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ISSN 1997-5007 11. Jahrgang Therapi e AU ST R I A Die Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie 1 | 17 www.phyto-austria.at www.phytotherapie.at Mitteilungen der Gesellschaft 4S.5 / Termine 4S.2 / Gewinnspiel 4S.8 Schwerpunkt: 10 Jahre Phytotherapie Austria: ein Inhaltsverzeichnis 2007- 2016 4S. 10 Pflanze des Monats: Safran – das rote Gold 4S.7

Tffiffrflfii - Willkommen bei PHYTO Therapie · Akupunktur und Psychotherapie werden in größeren Abstän-den noch weiter fortgesetzt. Auch die weitere Einnahme von Neurapas wird

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ISSN

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0711. Jahrgang

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M i t t e i l u n g e n d e r G e s e l l s c h a f t 4S.5 / Te r m i n e 4S.2 / G e w i n n s p i e l 4S.8

S c h w e r p u n k t : 1 0 J a h r e P hy t o t h e ra p i e Au s t r i a : e i n I n h a l t s ve r z e i c h n i s2 0 0 7 - 2 0 1 6 4S . 10

Pflanze des Monats:S a f ra n – d a s r o t e G o l d 4S . 7

ÖGwA Jubiläumskongress Aromatherapie und Aroma-pflege „Die Zukunft beginnt heute“4. März 2017, Europahaus, 1140 Wienhttp://oegwa.at

3rd Natural Products Conference20. bis 23. März 2017, Cancun, Mexicohttps://www.fusion-conferences.com

4. Dachverbandkongress Integrative Onkologie31. März bis 1. April 2017, Bundesministerium für Gesundheit, 1030 Wienhttp://www.ganzheitsmed.at/DV_Kongress_2017.html

17th Annual Oxford International Conference on the Sci-ence of Botanicals 3. bis 6. April 2017, Oxford, Mississippi, USAhttp://www.oxfordicsb.org

International Symposium on Phytochemicals in Medici-ne and Food (2-ISPMF)7. bis 10. April 2017, FuZhou, Chinahttp://www.2017ispmf.com/Information_center

Wheat Genetics Symposium23. bis 28. April 2017, Tullnhttp://iwgs2017.boku.ac.at

International Symposium on Advances in Lamiaceae Science26. bis 29. April 2017, Antalya, Türkeihttp://www.lamiaceae2017.org

Phytochemicals and Global Change (PGC2017)20. Mai bis 1. Juni 2017, Joensuu, Finnland

http://www.uef.fi/en/web/pgc-2017/pgc-2017

Diplom Phytotherapie Die ÖGPHYT-Wochenend-Seminare finden beim Fortbildungszentrum für Allgemeinmedizin (FAM) in Pöchlarn/NÖ statt. Begrenzte Teilneh-merzahl, bitte beachten Sie die notwendige Anmeldung!

Weitere Informationen: www.fam.at, www.phytotherapie.at

Zyklus 2016/2017:Phytotherapie Modul 620./21. Mai 2017Phytotherapie Modul 730. Sept./1. Oktober 2017Phytotherapie Modul 82./3. Dezember 2017NEU Zyklus 2017/2018:Phytotherapie Modul II24./25. Juni 2017Phytotherapie Modul III26./27. August 2017Phytotherapie Modul IV

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Fachkurzinformation siehe Seite 27

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Impressum www.phyto-austria.atHerausgeber: FIVE-NF GmbH gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie. Medieninhaber (Verleger): FIVE-NF GmbH, Kutschkergasse 26, 1180 Wien, Tel: 0676 4405181, E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: DI (FH) Gunther Herzele. Redaktion: Karin Herzele. Fachredaktion: Univ.-Prof. Dr. W. Kubelka, Univ.-Doz. Dr. R. Länger, Univ.-Doz. Dr. H. Pittner. Fotos: Kubelka, Länger, Till. Titelbild: Crocus

sativus. Layout & Grafik: FIVE-NF GmbH. Anzeigenverkauf: FIVE-NF GmbH, Kutschkergasse 26, 1180 Wien, Tel: 0676 44 05 181, E-Mail: [email protected]. Druck Bösmüller Print Management GesmbH & Co. KG Josef-Sandhofer-Straße 3, 2000 Stockerau, Obere Augartenstraße 32, 1020 Wien. Abopreis für 6 Ausgaben 2017: Euro 42,00.

Das Medium „Phytotherapie Austria“ (ISSN 1997-5007) ist für den persönlichen Nutzen des Lesers konzipiert und beinhaltet Informationen aus den Bereichen Expertenmeinung, wissenschaftliche Studien und Kongresse sowie News. Namentlich gekennzeichnete Artikel und sonstige Beiträge sind die persönliche und/oder wissenschaftliche Meinung des Verfassers und müssen daher nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Diese Beiträge fallen somit in den persönlichen Verantwortungsbereich des Verfassers. Der Inhalt von entgeltlichen Einschaltungen und Beilagen sowie Angaben über Dosierungen und Applikationsformen liegen außerhalb der Verantwortung der Redaktion oder des Verlages und sind vom jeweiligen Anwender im Einzel fall auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.

Copyright: Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Fotokopie, Mirkofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt, verwertet oder verbreitet werden. Nachdruck oder Vervielfältigung – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Wissenschaftliche Beiräte: Univ.-Prof. Dr. R. Bauer, Graz; Univ.-Prof. Dr. E. Beubler, Graz; Univ.-Prof. Dr. G. Buchbauer, Wien; Prof. Dr. V. Fintelmann, Hamburg; Univ.-Prof. Dr. Ch. Franz, Wien; Univ.-Prof. Dr. Th. Kartnig, Graz; Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. B. Kopp, Wien; Univ.-Prof. Dr. W. Marktl, Wien; Univ.-Prof. DDr. A. Prinz, Wien; Univ.-Prof.Dr.J.Rollinger,Wien; Univ.-Prof. Dr. R. Saller, Zürich; Univ.-Prof. Dr. V. Schulz, Berlin; Univ.-Prof. Dr. H. Stuppner, Innsbruck; Univ.-Prof. Dr. H. Wagner, München; Univ. Prof. Dr. M. Wichtl, Mödling; Univ.-Prof. i.R. Dr. K. Widhalm, Wien Aus Platzgründen oder aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir teilweise auf eine Unterscheidung der männlichen und weiblichen Form. Natürlich ist immer auch die weibliche Form gemeint.

Jubiläen, Jubiläen ….Am Beginn des Jahres 2017, für das ich Ihnen nochmals alles Gute wünsche, darf sich dieÖGPHYT gleich über 3 Jubiläen freuen:Jubiläum 1: Am 28. Jänner 2017 jährt sich zum 25. Mal der Gründungstag der ÖGPHYT. Eine ausführliche „Zeitreise“ durch 25 Jahre ÖGPHYT wurde im letzten Heft des vorigen Jahres vorgenommen (PHYTOTherapie AUSTRIA 6/16, Seite 12 - 15).Jubiläum 2: Die Zeitschrift PHYTOTherapie AUSTRIA wird am Anfang dieses Jahres 10 Jahre alt. In den Jahren von 2007 bis einschließlich 2016 erschienen 60 Hefte mit zusammen 1352 Seiten mit Beiträgen zur Phytotherapie in Wort und Bild. Damit wurden 60 Arzneipflanzen von A wie Ackerschachtelhalm bis Z wie Zimt vorgestellt. Der häufigste Schwerpunkt waren die Atem-wege/Erkältungskrankheiten (bisher 6mal). Seit 2008 finden sich in der Zeitschrift auch alle Abstracts der bei den Südtiroler Herbstgesprächen gehaltenen Vorträge.Ich danke Professor Wolfgang Kubelka nicht nur für 46 Editorials, sondern auch für seine Gastfreundschaft bei allen Redaktionskonferenzen und für die akribische Durchsicht jeder einzelnen Nummer unmittelbar vor der Drucklegung. Mein ganz besonderer Dank gilt Karin Herzele und dem Verlag FIVE-NF GmbH für die hervorragende Zusammenarbeit: Selbst in schwierigen Situationen hat es Karin immer geschafft, dass in jedem Jahr die vorgesehenen 6 Hefte auch erscheinen konnten. Danke!Auf vielfachen Wunsch habe ich über alle 60 bisher erschienenen Hefte ein Inhaltsverzeichnis erstellt, das Sie in diesem Heft finden. (Seite 15 - 27)Das Inhaltsverzeichnis wird auch auf die Homepage der Gesellschaft (www.phytotherapie.at) gestellt und laufend ergänzt werden.Jubiläum 3:Am 4. Dezember 2016 haben wieder zehn Ärztinnen und ein Arzt nach bestandener Prüfung das ÖGPHYT-Phytodiplom erhalten. Damit ist die Zahl der Ärztinnen und Ärzte mit Phytodi-plom auf 106 gestiegen. Den Fallbericht von Dr. Barbara Grabner, der hundertsten Inhaberin des Phytodiploms, finden Sie in diesem Heft.

Viel Freude beim Lesen wünschtIhr/euerHeribert Pittner

Fal lber icht a .d .Prax is

Dr. Barbara Grabner

Depressive Verstimmung mit Schlafstörungen

Spitalgasse 31A, 1090 WienTel: 01/402 35 88-30 • Fax: 01/406 59 09

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von Dr. Barbara Grabner

Anamnese: Bei einer 43-jährigen Patientin bestehen seit einigen Monaten zunehmend innere Unruhe- und Spannungszustände sowie auch Ein- und Durchschlafstörungen. Sie klagt auch über immer häufiger werdende depressive Verstimmungszustände. Daraus re-sultiert eine Energielosigkeit, und die Patientin muss sich oft zur Arbeit zwingen.Es gibt keinen ersichtlichen Auslöser. Sie ist mit ihrer Arbeitsstelle zunehmend unzufrie-den, weshalb sie vor drei Monaten gekündigt hat, was aber nur zu einer kurzen Verbesse-rung der Beschwerden führte. Vorerkrankungen sind keine bekannt. Im La-bor zeigt sich ein Eisen- und ein Vitamin D - Mangel. Beide werden medikamentös substituiert. Ansonsten nimmt sie keine Medikamente ein.

Diagnose:Depressive Verstimmung mit Schlafstörungen

Therapie:

Verlauf:Unter dieser Therapie kommt es zu einer zunehmenden Besse-rung der inneren Unruhe und der depressiven Verstimmung. Dadurch verbessert sich auch der Schlaf, und die Patientin ge-winnt zunehmend an Energie und Lebensfreude. In der Zwi-schenzeit hat sie auch eine neue Arbeit gefunden, bei der sie mit Jugendlichen arbeitet und die ihr großen Spaß macht.Akupunktur und Psychotherapie werden in größeren Abstän-den noch weiter fortgesetzt. Auch die weitere Einnahme von Neurapas wird empfohlen, ebenso die weitere Anwendung der Lavendelkissen, Tees und Entspannungsbäder, die die Pa-tientin auch sehr genießt.Es zeigen sich nur mehr selten innere Unruhezustände, de-pressive Verstimmungen oder Schlafstörungen, und die Pati-entin hat gelernt, damit umzugehen. Insgesamt kommt es zu einer deutlichen Steigerung des Wohlbefindens und durch die regelmäßige Bewegung auch der körperlichen Fitness.

Dr. Barbara GrabnerPluskaufstraße 7

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yy Akupunktur 1x/Woche, nach 8 Sitzungen alle 2 Wochen, später alle 3 bzw. 4 Wochen

yy mind. 3x/Woche Sport und viel Bewegung an der frischen Luft (Walken, Radfahren,…)

yy Psychotherapie wird empfohlen und nach einigem Zögern auch gerne wahrgenommen, zunächst 1x/Woche, dann in größeren Abständen

yy Schlafhygiene (ausreichend Schlaf, nicht zu spät ins Bett, vorher noch Entspannungsmusik,…)

yy Hopfen- oder Lavendelkissen

yy Entspannungsbäder mit Lavendelöl

yy Tee (z. B. Lavendeltee)

yy Neurapas Tbl. 3 x 2 tgl. (Baldrian, Johanniskraut, Passionsblume)

PHYTO Therapie 1|17

ISCADOR® in der Tumortherapie

Komplementäre Therapie für mehr Lebensqualität• Signi�kante Verbesserung

der Lebensqualität1,2

• Reduktion krankheits- und therapiebedingter Symptome1,2

• Steigerung der körper -eigenen Abwehr3

• Linderung tumorbedingter Schmerzen2

Referenzen:1: Tröger W et al., Breast Cancer – Basic and Clinical Research 2009; 3, 35–452: Tröger W et al., Dtsch Arztebl Int 2014; 111: 493–5023: Schink M et al., Forsch Komplentärmed 2007; 14, 9–17 Stand der Information: März 2016, ISC_2016_012

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Komplementäre Misteltherapie für mehr Lebensqualität

Depressive Verstimmung mit Schlafstörungen

ISCADOR® reduziert als ergänzende Therapiemaßnahme bei soliden Tumoren zur adujvanten Chemo- oder Strah-

lentherapie die unerwünschten Nebenwirkungen und sorgt für eine verbesserte Lebensqualität.1,2,4,5 Im palliati-ven Setting zeigt sich zusätzlich eine positive Wirkung auf das Gesamtüberleben.4,6

Zahlreiche Studien bestätigen die klinische Wirksamkeit von ISCADOR®Mit mehr als 80 klinischen Studien ist ISCADOR® das am be-sten untersuchte Mistelpräparat am Markt. 30 prospektive randomisierte Untersuchungen belegen eindeutig die Re-duktion krankheits- und therapiebedingter Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe und tumorbedingtem Fatigue-Syndrom. 2,4,5

Kein negativer Einfluss auf die Wirksamkeit der Chemo-therapie durch ISCADOR®Tröger et al. konnten in ihrer Studie an Brustkrebspatientin-nen Verbesserung der Lebensqualität und Verminderung der Chemotherapie-bedingten Nebenwirkungen ohne negativen Einfluss auf die Wirksamkeit der adjuvanten Chemotherapie nachweisen. Die Autoren beschreiben ISCADOR® als effektive und sichere Therapiewahl für Patientinnen mit Brustkrebs im frühen Stadium.2

ISCADOR® verlängert signifikant das Gesamtüberleben und verbessert die Lebensqualität von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Adenokarzinom des Pankreas. Diese Studie ergab für Patienten unter Iscador-The-rapie einen signifikanten und klinisch relevanten Vorteil im Gesamtüberleben und eine sehr deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Dies spricht vor allem für den Einsatz der Mi-steltherapie im palliativen Setting.4,6

Durch die konsequente Behandlung mit ISCADOR® kann auch die immunologische Reaktionsbereitschaft durch Aktivierung der körpereigenen Abwehr und Verminderung der Infektan-fälligkeit positiv beeinflusst werden und der Körper in seiner Auseinandersetzung mit dem Tumor unterstützt werden.3

Neu im österreichischen Sortiment sind die Sortenpak-kungen 10 mg und 20 mg von Iscador® Qu, M und P. Die-se erweitern die Erhaltungstherapie mit ISCADOR, wenn eine dauerhafte konstante (höhere) Dosierung gewünscht ist.

Quellen:1: Fachinformation Iscador Stand 10.20162: Tröger W et al., Breast Cancer – Basic and Clinical Research 2009; 3, 35–453: Schink M et al., Forsch Komplentärmed 2007; 14, 9–174: Tröger W et al., Dtsch Arztebl Int 2014; 111: 493–502.5: Tröger W et al., Breast Cancer Basic and Clinical Research 2012; 1, 173–1806: Tröger W et al., Eur J Cancer. 2013;49:3788–97.

HMPPA

Chlodwig FranzRudolf Bauer

Brigitte Kopp Hermann Stuppner

Die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) stellt sich vor: Was sind ihre Ziele und was hat sie bisher erreicht?

