Tel. Lehrerzimmer: 01/319 53 18 - 112 Schubertschule LEITFADEN · Die Schule bietet daher Muttersprachlichen Unterricht für bosnisch, kroatisch, serbisch an. RELIGION Alle Kinder

Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen: Ihr Kind ist nun ein Schulkind und wir freuen

uns, Sie als Eltern „unserer” Schulkinder ganz herzlich begrüßen zu dürfen!

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen dabei helfen kann, zu informieren und einen Überblick zu geben.

Schubertschule

LEITFADEN LIEBE ELTERN UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE!

Wir werden uns bemühen, den Übergang von Kindergarten zur

Schule so angenehm wie möglich zu gestalten und die

Begeisterung der Kinder für die Schule und das Lernen zu

erhalten. Dabei bitten wir Sie, uns im Sinne Ihres Kindes zu

unterstützen.

Für die meisten Eltern und Kinder

bedeutet das Aufregung, aber

auch Vorfreude. Vielleicht

treten ebenfalls Sorgen und

Ängste auf.

Bei vielen Kindern wird sich der Tagesablauf ändern.

Schubertschule | Grünentorgasse 9 | 1090 Wien

Tel. Direktion: 01/319 53 18 | Fax Direktion 01/319 53 18/110

Tel. Lehrerzimmer: 01/319 53 18 - 112

e-Mail: [email protected] | www.schubertschule.at

20172018

[Schubertschule | Leitfaden] 2

[Schubertschule | Grünentorgasse 9 | 1090 Wien] [Tel. Direktion: 01/319 53 18 | Fax Direktion: 01/319 53 18/110 | Tel. Lehrerzimmer: 01/319 53 18 - 112]

[e-Mail: [email protected] | www.schubertschule.at]

“ Die Aufgabe der

Umgebung ist es nicht, das Kind

zu formen, sondern ihm zu

erlauben, sich zu offenbaren.

Maria Montessori (1870-1952), ital. Ärztin u. Pädagogin




INHALTSVERZEICHNIS UNSERTEAM.........................................................................................................................................................4STÜTZ-UNDFÖRDERLEHRERINNEN.....................................................................................................................................6SPRACHHEILLEHRERIN............................................................................................................................................................6SPRACHFÖRDERLEHRERIN......................................................................................................................................................6BERATUNGSLEHRERIN.............................................................................................................................................................6MUTTERSPRACHLICHERUNTERRICHT.................................................................................................................................7RELIGION....................................................................................................................................................................................7SCHULPSYCHOLOGIE.................................................................................................................................................................8SCHULÄRZTIN............................................................................................................................................................................8

TAGESABLAUFINDERSCHULE.....................................................................................................................10STUNDENPLAN.......................................................................................................................................................................12FRÜHAUFSICHT.......................................................................................................................................................................12MITTAGSAUFSICHT................................................................................................................................................................13INDIVIDUELLEFÖRDERUNG.................................................................................................................................................13PAUSEN....................................................................................................................................................................................15

ALLGEMEINES.....................................................................................................................................................17MITTEILUNGSHEFT/MITTEILUNGSMAPPE......................................................................................................................17SPRECHSTUNDEN...................................................................................................................................................................18KRANKMELDUNG....................................................................................................................................................................18SCHULBESUCHSBESTÄTIGUNG.............................................................................................................................................18ANSUCHENUMFERNBLEIBENVOMUNTERRICHT...........................................................................................................19

SCHULLEITBILD.................................................................................................................................................20SCHULREGELN....................................................................................................................................................21WIRSCHÜLERINNENUNDSCHÜLER..................................................................................................................................21WIRERZIEHUNGSBERECHTIGTE.........................................................................................................................................22WIRLEHRERINNENUNDLEHRER......................................................................................................................................23

ELTERNVEREINSCHUBERTSCHULE............................................................................................................24WERSINDWIR........................................................................................................................................................................24UNSEREAGENDEN.................................................................................................................................................................25NACHMITTAGSKURSE............................................................................................................................................................25FINANZIELLEUNTERSTÜTZUNG..........................................................................................................................................26WIESIEMITHELFENKÖNNEN.............................................................................................................................................26

AKTUELLESFÜRDENSCHULBEGINN..........................................................................................................28STUNDENPLANFÜRDIE1.SCHULWOCHE.........................................................................................................................28KLASSENFORUM.....................................................................................................................................................................29ELTERNVERTRETERIN..........................................................................................................................................................29GELD.........................................................................................................................................................................................29SCHULSACHEN........................................................................................................................................................................30

WASSOLLTENSCHULANFÄNGERKÖNNEN?.............................................................................................31TIPPSFÜRELTERNZUKÜNFTIGERSCHULANFÄNGER.....................................................................................................33




UNSER TEAM

Direktion - TOP 104 - 1. Stock

Dipl. Päd. Mag. Karin Emmett

TOP 101 – 1. Stock Dipl. Päd. Martina Mayr

TOP 102 – 1. Stock Dipl. Päd. Mag. Beate Hartl

TOP 106 - 1. Stock Dipl. Päd. Melinda Sipek

TOP 202 - 2. Stock Dipl. Päd. Edith Anderle

TOP 204 - 2. Stock Hannah Meßenzehl BEd.

