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Research in the Teaching of English Volume 50, Number 3, February 2016 1 The Intersection of Reading and Identity in High School Literacy Intervention Classes Katherine Frankel Boston University Es ist gang und gäbe Jugendliche in Kurse anzumelden, die dafür ausgelegt sind ihr Leseverständnis zu verbessern. Bisherige Forschung der “literacy interven- tion” Kurse legen den Schwerpunkt auf den Erwerb der Lesefähigkeiten und Stratagien der Schüler, aber wenige Forschungen berücksichtigen wie „reading identities“ zu „literacy learning“ beisteuern. Um diesen Abstand zu behandlen, ich benützte die Theorien der Aufstellung und Identität um die Frage zu beant- worten: wie das Verständnis der Schüler von Schriftkundigkeit und ihre eigene „reading identities“ mit den „figured worlds“ deren „literacy intervention“ Klassenzimmers sich gegenzeitig beeinflussen? Ich analysierte Interviews, Noti- zen und Artefakten für zwei Schüler und Lehrer in verschiedenen Klassenräu- men, mit dem Schwerpunkt auf die Taten der Handlungsfähigkeit der Schüler. Die Analysen deckten auf, dass die Identität der Schüler als gute Leser stehen in Widerspruch zu den „figured worlds“ der Klassenräumen, aber sie reagieren unterschiedlich darauf. Ein Schuler forderte die Normen seines Klassenzim- mers heraus auf eine Art im Gegesatz zu den Erwartungen seines Lehrers und war außerstande seiner Aufstellung als zappelnder Leser auseinanderzusetzen. Die andere nahm die Normen ihres Klassenzimmers hin auf einige Weisen ihr Lehrer erkannte als bezeichnend für eine kompetente Leserin und letztendlich ihre Position als kämpfende Fachleserin. Die Befunde decken auf, dass Taten der Handlungsfähigkeit der Schüler und die Auslegungen der Lehrer von ihren Taten sind informiert von den Selbstwahrnehmungen der Schüler als Leser und das Verständnis der Lehrer von Schriftkundigkeit und Lernen in „intervention“ Klassenräumen. Die Befunde problematisieren auch die Üblichkeit Schüler in Klassen, dass sie als unzureichend aufstellen. Zusätzliche Forschung, dass sich an der sozial-kulturellen Faktoren in dem Klassenzimmers nimmt ist nötig um die akademische, soziale und persönliche Konsequenzen der bestimmten Herange- hensweisen der Anleitung der Schriftkundigkeit und „intervention“ für indivi- duelle Schüler zu verstehen.

The Intersection of Reading and Identity in High School ... · Robert Jean LeBlanc University of Pennsylvania. Dieser Artikel nimmt einen Bereich von großer Bedeutung für Pädago-gen

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February 2016 Volume 50 Research in the Teaching of English 1

Research in the Teaching of English Volume 50, Number 3, February 2016 1

The Intersection of Reading and Identity in High School Literacy Intervention Classes Katherine FrankelBoston University Es ist gang und gäbe Jugendliche in Kurse anzumelden, die dafür ausgelegt sind ihr Leseverständnis zu verbessern. Bisherige Forschung der “literacy interven-tion” Kurse legen den Schwerpunkt auf den Erwerb der Lesefähigkeiten und Stratagien der Schüler, aber wenige Forschungen berücksichtigen wie „reading identities“ zu „literacy learning“ beisteuern. Um diesen Abstand zu behandlen, ich benützte die Theorien der Aufstellung und Identität um die Frage zu beant-worten: wie das Verständnis der Schüler von Schriftkundigkeit und ihre eigene „reading identities“ mit den „figured worlds“ deren „literacy intervention“ Klassenzimmers sich gegenzeitig beeinflussen? Ich analysierte Interviews, Noti-zen und Artefakten für zwei Schüler und Lehrer in verschiedenen Klassenräu-men, mit dem Schwerpunkt auf die Taten der Handlungsfähigkeit der Schüler. Die Analysen deckten auf, dass die Identität der Schüler als gute Leser stehen in Widerspruch zu den „figured worlds“ der Klassenräumen, aber sie reagieren unterschiedlich darauf. Ein Schuler forderte die Normen seines Klassenzim-mers heraus auf eine Art im Gegesatz zu den Erwartungen seines Lehrers und war außerstande seiner Aufstellung als zappelnder Leser auseinanderzusetzen. Die andere nahm die Normen ihres Klassenzimmers hin auf einige Weisen ihr Lehrer erkannte als bezeichnend für eine kompetente Leserin und letztendlich ihre Position als kämpfende Fachleserin. Die Befunde decken auf, dass Taten der Handlungsfähigkeit der Schüler und die Auslegungen der Lehrer von ihren Taten sind informiert von den Selbstwahrnehmungen der Schüler als Leser und das Verständnis der Lehrer von Schriftkundigkeit und Lernen in „intervention“ Klassenräumen. Die Befunde problematisieren auch die Üblichkeit Schüler in Klassen, dass sie als unzureichend aufstellen. Zusätzliche Forschung, dass sich an der sozial-kulturellen Faktoren in dem Klassenzimmers nimmt ist nötig um die akademische, soziale und persönliche Konsequenzen der bestimmten Herange-hensweisen der Anleitung der Schriftkundigkeit und „intervention“ für indivi-duelle Schüler zu verstehen.

