso HEINZE, Frank LIPOWSKY Kiel / Kassel
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Adaptive Strategiewahl bei Additions- und Subtraktionsaufgaben - eine ex-perimentelle Studie zum Vergleich zweier Instruktionsansätze……..388-391
Roland GUNESCH, Darmstadt Improving university courses in mathematics with new lecturing technology: practical studies of classroom video recording and dissemination on the web…………………………………………………392-395
Christine GÜNTHER, Berlin Problemlösestrategien mathematisch begabter Kinder im Grundschulalter……………………………………………...……………396-399
Birgit GYSIN, Münster Lerndialoge im mathematischen Anfangsunterricht – Altersmischung als mögliche lernförderliche Ressource………………………………..400-403
Dörte HAFTENDORN, Lüneburg Ortslinie als Leitlinie………………………………………………….….404-407
Maike HAGENA, Kassel „Das Backsteinhaus ist ungefähr 3,875 m hoch“ Zum Einfluss der Größenvorstellungen auf die Modellierungskompetenz von Studierenden………………………………………………………….……408-411
Tanja HAMANN, Hildesheim “Macht Mengenlehre krank?“ – Kritik an der Neuen Mathematik in der Grundschule…………………………………………………………..412-415
Judit HARTKENS, Dortmund Reflexive Wissenskonstruktionsprozesse in argumentativ geprägten Unterrichtsgesprächen……………………………………………….…..416-419
Mathias HATTERMANN, Bielefeld Einführung und erste Rechenoperationen mit ganzen Zahlen: Ein Erfahrungsbericht…………………………………………………....420-423
Petra HAUER-TYPPELT, Wien Entwickeln von Grundkompetenzen als Herausforderung im Mathematikunterricht……………………………………………….……424-427
Reinhold HAUG, Freiburg Kooperatives Lernen aus fachdidaktischer Sicht………………..……428-431
Lisa HEFENDEHL-HEBEKER, Essen Mathematisch fundiertes fachdidaktisches Wissen……………….......432-435
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Inhaltsverzeichnis
Sabrina HEIDERICH, Dortmund Von der Situation zur elementaren Funktion – wie Merksätze den Blick verkürzen……………………………………………………….……436-439 Kerstin HEIN, Berlin Die Bedeutung von Zeichen für den Mathematikunterricht ─ eine mehrperspektivische Lesart………………………………………………440-443
Isabelle HEINISCH, Klaus-Peter EICHLER, Schwäbisch Gmünd Outcomeorientierung der Mathematiklehrerausbildung…………….444-447
Frank HEINRICH, Anika PAWLITZKI, Lara-D. SCHUCK, Braunschweig Problemlöseunterricht in der Grundschule……………………………448-451
Johanna HEITZER, RWTH Aachen Infinitesimalrechnung nach Lazare Carnot im heutigen Analysisunterricht?............................................................................452-455
André HENNING, Andrea HOFFKAMP, Berlin Aufbau von Vorstellungen zum Grenzwert im Analysisunterricht.....456-459
Esther HENSCHEN, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Qualitative Analyse von Spielsituationen in der „Bauecke“…..……460-463
Wilfried HERGET Funktionen – immer wieder überraschend!.......................................464-467
Angela HERRMANN, Essen, Christoph ABLEITINGER, Wien Was macht eine „gute“ Musterlösung aus?......................................468-471
Katharina HOHN, München, Rita BORROMEO FERRI, Kassel Mathematische Denkstile bei der Bearbeitung problem-haltiger Textaufgaben……………………………………………………………….472-475
Lars HOLZÄPFEL, Timo LEUDERS, Carola BERNACK, Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg Veränderung mathematikbezogener Überzeugungen durch schreiben, forschen und reflektieren………………………………………….……..476-479
Martin Erik HORN, Berlin Zur Beziehung zwischen inneren und äußeren Produkten in der Geometrischen Algebra……………………………………………….….480-483
Hans HUMENBERGER, Wien Elementarmathematische Betrachtungen zur gerechten Pizzateilung………………………………………………………………...484-487
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Stephan HUSSMANN, Bärbel BARZEL, Timo LEUDERS, Susanne PREDIGER Dortmund/Freiburg Fachspezifische Differenzierungsansätze für unterschiedliche Unterrichtsphasen…………………………………………………………488-491
Melanie HUTH, Frankfurt am Main Mathematische Gestik und Lautsprache von Lernenden…….………492-495