Die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) ist ein in Europa einzigartiges wissenschaftliches Netzwerk mit

höchster Kompetenz im Bereich pflanzlicher Arzneimittel und Naturstoffforschung. Sie wurde am 1. 12. 2006 gegründet.

Die erklärten Tätigkeitsfelder der HMPPA sind die Grundlagen- sowie anwendungsorientierte Forschung und deren Umsetzung in Koope-ration mit der Pharmazeutischen Industrie, sowie auch die Aus- und Weiterbildung im Bereich pflanzlicher Arzneimittel.

Österreichische Universitäten und Fachhochschulen arbeiten dabei auf überregionaler Ebene zusammen. Kooperationen bestehen zu-dem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen, Registrierungs-behörden, Organisationen und Partnern aus der Wirtschaft.

Durch die Beteiligung von WissenschaftlerInnen aus den Fachgebie-ten Angewandte Botanik, Analytische Chemie, Phytochemie, Phar-mazie, Pharmakognosie und Medizin ist Kompetenz vom Rohstoff bis zum fertigen pflanzlichen Arzneimittel gegeben. Über die involvier-ten Personen sind auch Vernetzungen mit andere Organisationen und Gesellschaften gegeben (Österreichische Gesellschaft für Phyto-therapie, Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft, Society for Medicinal Plant and Natural Products Research (GA), International Society of Ethnopharmacology, Good Practice in TCM Research As-sociation, EUROPAM, Expertengruppen der EDQM, ÖAB-Kommission, Lebensmittelcodexkommission).

Erstmals arbeiten dabei auch Experten aus Westlicher Schulmedizin und Traditioneller Chinesischer Medizin Seite an Seite.

Durch die Vernetzung soll die Forschung im Bereich pflanzlicher Arz-neimittel und Naturstoffe gestärkt, die Sichtbarkeit nach außen hin verbessert, und der wissenschaftliche Output vergrößert werden. Das soll nicht nur zur Initiierung und Förderung neuer „Public-Priva-te-Partnerships“ führen, sondern auch zur Stärkung der Bedeutung Österreichs als Kompetenzzentrum auf dem Gebiet pflanzlicher Wirk-stoffe und Arzneimittel.

Das gemeinsame und übergeordnete Ziel ist es, die Erforschung und Entwicklung von Naturstoffen und pflanzlichen Arzneistoffen voran zu treiben und gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirt-schaft diese Erkenntnisse zugunsten von PatientInnen nach modern-sten wissenschaftlichen Standards praktisch umzusetzen.

Folgende Tätigkeitsfelder stehen bei der HMPPA im Focus:

Wissenschaft:yy Strukturierung, Organisation und Koordination der Phyto-

Forschung in Österreich

yy Interdisziplinäre Vernetzung von Forschergruppen auf na-tionaler und europäischer Ebene

Behörden, Pharmazeutische Industrie, Medien:yy Wissenschaftliche Beratung

yy Verbundprojekte zwischen Forschungsinstituten und pharmazeutischer Industrie

yy Öffentlichkeitsarbeit

Aus- und Weiterbildung:yy Ausbildung und Training von Fachkräften

yy Postgraduelle Weiterbildungsprogramme

Was hat die HMPPA bisher erreicht:yy Einwerbung eines gemeinsamen interdisziplinären For-

schungsprojektes von Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftlern mehrerer Universitäten Österreichs und Etablie-rung eines nationalen Forschungsnetzwerkes (NFN), das die Erforschung von Naturstoffen und Phytopharmaka zur Behandlung von Entzündungserkrankungen zum Thema hatte. Das Verbundprojekt wurde über sechs Jahre vom FWF gefördert.

yy Etablierung eines österreichweiten Forschungsclusters, der sich mit der wissenschaftlichen Evaluierung von Arz-neimitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin be-schäftigt. Verbundprojekte mit der China Academy of Chi-nese Medical Sciences werden bereits in der dritten Phase vom BMWFW bzw. früher auch vom BMG gefördert und vom Eurasia-Pacific Uninet unterstützt. Die Forschungs-projekte beschäftigen sich mit den Themen „TCM and Age Related Diseases“, “Prevention and early intervention of chronic diseases by TCM“ und “Sino-Austrian TCM research on lifestyle related diseases”.

yy Veranstaltung wissenschaftlicher Meetings und Work-shops

yy Publikationen und Statements zu aktuellen Arzneipflan-zen-relevanten Fragestellungen

yy Beteiligung an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen

yy Organisation gemeinsamer österreichweiter Sommer-schulen zum Thema “Chinesische Arzneipflanzen und TCM“

yy Beteiligung an der Ausbildung zum Zusatzdiplom „Veteri-när-Phytotherapie“ für Tierärzte

yy Gemeinsame Antragstellungen bei EU-Projekten Nähere Informationen zur HMPPA finden sich im Internet unter:http://www.hmppa.at/Für den Vorstand:

Rudolf Bauer, Chlodwig Franz, Brigitte Kopp, Hermann StuppnerKontakt: HMPPA Präsident Univ.-Prof. Dr. Hermann StuppnerInstitut für Pharmazie/Pharmakognosie Universität Innsbruck Centrum für Chemie und Biomedizin Innrain 80/82 A-6020 Innsbrucke-mail: [email protected]

PHYTO Therapie 1|17 6

Diplom Phytotherapie – Gratulation!Im Dezember 2016 wurde mit dem Modul 8 ein weiterer Aus-bildungszyklus zum Diplom Phytotherapie abgeschlossen. Nach Absolvierung der Abschlussprüfung konnte 11 Kandi-datInnen das Diplom Phytotherapie verliehen werden. Großer Dank gebührt dem FAM (Fortbildungszentrum für Allgemein-medizin) für die Organisation der Seminare sowie der Firma Meda für die Unterstützung. Die ÖGPHYT gratuliert den er-folgreichen KursteilnehmerInnen sehr herzlich und wünscht viel Erfolg mit der Phytotherapie!Eine Liste aller Ärztinnen und Ärzte mit Diplom Phytotherapie finden Sie auf www.phytotherapie.at.Diplom Phytotherapie – Kurse für 2017Termine für die Fortsetzung des Lehrgangs 2016/2017 und für den neu begonnenen Lehrgang 2017/2018 finden Sie unter der Rubrik „Termine“ (Seite 2). Aufgrund des großen Interes-ses bei begrenzter Teilnehmerzahl ist der neue Zyklus 2017/18 bereits ausgebucht. Die Aufnahme erfolgte - unter Berück-sichtigung schon erfolgter Anfragen/Anmeldungen - in der Reihenfolge der Anmeldungen. Jede schriftlich eingehende Anfrage wird in Zukunft auf einer Warteliste/Anmeldeliste vermerkt (nach Reihung des Eingangs).Anmeldungen bitte ausschließlich unter: [email protected], Frau Maja Smyk, mit Angabe Ihrer persönlichen Daten.Weitere Informationen zu Diplom und Kursinhalten finden Sie auf den Webseiten von ÖGPHYT und FAM: www.phytotherapie.at, www.fam.at. Zusätzlich kann das Diplom auch als ÖÄK-Diplom verliehen werden, ein entsprechender Antrag ist an die Österreichische Aka-demie der Ärzte zu stellen (www.arztakademie.at/oeaek-diplome-zertifikate-cpds/oeaek-spezialdiplome/phytotherapie/).

Vier neue ESCOP Monographien publiziertESCOP freut sich, die Publikation von vier weiteren ESCOP-Mo-nographien bekannt geben zu können, wobei es sich um eine neue Monographie (Arctii radix) und 3 Revisionen (Graminis rhizoma, Malvae folium und Plantaginis ovatae testa) handelt. Als Mitglied der ÖGPHYT können Sie die Monographien über die ESCOP Homepage gratis beziehen. Das entsprechende Passwort wird Ihnen auf Anfrage unter [email protected] zugesendet.

Lehrgang AromatherapieDer Lehrgang Aromatherapie besteht aus fünf Zweitages-Modulen und richtet sich an Ärzte, Pharmazeuten, Pflege-fachkräfte, andere Gesundheitsberufe und Studenten von Gesundheitsberufen. Neben der Medizinischen Aromathera-pie wird die Präsentation der Aromapflege viele Aspekte auf-zeigen, die für alle Gesundheitsberufe von großem Interesse sind.Modul 1: 17. und 18. März 2017Modul 2: 21 und 22. April 2017Modul 3: 09. und 10. Juni 2017

Mediziner und Pharmazeuten können mit diesem Lehrgang Fortbildungspunkte der ÖÄK und der ÖAK erwerben. Teilneh-mer aus anderen Gesundheitsberufen erhalten eine Bestä-tigung für ihre erfolgreiche Teilnahme. Wenn in einem Jahr Module versäumt werden, können diese zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.medizinische-aromatherapie.at

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Fachkurzinformation Sinupret® intens, überzogene Tablette: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 überzogene Tablette enthält: 160,00 mg nativen Trockenextrakt (3-6:1) aus Enzianwurzel (Gentiana lutea L.), Schlüsselblumenblüten (Primula veris L.), Ampferkraut (Rumex crispus L.), Holunderblüte (Sambucus nigra L.), Eisenkraut (Verbena officinalis L.) (1:3:3:3:3) Auszugsmittel: Ethanol 51 % (m/m) Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Glucose-Sirup 3,141 mg, Sucrose (Saccharose) 133,736 mg, Talkum, Calciumcarbonat (E 170), Mikrokristalline Cellulose, Maltodextrin, Cellulosepulver, Hypromellose, Dextrin, Sprühgetrocknetes Arabisches Gummi, Hochdisperses, hydrophobes Siliciumdioxid, Hochdisperses Siliciumdioxid, Titandioxid (E 171), Magnesiumstearat [pflanzlich], Stearinsäure, Chlorophyll-Pulver 25 % (enthält Kupferchlorophyll E 141) Indigocarmin-Aluminiumlack (enthält Indigocarmin E 132), Carnaubawachs Riboflavin (E 101). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von akuten, unkomplizierten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (akute, unkomplizierte Rhinosinusitis) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür. ATC-Code: R05X Stand der Information 10/2014. Inhaber der Zulassung: BIONORICA SE; Kerschensteinerstraße 11-15, 92318 Neumarkt. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezeptfrei, apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Iscador® Qu 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg Injektionslösung Iscador® M 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg Injektionslösung Iscador® P 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg Injektionslösung QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 Ampulle zu 1 ml (= 1g) enthält: Iscador® Qu 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg: 40 mg, 20 mg, 2 mg, 0,2 mg, 0,02 mg fermentiertes natives Flüssigextrakt aus den frischen Blättern, Sprossen, Knospen und Beeren der weißbeerigen Mistel, Wirtsbaum: Eiche (Quercus) (Viscum album subsp. album, Droge-Extrakt-Verhältnis 1:2, Auszugsmittel Wasser) entsprechend 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg frischem Mistelkraut. Iscador® M 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg: 40 mg, 20 mg, 2 mg, 0,2 mg, 0,02 mg fermentiertes natives Flüssigextrakt aus den frischen Blättern, Sprossen, Knospen und Beeren der weißbeerigen Mistel, Wirtsbaum: Apfelbaum (Malus) (Viscum album subsp. album, Droge-Extrakt-Verhältnis 1:2, Auszugsmittel Wasser) entsprechend 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg frischem Mistelkraut. Iscador® P 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg: 40 mg, 20 mg, 2 mg, 0,2 mg, 0,02 mg fermentiertes natives Flüssigextrakt aus den frischen Blättern, Sprossen, Knospen und Beeren der weißbeerigen Mistel, Wirtsbaum: Kiefer (Pinus) (Viscum album subsp. austriacum, Droge-Extrakt-Verhältnis 1:2, Auszugsmittel Wasser) entsprechend 20 mg, 10 mg, 1 mg, 0,1 mg, 0,01 mg frischem Mistelkraut. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: ca. 3,2-3,6 mg/ml Natrium als Natriumchlorid, je nach Stärke. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid. ANWENDUNGSGEBIETE: Unterstützend zu allgemeinen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität bei soliden Tumoren während und nach einer Standardtherapie. Iscador® Qu, M, P wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern, Kleinkindern und Säuglingen ab 28 Tagen. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Mistelzubereitungen oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Akut entzündliche bzw. fieberhafte Erkrankungen (Körpertemperatur über 38°C). Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Chronische granulomatöse Erkrankungen wie z.B. Tuberkulose. Floride Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen unter immunsuppressiver Therapie. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage wie z. B. Tachykardie. ATC-CODE: V03AX; STAND DER INFORMATION: 10.2016 INHABER DER ZULASSUNG: Iscador AG, Spitalstraße 22, D-79539 Lörrach ,Deutschland, Tel.-Nr.: +49 (0) 7621 16 22 600, E-mail: [email protected] ; VERTRIEB: Sanova Pharma GesmbH, 1110 Wien. REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT: Rezeptpflichtig, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: November 2016; ISC_2016_026

Schützt die Leber.

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Bei Leberschäden durch:

Arzneimittel Alkohol Diabetes mellitus chronische Hepatitis

Legalon 140 mg-Kapseln. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 173,0 – 186,7 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (Extractum Fructus Silybi mariani siccum) entsprechend 140 mg Silymarin (berechnet als Silibinin). Auszugsmittel: Ethylacetat. Wirkstoffgruppe: Lebertherapeutikum, A05BA03. Anwendungsgebiete: Toxische Leberschäden z. B. durch Alkohol oder Arzneimittel oder durch metabolische Störungen wie Diabetes mellitus. Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Bekannte Allergien gegen Korbblütler. Kinder unter 12 Jahren. Sonstige Bestandteile: Povidon, Mannitol (E421), Natriumstärkeglycolat, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Polysorbat 80, Gelatine, Eisenoxid rot (E172), Eisen-oxid schwarz (E172), Titandioxid (E171). Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: MEDA Pharma GmbH, Wien. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechsel-wirkungen und Nebenwirkungen sowie zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: Oktober 2015

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Legalon, A4, Dez. 2015

Welche Pflanzenteile liefern das Blütengewürz Safran?A) Die Narbenäste

B) Die Griffel

C) Die Staubblätter

D) Die Blütenhülle

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Auflösung des Gewinnspiels aus Phytotherapie Austria 5/16Die richtige Antwort auf die Frage wie man die Blütenstände der Gattung Euphorbia istD CyathienAus 160 Einsendungen wurden folgende GewinnerInnen gezogen:

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Lehrbuch Phytotherapie13., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016 , 480 S. , 134 Abb. , gebunden , ISBN: 9783132400153 € 102,80Noch einmal eine sehr kurze Rezension durch die Redaktion, eine ausführliche Rezension lesen Sie in Phytotherapie 2/17.

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Pflanzenmonografien nach den Kommissionen E, ESCOP, WHO und HMPC. Mit konkreten Therapiekonzepten der 14 wich-tigsten Indikationsgruppen und therapeutischen Empfehlungen aus der langen persönlichen Erfahrung des Autors.

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Schützt die Leber.

Schützt sich selbst.