TOP 206 – 2. Stock Dipl. Päd. Alexandra Labenbacher BEd.

TOP 301 - 3.Stock Dipl. Päd. Susanne El Zoheri

TOP 302 - 3. Stock Alexandra Bittner BEd.

TOP 305 - 3. Stock Dipl. Päd. Sylvia Gergo, MA.

TOP 306 - 3. Stock Dipl. Päd. Mag. Daniela Reuscher




Förderlehrerin Dipl. Päd. Elisabeth Hansmann

Sprachförderlehrerin

Vorschulklasse Dipl. Päd. Monika Stefanits

Sprachförderlehrerin Gülsen Arslan-Hayir BEd.

Fördern 2.0, Neu in Wien Dipl. Päd. Andrea Heller

Sprachheil lehrerin Dipl. Päd. Christine Mechtler

Beratungslehrerin Dipl. Päd. Alice Bogg

Röm.-kath. Religion Dipl. Päd. Barbara Eckensperger

Evang. Religion Dipl. Päd. Mag. Dr. Christine Treu

Islam. Religion Meryem Kocas BEd.

Muttersprachl. Unterricht für

Bosnisch, Kroatisch und Serbisch Dipl. Päd. Ninoslav Marinkovic

Native Speaker Dipl. Päd. Donna Wimmer




STÜTZ- UND FÖRDERLEHRERINNEN

Sie arbeitet im Team, mit einzelnen Kindern oder in Kleingruppen, wenn ein

besonderer Förderbedarf besteht.

So können die Kinder noch intensiver betreut werden.

SPRACHHEILLEHRERIN

Auch sie arbeitet mit einzelnen Kindern oder Kleingruppen, wenn ein

gezielter Förderbedarf im Bereich der Aussprache besteht.

SPRACHFÖRDERLEHRERIN

Sie arbeitet mit Kindern, die Deutsch als Zweitsprache haben.

BERATUNGSLEHRERIN

Neben gezielten sozialen Lernstunden (1 Stunde/Woche) unterstützt unsere

Beratungslehrerin einzelne Kinder, die Schwierigkeiten im Bereich des sozialen Verhaltens haben.

Diese Hilfestellung wird vor Ort angeboten, d.h. im Rahmen der Unterrichtszeit direkt an der Schule in Zusammenarbeit mit den Eltern und

den Klassenlehrerinnen sowie bei Bedarf mit außerschulischen

Einrichtungen.

Ziel ist es, dem Kind zu helfen und seine emotionalen Fähigkeiten zu stützen,

damit es auch lern- und leistungsfähig bleibt.




MUTTERSPRACHLICHER UNTERRICHT

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine Fremdsprache nur dann gut

erlernt werden kann, wenn die Muttersprache entsprechend beherrscht

wird.

Die Schule bietet daher Muttersprachlichen Unterricht für bosnisch, kroatisch,

serbisch an.

RELIGION

Alle Kinder die einer anerkannten Religionsgemeinschaft angehören, sind

verpflichtet, am Religionsunterricht teilzunehmen.

Der Unterricht für die römisch–katholischen Kinder findet am Vormittag statt.

Kinder, die den röm.-kath. Unterricht nicht besuchen, werden in dieser Zeit

nicht von der Klassenlehrerin betreut, sondern verbringen diese Zeit in einer

anderen Klasse.

Angehörige anderer Religionsgemeinschaften werden darüber informiert, wann und wo dieser Unterricht stattfindet.

Ist ein Besuch des Religionsunterrichtes nicht erwünscht oder möglich, kann

das Kind bis zum Freitag der ersten Schulwoche von diesem abgemeldet werden.

Kinder ohne religiöses Bekenntnis können für einen Religionsunterricht ihrer

Wahl angemeldet werden.




SCHULPSYCHOLOGIE

Die Beratung ist kostenlos!

SCHULÄRZTIN

Unsere Schulärztin heißt Dr. Jytte Pischinger.

Sie finden Sie jeden Donnerstag zwischen 8.00 h und 11 .00h im

Arztzimmer neben der Direktion.

Sie steht zur Verfügung, wenn sich jemand krank fühlt oder verletzt hat.

Sie untersucht zur Schuleinschreibung, vor Schwimmkursen und

Projektwochen.

Sie macht Seh- und Hörtests.

Die Eltern erhalten die Möglichkeit, Ihr Kind (freiwillig!) gegen Masern, Mumps,

Röteln u.a. im österreichischen Impfplan vorgesehene Impfungen impfen zu lassen. Eine Zeckenimpfung (FSME) wird zwar empfohlen, sie wird aber nicht

im Rahmen einer Impfaktion angeboten.