Caroline HÜTTEL, Weingarten Qualität der Gestaltung und Begleitung von mathematischen Angeboten im Elementarbereich……………………………………..….496-499
Thomas JAHNKE, Potsdam Zur Epistemologie der quantitativen ‚empirischen Bildungsforschung‘……………………………….………500-503
Thomas JANSSEN, Bremen Vorsagen erlaubt – Eigenkonstruktion vs. Hilfe in der Zone der nächsten Entwicklung…………………………………………………….504-507
Judith JUNG, Rose VOGEL, Frankfurt am Main Die Welt von oben – Kinder interpretieren zweidimensionale Darstellungen von dreidimensionalen Raumarrangements…………508-511
Steffen JUSKOWIAK, Braunschweig Zur Wirkung von Selbstreflexion beim Bearbeiten mathematischer Probleme……………………………………………………………..…….512-515
Gert KADUNZ, Klagenfurt Geometrie als Mittel zur Strukturierung des Denkens……………….516-519
Stephan BERENDONK, Köln; Rainer KAENDERS, Köln Am Spirographen Mathematik erleben………………………..………..520-523
Udo KÄSER, Bonn Stochastisches Wissen und Entscheidungskompetenz in probabilistischen Problemsituationen ‚know that’ und ‚know how’ von Viert- und Siebtklässlern über Häufigkeit, Zufall und Wahrscheinlichkeit….…524-527
Leander KEMPEN, Paderborn Generische Beweise in der Hochschullehre…………………..……….528-531
Jennifer KLENZAN, Ellen ASCHERMANN, Rainer KAENDERS, Sylvia PRINZ, Köln Selbstregulation in Klasse 8 – erste Ergebnisse eines Kooperationsprojekts zwischen Schule und Universität……….…….532-535
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Inhaltsverzeichnis
Christine KNIPPING, Andrea JANSSEN, Janett METZLER Leistungsbezogene und soziale Stratifikationen von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht aus fachlicher und soziologischer Perspektive………………………………………….……536-539
David KOLLOSCHE, Universität Potsdam Bürokratie und Rechnen im Mathematikunterricht……………...……540-543
Jörg KORTEMEYER, Rolf BIEHLER, Niclas SCHAPER, Paderborn Konzeptionalisierung von Lösungsprozessen bei mathematikhaltigen Elektrotechnik-Aufgaben…………………………………………………544-547
Nadine KRÄGELOH, Dortmund Algebra verstehen, Terme aufstellen - Entwicklung und Erforschung diagnosegeleiteter Förderbausteine für Jugendliche nichtdeutscher Erstsprache…………………………………………………….…………..548-551
Jana KRÄMER, Kassel, Peter BENDER, Paderborn Welche Fehler machen, welche Schwierigkeiten haben und welche Ideen entwickeln Studierende des Grundschullehramts beim Bearbeiten eines Arithmetik-Leistungstests? Oder: Was kodierte Nullen und Einsen nicht verraten.........................................................................552-555
Jana KREUßLER, Horst W. HAMACHER, Kaiserslautern Wie Geometrie zu einem anwendungsbezogenen und alltagsrelevanten Mathematikunterricht beitragen kann……………………………….…556-559
Stephan KREUZKAM, Jan Marco JANOTTA, Hildesheim Smart-ResponseTM – Gleiche Chance für alle?!................................560-563
Stephan KREUZKAM, Hildesheim Mangel an mathematischen Routinefertigkeiten – Basiswissen Mathematik…………………………………………….……564-567
André KRUG, Stanislaw SCHUKAJLOW, Paderborn Prozedurales und konzeptuelles Wissen zum Inhaltsbereich Lineare Funktionen und multiple mathematische Lösungswege……...………568-571
Stefanie KUHLEMANN, Oldenburg Wie gehen Lehramtsstudierende mit Schülerdokumenten um?..........572-575
Sebastian KUNTZE, Anika DREHER, Ludwigsburg Vielfältige Repräsentationen als Leitmotiv im Mathematikunterricht? Sichtweisen von Mathematiklehrkräften zum Stellenwert einer übergreifenden Idee1…………………………………………...…………576-579
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Grit KURTZMANN, Rostock Häufigkeitsdiagramme in der Grundschule - Möglichkeiten und Stolpersteine…………………………………………………………….…580-583
Ana KUZLE, Rolf BIEHLER, Janina OESTERHAUS, Thomas WASSONG, Paderborn Praxisorientierte Fortbildungsdidaktik am Beispiel der Planung und Durchführung einer Stochastikfortbildung……………….………584-587
Ladislav KVASZ, Karls Universität zu Prag Didaktische Aspekte der Entwicklung der Sprache der Mathematik…………..........................................................................588-591
