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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte

Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen

Schülerinnen und Schüler können …

UF1 Fakten wiedergeben und erläutern

Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern.

UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen

bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden.

UF3 Sachverhalte ordnen und strukturieren

naturwissenschaftliche Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen.

UF4 Wissen vernetzen Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch naturwissenschaftliche Konzepte ergänzen oder ersetzen.

Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung

Schülerinnen und Schüler können …

E1 Fragestellungen erkennen

naturwissenschaftliche Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden.

E2 Bewusst wahrnehmen Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden.

E3 Hypothesen entwickeln Vermutungen zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen mithilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen Konzepten begründen.

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

E4 Untersuchungen und Experimente planen

vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln.

E5 Untersuchungen und Experimente durchführen

Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen.

E6 Untersuchungen und Experimente auswerten

Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern.

E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben

einfache Modelle zur Veranschaulichung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben.

E8 Modelle anwenden naturwissenschaftliche Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären.

E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren

in einfachen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen.

K1 Texte lesen und erstellen

altersgemäße Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten sinnentnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen.

K2 Informationen identifizieren

relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen.

K3 Untersuchungen dokumentieren

bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten.

K4 Daten aufzeichnen und darstellen

Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen.

K5 Recherchieren Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und zusammenfassen.

K6 Informationen umsetzen auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten benennen.

K7 Beschreiben, präsentieren, begründen

naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben und begründen.

K8 Zuhören, hinterfragen bei der Klärung naturwissenschaftlicher Fragestellungen anderen konzentriert zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und

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bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen.

K9 Kooperieren und im Team arbeiten

mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten.

Kompetenzbereich Kommunikation

Schülerinnen und Schüler können …

Kompetenzbereich Bewertung

Schülerinnen und Schüler können …

B1 Bewertungen an Kriterien orientieren

in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen unter Verwendung naturwissenschaftlichen Wissens begründen.

B2 Argumentieren und Position beziehen

bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen.

B3 Werte und Normen berücksichtigen

Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen hinterfragen und begründen.

Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs

Medien-/ Methodenkompetenz

Leistungsüberprüfung Hinweise

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1 Sicheres Experimentieren

Experimentieren – aber sicherDer Gasbrenner(2-3 Stunden)

– einfache Versuche sachgerecht durchführen und dabei relevante Stoffeigenschaften nutzen. [E5]– fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen. [K3, K7]– Sicherheitsregeln begründen und diese einhalten. [B3]

- Einfache Versuche durchführen können

- Den Gasbrennerführer-schein erwerben

2 Mit Tieren und Pflanzen leben

Mein LieblingstierHaustiere brauchen viel Pflege

STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief

(2 Stunden)

– das Prinzip der Fortpflanzung erläutern. [UF4]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– Lebensräumen beschreiben. [UF4]– die Angepasstheit von Tieren bzw. Pflanzen erläutern. [UF2]

Einen auf Kriterien gestützten Steckbrief mit einem Textprogramm (WORD) schreiben und einheitlich formatieren

Kriterien gestützten Steckbrief zu einem Haustier selbst erstellen

2 Katzen sind Säugetiere

Die Verwandtschaft der Hauskatze

Katze als Haustier(3 Stunden)

– aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen in tierischen Sozialverbänden unter dem Aspekt der Kommunikation beschreiben. [E1]– Möglichkeiten beschreiben, ein gewünschtes Merkmal bei

Eine kriteriengesteuerte Powerpoint Präsentation zu einem Haustier selbstständig erstellen und der Klasse präsentieren(Kriterien: Ernährung, Körperbau, artgerechte Haltung, Abstammung u.a.)