Bei Leberschäden durch:

Arzneimittel Alkohol Diabetes mellitus chronische Hepatitis

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Legalon, A4, Dez. 2015

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Dr. Böhm® Mariendistel 140 mg Kapseln Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 177,4-240,4 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (Silybi mariani extractum siccum raffinatum et normatum), Auszugsmitte Aceton 95% V/V, entsprechend 140 mg Silymarin (UV-VIS) bzw. 108,2 mg Silymarin (HPLC, berechnet als Silibinin). Sonstige Bestandteile: Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Gelatine, gereinigtes Wasser, Natriumdodecylsulfat, Farbstoffe: Titandioxid, Eisenoxide Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Anwendung bei Leberbeschwerden und zur Verbesserung der Leberfunktion. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Allergie gegen andere Pflanzenarten aus der Familie der Korbblütler. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lebertherapie. ATC-Code: A05BA03. Zulassungsinhaber: Apomedica Pharmazeutische Produkte GmbH., A-8010 Graz. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: November 2012

Univ.-Prof. Dr. Peter Ferenci

Was die Leber schützt

von Peter Ferenci

Leberschutzpräparate sind im Prinzip keine Heilmittel, die eine bestehende Leberkrankheit behandeln können, sie können aber, prophylaktisch ge-

nommen, eine durch Toxine hervorgerufene Leberschädigung verhindern. Von diversen pflanzlichen Substanzen und neuerdings auch von Probiotika wird behauptet, dass sie leberschützende Effekte besitzen. Allerdings fehlt für die meisten Mittel der wissenschaftliche Wirknachweis.

Mariendistel ist die bestgeprüfte pflanzliche Option

Grundsätzlich ist der beste Leberschutz eine ausgewogene Ernährung mit aus-reichend Vitaminen, Obst und Gemüse. Darüber hinaus ist natürlich auf einen maßvollen Alkoholkonsum zu achten. Zusätzlich können in bestimmten Situatio-nen verschiedene Präparationen mit leberprotektiven Eigenschaften zum Einsatz kommen. Eine Substanz wirkt dann leberschützend, wenn sie nachgewiesenerma-ßen die Auswirkungen eines bestimmten Giftes oder Nahrungsmittels bzw. einer krankmachenden Eigenschaft verhindert oder zumindest abschwächt. Unter allen pflanzlichen Heilmitteln ist dies für Mariendistel (Silybum marianum) am besten belegt. Der Extrakt enthält ein Gemisch aus verschiedenen Flavonoiden (Silymarin), das wirksamste davon ist Silibinin.

Silibinin – nachgewiesene SchutzwirkungDie Mariendistel wurde bereits im Mittelalter als Heilpflanze bei Lebererkrankungen eingesetzt. In den späten 1960er-Jahren wurden erste Tierexperimente mit Silyma-rin durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass der Extrakt eine Schutzwir-kung gegen lebertoxische Substanzen besitzt, wenn er vorab verabreicht wird.In der Folge konnte nachgewiesen werden, dass Silibinin bei Vergiftungen mit Knollenblätterpilz ein wirksames Gegenmittel darstellt, wenn es möglichst früh-zeitig – bevor sich das Gift im Körper verteilt hat – intravenös verabreicht wird. In Analogie dazu lässt sich auch auf einen Leberschutz gegen das populärste aller Gifte, den Alkohol, schließen. In vor mehr als 25 Jahren durchgeführten Studien konnte eine Schutzwirkung bei alkoholbedingten Lebererkrankungen nachgewie-sen werden (Ferenci P et al., WiKliWo 1980;92:678-683; Ferenci P et al., Journal of Hepatology 1989;9:150-153). „Man könnte sagen, Mariendistelextrakt ist ein Kon-dom für die Leber“, erklärt Prof. Ferenci. „Möglicherweise würde es bei häufigem Alkoholüberkonsum Sinn machen, Mariendistel prophylaktisch einzunehmen.“ Bei seltenem Überkonsum sei dies jedoch nicht notwendig, da die Leber nicht so leicht Schaden nehme. Wissenschaftliche Studien mit Menschen seien dazu heutzutage aus ethischen Gründen nicht mehr durchführbar. Ein weiteres potenzielles Anwendungsgebiet von Mariendistelextrakt ist die Fett-leber. Diese „Volkskrankheit“ entsteht durch eine Kombination von Überernährung und Übergenuss von Alkohol. Allerdings kommen moderne Studien zu keinem einhelligen Ergebnis über den Nutzen von Silibinin. „Das liegt unter anderem an der Beobachtungszeit von einem halben Jahr – ein sehr kurzer Zeitraum bei Leber-krankheiten, deren Verlauf meist über Jahre bis Jahrzehnte geht“, so der Experte. Im Rahmen der Hepatitis-C-Forschung erwies sich intravenös verabreichtes Silibinin als hochpotente, gut verträgliche antivirale Option insbesondere für Patienten, die nicht auf Interferon-haltige Standardtherapie ansprechen (Ferenci P et al., Gastro-

enterology 2008;135:1561-1567). „Wir haben damit sowohl Patienten vor als auch nach Lebertransplantation ge-heilt“, betont Prof. Ferenci (Ferenci P et al., Journal of Hepatology 2013;28 (58):409-411).

Auf hohe Qualität achten„Die Wirksamkeitsstärke einer Präpara-tion hängt von diversen Faktoren ab, etwa wie die Extraktion erfolgt ist und wieviel biologisch wertvolles Material tatsächlich enthalten ist“, betont Univ.-Prof. DDr. Peter Ferenci, Universitätskli-nik für Innere Medizin III, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie,

Eine große Ausnahme bildet der Extrakt der Mariendistel, der in den letzten Jahrzehnten in mehreren Studien protekti-ve Wirkungen in der Leber zeigen konnte.

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Produktprof i l

Pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung von Leberbeschwerden.

Entgiftet und verbessert die Leberfunktion Regeneriert die Leber Schützt und blockiert Toxine Ideal zur Langzeittherapie, gute Verträglichkeit

Dr. Böhm® Mariendistel. Detox für die Leber.

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MedUni Wien. „Daher gibt es zwischen Mariendistel-Präpara-ten beträchtliche Qualitätsunterschiede. Konsumenten soll-ten die Inhaltslisten vergleichen oder sich in der Apotheke beraten lassen.“

Kaffee – der bestuntersuchte „Leberschützer“Kaffee ist zwar kein Pharmakon, doch werden Inhaltsstof-fe der Kaffeebohne (Koffein) viel in der Pharmakologie ver-wendet (z. B. Thomapyrin). Epidemiologische Studien, die seit Beginn des 21.Jahrhunderts publiziert werden, belegen, dass Kaffeekonsum invers mit dem Auftreten eines Leberkrebses, der Leberfibrose und der Leberzirrhose korreliert. Das heißt, je mehr Kaffee man trinkt desto unwahrscheinlicher wird eine schwere Leberkrankheit. Menschen, die täglich mehr als vier Tassen Kaffee (600 Milliliter) konsumieren, weisen im Vergleich zu Menschen, die weniger als zwei Tassen trinken, ein um 75 Prozent vermindertes Risiko auf, an Leberkrebs zu erkranken (EPIC Studie, Alexandrova et al, Am J Clin Nutr. 2015;102:1498-508). Es gibt seit 2000 mindestens 100 unabhängige Studien, die dies bestätigen. Eine finnische Studie zeigte, dass Kaffee die negativen Folgen des Alkoholkonsums abschwächen kann (Danielson et al, Alcohol Alcohol. 2013;48:303-7). Wiederum war der Effekt am stärksten, wenn mindestens vier Tassen Kaf-fee täglich konsumiert wurden. Welche der Kaffeeinhaltsstoffe für den Effekt verantwortlich sind, ist nicht bekannt. Diskutiert werden Koffein, Paraxanthine, Cafestol, und Kahweol.

Andere Pflanzenpräparate – dünne DatenlageMöglicherweise besitzen auch andere, insbesondere Flavono-id-haltige Pflanzen leberprotektive Eigenschaften. Dazu zäh-len beispielsweise Grapefruit (v. a. Naringin) oder Pflaumen

(v. a. Rutin). Auch der Artischocke werden schützende Effekte nachgesagt.Allen diesen Pflanzen gemeinsam ist, dass sie nicht am Men-schen erprobt wurden. Klinische Studien sind schwierig, zeit-raubend und teuer, und können heute nur durch große Phar-makonzerne initiiert werden. „Generell muss bei pflanzlichen Substanzen auch darauf hingewiesen werden, dass nicht jede Pflanze harmlos ist und es auch potenziell hochgiftige Präpa-rationen gibt“, warnt Prof. Ferenci.

Andere „Leberschutzpräparate“Derzeit werden auch andere Präparationen mit angeblich leberschützenden Effekten beworben, ohne diese wirklich seriös nachgewiesen zu haben. So zeigte erst kürzlich die Analyse einer Studie (Horvath A et al., Ali-ment Pharmacol Ther 2016;44:926-935) für Probiotika keinerlei po-sitive Wirkung bei Pati-enten mit Leberzirrho-se. Ferenci: „Man muss schon darauf hinwei-sen, dass Substanzen, für die keinerlei Effekt belegt ist, mit Vorsicht zu genießen sind, weil hier durchaus falsche Behauptungen über Schutzwirkungen kur-sieren.“

Produktprof i l

Bewährtes Erkältungsmittel Kaloba® endlich auch als Sirup für die Kleinen

Gerade jetzt mitten in der Erkältungssaison ist es wich-tig, das passende Arzneimittel für die ganze Familie zur Hand zu haben. Kaloba® gibt es darum nun ganz neu auch als Sirup für Kinder ab 1 Jahr! Wir haben mit Prim. Univ. Doz. Dr. Csilla Neuchrist, Leiterin der HNO-Abteilung im Klinikum Mistelbach, über die Vorteile des Erkältungsprä-parats gesprochen.Egal ob man selbst ans Bett gefesselt ist oder ein krankes Kind zu Hause betreuen muss: Eine Erkältung ist immer lästig. Doch mit Kaloba® kann man einer beginnenden Erkältung Einhalt gebieten. Das Präparat aus dem Extrakt der Kapland-Pelar-gonie (Pelargonium sidoides) wirkt wie andere pflanzliche Arzneien auf spezielle Weise: „Im Gegensatz zu den meisten chemisch hergestellten Wirkstoffen, sind in einer Pflanze ver-schiedenste Substanzen enthalten, die miteinander ihre Wir-kung entfalten. Der Extrakt der Kapland-Pelargonie bekämpft den Infekt und ist gleichzeitig nebenwirkungsarm“, erklärt Dr. Neuchrist. „Ich sehe die beginnende Erkältung dabei als Haupteinsatzgebiet von Kaloba®, wiewohl der Extrakt auch unterstützend zu anderen Maßnahmen eingesetzt werden kann.“Kaloba® eignet sich dabei schon für Kinder ab 1 Jahr. Doch gerade wenn es um die Kleinsten geht, machen sich Eltern oft viele Gedanken bei der Gabe von Medikamenten. Speziell wenn es um Alkohol in Medikamenten geht, sind viele Eltern unsicher. Frau Dr. Neuchrist kann beruhigen. „Die Menge Al-kohol, die bei richtiger Dosierung mit Kaloba®-Tropfen einge-nommen wird, ist nicht bedenklich. Man muss sich hier keine Sorgen machen.“Mit dem neuen Kaloba®-Sirup stellt sich diese Frage ohne-hin nicht mehr. Der ebenfalls für Kinder ab 1 Jahr geeignete, alkoholfreie Sirup schmeckt angenehm und erleichtert da-durch den Eltern die Behandlung ihrer Kinder.

Der in Kaloba® enthaltene Wirkstoffextrakt wird dabei aus-schließlich von Pflanzen aus organisch-biologischer Landwirt-schaft nach strengen Qualitätskriterien gewonnen und eignet sich nicht nur für die Kleinen. „Ich persönlich nehme Kaloba®

auch gerne schon, wenn ich erste Erkältungsanzeichen spüre. Die Behandlung von Erkältungen ist bei Erwachsenen natür-lich wesentlich einfacher, da Kinder beginnende Symptome oft noch nicht so genau kommunizieren können. Gerade bei Kindern gilt aber auch: Wenn die Symptome wie Schnupfen, Husten und Kratzen im Hals nach drei Tagen nicht abklingen, sollte man auf jeden Fall die Erkrankung ärztlich abklären las-sen“, so Dr. Neuchrist.

Das bewährte pflanzliche Erkältungsmittel Kaloba® für die ganze Familie mit dem Extrakt aus Pelargonium sidoides (EPs®7630-Extrakt) ist für Kinder ab 1 Jahr in Form von Tropfen und jetzt ganz neu auch als kindgerechter Sirup, und als Film-tabletten für Kinder ab 6 Jahren in Ihrer Apotheke rezeptfrei erhältlich. Nähere Infos: www.kaloba.at

Kaloba, ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel mit dem Extrakt der Kapland Pelargonie (Pelargonium sidoides), des-sen Anwendung bei Erkältungskrankheiten ausschließlich auf langjähriger Verwendung beruht. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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von Susanne Till Pf lanze des Monats

Safran – das rote Gold

Safran kann bis zu 24.000 Euro pro Kilo kosten – deshalb werden die mühsam gewonnenen Narbenäste des Sa-

frankrokus seit jeher gerne verfälscht. Die Griechen und Römer nannten das Blütengewürz „Crocus“ und verwen-deten es hauptsächlich zum Färben kostbarer Textilien, aber selten für Speisen. Erst die Araber brachten die Sitte des Speisenfärbens und den Safrananbau im 9. Jh. nach Südeuropa. Seither heißt das Gewürz „Safran“ – nach „za-ferán“, dem arabischen Wort für gelb.Der Safrankrokus (C. sativus, syn. C.officinalis, Familie der Iris-gewächse - Iridaceae) ist botanisch mit den beliebten Garten-krokussen und unserem Alpen-Krokus verwandt. Nur aus der Kultur bekannt, stammt er vermutlich von einer in Griechen-land lebenden Wildart (C. cartwrigthianus) ab. Die Pflanze hat Knollen, mit denen sie den trockenen Sommer unterirdisch überdauert. Erst im September treiben daraus die grasartig schmalen, etwa 15 cm langen Blätter und die violetten, apart duftenden Blüten. Außer in den wichtigen Anbauländern, wie v. a. Spanien, wird Safran auch in Österreich wieder kultiviert. Bei uns hat die Sa-frankultur zwar Tradition: Niederösterreich exportierte 1807 etwa 4.000 kg „Crocus austriacus“ - eine damals höchst ge-schätzte Sorte, aber die arbeitsintensive Kultur und Klimaka-priolen erschweren den heutigen Anbau im Burgenland und in Niederösterreich.Die Safranernte und die Gewinnung der Narbenäste sind reine Handarbeit. Die Blüten sitzen nur wenige Zentimeter über der Erde und müssen in gebückter Haltung gepflückt werden. Da-bei darf man die Pflanzen nicht verletzen, weil sie sonst keine Tochterknollen bilden und damit der nächstjährige Ertrag ge-fährdet ist. Der anstrengenden Ernte folgt ein mühsames hän-disches Auslesen der drei leuchtend roten Narbenlappen, die mit den Fingern von den gelben Griffeln abgezwickt und dann getrocknet werden. Für 1 kg Safran benötigt man 200.000 Blüten, deren Blütenhülle Abfall darstellt. Art und Dauer der Trocknung sowie Verpackung und Lagerung sind maßgeblich für Aroma und Farbkraft. Frisch geernteter Safran ist bitter und geruchlos, das safrantypische Aroma entwickelt sich erst während der mehrmonatigen Lagerung. Die Aufbewahrung soll kühl, vor Licht geschützt, im Ganzen und nicht länger als zwei Jahre lang erfolgen. Perfekt dafür sind Behältnisse aus Metall oder Glas. Billigsafran ist so gut wie immer verfälscht,

am häufigsten mit Kurkuma (Curcuma domestica, syn. C. longa, Zingiberaceae), mit Saflorblüten (Carthamus tinctorius, „Bau-ernsafran“, Asteraceae) und Ringelblumenblüten (Calendula officinalis, Asteraceae). Hochwertiger Safran besteht ausschließlich aus den orange-roten Narbenästen (Flos Croci, Stigmata Croci), hat gute Farb-kraft und ein angenehm blumig-süßliches Aroma. Die Safran-qualität ist durch ISO-Normen und länderspezifische Quali-tätsangaben geregelt. Der österreichische Lebensmittelcodex unterscheidet „elegierten“ (frei von gelben Narbenästen) von „naturellem“ (bis 10 % gelbe Narbenäste) Safran. Wichtige Inhaltsstoffe des Safrans sind die aus der gemein-samen Vorstufe Protocrocin gebildeten Farbstoffe und leicht flüchtige, veränderliche Aromastoffe. Für die Farbe sind ne-ben Flavonoiden und Carotinoiden (z.B. Lycopin, ß-Carotin, Zeaxanthin) v. a. die glykosidischen, gelbroten, wasserlösli-chen Crocine ausschlaggebend. Die Aromastoffe entstehen aus dem geruchlosen, bitteren Glykosid Picrocrocin durch Abspaltung der Glucose während Trocknung und Lagerung. Von diesen ist Safranal neben vielen weiteren Komponenten am bedeutendsten.