Angela LAGING, Kassel Wie wichtig sind die Selbstwirksamkeit und die Selbsteinschätzung für die mathematischen Leistungen von Studienanfänger/innen?...........592-595
Anselm LAMBERT, Saarbrücken Zeitgemäße Stoffdidaktik am Beispiel "Füllgraph"………………..….596-599
Diemut LANGE, Hannover „Überlegen wir mal ...” – Barrierespezifische Kooperationsarten……………………………………………………...…600-603
Claudia LAZAREVIC Analyse und Bewertung von Unterricht durch Mathematiklehrkräfte in der Berufseinstiegsphase………………………………………...……604-607
Malte LEHMANN, Bettina RÖSKEN-WINTER, Bochum Starthilfe ins Studium – Konzept und Wirksamkeitsstudien des Projektes Mathe/Plus……………………………………………………..608-611
Dominik LEISS, Lüneburg, Jennifer PLATH, Lüneburg, Knut SCHWIPPERT, Hamburg Verstehen des Verstehens…………………………………………...……612-615
Torsten LINNEMANN, Michaela TURINA, Basel Lernumgebungen differenziert begleiten………………………….……616-619
Helmut LINNEWEBER-LAMMERSKITTEN, Basel, Marc SCHÄ-FER, Grahamstown, Duncan SAMSON, Grahamstown VITALmaths – Learning in Context („VITALmathsLIC”)……...……620-623
Carolin LOCH, Anke LINDMEIER, Aiso HEINZE, Kiel Instrumententwicklung zur Erfassung professionellen Wissens von Lehramtsstudierenden…………………………………………….………624-627
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Inhaltsverzeichnis
Katharina LOIBL, Nikol RUMMEL, Ruhr-Universität Bochum, Lars HOLZÄPFEL, Pädagogische Hochschule Freiburg Aufgreifen von Schülerlösungen in nachfolgenden Instruktionsphasen ist wichtig für den Lernerfolg……………………………………………628-631
Matthias LUDWIG, Jens JESBERG, David WEISS, Frankfurt MathCityMap - ein Smartphone-Projekt um Mathematik draußen zu machen…………………………………………………………..………632-635
Jürgen MAASZ, Linz Realitätsnähere Modellierung im Mathematikunterricht……….……636-639
Elisabeth MANTEL, Erfurt Räumliche Lagebeziehungen und Kartenverständnis…………….…..640-643
Michael MARXER, Flexibel mit Dezimalbrüchen rechnen – Dezimalbrüche verstehen..644-647
Patrick MEIER, Basel Mathematik und Computer………………………………………..……..648-651
Alexander MEYER, Dortmund Eine unterrichtspraktische Diagnose im Bereich Algebra? Chancen einer schülerzentrierten Diagnose auf Basis algebraischer Denkmuster…………………………………………………...……………652-655
Wolfram MEYERHÖFER, Paderborn Sind die Elemente der Stellenwerttafel Ziffern oder Das IQB als Herrscherin über die Stellenwerttafel…………………………..………656-659
Mareike MINK, Köln Wie erzeugt man eine geradlinige Bewegung? … und wie kann diese Problemstellung zur Begriffsentwicklung von Lernenden beitragen?........................................................................660-663
Regina D. MÖLLER, Peter COLLIGNON, Erfurt Analysis unter einer postmodernen Perspektive………………..……..664-667
Seiji MORIYA, Tamagaw University, Tokyo On the Pre-service of Mathematics Education for Elementary School Teachers at the University of Education(2)…………………..………..668-671
Renate MOTZER, Augsburg Magische Quadrate von der 1.Klasse bis zur linearen Algebra….…672-675
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Matthias MÜLLER, Jena Ausgewählte empirische Untersuchungen zum CAS-Einsatz im Thüringer Mathematikunterricht – Ergebnisse nach dem ersten Jahr der CAS-Einführung……………………………………………………..…….676-679
Stefanie MÜLLER-HEISE, Halle/Saale Reflexive Gedanken von Schülerinnen und Schülern nach der Bearbeitung von Fermi-Aufgaben - erste Befunde ………...…………680-683
Eva MÜLLER-HILL, Köln Zur erklärenden Funktion geometrisch-zeichnerischer Darstellungen (GZDs)………………………………………………...….684-687
Bernd NEUBERT, Gießen Kombinatorische Aufgaben in der Grundschule ……………..………688-691
Christoph NEUGEBAUER, Münster Mathematische Kompetenzen in Online-Self-Assessments – Grundlagen oder spezifische Anforderungen?..................................692-695
Robert NEUMANN, Freiburg/Nürnberg CAS-Taschenrechner und die Untersuchung von mathematischen Fähigkeiten bei Erstsemesterstudierenden…………………….………696-699