Powerpoint erstellen und präsentieren anhand vereinbarter Kriterien

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Pflanzen und Tieren durch Züchtung zu verstärken. [K7]– adressatengerecht die Entwicklung von Wirbeltieren im Vergleich zu Wirbellosen mit Hilfe von Bildern und Texten nachvollziehbar erklären. [K7]

3 Vom Wolf zum Hund

Der Hund ist ein treuer Begleiter(3 Stunden)

– verschiedene Lebewesen kriteriengeleitet mittels Bestimmungsschlüssel bestimmen. [UF3]– aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen in tierischen Sozialverbänden unter dem Aspekt der Kommunikation beschreiben. [E1]– Möglichkeiten beschreiben, ein gewünschtes Merkmal bei Tieren durch Züchtung zu verstärken. [K7]

Eine kriteriengesteuerte Powerpoint Präsentation zu einem Haustier selbstständig erstellen und der Klasse präsentieren(Kriterien: Ernährung, Körperbau, artgerechte Haltung, Abstammung u.a.)

Powerpoint erstellen und präsentieren anhand vereinbarter Kriterien

4 HühnerhaltungDas Haushuhn(1-2 Stunden)

– das Prinzip der Fortpflanzung Tieren vergleichen erläutern. [UF4]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen in

z.B. Kurzfilm mit dem eigenen Handy drehen und mit Software bearbeiten

Interview mit Hühnerhalter/in durchführen, aufnehmen und mit einem Textprogramm aufschreiben

Film oder Interview wird anhand von bekannten Leistungskriterien bewertet

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tierischen Sozialverbänden beschreiben. [E1]

5 Die Honigbiene(4 Stunden)

– das Prinzip der Fortpflanzung bei Tieren erläutern. [UF4]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen in tierischen Sozialverbänden unter dem Aspekt der Kommunikation beschreiben. [E1]

Planet Schule – Filmbeiträge zum Thema Bienen auswerten

Test Bienen:- Arbeitsteilung im

Bienenstock- Fortpflanzung und

Brutpflege- Bienenberufe- Nektar, Pollen,

Honignutzung

Besuch bei einem Imker

außerschulischer Lernort NaturGut Opladen–Bienenkurs buchen

6 Die Kartoffel – eine NutzpflanzeGräser ernähren die Menschheit(3 Stunden)

– die Bestandteile einer Blütenpflanze zeigen und benennen und deren Funktionen erläutern. [UF1, K7]– das Prinzip der Fortpflanzung bei Pflanzen erläutern. [UF4]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– kriteriengeleitet Keimung oder Wachstum von Pflanzen beobachten und dokumentieren und Schlussfolgerungen für optimale Keimungs- oder

Kartoffeln in der Schule setzen, pflegen und ernten

Kartoffeln untersuchen (Stärkenachweis)

Kurzvortrag halten- Geschichte der Knolle- Speicherorgan- Fortpflanzung und

Vermehrung

Versuchsprotokoll zum eigenen Kartoffelanbau erstellen

Außerschulischer Lernort NatuGut Opladen :Kurs buchen:Kartoffeln setzen, pflegen und ernten

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

Wachstumsbedingungen ziehen. [E4, E5, K3, E6]

7 Pflanzen – Keimung und WachstumPflanzen im Klassenraum

Aufbau einer BlütenpflanzeSTRATEGIE: Mein Heft wird superAufbau einer BlüteWERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen(2 Stunden)

Von der Blüte zur FruchtSamen werden zu PflanzenWERKSTATT: Quellung, Keimung, WachstumBohnenpflanzen selbst gezogen

(3 Stunden)

– die Bestandteile einer Blütenpflanze zeigen und benennen und deren Funktionen erläutern. [UF1, K7]– das Prinzip der Fortpflanzung bei Pflanzen erläutern. [UF4]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– kriteriengeleitet Keimung oder Wachstum von Pflanzen beobachten und dokumentieren und Schlussfolgerungen für optimale Keimungs- oder Wachstumsbedingungen ziehen. [E4, E5, K3, E6]– Messdaten [u. a. von Keimungs- oder Wachstumsversuchen] in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. [K4]

Lege- und Klebebild einer Kirschblüte/ Tulpenblüte

Aus Bohnensamen selbst Bohnenpflanzen ziehen(Keimungsbedingungen)