Obwohl seit der Antike medizinisch genutzt, v. a. bei Erkran-kungen des Gastrointestinaltraktes und bei Frauenkrankhei-ten, wird Safran heute nur mehr gelegentlich in der Volks-medizin und auch homöopathisch angewendet. Die Haupt-bedeutung liegt in der Verwendung als Gewürz. Dafür sollte man höchstens 6-8 Safranfäden (etwa 0,1 g) für 3 Personen verwenden. Zur vollen Entfaltung seiner Farbkraft lässt man ihn zugedeckt in etwas Flüssigkeit (z. B. lauwarmem Wasser, Suppe) weichen. Safran ist perfekt für Soßen (zu Fisch, Ge-flügel), Suppen (Fisch, Karfiol, Spargel), Reisgerichte, Nudeln, Grießbrei, Backwaren (Kekse, Kuchen) und Likör.

Vergiftungen sind die Folge von Überdosierung, z. B. bei der Anwendung als Abortivum, und beruhen vermutlich auf dem Picrocrocin und seinen Spaltprodukten. Für den Menschen wird eine maximale Tagesdosis bis 1,5 g angegeben, 20 g Dro-ge sollen tödlich sein. Neue Forschungen befassen sich mit der medizinischen Nutzung von Narbenästen und Blütenhülle für das Prämenstruelle SynSyndrom, als Antioxidantien (Cro-cin, Kämpferol, Quercetin) und zur Behandlung leichter bis moderater depressiver Beschwerden.

Neue Forschungen befassen sich mit der medizinischen Nutzung von Narbenästen und Blütenhülle für das Prämenstruelle Syndrom, als Antioxidantien (Crocin, Kämpferol, Quercetin) und in der Behandlung von leichter bis moderater Depression. Doppelblind-kontrollierte Studien zeigen eine vergleichbare Wirkung wie etwa Fluoxetin oder Imipramin, und eine signifi-kant bessere Wirkung als Placebo. Die Sicherheit von Safran-Tabletten (Crocus sativus) wurde ebenso klinisch untersucht und zeigte eine exzellente Verträglichkeit Safran-Tabletten eignen sich deshalb auch für Kombinations-Therapien bei depressiven Patienten.

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Produktprof i l

Patentierte pflanzliche Kombination mit Berberin und rotem Hefereis überzeugt mit Evidenz und Qualität

Cholesterin natürlich im Griff!

Mit Berberin, rotem Hefereis und Policosanol verfügt das Nutrazeutikum ArmoLIPID PLUS über drei aktive Komponenten, die auf unterschiedlichen Wegen Einfluss auf

den Lipidstoffwechsel im Körper nehmen können:

Gut kombiniertBerberin – Alkaloid aus der Rinde von Berberis aristata; steigert die LDL-Cholesterinaufnahme-fähigkeit der Leber über eine Up-Regulation des LDL-Rezeptors und eine schwache Hemmung von PCSK9, welches Einfluss auf den Abbau des LDL-Rezeptors hat. Roter Hefereis – entsteht bei der kontrollierten Fermentation von Oryza sativa mit der Hefe Monascus purpureus. Er enthält einen Phyto-Komplex aus Monacolinen, Sterolen, einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Mikroelementen, die zusammen im Cholesterinstoff-wechsel eine Rolle spielen. Policosanol - ist ein Naturstoff, der in Zuckerrohr und Bienenwachs vorkommt und in Zusam-menhang mit dem Cholesterinstoffwechsel steht.

Klinische EvidenzZu ArmoLIPID PLUS gibt es bislang 15 randomisierte kontrollierte klinische Studien. Eine 2016 erschienene Meta-Analyse fasst die Datenlage zusammen und kommt zu dem Schluss, dass die Inhaltsstoffe von ArmoLIPID PLUS einen positiven Einfluss auf das Lipidprofil haben (1).

Qualität nach Arzneimittel-StandardDas standardisierte Nutrazeutikum ArmoLIPID PLUS wird aus kontrollierten Rohstoffen aus biologischem Anbau nach Arzneimittel-Standard hergestellt und auf Citrinin, Aflatoxine und Schwermetalle überprüft. ArmoLIPID PLUS entspricht diesbezüglich allen geltenden Vorgaben. Der hochqualitative Anteil an Rotem Hefereis, standardisiert auf einen geringen Gehalt von nur 3 mg Monacolin K, gewährleistet eine sehr gute Verträglichkeit.ArmoLIPID PLUS kann helfen, den Cholesterin- u. Triglycerid-Spiegel im Blut positiv zu beeinflus-sen.

Literatur (1) Pirro M et al. Pharmacological Research 110 (2016) 76–88 (2) Cicero AF, Rovati LC, Setnikar I. Arzneimittelforschung 57 (2007) 26-30

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. www.meda.at

In zahlreichen klinischen Studienuntersucht, z.B.: Ergebnisse nach 4-wöchiger Anwendung von ArmoLIPID PLUS in Kombination mit gesunder Ernährung:

yy LDL-Cholesterin minus 25 %, yy Triglyceride minus 26 %,yy HDL-Cholesterin plus 5 %. (2)

Nahrungsergänzungsmittel,1 Tablette täglich.

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Berberin

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Inha l tsverze ichnis *) 20072007Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Atemwege Atemwegserkrankungen Prinz, Sonja 4 - 8 Schwerpunkt

Echinacin-Saft bei Erkältungen Madaus Flappe Produktprofil

Atemwegserkrankungen Zizenbacher, Petra 15 Fallbericht

Eibisch (Althaea officinalis) Länger, Reinhard 13 Pflanzenprofil

Gründung der HMPPA 1. 12. 2006 Innsbruck Stuppner, Hermann 14 - 15 Aktuelles/Diverses

Pflanzliche Immunmodulatoren (Bauer)/Symposium Phytotherapie, Wien Länger, Reinhard 10 - 11 Kongress

2|Gynäkologie Phytopharmaka in der Gynäkologie Prinz, Sonja 4 - 7 Schwerpunkt

Traubensilberkerze (Actaea racemosa) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Graz bekommt interuniversitäres Forschungszentrum für TCM Bauer, Rudolf 14 Alternative Therapien

Bei Beschwerden der Blase und Prostata: Brennnesselwurzel, Goldrutenkraut und Birkenblatt

Kompek, Albert; Apomedica

18 - 19 Produktprofil

Chronisch-venöse Insuffizienz (Reparil) Madaus Flappe Produktprofil

Gynäkologie: Kompetenz durch phytoneering (Agnucaston, Mastodynon, Klima-dynon)

Bionorica/Austroplant

16 - 17 Produktprofil

Mehr Lebensqualität für Krebspatienten (Helixor) Germania Apotheke 15 Produktprofil

3|Kardiologie Herztonika Zizenbacher, Petra 10 Schwerpunkt

Phytotherapie in der Kardiologie: Hauptsache Crataegus Kromer, F.; Peithner, G. 4 - 9 Schwerpunkt

Fingerhut (Digitalis) Länger, Reinhard 14 - 15 Pflanzenprofil

Mariendistel zur unterstützenden Behandlung bei Diabetes II Obmann, Astrid 17 Aus der Wissenschaft

Noni - Ein „Update“ zu Pharmakologie, Phytochemie und Sicherheit Obmann, Astrid 17 Aus der Wissenschaft

Klostergärten: Seitenstetten Schuch, Tanja 18 - 19 Bericht

Traditionelle Europäische Medizin unter dem Schutz der UNESCO Walcher, M.; Olesko, H.; Saukel, J.

24 Aktuelles/Diverses

Symposium Tibetische Medizin, Schloss Halbturn, 2007 Herzele, Karin 20 - 21 Alternative Therapien

„Bunter Heilpflanzen-Blütenstrauß“ (Teil 3) Schneider, Kurt 22 - 23 Phyto (mit) Links

Rheuma: Durch Phytotherapie Schmerzmittel einsparen (Krallendorn) Immodal 26 - 27 Produktprofil

Baldrian „Drei Herzblätter“ Dragees: hochwirksam für den Tag und für die Nacht Sanova 25 Produktprofil

Fettleber als Zirrhose-Risiko (Legalon/Legaderm) Madaus Flappe Produktprofil

4|Bewegungsapparat Galaktolipoide aus der Hagebutte - Ergänzungskonzept bei Arthrose Bielenberg, Jens 4 - 8 Schwerpunkt

Pflanzliche Schmerzmittel Chrubasik, J.; Chrubasik S.

10 - 13 Schwerpunkt

Ginkgo: Der Baum der Jahrtausende Länger, Reinhard 16 - 17 Pflanzenprofil

Weide (Salix) Länger, Reinhard 14 - 15 Pflanzenprofil

Cumarol-Iridoide Obmann, Astrid 8 Aus der Wissenschaft

Cytotoxische Wirkung von Galgant-Extrakt Omann, Astrid 8 Aus der Wissenschaft

Klostergärten: Garten der Religionen: Stift Altenburg Schuch, Tanja 22 Bericht

„Dies und das-da und dort“ (Teil 4) Schneider, Kurt 20 - 21 Phyto (mit) Links

Echinacin halbiert das Erkältungsrisiko Madaus 13 Produktprofil

Therapiemöglichkeit bei Hyperhidrose und im Klimakterium (Nosweat Kapseln) Madaus Flappe Produktprofil

Tibetische Kräuter für die Durchblutung (PADMA Basic) PADMA 23 Produktprofil

5|Dermatologie Wundheilungsstörungen/Phytopharmaka in der Dermatologie Kastner, Ulrike 4 - 7 Schwerpunkt

Pflanzen für die Haut Zizenbacher, Petra 11 Fallbericht

Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) Länger, Reinhard 10 Pflanzenprofil

Sein oder nicht sein: Ohne Knollenblätterpilz lebt sich`s besser! Till, Walter 8 Pflanzenprofil

Ordnung ins Chaos: Carl Linnaeus und die botanische Nomenklatur Till, Walter 16 - 17 Bericht

Madaus-Preis 2007 für Arzneipflanzenforschung Madaus 13 Aktuelles/Diverses

Pharmakobotanische Exursion 2007 (Prigglitz): Alpin und pannonisch Vymazal, Kurt 14 Exkursion

Phytotherapie in der Pferdeheilkunde Zitterl-Eglseer, Karin 18 - 19 Veterinärmedizin

Weniger Schmerzen durch pflanzliche Therapie (Krallendorn) Immodal 15 Produktprofil

6|Gastroenterologie Diarrhoe und Obstipation Prinz, Sonja 9 - 10 Schwerpunkt

Schutz der Magenschleimhaut durch Süßholzwurzel Bielenberg, J.; Krausse, R.; Blaschek, W.;

4 - 8 Schwerpunkt

*)Eventuell fehlende Informationen wurden aus Platzgründen weggelassen.

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Berberin

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Policosanol

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Inha l tsverze ichnis 2007-2008Mariendistel (Silybum marianum) Länger, Reinhard 24 Pflanzenprofil

Fenchelfrüchte: Antioxidative Aktivität von nichtflüchtigen Phenolglykosiden Obmann, Astrid 23 Aus der Wissenschaft

Inhaltsstoffe aus Sonnenblumen zeigen entzündungshemmende Wirkung Obmann, Astrid 23 Aus der Wissenschaft

Madaus-Preis 2007: Pflanzliche Sedativa Jäger, Ulrike 11 Aus der Wissenschaft

Tibetische Vielstoffgemische in der modernen Forschung Überall, Florian 12 - 13 Alternative Therapien

Kongressbericht: Zu den Eislöchern (bei Bozen, 25. 10. 2007) Herzele, Karin 18 Exkursion

„Aromatisches zum Advent“ (Teil 5) Schneider, Kurt 16 - 17 Phyto (mit) Links

Passionsblume - sinnvolle Alternative bei nervöser Unruhe Kompek, Albert/Apomedica

20 Produktprofil

Ein Stück Südafrika in Österreich (Kaloba-Tropfen) Austroplant 26 - 27 Produktprofil

Isla-Mint, Isla Moos und Isla Cassis beruhigen Hustenreiz und Heiserkeit Sanova 19 Produktprofil

Preiselbeer-Granulat zur diätetischen Behandlung von Harnwegsinfekten Alpinamed 22 - 23 Produktprofil

Silymarin aus Österreich - weltweit im Einsatz Madaus 25 Produktprofil

Sinusitis und Bronchitis: Pflanzliches Myrtol als Alternative zu Antibiotika-Be-handlung

Pohl Boskamp 21 Produktprofil

2008Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Urologie Pflanzliche Aphrodisiaka Glasl, S.; Schuch, T. 8 - 9 Schwerpunkt

Preiselbeeren in der Prävention von Harnwegsinfektionen Fischer, Harald 4 - 7 Schwerpunkt

Sägepalme (Serenoa repens) Länger, Reinhard 12 Pflanzenprofil

Cytostatische Aktivität von Diarylheptanglykosiden aus Betula papyrifera Obmann, Astrid 13 Aus der Wissenschaft

Neue Alkaloide aus Corydalis saxicola Obmann, Astrid 13 Aus der Wissenschaft

AGES - was ist das? Pittner, Heribert 9 - 10 Bericht

Drachen Elixier entfacht die Lebensenergie! (TCM) Madaus 17 Produktprofil

Kaplandpelargonie hilft bei Erkältungskrankheiten (Kaloba) Austroplant Flappe Produktprofil

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkungsweise von Kürbis Kompek, Albert/Apomedica

18 Produktprofil

2|Giftpflanzen Brechwurzel, Brechnuss, Strychnin… Kubelka, Wolfgang 8 Schwerpunkt

Giftpflanzen in Haus und Garten Länger, Reinhard 4 - 7 Schwerpunkt

Tabak (Nicotiana) Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

Curcumin als potentielles Chemotherapeutikum? Obmann, Astrid 13 Aus der Wissenschaft

Die AGES PharmMed Pittner, Heribert 14 - 15 Bericht

Ein Orakelgift im Kongo - Strychnos icaja Kutalek, R.; Prinz, A. 10 Bericht

Kunsthistorische Aspekte des Maiglöckchens (Convallaria majalis) Lindinger, Brigitte 16 - 17 Bericht

„Bärlauch, Maiglöckchen & Co.“ (Teil 6) Schneider, Kurt 18 - 19 Phyto (mit) Links

Mariendistel: Bewährter Leberschutz jetzt Hoffnungsträger bei Hepatitis C? Madaus 11 Produktprofil

Tebofortan - Ein therapeutischer Dauerbrenner Austroplant Flappe Produktprofil

3|Wechselwirkungen Interaktionen durch Pflanzenstoffe und pflanzliche Arzneimittel Schulz, Volker 4 - 7 Schwerpunkt