Inga NIEDERMEYER, Lüneburg Begründungen von Schulanfängerinnen und Schulanfängern bei Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme………………...……700-703
Engelbert NIEHAUS, Dominik FAAS, Koblenz-Landau Mathematische Beweise in elektronischen Klausuren in der Lehramtsausbildung…………………………………………………..….704-707
Yoshiki NISAWA, Osaka, Japan Research on the introduction of integration in Japanese High Schools……………………………………………………………….708-711
Renate NITSCH, Darmstadt Diagnose von Lernschwierigkeiten im Bereich funktionaler Zusammenhänge…………………………………………………………..712-715
Marcus NÜHRENBÖRGER, Ralph SCHWARZKOPF, Dortmund Gleichungen zwischen „Ausrechnen“ und „Umrechnen”…...………716-719
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Inhaltsverzeichnis
Janina OESTERHAUS, Rolf BIEHLER, Paderborn BeSt@Kontext: Ein schüleraktivierendes Unterrichtskonzept für die Beurteilende Statistik mit computergestützter Simulation in authentischen Kontexten……………………………………………....720-723
Reinhard OLDENBURG, Benedikt Weygandt, Frankfurt/M. Können Studierende alternative Begriffsdefinitionen mit Computeralgebra als Werkzeug untersuchen?..................................724-727
Laura OSTSIEKER, Paderborn Konvergenz von Folgen - Eine Studie zur Wissensentwicklung im Rahmen einer Analysis 1-Vorlesung……………………………………728-731
Barbara OTT, Bamberg Grafische Darstellungen zu Textaufgaben in der Grundschule…….732-735
Erkki PEHKONEN, Uni Helsinki; Leonor VARAS, Uni Chile Ein Versuch zur Entwicklung des mathematischen Denkens in der Grundschule: Vergleichstudie Finnland–Chile……………….………736-739
Kathleen PHILIPP, Timo LEUDERS, Freiburg Diagnostische Kompetenzen von Mathematiklehrkräften – Worauf greifen Lehrerinnen und Lehrer bei der Diagnose zurück?..............740-743
Franz PICHER, Klagenfurt Schul-Analysis: Ermutigendes und Ernüchterndes……………...……744-747
Guido PINKERNELL, Heidelberg Mathematisches Grundwissen und digitale Werkzeuge…………..….748-752
Meike PLATH, Lüneburg Die Präsentationsform von Aufgaben und die Mathematikleistung von Kindern als Untersuchungsgegenstand einer Studie zum räumlichen Vor-stellungsvermögen………………………………………………...………753-756
Melanie PLATZ, Engelbert NIEHAUS, Universität Koblenz- Landau, Campus Landau Augmented Reality und räumliche Entscheidungsuntersützung mit dem Smartphone………………………………………………………757-760
Susanne PODWORNY, Paderborn Mit TinkerPlots vom einfachen Simulieren zum informellen Hypothesentesten……………………………………………….…………761-764
Jennifer POSTUPA, Nürnberg Zeitlicher Wandel in Mathematikschulbüchern……………………….765-768
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Susanne PREDIGER, Timo LEUDERS, Bärbel BARZEL, Stephan HUSSMANN, Dortmund/Freiburg Anknüpfen, Erkunden, Ordnen, Vertiefen –– Ein Modell zur Strukturierung von Design und Unterrichtshandeln…..……………..769-772
Sylvia PRINZ, Jennifer KLENZAN, Ellen ASCHERMANN, Köln Selbstregulation in Klasse 8 – Bericht über eine Begegnung von pädagogischer Psychologie und Mathematikdidaktik…………….….773-776
Juliane PÜSCHL, Paderborn Wie besprechen Tutoren Hausaufgaben? – Potentiale und Grenzen in der Aus- und Weiterbildung von Übungsgruppenleitern……….…777-780
Stefanie RACH, Ulrike SIEBERT, Aiso HEINZE, Kiel Lehrqualität in der Studieneingangsphase im Fach Mathematik: Konzeptualisierung und erste Ergebnisse………………...……………781-784
Martin RATHGEB, Siegen Wie wird Arithmetik zu Algebra? Didaktische Aspekte der Brownschen Arithmetik…………………………………………......……785-788
Katrin REIMANN, Köln Eulers Zahlauffassung in seiner „Algebra“…………………...………789-792
Sabine REINDL, Linz Entwicklung und Anwendung mathematischer Lösungsstrategien – unter Betrachtung möglicher Determinanten………………………….793-796
Simone REINHOLD, Braunschweig Diagnostische Kompetenzen von Grundschullehramtsstudierenden in praxisnahen Veranstaltungen zum Anfangsunterricht………..………797-800 Martin REINOLD, Jan WESSEL, Dortmund Mit .mathematisch begabten. Kindern rechnen………………….……801-804