WANN:

Termine gibt es ca. 1x pro Monat (donnerstags) von 1500 Uhr – 1700 Uhr

WO:

Stadtschulrat:

Beratungsstelle für allgemein bildende Pflichtschulen

1., Wipplingerstraße 28, 1. Stock, Zimmer 1.50

Telefonische Terminvereinbarung erforderlich unter:

525 25/ 77 516 oder 525 25/ 77 518




Sie geht auch auf Läusejagd.

LÄUSE

Sollte es in der Schule Läuse geben, muss von der Schule eine

Lauswarnung ausgesprochen werden. Das kommt erfahrungsgemäß bis zu 10-mal im Schuljahr vor, soll Sie aber nicht besonders

beunruhigen. Bitte werfen Sie einen Blick auf den Kopf Ihres Kindes!

Kopfläuse können zwischen 0,5 und 3mm groß sein. Sie sind gräuliche

oder bräunliche flügellose Insekten. Die Tiere bewegen sich vom Licht

weg und verstecken sich daher oft gut. Sie bevorzugen den Schläfen-,

Ohren- und Nackenbereich.

Die Nissen (Eier der Läuse) sind weiß und haben etwa die Größe eines Sandkornes. Im Gegensatz zu Schuppen kleben die Nissen am Haar

fest.

Scheiteln Sie das Haar Strich für Strich und untersuchen Sie es bei

guter Beleuchtung am besten mit einer Leselupe.

Sollte Ihr Kind betroffen sein, brauchen wir nach erfolgter

Behandlung eine Bestätigung über Laus- und Nissenfreiheit vom

Bezirksgesundheitsamt (1090 Wien, Tendlergasse 14)

oder

vom Hygienezentrum der Stadt Wien (1110 Wien, Rappachgasse 40,

Telefon: 4000/87880), wo auch eine Behandlung vorgenommen

werden kann

oder

von Ihrem Hausarzt.




TAGESABLAUF IN DER SCHULE

Die Schulglocke läutet bei uns zu Beginn und am Ende des Schultages:

vor der ersten Stunde: 745 Uhr und 800 Uhr

nach den letzten Stunden: 1155 Uhr und 1255 Uhr

In den ersten Wochen können Sie Ihr Kind gerne noch bis zur Klasse

begleiten. Bitte unterstützen Sie aber seine Selbständigkeit und lassen Sie Ihr Kind die Schultasche selber tragen bzw. sich alleine umziehen!

Bald ist Ihr Kind schon so weit, dass es alleine in die Klasse kommen kann, und Sie sich beim Schultor verabschieden können.

Der Unterricht beginnt pünktl ich um 800 Uhr.

Das Läuten um 745 Uhr bedeutet, dass die Kinder das Schulhaus

betreten und ihre Garderoben aufsuchen sollen.

(Zwischen 700 und 730 Uhr dürfen Kinder das Schulhaus nur betreten, wenn sie zur Frühaufsicht angemeldet sind.)

Die Kinder ziehen sich bei ihren Kästchen selbständig um und gehen

anschließend in die Klassen. Dort werden sie von einer Lehrerin oder

einem Lehrer erwartet.

In dieser ersten Viertelstunde des Schultages stehen die Lehrerinnen nur den Kindern zur Verfügung.

Diese Zeit eignet sich nicht für Elterngespräche !!!

Zu diesem Zeitpunkt sollte das Kind schon für den Unterricht bereit

sein, d.h. sich umgezogen (Hausschuhe), Hausübung abgegeben,

Federpennal hergerichtet, ggf. das Mitteilungsheft bzw. die Mitteilungsmappe hergezeigt haben.

[Schubertschule | Leitfaden] 1 1



Der Unterricht endet um 1155 Uhr bzw. 1255 Uhr

Sollte Ihr Kind einmal nicht abgeholt werden und unerwartet alleine vor der

Schule stehen, soll es sich im ersten Stock bei der Direktion bzw. im Lehrerzimmer an eine Lehrerin oder einen Lehrer wenden.

Die Kinder werden beim Schultor entlassen.

Hier endet die Aufsichtspflicht für die Lehrerinnen und Lehrer.




STUNDENPLAN

Den genauen und endgültigen Stundenplan finden Sie zu Schulbeginn im

Mitteilungsheft bzw. in der Mitteilungsmappe.

Zur Erklärung:

FRÜHAUFSICHT

Falls beide Elternteile berufstätig sind, können Sie Ihr Kind bereits ab 700 Uhr

in die Schule bringen.

Eine Lehrerin sorgt dafür, dass Ihr Kind bis zum Unterrichtsbeginn in einer

Sammelklasse kostenlos beaufsichtigt wird.

GU bedeutet Gesamtunterricht und umfasst alle

nicht extra ausgewiesenen Unterrichtsgegenstände (Deutsch: Lesen,

Schreiben, Sprechen, Sprachbetrachtung;

Mathematik; Sachunterricht; Bildnerische

Erziehung; Englisch, Musik).

Wir stimmen die Lerninhalte auch auf die

individuelle Tagesverfassung der Kinder ab.