Kaffee (Coffea) Länger, Reinhard 8 - 9 Pflanzenprofil

Phytonews Obmann, Astrid 15 Aus der Wissenschaft

Saponinaglyka aus Ginseng hemmen Angiogenese Obmann, Astrid 11 Aus der Wissenschaft

Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln: Teil 1: Nationale Verfahren Pittner, Heribert 13 - 14 Bericht

Crataefortan - Hilft dem Herz auf die Sprünge Austroplant Flappe Produktprofil

Kühlgel beruhigend bei leichtem Sonnenbrand Alpinamed 15 Produktprofil

Reizmagen evidenzbasiert behandeln (Iberogast) Madaus 10 Produktprofil

4|Psychoaktive „Narrische Schwammerln“ (Magic mushrooms) Beubler, Eckhard 7 Schwerpunkt

Pflanzen Grünes für die Nerven - ein Update Länger, Reinhard 4 - 5 Schwerpunkt

Rauschpilze in Österreich Voglmayr, Hermann 6 Schwerpunkt

Wermut (Artemisia absinthium) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Wermut und die „grüne Fee“ der Künstler Lindinger, Brigitte 14 - 15 Bericht

Erstes Alpinamed Arzneimittel auf dem Markt (Hustenlöser-Palette) Alpinamed 13 Produktprofil

Kapland Pelargonie hilft gegen Viren und Bakterien (Kaloba) Austroplant Flappe Produktprofil

PHYTO Therapie 1|17 16

Inha l tsverze ichnis 2008-2009Stress lass nach! (Drachen Elixier TCM) Madaus 12 Produktprofil

5|Allergene und Allergenes Potential von Arzneipflanzen Kastner, Ulrike 6 - 8 Schwerpunkt

Phytotherapie der Phytotherapie bei allergischen Erkrankungen Saller, Reinhard 4 - 5 Schwerpunkt

Allergie Versuch einer H. pylori-Eradikation mit Kaloba Pechlaner, Peter 23 Fallbericht

Arnika (Arnica montana) Länger, Reinhard 17 Pflanzenprofil

Phytonews Obmann, Astrid 19 Aus der Wissenschaft

Triterpensaponine haben neuroprotektive Effekte? Obmann, Astrid 18 Aus der Wissenschaft

Die deutsche Gesellschaft für Phytotherapie e. V. (GPT) stellt sich vor Schulz, Volker 20 Bericht

„Kaffee, Kakao, Koffein und Schokolade“ (Teil 7) Schneider, Kurt 22 - 23 Phyto (mit) Links

Gelassen in die Wechseljahre: Estromineral serena Madaus 21 Produktprofil

Neues zur Hemmung der Freisetzung von TNF-alpha (Krallendorn) Immodal 5 Produktprofil

Pelargonium sidoides wirkt dreifach gegen Erkältungen Austroplant Flappe Produktprofil

6|Kräutermischungen in der Heilkunde

Pflanzliche Kombinationspräparate Saller, Reinhard 4 - 5 Schwerpunkt

Teedrogen heute Wichtl, Max 6 Schwerpunkt

Arzneipflanze des Jahres 2008: Die Rosskastanie Redaktion 11 Pflanzenprofil

Magnolia: Eine im Westen bislang als Heilpflanze wenig beachtete Pflanzengat-tung

Schühly, Wolfgang 8 - 10 Pflanzenprofil

Mistel (Viscum album) Länger, Reinhard 11 Pflanzenprofil

Flos Magnoliae-Extrakte hemmen Histaminfreisetzung aus Mastzellen Obmann, Astrid 18 Aus der Wissenschaft

Phytonews Obmann, Astrid 15 Aus der Wissenschaft

Rotklee-Isoflavone schützen Neuronen vor Glutamat-Toxizität Obmann, Astrid 19 Aus der Wissenschaft

Pflanzliche „Tropfen“ und Extrakte in der Arztpraxis Schiller, Heinz 13 Bericht

„Aroma - Therapie - Pflege“ (Wien, 26 .- 27. 9. 2008) Schuch, Tanja 18 Kongress

Mit jedem Schritt in eine andere Zeit (Exkursion Bletterbach, SHG Bozen 2008) Herzele, Karin 16 - 17 Exkursion

„Tees & Tees & Tees &...“ (Teil 8) Schneider, Kurt 22 - 23 Phyto (mit) Links

Besser leben mit Misteltherapie (Helixor) Germania Apotheke 20 Produktprofil

Bionorica-Produkte bei Sanova (Sinupret, Solvopret, Bronchipret, Mastodynon, Agnucaston, Klimadynon)

Sanova/Bionorica 21 Produktprofil

Neue Misteltherapie in Österreich: Lektinol-Ampullen Madaus 13 Produktprofil

Schnelle Hilfe bei Erkältungen (Kaloba) Austroplant Flappe Produktprofil

Vorbild Natur: Goldregen in der Nikotinersatztherapie (Champix) Redaktion 19 Produktprofil

2009Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Gynäkologie Arzneitees bei Wechselbeschwerden Kubelka, Wolfgang 8 Schwerpunkt

Phytotherapie bei klimakterischen Beschwerden Krenn, Liselotte 4-5 Schwerpunkt

Wechselbeschwerden: Diagnostik nach TCM und Behandlung mit Westlichen Heilkräutern

Krassnigg, Katharina

6-7 Schwerpunkt

Eibe (Taxus baccata) Kubelka, Wolfgang 10 Pflanzenprofil

Beeinflussen Cimicifuga rasemosa-Extrakte die Leberfunktion Obmann, Astrid 15 Aus der Wissenschaft

Ein Wirkstoff aus der Eibe (Taxus sp.) im Kampf gegen Krebs Obmann, Astrid 14-15 Aus der Wissenschaft

Girolline - Substanz aus einem Meerschwamm zeigt Wirkung gegen Malaria-Er-reger

Obmann, Astrid 18 Aus der Wissenschaft

Madaus-Forschungspreis 2008 Redaktion 18 Bericht

Verhütung und Schwangerschaftsabbruch Zacher, Monika 16-17 Bericht

Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln: Teil 2: Internationale Verfahren Pittner, Heribert 22-23 Bericht

Warnung vor Abnehm-Tee „Paiyouji“ BASG/AGES PharmMed 23 Aktuelles/Diverses

Atemwegsinfekte: Phytotherapeutika verschaffen Abhilfe (Sinupret, Solvopret) Sanova/Bionorica 20 Produktprofil

Fieberblasen: Melisse stoppt Herpes simplex-Viren (Lomaherpan) Madaus 19 Produktprofil

Pelargonium sidoides hilft schnell bei Erkältungen (Kaloba) Austroplant 21 Produktprofil

2|Pädiatrie Phytotherapie in der Kinderheilkunde Kastner, Ulrike 4-6 Schwerpunkt

Fenchel (Foeniculum vulgare) Länger, Reinhard 16 Pflanzenprofil

PHYTO Therapie 1|17 17

Inha l tsverze ichnis 2009Molekulare Risiko- und Nutzenbewertung von Phytopharmaka Wrulich,O.; Jenny, M.;

Überall, F.7-12 Kongress

„Kräuter für Kids“ oder „Phytos in der Pädiatrie“ (Teil 9) Schneider, Kurt 22-23 Phyto (mit) Links

Alpinamed PasseLYT Beruhigungstropfen zum Einnehmen Alpinamed 13 Produktprofil

Magnolie und Isoflavone lindern psychovegetative Beschwerden in den Wechsel-jahren (Estromineral serena)

Madaus 19 Produktprofil

Pflanzliche Hilfe bei alltäglichen Beschwerden: Amersan gegen Magenbe-schwerden, Baldriacin gegen Nervosität, Crataegan für Ihr Herz

Austroplant 20 Produktprofil

3|Dermatologie Ätherische Öle: Einsatz bei Ekzemen- Dermatitis Steflitsch, W. 7 Schwerpunkt

Dermatologie: Welche Pflanzen helfen? Kiesewetter, H 4-6 Schwerpunkt

Ringelblume (Calendula officinalis) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Stevia - ein Update Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

Aus der österr. Phytoforschung: Edelweiß und Stents Stuppner, H. 10 Aus der Wissenschaft

Neue Kava-Studie Obmann, Astrid 6 + 12 Aus der Wissenschaft

Vorbild Natur Teil 2: Hanf: Von Cannabis zu Dronabinol Obmann, Astrid 11-12 Aus der Wissenschaft

Zulassung und Registrierung von pflanzlichen Arzneispezialitäten: Welche Mögli-chkeiten gibt es?

Pittner, Heribert 22-23 Bericht

TCM-Forschung in Graz Bauer, Rudolf 23 Kongress

Ateia - mehr als nur UV-Schutz! Kwizda 15 Produktprofil

Biogelat Cranberry UroForte von Kwizda für ein gesundes Harnwegsystem Kwizda 18 Produktprofil

Ginkgo Spezialextrakt verbessert signifikant Kognition und Verhalten Austroplant 19 Produktprofil

Urlaub vom Reizdarm (Iberogast) Madaus 20 - 21 Produktprofil

4|“Erkältungen“ Phytopharmaka bei Atemwegserkrankungen: Anders als Synthetika? Kastner, Ulrike 4-5 Schwerpunkt

Sonnentau (Drosera) Länger, Reinhard 6 Pflanzenprofil

Klostergärten: Die Benediktiner-Gärtner Europas (Stift St. Paul) Sitar, P. OSB 19 Bericht

Pflanzliche Arzneimittel auf der EMEA-Homepage Pittner, Heribert 14-15 Bericht

57. GA Kongress 16.-20. 8. 2009 in Genf Obmann, Astrid 9 Kongress

Symposium „20 Jahre ESCOP“ am 18. 6. 2009 in Köln Pittner, Heribert 8 Kongress

Paradieslilie, Frauenschuh und vieles mehr… Pharmakobotanische Exkursion4.-11. 7. 2009 ins Lesachtal

Obmann, Astrid 7 Exkursion

„Herbstliches da capo“ oder „Phytolinks revisited“ (Teil 10) Schneider, Kurt 16-17 Phyto (mit) Links

Echinacin halbiert das Erkältungsrisiko Madaus 13 Produktprofil

Preiselmix/Wirkstoffe aus der Natur bei Harnwegsinfekten Alpinamed 11 Produktprofil

Rhodiola rosea wirkt zweifach gegen Stress (Vitango) Austroplant 18 Produktprofil

5|Rheuma und Schmerz

Rheuma und Schmerz in der Ordination eines Kneipparztes: Die Säule Phytother-apie

Schiller, Heinz 4-6 Schwerpunkt

Beinwell (Symphytum) Länger, Reinhard 15 Pflanzenprofil

„Rheumatees“/Rezepte Redaktion 6 Aktuelles/Diverses

7. Berliner Kongress Phytotherapie 10.-12. 9. Obmann, Astrid 7-8 Kongress

Abstractband 24. Südtiroler Herbstgespräche 2009/Bozen Diverse Autoren 9-14 Kongress

Vorbild Natur Teil 3: Artemisinin. Ein Wirkstoff aus der TCM in der Malariatherapie Obmann, Astrid 19-21 Alternative Therapien

Bronchipret Saft: seit 1. September neu im Sortiment von Sanova Pharma Sanova Pharma 21 Produktprofil

Fieberblasen: Melisse stoppt Herpes simplex- Viren (Lomaherpan) Madaus 23 Produktprofil

Pelargonium sidoides: Erkältungen wirksam bekämpfen (Kaloba) Austroplant 22 Produktprofil

6|Gastroenterologie Phytotherapie in der Gastroenterologie Huber, Roman 4-6 Schwerpunkt

Hepatitis unklarer Genese Bichler, Bernhard 19-20 Fallbericht

Minze (Mentha) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

Die neuen ESCOP Monographien Krenn, Liselotte 10-11 Bericht

Historisches: 2009 - ein Gedenkjahr auch für die Pharmakognosie Kubelka, Wolfgang 8-9 Bericht

24. Südtiroler Herbstgespräche, 23.-26. 10. 2009, Bozen Kubelka, Claudia 17 Kongress

Betriebsbesichtigung bei Kottas am 19. 10. 2009 Obmann, Astrid 12-13 Exkursion

„Vorweihnachtliche Gewürzexkursion nach Hamburg“ Teil 11 Schneider, Kurt 22-23 Phyto (mit) Links

Iberogast bei dyspeptischem Sodbrennen: Pharmakologische Effekte Madaus 18 - 19 Produktprofil

Pelargonium sidoides: Wirksam bei Erkältungen (Kaloba) Autroplant 21 Produktprofil

PHYTO Therapie 1|17 18

Inha l tsverze ichnis 20102010Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Herz und Kreislauf Pflanzliche Arzneimittel für Herz und Kreislauf Schulz, Volker 4 - 7 Schwerpunkt

Firmenporträt Montavit: Ein Tiroler Unternehmen mit Tradition und Innovation Redaktion 10 - 11 Bericht

Vorbild Natur: Oseltamivir. Vom Sternanis zum Grippemittel Obmann, Astrid 15 - 16 Aus der Wissenschaft

Weißdorn (Crataegus) Kubelka, Wolfgang 8 - 9 Pflanzenprofil

Phytotherapie für den Magen Zizenbacher, Petra 17 Fallbericht

Ginkgo in der Demnenzbehandlung: Vergleichbar mit synthetischen Antidemen-tiva

Austroplant 18 - 19 Produktprofil

Iberogast - ein Wirkstoffprofil Madaus 20 - 21 Produktprofil

2|Venen/Wunden Pflanzliche Venenmittel: Ein medizinisches und pharmazeutisches Update Länger, Reinhard 4 - 7 Schwerpunkt

Opatija (ital. Abbazia) 25. Südtrioler Herbstgespräche Redaktion 16 - 17 Kongress

Festsymposium zum 80. Geburtstag von Heinz Schilcher (Freudenstadt, 20.3.2010) Kubelka, Claudia 18 Bericht

Zauberstrauch (Hamamelis virginiana) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Schöllkraut Zizenbacher, Petra 19 Aktuelles/Diverses

Rosskastanie - nicht nur gut für die Venen Madaus 9 Produktprofil

Stress: Gefahr wird unterschätzt. Rhodiola rosea schafft Abilofe (Vitango) Austroplant 10 - 11 Produktprofil

Sinupret hat was Neues! Hilfe für große und kleine Schnupfennasen - jetzt auch in Saftform!