Xenia-Rosemarie REIT, Matthias LUDWIG, Frankfurt Wege zu theoretisch fundierten Testaufgaben zur Modellierungskompetenz…………………………………………………805-808
Nadine RENK, Susanne PREDIGER, Dortmund, Andreas BÜCHTER, Köln, Claudia BENHOLZ, Erkan GÜRSOY, Essen Hürden für sprachlich schwache Lernende bei Mathematiktests – Empirische Analysen der Zentralen Prüfungen 10 NRW………..…..809-812
17
Inhaltsverzeichnis
Sebastian REZAT, Paderborn Fundamentale Ideen der Mathematikdidaktik – Ein Beitrag zur Theoriendiskussion?...........................................................................813-816
Vanessa RICHTER, Dortmund ‚Ich hab den Unterschied berechnet‘ – Einblicke in eine Lernprozessstudie zur Begriffsbildung zu linearen Funktionen….…817-820
Leonhard RIEDL, Daniel ROST, Erwin SCHÖRNER, München Fachmathematische Kenntnisse von Studierenden des Lehramts an Grund,- Haupt- oder Realschulen an der Ludwig-Maximilians- Universität München…………………………………………...…………821-825
Wolfgang RIEMER, Köln Beurteilende Statistik ohne gute Probleme ist wie Schwimmen ohne Wasser.……………………………………………….………….…..826-829
Michael RIEß, Münster DigitaleWerkzeuge und funktionales Denken – Ergebnisse einer Langzeitstudie in der Sekundarstufe I…………………………………..830-833
Tobias ROLFES, Jürgen ROTH, Wolfgang SCHNOTZ, Landau Der Kovariationsaspekt von Funktionen in der Sekundarstufe I …..834-837
Katrin ROLKA, Wuppertal Fermi-Fragen als Einstieg in bilingualen Mathematikunterricht…..838-841
Bettina RÖSKEN-WINTER, Jürg KRAMER, Bochum, Berlin Lehrerfortbildungen als berufsbegleitende Erwachsenenbildung: Einfluss von Vorwissen und Auswirkungen auf die Praxis…..………842-845
Jürgen ROTH, Rolf OECHSLER, Landau Forschend lernen – Lernprozesse fördern..…………....………...……846-849
Benjamin ROTT, Hannover Der Verlauf von Problembearbeitungsprozessen am Beispiel von Fünftklässlern……………………………………...…..………………….850-853
Christian RÜTTEN Metaphernanalyse zur Rekonstruktion von Vorstellungen zu negativen Zahlen…………………………………………..……...………854-857
Silke RUWISCH, Frances BEIER, Lüneburg Schriftlich begründen in der Grundschule – ein disziplinübergreifendes Projekt…………………………………………858-861
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Alexander SALLE, Bielefeld Argumentationsprozesse beim Lernen mit animierten Lösungsbeispielen………………………………………………..…...…..862-865
Katrin SAUER, Münster Online-Self-Assessments für Studieninteressierte – Ein strukturierter Vergleich……………………………………………...866-869
Petra SCHERER, Essen, Marcus NÜHRENBÖRGER, Dortmund, Günter KRAUTHAUSEN, Hamburg Umgang mit Heterogenität – ein Modul einer NRW-Multiplikatorenqualifizierung…………………………………………...870-873
Maike SCHINDLER, Dortmund Empirische Studie zum Begriff der negativen Zahl……….……....….874-877
Andrea SCHINK, Dortmund Strukturelle Zusammenhänge bei Brüchen herstellen –Diagnose und Förderung für Lernende mit Schwierigkeiten……….………….……..878-881
Kathrin SCHLARMANN, Oldenburg Rekonstruktion von mentalen Strukturen von Studierenden zum Konzept Basis in der Linearen Algebra…………………………..……882-885
Stephanie SCHLUMP, Oldenburg Wie denken erfahrene Gymnasiallehrkräfte über die Strukturierung von Unterricht zur Entwicklung der Problemlösekompetenz?..........886-889
Barbara SCHMIDT-THIEME, Hildesheim Zur Sache kommen: Gegenstandskonstitution im Mathematikunterricht……………………………………………...……..890-893
Oliver SCHMITT, Darmstadt Tätigkeitstheoretischer Zugang zu Grundwissen und Grundkönnen………………………………………………………....…...894-897 Sebastian SCHORCHT, Gießen Mathematik mit historischem Hintergrund im Schulbuch – Analyse eines Aufgabentyps…………………………………….………..898-901
Christof SCHREIBER, Gießen Mündliche Darstellung mit digitalen Medien………….………………902-905
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Inhaltsverzeichnis
Stephan SCHREIBER, Reinhard HOCHMUTH, Lüneburg Mathematik im Ingenieurwissenschaftsstudium – Auf dem Weg zu einer fachbezogenen Kompetenzmodellierung………..……………906-909