BS heißt Bewegung und Sport

WE steht für Technisches und Textiles Werken.

FÖ (eine zusätzliche Lernstunde pro Woche, Kleingruppe) Im Förderkurs bleiben nur jene Kinder, die dazu eine schriftliche Einladung bekommen

haben.




MITTAGSAUFSICHT

Ebenso bieten wir eine Mittagsaufsicht an. Die Kinder werden von Montag

bis Donnerstag von 1255- 1355 Uhr, am Freitag von 1155 – 1255 Uhr in

Sammelklassen kostenlos beaufsichtigt.

INDIVIDUELLE FÖRDERUNG

Unser Begriff von Gerechtigkeit ist ein anderer.

Es ist unser Ziel, jedes Kind dort abzuholen, wo es steht. Zum Schulbeginn

kommen die Kinder mit unterschiedlichem Wissen und Können,

unterschiedlichen Interessen und Begabungen zu uns in die Schule.

Im Laufe der Volksschulzeit sehen wir es als unsere Aufgabe unter

Berücksichtigung dieser individuellen Voraussetzungen, ähnliche Ziele

(Lehrziele) zu erreichen.

Bitte vermeiden Sie Vergleiche mit Kindern aus der eigenen oder anderen

Klassen, diese sind mehr hinderlich als zielführend. Wir bemühen uns, im Rahmen unserer Möglichkeiten, allen Kindern mit einer individuellen

Förderung gerecht zu werden (u.a. individuelle Schul- und Hausübungen).

Nur wenn Kinder gerne lernen, sind sie motiviert, das ein Leben lang zu tun.

“




Abbas Effendi (1844-1921) arab. Schriftgelehrter, Ausleger u. Missionar d. Bahaismus




PAUSEN

Es gibt keine fixen Pausenzeiten. Diese werden nach Bedarf von den

Lehrerinnen und Lehrern festgesetzt.

In den Pausen dürfen die Kinder ihre Jause essen.

Die Menge der mitgegeben Jause sollte auf das Frühstück abgestimmt und

im Interesse der Kinder gesund sein. Bitte keine Süßigkeiten, sie ermüden Ihr

Kind! In der Schule trinken wir unser gutes Wiener Wasser aus Gläsern oder

Bechern.

Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, sich gesund zu ernähren.

Bitte unterstützen Sie uns dabei!

Für Pausen nützen wir auch immer wieder unseren Schulhof:

B itte wählen Sie die Überbekleidung

so, dass wir jederzeit ins Freie

gehen können!

Bitte helfen Sie uns, die Schulsachen sauber zu halten!

Verpacken Sie die Jause so, dass die Schulsachen nicht mit dem Essen in Berührung kommen.

Um auch den Tisch in der Schule sauber zu halten, geben Sie bitte

Ihrem Kind ein Geschirrtuch oder

eine Stoffserviette mit!







ALLGEMEINES

MITTEILUNGSHEFT / MITTEILUNGSMAPPE

Das Mitteilungsheft bzw. die Mitteilungsmappe ist das Kommunikationsmittel

zwischen Schule und Elternhaus, darin finden Sie z.B.:

Bitte kontrollieren Sie das Mitteilungsheft bzw. die

Mitteilungsmappe täglich und nehmen Sie die darin

enthaltenen Informationen mit Ihrer Unterschrift zur

Kenntnis!

ü den Stundenplan

ü geänderte Unterrichtszeiten

ü Informationen zu geplanten Schulaktivitäten und

Lehrausgänge

ü Mitteilungen, wenn individuelle Unterrichtsmaterialien benötigt werden

ü Lauswarnungen

Bitte nützen auch Sie das Mitteilungsheft bzw. die

Mitteilungsmappe für:

ü Information über ein Fernbleiben vom Unterricht

ü Informationen über besondere Vorkommnisse zu

Hause, die auch für die Schule von Bedeutung sind

ü Terminvereinbarungen

ü Befreiungen vom Turnunterricht

(sollte es sich um eine länger andauernde

Freistellung handeln, brauchen wir dafür eine

ärztliche Bestätigung)




SPRECHSTUNDEN

Möchten Sie einmal persönlich mit einer Lehrkraft sprechen, haben Sie nach

einer terminlichen Vereinbarung dazu die Gelegenheit (_ Mitteilungsheft).

Darüber hinaus finden zweimal im Schuljahr Elternsprechtage am

Nachmittag (1600 – 1900 Uhr) statt.

Sie werden über die genauen Termine rechtzeitig informiert.

KRANKMELDUNG

Sollte Ihr Kind einmal krank sein, oder aus einem anderen unerwarteten

Grund nicht um 800 Uhr zum Unterricht erscheinen können, bitten wir Sie,

zwischen 715 und 745 Uhr in der Direktion bzw. im Lehrerzimmer anzurufen und uns dies mitzuteilen.

Eine Krankmeldung ist auch per E-Mail möglich.

Diese Kontrolle dient letztendlich der Sicherheit Ihrer Kinder.