Sanova Pharma 11 Produktprofil

Ringelblume zeigt positiven Effekt bei Hautschäden durch oxidativen Stress Obmann, Astrid 18 Aus der Wissenschaft

3|Kinderheilkunde Phytotherapie im Kindesalter - quo vadis? Kastner, Ulrike 4 - 5 Schwerpunkt

Ethanol in Arzneimitteln für Kinder Länger, Reinhard 6 - 7 Schwerpunkt

Kinderbilder in fünf Jahrhunderten europäischer Malerei Lindinger, Brigitte 14 - 17 Bericht

„Phytotherapie - über die Grenzen“ (Wädenswil, 22. 4. 2010) Pittner, Heribert 18 - 19 Kongress

Ingwer (Zingiber officinale) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Neue Studie: Ergebnisse bestätigen Wirkung der Rosenwurz bei Stress-Symptomen (ÖGPP Jahrestagung)

Kromer, Felix / Austro-plant

12 Kongress

Schlafstörungen und innere Unruhe im Klimakterium: Magnolie wirkt beruhigend und entspannend

Madaus 13 Produktprofil

4|Alzheimer/Demenz

Wirkt Ginkgo-Extrakt bei Alzheimer Demenz? Studienlage/praktische Erfahrungen Kasper, Siegfried 4 - 6 Schwerpunkt

Praktische Aspekte zur Anwendung von Johanniskrautpräparaten Länger, Reinhard 7 - 8 Schwerpunkt

ÖGPHYT: Pharmakobotanische Exkursion 2010 (3 - 10. 7. 2010, Filzmoos-Ram-sau-Dachstein)

Obmann, Astrid 16 - 17 Exkursion

„Psycho-Phytos“ oder „Vom Mohn zum Baldrian“ (Teil 12) Schneider, Kurt 18 - 19 Phyto (mit) Links

Blutweiderich (Lythrum salicaria) Länger, Reinhard 15 Pflanzenprofil

Alpinamed, die Marke für Natur und Qualität. Von Gebro Pharma. Alpinamed 9 Produktprofil

Neue Ergebnise aus der Demez-Forschung: Ginkgo-Studie gibt Hoffnung auf Alzheimer Prävention

Austroplant 10 Produktprofil

Magnolol und Honokiol: Die anxiolytischen Wirkstoffe der Magnolie sind in Europa noch weitgehend unbekannt

Madaus 11 Produktprofil

5|Gynäkologie/ Urologie

Phytotherapie bei Regelschmerzen Pinnisch, Bettina 4 - 5 Schwerpunkt

Urologika Kastner, Ulrike 7 - 9 Schwerpunkt

Exkursion zur Österreichischen Bergkräutergenossenschaft in Hirschbach (OÖ) Pittner, Heribert 22 - 23 Exkursion

Misteltherapie unterstützt Kampf gegen den Krebs Hubmann, G. 27 Produktprofil

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) Länger, Reinhard 10 Pflanzenprofil

Therapie von Psoriasis mit Weihrauchpräparat Haas, Wilhelmine 24 Fallbericht

Sinupret - Schnupfen und Sinusitis ade! Sanova Pharma 5 Produktprofil

Den Zyklus ins Gleichgewicht bringen. Vitex agnus-castus wirkt als hormonfreies Regulans

Madaus 6 Produktprofil

Kaloba: Atemwegsinfekte effektiv und umfassend behandeln Austroplant 26 Produktprofil

Abstractband 25. Südtiroler Herbstgespräche 2010/Opatija Diverse Autoren 11-18 Kongress

6|Gewürz ist auch Arznei

Gewürze - die Apotheke auf dem Teller Till, Susanne 4 - 6 Schwerpunkt

Betriebsbesichtigung bei Kottas am 11. 11. 2010 Kubelka, Wolfgang 7 Exkursion

PHYTO Therapie 1|17 19

Inha l tsverze ichnis 2010-2011Misteltherapie unterstützt Kampf gegen den Krebs Hubmann, G. 15 Bericht

Phytos im Focus: 25. Südtiroler Herbstgespräche 22.-25. 10. 2010, Opatija/Kroatien Kubelka, Claudia 16 - 17 Kongress

Phyto (diesmal ohne) Links: „Weihnatlicher Bücherkorb“ (Teil 13) Schneider, Kurt 18 - 19 Phyto (mit) Links

Gewürznelke Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Reizmagen und Reizdarm beim Kind (Iberogast) Madaus 12 - 13 Produktprofil

Bei Erkältungen dreifach wirksam (Kaloba) Austroplant 14 Produktprofil

2011Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Atemwege Atemwege: Diagnostik nach TCM und Behandlung mit Westlichen Heilkräutern Krassnig, K. 8 - 9 Schwerpunkt

Grundlagen der Phytotherapie bei Infektionen der Atemwege Guggenbichler, J. P. 4 - 7 Schwerpunkt

Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) Länger, Reinhard 10 Pflanzenprofil

Vorbild Natur: Galanthamin - Ein Alkaloid aus dem Schneeglöckchen zur Alzheim-er-Therapie

Obmann, Astrid 18 - 19 Aus der Wissenschaft

Kaloba - Bei Erkältungen dreifach wirksam Austroplant 15 - 16 Produktprofil

Phytopharmaka helfen bei Atemwegsinfekten (Sinupret Saft) Sanova Pharma 17 Produktprofil

Phytopharmakon bessert Symptome bei Reizmagen und Reizdarm (Iberogast) Madaus 14 -15 Produktprofil

2|Schmerz/Rheuma Phytotherapie in der Schmerzbehandlung, Teil 1: Ausgewählte Wirkstoffe und Behandlungssituationen

Saller, Reinhard; Kneip, Bettina

4 - 8 Schwerpunkt

Gelenksschmerzen Lang, Christian 17 Fallbericht

Heublumen (Flos graminis) Länger, Reinhard 14 - 15 Pflanzenprofil

Zyklusstörungen. Hormonfreie Therapie und Prävention mit Phytopharmaka Gruber, Doris 16 Bericht

Mönchspfeffer bringt den Zyklus ins Gleichgewicht (Agnofem) Madaus 19 Produktprofil

Stress - eine unterschätzte Gefahr (Vitango) Austroplant 18 Produktprofil

3|Haut/Venen Möglichkeiten der Phytotherapie bei Hauterkrankungen Staubach, Petra 9 - 12 Schwerpunkt

Phytotherapie in der Schmerzbehandlung, Teil 2: Ausgewählte Wirkstoffe und Behandlungssituationen

Saller, Reinhard; Kneip, Bettina

4 - 8 Schwerpunkt

Aloe Länger, Reinhard 18 Pflanzenprofil

Inhaltsstoff aus der Wolfsmilch bei aktinischer Keratose? Obmann, Astrid 21 Aus der Wissenschaft

„Webseiten unter der (Nutzer-) Lupe“ Teil 14 Schneider, Kurt 22 - 23 Phyto (mit) Links

Veneninsuffizienz, Schmerzen und Verletzungen: Kastanienkraft dichtet Gefäße ab Madaus 20 Produktprofil

Ginkgo biloba bei Demenz Austroplant 19 Produktprofil

Mit Pflanzenkraft gegen Sinusitis im Sommer (Sinupret) Sanova Pharma 21 Produktprofil

4|Erkältungen Phytotherapie bei Atemwegsinfekten Schapowal, A. 4 - 6 Schwerpunkt

Respiratorischer Infekt Gsell, Karoline 19 Fallbericht

Windeldermatitis Herzog Fakhouri, A. 22 Fallbericht

Perubalsam (Myroxylon) Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

„Nachgefragt“: Salacia Obmann, Astrid 18 Aus der Wissenschaft

200. Geburtstag - und jetzt? (Terminus „Pharmacognosis“) Kubelka, Wolfgang 14 Bericht

Pharmakobotanische Exkursion 2011 (Lechtal) Stadler, Günter 20 - 21 Exkursion

Echinacin Saft versus Placebo: Rezidivrate signifikant gesenkt Madaus 15 Produktprofil

Holunderblüten Heißgetränk Alpinamed 12 Produktprofil

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus): Der Allrounder in der Frauenheilkunde Sanova/Bionorica 17 Produktprofil

Stress - eine unterschätzte Gefahr (Vitango) Austroplant 16 Produktprofil

5|Gift und Gegengift Der zwiespältige Umgang mit Pflanzen und Sucht Kitzler, Gerhard 3 - 4 Schwerpunkt

Multimorbidität Greiner, Sibylle 17 Fallbericht

Roter Sonnenhut (Echinacea purpurea) Länger, Reinhard 5 Pflanzenprofil

Hypericum und Passiflora - synergistische Effekte Obmann, Astrid 8 Aus der Wissenschaft

Abstractband 26. Südtiroler Herbstgespräche 2011/Bozen Diverse Autoren 9-16 Kongress

Phyto (diesmal ohne) Links: Arzneipflanzen im Bild - vom Aquarellbild zum Digital-foto (Teil 15) Teil 1: „Die Sammlung Pach“

Schneider, Kurt 22 Phyto (mit) Links

Magnolie und Isoflavone lindern psychovegetative Beschwerden in den Wechsel-jahren (Estromineral serena)

Madaus 21 Produktprofil

PHYTO Therapie 1|17 20

Inha l tsverze ichnis 2011-2012Tebofortan: Ein therapeutischer „Dauerbrenner“ und sein multifaktorielles Wirk-prinzip

Austroplant 20 Produktprofil

6|Vergiftungen Gesundheitliches Risiko durch Pflanzenteile Hruby, Karl 4 - 5 Schwerpunkt

Teebaum (Melaleuca alternifolia) Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

Firmenprofil: Bionorica: Eine Erfolgsgeschichte Herzele, Karin 16 Bericht

Hochkarätige Arzneipflanzenforschung: Gewinnerinnen des Madaus-Phytopreises 2011 ausgezeichnet

Redaktion 17 Bericht

Festveranstaltung „40 Jahre Gesellschaft für Phytotherapie e.V.“ in Köln, 2011 Pittner, Heribert 6 - 7 Kongress

Rückblick auf die 26. Südtiroler Herbstgespräche (Bozen, 23. - 26. 10. 2011) Kubelka, Claudia 8 Kongress

Phyto (diesmal ohne) Links: : Arzneipflanzen im Bild - vom Aquarellbild zum Digi-talfoto, (Teil 16) Teil 2: „Die Naturselbstdrucke aus der Wiener k.k. Hof- und Staats-druckerei“

Schneider, Kurt 18 Phyto (mit) Links

Neue Daten zu Legalon SIL bei Hepatitis C Madaus 15 Produktprofil

Pelargonium sidoides (Kapland-Pelargonie): Schnell wirksam bei Erkältungen (Ka-loba)

Austroplant 14 Produktprofil

2012Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Immunologie + Phytopharmaka zur Immunstimulation - Erwartungen und Erfolge Bauer, Rudolf 6 - 8 Schwerpunkt

Allergie Phytotherapie und Allergien bei Kindern: Ein Grund zur Sorge? Kastner, Ulrike 4 - 5 Schwerpunkt

Akute Rhinosinusitis Podobnig, Doris 17 Fallbericht

Gewöhnliche Pestwurz (Petasites hybridus) Länger, Reinhard 10 Pflanzenprofil

Phyto (diesmal ohne) Links: Arzneipflanzen im Bild - vom Aquarellbild zum Digitalfoto, (Teil 17) Teil 3: „Die Colorprints von Peter M. Kubelka“

Schneider, Kurt 16 Phyto (mit) Links

Echinacin halbiert das Erkältungsrisiko Madaus 19 Produktprofil

Immunstärkung mit SOD aus der Cantaloupe-Melone und sekundären Pflanzen-stoffen

Kompek, Albert/Apo-medica

9 Produktprofil

Mitochondriale Dysfunktion und Ginkgo biloba: Phytotherapie schützt die Zellkraftwerke

Austroplant 18 Produktprofil

2|Entzündung + Thymian Heuberger, Martin 52 Fallbericht

Kardiologie Nachgefragt: Alternative Süßstoffe - Stevia und Birkengold Obmann, Astrid 51 - 52 Aus der Wissenschaft

Abstractband Phytotherapeutika 2012, 17. - 19. Mai 2012, Wien Diverse Autoren 7 - 47 Kongress

ArmoLIPID PLUS: Cholesterin natürlich kontrollieren Madaus 49 Produktprofil

Bionorica - „The Phytoneering Company“: Sinupret - als Beginn einer weltweiten Erfolgsgeschichte

Sanova/Bionorica 4 Produktprofil

Den Alltag im Griff (Passelyt-Produkte) Alpinamed 54 Produktprofil

Stress - eine unterschätzte Gefahr (Vitango) Austroplant 6 Produktprofil

Teufelskralle jetzt auch als hochdosierte Filmtabletten Apomedica 5 Produktprofil

3|Kongressrückschau Ingwer und Pfefferminze als Antiemetika bei Radio- /Chemotherapie Hörtenhuber, M. 22 Fallbericht

Phytotherapeutische Begleitung einer Schwangeren Roden, Gabriela 23 Fallbericht

Lein (Linum usitatissimum) Länger, Reinhard 19 Pflanzenprofil

Großes Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich an Univ-Prof. Dr. Kurt Widhalm

Redaktion 21 Aktuelles/Diverses

Der Gesamtextrakt als Wirkstoff Kopp, Brigitte 7 Kongress

Phytotherapeutika 2012 - Wissensfortschritte im 21. Jahrhundert/Wien, 2012 Obmann, Astrid 4 - 6 Kongress

Phytotherapie - Quo vadis? Pittner, Heribert 13 Kongress

Phytotherapieforschung in Europa Krenn, Liselotte 11 - 12 Kongress

Was ist Phytotherapie? Eltbogen, Roger 8 Kongress

Wollen die Menschen Phytotherapie? Kraft, Karin 10 Kongress

Ginkgo biloba (Egb 761): Neue Studienergebnisse bei Demenz Austroplant 20 Produktprofil

Isoflavone: wirksam und protektiv in der Menopause Kompek, Albert/Apo-medica

15 Produktprofil

Oral oder intravenös: Mariendistelextrakte unterstützen die Leber Madaus 18 Produktprofil

4|Stress und Demenz Phytotherapie bei Stress und sogenanntem Burnout Kasper, Siegfried 4 - 5 Schwerpunkt

Pflanzlicher Beruhigungstee bei Hirnschädigung Schild, Kerstin 17 Fallbericht

Rosenwurz (Rhodiola rosea) Länger, Reinhard 10 Pflanzenprofil

PHYTO Therapie 1|17 21

Inha l tsverze ichnis 2012-2013Rhodiola rosea bei Stress - Neue Studienergebnisse Obmann, Astrid 7 Aus der Wissenschaft

Zum Thema „Ukrain“… Pittner, Heribert 14 Aktuelles/Diverses

Pharmakobotanische Exkursion 2012 (Sand in Taufers/Südtirol) Werner, Ingrid 12 - 13 Exkursion

Phyto (diesmal ohne) Links: PPP - Pflnzenpollen als Persönlichkeiten (Teil 18) Schneider, Kurt 18 Phyto (mit) Links

Evidenzbasierte Phytotherapie bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen Madaus 16 Produktprofil

Mariendistel: Phytotherapeutikum für die belastete Leber Apomedica 11 Produktprofil

Neue Phase III-Ergebnisse für Ginkgo biloba (EGb 761): Bessere Kognition, weni-ger neuropsychiatrische Symptome

Austroplant 19 Produktprofil

5|Atemwege Colchicin Gerlach, Siegrun 4 - 6 Schwerpunkt

Atemwegsinfekt Richnovsky, E. 20 Fallbericht

Infektionen der Atemwege Preimesberger, T. 8 Fallbericht

Kürbis (Cucurbita pepo) Länger, Reinhard 18 Pflanzenprofil

Schwarzkümmelöl bei rheumatoider Arthritis? Obmann, Astrid 7 Aus der Wissenschaft

Abstractband 27. Südtiroler Herbstgespräche 2012/Bozen Diverse Autoren 9-14 Kongress

Erfolgreich: Teufelskralle als hochdosierte Filmtabletten Apomedica 21 Produktprofil

GuidAge Studie: Wirkt Ginkgo als Schutz vor Alzheimer-Demenz? Austroplant 19 Produktprofil

Passionsblume von Dr. Böhm: Phyto-Option gegen Stress und Anspannung Apomedica 15 Produktprofil

Rosskastanie - nicht nur gut für die Venen Madaus 23 Produktprofil

6|Gastroenterologie Pflanzliche Kombinartionspräparate bei Magenbeschwerden Leitner, Ilona 4 - 6 Schwerpunkt

Ein Fall für Artischocke Moucka 14 Fallbericht

Artischocke (Cynara scolymus) Länger, Reinhard 15 Pflanzenprofil

Wolfgang Kubelka-Preis 2012 Obmann, Astrid 8 - 9 Aus der Wissenschaft

Drug Screening ist wie Casting - nur die besten kommen weiter (Eröffnung des Austrian Drug Screening Instituts in Innsbruck am 27.11.2012)

Redaktion 18 - 19 Bericht

ESCOP online: Neue Monographien sind da! Krenn, Liselotte 7 - 8 Bericht

27. Jahrestagung der SMGP, Baden (Schweiz), 22. 11. 2012: Infektionskrankheiten - eine Herausforderung für die Phytotherapie