EXCEL Tabelle erstellen als Versuchsprotokoll

Datentabelle undDiagramm mit EXCEL erstellen

Klebebild bewertenTest: Bau der Blüte

Keimungsversuchsprotokoll Bohnensamen mit EXCEL

Blüten von Tulpen oder Kirsche zerlegen

(Apfelblüten)

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

Ausbreitung bei PflanzenVermehrung ohne Biene und Co.(2 Stunden)

– die Bestandteile einer Blütenpflanze zeigen und benennen und deren Funktionen erläutern. [UF1, K7]– die Angepasstheit von Tieren bzw. Pflanzen und ihren Überdauerungsformen erläutern. [UF2]– einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge[u. a. die Windverbreitung von Samen] zu erklären und zu demonstrieren.[E5, E7, K7]

Verbreitungstypen als Lernblatt erstellen (WORD)

Phantasietiere basteln mit verschiedenen Naturmaterialien - Samen (Zapfen, Bucheckern, Moos, Eicheln, Erlensamen etc.)

Eine Sammlung diverser Früchte und Samen anlegen und dokumentieren

Außerschulischer Lernort NaturGut Opladen:Kurs buchen Früchte und Samen

8 Temperatur, Wärme, WetterDer TemperatursinnTemperatur und ThermometerTemperatur und Wärme(6 Stunden)

– die Begriffe Temperatur und Wärme unterscheiden. [UF1, UF2]– Messreihen (u. a. zu Temperaturänderungen) durchführen. [E5, K3]– Langzeitbeobachtungen regelmäßig und sorgfältig durchführen und systematisch aufzeichnen. [E2, E4]– Messdaten in ein vorgegebenes Koordinatensystem eintragen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden. [K4]– Beiträgen anderer bei

Beobachten und auswerten Temperaturen messen und berechnen

Temperatur täglich standardisiert messenTemperaturen in einer Messwerttabelle protokollieren, Mittelwert bilden, Temperaturkurve mit EXCEL darstellen, ggf. vergleichend

Tägliches Temperaturprotokoll Mittelwertbildung (1 Woche), Diagrammdarstellung (EXCEL),bewerten

Schulgelände an standardisierten Standpunkten zur Messung

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

Energie von der SonneWetter und KlimaLEXIKON: WetterelementeLEXIKON: Die Messgeräte der WetterstationWERKSTATT: Wetterbeobachtung und WetteraufzeichnungKreisläufe beim WetterWetterbericht und Wetterkarte

Diskussionen über naturwissenschaftliche Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8]

– an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben. [UF1]– Messreihen (u.a. zu Temperaturänderungen) durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen angemessenen Messbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen. [E5, K3]– Informationen (u.a. zu Wetterphänomenen) Internetquellen und anderen Materialien entnehmen und erläutern. [K1, K5]– Langzeitbeobachtungen (u. a. zum Wetter) regelmäßig und sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen systematisch aufzeichnen. [UF3, E2, E4]– Fragestellungen benennen.

Ergebnisse präsentierenKlimadiagramm und Temperaturkurve (Monat, Jahr) erstellen und am Active Board präsentierenBeobachten und auswerten Temperaturen messen und berechnen:Temperatur täglich standardisiert messen

Temperaturen in einer Messwerttabelle protokollieren(EXCEL)Ergebnisse präsentieren,Klimadiagramm und Temperaturkurve (Monat, Jahr), Mittelwert erstellen und am Active Board präsentierenVergleichen

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

[E1]– die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u. a. Wasserkreisläufe, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7]– Informationen Materialien entnehmen und erläutern. [K1, K5]– Wettervorhersagen und Anzeichen für Wetteränderungen einordnen. [E1]

9 Die Ausdehnung von FlüssigkeitenDie Anomalie des WassersDie Ausdehnung fester KörperAggregatzustände(2 Stunden)

– die Funktionsweise eines Thermometers erläutern. [UF1]– an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für den Transport von Energie angeben. [UF1]– die Auswirkungen der Anomalie des Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. [UF4]– aus Diagrammen Messwerte ablesen und dabei interpolieren. [K2]– Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen sowie die Wärmeausdehnung