Im Sinne Ihres Kindes müssen auch Sie für uns im Notfall erreichbar sein!

Geben Sie uns Änderungen (Adresse,

Telefonnummer) bitte immer sofort bekannt! ! !

SCHULBESUCHSBESTÄTIGUNG

Sollten Sie für Ihr Kind eine Schulbesuchsbestätigung brauchen, machen Sie

eine Notiz ins Mitteilungsheft mit dem Hinweis, welche Institution diesen

Nachweis benötigt.

Die Schulbesuchsbestätigung kann innerhalb einer Woche in der Direktion

abgeholt werden.

Voraussetzung ist der regelmäßige Schulbesuch Ihres

Kindes.




ANSUCHEN UM FERNBLEIBEN VOM UNTERRICHT

Sollte Ihr Kind ausnahmsweise einmal dem Unterricht aus persönlichen

Gründen fernbleiben, muss das rechtzeitig und im Vorhinein mit der Schule abgesprochen sein:

Das entsprechende Formular erhalten Sie in der Direktion.

ü 1 Tag kann die Klassenlehrerin freigeben,

ü bis 5 Tage können von der Direktorin genehmigt

werden,

ü ein darüber hinausgehender Zeitraum muss vom

Stadtschulrat genehmigt werden.




SCHULLEITBILD

Wissensvermittlung und

Persönlichkeitsbildung sind

für uns eine

Selbstverständlichkeit, allerdings unter Berücksichtigung der

individuellen

Leistungsfähigkeit jedes

einzelnen Kindes.

Die Begabungen und Interessen

unserer SchülerInnen werden

über Kreativität und Neugier

besonders gefördert.

Lernfortschritte werden

genau beobachtet, dokumentiert

und evaluiert.

Im Dialog mit allen Beteiligten

soll Klarheit über den jeweil igen Wissensstand jedes einzelnen Schülers

gegeben sein, um je nach Bedarf

auf besonders fördernde oder

unterstützende Maßnahmen

zurückgreifen zu können.

Vertrauen in das eigene Können , aber vor allem Zeit um

Selbstvertrauen aufzubauen und zu lernen mit eigenen

Fehlern richtig umzugehen, sind

Voraussetzungen um Gewalt

und Aggression zu verhindern.

Natürlicher, wertfreier Umgang mit dem

„Anderssein“ soll zur

Selbstverständlichkeit werden.




§SCHULREGELN

WIR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

1. Wir grüßen höflich, wenn wir einander begegnen.

2. Wir kommen pünktlich zur Schule und achten auf ein angenehmes Unterrichts- und Klassenklima.

3. Wir warten bis zum Läuten zwischen Schultor und Glastür, wenn wir

nicht zur Frühaufsicht angemeldet sind.

4. Wir stellen alle Roller im Schulhof ab und versperren sie.

5. Wir schalten unsere Handys ab, solange wir uns am Schulgelände

befinden und verwahren diese in den Schultaschen.

6. Wir achten auf Ordnung und Sauberkeit im Schulhaus.

7. Wir bewegen uns im Schulhaus langsam und leise.

8. Wir tragen im Schulhaus Hausschuhe.

9. Wir benutzen die WCs so, wie es vorgesehen und üblich ist und lassen andere dabei in Ruhe.

10. Wir gehen den sichersten und schnellsten Weg nach Hause oder in den Hort.

11. Wir tragen unsere Schultaschen auf dem Rücken.

12. Wir achten auf unsere Schulsachen und auf fremdes Eigentum.

13. Wir arbeiten aufmerksam und fleißig im Unterricht mit.

14. Wir erledigen Arbeitsaufträge sorgfältig und halten Termine ein.

15. Wir sind hilfsbereit und sprechen höflich miteinander.




§WIR ERZIEHUNGSBERECHTIGTE

1. Wir pflegen regelmäßigen Kontakt zur Schule und unterstützen das

Schulgeschehen bei Bedarf nach eigener Möglichkeit.

2. Wir zeigen Interesse am Unterricht und den vermittelten Lerninhalten.

3. Wir nehmen Probleme unserer Kinder und LehrerInnen ernst und arbeiten

an möglichen Lösungen.

4. Wir respektieren die Fachmeinung der LehrerInnen und bringen Kritik

sachlich und ohne übertriebene Emotionen an.

5. Wir sind uns bewusst, dass die Haupterziehungsarbeit von uns

Erziehungsberechtigten getragen werden muss.

6. Wir melden der Schule sofort jede „Amtliche Änderung“ (Namen, Adresse,

Telefonnummer, Sorgerecht, Familienstand, Staatsbürgerschaft, usw.)

7. Wir schicken unsere Kinder rechtzeitig in die Schule.

8. Wir verabschieden uns vor dem Schulhaus von den Kindern.

9. Für Gespräche mit LehrerInnen vereinbaren wir Termine und stören nur

in Notfällen den Unterricht.