Pittner, Heribert 17 - 18 Kongress

Evidenzbasierte Phytotherapie bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen Madaus 16 Produktprofil

Kaloba - Bei Erkältungen dreifach wirksam Austroplant 12 Produktprofil

Kürbiskernextrakt bei Blasenschwäche und Prostatahyperplasie Apomedica 13 Produktprofil

2013Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Diabetes Gesunde Ernährung bei Diabetes mellitus Emsenhuber, B. 6 Schwerpunkt

Pflanzliches bei Diabetes, Adipositas? Glasl-Tazreiter, S. 4 - 5 Schwerpunkt

Fettstoffwechselstörung Thuile, Christian 16 Fallbericht

Über den Einsatz von Helixor-A (Herba Visci albi subsp. Abietis) Grohmann, Ch. 15 Fallbericht

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Vorbild Natur: Galega officinalis - von Galegin zu Metformin Obmann, Astrid 10 - 11 Aus der Wissenschaft

pro mente Wien: „Große Hilfe in stürmischen Zeiten“ Germania 17 Bericht

30 Jahre Kooperation Phytopharmaka (Bonn, 2012): Von der Tradition in die Zukunft

Pittner, Heribert 9 Kongress

Cholesterin natürlich kontrollieren (ArmoLipid Plus) Madaus 19 Produktprofil

Interaktionspotential von Ginkgo biloba Austroplant 18 Produktprofil

Pflanzliche Option bei Menstruations- Problemen (Vitex agnus-castus) Apoedica 7 Produktprofil

2|Atemwege/Allergie Teil 1 - Allergische Reaktionen auf Phytotherapeutika Hemmer, W. 4 - 5 Schwerpunkt

Teil 2 - Phytotherapeutika in der Therapie allergischer Erkrankungen Hemmer, W. 6 - 7 Schwerpunkt

Katarrh der oberen Luftwege Zelger, Lydia 17 Fallbericht

Schlüsselblume (Primula veris, P. elatior) Länger, Reinhard 15 Pflanzenprofil

Persönliche Pollenwarnung mit neuer App Redaktion 8 Bericht

PalDat- die weltweit umfangreichste Pollendatenbank Weber, Martina 8 Bericht

Phytotherapie im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis (GPT-Kongress Leipzig, 8. - 10. 3. 2013)

Pittner, Heribert 18 - 19 Kongress

Bei kognitiven Störungen und Demenz: Ginkgo biloba Austroplant 15 Produktprofil

PHYTO Therapie 1|17 22

Inha l tsverze ichnis 2013-2014Kürzer krank mit Echinacea Madaus 16 Produktprofil

Sinnvolle Kombination bei Harnwegsinfekten: Cranberry und Senfölglycoside Apomedica 11 Produktprofil

3|Gynäkologie Phytotherapie in der Gynäkologie Kastner, Ulrike 4 - 6 Schwerpunkt

Klimakterische Beschwerden Knabl, Werner 12 Fallbericht

Schafgarbe (Achillea millefolium s.l.) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

Phyto (avec) Links: “Visite virtuelle dans l‘internet francophone, 1ere partie“ (Teil 19)

Schneider, Kurt 13 - 14 Phyto (mit) Links

Inkontinenz und Prostatahyperplasie als Indikationsgebiete für Kürbiskernex-trakt

Apomedica 17 Produktprofil

Phytos für die Frau - ein buntes Sträußchen für die Gesundheit Madaus 18 - 19 Produktprofil

Stress - eine unterschätzte Gefahr (Vitango) Austroplant 15 Produktprofil

4|Geriatrie Phytotherapie im Alter: Ein Bericht aus der Allgemeinpraxis Weicht, K. 4 - 7 Schwerpunkt

Unklare Kurzatmigkeit Reitstätter, T. 14 - 15 Fallbericht

Lavendel (Lavandula) Länger, Reinhard 8 Pflanzenprofil

ÖGPHYT: Erfolgreicher Kongressveranstalter in Wien (Feier im Wiener Rathaus) Pittner, Heribert 19 Kongress

Pharmakobotanische Exkursion Tweng/Lungau (30. 6. - 7. 7. 2013) Kraihammer, M.; Laus-ch, J.

16 - 17 Exkursion

Echte Bärentraube Katzer, G. (Madaus) 18 Produktprofil

Hinter den Kulissen: Egb 761. Von der Plantage zum Spezialextrakt Austroplant 13 Produktprofil

Traubensilberkerze gegen klimakterische Beschwerden Apomedica 9 Produktprofil

5|Urologie Prostata und Phytopharmaka: Erwartungen und Evidenz Rauchenwald, M. 4 - 6 Schwerpunkt

Blasenentzündung Fischer, Katrin 23 Fallbericht

Acker- Schachtelhalm (Equisetum arvense) Länger, Reinhard 16 Pflanzenprofil

Grüntee und Epigallocatechingallat (EGCG)- wirksam bei neurodegenerativen Erkrankungen?

Sommer, Stefanie 7 - 8 Aus der Wissenschaft

Abstractband 28. Südtiroler Herbstgespräche 2013/Bozen Diverse Autoren 9-15 Kongress

Die logische Kombination für die Blase: Bärentraube und Cranberry in einer Kapsel

Madaus 22 Produktprofil

Phytotherapie und Prostata (Urogutt) Austroplant 19 Produktprofil

Qualität ist Trumpf bei Alpinamed Preiselbeer-Produkten Alpinamed 17 Produktprofil

6|Pädiatrie Einsatz von Phytopharmaka bei Kinderkrankheiten Guggenbichler, J. P. 4 - 7 Schwerpunkt

Akute Bronchitis Reggiani, Laura 16 Fallbericht

Zimt (Cinnamonum) Länger, Reinhard 14 Pflanzenprofil

50 Jahre Madaus Österreich - ein halbes Jahrhundert Phytotherapie Redaktion 8 Bericht

Auf die Mischung kommt es an! 28. Südtiroler Herbstgespräche (Bozen, 2013) Köck, Anna-Maria 12 - 13 Kongress

Harpagophytum procumbens: Teufelskralle als Phytotherapeutikum Apomedica 15 Produktprofil

Iberogast bei funktioneller Dyspepsie und Reizdarmsyndrom: Rascher Wirkein-tritt bestätigt

Madaus 19 Produktprofil

Kaloba- Bei Erkältungen dreifach wirksam. Antibiotika nicht immer sinnvoll Austroplant 18 Produktprofil

Taigawurzel - Eleutherococcus senticosus Fam.: Araliaceae (Alpinamed) Schöggl, Matthias 17 Produktprofil

2014Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Wechselwirkungen Wechselwirkungen mit pflanzlichen Arzneimitteln: Was steht in den HMPC-Monographien?

Pittner, Heribert 4 - 7 Schwerpunkt

Pneumonie beim Kind Staffl, Magdalena 14 - 15 Fallbericht

Weide (Salix) Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

Phytotherapie - weiter wie bisher? Musselmann, Berthol / KFN

16 - 17 Aus der Wissenschaft

Evidence-based Medicine und pragmatische Forschung in der Phytotherapie (28. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie, Baden, 21. 11. 2013)

Pittner, Heribert 12 - 15 Kongress

Ginkgo biloba - kein Interaktionspotential bei Egb 761 Austroplant 19 Produktprofil

Mariendistel: Umfassender Leberschutz und Therapiealternative bei Hepatitis C Madaus 18 Produktprofil

2|Dermatologie/ Eine Hommage für den Perubalsam! Köck, Anna-Maria 7 Schwerpunkt

Entzündungen Einsatz von lokalen Phytopharmaka in der Dermatologie Staubach, Petra 4 - 6 Schwerpunkt

PHYTO Therapie 1|17 23

Inha l tsverze ichnis 2014Windeldermatitis Oberhammer, D. 17 Fallbericht

Nachtkerze (Oenothera biennis) Länger, Reinhard 9 Pflanzenprofil

Akute Atemwegsinfektionen - Eine Domäne der Phytotherapie Teil 1 Schlenger, R. / KFN 12 - 14 Aus der Wissenschaft

Pelargonium sidoides und HIV Obmann, Astrid 19 Aus der Wissenschaft

Kottas SOS-Kinderdorfaktion 2013 Redaktion 19 Bericht

Stresssymptome wirksam behandeln (Vitango) Austroplant 16 Produktprofil

Dermatologie und Entzündung: Intimbereich Madaus 15 Produktprofil

3|Veterinärmedizin Phytopharmaka in der Veterinärmedizin - Tierärzte unter Druck Zitterl-Eglseer, K. ; Zitterl, W.

4 - 6 Schwerpunkt

70-jährige Pensionistin mit arterieller Hypertonie, Panikattacken und Schlafstö-rung

Keilani, Faissal 14 - 15 Fallbericht

Löwenzahn (Taraxacum officinale) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

Akute Atemwegsinfektionen - Eine Domäne der Phytotherapie Teil 2 Schlenger, R. / KFN 12 - 13 Aus der Wissenschaft

ECGC - Polyphenole und ihre positive Auswirkung auf Herzerkrankungen Sommer, Stefanie 8 - 9 Aus der Wissenschaft

Altersherz: Beschwerden schon mit 40? (Crataegutt) Austroplant 19 Produktprofil

Mit Alpinamed Preiselbeer-Produkten zur diätetischen Behandlung von Harn-weginfektionen

Alpinamed 15 Produktprofil

Positiver Einfluss von pflanzlichen Supplementen auf den LDL-Cholesterinspie-gel

Madaus 18 Produktprofil

4|Bewegungsapparat Phytopharmaka bei rheumatischen Erkrankungen Teil 1 Mur, E.; Schüllner, F. 4 - 6 Schwerpunkt

Sprunggelenksarthrose und Meniskusläsion Hutsteiner, A. 12 - 13 Fallbericht

Paprika (Capsicum) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

Beinwellsalbe; Extrakt hilft bei Sportverletzungen und Rückenschmerzen Schmidt,M. / KFN 10 - 11 Aus der Wissenschaft

Tramadol aus dem „Nadelkissen-Baum“ (Nauclea latifolia Sm.) Obmann, Astrid 19 Aus der Wissenschaft

Internationale Tagung Phytotherapie Winterthur 18. - 21. 6. 2014 Pittner, Heribert 16 Kongress

Pharmakobotanische Exkursion, Emberger Alm im Drautal, 29. 6 .- 6. 7. 2014 Hengl, C.; Mechtler, K.; Novicky, A.; Walter,A.

17 Exkursion

Bei Schmerzen: Rosskastanie Madaus 18 Produktprofil

Phytotherapie bei Schwindel (Ginkgo biloba) Austroplant 15 Produktprofil

5|Psychoaktive Pflanzliche Suchtmittel: Psychoaktive Pflanzen: auf den Inhalt kommt es an. Sitte, Harald 4 Schwerpunkt

Pflanzen Phytopharmaka bei rheumatischen Erkrankungen Teil 2 Schüllner, F.; Mur, E. 8 - 12 Schwerpunkt

Massive Hyperhidrose Schuecker, Eveline 28 Fallbericht

Hopfen (Humulus lupulus) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

„Hofmanns Erbe“ Psilocybin zur Rauchentwöhnung Köck, Anna-Maria 5 - 6 Aus der Wissenschaft

Schlafstörungen: Wann besteht Behandlungsbedarf? Scheffer, K. / KFN 24 - 26 Aus der Wissenschaft

Abstractband 29. Südtiroler Herbstgespräche 2014/Bozen Diverse Autoren 12 -20 Kongress

GeloMyrtol für die oberen und unteren Atemwege Pohl Boskamp 29 Produktprofil

Magnolie: Gefühlswelt und Psyche im Wechsel (Estromineral serena) Madaus 30 - 31 Produktprofil

Pflanzlicher Spezialextrakt Ze 91019 aus Baldrian und Hopfen verkürzt die Ein-schlafzeit um 78 Prozent (Allunadoc)

guterrat Gesundheits-produkte

21 Produktprofil

Schlafstörungen und phytotherapeutische Abhilfen (Passedan-Tropfen) Austroplant 27 Produktprofil

6|Kräutemischungen/ Winterliche Teemischungen Leitner, Ilona 4 - 6 Schwerpunkt

Teemischungen Zytostatika- induzierte Mukositis, Nausea und Inappetenz Zeilner, Alexander 12 - 13 Fallbericht

Mädesüß (Filipendula ulmaria) Länger, Reinhard 18 Pflanzenprofil

Komitee Forschung Naturmedizin: Akute Rhinosinusitis Redaktion 7 Aus der Wissenschaft

29. Südtiroler Herbstgespräche: Vom Krokodil, von Eisblumen und von der Welt durch Kinderaugen ...

Köck, Anna- Mari 8 - 9 Kongress

GPT-Symposium 2014, Berlin, Phytotherapie morgen und übermorgen Redaktion 2 Kongress

Heute in eigener Sache - www. Phytotherapie.at „NEU“ (Teil 20) Schneider, Kurt 14 - 15 Phyto (mit) Links

Bei Harnwegsinfekt: Sinnvoll kombinieren (Urgenin-Blasenkapseln) Madaus 16 Produktprofil

Signifikante Verbesserung für Patienten mit MCI (Egb 761) Austroplant 19 Produktprofil

PHYTO Therapie 1|17 24

Inha l tsverze ichnis 20152015Nr | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Aromatherapie/ Pflanzliche Arzneimittel mit antiviralem Potential Glasl-Tazreiter, S. 4 - 5 Schwerpunkt

Antiviral wirksame Depressive Episode Eichberger, Ursula 28 Fallbericht

Pflanzen Johanniskraut ist Arzneipflanze des Jahres Redaktion 25 Pflanzenprofil

Teebaumöl (Melaleucae aetheroleum) Länger, Reinhard 6 Pflanzenprofil

Poster: Anti-viral activities of herbal preparations Hudson JB, Schoop /guterrat

Flappe Aus der Wissenschaft

Tramadol aus dem „Nadelkissen-Baum“ (Nauclea latifolia Sm.)? - Ein Update Obmann, Astrid 8 Aus der Wissenschaft

Abstractband Aromatherapie, Aromapflege & Phytotherapie - Am Puls der Zeit, Wien

Diverse Autoren 13 - 23 Kongress

Echinacea wirkt! (Echinaforce) guterrat Gesundheits-produkte

29 Produktprofil

Fieberblasen: Melisse stoppt Herpes-simplex-Viren Madaus 24 Produktprofil

Frische-Kick mit tibetischen Kräuterrezepturen (PADMA Hepaten) PADMA 11 Produktprofil

Phytopharmaka und Prostata (Urogutt- Kapseln) Austroplant 30 Produktprofil

2|Onkologie/Enzyme Phytotherapie in der Onkologie am Beispiel des Meraner Krankenhauses Thuile, Christian 4 - 5 Schwerpunkt

PAP III/D und Phytotherapie der Human Papilloma Virus (HPV)- Infektion Bavinzki, Ursula 6 - 7 Fallbericht

Granatapfel (Punica granatum) Länger, Reinhard 14 Pflanzenprofil

Dr. Kottas SOS-Kinderdorfaktion Redaktion 16 Bericht

Aromatherapie, Aromapflege & Phytotherapie (Wien, 21. - 22. 2 .2015) Pittner, Heribert 17 Kongress

Bessere Verträglichkeit der Chemotherapie durch Helixor Germania Apotheke 15 Produktprofil

Kaskadenfermentierte Pflanzen und Früchte als Begleitmittel bei Krebserkrankun-gen (Regulatpro Bio)

Stanton, Marcus 8 - 9 Produktprofil

Mitochondriale Dysfunktion und Ginkgo biloba: Phytotherapie schützt die Zell-kraftwerke