Stanislaw SCHUKAJLOW, André KRUG, Paderborn Planung, Kontrolle und multiple Lösungen beim Modellieren…..….910-913
Stephanie SCHULER, Joana ENGLER, Maria PELZER, Gerald WITTMANN, Freiburg Anschlussfähige mathematische Bildung – Kontinuitäten und Diskonti- nuitäten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule…………914-917
Alexander SCHULTEIS, Anna C. WITTE, Thomas GAWLICK, Hannover Entwicklung und Erprobung einer Interventionsstrategie beim Lösen von problemhaltigen Textaufgaben…………………..…………918-921
Andrea SCHULZ, Katja KOCH, Tanja JUNGMANN, Rostock „Mathe ist überall?!“ – Förderung der professionellen Responsivität pä-dagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik in Kindertageseinrichtungen……………………………………..…………922-925
Stefan SCHUMACHER, Jürgen ROTH Bruchzahlbegriff und Bruchrechnung Grundvorstellungen im Schülerlabor erarbeiten……………………………………..……………926-929
Heinz SCHUMANN, Weingarten Automatisierte algebraische Berechnungen an geometrischen Figuren…..…………………………………………………………..…….930-933
Inge SCHWANK, Osnabrück Wenn Würfelspielen schwer fällt ... zur Bedeutung von Ereignissen für das Rechnenlernen – Vorstellung der Mathematischen Spielwelt ZARAO………………………………………………………….934-937
Björn SCHWARZ, Philip HERRMANN, Gabriele KAISER, Birgit RICH-TER, Jens STRUCKMEIER, Hamburg Ein Projekt zur Unterstützung angehender Mathematiklehrkräfte in der ersten Phase ihres Studiums – Erste Erfahrun-gen aus der Begleitung einführender fachmathematischer Lehrveranstaltungen……...……..938-941
Ulrich SCHWÄTZER, Dortmund Zur Relevanz komplementbildender Strategien bei der Subtraktion im Tausenderraum…………………………………………………….…..942-945
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Hans-Dieter SILL, Rostock Zur Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs in der Primarstufe..……………………………………………….………………946-949
Hans-Stefan SILLER, Regina BRUDER, Tina HASCHER, Torsten LINNEMANN, Jan STEINFELD, Martin SCHODL Stufenmodellierung mathematischer Kompetenz am Ende der Sekundarstufe II..………………………………………………………….950-953
Kerstin SITTER, Landau Geometrische Körper an inner- und außerschulischen Lernorten..………………………………………………………………….954-957
Susanne SPIES, Siegen Zum Bildungswert schöner Mathematik.……………………………….958-961
Ute SPROESSER, Sebastian KUNTZE, Joachim Engel, Ludwigsburg Einflussfaktoren auf Statistical Literacy – erste Ergebnisse einer Studie mit Schülerinnen und Schülern der 8. Realschulklasse………962-965
Carolina STAIGER, Weingarten Entwicklung und Erprobung von Feedbackkomponenten in der Bruchrechnung – Klasse 6………………………………………………966-969
Anke STEENPASS, Essen Rahmungen von Grundschulkindern bei der Deutung von Anschauungs-mitteln – Ergebnisse im Forschungsvorhaben KORA.....…….………970-973
Martin STEIN, Münster Online-Plattformen zum Üben im Fach Mathematik im deutsch- und eng-lischsprachigen Raum – ein systematischer Vergleich..…………..…974-977
Wilhelm STERNEMANN, Lüdinghausen "Verhalten" von Ganzrationalen Funktionen - inhaltliche Denkanstöße zum Analysisunterricht….………………………………………....……..978-981
Hannes STOPPEL, Münster Projektkurse in Mathematik im Rahmen eines Kooperationsprojekts von Schule und Hochschule..……………………………….……………982-985
Christine STREIT & Christof WEBER, PH Nordwestschweiz Vignetten zur Erhebung von handlungsnahem, mathematikspezifischem Wissen angehender Grundschullehrkräfte..……………………………986-989
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Inhaltsverzeichnis
Horst STRUVE, Köln Ein Fallbeispiel zur Theorieentwicklung in der Mathematik: Die Theorie der Gerechtigkeit von Glücksspielen….……………………….…….…990-993
Kinga SZŰCS, Matthias MÜLLER, Jena Schwierigkeiten beim Einsatz digitaler Werkzeuge als Reaktion auf bilinguale Unterschiede.………………………………………………….994-997
Kathrin TALHOFF, Münster Besonderheiten mathematischer begabter Kinder im Vorschulalter.…………………………………………………..…….998-1001
Julia TELLER, Bärbel BARZEL, Timo LEUDERS, Freiburg Förderung Diagnostischer Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern im Bereich Funktionales Denken: Eine Interventionsstudie.…….1002-1005