10. Wir geben unseren Kindern eine gesunde Jause mit.

11. Wir sorgen dafür, dass unsere Kinder ausgeschlafen, gewaschen und mit

geputzten Zähnen zur Schule kommen und angemessene und saubere

Kleidung tragen.

12. Wir stellen unseren Kindern die erforderlichen Schulsachen zur

Verfügung, achten auf deren Vollständigkeit und überprüfen sie regelmäßig.

13. Wir kontrollieren täglich das Mitteilungsheft.

14. Wir informieren die Schule sofort über das Fernbleiben unserer Kinder

und entschuldigen die Fehlzeiten schriftlich unter Angabe des Grundes.

15. Wir schaffen zu Hause ein Umfeld, das den Kindern das Lernen und das

Erledigen der Hausübungen ermöglicht.




§WIR LEHRERINNEN UND LEHRER

1. Wir schaffen ein angenehmes und kindgerechtes Unterrichtsklima und

beginnen den Unterricht pünktlich.

2. Wir planen unseren Unterricht sorgfältig unter Verwendung verschiedenster Methoden und Unterrichtsmittel.

3. Wir geben Termine und Unterrichtsstoff für Leistungsfeststellungen

rechtzeitig bekannt.

4. Wir vermitteln transparente verständliche Leistungsbeurteilung

5. Wir bieten Hilfestellung und informieren zeitgerecht bei auftretenden

Schwierigkeiten oder Notenveränderungen.

6. Wir haben Verständnis für die Anliegen unserer Kinder und Eltern und

bemühen uns um individuelle Lösungen.

7. Wir erziehen unsere SchülerInnen zu Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz.

8. Wir nehmen unsere Aufsichtspflicht gewissenhaft wahr und geben

jederzeit sorgfältig auf unsere SchülerInnen Acht.

9. Wir pflegen einen respektvollen und höflichen Umgang miteinander.

10. Wir verständigen die Erziehungsberechtigten sofort bei Unfällen oder Erkrankungen.

11. Wir entlassen SchülerInnen bei Unterrichtsentfall nur mit einem

schriftlichen Einverständnis der Erziehungsberechtigten.

Verabschiedet vom Schulforum, Oktober 2015




ELTERNVEREIN SCHUBERTSCHULE

Der Elternverein Schubertschule stellt sich vor

WER SIND WIR

Wir sind eine unabhängige private Organisation, unser Ziel ist die

Zusammenarbeit von Eltern, Schülern, Lehrern und Schulleitung.

Unser Elternausschuss trifft sich pro Semester viermal zu einer Sitzung

(zweimal mit und zweimal ohne Schulleitung), sonst kommunizieren wir unsere Anliegen innerhalb des Ausschusses per E-Mail.

Mit der Schulleitung treffen sich die Vorsitzenden des Elternvereins alle

6 Wochen zu einem Jour-fixe, um so ständig „auf dem Laufenden“ zu sein

(Wünsche Schülerparlament, Lehrer und Eltern, Kostenübernahme

Materialien, Wünsche ans Magistrat).

Alle Eltern an unserer Schule informieren wir über aktuelle Anliegen in Form

von Elternbriefen, durch Aushänge im Elternvereinsschaukasten (vor der

Schule) und auf den Pinboards in der Schule, sowie bei unserer jährlichen Hauptversammlung.

Alle Eltern, die ihren Elternvereinsmitgliedsbeitrag

einbezahlt haben, sind Mitglieder des Elternvereins,

vertreten werden sie bei unseren Sitzungen von den Mitgliedern des Ausschusses, das sind die gewählten

Elternvertreter der einzelnen Klassen, deren

Stellvertreter und einige Funktionäre (Vorsitzender,

Schriftführer, Kassier, Rechnungsprüfer und deren Stellvertreter).




UNSERE AGENDEN

Wir vertreten Anliegen von Schülern und Eltern innerhalb der Schule und

nach Außen, wir kommunizieren mit Schulleitung, Behörden und Politikern

z.B. zum Thema Schulhaussanierung, Schulwegsicherung oder

Personalsituation an der Schule.

Wir vermitteln zwischen Schülern/Eltern und Lehrern/Schulleitung bei

Problemen.

Wir tauschen Informationen zwischen den einzelnen Klassen aus, damit

alle von den Erfahrungen der Einzelnen profitieren können und gelungene

Projekte oder Aktivitäten ggf. auch in ihren Klassen vorschlagen können.

Wir sind Mitglied des Verbandes der Elternvereine und besuchen dessen

Informationsveranstaltungen und Schulungen, um über neue Entwicklungen im Stadtschulrat informiert zu sein und diese Informationen weiterleiten zu

können.

Elternverein und Schulleitung bemühen sich um aktuelle

Berichterstattung auf unserer Schul-Homepage und stellen laufend neue

Fotos und Termine ein.

Zu den Elternsprechtagen organisieren und finanzieren wir

Buffets, um die Wartezeit im Schulhaus für Sie angenehm zu gestalten.