Austroplant 19 Produktprofil

Mönchspfeffer bringt den Zyklus ins Gleichgewicht (Agnofem) Madaus 18 Produktprofil

3|Pädiatrie Phytopharmaka versus Synthetika anhand von häufigen Krankheitsbildern Kastner, Ulrike 4 - 5 Schwerpunkt

Migräne Obermayr, Monika 10 Fallbericht

Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) Länger, Reinhard 6 Pflanzenprofil

80 Jahre Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kubelka (Feier am 18.3.2015 an der Universität Wien)

Pittner, Heribert 7 Bericht

Dr. Peithner Sonderpreis für Forschung in der Homöopathie 2014 Redaktion 2 Bericht

„Heilkraft der Alpen“ Mauterndorf, 10. - 12. 4. 2015 Redaktion 2 Kongress

Schweiß - auch im Sommer ein Tabuthema (Nosweat Kapseln) Madaus 11 Produktprofil

Schweißausbrüche? Cool bleiben mit frischem Salbei guterrat Gesundheits-produkte

14 Produktprofil

Stress - Eine unterschätzte Gefahr Austroplant 15 Produktprofil

4|Erkältungen Atemwegsinfekte/Husten: Antibiotika versus Phytotherapie Schapowal, A. 4 - 6 Schwerpunkt

Grippaler Infekt Hafner, Wolfgang 14 Fallbericht

Isländische Flechte (Cetraria islandica) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

Pharmakobotansiche Exkursion Unken/Salzburg, 5. - 11. 7.2015 Huber, Anna, et al. 10 - 11 Exkursion

Kaloba - Bei Erkältungen dreifach wirksam Austroplant 15 Produktprofil

Thema Venen: Was ist eigentlich Aescin? (Reparil Dragees) Madaus 13 Produktprofil

5|Wechsel + Phytopharmaka in der Frauenheilkunde Beer, A.- M. 4 - 6 Schwerpunkt

Depression Schlafstörungen Sinnitsch, Monika 22 Fallbericht

Frauenmantel (Alchemilla) Länger, Reinhard 7 Pflanzenprofil

Abstractband 30. Südtiroler Herbstgespräche 2015/Bozen Diverse Autoren 9 - 16 Kongress

Die Leber als Zielorgan von Phytopharmaka (Romanshorn/Schweiz, 4. 9. 2015) Pittner, Heribert 8 Kongress

Echinacin Saft versus Placebo: Rezidivrate signifikant gesengt Madaus 21 Produktprofil

Phytotherapie schützt die Zellkraftwerke (Cerebokan) Austroplant 23 Produktprofil

6|Gastroenterologie Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen: Der Weg zur Leberzirrhose Nieber, Karen 4 - 5 Schwerpunkt

Obstipation Stöckl, Veronika 23 Fallbericht

Bocksdorn (Lycium) Länger, Reinhard 22 Pflanzenprofil

PHYTO Therapie 1|17 25

Inha l tsverze ichnis 2015-2016 GPT-Phytokongress 2015: „Phytotherapie im therapeutischen Konzert“, Rostock/Warnemünde, 8. - 10. 10. 2015)

Pittner, Heribert 8 Kongress

30. Südtiroler Herbstgespräche in Bozen/Meran: Cannabis, Drachenblut, … und perfektes Wetter!

Walter, Alexandra 20 - 22 Kongress

Natürliche Waffen gegen Virusinfektionen: Der Sonnenhut (Echinaforce) Schapowal, A. 11 - 12 Sonderteil

Pflanzliche Wirkstoffe mit antiviraler Wirkung Bauer, Rudolf 13 - 14 Sonderteil

Welche Viren im Herbst zum Angriff ansetzen Nowotny, Norbert 12 - 13 Sonderteil

Bei Harnwegsinfekt: sinnvoll kombinieren! Bärentraube und Cranberry in einer Kapsel (Urgenin Blasenkapseln)

Madaus 15 Produktprofil

GeloMyrtol: Wirkt bei Sinusitis und Bronchitis Gebro 6 Produktprofil

Isoflavone - sichere Wirkungsweise jetzt bestätigt Apomedica 19 Produktprofil

Kaloba - Bei Erkältungen dreifach wirksam Austroplant 9 Produktprofil

Netzwerk-Wirkung von tibetischen Kräuterrezepturen (PADMA) Redaktion 10 Produktprofil

2016Nr. | Schwerpunkt Titel Autor/Autorin Seite Rubrik

1|Psychoaktive Kava als pflanzliches Anxiolytikum: Chancen auf ein Come-back? Schmidt, Mathias 4 - 6 Schwerpunkt

Pflanzen Hitzewallungen und Schlafstörungen Hanner, Barbara 11 Fallbericht

Chia und „basil-seeds“- Superfood und mehr? Till, Susanne 18 Pflanzenprofil

Frauenmantel (Silbermantel) - Alchemilla vulgaris (alpina) L.s.l. Locnikar, Lisa 7 - 9 Pflanzenprofil

Goldmohnkraut (Eschscholzia california) Länger, Reinhard 16 Pflanzenprofil

Cannabis - immer wieder aktuell Redaktion 13 Bericht

30. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie (Baden, 11. 11. 2015): Support für die Phytotherapie in der Pädiatrie

Meier, Beat 12 - 13 Kongress

Cholesterin in der Praxis: Österreichische Daten bestätigen nicht-medika-mentösen Ansatz mit Berberin, Rotem Hefereis und Policosanol

MedaPharma 17 Produktprofil

Mit Mutterkraut raus aus der Migräne-Falle Apomedica 14 - 15 Produktprofil

2|Urologie Phytopharmaka in der Urologie Strasz, Norbert 4 - 5 Schwerpunkt

Weidenröschen - Epilobium bei benigner Prostatahyperplasie Gerlach, Siegrun 8 - 9 Schwerpunkt

Chronische Zystitis Kurzreiter, Hermine 18 Fallbericht

Klein-Mausohrhabichtskraut (Hieracium pilosella) Länger, Reinhard 6 Pflanzenprofil

Konstruktive Kritik sieht anders aus Kopp, Brigitte 14 - 16 Bericht

Neuigkeiten von ESCOP Redaktion 17 Bericht

Bei Harnwegsinfekten: sinnvoll kombinieren! Bärentraube und Cranberry in einer Kapsel

MedaPharma 7 Produktprofil

Kürbiskernextrakt plus Isoflavone verbessern die Funktion der Blase Apomedica 12 - 13 Produktprofil

Therapie bei beginnender Demenz: Experten empfehlen Ginkgo-Spezialextrakt Egb 761

Austroplant 19 Produktprofil

3|Giftpflanzen In aller Munde: Pyrrolizidinalkaloide (PA) Länger, Reinhard 4 - 7 Schwerpunkt

Dyspeptische Beschwerden unter Protonenpumpenhemmer Syen, Albert 20 Fallbericht

Österreichische Menopausengesellschaft März 2016: Soja-Isoflavone als erstes Mittel der Wahl gegen vasomotorische Beschwerden in der Menopause

MEDahead - Consensus 14 - 16 Aus der Wissenschaft

Bionorica eröffnet Österreich-Niederlassung Redaktion 21 Bericht

Buchpräsentation: Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka Pittner, Heribert 11 Bericht

Gegendarstellung: „Wechselbeschwerden: Pflanzliche Präparate auf dem Prüf-stand“

Kopp, Brigitte 18 - 19 Bericht

Anwendung von Teebaumöl bei Tieren: Achtung bei der Tierart Katze! Hahn-Ramssl, I. 8 - 10 Veterinärmedizin

Die österreichische Mariendistel: Leberschutz und pflanzliche Begleit-Therapie bei Hepatitis C

MedaPharma 23 Produktprofil

Stress - Eine unterschätzte Gefahr Austroplant 17 Produktprofil

4|Husten - Schnupfen Phytopharmaka bei Atemwegserkrankungen aus der Sicht der Pädiatrie Kastner, Ulrike 4 - 6 Schwerpunkt

- Grippe Rezidivierende Infekte Ziebermayr, Blanca 22 Fallbericht

Grindelie (Grindelia spp.) Länger, Reinhard 6 Pflanzenprofil

Neue Erkenntnisse: Der Steirische Ölkürbis (Curcubita pepo L.) Ardjomand-Wölkard, K.; Bucar, F.

16 - 17 Pflanzenprofil

PHYTO Therapie 1|17 26

Inha l tsverze ichnis 2016Firmenprofil Bionorica: Mit Phytoneering zum weltweiten Erfolg Redaktion 10 Bericht

Tibetische Medizin trifft auf Moderne (PADMA Circosan) Redaktion 8 - 9 Bericht

Phytotherapiekongress Bonn, 2. - 4. Juni 2016 2016 Pittner, Heribert 14 - 15 Kongress

Pharmakobotanische Exkursion Göstling an der Ybbs/Hochkar, 3. - 10. Juli 2016 Englmaier, et al. 20 Exkursion

Melisse: Ideal bei rezidivierendem Lippenherpes (Lomaherpan) MedaPharma 18 Produktprofil

Mit der Kraft des Weißdorns gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden (Crataegutt) Austroplant 21 Produktprofil

Schnupfen und seine Folgen wirksam bekämpfen (Sinupret intens) Bionorica 11 Produktprofil

5|Onkologie Die Bedeutung der Phytotherapie beim Fatigue-Syndrom in der Onkologie Zeisel Heidegger, H.; Thuile, Ch.

4 -5 Schwerpunkt

Komplementäre Tumortherapie: Interview aus Hausarzt 9/16 mit Peter Lechleit-ner

Hauser, Herbert 6 - 7 Schwerpunkt

Kombinierte Phytotherapie bei chronischer Prostatitis und Prostatakarzinom Ramsauer, Josef 26 Fallbericht

Euphorbia Obmann, Astrid 12 Pflanzenprofil

Vitex Agnuscastus-Extrakt Ze 400 (femidoc) beim prämenstruellen Syndrom MEDahead - Leading Opinion

20 - 22 Aus der Wissenschaft

Abstractband 31. Südtiroler Herbstgespräche 2016/Meran Diverse Autoren 12 - 18 Kongress

Die normierte Misteltherapie: Lektinol-Ampullen MedaPharma 10 Produktprofil

Immun-Klassiker Echinacea: kürzer und seltener krank MedaPharma 11 Produktprofil

Mit Kaloba schneller wieder gesund: Bewährtes Erkältungsmittel endlich auch als Sirup für die Kleinen

Austroplant 25 Produktprofil

6|Abgrenzung Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel? Pittner, Heribert 4 Schwerpunkt

AM/NM/MP Phytotherapeutische Alternativen in der heutigen Polypharmazie Schottkowsky, S. 22 - 23 Fallbericht

Tüpfelfarn (Polypodium vulgare) Länger, Reinhard 21 Pflanzenprofil

Die Tibetische Konstitutionslehre: Traditionelles Wissen für den modernen Men-schen

Redaktion 18 - 19 Bericht

31. Südtiroler Herbstgespräche: Phytos in der Frauenheilkunde Englmaier, Gudrun 5 - 6 Kongress

Zeitreise 1992 - 2017: 25 Jahre ÖGPHYT Pittner, Heribert 12 - 15 Sonderteil

Cholesterin natürlich im Griff! (Kombination mit Berberin und rotem Hefereis) MedaPharma 17 Produktprofil

Mit Arzneipflanzen Erkältungssymptome lindern und das Immunsystem stärken Austroplant 19 Produktprofil

Spezialextrakt Echinaforce - effektiver pflanzlicher Virenblocker guterrat Gesundheit-sprodukte

20 Produktprofil

Taigawurzel, Eleutherococcus senticosus Alpinamed 10 - 11 Produktprofil

Kaloba® - Tropfen zum Einnehmen. INHABER DER REGISTRIERUNG: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland, e-mail: [email protected]. Vertrieb: Austroplant-Arzneimittel GmbH, Wien, Tel.: 0043 1 616 26 44 - 64, e-mail: [email protected]. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 10 g (= 9,75 ml) Lösung enthalten 8,0 g Auszug aus Pelargonium sidoides - Wurzeln (1 : 8 – 10) (EPs® 7630). Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m). 1ml entspricht 21 Tropfen. Liste der sonstigen Bestand-teile: Glycerol 85%, Ethanol (Gesamtalkoholgehalt 12 Vol.-%). Anwendungsgebiete: Kaloba-Tropfen werden angewendet bei Kleinkindern ab 1 Jahr, Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkältungskrankheiten. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Gege-nanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Husten- und Erkältungspräparate. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinforma-tion zu entnehmen.Kaloba® 20mg - Filmtabletten. INHABER DER REGISTRIERUNG: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, D-76227 Karlsruhe, Deutschland, e-mail: [email protected]. VERTRIEB: Austroplant-Arzneimittel GmbH, Wien, Tel.: 0043 1 616 26 44 - 64, e-mail: [email protected]. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Pel-argonium sidoides-Wurzeln (4 – 25 : 1) (EPs® 7630). Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m). Liste der sonstigen Bestandteile: Maltodextrin, Mikro-kristalline Cellulose, 20 mg Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, gefälltes Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose 5 mPas, Macrogol 1500, Eisenoxidgelb E 172, Eisenoxidrot E 172, Titandioxid E 171, Talkum, Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure. Anwendungsgebiete: Kaloba 20 mg-Filmtabletten werden angewendet bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkältungskrankheiten. Die Anwendung dieses traditionell pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Husten- und Erkältungspräparate. Abgabe: Rezeptfrei, apotheken-pflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwir-kungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.Kaloba® - Sirup. INHABER DER REGISTRIERUNG Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland, e-mail: [email protected]. VERTRIEB IN ÖSTERREICH: Austroplant-Arzneimittel GmbH, 1230 Wien, Tel.: 0043 1 616 26 44 - 64, E-mail: [email protected]. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 100 g (= 93,985 ml) Sirup enthalten 0,2506 g Trocke-nextrakt aus Pelargonium sidoides Wurzeln (DEV 4 – 25 :1) (EPs® 7630). Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m). Liste der sonstigen Bestandteile: Maltodextrin, Xylitol, Glycerol 85%, Citronensäure wasserfrei, Kaliumsorbat, Xanthangummi, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Kaloba - Sirup wird angewendet bei Kleinkindern ab 1 Jahr, Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkältungskrankheiten. Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für das genannte Anwendungsgebiet registriert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genann-ten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Husten- und Erkältungspräparate. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

GeloMyrtol® 300 mg – Kapseln. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält als Wirkstoff 300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Hilfsstoffe: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Trockensubstanz aus Sorbitol-Lösung 70% (nicht kri-stallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure (Ammoniumsalz). Anwendungsgebiete: Zur Sekretolyse bei akuter und chronischer Bronchitis und Sinusitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Kinder unter 2 Jahren. ATC-Code: R05CA10. Abgabe: Rezetpfrei, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 20, 50 Kapseln. Kassenstatus: No Box. Zulassungsinhaber: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG. Vertrieb: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand: 09. November 2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vor-sichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Neben-wirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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Symptome lindern

Kaloba® Kann beides!

Bei Husten, Schnupfen, Kratzen im Hals – mit der Kraft der Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides) bekämpft Kaloba® sowohl die Symptome als auch den Infekt.

● ideale Wirkformel

● pflanzlich

● als Sirup (NEU), Filmtabletten und Tropfen erhältlich

● passend für die ganze Familie

Kaloba® – wirksam gegen Erkältung.

Bei einer Erkältung kommt es auf zwei Dinge an:

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkältungskrankheiten. Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für das genannte Anwendungsgebiet registriert ist.

NEU

Sirup und Tropfen für Kinder ab 1 Jahr, Filmtabletten für Kinder ab 6 Jahren

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Fachkurzinformation siehe Seite 27