Sandra THOM Bruchrechnung – Easy going?!?....................................................1006-1009
Christoph TILL, Ludwigsburg Vorstellungen von Grundschulkindern zu „Risiko und Entscheidungen unter Unsicherheit“…..……………………………………….....……1010-1013
Stephanie TRUMP, Andreas BOROWSKI, Aachen Die Anwendung von Mathematik in Physik.…..…………..…..……1014-1017
Philipp ULLMANN, Frankfurt „Situated learning“ in der Mathematikdidaktik: eine hochschul- didaktische Perspektive?................................................................1018-1021
Christian VAN RANDENBORGH, Würzburg Zeichengeräte erforschen – Modellieren erleben……………….…1022-1025
Emese VARGYAS, Ysette WEISS-PIDSTRYGACH, Mainz Um welche Flächen geht es beim Sehnensatz?..............................1026-1029
Ingrida VEILANDE, Riga On mathematical problems with elements of the game of chess…1030-1033
Christine PLICHT, Markus VOGEL, Christoph RANDLER, Heidelberg Diagramme im Biologieunterricht – Wie gehen Kinder damit um? …………………………………………………………………………….1034-1037
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Rose VOGEL, Julia ZERLIK, Frankfurt am Main „Bilder des Alltags“ – mathematisch und mathematikdidaktisch gedeutet…………………………………………………………..…..….1038-1041
Sebastian VOGEL, Kay ACHMETLI, Janina KRAWITZ, Werner BLUM, Kassel VELM-8 – Ein Projekt zur Verbesserung der Effektivität der Lernstandserhebungen Mathematik Klasse 8………………..….…1042-1045
Jörg VOIGT, Münster Eine Alternative zum Modellierungskreislauf…………………..….1046-1049
Bodo v. PAPE, Oldenburg Erinnerungen und Gedanken eines „Nebenstrecklers“ – 25 Jahre Einsatz für Tabellenkalkulation im MU……………………..………1050-1053
Sieglinde WAASMAIER Heterogenität bei der Einführung neuer Inhalte nutzen……..……1054-1057
Gerd WALTHER, Brigitte DOERING, Claudia FISCHER, Kiel Aufgabenauswahl, -analyse und -variation. Welche kompetenzfördernden Merkmale von Mathematik-aufgaben nutzen Lehrkräfte in einem Professionalisierungs-programm an Grundschulen?....................1058-1061
Johannes WARNECKE, Greven Lernumgebungen im Förderunterricht…..…………………..….….1062-1065
Thomas WASSONG, Paderborn Was sollten Mathematik-Fortbildner über das Thema statistische Vertei-lungen in der Sekundarstufe I wissen? – Anwendung eines Modells zum Professionswissen im Rahmen einer DZLM-Multiplikatorenqualifizierung……..…………………………………1066-1069
Nobuki WATANABE, Kyoto Univ. of Education, JAPAN RTMaC Lesson Study of Mathematics Education in Japan…..….1070-1073
Sabine WEIDENEDER, Stefan UFER, München Die Auswahl von Aufgaben und deren Begründung in der Unterrichtsplanung von Mathematik-Lehrkräften…………………1074-1077
Julia WEINSHEIMER, Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Weingarten Diagnosekompetenz von Grundschullehrkräften erfassen – Einblicke in die Entwicklung eines Erhebungsinstruments…..………………1078-1081
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Inhaltsverzeichnis
Lena WESSEL, Dortmund Sprache und Vorstellungen parallel entwickeln – Wirkungen einer fach- und sprachintegrierten Förderung für sprachlich schwache Lernende …………………………………………………………….….1082-1085
Kirsten WINKEL, Anika DREHER, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Darstellen, Argumentieren, Reflektieren und der Nutzen von Metakognition – Eine Teilstudie des Projekts La viDa-M……………………….…1086-1089
Kathrin WINTER, Münster Diagnostisches Potential von Online-Self-Assessments - Möglichkeiten und Umsetzung………………………………….……1090-1093
Erich Ch. WITTMANN, Dortmund Strukturgenetische didaktische Analysen – die empirische Forschung erster Art..……………………………………….………...1094-1097
Ingo WITZKE, Siegen Zur Übergangsproblematik im Fach Mathematik…………….……1098-1101
Bernd WOLLRING, Kassel Rich Assessment Tasks – Aufgaben und Lernumgebungen mit weitem Differenzierungs- und Bewertungsraum…………………………….1102-1105