NACHMITTAGSKURSE

Wir organisieren attraktive Nachmittagskurse, wie z.B. Englisch, Schach,

Ballspiele, Fußball, Kids Dance und Gewaltprävention.




FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG

Unsere KlassenlehrerInnen werden semesterweise mit einem Fixbetrag

unterstützt, damit sie zusätzliche Materialien wie Folien, Kleber, Farben usw.

anschaffen können und die Schulnebenkosten für die Eltern nicht eskalieren.

Einen großen Teil der eingelangten EV-Beiträge verwenden wir, um sozial

schlechter gestellten Schülern die Teilnahme an Projektwochen zu

ermöglichen und um für diese Kinder Eintritte und Fahrscheine für

Lehrausgänge zu finanzieren.

Auch für aktuelle Schwerpunkte oder aktionsbezogene Kosten (Adventkranz, Projektwoche, Sicherheitstag, Glasuren, Ton, Spiralbindegerät, Fachliteratur)

übernimmt der Elternverein die Kosten entweder ganz oder teilweise und

auch die Wünsche des Schülerparlaments werden berücksichtigt

(Anschaffung von Fußballtoren und Basketballkorb).

WIE SIE MITHELFEN KÖNNEN

Durch den jährlichen Mitgliedsbeitrag wird ein Teil der Ausgaben des

Elternvereins gedeckt, der Rest wird durch Ihre Spenden und Sponsoring

von Firmen finanziert.

Die Mitarbeit beim Elternverein ist nicht nur für die Klassenelternver-

treterInnen möglich – unser Ziel ist es, möglichst viele Eltern für die

gemeinsame Arbeit mit der Schule und den Kindern zu gewinnen.

Wir finanzieren aktuelle

Projekte (z.B.: Farben und Drucke für die

Innenraumgestaltung, Pflanzen

für den Schulhof) und unterstützen u.a. den

Gewaltpräventionskurs.

Für diverse

Mitgliedschaften (z.B.

Büchereiverband) oder die

Wartung der

Bibliothekssoftware kommt der Elternverein auf.




Für den Elternverein:

Barbara Steiner-Lubenik

Bitte helfen Sie durch aktive Teilnahme mit!

Geben Sie Ihre Post an den Elternverein bei

Fr. Dir. Mag. Emmett ab oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Ideen!




AKTUELLES FÜR DEN SCHULBEGINN

STUNDENPLAN FÜR DIE 1 . SCHULWOCHE

MONTAG, 4. SEPTEMBER 2017 – 1. SCHULTAG:

0800 – 0900 Uhr Schulmesse (in der Servitenkirche)

0900 – 1000 Uhr Begrüßung in der Klasse

Ablauf: Halbe Stunde mit Eltern,

Schultüte, …

danach halbe Stunde nur für Schulkinder. Eltern warten bitte vor

der Klassentüre.

DIENSTAG, 5. SEPTEMBER 2017:

0800 – 1000 Uhr Unterricht

MITTWOCH, 6. SEPTEMBER 2017:


DONNERSTAG, 7. SEPTEMBER 2017:


FREITAG, 8. SEPTEMBER 2017:





KLASSENFORUM

Das Klassenforum (verpflichtend im Rahmen der Schulpartnerschaft) findet

am

MITTWOCH, 6. SEPTEMBER 2017 UM 1800 UHR

in der Klasse statt.

An diesem Abend wählen Sie Ihre KlassenelternvertreterInnen und es wird

alles besprochen, was die Kinder, die Schule und den Unterricht betrifft.

ELTERNVERTRETERIN

Die Klassenelternvertreterin bzw. der Klassenelternvertreter steht als

Vertreter für die Eltern der Klasse als „Sprachrohr“ und Vermittler.

Sie/Er ist die Kontaktperson zwischen der Gemeinschaft der Eltern und den

Lehrern und vertritt die Klasse beim Schulforum.

GELD

Das Materialbudget der Schule ist leider s e h r knapp.

Um einen motivierenden Unterricht anbieten zu können, sind wir auf Ihre

Hilfe angewiesen (Veranstaltungen, Lehrausgänge,...).

Immer wieder werden auch Sachspenden für die Klasse entgegengenommen, die auf der Wunschliste angeführt werden.

(Küchenrollen, Taschentücher, …)




SCHULSACHEN

Die Liste der Schulsachen, die Ihr Kind benötigt, bekommen Sie am

Elternabend der Schulneulinge im Juni 2017.

Die Chance, dass verlorene Gegenstände wieder zu ihren

Besitzerinnen und Besitzern finden, ist damit wesentlich größer!

Bitte beschriften Sie alle Schulsachen Ihres Kindes!




WAS SOLLTEN SCHULANFÄNGER

KÖNNEN?

Um Kindern einen guten Schulstart zu ermöglichen ist es nötig darauf zu

achten, kognitive, soziale und motorische Kompetenzen bereits im

„Vorfeld Schule“ ausreichend zu schulen und zu fördern.