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von Stoffen mithilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären. [E8]

10 Sonne, Tages- und Jahreszeiten

Nutzung der Sonnenenergie(1 Stunde)

Tag und NachtDie Entstehung der Jahreszeiten(2 Stunden)

– an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben. [UF1]– Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten in Schulbüchern Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. [K1, K2]

– Jahres- und Tagesrhythmus durch die gleichbleibende Achsneigung auf der Umlaufbahn bzw. die Drehung der Erde im Sonnensystem an einer Modelldarstellung erklären. [UF1]– die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben. [UF1]– die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2,

Internetrecherche Planeten des Sonnesystems

Entstehung von Tageszeiten und Jahreszeiten amModell (analog-digital)

Außerschulischer Lernort NaturGut Opladen:Kurs buchen„Solarautos bauen“

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K7]

11 Lebensraum WaldSTRATEGIE: Raus aus dem KlassenzimmerStockwerke des WaldesEin Lebensraum für PflanzenWERKSTATT: Wir untersuchen Pflanzen im WaldFrühblüher im Wald

Schneeglöckchen im FrühjahrLEXIKON: Frühblüher

LEXIKON: Blütenpflanzen des WaldesEin Lebensraum für TiereWERKSTATT: Wir untersuchen Tiere im WaldLebensgemeinschaften im Wald

– verschiedene Lebewesen kriteriengeleitet bestimmen. [UF3]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– die Angepasstheit bei Pflanzen erläutern. [UF2]– verschiedene Lebewesen kriteriengeleitet bestimmen. [UF3]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]– die Angepasstheit von Tieren erläutern. [UF2]– aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen in tierischen Sozialverbänden unter dem Aspekt der Kommunikation beschreiben. [E1]– Umweltbedingungen in Lebensräumen benennen und ihren Einfluss erläutern. [UF1]

Frühblüher untersuchen:Schneeglöckchen, Scharbockskraut u.a

Aufgaben lesen – Aufgaben verstehen

Außerschulischer Lernort NaturGut OpladenKurs buchen: FrühblüherUnterrichtsgang

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Wir bestimmen LaubbäumeSTRATEGIE: Sammeln und aufbewahrenPflanzen im HerbstPflanzen überstehen den Winter

Der Wald ist gefährdet

– einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge zu erklären und zu demonstrieren. [E5, E7, K7]– Nahrungsbeziehungen zwischen Produzenten und Konsumenten grafisch darstellen und daran Nahrungsketten erklären. [K4]

– die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. [E1, UF1]– Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten in Schulbüchern Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. [K1, K2, K5]– Messdaten in ein vorgegebenes Koordinatensystem eintragen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden sowie aus Diagrammen Messwerte ablesen und dabei interpolieren. [K4, K2]– Informationen zu Überwinterungsstrategien

Blattsammlung im Herbst/Herbarium anlegen

Eine Mindmap erstellen

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

(5 – 6 Stunden)

vorgegebenen Internetquellen und anderen Materialien entnehmen und erläutern. [K1, K5]

Der VogelzugVogelfütterungFledermäuse schlafen im WinterIgel schlafen im WinterWechselwarme Tiere im WinterSäugetiere im Winter(4-5 Stunden)

– Überwinterungsformen von Tieren anhand von Herzschlag- und Atemfrequenz und Körpertemperatur klassifizieren.[UF3]– die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. [E1, UF1]– Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten in Schulbüchern, in altersgemäßen populärwissenschaftlichen Schriften und in vorgegebenen Internetquellen Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. [K1, K2,K5]– Informationen zu Überwinterungsstrategien vorgegebenen Internetquellen und anderen Materialien entnehmen und erläutern. [K1, K5]

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Curriculum der Sekundarschule LeverkusenFach: Naturwissenschaften Klasse: 5 und 6

– Beiträgen anderer bei Diskussionen über naturwissenschaftliche Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8]– Aussagen zum Sinn von Tierfütterungen im Winter nach vorliegenden Fakten beurteilen und begründet dazu Stellung nehmen. [B2]