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“The Hangout was serious business”: Leveraging participation in an online space to Design Sims fanfiction Jayne C. LammersUniversity of Rochester Viele der Forschung zur jugendlichen digitalen Schriftkundigkeit setzt die Er-fahrung der außergewöhnlichen Fällen auf, in dessen weniger bekannt ist über typischer Jugendliche, die ihre Schriftstücke in Online-Portale teilen. Durch die Auseinandersetzung eines Novizenschriftstellerins in einem Online-Portal, dies-er Artikel erforcht das Zusammenlaufen von Faktoren, die die vernetzte Schrift-stücke der jugendlichen mitgestaltet und behandelt um aktuelle Kritik deren „Designs of Meaning“ Rahmenkonzept der New London Gruppe. Dateien wur-den gesammelt während einer zwei-jährigen ethnographischen Untersuchung einer „online affinity space“ namens, The Sims Writers‘ Hangout und analysiert durch ein „Designs of Meaning“ Objektiv. Quellen der Dateien umfassen die Posten der Schriftstellerin auf dem Webpage, Rückmeldungen von anderen die sie bekommen hat, ihre Sims Fan Fiction Texte, Interview Rückmeldungen und Notizen des Forschers. Die Ergebnisse machen die mehrere Faktoren sichtbar, die die Entscheidugnen der Schriftstellerin beeinflussen, dadurch aufdecken wie Available Designs von innerhalb und außerhalb dem Webpage ihre Erschaf-fungen geprägt haben und wie sie ihre Online-Teilnahme aushebeln zu Design Produkte, die die Erwartungen des Publikums entsprochen hat. Diese Anal-yse beisteuert zum Verstehen des Fachgebiets wie „online affinity spaces“ die Methoden der jugenlichen digitalen Schriftkundigkeit und behauptet, dass eine Design Perspektive macht solche Gestaltung sichtbarer. Dieser Artikel behauptet auch für eine kompliziertere Ansicht von dem Publikum des „affinity space“ als Mitarbeiter, anstatt unterstützende Rezenten. Diese Befunde deuten an die Not auf fortgesetzte Forschung der typischen Teilnahme in online Bereiche und angehende Forschung um das vernetzte Schreiben innerhalb der Kontexte des Klassenzimmers zu examinieren.