KOGNITIVE KOMPETENZ

folgerichtiges Erzählen

Muster erkennen und

fortsetzen

Reime hören und bilden

Zusammenhänge erfassen

Lese- und Schreibrichtung

kennen

Kinderlieder, Verse Reime,

auswendig sagen

Vornamen wiedererkennen

und eventuell schreiben

können

Personalien wiedergeben

können (Name / Adresse)

Farben, Formen, Größen

erkennen und benennen

SOZIALE KOMPETENZ

Regeln einhalten

eigene Meinung äußern

Konfliktlösungsstrategien

kennen und anwenden

Kontakte aufnehmen

Tischmanieren kennen und

einhalten

Verantwortung für

Aufgaben übernehmen

können

Toleranz gegenüber

Mitschülern haben

Kritik ertragen und

annehmen

Kompromisse schließen

MOTORISCHE KOMPETENZ

selbständiges An- und

Ausziehen

alleine zur Toilette gehen

sachgerechter Umgang mit

Arbeitsutensilien

nachspuren/nachziehen

richtige Stifthaltung

(Pinzettengriff)

mit starker Hand motorische

Grundarbeitstechniken

beherrschen

korrekte Handhabung der

Schere

sauberes An- und Ausmalen

beim Stiegensteigen

abwechselnd das linke und

das rechte Bein einsetzen




KOGNITIVE KOMPETENZ

Zuordnen von Zahlen und

Mengen

simultanes Erfassen kleiner

Mengen

Würfelbilder erkennen

Unterschiede feststellen

Gegenstände erkennen,

benennen und zuordnen,

altersgemäßer Wortschatz

angefangene Arbeiten

fertigstellen

Laute hören und

unterscheiden

von 1-10 zählen

10-20 Min. an einer Aufgabe

konzentriert arbeiten

Aufträge merken

SOZIALE KOMPETENZ

still sitzen

Wünsche, Gefühle mitteilen

eigene Bedürfnisse

zurückstecken/ abwarten

eigene Fehler einsehen

Höflichkeits- und

Umgangsformen kennen

und danach handeln

zuhören ohne dazwischen

zu reden

sich einordnen/

unterordnen

rücksichtsvoller Umgang mit

anderen Menschen

MOTORISCHE KOMPETENZ

Masche binden

Verschlüsse öffnen und

schließen

auf Baumstamm o.ä.

balancieren

Gleichgewicht halten

beidbeinig springen




TIPPS FÜR ELTERN ZUKÜNFTIGER SCHULANFÄNGER

Hier einige Tipps, wie Sie Ihr Kind gut auf den Schuleintritt vorbereiten

können. Vieles davon haben Sie wahrscheinlich bisher schon getan, aber

vielleicht finden Sie auch noch die eine oder andere Anregung.

Lesen Sie Ihrem Kind viel vor, z.B. Märchen, Geschichten, Kinderbücher, und sehen Sie sich mit ihm Bilderbücher an. Sprechen Sie mit ihm, über das Gehörte oder Gesehene.

Wenn Ihr Kind Fragen stellt,

Ihnen „Löcher in den Bauch

fragt“, freuen Sie sich! Es ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Kind neugierig und wissensdurstig ist. Beantworten Sie seine Fragen möglichst geduldig und ausführlich!

Wenn Ihr Kind Ihnen etwas erzählen will, bitte zeigen Sie Interesse und hören Sie ihm zu, damit zeigen Sie Ihrem Kind, dass Ihnen wichtig ist, was es erlebt. Gleichzeitig übt Ihr Kind sich auszudrücken, etwas zu berichten, sodass andere es verstehen.

Fördern Sie die Geschicklichkeit seiner Bewegungen, auch die der Hände.




Schenken Sie ihm stabile Buntstifte und eine Schere, sodass es zeichnen, anmalen bzw. schneiden kann (z.B. Bilder aus alten Zeitschriften genau ausschneiden).

Fördern Sie seine Selbständigkeit, indem Sie es üben lassen sich alleine an- und auszuziehen (auch die Schuhe/ Masche binden). Auch Knöpfe und Reißverschlüsse sollte es ohne Hilfe gebrauchen können.

Fördern Sie seinen Ordnungssinn, indem Sie es selbst Spielsachen wegräumen lassen. Lassen Sie sich bei einfachen

„Arbeiten“ helfen (z.B. Tisch

decken, Besteck in die Schubladen einräumen,

Geschirr abtrocknen, …)

Schön wäre es auch, wenn Sie sich manchmal Zeit für ein gemeinsames Spiel nehmen können. Es gibt viele einfache Gesellschaftsspiele, die Kindern und Erwachsenen Spaß machen! Ohne es zu merken, stärkt Ihr Kind seine Konzentration, sein Gedächtnis, seine Wahrnehmung, seine Geduld, seine mathematischen

Fertigkeiten, …)

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Tel. Lehrerzimmer: 01/319 53 18 - 112 Schubertschule LEITFADEN · Die Schule bietet daher Muttersprachlichen Unterricht für bosnisch, kroatisch, serbisch an. RELIGION Alle Kinder