Jan F. WÖRLER, Würzburg Modellieren von Kunstwerken: ein anderer Modellierungskreislauf………………………………….…..………..1106-1109
Deborah WÖRNER, Nürnberg Zum Verständnis des Unendlichkeitsbegriff im Mathematikunterricht – eine empirische Untersuchung.……………………………..……..1110-1113
Seval YETIS, Matthias LUDWIG, Frankfurt am Main Diagnose und individuelle Förderung: Ergebnisse einer Vorstudie zum Thema Achsenspiegelung und Achsensymmetrie……..…..………..1114-1117
Marc ZIMMERMANN, Christine BESCHERER, Ludwigsburg Was ist gute Hochschullehre in Mathematik?................................1118-1121
Larissa ZWETZSCHLER, Dortmund Von der Ergebnisgleichheit zur Einsetzungsgleichheit –Rekonstruktion von Vorstellungsentwicklungsprozessen zur Gleichwertigkeit von Termen…………………………………………………….………..1122-1125
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013
Teil 3: Posterbeiträge
Henrike ALLMENDINGER, Siegen Felix Klein und das Prinzip der Veranschaulichung – Zur Rolle der Anschauung in der Lehrerbildung………………..………1128-1131
Meta Miriam BÖNNIGER, Udo KÄSER, Bonn Wie entwickelt sich die Fähigkeit des Kopfrechnens? Eine längsschnittliche Analyse bei Schülerinnen und Schülern des vierten Schuljahres………………………………………..………1132-1133
Anika DREHER, Kirsten WINKEL, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Lernen anregen mit vielfältigen Darstellungen im Mathematikunterricht – Das Projekt La viDa-M…………………………………………….…1134-1135
Martin Erik HORN, Berlin Eine Einführung in unterschiedliche Darstellungen der Pauli-Algebra: Konzeption eines Lehrbuchs……………………………………..…..1136-1137
Frank HELLMICH, Fabian HOYA, Paderborn Implizite Theorien von der Veränderbarkeit eigener Fähigkeiten bei Kindern im Mathematikunterricht der Grundschule – Ergebnisse aus einer empirischen Studie……………….…………………..……1138-1139
Mareike MINK, Köln Geometrische Begriffsentwicklung im Rahmen ingenieurwissenschaftlicher Anwendungen der Kinematik.……..1140-1141
Gabriele MOLL, München Mathematische Begründungsaufgaben in Vergleichsarbeiten der Grundschule: Ein Dissertationsprojekt………….…………….……1142-1143
Angela SCHMITZ, Freiburg Visualisierung im Mathematikunterricht: Welche Repräsentationen sehen Lehrpersonen als nützlich an?.............................................1144-1145
Julia STEMMER, Dorothea BUSSMANN, Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Weingarten Spielintegrierte Mathematische Frühförderung (SpiMaF)……….1146-1147
Nina STURM, Landau Wie knacke ich das Problem? Zeichnen, auflisten, tabellieren oder einfach nur rechnen.......................................................................1148-1149
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Inhaltsverzeichnis
Teil 4: Arbeitskreise der GDM
Astrid BRINKMANN, Münster, Thomas BORYS, Karlsruhe Bericht des Arbeitskreises „Vernetzungen im Mathematikunterricht“…………………………….…………….……1152-1155
Christine BESCHERER, Ludwigsburg, Katja EILERTS, Potsdam, Cornelia NIEDERDRENK-FELGNER, Nürtingen Arbeitskreis HochschulMathematikDidaktik……..………….….…1156-1159
Teil 5: Sektionsbeschreibungen
Rolf BIEHLER, Paderborn Sektion: „DZLM-Mathematik-Multiplikatorenqualifikation Sek. I“…………………………………….……………….………...…1162-1163
Astrid BRINKMANN, Münster, Thomas BORYS, Karlsruhe Sektion: „Vernetzungen im Mathematikunterricht“……………....1164-1165
Anika DREHER, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Mit vielfältigen Repräsentationen umgehen können……….………1166-1167
Thomas GAWLICK, Hannover Problem, Barriere und Heurismen - Hannoveraner Studien zum Problemlösen………………………………………………..…….……1168-1170
Jürgen ROTH, Landau Vernetzung schulischer und außerschulischer Lernorte……….…1171-1172
Petra SCHERER, Essen, Günter KRAUTHAUSEN, Hamburg, Marcus NÜHRENBÖRGER, Dortmund Entwicklungsprojekte und Aktivitäten der DZLM-Abteilung ›Inklusion und Risikoschüler‹……………………………….…….…1173-1176
Martin STEIN, Münster Sektion: Mathematik Online………………………………….……….1177-1178
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Beiträge zum Mathematikunterricht 2013