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Rewriting Struggles as Strength: Young Adult Reflections on the Significance of their High School Poetry Community Logan ManningUniversity of Texas San Antonio In einem Moment, in dem Schulen versagen die Bedürfnisse der zahlreichen-den Jugendliche erfüllen, neuste Forschung hat behauptet, dass Beziehungs-basierte und Kunst-basierte Pädagogiken, wie z.B. „spoken word poetry“, bieten Gelegenheiten für die Umnutzung des Klassenzimmers an, um die Bedürfnisse der Schüler zu erfüllen, Sie Ausgrenzung in der Schule und anderen Ausbil-dungsstätten erlebt haben. Dieser Artikel beisteuert zur Fachliteratur in „criti-cal pedagogies“ und „youth spoken word“ bei Annahme einer rückblickenden Perspektiv um zu anylysieren, was eine Gruppe innenstädtische Jugendliche, Sie Versagung in der Schule erlebten, errinerten sich an als bedeutungsvoll von einer High School Poesie Klasse sie als befähigend bezeichneten. Unter Ver-wendung der Fallstudien und interview Methoden um auszupacken die Erin-nerung der Teilnehmer von ihrer Poesie Klasse als junge Heranwachsende, diese Erforschung ermittelt, dass die Poesie Gemeinschaft diente als ein Wendepunkt vieler Jugendliche, weil die ihnen heilende Beziehungen erziehen erlaubte in dem Kontext einer Schulgemeinschaft, die ihnen half anstaltliche Stille über verschiedene Gestalt der Schinderei und Trauma und Änderungen aufkeimen ließ in die Art und Weise sie sich als Individuellen und Mitglied der Gemein-schaft sahen. Durch Teilnahme an Strukturen und Ritualen in dieser „literacy learning“ Gemeinschaft, Teilnehmer erinnerten sich an „agentive identities“ in der Entwicklung begriffen und ihre Anstrengungen zur Quellen der Stärke umsetzen. Das diese Klasse und die schriftliche Ausübungen, die Klasse erzeute, weiterhin Bedeutung hatte für die jugendliche Gruppe, die andererseits allge-meine negative Narrativen über die Ausbildung gehalten hätte, bringt aktuelle Perspektiven der Rolle unkonventuellen Herangehensweisen des Unterrichts der Schriftkundigkeit in der Schule voran.

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Scaling as a Literacy Activity: Mobility and Educational Inequality in an Age of Global Connectivity

Amy StornaiuoloUniversity of Pennsylvania Robert Jean LeBlancUniversity of Pennsylvania

Dieser Artikel nimmt einen Bereich von großer Bedeutung für Pädago-gen in einer Zeit globaler Verbundenheit ein: wie man für die Mobilität der Menschen,Texte, und Methoden erfasst und gleichzeitig bei dem andauerden Bildungsungleichheiten ansetzt. Im Hinblick auf die Gepflogenheiten des Menschen an ungleichen globalen Kontexten teilzunehmen, auch Kontexte der Bildung, die hergestellt sind Studenten und Pädagogen zusammenzubringen, wir examinieren wie Quellen wie z.B. Zeit, Raum, Materialien, nationales Selbst-verständnis, Genre und Sprache alle ungleich verteilt sind und in verschiedener Hierarchien ungleich geordnet sind. Wir schlagen den Begriff „scale“ vor um Forscher der Schriftkundigkeit ein flexibel konzeptuelles Hilfsmittel anzubieten womit Sie die Bildungsungleichheiten examinieren können und dadurch erfas-sen wie die Bewegung und Mobilität kein einfacher Prozess des Umzugs ist, aber dass Schriftkundigkeiten und Texten immer mehr dynamisch hergestellt sind in Bezug auf Hierarchieebene verschiedener räumlicher und zeitlicher Dimen-sionen. Durch mehrfach-befindliche Ethnographie, wir beteiligen uns an einer skalerwertigen Analyse der interkulturellen Zusammenarbeit der Pädagogen um darzustellen wie sie unterschiedliche Kategorien von Zeit und Raum (z.B. regional, national, weltweit) durch regelmäßige Beschäftigung der Schriftlich-keit hervorgebracht haben. Beim Erklären wie verschiedene „scales“ aufgerufen. Eingeschlossen und hergestellt sind in der gegenseitigen Beeinflussung, haben wir herausgefunden, dass die Teilnehmer sich in sechs skalarischen Bewegungen engagiert haben „upscaling, downscaling, aligning, contesting, anchoring, and embedding“ und bieten die an als Erwiderung auf der dringenden Not sensible analytische Instrumente zu entwickln, die die Gepflogenheiten der Ungleich-heiten in der Methoden der Schriftkundigkeit und Texte eingeschrieben sind nach vorne bringen zu können. Die Verwicklungen dem Begriff „scaling“ als Be-schäftigung der Schriftkundigkeit umfasst die glatte Schilderungen der globalen Verbundenheit bei pädagogischer Mitarbeit stören und die multiskalarische Beschaffenheit der ganzen Anwendung der Schriftkundigkeit hervorzuheben

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